DE3324742A1 - Fluessigkeitsmengen-messanordnung - Google Patents

Fluessigkeitsmengen-messanordnung

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DE3324742A1 DE19833324742 DE3324742A DE3324742A1 DE 3324742 A1 DE3324742 A1 DE 3324742A1 DE 19833324742 DE19833324742 DE 19833324742 DE 3324742 A DE3324742 A DE 3324742A DE 3324742 A1 DE3324742 A1 DE 3324742A1
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    • G01F25/20Testing or calibration of apparatus for measuring volume, volume flow or liquid level or for metering by volume of apparatus for measuring liquid level
    • GPHYSICS
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Description

Flüssigkeitsmengen-Meßanordnung
Die Erfindung betrifft eine Flüssigkeitsmengen-Meßanordnung zum Messen der Flüssigkeitsmenge in einem Tank, wie einem Kraftstofftank eines Kraftfahrzeuges.
Die japanische Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 51-80158 offenbart ein Beispiel für eine solche Flüssigkeitsmengen-Meßanordnung. Bei dieser Anordnung sind zwei Niveauaufnehmer auf einer Diagonalen eines Tanks mit Abstand voneinander angeordnet. Die Ausgangssignale dieser Niveauaufnehmer werden addiert, um eine Anzeige der Restflüssigkeitsmenge im Tank zu vermitteln. Diese Meßanordnung ist für einen Tank von rechteckiger Parallelepipedform oder von einer anderen symmetrischen Gestalt geeignet. Jedoch ist die bekannte Meßanordnung nicht zufriedenstellend, wenn die Gestalt des Tanks unsymmetrisch bzw. komplex ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Flüssigkeitsmengen-Meßanordnung zu schaffen, die zum Messen der Flüssigkeitsmenge in einem Tank mit komplexer Gestalt, wie in einem Kraftstofftank eines Kraftfahrzeuges, geeignet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Flüssigkeitsmengen-Meßanordnung mit einem Tank zur Aufnahme einer
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Flüssigkeit, der normalerweise in horizontaler Lage gehalten ist, ersten und zweiten Niveauaufnehmern und einer Anzeigevorrichtung, welche die Summe aus den Ausgangssignalen der beiden Niveauaufnehmer anzeigt, erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Tank eine Gestalt mit einer ersten horizontalen Achse aufweist, welche in der normalen, horizontalen Lage des Tanks horizontal steht und sich von einem ersten Ende zu einem zweiten Ende erstreckt, sowie mit einer vertikalen Achse, welche vertikal steht, wenn der Tank in seiner- normalen horizontalen Lage sich befindet, wobei der Tank eine erste geneigte Lage aufgrund einer Drehung des Tankes in einer Richtung um eine Achse senkrecht zur ersten horizontalen Achse einnimmt, so daß die erste horizontale Achse um einen ersten vorbestimmten Winkel gegenüber der Horizontalen von dem ersten Ende zum zweiten Ende abfallend geneigt ist, und wobei der Tank eine zweite geneigte Lage einnehmen kann, in welche der Tank in entgegengesetzter Richtung um eine Achse senkrecht zur horizontalen Achse gedreht wird, so daß die erste horizontale Achse um den ersten vorbestimmten Winkel bezüglich der Horizontalen vom zweiten Ende zum ersten Ende abfällend geneigt ist, daß der erste ■Niveaunehmer in einer ersten vertikalen Ebene angeordnet ist, welche parallel zur vertikalen Achse und senkrecht zur ersten horizontalen Achse zum Ermitteln eines Flüssigkeitsniveaus an einem Punkt in der ersten vertikalen Ebene angeordnet ist, daß der zweite Niveauaufnehmer in einer zweiten vertikalen Ebene aufgenommen ist, welche parallel zur vertikalen Achse und senkrecht zur ersten horizontalen Achse liegt, um ein Flüssigkeitsniveau an einem Punkt in der zweiten vertikalen Ebene im Tank zu ermitteln, daß die erste und zweite vertikale Ebene symmetrisch bezüglich einem vorbestimmten ersten Referenzpunkt angeordnet sind, welcher auf einen von einer ersten vorbestimmten Flüfjsigkcitsmenge im Tank bei dessen Normalstellung gebildeten
