DE2605920C3 - Verfahren und Vorrichtung zur elektrostatischen Bepulverung oder Befleckung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur elektrostatischen Bepulverung oder BefleckungInfo
- Publication number
- DE2605920C3 DE2605920C3 DE2605920A DE2605920A DE2605920C3 DE 2605920 C3 DE2605920 C3 DE 2605920C3 DE 2605920 A DE2605920 A DE 2605920A DE 2605920 A DE2605920 A DE 2605920A DE 2605920 C3 DE2605920 C3 DE 2605920C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- powder
- container
- electrostatic
- powdering
- recovery
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/34—Devices for discharging articles or materials from conveyor
- B65G47/46—Devices for discharging articles or materials from conveyor and distributing, e.g. automatically, to desired points
- B65G47/51—Devices for discharging articles or materials from conveyor and distributing, e.g. automatically, to desired points according to unprogrammed signals, e.g. influenced by supply situation at destination
- B65G47/5195—Devices for discharging articles or materials from conveyor and distributing, e.g. automatically, to desired points according to unprogrammed signals, e.g. influenced by supply situation at destination for materials in bulk
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B14/00—Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material
- B05B14/40—Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths
- B05B14/48—Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths specially adapted for particulate material
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B5/00—Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
- B05B5/08—Plant for applying liquids or other fluent materials to objects
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
- Y02P70/00—Climate change mitigation technologies in the production process for final industrial or consumer products
- Y02P70/10—Greenhouse gas [GHG] capture, material saving, heat recovery or other energy efficient measures, e.g. motor control, characterised by manufacturing processes, e.g. for rolling metal or metal working
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Electrostatic Spraying Apparatus (AREA)
- Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
Description
45
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur elektrostatischen Bepulverung oder
Beflockung von Gegenständen mittels pulverförmiger Feststoffe oder gleichartiger Produkte wie etwa Fasern.
Bekannte Anlagen dieser Art arbeiten »im geschlossenen Kreislauf« und umfassen gewöhnlich eine oder
mehrere Kabinen für die elektrostatische Bepulverung, die mit einer Rückgewinnungs- und Rückführungsvorrichtung für das nicht verwendete Pulver versehen sind.
Solche Anlagen sind beispielsweise aus der US-PS 60 047, aus den FR-PS 20 99 256,21 85 088,21 81 396,
32 144 und aus der DT-OS 21 02 667 bekannt.
jede Bepulverungskabine umfaßt eine Vorrichtung zur elektrostatischen Abstrahlung des Pulvers, die
beispielsweise aus einer oder mehreren elektrostatisehen Pulverabgabeköpfen besteht, oder aus einem
»Vorhang« elektrisch geladenen Pulvers besteht. Eine Einrichtung der letztgenannten Art ist aus der US-PS
17 444 oder aus der DT-OS 20 52 089 bekannt. Ein Teil des abgegebenen Pulvers schlägt sich jedoch nicht
auf den zu überziehenden Gegenständen nieder und kann folglich zurückgewonnen und wieder verwendet
werden.
Die benutzten Rückgewinnungsvomchtungen sind
von unterschiedlichem Aufbau, je nach Kabinentyp, beruhen aber immer auf dem Verfahren, das nicht
verwendete Pulver nach der Abscheidung in einem Rückgewinnungsbehälter zu sammeln, der in gewissen
Fällen einfach aus dem Boden und/cder den Wänden der Kabine bestehL Aus dem Rückgewinnungsbehälter
wird das Pulver mit Hilfe von Druckluft entweder direkt den elektrostatischen Abgabeköpfen oder mej:.;. über
einen Zwischenbehälter zugeführt, der als Hilfsbehälter oder als Hilfsbeschickungsbehälter bezeichnet wird und
in der Nähe der Abgabeköpfe angeordnet ist, und den man außerdem für die Beschickung mit zusätzlichem
neuem Pulver verwenden kann, sofern dies nicht bereits in Höhe des Rückgewinnungsbehälters in einem
Hauptvorratsbehälter oder Beschickungsbehälter in der Nähe des ersten oder in dem Rückgewinnungsbehälter
selbst geschehen ist. Dieser Hilfsbehälter ist in der Praxis bei industriellen Anlagen nahezu stets wünschenswert. Betrachtet man nämlich einerseits den Fall
der Druckluftabgabeköpfe, so stellt man fest, daß für deren Beschickung eine Ejectorvorrichtung verwendet
wird; ein Ejector kann aber nun das Pulver höchstens einige Meter weit befördern und diese Entfernung ist im
allgemeinen kleiner als die minimale Länge der Rohrleitung, die zwischen dem Rückgewinnungsbehälter oder dem Beschickungsbehäiter und jedem Abgabekopf notwendig ist. Betrachtet man andererseits die mit
einem Pulvervorhang arbeitenden Systeme, so ist ein solcher Beschickungsbehälter von vornherein unerläßlich, da er selbst einen Teil der Vorrichtung zur
Verteilung des Pulvers in Form eines Vorhangs oder Schleiers bildet.
