DE4417093C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Befestigen von Gürtelschlaufen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Befestigen von Gürtelschlaufen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrich­ tung zum Teilen des Hosenbundes von Hosen in Gürtelschlaufen- Befestigungspositionen am Nähplatz einer Nähmaschine, sowie zum Befestigen von Gür­ telschlaufen am Hosenbund einer Hose (vergl. die einleitenden Teile der Ansprüche 1, 6; 8 und 15).
Hosen, wie z. B. Jeans, haben Gürtelschlaufen, die in vorgegebenen Abständen an den Bund angenäht werden. Die Schlaufen werden je nach Herstellerbetrieb und Maschinenanord­ nung entweder von Hand oder automatisch genäht.
Beim manuellen Annähen von Gürtelschlaufen schiebt ein Arbeiter den Hosenbund von Hand durch einen Nähplatz einer Nähmaschine, legt eine Schlaufe über den Bund und näht die Gürtelschlaufe an. Diese Art des Annähens von Gürtelschlaufen ist teuer, zeitraubend und arbeitsintensiv. Daher hat sich eine automatische Gürtelschlaufen-Nähanordnung als günstiger erwiesen.
In einem automatischen System werden an dem Hosenbund Schrittmarken angebracht, die den gewünschten Gürtelschlaufen­ positionen entsprechen. Der Nähmechanismus tastet die Markie­ rungen durch geeignete Sensorsysteme ab und näht die Gürtel­ schlaufen automatisch dort an die Hosenbunde an, wo eine Marke erfaßt worden ist. Dieses System erfordert einen zusätzlichen Schritt, d. h. die Markierung des Hosenbundes, und erhöht da­ mit die Produktions- und andere Begleitkosten.
Bei dem in der US-PS 4 555 999 von Conner offenbarten automatischen Gürtelschlaufen-Nähvorgang werden keine Mar­ kierungen am Hosenbund angebracht, womit der kennzeichnende Nachteil des älteren Systems überwunden wird. Bei Conner legt der Arbeiter den Hosenbund am Nähplatz auf, beginnend mit der hinteren Naht, und näht dann eine Gürtelschlaufe an. Die Ma­ schine teilt den Hosenbund automatisch entgegen der Uhr­ zeigerrichtung bis zum Ende, während sie den Abstand mit einer Schrittmotor-Steuereinheit zählt. Dann kehrt die Maschine die Bearbeitungsrichtung um und schaltet zu den richtigen Schlau­ fenpositionen weiter, wobei die Hosenbundbewegung auf der Ba­ sis des auf dem gesamten Hosenbund gemessenen Abstands inter­ mittierend zum Annähen einer Gürtelschlaufe angehalten wird.
Die Vorrichtung von Conner automatisiert zwar das Befe­ stigen von Gürtelschlaufen, hat aber gewisse Nachteile, da 1) die Schrittschaltpositionen von der hinteren Naht aus symme­ trisch berechnet werden müssen und 2) die Hose umkehrbar durch die Vorrichtung bewegt werden muß, erst in eine Richtung und anschließend in die umgekehrte Richtung.
Die DE 33 25 431 C1 betrifft eine Nähmaschine mit einer Spannvorrichtung zum Aufspannen von schlauchförmigem Nähgut und mit einen Schlaufenzuführgerät zum Annähen von Gürtelschlaufen an Hosen und Röcke, die mit ihrem Bundbereich herabhängend der Nähstelle zugeführt werden, in vorbestimmbaren Winkelschritten.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum vereinfachten Festlegen von Gürtelschlaufen- Befestigungspositionen und Annähen der Gürtelschlaufen am Hosenbund zu schaffen sowie den dafür notwendigen Zeit- und Kostenaufwand zu minimieren.
Diese Aufgabe wird gemäß den Verfahren und den Vorrichtungen zur Durchführung dieser Verfahren mit den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche (1, 6; 8 und 15) gelöst. Die Unteransprüche (Ansprüche 2 bis 5, 7; 9-14 und 16 bis 21) geben dabei besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung an.
Bei der Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von dem Grundgedanken aus, bekannte, in die Hose integrierte Bezugspunkte zu benutzen, um die Gürtelschlaufenpositionen auf dem Hosenbund aufeinander abzustimmen. Derartige Bezugspunkte schließen günstigerweise die Bundnähte ein. Da die Nähte in die Hosen integriert sind, brauchen keine separaten Schrittmarken angebracht zu werden, wie oben angegeben wurde. Da Gürtelschlaufen-Befestigungspositionen auf bekannte Bezugs­ punkte wie z. B. Nähte abgestimmt sind, ist es nicht nötig, den auf der zeitraubenden Umkehrbewegung basierenden Abstand zu berechnen, wie dies die Lösung von Conner offenbart.
Während der Produktion werden bekannte Variable, wie z. B. die erfaßte Position einer Naht und die erforderliche An­ zahl von Gürtelschlaufen, miteinander korreliert. Bei der Bewegung des Bundes durch einen Nähplatz können in peri­ odischen Abständen Gürtelschlaufen angenäht werden, ohne, daß kom­ plizierte Bundmessungen erforderlich sind, wie z. B. die bei Conner offenbarte umkehrbare Bundbewegung. Außerdem ist eine Detek­ tionseinrichtung vorzugsweise einfach und verwendet statt einer komplizierten elektronischen Sensorvorrichtung, wie bei Con­ ner, eine elektromechanische Vorrichtung, welche die Ausbauchung einer Naht oder einer anderen integrierten Struk­ tur erfaßt.
Zusammenfassend wird gemäß der Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Teilen eines Hosenbundes in Gürtel­ schlaufen-Befestigungspositionen am Nähplatz einer Nähmaschine geschaffen, wobei die Position der Gürtelschlaufen bezüglich einer permanenten, einstückig mit der Hose ausgebildeten Struktur festgelegt wird.
Der Hosenbund wird schrittweise und automatisch in Gürtelschlaufen-Befestigungs­ positionen am Nähplatz einer Nähmaschine transportiert, wobei der Hosenbund nicht umkehrbar bewegt werden muß.
