DE3328079C2 - - Google Patents

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DE3328079C2
DE3328079C2 DE3328079A DE3328079A DE3328079C2 DE 3328079 C2 DE3328079 C2 DE 3328079C2 DE 3328079 A DE3328079 A DE 3328079A DE 3328079 A DE3328079 A DE 3328079A DE 3328079 C2 DE3328079 C2 DE 3328079C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und auf eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 9. Ein solches Verfahren und eine solche Vorrichtung sind bekannt.
Elektrostatisch unterstützte Ablagerungsvorgänge haben sich in der Praxis dann als ungeeignet erwiesen, wenn das zu versprühende und abzulagernde Pulver hygroskopisch ist und mit Luft innerhalb bestimmter Konzentrations-Grenzen ein explosives Gemisch bildet. Dies ist besonders dann der Fall, wenn als pulvriges Material Dextrose verwendet wird. Wenn darüber hinaus das elektrostatisch unterstützte Aufbringen des pulvrigen Materials in einer Atmosphäre von hoher Feuchtigkeit stattfindet, wie dies in Räumen der Fall sein kann, in denen Backwaren hergestellt werden, dann neigen die Sprühdüsen dazu, sich aufgrund von Verklumpungen der pulverförmigen Materialien zu verstopfen.
Durch die GB-PS 11 74 486 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung bekannt, mit deren Hilfe ein pulverförmiges Material auf eine Nahrungsmittel-Unterlage mit elektrostatischer Unterstützung aufgesprüht werden kann. Dort findet das Aufsprühen jedoch nicht mit Hilfe von Sprühdüsen statt; das Problem des Verstopfens solcher Düsen tritt dort mithin nicht auf. Ferner sind in der genannten Druckschrift keine Verfahrensschritte oder Vorrichtungsmerkmale angegeben, durch die eine Explosion des Pulver-Luft-Gemischs bei bestimmten Pulvermaterialien und Pulver-Konzentrationen verhindert werden könnte.
Durch die DE-AS 10 36 785 ist ferner ein Verfahren und eine Vorrichtung bekannt, mit deren Hilfe klebrige Lebensmittel, z. B. Brotteig, bestäubt werden können. Dieses Bestäuben findet dort aber ohne elektrostatische Unterstützung statt. Auch dort sind darüber hinaus keine Mittel oder Verfahrensschritte offenbart, durch die eine Explosion des Luft-Pulver-Gemischs mit Sicherheit vermieden werden könnte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, mit deren Hilfe ein Verklumpen der Pulver-Partikel und damit ein Verstopfen der Sprühdüsen sowie eine evtl. Explosion des Luft-Pulver-Gemischs mit Sicherheit vermieden werden kann.
Diese Aufgabe wird verfahrensmäßig durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 enthaltenen Verfahrensschritte gelöst. Dabei wird dadurch, daß das Aufsprühen innerhalb eines gegenüber der Umwelt abgeschlossenen Raumes geschieht, in den von der Substrat-Einlaß- und Auslaßkammer her Luftströme bestimmter Feuchtigkeit und Temperatur eingeleitet werden, sowohl eine Verklumpung als auch eine Explosionsgefahr verhindert. Um die gewollte Atmosphäre innerhalb des Sprühraumes trotz des Ein- und Ausbringen des Nahrungsmittel-Substrats konstant aufrechterhalten zu können, wird durch die weiterhin beanspruchte Luftmengen-Differenz zwischen den eingeblasenen und den abgezogenen Luftmengen bewirkt, daß an den Substratein- und -ausgängen jeweils Teile der eingeblasenen, konditionierten Luft austreten, so daß unkonditionierte Luft nicht eintreten kann.
Vorrichtungsmäßig wird die genannte Aufgabe durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 9 enthaltenen Merkmale gelöst.
Der Grundgedanke der in der Erfindung angegebenen Lösung der gestellten Aufgabe besteht mithin sowohl verfahrens- als auch vorrichtungsmäßig darin, daß die elektrostatisch unterstützte Ablagerung des pulverförmigen Materials innerhalb eines Raumes stattfindet, in dem trotz des Ein- und Ausfahrens des Substrats eine gesteuerte Atmosphare geschaffen und aufrechterhalten wird.
