DE4335278C1 - Kettenwirkmaschine mit auf einer Legebarre schwenkbar gelagerten Fadenführern - Google Patents
Kettenwirkmaschine mit auf einer Legebarre schwenkbar gelagerten FadenführernInfo
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- DE4335278C1 DE4335278C1 DE19934335278 DE4335278A DE4335278C1 DE 4335278 C1 DE4335278 C1 DE 4335278C1 DE 19934335278 DE19934335278 DE 19934335278 DE 4335278 A DE4335278 A DE 4335278A DE 4335278 C1 DE4335278 C1 DE 4335278C1
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- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B27/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, warp knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B27/10—Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
- D04B27/24—Thread guide bar assemblies
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- Knitting Machines (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kettenwirkmaschine gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Kettenwirkmaschine ist aus der DE-OS 41 14 012 be
kannt. Mit dieser Kettenwirkmaschine lassen sich in schneller Anpassung
Musteränderungen herbeiführen. Die jeweiligen Muster erstrecken sich
dabei im wesentlichen über die gesamte Breite der von der Kettenwirk
maschine hergestellten Ware, da die für die Mustererzeugung verantwort
lichen Zugsteuerseile sich jeweils über die Länge der Legebarre erstrec
ken und bei ihrer Bewegung die von den Zugsteuerseilen betätigten,
über die Legebarre gemischt verteilten Fadenführer aus der Normallage
in die Musterungslage bzw. umgekehrt verschwenken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch eine einfache Maßnah
me und ohne Eingriff in die Verbindung zwischen den Zugsteuerseilen
und den betreffenden Fadenführern dafür zu sorgen, daß wahlweise
bestimmte Bereiche der herzustellenden Ware in deren Warenlaufrichtung
von einer Musterung ausgenommen werden können.
Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, daß zur Verhinderung der
Versatzbewegung einzelner Fadenführer Blockiermittel vorgesehen sind,
die die betreffenden Fadenführer in einer Endlage festhalten, wobei die
Federstäbe der festgehaltenen Fadenführer die Versatzbewegung der
Zugsteuerseile auffangen.
Durch die Blockiermittel, die in dem nicht zu musternden Warenbereich
wirksam werden, ergibt sich eine Unbeweglichkeit der Fadenführer, die
dann lediglich die der Legebarre aufgedrückte Versatzbewegung ausführen
und somit in dem betreffenden Warenbereich eine gleichmäßige, muster
freie Ware erzeugen, wobei das Festhalten der Fadenführer durch die
Blockiermittel trotz der Ausführung einer Versatzbewegung durch die
Zugsteuerseile zu keinem Problem führt, da diese Versatzbewegung durch
die Federstäbe aufgefangen wird. Diese können sich aufgrund ihrer
Elastizität ausreichend verbiegen, wobei die hierfür aufzubringenden
Biegekräfte ohne weiteres von den Stellmotoren abgeleitet werden kön
nen. Die Federstäbe brauchen nur eine solche Steifigkeit zu besitzen,
daß sie bei nichtfestgehaltenen Fadenführern diese sicher hin- und herbe
wegen, wobei ein Vibrieren der Fadenführer aufgrund der Elastizität der
Federstäbe dadurch vermieden ist, daß die Fadenführer am Ende der
Versatzbewegung gegen die Anschläge anlaufen, wobei die Fadenführer
jeweils ihre Endlage, nämlich entweder die Normallage oder die Muste
rungslage, vibrationsfrei einnehmen.
Eine vorteilhafte Gestaltung der Blockiermittel besteht darin, diese als
Kamin auszubilden, dessen Zinken zwischen die freien Anschläge und die
betreffenden Fadenführer eingeschoben sind, die dem freien Anschlag
zugewandt sind. Ein derartiger Kamin läßt sich auf einfache Weise auf
die Legebarre aufstecken, wobei seine Zinken sich zwischen die freien
Anschläge und die betreffenden Fadenführer setzen und sich dabei ggf.
so einklemmen, daß der Kamin in seiner aufgesteckten Lage festgehalten
wird. Andererseits kann man dem Kamin natürlich auch Festhaltemittel
zuordnen, z. B. eine oder mehrere Schrauben, mit denen er dann an der
Legebarre befestigt wird. Beim Einsetzen des Kamines bleibt der von
ihm überdeckte Bereich der Legebarre und damit der zu erzeugenden
Ware frei von einer Musterung. Mit der Abnahme des Kamines ergibt
sich dann wieder die ursprünglich durch die Bewegung der Fadenführer
vorgesehene Musterung.
