DE2605920C3 - Verfahren und Vorrichtung zur elektrostatischen Bepulverung oder Befleckung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur elektrostatischen Bepulverung oder Befleckung

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Description

45
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur elektrostatischen Bepulverung oder Beflockung von Gegenständen mittels pulverförmiger Feststoffe oder gleichartiger Produkte wie etwa Fasern.
Bekannte Anlagen dieser Art arbeiten »im geschlossenen Kreislauf« und umfassen gewöhnlich eine oder mehrere Kabinen für die elektrostatische Bepulverung, die mit einer Rückgewinnungs- und Rückführungsvorrichtung für das nicht verwendete Pulver versehen sind. Solche Anlagen sind beispielsweise aus der US-PS 60 047, aus den FR-PS 20 99 256,21 85 088,21 81 396, 32 144 und aus der DT-OS 21 02 667 bekannt.
jede Bepulverungskabine umfaßt eine Vorrichtung zur elektrostatischen Abstrahlung des Pulvers, die beispielsweise aus einer oder mehreren elektrostatisehen Pulverabgabeköpfen besteht, oder aus einem »Vorhang« elektrisch geladenen Pulvers besteht. Eine Einrichtung der letztgenannten Art ist aus der US-PS 17 444 oder aus der DT-OS 20 52 089 bekannt. Ein Teil des abgegebenen Pulvers schlägt sich jedoch nicht auf den zu überziehenden Gegenständen nieder und kann folglich zurückgewonnen und wieder verwendet werden.
Die benutzten Rückgewinnungsvomchtungen sind von unterschiedlichem Aufbau, je nach Kabinentyp, beruhen aber immer auf dem Verfahren, das nicht verwendete Pulver nach der Abscheidung in einem Rückgewinnungsbehälter zu sammeln, der in gewissen Fällen einfach aus dem Boden und/cder den Wänden der Kabine bestehL Aus dem Rückgewinnungsbehälter wird das Pulver mit Hilfe von Druckluft entweder direkt den elektrostatischen Abgabeköpfen oder mej:.;. über einen Zwischenbehälter zugeführt, der als Hilfsbehälter oder als Hilfsbeschickungsbehälter bezeichnet wird und in der Nähe der Abgabeköpfe angeordnet ist, und den man außerdem für die Beschickung mit zusätzlichem neuem Pulver verwenden kann, sofern dies nicht bereits in Höhe des Rückgewinnungsbehälters in einem Hauptvorratsbehälter oder Beschickungsbehälter in der Nähe des ersten oder in dem Rückgewinnungsbehälter selbst geschehen ist. Dieser Hilfsbehälter ist in der Praxis bei industriellen Anlagen nahezu stets wünschenswert. Betrachtet man nämlich einerseits den Fall der Druckluftabgabeköpfe, so stellt man fest, daß für deren Beschickung eine Ejectorvorrichtung verwendet wird; ein Ejector kann aber nun das Pulver höchstens einige Meter weit befördern und diese Entfernung ist im allgemeinen kleiner als die minimale Länge der Rohrleitung, die zwischen dem Rückgewinnungsbehälter oder dem Beschickungsbehäiter und jedem Abgabekopf notwendig ist. Betrachtet man andererseits die mit einem Pulvervorhang arbeitenden Systeme, so ist ein solcher Beschickungsbehälter von vornherein unerläßlich, da er selbst einen Teil der Vorrichtung zur Verteilung des Pulvers in Form eines Vorhangs oder Schleiers bildet.
Diese bekannten Rückgewinnungs- und Rückführungsvorrichtungen besitzen beträchtliche Nachteile.
Sie erfordern zwangsläufig einen hohen Druckluftverbrauch; die Drucklufterzeugung ist aber vergleichsweise teuer.