Anhand der beigefügten Zeichnungen wird nun eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine allgemeine, schematische Ansicht einer Vorrichtung zum elektrostatischen Ablagern einer pulvrigen Substanz auf ein Bäckereiprodukt, entsprechend einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Gehäuses der Vorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Gehäuses nach Fig. 2,
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Ansicht des Gehäuses entlang der Linie IV-IV der Fig. 3 und
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Gehäuse nach Fig. 2.
In den Zeichnungen wird ein Gehäuse aus nicht-metallischem Material durch ein Parallelepiped gebildet, bei dem die Basisfläche weggelassen ist. Das Gehäuse sitzt rittlings auf einem Förderband 10 angeordnet, auf dem ein Substrat 4, wie ein Bäckereiprodukt, in Richtung des Pfeiles F im Raum zwischen zwei einstellbaren Führungen 22 aus selbstschmierendem Kunststoffmaterial, beispielsweise "Teflon" (eingetragenes Warenzeichen) vorwärtsbewegt wird. Die Fläche des Förderbandes 10 und die Wände des Gehäuses 1 bilden einen Raum, der im wesentlichen gegenüber der Außenatmosphäre isoliert ist. In diesem Raum wird das elektrostatische Ablagern des Pulvers oder Puders durchgeführt.
Das Gehäuse 1 hat jeweilige Öffnungen 3, 3′ an der Vorder­ wand 2 und an der Rückwand 2′. Die Höhe der Öffnungen ist einstellbar, so da8 sie an die Dicke des Substrats 4 angepaßt werden können und somit einen Einlaß und einen Auslaß des Substrats ermöglichen, jedoch den Öffnungs­ bereich zur Atmosphäre so klein wie möglich halten.
Trennwände 5, 5′ teilen das Gehäuse 1 in eine Anfangskammer 6, eine Zwischenkammer 7 und eine Endkammer 8 auf. Die Trennwände 5, 5′ befinden sich in Ebenen senkrecht zum Vorbewegungsverlauf F des Substrats und sind an Seiten­ wänden 9, 9′ und der oberen Wand 11 des Gehäuses 1 be­ festigt. Die Trennwände 5, 5′ verlaufen von der Oberwand 11 in einem solchen Abstand, da8 das Vorbewegen des Sub­ strats und das Zirkulieren der Luft innerhalb des Gehäuses 1 möglich ist.
Die Anfangskammer 6 und die Endkammer 8 haben jeweils zwei Öffnungen 12, 12′ in der Oberwand 11, durch die entfeuch­ tete Luft zu den jeweiligen Kammern zugeführt wird, was durch eine Abgabeeinheit 30 über Leitungen 12a, 12b, 12c erfolgt.
Die Zufuhr der Luft zur Anfangskammer 6 und der Endkammer 8 und ihre Einlaßgeschwindigkeit können mittels Klappen 32 geregelt werden, um den gewünschten Luftstrom aus den Öffnungen 3, 3′ zu erreichen und insbesondere Turbulenzen zu vermeiden, welche die Gleichförmigkeit des abgelagerten Pulvers auf dem Substrat in der Endkammer beeinträchtigen könnten. Zwei Einlaßöffnungen 15, 15′ zum Abziehen von Luft von der Zwischenkammer 7 sind an jeder Seite der Wände 9, 9′ des Gehäuses 1 befestigt und stehen durch Öffnungen 31, die in den Wänden 9, 9′ ausgebildet sind, mit der Zwischenkammer 7 in Verbindung.
In der Anfangskammer 6 ist eine Vorrichtung 13 angeordnet, die dazu bestimmt ist, das Substrat elektrostatisch aufzu­ laden. Diese Vorrichtung ist vorzugsweise auf herkömmliche Weise ausgestattet und ist mit nicht dargestellten Lamellen versehen, die auf bekannte Art und Weise das Substrat 4 überbrücken.
In der Zwischenkammer sind elektrostatische Sprühdüsen 14 bekannter Bauart angeordnet und an der Oberwand 11 des Gehäu­ ses 1 befestigt.
Die elektrostatische Vorrichtung 13 zum Aufladen des Substrats und die Sprühdüsen 14 sind an die jeweiligen elektrostatischen Hochspannungsgeneratoren unterschiedlichen Potentials angeschlossen. Vorzugsweise ist die elektrostatische Vorrichtung 13 zum Aufladen des Substrats am Pluspol eines elektrostatischen Generators 27 angeschlossen. Die elektrostatischen Sprühdüsen 14 sind am Minuspol eines elektrostatischen Generators 28 angeschlossen.