Der Hosenbund wird in Gürtelschlaufen-Befestigungspositionen geteilt, ohne daß während der Produktion der Schritt der Längenmessung des Ho­ senbundes benötigt wird.
Weiterhin wird der Hosenbund am Nähplatz einer Nähmaschine in Gürtelschlaufen-Befestigungs­ positionen geteilt, wobei das Vorhandensein von Bundnähten durch mechanisch einfache Mittel erfaßt werden kann.
Erfindungsgemäß wird - was nachfolgend mit anderen Worten dargelegt wird - das Ende des Hosenbundes, wo die Bundendschlaufe angeordnet ist, zuerst auf den Nähplatz der Nähmaschine aufgelegt. Die erste Gürtelschlaufe wird angenäht. Der Hosenbund wird in Längsrichtung durch den Nähplatz bewegt, und vorhandene Bundnähte werden erfaßt, um bezüglich der Gür­ telschlaufen-Befestigungspositionen korrelierte Bezugspunkte zu erhalten. Die Bundbewegung wird jeweils angehalten, wenn die Gürtelschlaufen-Befestigungspositionen nacheinander zum Nähplatz gelangen.
Die Gürtelschlaufen-Befestigungsvorrichtung weist einen Rahmen auf, der an einem Nähmaschinenrahmen angebracht ist. Ein Nähmaschinenarm und ein Nähmaschinenbett bilden einen Näh­ platz, wo Gürtelschlaufen an den Hosenbund angenäht werden. Ein Antriebseinrichtung greift in den Hosenbund ein und trans­ portiert den Hosenbund in Längsrichtung durch den Nähplatz.
In einem Ausführungsbeispiel weist die Antriebseinrich­ tung eine Teilerklemme (siehe Anspruch 9) auf, die in Eingriff mit dem Bundende kommt. Ein Schrittmotor, wie in Anspruch 15 angegeben ist als Antrieb mit der Teilerklemme verbunden, um die Teilerklemme anzutreiben und den Hosenbund in einer Längsrichtung durch den Nähplatz zu bewegen. Eine vertikal ausgerichtete Tragschiene (vergl. Anspruch 10) ist auf dem Rahmen angeord­ net und unterstützt die Tellerklemme. Wenn der Schrittmotor die Teilerklemme längs der Tragschiene abwärts treibt, wird der Hosenbund durch den Nähplatz gezogen.
Vor dem Nähplatz ist eine Rolleneinrichtung (vergl. Anspruch 18) angeordnet, die mit dem Hosenbund in Eingriff kommt und ihn zum Nähplatz führt. Die Rolleneinrichtung weist eine innere Führungsrolle, die mit dem Innenteil eines Hosenbundes in Eingriff kommt, und eine äußere Führungsrolleneinheit mit Rollen auf, die mit dem äußeren Teil des Hosenbundes in Eingriff kommen (Anspruch 19). Eine Nahter­ fassungseinrichtung (vergl. auch Anspruch 15) erfaßt das Vorhandensein einer Naht. In einem Ausführungsbeispiel ist die Nahterfassungseinrichtung ein Hebel (Anspruch 16), der schwenkbar an der äußeren Führungsrolleneinheit montiert ist. Der Hebel kommt in Eingriff mit dem Hosenbund und sitzt auf diesem auf und dreht sich, wenn er in Eingriff mit dem ausgebauchten Teil einer Naht kommt. Eine Signalerzeu­ gungseinrichtung ist funktionell mit dem Hebel verbunden und reagiert auf die Schwenkbewegung des Hebels mit der Erzeugung von Signalen, die das Vorhandensein einer Naht anzeigen.
Eine Steuereinrichtung, vorzugsweise in Form eines Mi­ kroprozessors, steuert die Bewegung des Hosenbundes zum Näh­ platz, um den Hosenbund für das schrittweise Annähen von Gür­ telschlaufen zu positionieren. Die Steuereinrichtung ist funk­ tionell sowohl mit der Signalerzeugungseinrichtung des Nahtde­ tektors als auch mit dem Schrittmotor verbunden, um (1) Si­ gnale von der Signalerzeugungseinrichtung zu empfangen, die das Vorhandensein einer Naht anzeigen, (2) die erfaßte Nahtpo­ sition mit den Gürtelschlaufen-Befestigungspositionen zu kor­ relieren und (3) den Schrittmotor so zu steuern, daß er jedes­ mal anhält, wenn eine der aufeinanderfolgenden Gürtelschlau­ fen-Befestigungspositionen zum Nähplatz gelangt.
Die Erfindung wird anhand der nachstehenden Beschreibung unter Be­ zugnahme auf die beigefügten Zeichnungen weiter erläutert.
Dabei zeigen:
Fig. 1 eine bildliche Darstellung einer Nähmaschine, welche die zweite Gürtelschlaufe beim Annähen an den Hosenbund zeigt;
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Teilerklemmen­ einheit, der Hosenbeinrolleneinheit und der Bundführungsrol­ leneinheit nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 eine Draufsicht einer flach ausgelegten Hose, welche die verschiedenen Nahterfassungspunkte zeigt, die als Bezugspunkte für die Gürtelschlaufen-Befestigungspositionen verwendet werden;
Fig. 4 eine stark schematisierte Vorderansicht der Näh­ maschine, die den Hosenbund in Beziehung zur Bundführungs­ rolleneinheit und zum Nähplatz darstellt;
Fig. 5 eine Draufsicht, die Details des Nahtdetektors und der Bundführungsrolleneinheit darstellt;
Fig. 5A eine mehr schematisierte Draufsicht von Fig. 5;
Fig. 6 eine schematische Vorderansicht, die Details des Nahtdetektors und der Bundführungsrolleneinheit zeigt;
Fig. 7 eine Vorderansicht der Nähmaschine und des Trag­ rahmens, welche die Teilerklemmeneinheit und den Servomotor darstellt;
Fig. 7A eine detailliertere Ansicht des Zeitsteuerungs­ riemens und des Teilerklemmenwinkels;
Fig. 8 ein Blockschema, das allgemein die Programmie­ rung und die Operationsfolge darstellt; und
Fig. 9 ein detailliertes Flußdiagramm, das die beim An­ nähen von fünf Gürtelschlaufen ausgeführten Schritte dar­ stellt.
