DE3324518C1 - Antriebsvorrichtung fuer mindestens eine hin- und hergehende Nadelstange einer Naeh-,Stick- oder Tuftingmaschine - Google Patents

Antriebsvorrichtung fuer mindestens eine hin- und hergehende Nadelstange einer Naeh-,Stick- oder Tuftingmaschine

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DE3324518C1
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Albert 6750 Kaiserslautern Dusch
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GM Pfaff AG
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Pfaff Industriemaschinen GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 (DE-PS 37 504).
Bei Näh-, Stick- oder sogenannten Tuftingmaschinen ist es notwendig, die hin-und hergehend bewegbare Nadelstange bzw. die Nadelstangen zeitweilig stillzusetzen. So muß z. B. beim Nähen der Ecken von Hemdenkragen auf einer Zweinadelnähmaschine die eine Nadel ausgeschaltet und mit der zweiten Nadel bis zur Nahtecke weitergenäht werden, bevor der Hemdenkragen um die eingestochene zweite Nadel in die neue Nährichtung verdreht wird. Zur Erzielung von Nahtunterbrechungen müssen alle Nadeln ausgeschaltet sein. Zum Versetzen der Stickrahmen von einer Stickmusterstelle zur nächsten werden bei Stickmaschinen ebenfalls alle Nadeln ausgeschaltet und bei Tuftingmaschinen werden Nadelgruppen zur Erzielung bestimmter Noppen- oder Farbeffekte zeitweilig stillgesetzt.
Zum Zweck der Ausschaltung ist die Zwischenschaltung einer Kupplung zwischen der Nadelstange bzw. den Nadelstangen und dem Antrieb bekannt (DE-PS 37 504). Im Bedarfsfalle wird die Nadelstange einfach von ihrem Antrieb getrennt und in ihrer oberen Totpunktlage durch eine Verriegelungsvorrichtung festgehalten. Da Maschinen mit mitzubewegenden Kupplungsvorrichtungen größere bewegte Massen als Maschinen ohne diese Abschaltvorrichtungen aufweisen und das Ausschalten beim Lauf der Maschine sprungartig erfolgt, sind der Maschinendrehzahl recht niedrige Grenzen gesetzt, wenn die Massenkräfte nicht zu hoch ansteigen und zu starke Schläge und Erschütterungen oder gar der Bruch von Getriebeteilen vermieden werden sollen.
Durch das Lösen der Nadelstange von ihrem Antrieb treten auch sehr oft Fehler bei der Stichbildung nach dem Wiederzuschalten der Nadelstange auf, was beim Nähen einer Nahtecke an Hemdenkragen zu einer Abweichung beim ersten Stich nach dem Drehen des Kragens in die folgende Nährichtung führt.
Zur Vermeidung von Stichfehlern nach dem Wiedereinschalten der Nadelstange, zur Erzielung eines annähernd gleich ruhigen Laufes der Maschine mit eingeschalteten oder ausgeschalteten Nadelstangen, zur Verhinderung starker Schläge und Erschütterungen beim Abtrennen der Nadelstangen von ihrem Antrieb und damit zur Erhöhung der Maschinendrehzahl ist durch die DE-AS 10 45 756 ein ein- und ausschaltbarer Gelenkantrieb für eine Nadelstange bekannt, bei dem der Kurbelzapfen der üblichen Armwellenkurbel mit dem Nadelstangenantriebsglied durch ein Lenkerpaar verbunden ist. Das Gelenk des Lenkerpaares ist durch eine Verbindungsstange mit einem um eine gehäusefeste
jo Achse schwenkbaren Stützlenker gelenkig verbunden. Zur Umschaltung des Gelenkantriebes dient ein um einen gehäusefesten Bolzen über ein Sprungschaltwerk verschwenkbarer Doppelhebel, der zwei Sperrzähne aufweist, von denen der eine in der Einschaltstellung in eine Nut in einem Gleitstück und der andere in der Ausschaltstellung in eine Nut in der Nadelstange einrastet. In der Einschaltstellung wird die Antriebsbewegung auf die Nadelstange und in der Ausschaltstellung auf die Verbindungsstange und den Stützlenker übertragen. Man erreicht dadurch zwar eine relativ gute Laufruhe der Maschine, jedoch muß die Nadelstange bei dieser Anordnung der Lenker am oberen und unteren Ende in Gleitführungen gelagert sein, um die auf sie einwirkenden Seitenkräfte aufnehmen zu können. Da die Lenker den vollen Nadelstangenhub mit ausführen, sind Kurbel- und Nadelstangenzapfen starken Massenkräften ausgesetzt, wodurch die gegenüber den zum Stand der Technik gehörenden Antrieben mit einer Kupplung zwischen Nadelstange und deren Antrieb erzielbare Drehzahlsteigerung sich in einem bescheidenen Rahmen bewegt. Für moderne hochtourige Schnellnäher eignet sich die durch die DE-AS 10 45 756 bekannte Anordnung nicht.