Flüssigkeitsniveau liegt und bei welchem ein Flüssigkeitsniveau, das durch die erste vorbestirtmte Flüssigkeitsmenge im Tank bei dessen erster geneigten Lage gebildet ist, angenähert demjenigen Flüssigkeitsniveau entsprichtr das durch die erste Flüssigkeitsmenge in der zweiten geneigten Lage des Tanks gebildet wird, wobei beide Niveauaufnehmer ein das jeweils gemessene Flüssigkeitsniveau repräsentierendes Signal abgeben.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen unter Schutz gestellt.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen mit weiteren Einzelheiten näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Flüssigkeitstanks zur Darstellung einer Ausführung
der Erfindung;
Fig. 2 ein Schaltbild, welches die Zusammenschaltung der in Fig. 1 dargestellten Niveauaufnehmer darstellt; Fig. 3 eine Querschnittsansicht des Tanks nach
Fig. 1 in Richtung der Pfeile III-III gesehen zum Darstellen der durch Schwenken des Tanks um eine Achse senkrecht zum Querschnitt bei veränderten Flüssigkeitsmengen erhaltenen Flüssigkeitsspiegel; Fig. 4 eine Querschnittsansicht des Tanks in
Richtung der Pfeile IV-IV gesehen in Fig. 1 zum Darstellen der Flüssigkeitsspiegel, welche durch Schwenken des Tanks um eine Achse senkrecht zum Querschnitt nach Fig. 4 bei
veränderten Flüssigkeitsmengen erhalten werde
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Fig. 5 eine graphische Darstellung, welche die bei Verwenden der Anordnung nach Fig. 1 und 2 im Falle der Fig. 3 erhaltenen angezeigten Werte über dem Neigungswinkel angibt, und
Fig. 6 eine graphische Darstellung, welche die bei Verwenden der Anordnung nach Fig. 1 und 2 im Falle der Fig. 4 erhaltenen angezeigten Werte über dem Neigungswinkel angibt.
Eine Ausführung der Erfindung ist in den Fig. 1 bis 6 gezeigt. Ein Tank 1 gemäß Fig. 1 enthält eine Flüssigkeit E. Im Tank 1 sind mindestens zwei Niveauaufnehmer 2A und 2B aufgenommen, von denen jeder ein Ausgangssignal erzeugt, dessen Amplitude proportional zur Niveauhöhe des Flüssigkeitsspiegels ist. Die Niveauaufnehmer 2A und 2B können von der Schwimmerbauart, der kapazitiven. Bauart, der optischen Bauart oder einer anderen bekannten Bauart sein. Die Niveauaufnehmer 2A und 2B sind in Reihe geschaltet, so daß die Summe der Ausgangssignale der beiden Niveauaufnehmer 2A und 2B gebildet wird. Eine Anzeigevorrichtung 3 ist mit den Niveauaufnehmern 2A und 2B so zusammengeschaltet, daß sie die Summe der Ausgangssignale der Niveauaufnehmer 2A und 2B angeben kann. Die Niveauaufnehmer 2A und 2B sind mit einer Batterie 5 über die Anzeigevorrichtung 3 und einen Stromregler 4 verbunden.
im Querschnitt nach Fig. 3 bezeichnet eine horizontale Linie H eine Flüssigkeitslinie , die den Schnitt zwischen dem Querschnitt nach Fig. 3 und dem Flüssigkeitsspiegel darstellt, welcher von einer vorgegebenen Flüssigkeitsmenge im Tank 1 gebildet wird, wenn der Tank 1 sich in normaler horizontaler Lage befindet.