Bei der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform sind neun elektrostatische Sprühdüsen 14 in drei Gruppen 14a, 14b, 14c angeordnet, welche im Abstand voneinander liegen und von denen jede eine Reihe von drei elektro­ statischen Sprühdüsen 14 umfaßt, die quer zum Fort­ bewegungsverlauf F des Substrats angeordnet sind. Die Querreihenanordnung erlaubt ein gleichförmiges Verteilen des Pulvers oder Puders über die gesamte Breite des Sub­ strats.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind ebenso weitere elektrostatische Aufladungsmittel 13′ für das Substrat vorgesehen. Diese befinden sich in der Zwischenkammer 7 in einer Zone zwischen der zweiten und dritten Gruppe der elektrostatischen Sprühdüsen 14b und 14c und sind an den elektrostatischen Generator 27 angeschlossen.
Damit das Pulver versprüht und das Substrat 4 elektro­ statisch in der Zwischenkammer 7 in getrennten Abschnitten aufgeladen werden kann, ist diese Kammer unterteilt, was durch Trennwände 16, 16′ erfolgt, die mit den Trennwänden 5, 5′ vergleichbar sind. Die Trennwände 16, 16′ sind an den Seitenwänden 9, 9′ und der Oberwand 11 des Gehäuses befestigt, und zwar in drei unterschiedlichen Abschnitten: ein erster Abschnitt 17 für das Sprühen von Pulver, in dem die ersten zwei Gruppen von elektrostatischen Sprühdüsen 14a, 14b angeordnet sind; ein Zwischenabschnitt 18, in dem die elektrostatischen Auflademittel 13′ für das Substrat angeordnet sind; und ein zweiter Abschnitt 19 zum Ver­ sprühen des Pulvers, in dem die dritte Gruppe der elektro­ statischen Sprühkdüsen 14c angeordnet sind.
Die erste und zweite Gruppe 14a, 14b der elektrostatischen Spruhdüsen sind lediglich Notgruppen, die dazu bestimmt sind, nur dann zu arbeiten, wenn die andere der ersten oder zweiten oder dritten Gruppe 14c ausfällt.
Das Gehäuse 1 ist mit Inspektions- und Zugangstafeln 33 aus transparentem Material versehen, die in den Seitenwän­ den 9, 9′ ausgebildet sind. Diese Tafeln sind mit automa­ tischen Ausschaltern versehen, welche die Stromversorgung zu den elektrostatischen Generatoren 27, 28 abschalten, wenn die Tafeln während des Betriebs des Apparates ge­ öffnet werden. Die Einlaßöffnungen 15, 15′ verlaufen von den Seitenwänden 9, 9′ in die Räume zwischen den Trenn­ wänden 15, 16 und den Trennwänden 16′, 5′, und zwar in Übereinstimmung mit den Sprühabschnitten 17, 19. Die Strömungen, die durch jedes Paar von Einlaßöffnungen 15, 15′ eingelassen werden, konvergieren in jeweiligen Saugleitungen 20, 20′, die in einem Rohr 21 zusammenlaufen. Das Rohr 21 führt zu einer Pulverfiltrations- und Extrak­ tionseinheit 23, die vorzugsweise von Magazinfiltern 34 gebildet wird, die sich in einem Trichter 35 befinden. Die Filtrations- und Extraktionseinheit 23 ist dazu vorge­ sehen, kontinuierlich Pulver wiederzugewinnen, welches von der durch die Saugleitungen 20, 20′ angezogenen Luft mitgeführt werden.
Die Abgabeeinheit 30 umfaßt einen Luftkonditionierabschnitt, welcher sowohl durch einen äu8eren Luftstrom C wie durch pulverfreie Luft von der Filtrations- und Extraktionseinheit 23 versorgt wird. Zu dieser Abgabeeinheit 30 verläuft ein Versorgungsrohr 24a, in der eine Rezirkulationseinrichtung 24 angeordnet ist.