Der Hub der Nadelstange könnte bei dieser Vorrichtung zwar verändert werden, jedoch ist das in der Auslegeschrift nicht angesprochen. Außerdem müßte dann die Nadelstangenverriegelung in der Ausschaltstellung entfallen. Die Nadelstange würde dann aber nicht völlig stillstehen. Schließlich wäre es bei dieser Lenkeranordnung nicht möglich, die Nadelstange beim Nähen mit einer möglichen Hubverringerung zum Ausschalten immer in die obere Totpunktlage des maximalen Hubes zu bringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die An-
bS triebsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 für höhere Drehzahlen, verschleiß- und geräuschärmeren Betrieb und eine stoß- und schlagfreie Ausschaltung der Nadelstange auszulegen, die einen
Nähbetrieb mit einstellbarem Nadelstangenhub erlaubt und bei der als Ausschaltstellung die obere Totpunktlage des maximalen Nadelstangenhubes vorgesehen ist; schließlich soll sich die Verriegelung der Nadelstange in der Ausschaltsteilung erübrigen.
Mit der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung steht nun eine Antriebsvorrichtung für ausschaltbare Nadelstangen zur Verfügung, bei der durch den Einsatz eines Lenkertriebes die Nadelstange keinen oder nur sehr geringfügigen und daher vernachlässigbaren Seitenkräften ausgesetzt ist, so daß die Masse der Nadelstange verringert und auf ihre beidendige Lagerung zugunsten einer einzigen Lagerstelle verzichtet werden kann. Für die Veränderung des Nadelstangenhubes müssen keine Getriebeteile ausgetauscht werden, die Ausschaltung der Nadelstange erfolgt völlig stoß- und schlagfrei, es kann z. B. mit dem kleinstmöglichen oder einem anderen, dem Nähgut und Nähgarn angepaßten Nadelstangenhub genäht und die Nadelstange am Ende der Naht in die obere Totpunktlage des einstellbaren Maximalhubes überführt und dabei ausgeschaltet werden, so daß für das Einlegen und das Entnehmen des Nähgutes der größtmögliche Durchgangsraum unter der Nadel zur Verfügung steht. Durch die Möglichkeit der Überführung in die obere Totpunktlage des Maximalhubes der Nadelstange kann etwa bei Maschinen mit Fadenschneidvorrichtung eine nach dem Fadenschneidvorgang arbeitende Rückdreheinrichtung in Wegfall kommen, durch die die zum Fadenschneiden in Fadenhebelhochstellung stillgesetzte Nähmaschine nach dem Fadenschnitt in die Nadelhochstellung zurückgedreht wird. Da bei der Ausschaltung der Nadelstange der Formschluß der Antriebsvorrichtung nicht unterbrochen wird, entsteht beispielsweise beim Nähen einer Ecke eines Hemd- oder Blusenkragens beim Zuschalten der ausgeschalteten Nadelstange nach dem Wenden an der Ecke kein Fehlstich, wie er bei Maschinen vorkommen kann, bei denen die Nadelstange zum Ausschalten von ihrem Antrieb entkuppelt wird. Schließlich kann die Aus- und Wiedereinschaltung der Nadelstange in jeder beliebigen Stellung der Nadelstange bzw. der Maschinenhauptwelle vorgenommen werden, was bei Maschinen mit Trennung der Nadelstange von ihrer Antriebsvorrichtung zum Ausschalten nicht möglich ist.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstands nach Anspruch 1 angegeben.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles an einer Zweinadelnähmaschine näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine vereinfachte Gesamtansicht einer in ein Gestell eingesetzten Zweinadelnähmaschine,
F i g. 2 eine schaubildliche Darstellung der wesentlichen Getriebeteile der Antriebsvorrichtung für die beiden eingeschalteten Nadelstangen,
Fig.3 eine Ansicht des Lenkergetriebes mit den Schaltmitteln in der Ausschaltstellung der Nadelstangen in vergrößertem Maßstab,
Fig.4 eine der Fig.3 ähnliche Ansicht in der Einschaltstellung der Nadelstangen und
F i g. 5 einen pneumatischen Schaltplan.