Der Transport des Pulvers mittels Druckluft erfolgt zwangsläufig mit hoher Geschwindigkeit, im Minimum mit 8 bis 10 m je Sekunde. Bei niedrigeren Transportgeschwindigkeiten würde das Pulver sich längs der Transportleitungen absetzen und diese rasch verstopfen. Bei den genannten Transportgeschwindigkeiten erfahren die Pulverteilchen zwangsläufig eine beträchtliche Reibung an den Innenwänden der Transportleitungen. Der größte Teil der Kunststoffpulver neigt daher infolge niedriger Erweichungstemperaturen zum Schmelzen und Anhaften an den Wänden und die Emailpulver sowie gewisse andere, schleifend wirkende Produkte enthaltende Pulver verschleißen die Rohrleitungswände rasch.
Nach dem Transport muß das Pulver aus der Transportluft abgeschieden werden. Hierzu sind ein Filter oder ein Zyklonabscheider notwendig, wodurch Gewicht und Größe der Anlage beträchtlich gesteigert werden und trotz alledem eine gewisse Verschmutzung der umgebenden Luft nicht vermieden werden kann. Der Beschickungsbehälter muß mit konstantem Pegel arbeiten, damit ein konstanter Durchsatz in Richtung auf die Abgabeköpfe im Fall der Extraktion mittels Venturidüse oder der Verwendung von Druckluftabgabeköpfen sichergestellt ist und was auch bei Vorrichtungen mit Pulvervorhang wünschenswert ist, um eine homogene Verteilung des Pulvers längs dieses sogenannten Vorhanges zu erzielen. Mit den bekannten Rückgewinnungsvorricntungen kann jedoch ein konstantes Pulverniveau in dem Beschickunesbehälter nicht
erreicht werden. Man kann zwar über Sondervorrichlungen, die beispielsweise mit Niveaufühlern arbeiten und zwangsläufig aufwendig, kostspielig und schwierig zu handhaben sind, das Pulverniveau zwischen zwei Pegeln, die mehr oder weniger eng beisammen liegen, s halten. Wegen der Kosten solcher Vorrichtungen ist es ausgeschlossen, einen kleinen Hilfsbeschickungsbehälter in Verbindung mit jedem Abgabekopf vorzusehen, was es vor allem erlauben würde, die Entfernung zwischen dem Beschickungsbehälter und dem zugehöri- ία gen Abgabekopf auf ein Minimum zu verringern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die die vorgenannten Nachteile vermeiden und folglich eine Rückgewinnung und Rückführung des Pulvers ohne jegliche Verwendung von Druckluft ermöglichen. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch das im Patentanspruch 1 angegebene Verfahren und die im Patentanspruch 2 angegebene Vorrichtung zu seiner Durchführung gelöst. ίο
Das Verfahren der rein mechanischen Rückführung des Pulvers zum Zwecke seiner Wiederverwendung hat den Vorteil, einfach durchführbar zu sein und die Gefahren der Polymerisierung in den Rückführleitungen oder deren Verschleiß zu vermeiden. Die Vorrich- tung zur Durchführung des Verfahrens kommt ohne jegliches Filter oder einen anderen Abscheider in dem Rückführungskreis aus und stellt selbst ein konstantes Niveau in dem oder den Hilfsbeschickungsbehältern sicher, mit denen jede Anlage ohne weiteres in hinreichender Anzahl ausgerüstet werden kann, so daß man im Bedarfsfall über einen Hilfsbeschickungsbehälter je Abgabekopf verfügen kann. Darüber hinaus hat die Vorrichtung den Vorteil, daß sie für mehrere in Serie oder parallelliegende Kabinen für die elektrostatische Bepulverung gemeinsam verwendet werden kann.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform ist im Anspruch 3 angegeben. Der mechanische Kreiskettenförderer besteht dabei aus einem Ladekratzbandförderer, der an sich bekannt ist und aus gleichartigen, äquidistanten Scheiben aufgebaut ist, die untereinander über einen Draht oder eine andere biegsame mechanische Verbindung verbunden sind und, solange sie nicht die jeweiligen Behälter durchqueren, in Rohrleitungen laufen, deren Durchmesser größer als der Durchmesser der Scheiben ist
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben, in der beispielsweise gewählte Ausführungsformen in schematischer Vereinfachung dargestellt sind. Es zeigt
Fi g. 1 ein Prinzipschema der Erfindung,
Fig.2a und 2b ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, angepaßt an eine Kabine für die elektrostatische Bepulverung, die mit zwei Druckluftabgabeköpfen arbeitet,
F i g. 3, 4 und 5 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, angepaßt an eine elektrostatische Bepulverungskabine mit Pulvervorhang.