In den Zeichnungen ist insbesondere in Fig. 1 bei 10 ein Teil einer herkömmlichen Nähmaschine mit einem davon aus­ gehenden Nähmaschinenarm 11 abgebildet, der einen allgemein mit 12 bezeichneten Nähplatz definiert, wo Gürtelschlaufen "L" an den Hosenbund "W" einer Hose "T" angenäht werden (Fig. 1). Herkömmlicherweise weist die Nähmaschine 10 ein Nähmaschinen­ bett 13 auf, auf dem der Hosenbund W aufliegt. Das Bett 13 de­ finiert eine Nähebene, die durch die Schnittebenenlinie SP an­ gedeutet ist, wo die Nähmaschinen-Nadeleinheit 14 am Nähplatz 12 mit dem genähten Material in Eingriff kommt (Fig. 7). Ein Gehäuse 10a deckt die Maschine ab und schützt die inneren Ma­ schinenteile.
Die Nähmaschine weist einen Rahmen auf, der allgemein bei 15 angedeutet ist. Der Nähmaschinenrahmen 15 ist zwar nicht im Detail abgebildet, erstreckt sich aber typischerweise bis zur Fußbodenoberfläche. Die erfindungsgemäße Teilungsein­ richtung, die allgemein bei 19 angedeutet ist, ist mit dem Nähmaschinenrahmen 15 verbunden und wird von diesem getragen (Fig. 7). Die Teilungseinrichtung 19 weist eine Rahmenbau­ gruppe 17 auf, die sich nach oben bis zur Tischoberfläche 18 des Nähmaschinenrahmens erstreckt.
Die Nähmaschine 10 weist eine erste und eine zweite Riegelheftposition auf, die es gestatten, die Hose beim Annä­ hen einer Gürtelschlaufe zu verschieben, wie dem Fachmann gut bekannt ist. Die Nähfüße 20 (Fig. 1 und 7) werden durch den Abtriebsschaft 22 der Druckzylinder 23 gehalten, die am Nähma­ schinengehäuse 10a befestigt sind. Beim Ausfahren des Ab­ triebsschafts 22 bewegen sich die Nähfüße 20 in eine ausgefah­ rene Stellung am Nähplatz 12 und pressen eine Gürtelschlaufe auf den Hosenbund W.
Ein Gürtelschlaufen-Zustellsystem, das schematisch bei 26 angedeutet ist (Fig. 1), transportiert Gürtelschlaufen zum Nähplatz und auf den Hosenbund zum Annähen. Das Gürtelschlau­ fen-Zustellsystem 26 kann mit verschiedenartigen Vorrichtungen konstruiert werden, wie dem Fachmann bekannt ist. Typischer­ weise schneidet eine dem Fachmann bekannte Schneideinrichtung (nicht dargestellt) Gürtelschlaufen von einem zusammenhängen­ den Streifen aus gefalteten Gürtelschlaufengewebe ab. Das Gür­ telschlaufen-Zustellsystem 26 weist ein Tragelement mit gabel­ förmigem Ende 26a auf, das mit den entsprechenden Enden der Gürtelschlaufe in Eingriff kommt und die Enden trägt, während die Schlaufe dem Nähplatz 12 zugeführt wird.
In Fig. 5 und 6 sind Details einer Bundführungsrollen­ einheit dargestellt, die allgemein mit 30 bezeichnet wird. Die Bundführungsrolleneinheit 30 ist in unmittelbarer Nähe vor dem Nähplatz 12 angeordnet und führt den Hosenbund ohne Paral­ lelverschiebung zum Nähplatz, während sie die Spannung am Ho­ senbund aufrechterhält, um das Knittern und Zusammenschieben des Gewebes während der Produktion zu verhindern. In dem dar­ gestellten Ausführungsbeispiel weist die Bundführungsrollen­ einheit 30 eine Nahterfassungseinrichtung 31 auf (Fig. 4, 5 und 6), um vorhandene Bundnähte zu erfassen, während sich der Bund in Längsrichtung durch den Nähplatz 12 bewegt. Die erfin­ dungsgemäße Nahterfassungseinrichtung 31 wird weiter unten nä­ her erläutert. Die Führungsrolleneinheit 30 ist auf einem ge­ radlinigen Lagerschienensatz montiert (nicht im Detail darge­ stellt), der an der Tischoberfläche 18 befestigt ist.
Die Bundführungsrolleneinheit 30 weist eine horizontal angeordnete innere Führungsrolle 32 auf, die durch eine Lager­ stütze 34 drehbar an einem senkrechten Trägerelement 36 der Tischoberfläche 18 montiert ist (Fig. 7). Die innere Führungs­ rolle 32 ist unmittelbar unterhalb der Nähebene angeordnet, die durch das Nähmaschinenbett 13 und die Nähmaschinen-Na­ deleinheit 14 definiert ist. Die Rolle 32 weist einen Nahtein­ griffsteil 38 mit geringerem Durchmesser auf, der entweder in der Nähe der Stütze 34 (Fig. 2 und 5a) oder, wie in Fig. 5, zur Mitte hin angeordnet ist. Dieser Nahteingriffsteil 38 ist lang genug, so daß eine Naht an dieser Fläche anliegen kann.
Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung der äußeren Führungsrolleneinheit, die mit 40 bezeichnet wird. Die Bau­ gruppe weist einen im wesentlichen U-förmigen Stützwinkel 42 auf (Fig. 2), der verschiebbar auf der Tischoberfläche 18 mon­ tiert ist. Auf der Tischoberfläche 18 ist ein Nahtdetektorzy­ linder 44 montiert, der den Stützwinkel 42 mit Hilfe der Zy­ linderkolbenstangen 46 zu einem Bereich unmittelbar vor dem Nähplatz hin und von diesem Bereich weg bewegt.