In das mit 1 bezeichnete Maschinengestell ist eine Nähmaschine 2 eingesetzt, die durch einen Kupplungsmotor 3 über eine auf seiner Abtriebswelle 4 befestigte Keilriemenscheibe 5 und einen um diese und ein auf der Armwelle 6, Fig. 2 bis 4, der Nähmaschine befestigtes, mit einer Keilriemennut versehenes Handrad 7 gespannten Keilriemen 8 angetrieben wird.
Das Nähmaschinengehäuse weist einen vergrößerten Gehäusebereich 9 auf, in dem die allgemein mit 10 bezeichnete Antriebsvorrichtung für die Nadelstangen 11, 12 angeordnet ist. Am unteren Ende der Nadelstangen 11,12 ist ein Nadelhalter 13 bzw. 14 für die fadenführenden Nadeln 15 bzw. 16 befestigt. Die Nadelstangen 11, 12 sind in einem Führungsrahmen 17 auf- und abbewegbar gelagert, der auf einer parallel zur Armwelle 6 im Maschinengehäuse gelagerten Schwingwelle 18 befestigtist.
Die Antriebsbewegung für die Nadelstangen 11, 12 wird von einem auf der Maschinenhauptwelle 6 befestigten Exzenter 19 abgeleitet, der von einer Exzenterstange 20 umfaßt wird. Das freie Ende der Exzenterstange 20 ist mit dem Stegteil 21 eines gabelförmigen zweiarmigen Hebels 22 gelenkig verbunden, der mittels Lagerzapfen 23 im Maschinengehäuse schwenkbar gelagert ist und die als Abtriebsarme wirkenden Gabelarme 24,25 aufweist.
Der Gabelarm 24 ist über ein Knicklenkerpaar 26/27 unter Verwendung von Gelenkzapfen 28, 29, 30 mit einem Kurbelarm 31 verbunden, der auf einer parallel im Abstand zur Maschinenhauptwelle 6 im Maschinengehäuse gelagerten Zwischenwelle 32 befestigt ist und der Gabelarm 25 ist über ein Knicklenkerpaar 33/34 unter Verwendung von Gelenkzapfen 35, 36, 37 mit einem Kurbelarm 38 verbunden, der auf einer auf der Zwischenwelle 32 gelagerten Hülse 39 befestigt ist. Der Abstand zwischen den Lagerzapfen 23 des Hebels 22 und den Gelenkzapfen 28 und 35 an den Gabelarmen 24 und 25 ist gleich dem Abstand zwischen den Gelenkzapfen 28,35 und dem Gelenk 29 bzw. 36 des Knicklenkerpaares 26/27 bzw. 33/34.
Auf der Zwischenwelle 32 ist ein Kurbelarm 40 befestigt, dessen freies Ende über einen Zwischenlenker 41 mit der linken Nadelstange 11 verbunden ist und die Hülse 39 trägt einen Kurbelarm 42, dessen freies Ende über einen Zwischenlenker 43 an der rechten Nadelstange 12 angreift.
Bei dieser beschriebenen Ausführung wirken auf die Nadelstangen 11, 12 keine oder nur vernachlässigbar geringe Seitenkräfte ein. Die Nadelstangen 11,12 können daher aus leichterem Material hergestellt und in nur einer Lagerbohrung im Führungsrahmen 17 gelagert werden, was zur Drehzahlerhöhung und zur Verringerung des Lagerverschleißes beiträgt.