In F i g. 1 sind mit 1,2 und 3 drei Hilfsbeschickungsbehälter bezeichnet, die vorzugsweise geringes Volumen besitzen und deren Auslässe 4, 5 und 6 beispielsweise Venturiextraktoren sind und vorteilhaft über sehr kurze Verbindungen mit elektrostatischen Pulverabgabeköpfen verbunden sind, mit denen eine oder mehrere elektrostatische Bepulverungskabinen ausgerüstet sind.
Mit 7 ist eine Anzahl von hintereinanderliegenden Pulverbehältern bezeichnet, bestehend aus dem oder den Rückgewinnungsbehältern der Kabine oder Kabinen sowie deren Besehickungsbehälter oder »Hauptvorratsbehiilter« oder -behältern, die in der Zeichnung einfach durch einen einzigen Behälter 7 dargestellt sind Nach der Erfindung erfolgt die Rückführung des Pulvers von der Behälteranordnung 7 in Richtung auf die Beschickungsbehälter I, 2 und 3 mit Hilfe einer umlaufenden, rein mechanischen Förderkette 8 (d. hohne irgendein Druckluftelement). Vorteilhaft besteht die mechanische Kreisförderkette 8 aus einem Kratzbandförderer bekannter Art, vgl. beispielsweise die FR-PS 9 95 359. Ein solcher Förderer besteht beispielsweise aus einer Anzahl von äquidistanten Scheiben 9, die miteinander über einen Draht oder eine nachgiebige mechanische Verbindung 10 verbunden sind. Die Kreisförderkette 8 wird mit Hilfe eines Zahnrades 11 angetrieben, das seinerseits mit Hilfe einer nichtdargestellten Vorrichtung in Drehung versetzt wird. Eine Rohrleitung 12 von größerem Durchmesser als demjenigen der Scheiben 9 dient zur Führung der Kette 8 sowie als Förderweg für das transportierte Pulver.
Wie in der Zeichnung dargestellt, durchquert die Förderkette 8 nacheinander die Behälteranordnung 7, hebt dann das Pulver in Richtung auf die Hilfsbeschikkungsbehälter 1,2 und 3 an, die sie horizontal einer, nach dem anderen durchquert und senkt sich dann zu der Behältelanordnung 7 wieder ab, die sie von neuem durchläuft usw. Die Durchquerung der Behälter 7 durch die Förderkette 8 geschieht vorzugsweise in Höhe deren Böden und die Durchqtierung der Hilfsbeschikkungsbehälter 1,2 und 3 erfolgt in Höhe des konstanten Pulverpegels, der in jedem der Behälter aufrechterhalten werden soll. Wie ohne weiteres aus der Zeichnung erkennbar, in der das Pulver durch einen grauen Schatten dargestellt ist, genügt es, daß die Förderkette 8 den Behältern 7 eine Pulvernienge entnimmt, die größer oder gleich derjenigen ist, die über die Auslässe 4,5 und 6 der Hilfsbeschickungsbehälter 1, 2 und 3 den Abgabeköpfen zugeführt wird, um zu erreichen, daß die Förderkette 8 einen kontinuierlichen Kreislauf des Pulvers sicherstellt, der einen konstanten Pegel in den Behältern 1, 2 und 3 ergibt. Man sieht deutlich aus der Zeichnung, daß der Pulverpegel in den Behältern 1, 2 und 3 nicht denjenigen überschreiten kann, der dem' Durchtritt der Scheiben der Kette 8 entspricht, da die Kette anderenfalls zwangsläufig das überschüssige Pulver entweder in Richtung auf den nächsten Hilfsbeschickungsbehälter oder in Richtung auf die Rückleitung 12 mitnimmt. Beispielsweise beträgt der von der Behälteranordnung zu dem Behälter 1 geförderte Pulverdurchsatz 60 kg je Stunde und der Durchsatz an Pulver in Richtung auf die Abgabeköpfe durch die Beschickungsbehälter 1 bzw. 2 bzw. 3 beträgt 20 kg/h bzw. 15 kg/h bzw. 15 kg/h.