Diese bekannten Rückgewinnungs- und Rückführungsvorrichtungen besitzen beträchtliche Nachteile.
Sie erfordern zwangsläufig einen hohen Druckluftverbrauch; die Drucklufterzeugung ist aber vergleichsweise teuer.
Der Transport des Pulvers mittels Druckluft erfolgt zwangsläufig mit hoher Geschwindigkeit, im Minimum
mit 8 bis 10 m je Sekunde. Bei niedrigeren Transportgeschwindigkeiten würde das Pulver sich längs der
Transportleitungen absetzen und diese rasch verstopfen. Bei den genannten Transportgeschwindigkeiten
erfahren die Pulverteilchen zwangsläufig eine beträchtliche Reibung an den Innenwänden der Transportleitungen. Der größte Teil der Kunststoffpulver neigt daher
infolge niedriger Erweichungstemperaturen zum Schmelzen und Anhaften an den Wänden und die
Emailpulver sowie gewisse andere, schleifend wirkende Produkte enthaltende Pulver verschleißen die Rohrleitungswände rasch.
Nach dem Transport muß das Pulver aus der Transportluft abgeschieden werden. Hierzu sind ein
Filter oder ein Zyklonabscheider notwendig, wodurch Gewicht und Größe der Anlage beträchtlich gesteigert
werden und trotz alledem eine gewisse Verschmutzung der umgebenden Luft nicht vermieden werden kann.
Der Beschickungsbehälter muß mit konstantem Pegel arbeiten, damit ein konstanter Durchsatz in Richtung
auf die Abgabeköpfe im Fall der Extraktion mittels Venturidüse oder der Verwendung von Druckluftabgabeköpfen sichergestellt ist und was auch bei Vorrichtungen mit Pulvervorhang wünschenswert ist, um eine
homogene Verteilung des Pulvers längs dieses sogenannten Vorhanges zu erzielen. Mit den bekannten
Rückgewinnungsvorricntungen kann jedoch ein konstantes Pulverniveau in dem Beschickunesbehälter nicht
erreicht werden. Man kann zwar über Sondervorrichlungen, die beispielsweise mit Niveaufühlern arbeiten
und zwangsläufig aufwendig, kostspielig und schwierig zu handhaben sind, das Pulverniveau zwischen zwei
Pegeln, die mehr oder weniger eng beisammen liegen, s halten. Wegen der Kosten solcher Vorrichtungen ist es
ausgeschlossen, einen kleinen Hilfsbeschickungsbehälter in Verbindung mit jedem Abgabekopf vorzusehen,
was es vor allem erlauben würde, die Entfernung zwischen dem Beschickungsbehälter und dem zugehöri- ία
gen Abgabekopf auf ein Minimum zu verringern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die die
vorgenannten Nachteile vermeiden und folglich eine Rückgewinnung und Rückführung des Pulvers ohne
jegliche Verwendung von Druckluft ermöglichen. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch das im Patentanspruch 1 angegebene Verfahren und die im Patentanspruch 2 angegebene Vorrichtung zu seiner Durchführung gelöst. ίο
Das Verfahren der rein mechanischen Rückführung des Pulvers zum Zwecke seiner Wiederverwendung hat
den Vorteil, einfach durchführbar zu sein und die Gefahren der Polymerisierung in den Rückführleitungen oder deren Verschleiß zu vermeiden. Die Vorrich-
tung zur Durchführung des Verfahrens kommt ohne jegliches Filter oder einen anderen Abscheider in dem