Wie in F i g. 2 ersichtlich, ist die wirksame Länge der Kurbelarme 40 und 42 doppelt so groß wie die der Kurbelarme 31 und 38. Aufgrund dieser Hebelübersetzung führen lediglich die Zwischenlenker 41 und 43 an den Kurbelarmen 40, 42 eine dem vollen Hub der Nadelstangen entsprechende Schwingbewegung aus, während die übrigen Getriebeteile (Exzenterstange 20, Hebel 22, Knicklenker 26/27 und 33/34 sowie Kurbelarme 31, 38) eine Bewegung geringerer Größe ausführen. Beim Lauf der Maschine treten dadurch geringere Massenkräfte auf, so daß die Maschinendrehzahl weiter erhöht werden kann.
Die Schaltmittel für die Antriebsvorrichtung 10 bestehen aus zwei Anschlagplatten 44,45, die auf einem im Maschinengehäuse befestigten Lagerbolzen 46 schwenkbar angeordnet und über eine als Führungslenker wirkende Verbindungsstange 47 bzw. 48 mit dem Gelenkzapfen 29 bzw. 36 im Gelenk der Knicklenkerpaare 26/27 bzw. 33/34 in Verbindung stehen.
Zum Verschwenken der Anschlagplatten 44, 45 dienen zwei einfach wirkende Pneumatikzylinder 49, 50, deren Kolbenstangen 51 bzw. 52 einen Gabelkopf 53
bzw. 54 tragen, die an einem Ausleger 55 bzw. 56 der Anschlagplatten 44,45 angreifen.
Um die Einschaltstellung und die Ausschaltstellung für die Nadelstangen 11,12 festzulegen, weisen die Anschlagplatten 44,45 je zwei Anschlagflächen 57,58 bzw. 59,60 auf, die mit als Schrauben ausgebildeten Gegenanschlägen 61,62 im Maschinengehäuse zusammenwirken. Die Stellung der Gegenanschläge 61, 62 ist durch eine Kontermutter 63 fixierbar. Jeder Anschlagfläche 57, 59 ist ein Gegenanschlag 61 und jeder Anschlagfläche 58,60 ein Gegenanschlag 62 zugeordnet.
Die Steuerung der Pneumatikzylinder 49, 50 erfolgt durch Betätigung von Schalttasten 64,65, F i g. 1 und 5, über Pneumatikventile 66,67, F i g. 5.
Der Pumpenanschluß P des Ventils 66 ist durch eine Schlauchleitung 68 mit einer Druckluftquelle 69 verbunden und in der Nullstellung des Ventils 66 gesperrt, während der durch eine Schlauchleitung 70 mit dem Anschluß 71 des Pneumatikzylinders 49 verbundene Arbeitsanschluß A über den Rücklauf R des Ventils 66 entlüftet ist.
Der Pumpenanschluß P des Ventils 67 ist durch eine Schlauchleitung 72 an die Schlauchleitung 68 und damit an die Druckluftquelle 69 angeschlossen und ebenfalls in der Nullstellung des Ventils 67 gesperrt und der durch eine Schlauchleitung 73 mit dem Anschluß 74 des Pneumatikzylinders 50 verbundene Arbeitsanschluß A ist über den Rücklauf R des Ventils 67 entlüftet.
Das Ventil 66 wird zum Ausschalten der linken Nadelstange 11 durch die Schalttaste 64 und das Ventil 67 zum Ausschalten der rechten Nadelstange 12 durch die Schalttaste 65 betätigt.
Anstelle der im Ausführungsbeispiel gezeigten mechanisch betätigten Ventile 66,67 können auch Elektromagnetventile eingesetzt werden, deren zugehörige elektrische Schalter durch Betätigung der Schalttasten 64,65 schaltbar sind.
Es ist noch zu erwähnen, daß die Arbeitskolben 75 bzw. 76 der Pneumatikzylinder .49 bzw. 50 unter Wirkung einer Druckfeder 77 bzw. 78 stehen und das Zylindergehäuse unten mittels eines Bolzens 79 am Maschinengehäuse schwenkbar gelagert ist. Beide Pneumatikzylinder 49,50 sind durch eine Kappe 80 verdeckt.