Eine Fließbett- oder Wirbelbettversorgungsvorrichtung 25 versorgt die elektrostatischen Sprühdüsen 14 mit Pulver oder Puder. Die Vorrichtung 25 umfaßt eine Wirbelbettkammer 29 und bekannte Ejektoren 36 (des Vibro-Venturi-Typs) zum pneumatischen Absaugen des Pulvers. Eine Leitung 26a versorgt die Kammer 29 mit frischem Pulver von einem Beladungstrichter 26. Eine Leitung 23a versorgt die Kammer 29 mit durch die Filtrations- und Extraktions­ einheit 23 wiedergewonnenem Pulver. Das Pulver wird in der Kammer 29 durch einen Druckluftstrom A gesteuerter Tempera­ tur und Feuchtigkeit fluidisiert, der durch den Boden der Kammer 29 eingeführt wird. Das fluidisierte Pulver wird mittels der Ejektoren 36 abgezogen, die mit einem Druckluftstrom B derselben gesteuerten Temperatur und Feuchtigkeit versorgt werden. Das abgezogene Pulver wird durch Rohre 29a den Sprühdüsen 14 zugeführt.
Der Beladungstrichter 26, der frisches abzulagerndes Pulver enthält, und die Wirbelbettkammer 29 sind in einer geschlossenen Raum 37 mit gesteuerter Feuchtigkeit und TemPeratur angeordnet, der in Fig. 1 durch unterbrochene Linien dargestellt ist.
Die Wahl von Temperatur und Feuchtigkeit der in das Gehäuse 1 einzuführenden Luft und der Luftströme A und B hängen von den Eigenschaften des abzulagernden Pulvers ab.
Alle Teile der Vorrichtung welche mit Dextrosepulver in Berührung stehen oder mit dem Nahrungsmittelprodukt-Substrat, werden aus Materialien hergestellt, die durch die gesetz­ mäßigen Bestimmungen zum Behandeln von Nahrungsmittelsub­ stanzen erlaubt sind.
Ein Beispiel der Anwendung des Verfahrens der vorliegenden Erfindung ist das Ablagern einer Dextroseschicht auf ein Substrat 4, welches von einem gefüllten Kuchen in Form einer Schicht gebildet wird, die aus einem Backofen kommt und auf der bereits eine Pastöse Schicht durch herkömmliche Sprühverfahren aufgebracht ist.
Als Dextrose wird vorzugsweise Meritose DS verwendet, welches von "Amylum G. R. " erzeugt wird oder eine besonders reine im Handel erhältliche wasserfreie Dextrose. Diese Dextrose ist höchst hygroskopisch und hat eine sehr feine Korngröße mit 30 Gew.-% der Größe kleiner als 200 Mikron, 55 Gew.-% mit 100 bis 200 Mikron, und 15 Gew.-% mit einer Korngröße von mehr als 200 Mikron. Wenn eine Mischung mit der Luft erfolgt, können die Partikel des Dextrosepulvers ein explosives Gemisch in Konzentration von größer als 35 g/m³ bilden.
Die auf dem Förderband 10 geförderte Kuchenschicht hat eine Breite von ungefähr 720 mm. Es ist erwünscht, auf das Endprodukt eine Dextrosemenge von ungefähr 3,5 g/dm² aufzubringern, und zwar gleichmäßig verteilt. Die Kuchenschicht wird auf dem Förderband 10 mit einer konstanten Geschwindigkeit von ungefähr 3,5 m/min vorwärtsbewegt und die Pulverablagerung wird mit dem Gehäuse 1 durchgeführt.
Entsprechend den Zeichnungen fährt die Kuchenschicht 10 auf ihrem Weg innerhalb des Gehäuses 1 an der elektro­ statischen Aufladeeinrichtung 13 vorbei, die mit dem elektrostatischen Generator 27 verbunden ist und ein positives Potential von +90 kV hat, und zwar innerhalb der Kammer 6 des Gehäuses 1.
Das positiv aufgeladene Substrat gelangt dann zunächst in den Sprühabschnitt 17 der Zwischenkammer 7. Während des normalen Betriebszyklus wird Dextrosepulver nur durch die erste oder zweite der beiden Gruppen 14a, 14b der elektrostatischen Sprühdüsen 14 auf die Kuchenschicht gesprüht.