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Der Tank 1 hat cine eraLe, zum Querschnitt nach Fig. parallele und horizontale Achse, sofern der Tank 1 sich in der normalen. Horizontallage befindet. Die erste Achse des Tanks erstreckt sich von dem in Fig. linken Tankende zu dem in Fig. 3 rechten Tankende. Eine Gerade E1 bezeichnet eine Flüssigkeitslinie, welche durch die vorgegebene Flüssigkeitsmenge dann gebildet wird, wenn der Tank 1 so geneigt ist, daß die erste horizontale Achse um einen vorbestimmten Winkel, z. Bl 10°, gegenüber der Horizontalen von dem linken Ende zum rechten Ende abfallend geneigt ist. Eine Gerade E~ bezeichnet eine Flüssigkeitslinie, welche durch Schneiden des gezeichneten Querschnitts mit dem Flüssigkeitsspiegel entsteht, der durch die gegebene Flüssigkeitsmenge im Tank 1 erzeugt wird, wenn der Tank 1 so geneigt wird, daß die erste horizontale Achse um den gleichen vorbestimmten Winkel zur Horizontalen vom rechten Ende zum linken Ende abfallend geneigt wird. Die Gerade E1 schneidet die horizontale Flüssigkeitslinie H, welche zur gleichen Flüssigkeitsmenge gehört, an einem Punkt P. gleichen Niveaus. Die Flüssigkeitsgerade E~ schneidet die horizontale Flüssigkeitslinie H, welche zur gleichen Flüssigkeitsmenge gehört, an einem Punkt P2 gleichen Niveaus. In Fig. 3 sind zahlreiche unterschiedliche Gruppen von Flüssigkeitslinien oder -geraden H, E1 und E„ sowie von jeweils zugehörigen Punkten P1 und P_ gleichen Niveaus- eingezeichnet, wobei diese Gruppen durch Verändern der Flüssigkeitsmenge erhalten sind. Ein Kurvenzug L1 wird durch Verbinden der zu verschiedenen Flüssigkeitsmengen gehörenden Punkten P1 gleichen Niveaus erhalten. Ein Kurvenzug L2 wird durch entsprechendes Verbinden der verschiedenen Punkte Φ_ gleichen Niveaus erhalten. Der Kurvenzug L1 schneidet den Kurvenzug L2 an einem ersten Referenzpunkt M1. Eine senkrecht zum Querschnitt nach Fig. 3 stehende Ebene T1 und eine senkrecht zum Quer-
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schnitt nach Fig. 3 stehende Ebene T„ sind symmetrisch bezüglich des ersten Referenzpunktes M1 angeordnet. Der eine der beiden Niveauaufnehmer 2A und 2B ist in der Ebene T1 und der andere in der Ebene T„ angeordnet. 5
In dem Querschnitt nach Fig. 4, der in Richtung der Pfeile IV-IV in Fig. 1 zu betrachten ist, bedeutet eine horizontale Gerade H eine Flüssigkeitslinie oder -gerade, welche den Schnitt zwischen dem Querschnitt nach Fig. 4 und demjenigen Flüssigkeitsspiegel darstellt, welcher durch eine vorgegebene Menge einer im Tank 1 enthaltenenFlüssigkeit bei normaler horizontaler Lage des Tanks gebildet wird. Der Tank 1 hat eine zweite Achse, welche parallel zum Querschnitt nach Fig. 4 und horizontal steht, wenn der Tank 1 sich in normaler horizontaler Lage befindet. Die zweite Achse des Tanks erstreckt sich von einer in Fig. 4 rechten Frontseite des Tanks zu einer in Fig. 4 linken Rückseite des Tanks Eine Gerade E3 stellt einen Flüssigkeitsspiegel dar, welcher durch die vorgegebene Menge der im Tank 1 enthaltenen Flüssigkeit gebildet wird, wenn der Tank 1 so geneigt ist, daß die Achse des Tanks um einen vorbestimmten Winkel, z. B. 10°, bezüglich der Horizontalen von der Rückseite zur Frontseite abfallend geneigt wird. Eine Gerade E- ötellt einenFlüssigkeitsspiegel dar, welcher von der vorgegebenen Flüssigkeitsmenge im Tank 1 gebildet wird, wenn der Tank 1 so geneigt wird, daß seine zweite Achse um den vorbestimmten Winkel bezüglich der Horizontalen von der Frontseite zur Rückseite abfallend geneigt wird. Die Gerade E_ schneidet die horizontale Gerade H, welche zur gleichen Flüssigkeitsmenge gehört, an einem Punkt P^ gleichen Niveaus. Die Gerade E. schneidet die horizontale Gerade H, welche zur gleichen Flüssigkeitsmenge gehört, an einem Punkt P. gleichen Niveaus. In Fig. 4 sind mehrere Gruppen von Geraden H, E3 und E4 sowie die dazugehörigen Punkte P3
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und P. gleichen Niveaus eingezeichnet, wobei diese Gruppen mit veränderten Flüssigkeitsmengen erhalten sind. Ein Kurvenzug L3 verbindet nacheinander die Punkte P~ gleichen Niveaus, welche jeweils verschiedenen Flüssigkeitsmengen entsprechen. Ein Kurvenzug L. verbindet nacheinander jeweils Punkte P. gleichen Niveaus in ähnlicher Weise. Der Kurvenzug L-, schneidet den Kurvenzug L. an einem zweiten Referenzpunkt M3. Eine senkrecht zum Querschnitt nach Fig. 4 stehende Ebene T_ läuft durch den zweiten Referenzpunkt M-. Der Tank ist bei dieser Ausführung hinsichtlich des Querschnitts nach Fig. 4 nicht sehr kompliziert. Demgemäß sind die Niveauaufnehmer 2A und 2B gemeinsam in der Ebene T3 angeordnet. Mit anderen Worten ist der Niveauaufnehmer 2A auf der Schnittgeraden der Ebene limit der Ebene T1 angeordnet, um das Flüssigkeitsniveau bzw. den Flüssigkeitsstand längs dieser Schnittgeraden zu messen. Der Niveauaufnehmer 2B ist auf der Schnittgeraden zwischen den Ebenen T2 und T3 angeordnet, um das Flüssigkeitsniveau längs dieser Schnittgeraden zu messen.