Die Arbeitsweise ist wie folgt:
Im Betrieb mit eingeschalteten Nadelstangen 11, 12 entsprechend F i g. 2 und 4 wird die Hauptwelle 6 der Nähmaschine 2 vom eingeschalteten Kupplungsmotor 3 aus über die Keilriemenscheibe 5, den Zahnriemen 8 und das auf der Hauptwelle 6 befestigte Handrad 7 angetrieben. Durch den auf der Hauptwelle 6 befestigten Exzenter 19 werden dem Hebel 22 über die Exzenterstange 20 Schwingbewegungen erteilt, die über das mit dem Abtriebsarm 24 des Hebels 22 verbundene Knicklenkerpaar 26/27 und den Kurbelarm 31 auf die Schwingwelle 32 übertragen werden, von der aus über den Kurbelarm 40 und den Zwischenlenker 41 die linke Nadelstange 11 auf- und abbewegt wird. Gleichzeitig werden über das mit dem Abtriebsarm 25 des Hebels 22 verbundene Knicklenkerpaar 33/34 und den Kurbelarm
38 der koaxial zur Schwingwelle 32 angeordneten Hülse
39 Schwingbewegungen erteilt, von der aus über den Kurbelarm 42 und den Zwischenlenker 43 die rechte Nadelstange 12 auf- und abbewegt wird.
Die in den Nadelhaltern 13,14 der Nadelstangen 11, 12 befestigten fadenführenden Nadeln 15 bzw. 16 arbeiten wie bekannt mit nicht dargestellten Greifern zur Bildung zweier voneinander unabhängiger Nähte zusammen.
Soll zur Bildung einer aus zwei parallelen Nähten gebildeten Eckennaht eines Hemden- oder Blusenkragens die eine, beispielsweise die rechte Nadelstange 12 zur Unterbrechung der inneren Naht an der inneren Nahtecke ausgeschaltet und in ihrer oberen Totpunktlage stillgesetzt werden, während bei eingeschalteter linker Nadelstange 11 bis zur Nahtecke der äußeren Naht weitergenäht, die Nähmaschine dort in Nadeltiefstellung stillgesetzt, das Nähgut um die eingestochene Nβίο del 15 in die neue Nahtrichtung gedreht, die äußere Naht bis zur Höhe der Nahtecke der inneren Naht weitergenäht, die rechte Nadelstange 12 dort wieder eingeschaltet und beide Nähte weitergenäht werden, dann genügt es, die Schalttasle 65 zu betätigen, durch die das Pneumatikventil 67 in seine Schaltstellung verschoben wird, in der der Arbeitskolben 76 des Pneumatikzylinders 50 von der Druckluftquelle 69 aus über die Schlauchleitung 72, die Pumpenanschlüsse P und A des Ventils 67, die Schlauchleitung 73 und den Anschluß 74 mit Druckluft beaufschlagt und dabei entgegen der Kraft der Druckfeder 78 nach abwärts gedrückt wird. Durch die Kolbenstange 52 wird die Anschlagplatte 45 entgegen dem Uhrzeigersinn um den Lagerbolzen 46 verschwenkt, bis die Anschlagfläche 60 der Anschlagplatte 45 an dem die Ausschaltstellung der rechten Nadelstange 12 bestimmenden Gegenanschlag 62 zur Anlage kommt. Beim Verschwenken der Anschlagplatte 45 wird das Knicklenkerpaar 33/34 durch die in seinem Gelenk 36 angreifende Verbindungsstange 48 aus der
jo Einschaltstellung gemäß F i g. 4 in die Ausschaltstellung gemäß Fig.3 bewegt. In dieser Stellung liegen die Längsachsen des Gelenkzapfens 36 des Knicklenkerpaares 33/34 und der Gelenkzapfen 23 des Hebels 22 in einer gemeinsamen Fluchtlinie und die Nadelstange 12 befindet sich in ihrer höchsten Stellung. In dieser Stellung der Getriebeteile führt der Lenker 33 reine hin- und hergehende Drehbewegungen um den Gelenkzapfen 36 aus, so daß keine Antriebsbewegungen auf die Nadelstange 12 übertragen werden,
Zum Wiedereinschalten der Nadelstange 12 wird das Ventil 67 nach Entlastung der Schalttaste 65 durch Federkraft in die Nullstellung geschaltet, wobei der Pneumatikzylinder 50 über seinen Anschluß 74, die Schlauchleitung 73, den Arbeitsanschluß A und den Rücklauf R des Ventils 67 entlüftet wird. Der Arbeitskolben 76 des Pneumatikzylinders 50 wird dann durch die Druckfeder 78 nach aufwärts gedrückt und damit die Anschlagplatte 45 im Uhrzeigersinn um den Lagerbolzen 46 in die Einschaltstellung der rechten Nadelstange 12 verschwenkt