Eine andere zweckmäßige Gestaltung der Bauelemente für das Festhalten
der Fadenführer ergibt sich dadurch, daß die Anschläge stiftartig neben
den Fadenführern vorstehen und die Blockiermittel als auf die Anschläge
aufsteckbare Ringe ausgebildet sind. Die Ringe werden dabei im we
sentlichen von den stiftartigen Anschlägen gehalten. Es ist dabei auch
möglich, die Ringe mittels Brücken zu Gruppen zusammenzufassen, so
daß wie bei dem vorstehend erwähnten Kamin sich bei Ansetzen und
Abnehmen der Ringe der gleiche Effekt ergibt, nämlich die Ausnahme
einer entsprechenden Breite der betreffenden Ware von einer Musterung.
Die Anschläge kann man nicht nur, wie gemäß der eingangs erwähnten
DE-OS 41 14 012, in der Nähe der das Ende der Fadenführer bildenden
Lochnadeln anordnen, sondern auch in dem den Zugsteuerseilen abge
wandten Bereich der Federstäbe. In diesem Bereich, der den Lochnadeln
zugewandt ist, spielt die notwendige Elastizität der Federstäbe praktisch
noch keine Rolle, da diese im wesentlichen in dem den Zugsteuerseilen
zugewandten Bereich ausgenutzt wird. Die Anordnung der Anschläge in
dem den Zugsteuerseilen abgewandten Bereich der Federstäbe führt zu
dem Vorteil, daß bei angebrachten Blockiermitteln der Bereich der
Lochnadeln gut zugänglich bleibt.
In den Figuren sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Teils einer mit einzelnen schwenkbar
gelagerten Fadenführern ausgestatteten Kettenwirkmaschine
(ähnlich der Fig. 3 der DE-OS 41 14 012), und zwar mit
eingesetztem Kamin,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Kamms,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie A-A aus Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie B-B aus Fig. 1 und 3,
Fig. 5 eine Variante zur Ausführungsform gemäß Fig. 1, bei der
die Blockiermittel aus Ringen bestehen,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie A-A aus Fig. 5,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer Anordnung von Ringen.
Fig. 1 zeigt den Träger 1 einer mit ihren weiteren Einzelheiten nicht
dargestellten Legebarre einer Kettenwirkmaschine, auf dem die Faden
führerhalter 2 bis 8 schwenkbar gelagert sind, und zwar mittels der
Achsen 9. Die Achsen 9 sind in den Träger 1 eingesetzt und durchsetzen
die Fadenführerhalter 2 bis 8, die gegenüber den Achsen 9 verdrehbar
sind. Die Fadenführerhalter 2 bis 8 sind Bestandteile der Fadenführer;
die einerseits aus den Lochnadeln 10 bis 16 (deren Löcher in Fig. 3
dargestellt sind) und andererseits aus den Federstäben 17 bis 23 beste
hen. Die Enden der Federstäbe sind mit den Zugsteuerseilen 24 bis 27
verbunden, und zwar derart, daß vier Gruppen gebildet sind, von denen
innerhalb der ersten Gruppe das Zugsteuerseil 24 mit den Federstäben 17
und 21 verbunden ist, innerhalb der zweiten Gruppe das Zugsteuerseil
25 mit den Federstäben 18 und 22, innerhalb der dritten Gruppe das
Zugsteuerseil 26 mit den Federstäben 19 und 23 und innerhalb der
vierten Gruppe das Zugsteuerseil 27 mit dem Federstab 20 (weitere
Federstäbe sind in der Fig. 1 nicht eingezeichnet). Der Träger 1 er
streckt sich mit der Anordnung der beweglichen Fadenführer über die
gesamte Breite der betreffenden Kettenwirkmaschine, so daß eine Muste
rung über die gesamte Warenbreite möglich ist.
Die Verschwenkbewegung der Federstäbe 17 bis 23 aufgrund der ent
sprechenden Versatzbewegung der Zugsteuerseile 24 bis 27 und damit die
Verschwenkbewegung der Fadenführer und ihrer Lochnadeln 10 bis 16
wird durch jeweils ein Paar von Anschlägen 28/29 begrenzt, die stiftartig
ausgebildet und in den Träger 1 eingelassen sind, so daß sie praktisch
ein Bestandteil der Legebarre bilden. Die jeweils linken Anschläge 28
begrenzen die Verschwenkbewegung der Federstäbe 17 bis 23 in deren
Normallage, die rechten Anschläge 29 begrenzen die Bewegung in der
Musterungslage. Im Zusammenhang mit den Federstäben 21 bis 23 sind
diese beiden Endlagen eingezeichnet, und zwar die jeweilige Musterungs
lage in gestrichelter Zeichnungsweise, woraus sich ergibt, daß dabei die
Federstäbe 21 bis 23 praktisch keiner Verbiegung unterliegen. Die betref
fenden Fadenführer mit ihren Lochnadeln 14 bis 16 und den Faden
führerhaltern 6 bis 8 sind in der Normallage und gestrichelt in der
Musterungslage gezeichnet, in der der betreffende Federstab 21, 22, 23
entweder an dem einen Anschlag 28 oder dem anderen Anschlag 29
anliegt.