In der Tat ist, wie dies zuvor beschrieben wurde, eine der Gruppen 14a, 14b der elektrostatischen Sprühdüsen eine Notgruppe, die nur dann in Kraft tritt, wenn die andere der beiden Gruppen unter der dritten GrupPe aus­ fällt.
Die elektrostatischen Sprühdüsen, welche mit dem elektro­ statischen Generator 28 verbunden sind, haben ein negatives Potential von -90 kV und laden die Dextrosepartikel mit einer negativen elektrischen Ladung auf und verteilen sie dann über das Substrat.
Das Ablagern des Pulvers annuliert teilweise oder voll­ ständig die positive Ladung des Substrats. Der Prozeß sieht dann einen zweiten Schritt des elektrostatischen Aufladens des Substrats mittels der Einrichtung 13′ im Abschnitt 18 und ein zweites Ablagern des Pulvers im Ab­ schnitt 19 vor. Die Unterteilung des Sprühvorganges in zwei Schritte erlaubt die Ausbildung einer Dextrose­ schicht mit verbesserter Haftung.
Im wesentlichen gleich und konstant entfeuchtete Luft­ ströme von ungefähr 550 m3/h mit einer Temperatur von ungefähr 20°C und einer Restfeuchtigkeit von ungefähr 35% werden kontinuierlich in die Anfangskammer 6 und die Endkammer 8 während des Prozesses eingeführt. Der Gesamtluftstrom, welcher durch die Saugleitungen 20, 20′ abgezogen wird, beträgt ungefähr 1000 m3/h, so daß an den Auslässen sowohl der Anfangskammer, als auch der Endkammer 8 ein Luftstrom von ungefähr 50 m3/h erzielt wird, welcher durch die Öffnungen 3, 3′ nach außen gerich­ tet ist. Auf diese Weise wird ein geschlossenes pneumatisches System erreicht, welches das Eindringen von äußerer atmosphäri­ scher Luft in den Raum verhindert, in der das Auf­ sprühen des Pulvers durchgeführt wird.
Die kontinuierliche Zirkulation der entfeuchteten Luft innerhalb des Gehäuses verhindert die Möglichkeit von Klumpenbildung und vermeidet das Risiko einer Explosion in der Kammer.
Die Temperatur und Feuchtigkeit der jeweiligen Luft­ ströme A, B, die für das Fluidisieren des Pulvers in der Wirbelbettkammer 29 verwendet wird und für das Abziehen des Pulvers durch die Ejektoren sind im wesentlichen die­ selben wie für die Luft von der Abgabeeinheit 3O.
Die durch jede Sprühdüse abgegebene Pulvermenge beträgt ungefähr 280 g/min. Dies gibt eine Gesamtabgabemenge für die sechs aktiven Düsen von ungefähr 1700 g/min.
Die Pulverablagerungsergiebigkeit beträgt 77%.
Der mit Dextrose beschichtete Kuchen 4, wie er aus dem Gehäuse 1 herauskommt, wird dann in Stücke mit einer Breite von 36 mm und einer Länge von 120 mm geschnitten. Diese werden dann in Schutzbeutel verpackt.
Sogar nach dem Schneiden und Verpacken hat das Nahrungs­ mittelprodukt eine Dextrosemenge auf seiner Oberfläche, die nahezu gleich der während des elektrostatischen Sprühvorganges abgelagerten Menge entspricht, und zwar durch eine ausgezeichnete Haftung der abgelagerten Dex­ troseschicht am Substrat.

