DE3014133A1 - Verfahren und vorrichtung zum zerstaeuben von pulver - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum zerstaeuben von pulverInfo
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Description
30U133
Unser Az.: PA 137 GEMA AG Apparatebau
Kunklerstrasse 9 St.Gallen, Schweiz
12. März 19BO
Verfahren und Vorrichtung zum Zerstäuben von Pulver
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Zerstäuben von Pulver, insbesondere zum Beschichten von Gegenständen, durch Einbringen von das Pulver zerstäubendem
Gas beim Ausstoßen des Pulvers aus einer Zerstäuberöffnung.
Ein solches Verfahren und eine zugehörige Vorrichtung wurden durch unsere frühere deutsche Patentanmeldung
P 28 52 412.1-52 vorgeschlagen. Vergleichbare Verfahren und Vorrichtungen zeigen auch die DE-OS 1427642 und 17 77284.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, die Zerstäubung (gleichmäßigere Pulverkonzentration und günstigere
Geschwindigkeit der Pulverteilchen im Zerstäuberstrahl
oder der Zerstäuberwolke) und damit die Beschichtung
zu verbessern. f weniger Ausschuß an beschichteten Gegenständen und weniger Pulververluste
( streuende und von den Gegenständen abprallende Pulverteilchen) beim Beschichtungsvorgang zu erzielen.
Diese Aufgabe wird bei dem Verfahren der genannten Art dadurch gelöst, daß Zusatzgas derart in den Pulverstrom
eingebracht wird, daß das Pulver radial nach außen gedrängt wird, so daß der Pulverstrom radial
nach außen hin eine zunehmend stärkere Pulverkonzentration
erhält, und daß das Zusatzgas soweit stromaufwärts von dem einmündenden Zerstäubergas in den Pulverstrom eingeleitet
wird, daß der Pulverstrom diese genannte radial ungleiche Pulververteiüung bis zum Zerstäubergas beibehält.
Eine Vorrichtung zum Zerstäuben von Pulver, insbesondere zum Beschichten von Gegenständen, mit einer Zerstäuberdüse
am Ende eines Pulverkanals und mit einem Zerstäubergasauslaß an der Zerstäuberdüse, ist zur Lösung der genannten
Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher Gasauslaß in den Pulverkanal derart
einmündet, daß durch ihn zugeführtes Zusatzgas die Pulverteilchen im Pulverkanal radial nach außen drängt,
und daß der zusätzliche Gasauslaß soweit stromaufwärts des Zerstäubergasauslaßes angeordnet ist, daß sich im
Pulverkanal zwischen Zusatzgasauslaß und Zerstäubergasauslaß
eine Pulverströmung in Axialrichtung ergibt, die radial von innen nach außen eine zunehmend stärkere
Pulverkonzentration hat.
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Der Auslaß des Zusatzgases ist also so ausgebildet, daß er auf das im Pulverkanal ankommende Pulver eine Zyklonwirkung
ausübt. Der Zusatzgasauslaß muß also soweit stromaufwärts des Zerstäubergasauslaßes angeordnet sein.,
daß sich diese Zyklonwirkung voll ausbilden kann. Das radial nach außen gedrängte Pulver wird vom Zerstäubergas
besser erfaßt und zu einem in seiner Konzentration gleichmäßigeren Pulverstrahl bzw, einer in ihrer Konzentration
gleichmäßigeren Pulverwolke zerstäubt, als dies mit den früher vorgeschlagenen Verfahren und Vorrichtungen möglich
ist. Ferner ergibt sich bei einer Ausführung mit Elektroden am Außenumfang der Pulverströmung eine bessere elektrostatische
Aufladung dieses Pulvers. Dies führt wiederum zu einer besseren Zerstäubung und stärkeren Anziehungskraft
wie besseren Haftung an dem zu beschichtenden Gegenstand»
Durch das Zusatzgas der Erfindung wird auf die Pulverteilchen
eine Förderwirkung ausgeübt und es bildet sich in der Pulverströmung ein Sog, ähnlieh wie bei einer Venturidüse»
Dadurch werden die Pulverpartikel des wild einströmenden Pulvers von detu Zusatzgas;normalerweis Luft,
an den Kanalrand des Pulverkanals verdrängt.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden mit
Bezug auf die Zeichnung beschrieben.
Die Zeichnung zeigt eine Pulverzerstäubervorrichtung zum Beschichten von Gegenständen. Sie besteht aus einem
Zerstäuberteil 1 und ©Inem Zusatzteil 2. Beide bilden zusammen ein Gerät* In Abwandlung hiervon kann der
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Zerstäuberteil 1 auch eine sogenannte Spritzpistole sein, an welches stromaufwärts der Zusatzteil 2
angesetzt ist. Durch beide führt axial ein Pulverkanal 3· Das vordere Ende des Zerstäuberteils 1
bildet eine Zerstäuberdüse 4. In sie mündet ein ZerstäuberauslaÄ 5, der von einem Zerstäubergaskanal
6 mit Zerstäubergas, vorzugsweise Luft, gespeist wird. Gewindeartige Windungen 7 des Zerstäubergaskanals
lassen das Zerstäubergas im wesentlichen tangential und schräg in Strömungsrichtung des Pulvers des Kanals
in den Pulverstrom ausmünden.