Es sei in diesem Zusammenhang daraufhingewiesen, daß die Anschläge
28, 29 auch an einer anderen geeigneten Stelle des Trägers 1 angebracht
werden können, z. B. derart, daß sie direkt mit den Lochnadeln 10 bis 16
zusammenwirken, wie dies in der Fig. 3 der eingangs erwähnten
DE-OS 41 14 012 dargestellt ist.
In der Fig. 1 ist weiterhin der Kamin 30 dargestellt, der mit seinen
Zinken 31 jeweils zwischen einen der Federstäbe 17-20 und den
betreffenden Anschlag 29 eingreift. Die Gestaltung des Kamines 30 mit
den Zinken 31 geht auch aus der Fig. 2 hervor; auf die weiter unten
näher eingegangen wird. Die Zinken 31 wirken als Blockiermittel zur
Verhinderung der Versatzbewegung der betreffenden Federstäbe 17-20
und damit der betreffenden Fadenführer mit ihren Lochnadeln 10 bis 16,
da sie die Federstäbe 17-21 in der jeweils dargestellten Lage, und
zwar der Normallage, festhalten. Die durch die Zinken 31 festgehaltenen
Federstäbe 17-20 müssen sich bei Versatz der betreffenden Zugsteuer
seile 24 bis 27 aufgrund ihrer Verbindung mit den Zugsteuerseilen ent
sprechend verbiegen (siehe gestrichelte Darstellung), was, wie die Fig. 1
deutlich zeigt, bei den jeweils mit den gleichen Zugsteuerseilen verbunde
nen Federstäben 21-23 nicht der Fall ist, da diese sich in der ver
schwenkten Lage, also der Musterungslage, praktisch gradlinig von dem
Fadenführerhalter 8 zu den betreffenden Zugsteuerseilen 24-27 er
strecken.
Die Folge dieser Arretierung der Federstäbe 17-20 und damit der
betreffenden Fadenführer ist, daß sich im Bereich dieser Fadenführer mit
den Lochnadeln 10-13 keine Musterung aufgrund einer Versatzbewe
gung der Zugsteuerseile 24-27 ergibt. Der betreffende Bereich der von
der Kettenwirkmaschine erzeugten Ware bleibt damit musterfrei.
Fig. 2 zeigt den Kamin 30 in perspektivischer Sicht, aus der sich ergibt,
daß der Kamin 30 aus einem Rücken 32 mit daran angeordneten Zinken
31 besteht. Der Kamin 30 ist hier einstückig gefertigt, es ist aber natür
lich auch möglich, z. B. die Zinken 31 an dem Rücken 32 durch Ver
kleben oder Verschweißen zu befestigen. Der Rücken 32 ist mit dem
Durchgangsloch 33 versehen, das dazu dient, den Kamin 30 mittels der
Schraube 34 (siehe Fig. 1 und 3) an dem Träger 1 zu befestigen. Damit
ist gewährleistet, daß der Kamin 30 auf einfache Weise an dem Träger
1 befestigt und von diesem wieder abgenommen werden kann.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt längs der Linie A-A aus Fig. 1, aus der die
Anbringung des Kamines 30 deutlich hervorgeht. An den Rücken 32 des
Kamines 30 schließen sich die Zinken 31 an. Der Rücken 32 wird durch
die Schraube 34 durchsetzt. Zur Abstützung des Rückens 32 gegenüber
dem Träger 1 dient die Hülse 35, durch die gewährleistet wird, daß der
Kamin 31 mit Abstand von der auf ihn zuweisenden Oberfläche des
Trägers 1 gehalten wird. Weiterhin zeigt die Fig. 3 die Lagerung des
Fadenführerhalters 2 auf der Achse 9, die an dem Träger 1 befestigt ist
Fig. 4 zeigt den Schnitt B-B aus Fig. 1 und 3, aus dem ersichtlich ist,
wie die Anschläge 28 und 29 stiftartig aus dem Träger herausragen und
die Bewegung der Federstäbe 17-23 begrenzen. Dabei werden die
Federstäbe 17-20 von den Zinken 31 festgehalten und gegen die
Anschläge 28 gedrückt, womit sich die aus der Fig. 1 ersichtliche Lage
der Federstäbe 17-20 ergibt.