Die Genauigkeit des Flüssigkextsmengenmessers kann durch Einsetzen von vier Niveauaufnehmern verbessert werden. In diesem Fall wird jeder der vier Niveauaufnehmer an einer von vier Schnitten angeordnet, welche durch die beiden vertikalen Ebenen T1 und T9 sowie zwei weitere vertikalen Ebenen gebildet werden, welche senkrecht zum Querschnitt nach Fig. 4 symmetrisch bezüglich dem zweiten Referenzpunkt M„ angeordnet sind, so daß an jeder Schnittstelle ein Niveauaufnehmer vorgesehen ist.
Mit der Meßanordnung nach der gezeigten Ausführung mit zwei Niveauaufnehmern erzielte Resultate sind in den Fig. 5 und 6 dargestellt, worin die an der Anzeigevor-
: : .··.:··: ·: 33247A2
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richtung 3 angezeigten Meßwerte auf einer willkürlichen Skala aufgetragen sind. Im Falle der Fig. 5 wird der Tank 1 um eine Achse senkrecht zum Querschnitt nach Fig. 3 geschwenkt. Im Falle der Fig. 6 wird der Tank um eine Achse senkrecht zum Querschnitt nach Fig. 4 geschwenkt. Sowohl in Fig. 5 als auch in Fig. 6 werden Kurven Q1, Q2 und Q3 durch jeweiliges Konstanthalten der Flüssigkeitsmenge im Tank erhalten. Eine zum Erhalten der Kurve Q2 benötigte Flüssigkeitsmenge ist größer als die zur Kurve Q1 gehörende Flüssigkeitsmenge, und eine zur Kurve Q3 gehörende Flüssigkeitsmenge ist größer als eine zur Kurve Q„ gehörende Flüssigkeitsmenge. Wie aus den Fig. 5 und 6 evident ist, verlaufen alle Kurven Q1, Q2 und Q3 sehr flach, und zwar unabhängig von Neigungswinkel und Flüssigkeitsmenge. Der angezeigte Meßwert ist mit anderen Worten unabhängig vom Neigungswinkel und von der im Tank enthaltenen Flüssigkeitsmenge nahezu konstant..Die Kurven q1, q2 und q3 in Fig. 5 zeigen die angezeigten Meßwerte bei Verwendung nur eines Niveauaufnehmers im Tank 1 . Jede Kurve q1, q„ und q_ weicht mehr und mehr von dem in normaler Horizontallage des Tanks gewonnenen Meßwert ab, wenn der Neigungswinkel anwächst. Diese Abweichung nimmt zu, wenn die Flüssigkeitsmenge kleiner wird.
Gemäß der Erfindung kann die Flüssigkeitsmenge oder das Haupt-Flüssigkeitsniveau im Tank mit guter Annäherung genau unabhängig von der Neigung des Tanks und der Änderung der im Tank enthaltenen Flüssigkeitsmenge gemessen werden, ohne daß die Herstellkosten des Tanks und der Aufwand für die Niveauaufnehmer erhöht wird.