Rückführungskreis aus und stellt selbst ein konstantes Niveau in dem oder den Hilfsbeschickungsbehältern
sicher, mit denen jede Anlage ohne weiteres in hinreichender Anzahl ausgerüstet werden kann, so daß
man im Bedarfsfall über einen Hilfsbeschickungsbehälter je Abgabekopf verfügen kann. Darüber hinaus hat
die Vorrichtung den Vorteil, daß sie für mehrere in Serie oder parallelliegende Kabinen für die elektrostatische
Bepulverung gemeinsam verwendet werden kann.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform ist im Anspruch 3 angegeben. Der mechanische Kreiskettenförderer besteht dabei aus einem Ladekratzbandförderer, der an sich bekannt ist und aus gleichartigen,
äquidistanten Scheiben aufgebaut ist, die untereinander über einen Draht oder eine andere biegsame mechanische Verbindung verbunden sind und, solange sie nicht
die jeweiligen Behälter durchqueren, in Rohrleitungen laufen, deren Durchmesser größer als der Durchmesser
der Scheiben ist
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben, in der beispielsweise gewählte
Ausführungsformen in schematischer Vereinfachung dargestellt sind. Es zeigt
Fig.2a und 2b ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, angepaßt an eine Kabine für die elektrostatische
Bepulverung, die mit zwei Druckluftabgabeköpfen arbeitet,
F i g. 3, 4 und 5 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, angepaßt an eine elektrostatische Bepulverungskabine mit Pulvervorhang.
In F i g. 1 sind mit 1,2 und 3 drei Hilfsbeschickungsbehälter bezeichnet, die vorzugsweise geringes Volumen
besitzen und deren Auslässe 4, 5 und 6 beispielsweise Venturiextraktoren sind und vorteilhaft über sehr kurze
Verbindungen mit elektrostatischen Pulverabgabeköpfen verbunden sind, mit denen eine oder mehrere
elektrostatische Bepulverungskabinen ausgerüstet sind.
Mit 7 ist eine Anzahl von hintereinanderliegenden
Pulverbehältern bezeichnet, bestehend aus dem oder den Rückgewinnungsbehältern der Kabine oder Kabinen sowie deren Besehickungsbehälter oder »Hauptvorratsbehiilter«
oder -behältern, die in der Zeichnung einfach durch einen einzigen Behälter 7 dargestellt sind
Nach der Erfindung erfolgt die Rückführung des Pulvers von der Behälteranordnung 7 in Richtung auf die
Beschickungsbehälter I, 2 und 3 mit Hilfe einer umlaufenden, rein mechanischen Förderkette 8 (d. hohne irgendein Druckluftelement). Vorteilhaft besteht
die mechanische Kreisförderkette 8 aus einem Kratzbandförderer bekannter Art, vgl. beispielsweise die
FR-PS 9 95 359. Ein solcher Förderer besteht beispielsweise aus einer Anzahl von äquidistanten Scheiben 9,
die miteinander über einen Draht oder eine nachgiebige mechanische Verbindung 10 verbunden sind. Die
Kreisförderkette 8 wird mit Hilfe eines Zahnrades 11
angetrieben, das seinerseits mit Hilfe einer nichtdargestellten Vorrichtung in Drehung versetzt wird. Eine
Rohrleitung 12 von größerem Durchmesser als demjenigen der Scheiben 9 dient zur Führung der Kette 8 sowie
als Förderweg für das transportierte Pulver.