In den F i g. 2a und 2b ist mit 13 eine elektrostatische Bepulverungskabine mit Druckluft-Abgabeköpfen dargestellt, bei der das nicht auf den Gegenständen niedergeschlagene Pulver am Boden 47 der Kabine 13 zurückgewonnen wird, die folglich den »Rückgewinnungsbehälter« biMet. Eine derartige Kabine ist beispielsweise in der FR-PS 21 82 403 beschrieben.
Mit 14 und 15 sind zwei elektrostatische Pistolen bezeichnet und mit 16 und 17 sind ihre .zugehörigen Hilfsbeschickungsbehälter bezeichnet. Die Hilfsbehälter 16 und 17 besitzen vorzugsweise geringe Abmessung und geringen Rauminhalt und können daher mit Vorteil jeweils in unmittelbarer Nähe der entsprechenden Pistole, nämlich 14 oder 15, angeordnet werden. Das neue Pulver wird eleichförmiß in einen HaiintvnrraKhp-
hälter oder Beschickungsbehälter 18 eingegeben, der in der Nähe des Bodens 47 der Kabine 13 angeordnet ist. Die Rückführung des Pulvers geschieht entsprechend dem Prinzipschema der Fig. I mit Hilfe einer über ein Rad 20 angetriebenen, umlaufenden Scheibenkette 19. Wie im Fall der F i g. I durchquert die umlaufende Kette 19 nacheinander den Boden 47 der Kabine 13 unter Mitnahme des dort abgesetzten Pulvers, dann den Boden des Bcschickungsbehältcrs 18 für das neue Pulver unter Mitnahme der Pulvermenge, die die Einhaltung des gewünschten Durchsatzes entsprechend der Drehzahl des Antriebsrades 20 erlaubt, dann jeden der beiden llilfsbeschickungsbchaltcr 16 und 17 in horizontaler Richtung und in einer dem konstanten Pegel, der in diesen Behältern aufrechterhalten werden soll, entsprechenden Höhe. Vom Auslaß des Bchälicrs 16 kehrt die Kette 19 schließlich /um Boden 47 der Kabine 13 zurück, wobei sie den Pulverüberschuß aus dem Behälter 16 mitnimmt und der Zyklus beginnt von neuem. Wie zuvor muß offensichtlich die Pulvermenge, die von der Kette 19 zwischen dem Beschickungsbehälter 18 und dem ersten Hilfsbeschickungsbehälter 17 transportiert wird, größer oder gleich der Summe der Pulverdurchsätze sein, die von den Behältern 17 und 16 zu den zugehörigen Pistolen 15 und 14 abgegeben werden. Beispielsweise geben die Vcnturicxtraktorcn. mit denen die Behälter 16 und 17 ausgerüstet sind, jeweils an die Pistolen 14 und 15 eine Pulvermenge von 15 kg/h ab, und die Schcibcnkettc 19 transportiert zwischen den Behältern 18 und 17 40 kg Pulver je Stunde.