Claims (10)

  1. Dr.-lng. Roland Liesegang *' * Patentanwalt
    European Patent Attorney
    Scke! Istrasse 1 D-8000 München 80 Telefon (089)448 24
    Telex 5214382 pali d
    Telekopierer (0B9) 2720480. 2720481
    Telegramme patemus munchen
    Postscheck Munchen 39418-802 Hypobank München 6400194 333 NISSAN MOTOR CO. LTD. Reuschelbank Munchen 2603007
    Yokohama City, Japan
    P 098 79
    Flüssigkeitsmengen-Meßanordnung
    Patentansprüche
    ι 1 .J Flüssigkeitsmengen-Meßanordnung mit einem Tank zur Aufnahme einer Flüssigkeit, der normalerweise in horizontaler Lage gehalten ist, ersten und zweiten Niveauaufnehmern und einer Anzeigevorrichtung, welche die Summe aus den Ausgangssignalen der beiden Niveauaufnehmer anzeigt, dadurch gekennzeichnet, daß der Tank (1) eine Gestalt mit einer ersten horizontalen Achse aufweist, welche in der normalen, horizontalen Lage des Tanks horizontal steht und sich von einem ersten Ende zu einem zweiten Ende erstreckt, sowie mit einer vertikalen Achse, welche vertikal steht, wenn der Tank in seiner normalen horizontalen Lage sich befindet, wobei der Tank eine erste geneigte Lage aufgrund einer Drehung des Tankes in einer Richtung um eine Achse senkrecht zur ersten horizontalen Achse einnimmt, so daß die erste horizontale Achse um einen ersten vorbestimmten Winkel gegenüber der Horizontalen von dem ersten Ende zum zweiten Ende abfallend geneigt ist, und wobei der Tank eine
    zweite geneigte Lage einnehmen kann, in welche der Tank in entgegengesetzter Richtung um eine Achse senkrecht zur horizontalen Achse gedreht wird, so daß die erste horizontale Achse um den ersten vorbestimmten Winkel bezüglich der Horizontalen vom zweiten Ende zum ersten Ende abfallend geneigt ist, daß der erste Niveauaufnehmer (2A) in einer ersten vertikalen Ebene (T..) angeordnet ist, welche parallel zur vertikalen Achse und senkrecht zur ersten horizontalen Achse zum Ermitteln eines Flüssigkeitsniveaus an einem Punkt in der ersten vertikalen Ebene angeordnet ist, daß der zweite Niveauaufnehmer (2B) in einer zweiten vertikalen Ebene (T„) aufgenommen ist, welche parallel zur vertikalen Achse und senkrecht zur ersten horizontalen Achse liegt, um ein Flüssigkeitsniveau an einem Punkt in der zweiten vertikalen Ebene im Tank zu ermitteln, daß die erste und zweite vertikale Ebene (T1, T„) symmetrisch bezüglich einem voibestimmten ersten Referenzpunkt (ML) angeordnet sind, welcher auf einem von einer ersten vorbestimmten · Flüssigkeitsmenge im Tank bei dessen Normalstellung gebildeten Flüssigkeitsniveau liegt und bei welchem ein Flüssigkeitsniveau , das durch die erste vorbestimmte Flüssigkeitsmenge im Tank bei dessen erster geneigten Lage gebildet ist, angenähert demjenigen Flüssigkeitsniveau entspricht, das durch die erste Flüssigkeitsmenge in der zweiten geneigten Lage des Tanks gebildet wird, wobei beide Niveauaufnehmer ein das jeweils gemessene Flüssigkeitsniveau repräsentierendes Signal abgeben.
  2. 2. Flüssigkeitsmengen-Meßanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Niveauaufnehmer (2A,2B) in einer gemeinsamen vertikalen Ebene (T-.) angeordnet sind, welche parallel zur vertikalen Achse und normal zu den ersten und zweiten
    vertikalen Ebenen (T.. ,T3) liegt.
  3. 3. Flüssigkeitsmengen-Meßanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tank eine Gestalt mit einer zweiten horizontalen Achse aufweist, die bei normaler Lage des Tanks horizontal von einem dritten zu einem vierten Ende des Tanks verläuft, daß der Tank eine dritte geneigte Lage einnehmen kann, in welcher der Tank in einer Richtung um eine Achse senkrecht zur zweiten horizontalen Achse so geschwenkt ist, daß die zweite horizontale Achse um einen zweiten vorbestimmten Winkel zur Horizontalen vom dritten zum vierten Ende abfallend geneigt ist, sowie eine vierte geneigte Lage, in welcher der Tank in entgegengesetzter Richtung um eine Achse senkrecht zur zweiten horizontalen Achse verschwenkt ist, so daß die zweite horizontale Achse um den zweiten vorbestimmten Winkel zur Horizontalen vom vierten Ende zum dritten Ende abfallend geneigt ist, und daß die gemeinsame vertikale Ebene (T3) durch einen zweiten Referenzpunkt (M2) verläuft, welcher in einem von einer zweiten vorbestimmten Flüssigkeitsmenge im Tank bei dessen normaler horizontaler Lage gebildeten Flüssigkeitsniveau liegt, wobei ein in der dritten geneigten Lage von der zweiten vorbestimmten Flüssigkeitsmenge gebildetes Flüssigkeitsniveau etwa gleich einem durch die zweite vorbestimmte Flüssigkeitsmenge in der vierten geneigten Lage des Tanks gebildeten Flüssigkeitsniveauist.