Wie in der Zeichnung dargestellt, durchquert die Förderkette 8 nacheinander die Behälteranordnung 7,
hebt dann das Pulver in Richtung auf die Hilfsbeschikkungsbehälter 1,2 und 3 an, die sie horizontal einer, nach
dem anderen durchquert und senkt sich dann zu der Behältelanordnung 7 wieder ab, die sie von neuem
durchläuft usw. Die Durchquerung der Behälter 7 durch die Förderkette 8 geschieht vorzugsweise in Höhe
deren Böden und die Durchqtierung der Hilfsbeschikkungsbehälter 1,2 und 3 erfolgt in Höhe des konstanten
Pulverpegels, der in jedem der Behälter aufrechterhalten werden soll. Wie ohne weiteres aus der Zeichnung
erkennbar, in der das Pulver durch einen grauen Schatten dargestellt ist, genügt es, daß die Förderkette 8
den Behältern 7 eine Pulvernienge entnimmt, die größer oder gleich derjenigen ist, die über die Auslässe 4,5 und
6 der Hilfsbeschickungsbehälter 1, 2 und 3 den Abgabeköpfen zugeführt wird, um zu erreichen, daß die
Förderkette 8 einen kontinuierlichen Kreislauf des Pulvers sicherstellt, der einen konstanten Pegel in den
Behältern 1, 2 und 3 ergibt. Man sieht deutlich aus der Zeichnung, daß der Pulverpegel in den Behältern 1, 2
und 3 nicht denjenigen überschreiten kann, der dem' Durchtritt der Scheiben der Kette 8 entspricht, da die
Kette anderenfalls zwangsläufig das überschüssige Pulver entweder in Richtung auf den nächsten
Hilfsbeschickungsbehälter oder in Richtung auf die Rückleitung 12 mitnimmt. Beispielsweise beträgt der
von der Behälteranordnung zu dem Behälter 1 geförderte Pulverdurchsatz 60 kg je Stunde und der
Durchsatz an Pulver in Richtung auf die Abgabeköpfe durch die Beschickungsbehälter 1 bzw. 2 bzw. 3 beträgt
20 kg/h bzw. 15 kg/h bzw. 15 kg/h.
In den F i g. 2a und 2b ist mit 13 eine elektrostatische
Bepulverungskabine mit Druckluft-Abgabeköpfen dargestellt, bei der das nicht auf den Gegenständen
niedergeschlagene Pulver am Boden 47 der Kabine 13 zurückgewonnen wird, die folglich den »Rückgewinnungsbehälter« biMet. Eine derartige Kabine ist
beispielsweise in der FR-PS 21 82 403 beschrieben.
Mit 14 und 15 sind zwei elektrostatische Pistolen bezeichnet und mit 16 und 17 sind ihre .zugehörigen
Hilfsbeschickungsbehälter bezeichnet. Die Hilfsbehälter 16 und 17 besitzen vorzugsweise geringe Abmessung
und geringen Rauminhalt und können daher mit Vorteil jeweils in unmittelbarer Nähe der entsprechenden
Pistole, nämlich 14 oder 15, angeordnet werden. Das neue Pulver wird eleichförmiß in einen HaiintvnrraKhp-
hälter oder Beschickungsbehälter 18 eingegeben, der in
der Nähe des Bodens 47 der Kabine 13 angeordnet ist. Die Rückführung des Pulvers geschieht entsprechend
dem Prinzipschema der Fig. I mit Hilfe einer über ein
Rad 20 angetriebenen, umlaufenden Scheibenkette 19. Wie im Fall der F i g. I durchquert die umlaufende Kette
19 nacheinander den Boden 47 der Kabine 13 unter Mitnahme des dort abgesetzten Pulvers, dann den
Boden des Bcschickungsbehältcrs 18 für das neue Pulver unter Mitnahme der Pulvermenge, die die Einhaltung
des gewünschten Durchsatzes entsprechend der Drehzahl des Antriebsrades 20 erlaubt, dann jeden der beiden
llilfsbeschickungsbchaltcr 16 und 17 in horizontaler
Richtung und in einer dem konstanten Pegel, der in diesen Behältern aufrechterhalten werden soll, entsprechenden
Höhe. Vom Auslaß des Bchälicrs 16 kehrt die
Kette 19 schließlich /um Boden 47 der Kabine 13 zurück, wobei sie den Pulverüberschuß aus dem
Behälter 16 mitnimmt und der Zyklus beginnt von neuem. Wie zuvor muß offensichtlich die Pulvermenge,
die von der Kette 19 zwischen dem Beschickungsbehälter 18 und dem ersten Hilfsbeschickungsbehälter 17
transportiert wird, größer oder gleich der Summe der Pulverdurchsätze sein, die von den Behältern 17 und 16
zu den zugehörigen Pistolen 15 und 14 abgegeben werden. Beispielsweise geben die Vcnturicxtraktorcn.
mit denen die Behälter 16 und 17 ausgerüstet sind, jeweils an die Pistolen 14 und 15 eine Pulvermenge von
15 kg/h ab, und die Schcibcnkettc 19 transportiert
zwischen den Behältern 18 und 17 40 kg Pulver je Stunde.