Claims (17)

1. Verfahren zum kontinuierlichen, elektrostatischen Ablagern einer Schicht eines pulverförmigen Nahrungsmittels auf einem Nahrungsmittelsubstrat (4), indem mit Hilfe einer elektrostatischen Aufladevorrichtung (13) auf das Substrat (4) eine elektrische Ladung aufgebracht wird und indem die abzulagernden Pulverpartikel mit Hilfe von elektrostatischen Sprühdüsen (14) sowohl mit einer der Ladung des Substrats (4) entgegengesetzten elektrischen Ladung versehen als auch auf dem Substrat (4) verteilt werden, das seinerseits relativ zu den Sprühdüsen kontinuierlich vorwärtsbewegt wird, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß sowohl das elektrische Aufladen des Substrats (4) als auch das Verteilen der Pulverpartikel auf dem Substrat in einem Raum (1) durchgeführt werden, der gegenüber der Außenatmosphäre isoliert ist,
  • - daß in die Substratein- und -auslaßzonen (6, 8), 8) dieses Raumes (1) zusätzlich Luftströme gesteuerter Feuchtigkeit und Temperatur eingeführt werden und
  • - daß aus der zwischen den Ein- und Auslaßzonen (6, 8) liegenden Zwischenzone (7) des Raumes (1) ein Luftstrom mit einem Volumen abgezogen wird, das kleiner ist als die Summe der Volumina der in die Ein- und Auslaßzonen (6, 8) eingeführten Luftströme.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte aus der Zwischenzone (7) des Raumes (1) abgezogene Luftstrom gefiltert und das in ihm enthaltene, nicht auf dem Substrat abgelagerte Pulver ausgesondert und rückgewonnen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftströme, die in die Substratein- und -auslaßzonen (6, 8), in denen die elektrostatische Pulverablagerung erfolgt, eingeführt werden, aus einer Luftkonditionierungs-Vorrichtung (30) kommen, die zum Teil mit dem pulverfreien Luftstrom aus der Zwischenzone (7) des Raumes (1) versorgt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Pulver den Sprühdüsen (14) durch Fluidisieren des Pulvers in einer Wirbelbettkammer (29) zugeführt wird und daß das Pulver von der Wirbelbettkammer (29) pneumatisch durch Saugabzugseinrichtungen (36) abgezogen wird, und daß Luft (A, B) mit einer kontrollierten Feuchtigkeit und Temperatur zum Fluidisieren und Abziehen verwendet wird, wobei ein Beladungstrichter (26) und die Abzieheinrichtungen (36) ebenso in einer Umgebung (37) mit kontrollierter Feuchtigkeit und Temperatur angeordnet werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schritte des Aufladens des Substrats (4) mit einer elektrischen Ladung mittels einer elektrostatischen Aufladeeinrichtung (13, 13′) und des Verteilens der Pulverpartikel, die mit einer elektrischen Ladung versehen sind, die der des Substrats (4) entgegengesetzt ist, über das Substrat (4) in dem Raum (1) wiederholt werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Schritte des Aufladens des Substrat- (4) mit einer elektrischen Ladung und des Verteilens der mit einer elektrischen Ladung entgegengesetzt der Ladung des Substrats aufgeladenen Pulverpartikel über das Substrat (4) in einer jeweiligen unterschiedlichen Zone (6, 17, 18, 19) innerhalb der Umgebung (1) durchgeführt werden und daß das Abziehen von Luft aus dem Raum (1) entsprechend jeder Zone (17, 19), in der die Pulverpartikel verteilt werden, durchgeführt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat (4) durch die elektrostatische Aufladeeinrichtung (13, 13′) positiv aufgeladen wird und die Pulverpartikel durch die elektrostatischen Sprühdüsen (14) negativ aufgeladen werden.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat (4), auf dem das Pulver abgelagert wird, Brot in Form einer Schicht (10) ist, und daß das Pulver wasserfreie Dextrose ist.