Die (ig. 3 bis 5 zeigen eine elektrostatische Bcpulvcrungskabine, die nach dem Prinzip des Pulvervorhangs oder Pulvcrschlciers arbeitet und mit Rückführungsvorrichtungen nach der Erfindung ausgerüstet ist. Eine solche Kabine, wie sie perspektivisch in F-" i g. 5 dargestellt ist, umfaßt zwei Pulvervorhangvorrichtun gen. und zwar je eine zu beiden Seiten des zu überziehenden Gegenstandes. Um der besseren Verständlichkeit willen ist in Fig. 3 lediglich eine dieser Vorhangvorrichtungen, verschen mit einer Rückführungsvorrichtung, wiedergegeben, wobei die Wände der Kabine in dieser Fig. 3 weggelassen sind. Das Pulver selbst ist in Fig. 3 ebenfalls nicht dargestellt, um die Deutlichkeit der Wiedergabe der zum Teil aufgeschnittenen Bestandteile nicht zu beeinträchtigen.
In Fig. 3 ist mit 21 ein Förderer für zu bepulvernde Gegenstände bezeichnet. Mit 22 ist ein zu bepulvernder Gegenstand von parallelepipedischer Form bezeichnet, der an dem Förderer 21 mittels Mctallhakcn 23 und 24 aufgehängt ist. Die Teile 22. 23, 24 und 21 liegen elektrisch an Masse, wie dies für elektrostatische Bepulverungsanlagen üblich ist.
Mit 25 ist der Hilfsbeschickungsbehälter bezeichnet, der in seinem unteren Teil mit einer Austragsvorrichtung in Verbindung steht, die einen Pulvervorhang erzeugt und in bekannter Weise aus zwei Zylindern 26 und 27 aufgebaut ist. die gegeneinander reiben und sich im Uhrzeigersinn drehen, wobei die übliche Antriebsvorrichtung nicht dargestellt ist. Der Zylinder 26 ist gerieft, und der Zylinder 27 bildet eine Bürste mit kurzen Borsten, wie in der Zeichnung veranschaulicht. Das Pulver fäilt dann entsprechend der Schwerkraft in Form eines dünnen Vorhanges oder Schleiers 28 nach unten. Es wird in Höhe des Gegenstandes 22 durch Ionenbombardement mit Hilfe einer lonisationsvorrichtung 29 ionisiert, die mit Spitzen 30 versehen ist. welche mit dem Hochspannungsanschluß eines nicht dargestell
ten elektrostatischen Hochspannungsgenerators über einen ersten Schutzwiderstand 31. einen zweiten, allen Spitzen 30 gemeinsamen Schutzwiderstand 32 und ein Hochspannungskabel 33 verbunden sind. Vorteilhaft umfaßt die kastenförmige lonisationsvorrichtung 29 außerdem einen Gaseinlaß 34. um jede Spitze 30 mit einem schwachen Gasstrom zu umhüllen, um /u vermeiden, daß sic sich mit Pulver überzieht, wie später in Verbindung mit der Erläuterung der F-"ig. 4 noch näher beschrieben werden wird.
Ein beträchtlicher Teil der so elektrisch geladenen Pulverteilchen bewegt sich nun unter der Wirkung der elektrostatischen Kräfte in Richtung zu dem Gegenstand 22. an dem sie fest anhaften.
Das Pulver, das sich nicht auf dem Gegenstand 22 niedergeschlagen hat. fällt in den Rückgcwinnungsbchältcr 35, wie er in der Figur dargestellt ist. In der Nähe des Rückgewinnungsbehälters 35 und außerhalb der Kabine (nicht dargestellt) befindet sich der Hauptvorratsbchältcr oder Beschickungsbehälter für neues Pulver 36.
Entsprechend dem Schema der F i g. 1 erfolgt die Rückführung des Pulvers mit Hilfe einer umlaufenden Schcibcnkettc 37. die in einem Rohr 38 läuft. Wie zuvor wird die umlaufende Kette 37 mit Hilfe eines Zahnrades 39 angetrieben, das seinerseits im Uhrzeigersinn durch einen Elektromotor 40 gedreht wird. liinc Zunge 41 dient zur «tändigen Reinigung der Zähne des Zahnrades 39 und vermeidet damit, daß das Pulver sich dort ansammelt. Zwei im Zuge der Rohrleitung 38 liegende Spannvorrichtungen 42 und 43 ermöglichen es. der umlaufenden Kette 37 die notwendige Spannung zu erteilen. In bekannter Weise besteht jedes der Spannglicdcr aus zwei ineinander gleitenden, konzentrischen Rohren, vgl. die zeichnerische Darstellung.