Die (ig. 3 bis 5 zeigen eine elektrostatische Bcpulvcrungskabine, die nach dem Prinzip des Pulvervorhangs
oder Pulvcrschlciers arbeitet und mit Rückführungsvorrichtungen nach der Erfindung ausgerüstet
ist. Eine solche Kabine, wie sie perspektivisch in F-" i g. 5
dargestellt ist, umfaßt zwei Pulvervorhangvorrichtun gen. und zwar je eine zu beiden Seiten des zu
überziehenden Gegenstandes. Um der besseren Verständlichkeit willen ist in Fig. 3 lediglich eine dieser
Vorhangvorrichtungen, verschen mit einer Rückführungsvorrichtung, wiedergegeben, wobei die Wände der
Kabine in dieser Fig. 3 weggelassen sind. Das Pulver
selbst ist in Fig. 3 ebenfalls nicht dargestellt, um die Deutlichkeit der Wiedergabe der zum Teil aufgeschnittenen
Bestandteile nicht zu beeinträchtigen.
In Fig. 3 ist mit 21 ein Förderer für zu bepulvernde
Gegenstände bezeichnet. Mit 22 ist ein zu bepulvernder Gegenstand von parallelepipedischer Form bezeichnet,
der an dem Förderer 21 mittels Mctallhakcn 23 und 24 aufgehängt ist. Die Teile 22. 23, 24 und 21 liegen
elektrisch an Masse, wie dies für elektrostatische Bepulverungsanlagen üblich ist.
Mit 25 ist der Hilfsbeschickungsbehälter bezeichnet,
der in seinem unteren Teil mit einer Austragsvorrichtung in Verbindung steht, die einen Pulvervorhang
erzeugt und in bekannter Weise aus zwei Zylindern 26 und 27 aufgebaut ist. die gegeneinander reiben und sich
im Uhrzeigersinn drehen, wobei die übliche Antriebsvorrichtung nicht dargestellt ist. Der Zylinder 26 ist
gerieft, und der Zylinder 27 bildet eine Bürste mit kurzen
Borsten, wie in der Zeichnung veranschaulicht. Das Pulver fäilt dann entsprechend der Schwerkraft in Form
eines dünnen Vorhanges oder Schleiers 28 nach unten. Es wird in Höhe des Gegenstandes 22 durch
Ionenbombardement mit Hilfe einer lonisationsvorrichtung
29 ionisiert, die mit Spitzen 30 versehen ist. welche mit dem Hochspannungsanschluß eines nicht dargestell
ten elektrostatischen Hochspannungsgenerators über einen ersten Schutzwiderstand 31. einen zweiten, allen
Spitzen 30 gemeinsamen Schutzwiderstand 32 und ein Hochspannungskabel 33 verbunden sind. Vorteilhaft
umfaßt die kastenförmige lonisationsvorrichtung 29 außerdem einen Gaseinlaß 34. um jede Spitze 30 mit
einem schwachen Gasstrom zu umhüllen, um /u vermeiden, daß sic sich mit Pulver überzieht, wie später
in Verbindung mit der Erläuterung der F-"ig. 4 noch
näher beschrieben werden wird.
Ein beträchtlicher Teil der so elektrisch geladenen Pulverteilchen bewegt sich nun unter der Wirkung der
elektrostatischen Kräfte in Richtung zu dem Gegenstand 22. an dem sie fest anhaften.
Das Pulver, das sich nicht auf dem Gegenstand 22 niedergeschlagen hat. fällt in den Rückgcwinnungsbchältcr
35, wie er in der Figur dargestellt ist. In der Nähe
des Rückgewinnungsbehälters 35 und außerhalb der Kabine (nicht dargestellt) befindet sich der Hauptvorratsbchältcr
oder Beschickungsbehälter für neues Pulver 36.
Entsprechend dem Schema der F i g. 1 erfolgt die Rückführung des Pulvers mit Hilfe einer umlaufenden
Schcibcnkettc 37. die in einem Rohr 38 läuft. Wie zuvor wird die umlaufende Kette 37 mit Hilfe eines Zahnrades
39 angetrieben, das seinerseits im Uhrzeigersinn durch einen Elektromotor 40 gedreht wird. liinc Zunge 41
dient zur «tändigen Reinigung der Zähne des Zahnrades
39 und vermeidet damit, daß das Pulver sich dort ansammelt. Zwei im Zuge der Rohrleitung 38 liegende
Spannvorrichtungen 42 und 43 ermöglichen es. der umlaufenden Kette 37 die notwendige Spannung zu
erteilen. In bekannter Weise besteht jedes der Spannglicdcr aus zwei ineinander gleitenden, konzentrischen
Rohren, vgl. die zeichnerische Darstellung.