Die äußere Führungsrolleneinheit 40 ist mit einer er­ sten und einer zweiten Rolle 50, 52 abgebildet, die mit dem äußeren Teil des Hosenbundes in Eingriff kommen und ihn gegen die innere Führungsrolle 32 vorspannen. Die erste Rolle ist auf einer Stützwellenspindel 54 montiert, die vom Ende des Stützwinkels 42 getragen wird (Fig. 5). Die Stützwellenspindel 54 ist frei drehbar. Die zweite Rolle 52 ist über einen Schwenkbefestigungsarm 58 und einer Befestigungsschraube 58a schwenkbar an einem mittleren Stützwinkel 56 montiert, so daß die zweite Rolle als verstellbare Bundführungsrolle wirkt. Die zweite Rolle 52 ist in einer Ebene unterhalb der ersten Rolle angeordnet (Fig. 4). Die Rolle wird durch eine Feder oder einen anderen Vorspannmechanismus (nicht dargestellt) gegen den Hosenbund vorgespannt.
Die Abbildungen zeigen zwar zwei Rollen 50, 52, aber die Rolle 50 kann auch durch eine federgespannte flache Platte (nicht dargestellt) ersetzt werden. Die Platte kommt in Ein­ griff mit der Naht und kann eine konstante Kraft darauf aus­ üben. In gewissen Fällen wird die Verwendung einer flachen Platte bevorzugt, da sie eine gleichmäßigere Vorspannkraft auf die Naht ausüben könnte als die Rolle 50.
Wie in Fig. 6 gezeigt, weist die Nahterfassungseinrich­ tung 31 einen Hebelarm 60 auf, der an der Stützwellenspindel 54 befestigt ist. Der Hebelarm 60 ist an seinem Ende gebogen und bildet ein Nahteingriffsende 61, das auf dem Hosenbund und der Naht aufliegt. Der Hebelarm 60 ist im Eingriff mit einem zweiten Hebelarm 62, mit dem eine Feder 64 verbunden ist, die den zweiten Hebelarm nach unten gegen den Nahterfassungs-He­ belarm 60 vorspannt. Der Hebelarm 60 ist gegen den Hosenbund vorgespannt und schwenkt nach oben, wenn eine Naht unter sei­ nem Ende 61 vorbeigleitet.
Die Signalerzeugungseinrichtung 66 ist funktionell mit dem federgespannten zweiten Hebel 62 verbunden, um Signale zu erzeugen, welche das Vorhandensein einer Naht anzeigen, wenn der Hebelarm 61 über eine Naht fährt. Beim Hindurchgleiten der Naht unter dem Hebel 61 erfaßt die Signalerzeugungseinrichtung 66 die Schwenkung des zweiten Hebels und erzeugt ein Signal, das die Schwenkung und damit das Vorhandensein einer Naht an­ zeigt. In einem Ausführungsbeispiel ist der Signalgenerator ein induktiver Annäherungssensor. Die Signalerzeugungseinrich­ tung 66 ist funktionell mit einer programmierbaren logischen Steuereinheit verbunden, um Nahterfassungssignale für die Steuereinheit zu erzeugen, wie weiter unten näher erläutert wird.
In Fig. 2 und 7 sind Details der Teilerklemmeneinheit abgebildet, die mit 70 bezeichnet wird. Die Teilerklemmenein­ heit liefert die Antriebskraft, um den Hosenbund W der Hose T gegen die Uhrzeigerrichtung durch den Nähplatz 12 der Nähma­ schine 10 hindurchzuziehen (Fig. 1). Die Teilerklemmeneinheit 70 weist eine vertikal ausgerichtete Tragschiene 72 auf, die an der Rahmenbaugruppe 17 befestigt ist. Die Tragschiene 72 erstreckt sich etwa von der Nähebene "SP", die durch das Bett 13 der Nähmaschine 10 definiert ist, bis hinab auf etwa die halbe Höhe der Rahmenbaugruppe 17. Eine mit 74 bezeichnete Teilerklemme ist auf der Tragschiene 72 gleitend verschiebbar. Die Teilerklemme 74 weist einen U-förmigen Teilerklemmenwinkel 78 mit einem ersten Befestigungsschenkel 78a und einem zwei­ ten, längeren Klemmschenkel 78b auf. An die Rückseite des Tei­ lerklemmenwinkels 78 ist eine Lagerbaugruppe (nicht darge­ stellt) angeschraubt, welche die Tragschiene 72 aufnimmt und ermöglicht, daß der Winkel 78 über die Tragschiene gleitet.
An dem Teilerklemmenwinkel 78 ist ein Teilerklemmen­ druckelement 80 aus einer eingezogenen Position, wo der län­ gere Schenkel 78b von dem Druckelement 80 beabstandet ist, in eine ausgefahrene Stellung verschiebbar, wo das Druckelement 80 an den längeren Schenkel 78b angepreßt wird und den Hosen­ bund "W" für die Ziehbewegung festhält. Am Teilerklemmenwinkel 78 ist ein Druckluft- oder Hydraulikzylinder 82 befestigt, der über einen Kolben die Antriebskraft liefert, um das Druckele­ ment 80 gegen den Schenkel 78b zu bewegen und den Hosenbund für die Ziehbewegung einzuspannen.
An der Rahmenbaugruppe 17 ist ein Schrittmotor 84 (Fig. 4) befestigt. Ein Zeitsteuerungsriemen 86 ist funktionell mit dem Schrittmotor 84 und dem Teilerklemmenwinkel 78 verbunden und überträgt die notwendige Kraft, um bei laufendem Schritt­ motor 84 den Teilerklemmenwinkel auf der Tragschiene 72 nach unten zu bewegen. Fig. 7A zeigt eine genauere Darstellung der Verbindung zwischen dem Zeitsteuerungsriemen 86 und dem Tei­ lerklemmenwinkel 78. Der Teilerklemmenwinkel 78 weist einen Verlängerungsarm 79 auf, der sich nach unten erstreckt. Der Verlängerungsarm 79 ist durch eine Verriegelungsklemme 79a an dem Zeitsteuerungsriemen befestigt, so daß sich der Teiler­ klemmenwinkel 78 nach oben und nach unten bewegt, wenn der Schrittmotor 84 den Zeitsteuerungsriemen 86 dreht.