Wie in den vorhergehenden Fällen durchläuft die Schcibenkcttc 37 den Boden des Rückgewinnungsbchäliers 35. dann den Boden des Beschickungsbehälters 36 für neues Pulver, fördert dann das Pulver nach oben in Richtung auf den Hilfsbeschickungsbehälter 25. den sie horizontal von der einen zur anderen Seite seines Oberteiles durchquert und bringt schließlich den Pulverüberschuß aus dem Behälter 25 zurück zum Boden des Behälters 35 usw.
In F-'ig. 4 ist im Längsschnitt die kastenförmige lonisationsvorrichtung 29 dargestellt. Sie umfaßt:
— einen rückwärtigen Eintrittshohlzylinder 44 mit einem Einlaß 45 für unter leichtem Überdruck stehendes Gas und für einen Hochspannungsanschluß 46. der mit einem Schutzwiderstand 32 großer Abmessungen verbunden ist, welch letzterer durch den ganzen Hohlzylinder 44 hindurchverläuft,
— eine Fluidisierungsplatte 48 aus gasdurchlässigem Material, die in geringem Abstand von der rückwärtigen Wand 49 des Kastens 29 angeordnet ist; diese poröse Platte 48 stellt eine gleichmäßige Verteilung des Gases, das über den rückwärtiger Einlaß 45 eintritt, im Inneren des Kastens 29 sicher,
— ein Metallgitter 50. das elektrisch mit dem Widerstand 32 verbunden ist und als Träger und Anschluß für Widerstände 31 und Spitzen 30 dient wobei jeweils einer Spitze ein Widerstand zugeordnet ist.
Jede der Spitzen 30 verläuft in der Achse vor Bohrungen 51. die im Vorderteil des dichten Kastens 2S angebracht sind, derart, daß das unter leichterr Überdruck stehende, das Innere des Kastens 29 füllende
Gas durch diese Bohrungen 51 jeweils vollständig um jeder der Spitzen 30 herum austritt und damit einen Gasmantel erzeugt, der den Niederschlag von Pulverteilchen auf den Spitzen 30 verhindert. Das verwendete Gas ist im Fall von Kunststoffpulvern vorzugsweise ein inertes Gas wie etwa Stickstoff, das über das Rohr 34 beispielsweise aus einer Stickstoffflasche, gefolgt von einer Lritspannungs- oder Druckmindervorrichtung, kommt. Das Vorhandensein des inerten Gases vermeidet jegliche Explosions- oder Brandgefahr. Im Fall von Pulvern, die nicht explosions- oder brandgefährlich sind, wie beispielsweise Emailpulver, kann das unter leichtem Überdruck stehende Gas Luft sein, die über die Leitung 34 mit Hilfe eines einfachen Gebläses zugeführt wird; die Verwendung eines Kompressors ist wegen des ,5 geringen notwendigen Überdruckes nicht notwendig.
Fig. 5 zeigt eine vollständige Ansicht der Kabine nach dem Vorhangprinzip, die mit dem größten Teil der Bezugszeichen der Fig. 3 und 4 der leichteren Verständlichkeit halber versehen ist. Die dargestellte Kabine umfaßt außer zwei Vorrichtungen nach Fig. 3 einen üblichen Isolierbehälter 52, Füße 53 sowie Flügel 54 zur Halterung des Zylinders 44. Dieser Zylinder 44 kann daher von Hand gedreht werden, um die Neigung des lonisationskastens 29 nach Belieben entsprechend der Form der zu überziehenden Gegenstände ändern zu können. Vorteilhafterweise kann der Behälter 52 an den in der Figur angegebenen Stellen mit öffnungen 55 versehen sein, die über ein Rohr 56 mit einer nicht dargestellten Ansaugvorrichtung verbunden sind. Jede Öffnung 55 ist natürlich mit einem Filtergewebe abgedeckt, das Luft durchläßt, Pulver hingegen nicht durchläßt und das von Zeit zu Zeit abgereinigt werden muß.