Wie in den vorhergehenden Fällen durchläuft die
Schcibenkcttc 37 den Boden des Rückgewinnungsbchäliers 35. dann den Boden des Beschickungsbehälters
36 für neues Pulver, fördert dann das Pulver nach oben in Richtung auf den Hilfsbeschickungsbehälter 25. den
sie horizontal von der einen zur anderen Seite seines Oberteiles durchquert und bringt schließlich den
Pulverüberschuß aus dem Behälter 25 zurück zum Boden des Behälters 35 usw.
In F-'ig. 4 ist im Längsschnitt die kastenförmige
lonisationsvorrichtung 29 dargestellt. Sie umfaßt:
— einen rückwärtigen Eintrittshohlzylinder 44 mit einem Einlaß 45 für unter leichtem Überdruck
stehendes Gas und für einen Hochspannungsanschluß 46. der mit einem Schutzwiderstand 32 großer
Abmessungen verbunden ist, welch letzterer durch den ganzen Hohlzylinder 44 hindurchverläuft,
— eine Fluidisierungsplatte 48 aus gasdurchlässigem Material, die in geringem Abstand von der
rückwärtigen Wand 49 des Kastens 29 angeordnet ist; diese poröse Platte 48 stellt eine gleichmäßige
Verteilung des Gases, das über den rückwärtiger Einlaß 45 eintritt, im Inneren des Kastens 29 sicher,
— ein Metallgitter 50. das elektrisch mit dem Widerstand 32 verbunden ist und als Träger und
Anschluß für Widerstände 31 und Spitzen 30 dient wobei jeweils einer Spitze ein Widerstand zugeordnet
ist.
Jede der Spitzen 30 verläuft in der Achse vor
Bohrungen 51. die im Vorderteil des dichten Kastens 2S
angebracht sind, derart, daß das unter leichterr Überdruck stehende, das Innere des Kastens 29 füllende
Gas durch diese Bohrungen 51 jeweils vollständig um jeder der Spitzen 30 herum austritt und damit einen
Gasmantel erzeugt, der den Niederschlag von Pulverteilchen auf den Spitzen 30 verhindert. Das verwendete
Gas ist im Fall von Kunststoffpulvern vorzugsweise ein inertes Gas wie etwa Stickstoff, das über das Rohr 34
beispielsweise aus einer Stickstoffflasche, gefolgt von einer Lritspannungs- oder Druckmindervorrichtung,
kommt. Das Vorhandensein des inerten Gases vermeidet jegliche Explosions- oder Brandgefahr. Im Fall von
Pulvern, die nicht explosions- oder brandgefährlich sind, wie beispielsweise Emailpulver, kann das unter leichtem
Überdruck stehende Gas Luft sein, die über die Leitung 34 mit Hilfe eines einfachen Gebläses zugeführt wird;
die Verwendung eines Kompressors ist wegen des ,5
geringen notwendigen Überdruckes nicht notwendig.
Fig. 5 zeigt eine vollständige Ansicht der Kabine nach dem Vorhangprinzip, die mit dem größten Teil der
Bezugszeichen der Fig. 3 und 4 der leichteren Verständlichkeit halber versehen ist. Die dargestellte
Kabine umfaßt außer zwei Vorrichtungen nach Fig. 3 einen üblichen Isolierbehälter 52, Füße 53 sowie Flügel
54 zur Halterung des Zylinders 44. Dieser Zylinder 44 kann daher von Hand gedreht werden, um die Neigung
des lonisationskastens 29 nach Belieben entsprechend der Form der zu überziehenden Gegenstände ändern zu
können. Vorteilhafterweise kann der Behälter 52 an den in der Figur angegebenen Stellen mit öffnungen 55
versehen sein, die über ein Rohr 56 mit einer nicht dargestellten Ansaugvorrichtung verbunden sind. Jede
Öffnung 55 ist natürlich mit einem Filtergewebe abgedeckt, das Luft durchläßt, Pulver hingegen nicht
durchläßt und das von Zeit zu Zeit abgereinigt werden muß.