  4. 4. Flüssigkeitsmengen-Meßanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Niveauaufnehmer (2A,2B) in Reihe geschaltet sind, um ein der Summe des Ausgangssignales der beiden Niveauaufnehmer ent-
    sxjrachendes Signal zu bilden.
  5. 5. Flüssigkeitsmengen-Meßanordnung nach Anspruch .4, dadurch gekenn ze ichnet, daß die erste horizontale Achse des Tanks senkrecht zur zweiten horizontalen Achse des Tanks steht.
  6. 6. Flüssigkeitsmengen-Meßanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekenn zeichnet, daß der erste vorbestimmte Winkel gleich dem zweiten vorbestimmten Winkel ist.
  7. 7. Flüssigkeitsmengen-Meßanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekenn ze ichnet, daß die ersten und zweiten vorbestimmten Winkel beide etwa 10° betragen.
  8. 8. Flüssigkeitsinengen-Meßanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestalt des Tanks (1) unsymmetrisch bezüglich einer vertikalen Ebene ist, die parallel zu den ersten und zweiten vertikalen Ebenen (T,,, T2) durch den ersten Referenzpunkt (M1) verläuft.
  9. 9. Flüssigkeitsmengen-Meßanordnung nach Anspruch. 1, dadurch gekenn zeichnet, daß der Tank eine zweite hör zontale Achse aufweist, welche horizontal bei .normaler Horizontallage des Tanks ist und von einem dritten Ende zu einem vierten Ende des Tanks verläuft, daß der Tank eine dritte geneigte Lage einnehmen kann, in welche er durch Schwenken in einer Richtung um eine Achse senkrecht zur zweiten horizontalen Achse gelangt, so daß die zweite horizontale Achse um einen zweiten vorbestimmten Winkel vom dritten Ende zum vierten Ende abfallend gegenüber dei Horizontalen geneigt ist, sowie eine vierte geneigte Lag« in welcher der Tank in entgegengesetzte Richtung um eine Achse senkrecht zur zweiten horizontalen Achse verschwen] ist, so daß die zweite horizontale Achse um den zweiten
    vorbestimmten Winkel zur Horizontalen vom vierten Ende zum dritten Ende abfallend geneigt ist, und daß ferner ein dritter Niveauaufnehmer in einer dritten vertikalen Ebene angeordnet ist, welche parallel zur vertikalen Achse und senkrecht zur zweiten horizontalen Achse zum Ermitteln eines Flüssigkeitsniveaus an einem Punkt in der dritten vertikalen Ebene angeordnet ist/und ein vierter Niveaufaufnehmer in einer vierten vertikalen Ebene angeordnet ist, welche parallel zur vertikalen Achse und senkrecht zur zweiten horizontalen Achse zum Ermitteln eines Flüssigkeitsniveaus an einem Punkt in der vierten vertikalen Ebene verläuft, daß die dritten und vierten vertikalen Ebenen symmetrisch bezüglich eines zweiten Referenzpunktes (M2) liegen, welcher auf einem Flüssigkeitsniveau liegt, das in Normallage des Tanks von der zweiten vorbestimmten Flüssigkeitsmenge im Tank gebildet ist, und bei welchem das durch die zweite vorbestimmte Menge gebildete Flüssigkeitsniveau in der dritten geneigten Lage des Tanks angenähert gleich einem von der zweiten Flüssigkeitsmenge im Tank gebildeten Flüssigkeitsniveau in der vierten geneigten Lage des Tanks .ist, und daß die dritten und vierten Niveauaufnehmer jeweils ein für das ermittelte Flüssigkeitsniveau repräsentatives Signal abgeben und :mit der Anzeigevorrichtung verbunden sind, deren Ausgangssignal repräsentativ für die Summe der Ausgangssignale der ersten, zweiten, dritten und vierten Niveauaufnehmer ist.
  10. 10. Flüssigkeitsmengen-Meßanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekenn ze ichnet, daß die ersten, zweiten, dritten und vierten Niveauaufnehmer an vier durch die ersten, zweiten, dritten und vierten vertikalen Ebenen gebildeten Schnittstellen des Tanks angeordnet sind, so daß .ausschließlich ein Niveauaufnehmer jeweils einer Schnittstelle zugeordnet ist.
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