Ein weiterer Gaskanal.8 mündet in Form eines die Düse M
umgebenden Ringschlitzes 9 aus. Das Gas, normalerweise Luft, des Ringschlitzes dient zur Bildung eines Gasmantels,
welcher die aus der Düse ^ austretende Pulverwolke umhüllt und -ihr eine bestimmte Form gibt.
Im Zusatzteil 2 ist ein zusätzlicher Gasauslaß 10 gebildet, der von einem Zusatzgaskanal 11 gespeist wird. Gewindeartig verlaufende Windungen IM lassen das Zusatzgas,
normalerweise Luft, -im wesentlichen tangential aus dem Zusatzauslaß 10 in den Pulverkanal 3 einströmen. Die
Wandungen 15 des Zusatzgasauslaßes 11 verlaufen schräg
in Strömungsrichtung des Pulverkanals 3, so daß das Zusatzgas dem Pulver im Kanal 3 nicht nur eine radial nach
außen gerichtete Geschwindigkeitskomponente, sondern auch eine axiale Beschleunigungskomponente erteilt. Die
Wände 15 des Zusatzgasauslaßes 10 sind in Strömungsrichtung konvergierend ausgebildet, d.h. sie verengen sich in
Strömungsrichtung düsenartig.
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Im Pulverkanal 3 zwischen Zusatzgasauslaß 10 und Zerstäubergasauslaß 5 angeordnete Elektroden 16
dienen zur elektrostatischen Aufladung des Pulvers, wie dies an sich bekannt ist. Die Elektroden 16
werden über Zuleitungen 17 von einer nicht dargestellten
Hochspannungsquelle gespeist.
Weitere Merkmale ergeben sich aus den Ansprüchen.
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Claims (1)
- Unser Az.: PA 137 GEMA AG ApparatebauKunklerstrasse 9 St.Gallen,Schweiz12. März 1980PatentansprücheVerfahren zum Zerstäuben von Pulver, insbesondere zum Beschichten von Gegenständen, durch Einbringen von das Pulver zerstäubendem Gas beim Ausstoßen des Pulvers aus einer Zerstäuberöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß Zusatzgas derart in den Pulverstrom eingebracht wird, daß das Pulver radial nach außen gedrängt wird, so daß der Pulverstrom radial nach außen hin eine zunehmend stärkere Pulverkonzentration erhält, und daß das Zusatzgas soweit stromaufwärts von dem einmündenden Zerstäubergas in den Pulverstrom-2 130042/0464eingeleitet wird, daß der Pulverstrom diese genannte radial ungleiche Pulververteilung bis zum Zerstäubergas beibehält.2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzgas im wesentlichen tangential, vorzugsweise auch schräg in Richtung der Pulverströmung, in den Pulverstrom eingebracht wird.3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch -gekennzeichnet, daß das Zusatzgas mit einer solchen Strömungsgeschwindigkeit und Richtung in den Pulverstrom eingebracht wird, daft sieh im Pulverstrom ein Sog im wesentlichen in Pulver-Strömungsrichtung und Pulverstrom-Radialrichtung ergibt·iJ. Vorrichtung zum Zerstäuben von Pulver, insbesondere zum Beschichten von Gegenständen, mit einer Zerstäuberdüse am Ende eines PuIverkanals, und mit einem Zerstäubergasauslaß an der Zerstäuberdüse, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher Gasauslaß (10) in den Pulverkanal (3) derart einmündet, daß durch ihn zugeführtes Zusatzgas die Pulverteilchen im Pulverkanal radial nach außen drängt, und daß der zusätzliche Gasauslaß (10) soweit stromaufwärts des Zerstäubergasauslaßes (5) angeordnet ist, daß sich im Pulverkanal (3) zwischen Zusatzgasauslaß und Zerstäubergasauslaß eine Pulverströmung in Axialrichtung ergibt, die radial von innen nach außen eine130042/0484-3zunehmend stärkere Pulverkonzentrat ion hat.5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzgas-Zufuhrkanal (11,14) derart verläuft, daß das Zusatzgas aus dem Zusatzgasauslaß (10) im wesentlichen tangential in den Pulverkanal (3) strömt.6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzgasauslaß (10) so ausgebildet ist, daß das Zusatzgas schräg in Strömungsrichtung des ankommenden Pulvers in den Pulverkanal (3) strömt.7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bi s 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzgasauslaß (10) in Form einer den Pulverkanal (3) umgebenden Ringschlitzdüse in diesen Pulverkanal mündet.ο Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündungswände (15) des Zusatzgasauslaßes (10) in Strömungsrichtung das Zusatzgases düsenartig enger werden.9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzgasauslaß (10) zwischen ungefähr 5 cm und 30 cms vorzugsweise zwischen ungefähr Io cm und 20 cm, vor dem Beginn der Mündung der Zerstäuberdüse (4) in den Pulverkanal (3) mündet.42/0464-4βο10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1I bis 8, gekennzeichnet durch im Strömungsweg des Pulvers stromabwärts des Zusatzgasauslaßes (10)angeordnete Elektroden (16) zur elektrischen Aufladung des Pulvers.130042/0484
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