Eine entsprechend der Fig.3 ausgelegte Kabine ermöglichte eine befriedigende Bepulverung mit folgenden
technischen Daten:
— verwendetes Pulver: Emailpulver der Dichte 2,6;
— Spannung des elektrostatischen Generators: 90 kV;
— von dem Kratzbandförderer gelieferter Pulverdurchsatz: 30 kg/h;
— Hauptschutzwiderstand 32:42 Megohm;
— jeder lonisationsspitze zugeordneter Widerstand 31:
10 Megohm;
— Reinigungsluftdurchsatz für die lonisationsspitzen
des Kastens: 3 NmVh;
— Geschwindigkeit des Förderers 21 für die zu bepulvernden Teile: 3 Meter pro Minute.
Die anhand der Fig. 2 bis 5 erläuterten Beispiele
betreffen Anlagen mit einer einzigen Bepulverungskabine. Wie bereits in Verbindung mit F i g. 1 erläutert, kann
die Anlage mehrere Kabinen umfassen, die hintereinander oder paralle1 liegen und mit wenigstens einer
gemeinsamen, umlaufenden Förderkette versehen sind. In diesem Fall kann offensichtlich nur dasselbe Pulver
gleichzeitig für alle über dieselbe umlaufende Kette versorgte Kabinen verwendet werden. Die Erfindung ist
anwendbar für alle Arten von Anlagen zum Überzug von Gegenständen durch elektrostatische Bepulverung
mit Hilfe pulverförmiger Feststoffe oder gleichartiger Produkte.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zum elektrostatischen Bepulvern
oder Beflocken mittels pulverförmiger oder faser- s förmiger Feststoffe, die aus wenigstens einem
Beschickungsbehälter abgeführt, elektrisch geladen und unter dem teilweisen oder ausschließlichen
Einfluß der elektrostatischen Kräfte auf die zu überziehenden Gegenstände gebracht werden, wobei das nicht auf den Gegenständen niedergeschlagene Pulver in wenigstens einem Rückgewinnungsbehälter zurückgewonnen und von dort zur Wiederverwendung dem Beschickungsbehälter zugeführt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß das zurückgewonnene Pulver mit Hilfe eines rein
mechanischen, zu einem Kreis geschlossenen, kontinuierlich umlaufenden Kettenförderers zurück
zu dem Beschickungsbehälter gefördert wird.
2. Vorrichtung zur elektrostatischen Bepulverung oder Beflockung mittels pulverförmiger oder faserförmiger Feststoffe, mit mindestens einer Bepulverungskabine, die mindestens einen Rückgewinnungsbehälter sowie gegebenenfalls mindestens einen
Beschickungsbehälter für neues Pulver umfaßt und die aus mindestens einem Hilfsbehälter mit Pulver
versorgt wird (werden), wobei die Behälter untereinander über eine Rückfördereinrichtung für das
zurückgewonnene Puiver verbunden sind, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rückfördereinrichtung aus mindestens einem rein mechanischen, zu
einem Kreis geschlossenen iiettenförderer (8)
besteht, der nacheinander jeden Rückgewinnungsbehälter (7) und gegebenenfalls je 'en Beschickungs-
behälter für neues Pulver, anschließend jeden Hilfsbehälter (1, 2, 3) und schließlich wieder die
Rückgewinnungsbehälter usw. durchläuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kettenförderer ein Ladekratz-
bandförderer ist
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7505072A FR2300625A1 (fr) | 1975-02-13 | 1975-02-13 | Installation de poudrage electrostatique |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2605920A1 DE2605920A1 (de) | 1976-08-26 |
DE2605920B2 DE2605920B2 (de) | 1977-11-03 |
DE2605920C3 true DE2605920C3 (de) | 1978-07-13 |
Family
ID=9151395
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2605920A Expired DE2605920C3 (de) | 1975-02-13 | 1976-02-13 | Verfahren und Vorrichtung zur elektrostatischen Bepulverung oder Befleckung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS51103946A (de) |
DE (1) | DE2605920C3 (de) |
FR (1) | FR2300625A1 (de) |
GB (1) | GB1501841A (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL7612089A (nl) * | 1976-11-01 | 1978-05-03 | Ferro Bv | Inrichting en werkwijze voor het elektrosta- tisch poederspuiten, in het bijzonder van email. |