An der Rahmenbaugruppe 17 ist eine mit 90 bezeichnete Teilungsnähklemmeinheit montiert, die durch eine dem Fachmann bekannte Kraftübertragungsbaugruppe (nicht dargestellt) auf dem Rahmen in eine Position gegenüber dem Nähplatz 12 bewegt werden kann. Die Nähklemmeinheit 90 weist einen Nähklemmzylin­ der 94 mit einem Abtriebsschaft 95 auf, der ausfährt und an eine Klemmplatte 92 angepreßt wird, so daß die Hose fixiert wird und sich nicht bewegen kann, bis die Nähfüße 20 mit dem Hosenbund im Eingriff kommen. Ein Druckluftzylinder 95a bewegt den Nähklemmzylinder 94 auf Brückenführungen 95b auf- und ab­ wärts.
Die Rahmenbaugruppe 17 trägt zwei vertikale Hosenbein­ rollen 96, 97 und eine horizontale Hosenbeinrolle 98, die wäh­ rend des Nähvorgangs mit der Hose oder den Hosenbeinen in Ein­ griff kommen. Die vertikalen und horizontalen Hosenbeinrollen 96, 97 und 98 übertragen auf die Hosenbeine eine Bewegungs- und Drehkraft, um zu ermöglichen, daß der Hosenbund entspre­ chend durch den Nähplatz geführt wird. Die horizontale und die vertikale Rolle 96, 98 können von einer einziehbaren oder schwenkbaren Rahmenhalterung (nicht im Detail dargestellt) ge­ tragen werden, die es gestattet, daß die Rollen rund um die Hose herum in Position gebracht werden.
Eine programmierbare logische Steuereinrichtung 100 in Form eines Mikroprozessors, wie z. B. eines OMRON SYSMAC C28K oder eines 486-er Mikrocomputers, ist funktionell mit der Si­ gnalerzeugungseinrichtung 66 und dem Schrittmotor 84 verbun­ den. Die von der Signalerzeugungseinrichtung erzeugten Signale werden der programmierbaren Steuereinrichtung 100 zugeführt, die ihrerseits den Betrieb des Schrittmotors 84 steuert. Die Steuereinrichtung 100 ist funktionell mit dem Schrittmotor 84, der Teilerklemmeneinheit 70, dem Nahtdetektorzylinder 44, der Nähklemmeinheit 90, dem Gürtelschlaufen-Zustellsystem 26 und der Nähmaschine 10 verbunden, um alle Aspekte des Teilungs- und Nähvorgangs zu steuern. Typischerweise ist die Steuerein­ richtung 100 in einem Gehäuse (nicht dargestellt) enthalten und weist einen oder mehrere Kippschalter auf, mit denen die Anzahl der Gürtelschlaufen vorgewählt wird, die an den Hosen­ bund anzunähen sind.
Arbeitsweise
In Fig. 8 ist ein einfaches Flußdiagramm dargestellt, das allgemein die logische Steuereinrichtung und die Arbeits­ weise der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Fig. 9 zeigt ein ausführlicheres Flußdiagramm für das Annähen von fünf Gürtelschlaufen.
Im Betrieb gibt der Bediener zunächst bekannte Werte in die Steuereinrichtung 100 ein, wie z. B. die gewünschte Anzahl der zu befestigenden Gürtelschlaufen und wahlweise die Länge des Hosenbundes (wenn diese bekannt ist) (Block 110). Fig. 3 stellt ein typisches Beispiel einer Hose dar, das die Nahter­ fassungspunkte 112 längs des Hosenbundes zeigt. Die Hose, etwa eine herkömmliche Jeanshose, ist mit Randnähten, zwei Seiten­ nähten und einer hinteren Naht abgebildet. Die Anzahl der Nähte variiert naturgemäß mit dem Typ der Hose, aber die be­ schriebenen Rand-, Seiten- und hinteren Nähte sind typisch. Alle Maschinenteile befinden sich in ihrer anfänglichen "Ausgangsstellung". Die Informationen sind vorprogrammiert und enthalten auch Angaben darüber, in welchem Abstand hinter einer erfaßten Naht eine Gürtelschlaufe anzunähen ist. Dieser Abstand kann auf der gewählten Anzahl der anzunähenden Gürtel­ schlaufen basieren.
Der Bediener legt dann die Hose auf das Nähmaschinen­ bett 13 in einer Gürtelschlaufen-Befestigungsposition auf, wo die erste Gürtelschlaufe anzunähen ist (Block 112). (In Fig. 1 ist der Hosenbund in einer zweiten Gürtelschlaufen-Befesti­ gungsposition angeordnet, wo die zweite Gürtelschlaufe am Ho­ senbund angenäht wird; der Bediener hat die erste Gürtel­ schlaufe bereits angenäht.) Zum Annähen der ersten Gürtel­ schlaufe legt der Bediener den Hosenbund so auf, daß sich ein bekannter Bezugspunkt in der Nähposition befindet. Typischer­ weise ist der Bezugspunkt von dem Niet 113 (Fig. 3) entfernt, der bei einer Jeanshose zu finden ist. Die Gürtelschlaufe sollte weder die Naht noch den Niet überdecken.