In Fig. 4 sind die Federstäbe 21-23 in der Normallage gezeichnet, in
der sie in durchgehender Linienführung in Fig. 1 dargestellt sind.
Bei der in den Fig. 5 bis 7 dargestellten Variante zu der Ausfüh
rungsform gemäß den Fig. 1-4 handelt es sich darum, die Blockier
mittel andersartig auszubilden. Diese bestehen hier aus den Ringen 36,
die auf die Anschläge 29 aufgesteckt sind. Die Ringe 36 haben damit
die gleiche Wirkung wie die in den Fig. 1-4 dargestellten Zinken 31.
Bzgl. der Funktion der Anordnung gemäß Fig. 5 kann daher auf die
diesbezüglichen Erläuterungen zu Fig. 1 verwiesen werden. Allerdings
sind die Ringe 36 gemäß Fig. 5 und 6 einzeln auf die Anschläge 29
aufgesteckt.
Fig. 6 zeigt als Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 5 die auf den
Anschlag 29 aufgesteckte Hülse 36, die den Federstab 17 gegen den in
Fig. 6 nicht dargestellten Anschlag 28 drückt.
Fig. 7 zeigt in perspektivischer Sicht die Anordnung von vier Ringen 36
gemäß Fig. 5, die hier auf einer gemeinsamen Brücke 37 befestigt sind.
Diese Brücke 37 läßt sich wie der Kamin 30 gemäß Fig. 1 an dem
Träger 1 befestigen.
Claims (5)
1. Kettenwirkmaschine mit mindestens einer eine Schwingbewegung aus
führenden Legebarre, auf der einzelne Fadenführer (10-16, 2-8, 17-23)
zur Ausführung einer Versatzbewegung zwischen zwei Endlagen
(Normallage oder Musterungslage) an der Lagebarre schwenkbar
gelagert und in gemischter Verteilung über die Legebarre mit Zug
steuerseilen (24-27) derart verbunden sind, daß sämtliche an einem
Zugsteuerseil (24) hängenden Fadenführer (17, 21) die gleiche Ver
satzbewegung ausführen, die den Zugsteuerseilen (24-27) von Stell
motoren aufgedrückt wird, wobei die Fadenführer Federstäbe (17-23)
zur Verbindung mit den Zugsteuerseilen (24-27) enthalten und zur
Begrenzung der Versatzbewegung der Fadenführer Anschläge (28, 29)
an der Lagebarre angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Verhinderung der Versatzbewegung einzelner Fadenführer (10/2/17;
11/3/18; 12/4/19; 13/5/20) Blockiermittel (31, 36) vorgesehen sind,
die die betreffenden Fadenführer in einer Endlage festhalten, wobei
die Federstäbe (17-20) der festgehaltenen Fadenführer (10-13) die
Versatzbewegung der Zugsteuerseile (24-27) auffangen.
2. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Blockiermittel aus einem Kamin (30) bestehen, dessen Zinken
(31) zwischen die freien Anschläge (29) und die betreffenden Faden
führer (17-20) eingeschoben sind, die dem freien Anschlag (28) zu
gewandt sind.
3. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anschläge (28, 29) stiftartig neben den Fadenführern vorstehen
und die Blockiermittel als auf die Anschläge aufsteckbare Ringe (36)
ausgebildet sind.
4. Kettwirkmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ringe (36) mittels Brücken (37) zu Gruppen zusammengefaßt sind.
5. Kettenwirkmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschläge (28, 29) in dem den Zugsteuersei
len (24-27) abgewandten Bereich der Federstäbe (17-23) angeordnet
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934335278 DE4335278C1 (de) | 1993-10-15 | 1993-10-15 | Kettenwirkmaschine mit auf einer Legebarre schwenkbar gelagerten Fadenführern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934335278 DE4335278C1 (de) | 1993-10-15 | 1993-10-15 | Kettenwirkmaschine mit auf einer Legebarre schwenkbar gelagerten Fadenführern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4335278C1 true DE4335278C1 (de) | 1995-01-05 |
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ID=6500289
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DE19934335278 Expired - Fee Related DE4335278C1 (de) | 1993-10-15 | 1993-10-15 | Kettenwirkmaschine mit auf einer Legebarre schwenkbar gelagerten Fadenführern |
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