FR2477431A1 (fr) * | 1980-03-05 | 1981-09-11 | Cepem | Procede et dispositif de reionisation de poudre isolante dans une installation de poudrage electrostatique d'objets |
FR2484291A1 (fr) * | 1980-06-13 | 1981-12-18 | Europ Equip Menager | Procede et dispositif de poudrage electrostatique d'objets en plusieurs couches differentes |
DE3229717A1 (de) * | 1982-08-10 | 1984-02-16 | ESB Elektrostatische Sprüh- und Beschichtungsanlagen G.F. Vöhringer GmbH, 7758 Meersburg | Pulverspruehkabine |
DE19546973A1 (de) * | 1995-12-15 | 1997-06-19 | Gema Volstatic Ag | Pulver-Sprühbeschichtungsvorrichtung |
-
1975
- 1975-02-13 FR FR7505072A patent/FR2300625A1/fr active Granted
-
1976
- 1976-02-02 GB GB4060/76A patent/GB1501841A/en not_active Expired
- 1976-02-13 JP JP51014799A patent/JPS51103946A/ja active Pending
- 1976-02-13 DE DE2605920A patent/DE2605920C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2605920A1 (de) | 1976-08-26 |
DE2605920B2 (de) | 1977-11-03 |
FR2300625B1 (de) | 1977-07-22 |
JPS51103946A (de) | 1976-09-14 |
FR2300625A1 (fr) | 1976-09-10 |
GB1501841A (en) | 1978-02-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0044310B2 (de) | Vorrichtung zum pulverbeschichten von werkstücken mit einer das werkstück zeitweise aufnehmenden sprühkabine | |
EP0120810B1 (de) | Verfahren zum Auftragen einer streifenförmigen Pulverschicht auf die Schweissnaht von Dosenrümpfen und eine Vorrichtung zum Auftragen einer streifenförmigen Pulverschicht auf die Schweissnaht von Dosenrümpfen. | |
DE2425941A1 (de) | Fliessband-lackieranlage zum lackieren einer serie von werkstuecken mit einem pulver | |
DE2318772B2 (de) | Verfahren und kabine zur elektrostatischen bepulverung | |
DE2849269C2 (de) | Verfahren zum Pulversprühen und pneumatische Pulversprüheinrichtung | |
DE2926040B1 (de) | Spruehbeschichtungsvorrichtung | |
DE4121455A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum speisen von pulverbeschichtungsgeraeten mit einem pulver-luft-gemisch | |
DE19519092A1 (de) | Pneumatisch beschicktes Pulverzuführungssystem sowie Vorrichtung zur Pulverbeschichtung | |
DE2546920C3 (de) | Elektrostatische Pulver-Beschichtungsanlage | |
DE2851173C3 (de) | Schleuderstrahlvorrichtung für durchlaufende lange Werkstücke, wie Drähte, Stangen und Rohre | |
DE2552763C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Vereinzelnen von verhängenden oder aneinander haftenbleibenden Montageteilen | |
EP0093083B2 (de) | Verfahren zum Auftragen einer Pulverschicht und eine Pulverauftragsvorrichtung | |
DE2605920C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur elektrostatischen Bepulverung oder Befleckung | |
EP0777534B1 (de) | Vorrichtung zur sprühbeschichtung von werkstücken mit farbe | |
CH674951A5 (de) | ||
EP2477751A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum fördern und verteilen von pulvern in einem gasstrom | |
DE1646206C3 (de) | Vorrichtung zum Überziehen von Ge genstanden mit thermoplastischem Material | |
DE4225503A1 (de) | Vorrichtung zum Abscheiden von flüssigen oder festen Stoffen | |
DE2946436A1 (de) | Spruehkabine | |
DE3006837C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum elektrostatischen Beschichten von Großwerkstücken mit pulverförmigen Medien | |
DE3028588A1 (de) | Pulver-beschichtungsanlage | |
DE2422487A1 (de) | Verfahren zur verbesserung des sichteffektes beim aufstreuen eines vlieses aus unsortierten bestandteilen, vorzugsweise pflanzlicher herkunft auf eine transportvorrichtung und einrichtung zur ausuebung des verfahrens | |
DE519435C (de) | Verfahren zur Herstellung von Lot- oder Schweissdraht | |
DE868999C (de) | Vorrichtung zum Aufbringen von Emailueberzuegen und sonstigen UEberzuegen | |
DE3728336C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |