DE332604C - Kleiderschrank fuer Krankenhaeuser, Kliniken, Fabrikbetriebe usw - Google Patents

Kleiderschrank fuer Krankenhaeuser, Kliniken, Fabrikbetriebe usw

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DE332604C
DE332604C DE1919332604D DE332604DA DE332604C DE 332604 C DE332604 C DE 332604C DE 1919332604 D DE1919332604 D DE 1919332604D DE 332604D A DE332604D A DE 332604DA DE 332604 C DE332604 C DE 332604C
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    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B61/00Wardrobes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B41/00Measures against loss of bolts, nuts, or pins; Measures against unauthorised operation of bolts, nuts or pins
    • F16B41/002Measures against loss of bolts, nuts or pins
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    • Y10S411/999Expanded, threaded, driven, headed, tool-deformed, or locked-threaded fastener with retainer, e.g. tether

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Description

Bekanntlich wird in Krankenhäusern, Kliniken, Fabrikbetiiebeii usw. von den dort tätigen Personen die Straßenkleidung in der Regel gegen die Berufskleidung umgewechselt, wobei die Berufskleidung aus einem Kleiderschrank entnommen und die Straßenkleidung während der Tätigkeit in dem Kleiderschrank aufbewahrt wird» Ba die Ärzte während ihrer Tätigkeit in Kliniken und Krankenhäusern
ίο mit den Kranken in Berührung kommen, liegt die Möglichkeit vor, daß bei Aufbewahrung der Berufskleidung in dem Kleiderschrank die Wandungen desselben infiziert werden, so daß bei Unterbringung der Straßenkleidung in dem Kleiderschrank aucheinelnfizierungderStraßenkleidung stattfindet, was wiederum eine Weiterverbreitung von Krankheitskeimen, Bakterien befürchten läßt. In Fabrikbetrieben werden durch die schmutzige Arbeitskleidung der Ar-
ao beiter die Innenflächen der Kleiderschränke beschmutzt und dadurch auch die Straßenkleidung, welche während der Tätigkeit in dem Kleiderschrank aufbewahrt wird, in Mitleidenschaft gezogen. Die Arbeitskleidung der
Arbeiter wird mit der Zeit z. B. durch öl, Farbe u, dgL sehr unsauber und dadurch auch die Straßenkleidung beschmutzt, da diese in gleichen, für die Berufskleidung bestimmten Schränken während der Arbeit untergebracht wurde; durch die geringe räumliche Ausdehnung der Schränke wird die Übertragung auf die Straßenkleidung noch begünstigt.
Auch kommt es vor, daß ein Schrank von mehreren Personen gleichzeitig ' benutzt wird.
Die Straßenkleidung wird also eng in dem Schrank zusammengepreßt, und ist dadurch wieder die Aufnahme von Öl, Farbe u. dgl. von den schmutzigen Wänden meistens nicht zu vermeiden.
Das Wesen der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, daß die inneren Flächen der Kleiderschränke durch umlegbare Klappen oder ähnliche Vorrichtungen ganz oder zum Teil bedeckt werden können, derart, daß nach Herausnahme der' Berufskleidung die Wände vor Einbringen der Straßenkleidung abgedeckt werden, so daß letztere nur mit reinen Innenflächen der Schränke in Berührung kommt und die Gefahr der Beschmutzung oder auch Übertragung von Krankheitskeimen usw. auf die Straßenkleidung vermieden wird.
In. der Zeichnung ist schematisch die An-, Ordnung der neuen Erfindung an einigen Ausführungsbeispielen veranschaulicht.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, ist in dem Schrank an der Hinterwand b, c die mit einem Gelenk bei d versehene Klappe a, d,, e angeordnet, welche eine Seitenwand sowie die Hälfte der Rückwand abdeckt; desgleichen ist die Tür mit einer Klappe h, i versehen, die gleichfalls die innere Fläche der Tür zur Hälfte abdeckt. Die Drehungsachsen der Klappen a, d, e und h, i laufen vertikal. Bedeutet z. B. in der Zeichnung die dargestellte Lage der Klappen die Stellung für die Benutzung des Schrankes zum Aufbewahren der Berufskleidung, so kommen die Innenseiten der Klappen sowie die nicht abgedeckten Teile der Rück- und Seitenwände sowie der Tür mit der Berufskleidung in Berührung und werden infiziert bzw. beschmutzt. Wird beim Wechseln der Kleidung die Berufskleidung aus dem Schrank
" herausgenommen, so werden, bevor die Straßenldeidung in dem Schrank untergebracht; wird, die Klappen a, d, e und h, i in strichpunktiert gezeichnete Lage umgelegt, also in die Stellung«; f, g bzw. h, k gebracht, so daß, wie aus; Fig. ι ersichtlich ist, die vorher nicht abgedeckten Teile der Wandung und Tür abgedeckt werden, während die vorderen und hinteren Flächen der Abdeckungsklappen ihre Lage wechseln. ίο Die Straßenkleidung kann somit nur mit sauberen Flächen in Berührung kommen. Soll nach beendeter Tätigkeit die Berufskleidung wieder in dem Schrank untergebracht werden, so werden nach Entnahme der StraßenMeidung aus dem Schrank die Klappen wieder in die alte Lage durch Umlegen, d. h. in die in Fig. 1 gezeichnete Stellung, zurückgebracht, so daß die Berufskleidung nur mit den bereits infizierten oder beschmutzten Wänden in Berührung kommen kann.
Für den Einbau der beschriebenen Vorrichtung in schon vorhandene Schranke ist es zweckmäßig, die Längen a, ä und d, β der Klappen aus verschiebbaren oder verstellbaren Stücken zusammenzusetzen, wie Fig. 2 veranschaulicht. Derartig angeordnete Klappen können bei vorhandenen Schränken nach der Breite und Tiefe des Schrankes ohne weiteres •. eingestellt werden. Statt der beschriebenen Klappen zum Zweck'der Abdeckung der Innenflächen von Schrank und Tür können auch .Stoffwände benutzt werden, welche, in Falten gelegt sind, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist. Diese Art der Abdeckung ermöglicht.die Verwendung derselben Faltenwände für verschiedene Größen von Schränken.
•Des ferneren können die Klappenteile aus einzelnen Lamellen hergestellt werden, wie Fig. 4 veranschaulicht. . ■ Bei Schränken für Krankenhäuser und Kliniken können die Abdeckklappen z. B. aus emailliertem Blech bestehen, zum Zweck, diese Klappen von Zeit zu Zeit zu reinigen und zu desinfizieren. Statt der Klappen können auch Rolladen (Jalousien) verwendet werden, welche um vertikale oder horizontale Achsen sich drehen und zum Abdecken der Innenwände zu dem oben erwähnten Zweck benutzt werden. Nur ist hierbei Sorge zu tragen, daß beim So Aufrollen der Jalousien die beiden Flächen derselben nicht miteinander in Berührung treten. . Es kann, dieses dadurch vermieden werden, daß die einzelnen Leisten der Rolladen . an den Enden Verstärkungen erhalten, so daß beim Aufrollen der Rolladen die Flächen derselben in einem gewissen Abstande voneinander verbleiben.