Nachdem der Hosenbund richtig ausgerichtet ist, drückt der Bediener einen Startschalter (nicht dargestellt), und der Nahtdetektorzylinder 44 wird betätigt, um die äußere Führungs­ rolleneinheit 40 zur inneren Führungsrolle 32 hin und gegen den äußeren Teil des Hosenbundes auszufahren. Die vertikalen und horizontalen Hosenbeinrollen 96, 97 und 98 werden in Posi­ tion gebracht und kommen mit den Hosenbeinen in Eingriff. Wenn der Bediener die erste Gürtelschlaufen-Befestigungsposition am Nähplatz richtig eingestellt hat, führt das Gürtelschlaufen- Zustellsystem 26 eine gefaltete Gürtelschlaufe "L" dem Näh­ platz 12 zu und bringt die Gürtelschlaufe auf dem Hosenbund W in Position. Die Nähfüße 20 fahren aus, um mit der Schlaufe in Eingriff zu kommen, und halten sie fest, während das Gürtel­ schlaufen-Zustellsystem 26 zurückfährt (Block 116). Dann wird die Gürtelschlaufe angenäht (Block 118). Während des Annähens der ersten Gürtelschlaufe wird eine weitere, zweite Gürtel­ schlaufe mit Hilfe der Gürtelschlaufen-Schneideinrichtung von dem fortlaufenden Streifen abgeschnitten.
Sobald die erste Gürtelschlaufe angenäht ist, spannt die Teilerklemmeneinheit 70 das Ende des Hosenbundes ein, und die Nähfüße werden zurückgefahren (Block 120). Der Schrittmo­ tor 84 wird in Uhrzeigerrichtung in Drehung versetzt, um über den Zeitsteuerungsriemen 86 den Teilerklemmenwinkel 78 auf der Tragschiene 72 nach unten zu ziehen, wodurch wiederum der Ho­ senbund "W" entgegen der Uhrzeigerrichtung durch den Nähplatz hindurchgezogen wird (Block 122). Wenn sich die erste Seiten­ naht (Fig. 3) am Nahtdetektor vorbeibewegt, erzeugt die Si­ gnalerzeugungseinrichtung 66 ein Signal für die programmierba­ re Steuereinheit 100, welches das Vorhandensein einer Naht an­ zeigt. Da der Wert vorprogrammiert ist, der die Anzahl der ge­ wünschten, nach der ersten Naht anzunähenden Gürtelschlaufen angibt, kann die programmierbare Steuereinheit 100 die Posi­ tion, wo die zweite Gürtelschlaufe anzunähen ist, auf die er­ faßte Seitennaht abstimmen.
Die programmierbare Steuereinheit übernimmt die Steue­ rung des Schrittmotorbetriebs und des Abstandes, um den sich die Teilerklemme 74 aufgrund der Anzahl der Schrittmotorimpul­ se fortbewegt. Die programmierbare Steuereinheit 100 sendet ein Stopsignal an den Schrittmotor 84, wenn die zweite Gürtel­ schlaufen-Befestigungsposition den Nähplatz erreicht (Block 124). Der Zylinderabtriebsschaft 95 der Nähklemmeinheit 90 wird auf die Klemmplatte 92 zu bewegt, um die Hose zu "fixie­ ren" (Block 126). Die zweite Gürtelschlaufe wird in die zweite Gürtelschlaufen-Befestigungsposition gebracht. Der Zylinderab­ triebsschaft 95 wird eingefahren, während die Nähfüße 20 aus­ gefahren und an die Gürtelschlaufe angedrückt werden (Block 128). Dann wird die zweite Gürtelschlaufe angenäht (Block 130).
Im allgemeinen erfaßt die Nahterfassungseinrichtung 31 die Position der hinteren Naht (Fig. 3) und näht dort eine Gürtelschlaufe an, während die programmierbare Steuereinheit 100 die Positionen der nachfolgend anzubringenden Gürtel­ schlaufen mit der Anzahl der erforderlichen Gürtelschlaufen abstimmt. Die programmierbare Steuereinheit registriert die Anzahl der Schrittmotorimpulse seit Erfassung der ersten Naht, um sicherzustellen, daß die erforderlichen Gürtelschlaufen an­ gebracht werden, wenn eine Gürtelschlaufe vor der Erfassung einer nachfolgenden Naht, wie z. B. der hinteren Naht oder einer weiteren Seitennaht, anzubringen ist.
Dieser Arbeitszyklus wiederholt sich, solange Nähte erfaßt und Gürtelschlaufenpositionen durch die programmierbare Steuereinheit 100 auf die erfaßten Nähte abgestimmt werden. Nachdem alle Gürtelschlaufen angenäht sind, kehren die ver­ schiedenen Maschinenteile in eine Ausgangsstellung zurück.
In Fig. 9 sind in einem ausführlicheren Flußdiagramm der Arbeitsablauf und die Arbeitsweise in einem Fall darge­ stellt, wo fünf Gürtelschlaufen gemäß der Erfindung an eine herkömmliche Jeanshose angenäht werden. Zu Beschreibungs­ zwecken beginnt das Flußdiagramm mit Bezugszeichen in der 200- er Serie.
Der Bediener schaltet die Stromversorgung ein (Block 200), indem er im Steuergehäuse (nicht dargestellt) einen Hauptschalter (nicht dargestellt) betätigt. Wie bereits fest­ gestellt, befinden sich im Steuergehäuse ein oder mehrere Kippschalter zur Auswahl der Anzahl der Schlaufen, die an den Hosenbund anzunähen sind. Im vorliegenden Beispiel wählt der Bediener den Kippschalter, der dem Annähen von fünf Gürtel­ schlaufen entspricht (Block 202).
Der Bediener legt den Hosenbund auf den Nähplatz auf, wobei sich ein Bezugspunkt unmittelbar neben dem Niet (113) befindet, der an die Tasche angrenzt (Block 204). Dann betä­ tigt der Bediener den Startschalter, und die Teilungsnäh­ klemmeinheit kommt in Eingriff mit dem Hosenbund (Block 206). Die erste Schlaufe wird angenäht (Block 208). Der Bediener stößt den Rand des Materials nach unten (Block 210), und der Teilerklemmenwinkel 78 spannt den Hosenbund ein (Block 212).