Eine entsprechend der Fig.3 ausgelegte Kabine ermöglichte eine befriedigende Bepulverung mit folgenden technischen Daten:
— verwendetes Pulver: Emailpulver der Dichte 2,6;
— Spannung des elektrostatischen Generators: 90 kV;
— von dem Kratzbandförderer gelieferter Pulverdurchsatz: 30 kg/h;
— Hauptschutzwiderstand 32:42 Megohm;
— jeder lonisationsspitze zugeordneter Widerstand 31: 10 Megohm;
— Reinigungsluftdurchsatz für die lonisationsspitzen des Kastens: 3 NmVh;
— Geschwindigkeit des Förderers 21 für die zu bepulvernden Teile: 3 Meter pro Minute.
Die anhand der Fig. 2 bis 5 erläuterten Beispiele betreffen Anlagen mit einer einzigen Bepulverungskabine. Wie bereits in Verbindung mit F i g. 1 erläutert, kann die Anlage mehrere Kabinen umfassen, die hintereinander oder paralle1 liegen und mit wenigstens einer gemeinsamen, umlaufenden Förderkette versehen sind. In diesem Fall kann offensichtlich nur dasselbe Pulver gleichzeitig für alle über dieselbe umlaufende Kette versorgte Kabinen verwendet werden. Die Erfindung ist anwendbar für alle Arten von Anlagen zum Überzug von Gegenständen durch elektrostatische Bepulverung mit Hilfe pulverförmiger Feststoffe oder gleichartiger Produkte.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum elektrostatischen Bepulvern oder Beflocken mittels pulverförmiger oder faser- s förmiger Feststoffe, die aus wenigstens einem Beschickungsbehälter abgeführt, elektrisch geladen und unter dem teilweisen oder ausschließlichen Einfluß der elektrostatischen Kräfte auf die zu überziehenden Gegenstände gebracht werden, wobei das nicht auf den Gegenständen niedergeschlagene Pulver in wenigstens einem Rückgewinnungsbehälter zurückgewonnen und von dort zur Wiederverwendung dem Beschickungsbehälter zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das zurückgewonnene Pulver mit Hilfe eines rein mechanischen, zu einem Kreis geschlossenen, kontinuierlich umlaufenden Kettenförderers zurück zu dem Beschickungsbehälter gefördert wird.
2. Vorrichtung zur elektrostatischen Bepulverung oder Beflockung mittels pulverförmiger oder faserförmiger Feststoffe, mit mindestens einer Bepulverungskabine, die mindestens einen Rückgewinnungsbehälter sowie gegebenenfalls mindestens einen Beschickungsbehälter für neues Pulver umfaßt und die aus mindestens einem Hilfsbehälter mit Pulver versorgt wird (werden), wobei die Behälter untereinander über eine Rückfördereinrichtung für das zurückgewonnene Puiver verbunden sind, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückfördereinrichtung aus mindestens einem rein mechanischen, zu einem Kreis geschlossenen iiettenförderer (8) besteht, der nacheinander jeden Rückgewinnungsbehälter (7) und gegebenenfalls je 'en Beschickungs- behälter für neues Pulver, anschließend jeden Hilfsbehälter (1, 2, 3) und schließlich wieder die Rückgewinnungsbehälter usw. durchläuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kettenförderer ein Ladekratz- bandförderer ist
DE2605920A 1975-02-13 1976-02-13 Verfahren und Vorrichtung zur elektrostatischen Bepulverung oder Befleckung Expired DE2605920C3 (de)

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