Claims (6)

  1. Patent-An speüche:
    ' r. Kleiderschrank für Krankenhäuser, Kliniken, Fabrikbetriebe usw., dadurch ge-■ kennzeichnet, daß die inneren Flächen des Schrankes einschließlich der Türen, welche mit den in dem — einen einzigen Hohlraum bildenden — _ Schrank unterzubringenden Kleidungsstücken in Berührung kommen, mit Vorrichtungen versehen sind, die es ermöglichen/ die"genMKSif Flächen teilweise oder ganz abzudecken oder freizulegen, je nachdem die Straßenkleidung oder Berufskleidung in dem Schrank untergebracht werden -soll,'1 ;sth3äß in beiden Fällen der Hohlraum des Schrankes vollständig ausgenutzt werden kann.
  2. 2. Kleiderschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Schrankinnern eine die Hälfte der'Rückwand" (&, c) und eine Seitenwand .(5, iß);I;-verdeckende Wandbekleidung angeordnetdstpdiejnjlie andere Schrankhälfte («,<?, g£,geklappt"- wer-r den kann.' Außerdem ist eine djö Häute(h^i) der Türinnenfläche verdeckeadejBekleidung (bei h) umlegbar befestigt..·! r-' :.;■-";...
  3. 3. Kleiderschrank.nach Aüsprucbliund2, dadurch gekennzeichnet; «< daß »die ,zur^Abdeckung der Schrankiniienfläche) benutzte · Bekleidung, um sie bei vorhaaidenehSehräri-; ken von verschiedener Breite rjjxad "'Tiefe verwenden zu können, ;; ausbverstellbaten Plätten oder Stäben bestehfc-;(iFigi.2).'} :
  4. 4. Kleiderschrank nach Anspruch 2 ttiid;3', ,__. dadurch gekennzeichnet, ■■·./daß. · die Bekleb* dung aus in Falten gelegtem .-Stoff besteht (Fig. 3)· - - 1 ..:!J-i"J 'us.-, ν = :.'
  5. 5. Kleiderschrank nach.Anspruchs und.3, dadurch gekennzeichnet,1 daß: die Beäkleidung ·..-: aus einzelnen Lamellen zusammengesetzt ist (Fig. 4). ■■ -■ ir™-/« .-,:,.·;■: -a
  6. 6. Kleiderschrank nach Anspruch z,wiä. 3, dadurch gekennzeichnet, daß dieiBekleidühg aus Rolladen gebildet wird, :;-<äie entweder «;■-um vertikale oder horizomtale. Axhsen i bet wegt werden. ! ^y.i.iihh'ivJ'-hTi':. ;m>
    ::.■■■-■ rü) 'I·/· .-!-'.i'" Γ ■;". . . . ■ .· -Ji?~-iIUi-Ί J'->i-;,";Vii! -'.'i
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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