Der Schrittmotor rotiert in Uhrzeigerrichtung und be­ wegt den Zeitsteuerungsriemen in Uhrzeigerrichtung und den Teilerklemmenwinkel 78 nach unten (Block 214). Durch die Ab­ wärtsbewegung des Teilerklemmenwinkels 78 bewegt sich der Ho­ senbund durch den Nahterfassungsbereich, und die erste Naht wird erfaßt (Block 216). Wenn die erste Naht erfaßt wird, wer­ den die Schrittmotorimpulse mitgezählt, und der Schrittmotor teilt den Hosenbund in eine vorgegebene Sollzahl von Millime­ tern (Block 218) entsprechend den Anweisungen, die auf der Ba­ sis der gewählten Fünf-Schlaufen-Betriebsart vorprogrammiert sind. Der Nähklemmzylinder kommt in Eingriff mit dem Hosenbund (Block 220), und die zweite Schlaufe wird angenäht (Block 222). Der Hosenbund wird freigegeben, und durch Drehung des Schrittmotors gegen die Uhrzeigerrichtung wird der Teilerklemmenwinkel 78 in seine obere Ausgangsstellung zurück­ gefahren (Block 224). Der Hosenbund wird wieder eingespannt (Block 226), und der Schrittmotor dreht sich in Uhrzeigerrich­ tung (Block 228). Der Hosenbund bewegt sich durch den Nahter­ fassungsbereich, und die zweite Naht wird erfaßt (Block 230).
Die Schrittmotorimpulse werden gezählt, und der Hosen­ bund wird um eine vorgegebene Anzahl von Millimetern weiter­ transportiert (Block 232). Die dritte Schlaufe wird angenäht (Block 234). Die Teilungsnähklemmeinheit wird gelöst (Block 236), und der Hosenbund wird eingespannt (Block 238). Der Schrittmotor wird in Uhrzeigerrichtung gedreht, um den Ho­ senbund vorwärts zu bewegen (Block 240). Die dritte Naht wird erfaßt (Block 242), und die Steuereinrichtung zählt die Im­ pulse, um den Hosenbund um eine vorgegebene Anzahl von Milli­ metern weiterzutransportieren (Block 244). Die vierte Schlaufe wird angenäht (Block 246).
Die Klemme wird gelöst, und der Schrittmotor wird gegen die Uhrzeigerrichtung gedreht, um die Klemme in ihre Ausgangs­ stellung zurückzufahren (Block 248). Der Hosenbund wird wieder eingespannt (Block 250), und der Schrittmotor wird in Uhrzei­ gerrichtung gedreht (Block 252), um den Hosenbund durch den Nahterfassungsbereich zu bewegen. Die vierte Naht wird erfaßt (Block 254), und sobald die Naht erfaßt ist, werden die Im­ pulse gezählt, um den Hosenbund um eine vorgegebene Anzahl von Millimetern weiterzutransportieren (Block 256). Die fünfte Schlaufe wird angenäht (Block 258). Das Material wird von al­ len Klemmen freigegeben (Block 260), und der Nähvorgang wird beendet (Block 262).

Claims (21)

1. Verfahren zum Teilen des Hosenbundes (W) einer Hose (T) in Gürtelschlaufen-Befestigungspositionen am Nähplatz (12) einer Nähmaschine (10), wobei
der Hosenbund (W) in Längsrichtung durch den Nähplatz bewegt wird; gekennzeichnet durch
Erfassen des Vorhandenseins einer Bundnaht, während sich der Hosenbund in Längsrichtung fortbewegt, um einen be­ kannten Bezugspunkt für die Positionen auf dem Hosenbund zu schaffen, wo Gürtelschlaufen angenäht werden sollen; und
schrittweises Anhalten der Bewegung des Hosenbundes, während sich der Hosenbund in die nachfolgenden Gürtelschlau­ fen-Befestigungspositionen fortbewegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1 mit einem weiteren Schritt, wonach das Hosenbundende an der Stelle auf den Näh­ platz (12) der Nähmaschine (10) aufgelegt wird, wo die erste Gürtelschlaufe angebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 mit einem Schritt, wonach die Gürtelschlaufen-Befestigungsposition durch schritt­ weise Fortbewegung des Hosenbundes um einen vorgegebenen Ab­ stand von der letzten erfaßten Bundnaht festgelegt wird, wenn keine nachfolgende Bundnaht erfaßt worden ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, mit den Schritten: Transportieren des Ho­ senbundes mit einer Klemmvorrichtung (70, 72, 74) mit einem als Antrieb damit verbundenen Schrittmotor (84) durch den Nähplatz und Steuern des der Ein-Aus-Betriebes des Schritt­ motors anhand der Position der erfaßten Nähte.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Gürtelschlaufen-Befestigungspositionen auf dem Hosenbund mit den Positionen der erfaßten Nähte abgestimmt werden, wäh­ rend die Hose entsprechend einer vorbestimmten Anzahl von er­ forderlichen Gürtelschlaufen schrittweise in Längsrichtung in die Gürtelschlaufen-Befestigungspositionen transportiert wird.
6. Verfahren zum Annähen von Gürtelschlaufen an den Ho­ senbund (W) einer Hose (T), gekennzeichnet durch:
Auflegen des Endes des Hosenbundes (W) auf den Nähplatz (12) einer Nähmaschine (10) an der Stelle, wo die erste Bund­ schlaufe befestigt werden soll,
Annähen einer ersten Gürtelschlaufe in der ersten Gür­ telschlaufen-Befestigungsposition,
Teilen des Hosenbundes (W) in Längsrichtung bei gleichzeitiger Erfassung einer Bundnaht,
Abstimmen der nachfolgenden Gürtelschlaufen-Befesti­ gungspositionen auf die Position der erfaßten Naht entspre­ chend einer vorgegebenen Einstellung der Anzahl der erforder­ lichen Gürtelschlaufen, und
schrittweises Teilen des Hosenbundes (W) in Längsrichtung in die Gürtelschlaufen-Befestigungspositionen, wobei in jeder Gürtel­ schlaufen-Befestigungsposition eine Gürtelschlaufe angenäht wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, mit den Schritten: Transportieren des Hosenbund durch eine Klemmvorrichtung (70, 72, 74) mit einem als Antrieb damit verbundenen Schrittmotor (84) durch den Nähplatz (12), auszählen der Schrittmotorbewegung von der erfaßten Naht aus und anhalten des Schrittmotors nach einer vorgegebenen Anzahl von Schrittmotorimpulsen, die der näch­ sten Gürtelschlaufen-Befestigungsposition auf dem Hosenbund entspricht.