9. Vorrichtung zum elektrostatischen Ablagern einer Schicht einer pulvrigen Nahrungsmittelsubstanz auf einem Nahrungsmittelsubstrat (4), mit einer elektrostatischen Aufladeeinrichtung (13) für das Versehen des Substrats (4) mit einer elektrischen Ladung, mit elektrostatischen Sprühdüsen (14) zum Versehen der Pulverpartikel mit einer elektrischen Ladung, die der des Substrats (4) entgegengesetzt ist, wobei diese Pulverpartikel über das Substrat (4) verteilt werden während letzteres kontinuierlich relativ zu den Sprühdüsen (14) vorwärtsbewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse (1) vorgesehen ist, welches einen von der Außenseite isolierten Raum definiert und in einer Anfangskammer (6) mit einem Einlaß (3) für das Substrat (4), in dem sich die Substrataufladeeinrichtung (13) befindet, eine Endkammer (8) mit einem Auslaß (3′) für das Substrat (4) und eine Zwischenkammer (7) aufweist, die mit der Anfangskammer (6) und der Endkammer (8) in Verbindung steht und in der die Sprühdüsen (14) angeordnet sind, und daß das Gehäuse eine Abgabeeinrichtung (30) umfaßt, um vorbestimmte Luftströme mit gesteuerter bzw. kontrollierter Feuchtigkeit und Temperatur in die Anfangskammer (6) und die Endkammer (8) zu richten, und eine Einlaßeinrichtung (15, 15′, 20, 20′) zum Abziehen eines Luftstromes von der Zwischenkammer (7) des Gehäuses (1) der in seinem Volumen geringer als die Summe der Volumina der Ströme ist, die in die Anfangs- und Endkammer (6, 8) eingeführt werden, um so zwei nach außen gerichtete Luftströme vom Einlaß (3) und vom Auslaß (3′) des Gehäuses (1) zu erhalten.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) in die Anfangskammer (6), die Zwischenkammer (7) und die Endkammer (8) mittels Trennflächen (5, 5′) unterteilt ist, die die Zirkulation der Luft und das Vorwärtsbewegen des Substrats (4) innerhalb des Gehäuses (1) erlauben und die in Ebenen senkrecht zum Vorbewegungsverlauf (F) des Substrats (4) liegen, und daß die Einrichtung zum Abziehen von Luft aus der Zwischenkammer (7) Saugleitungen (20, 20′) umfassen, welche Einlaßöffnungen (15, 15′) in den Wänden (9, 9′) der Zwischenkammer (7) aufweisen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrostatischen Sprühdüsen (14) in voneinander beabstandeten Gruppen (14a, 14b, 14c) angeordnet sind, von denen jede zumindest eine Reihe von elektrostatischen Sprühdüsen (14) umfaßt, die quer zum Vorbewegungsverlauf (F) des Substrates (4) innerhalb der Zwischenkammer (7) des Gehäuses (1) angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß er weiterhin eine Einrichtung (13′) zum elektrostatischen Aufladen des Substrats (4) umfaßt, die in der Zwischenkammer (7) zwischen einer Gruppe (14b) der Sprühdüsen (14) und der nächsten Gruppe (14c) der Sprühdüsen angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenkammer (7) des Gehäuses (1) in Reihe relativ zum Verlauf (F) des Substrats (4) umfaßt: einen ersten Abschnitt (17) zum Aufsprühen von Pulver, einen Zwischenabschnitt (18), in dem die zusätzliche Einrichtung (13′) für das elektrostatische Aufladen des Substrats (4) liegt, und einen zweiten Abschnitt (19) für das Aufsprühen des Pulvers, welche Abschnitte (17, 18, 19) durch Trennungen (16, 16′), die an den Wänden (9, 9′, 11) des Gehäuses (1) angebracht sind, voneinander getrennt sind, und daß Einlaßöffnungen (15, 15′) in den Wänden (9, 9′) der beiden Sprühabschnitte (17, 19) angeordnet sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß drei Gruppen (14a, 14b, 14c) von elektrostatischen Sprühdüsen (14) vorgesehen sind, von denen die erste und zweite Gruppe (14a, 14b) im ersten Sprühabschnitt (17) angeordnet sind und die dritte Gruppe (14c) im zweiten Sprühabschnitt (19) angeordnet ist, und daß eine der ersten und zweiten Gruppen (14a, 14b) eine Notgruppe bildet, die so angeordnet und ausgerichtet ist, daß sie nur für den Fall des Ausfalls der anderen der ersten und zweiten Gruppe (14a, 14b) oder der dritten Gruppe (14c) wirksam ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Einrichtung (23) zum Filtern und Extrahieren des Pulvers vorgesehen ist und mit Saugleitungen (20, 20′) bestückt sind, welche Einrichtung dazu bestimmt ist, das Pulver zu extrahieren und wiederzugewinnen, welches nicht auf dem Substrat (4) abgelagert worden ist und von der Luft durch die Saugleitungen (20, 20') mitgerissen worden ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abgabeeinrichtung (30) einen Luftkonditionierabschnitt umfaßt und daß eine Rezirkulationseinrichtung (24) vorgesehen ist, um pulverfreie Luft von der Filtrations- und Extraktionseinrichtung (23) zum Luft­ konditionierabschnitt zu richten.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wirbelbetteinrichtung (25) vorgesehen ist, um die pulvrige Substanz den elektrostatischen Sprühdüsen (14) zuzuführen.
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