8. Vorrichtung zum Teilen des Hosenbundes (W) einer Hose (T) in Gürtelschlaufen-Befestigungspositionen am Nähplatz (12) einer Nähmaschine (10), mit
einer Einrichtung (70, 72, 74) zum Transport des Hosen­ bundes (W) in Längsrichtung durch den Nähplatz, und gekenn­ zeichnet durch
eine Erfassungseinrichtung (40, 44) für das Vorhanden­ sein einer Naht bei der Fortbewegung des Hosenbundes, eine Einrichtung (40, 100) zum Abstimmen der Gürtel­ schlaufen-Befestigungspositionen auf dem Hosenbund auf die er­ faßte Nahtposition, und
eine Steuereinrichtung (100, 70) für den Transport des Hosenbundes durch den Nähplatz, um die Gürtelschlaufen-Befe­ stigungspositionen für das Annähen von Gürtelschlaufen an den Hosenbund schrittweise an den Nähplatz (12) heranzubringen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Einrichtung zum Transport des Hosenbundes eine Teilerklemme (74), die in Eingriff mit der Hose kommt, sowie eine als Antrieb mit der Teilerklemme verbundene Einrichtung (84) aufweist, um die Tei­ lerklemme vom Nähplatz weg zu bewegen und so die Hose durch den Nähplatz hindurchzuziehen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, mit einem Nähmaschi­ nenrahmen (15), einem an dem Nähmaschinenrahmen befestigten Teilvorrichtungsrahmen (17) und einer von dem Teilvorrich­ tungsrahmen gestützten Tragschiene (72), wobei die Teiler­ klemme verschiebbar auf der Tragschiene angebracht ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, mit einem Schrittmo­ tor (84), der als Antrieb mit der Teilerklemme verbunden ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei die Einrichtung zum Erfassen einer Naht bei der Fortbewegung des Hosenbundes einen schwenkbar montierten Hebel (61) aufweist, der in Ein­ griff mit dem Hosenbund kommt.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, wo­ bei die Einrichtung zum Abstimmen der Gürtelschlaufen-Befesti­ gungsposition auf die erfaßte Nahtposition eine programmier­ bare Logiksteuereinheit (100) aufweist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei die program­ mierbare Logiksteuereinheit ein Computer auf Mikroprozes­ sorbasis ist.
15. Vorrichtung zum Annähen von Gürtelschlaufen an den Hosenbund einer Hose, wobei
eine Nähmaschine (10) einen Nähmaschinenarm (11) auf­ weist, der einen Nähplatz (12) festlegt, wo Gürtelschlaufen an den Hosenbund angenäht werden, und gekennzeichnet durch eine Teilerklemme (74), die mit der Hose (T) in Ein­ griff kommt,
einen Schrittmotor (84), der als Antrieb mit der Tei­ lerklemme (74) verbunden ist, um die Klemme (74) anzutreiben und den Hosenbund (W) einer mit der Klemme im Eingriff befind­ lichen Hose in einer Längsrichtung durch den Nähplatz zu transportieren,
eine Nahtdetektoreinrichtung (44) zum Erfassen einer Naht beim Transport des Hosenbundes (W) durch den Nähplatz, und
eine Steuereinrichtung (100), die funktionell mit der Nahtdetektoreinrichtung und dem Schrittmotor verbunden ist, um 1) Signale von der Nahtdetektoreinrichtung zu empfangen, die das Vorhandensein einer Naht anzeigen, 2) die erfaßte Position der Naht mit den Befestigungspositionen von Gürtelschlaufen abzustimmen und 3) den Schrittmotor so zu steuern, daß er je­ desmal dann anhält, wenn eine der aufeinanderfolgenden Gürtel­ schlaufen-Befestigungspositionen zum Nähplatz gelangt.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei die Nahtdetek­ toreinrichtung aufweist:
einen Hebel (60), der mit dem Hosenbund in Eingriff kommt und geschwenkt wird, wenn er mit einer Naht in Berührung kommt, und
eine Signalerzeugungseinrichtung (66), die funktionell mit der Steuereinrichtung und dem Hebel verbunden ist und als Antwort auf die Schwenkung des Hebels ein Signal für die Steuereinrichtung erzeugt, welches das Vorhandensein einer Naht anzeigt.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, mit einer Rahmenbaugruppe (17), einer vertikal ausgerichteten Trag­ schiene (72), die an der Rahmenbaugruppe angeordnet ist und auf der die Teilerklemme verschiebbar gelagert ist, wobei der Hosenbund bei der Abwärtsbewegung der Teilerklemme entlang der Tragschiene durch den Nähplatz hindurchgezogen wird.
18. Vorrichtung nach Anspruch 15, 16 oder 17, mit einer Rolleneinrichtung (50, 52), die vor dem Nähplatz (12) angeord­ net ist, um mit dem Hosenbund in Eingriff zu kommen und diesen zum Nähplatz zu führen.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 18, wo­ bei die Rolleneinrichtung eine innere Führungsrolle, die mit dem Innenteil eines Hosenbundes in Eingriff kommt, und eine äußere Führungsrollenbaugruppe mit Rollen aufweist, die mit dem äußeren Teil des Hosenbundes in Eingriff kommen.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, mit einer Antriebs­ einrichtung, um die äußere Führungsrollenbaugruppe in Eingriff mit der inneren Führungsrolle zu bringen und aus diesem Ein­ griff zu lösen.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 20, mit einer Einrichtung zum Zustellen von Gürtelschlaufen zum Näh­ platz.
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