so und mit der Anschlagfläche 59 an dem die Einschaltstellung bestimmenden Gegenanschlag 61 zur Anlage gebracht. Beim Verschwenken der Anschlagplatte 45 wird das Knicklenkerpaar 33/34 durch die Verbindungsstange 48 in die Stellung gemäß F i g. 4 bewegt. Je weiter sich dabei der Gelenkzapfen 36 im Gelenk des Knicklenkerpaares 33/34 von den Lagerzapfen 23 des Hebels 22 entfernt, um so größer wird der Hub der Nadelstange 12. Das Getriebe 10 ist so ausgelegt, daß die für die Schlingenbildung in der Anfangsphase der Aufwärtsbe-
eo wegung jeder Nadelstange nach dem Durchlaufen des unteren Umkehrpunktes wichtige Lage des unteren Umkehrpunktes relativ zur Greiferbahn bzw. zur Stichplatte beibehalten wird. Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß durch Verstellung des Gegenanschlages 61 ein kleinerer Nadelstangenhub eingestellt werden kann, wenn es das Nähgut erlaubt, so daß einerseits mit höherer Drehzahl genäht werden kann und andererseits jede Nadelstange beim Ausschalten immer in die oberste
Totpunktlage hochgezogen wird, die durch die Anschlagfläche 58 bzw. 60 und die Gegenanschläge 62 bestimmt ist. Es steht dadurch für das Einlegen und die Entnahme des Nähgutes nicht nur immer der größtmögliche Durchgangsraum zwischen Nadel und Stichplatte zur Verfügung, sondern es kann auch die bei Nähmaschinen mit Fadenschneidvorrichtung notwendige Rückdreheinrichtung entfallen.
Die Arbeitsweise beim Aus- und Wiedereinschalten der linken Nadelstange 11 entspricht derjenigen beim Schalten der rechten Nadelstange 12, in dem die Schalttaste 64 betätigt und dadurch über das Pneumatikventil 66 der Pneumatikzylinder 49 angesteuert wird, dessen mit seinem Arbeitskolben 75 verbundene Kolbenstange 51 die Anschlagplatte 44 und das Knicklenkerpaar 26/27 steuert.
Da beim Ausschalten der Nadelstangen die formschlüssige Antriebsverbindung nicht unterbrochen wird, kann beim Wiedereinschalten kein Fehlstich entstehen.
Mit der beschriebenen Antriebsvorrichtung 10 kann die linke oder die rechte Nadelstange 11 bzw. 12 allein oder es können beispielsweise zur Nahtunterbrechung in bestimmten Bereichen eines Kleidungsstückes beide Nadelstangen 11,12 gemeinsam aus- und wieder eingeschaltet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
30
35
40
45
50
60
65
- Leerseite

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Antriebsvorrichtung für mindestens eine hin- und hergehend bewegbare Nadelstange einer Nähmaschine, deren Bewegung von einer Antriebswelle abgeleitet und über eine Lenkerverbindung auf eine von einer Arbeitsstellung in eine Ausschaltstellung überführbare Nadelstange übertragbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkerverbindung einen von der Armwelle (6) angetriebenen, um eine ortsfeste Achse (23) schwingenden zweiarmigen Hebel (22) aufweist, der Abtriebsarm (24; 25) des Hebels (22) mit dem ersten Lenker (26; 33) eines Knicklenkerpaares (26/27; 33/34) verbunden ist und gleiche wirksame Hebellänge wie dieser hat, im Gelenk (29; 36) des Knicklenkerpaares (26/27; 33/34) ein Führungslenker (47; 48) angreift und der zweite Lenker (27; 34) des Knicklenkerpaares (26/27; 33/34) mit einem um eine ortsfeste Achse (32) schwenkbaren Kurbelarm (31/40; 38/42) verbunden ist, der über einen Zwischenlenker (41; 43) an der Nadelstange (11; 12) angreift.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungslenker (47; 48) mit einem Stellmittel (49; 50) verbunden und in auswählbare Einstellagen verschwenkbar ist.
3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungslenker (47; 48) mit einer um eine ortsfeste Achse (46) schwenkbaren Anschlagplatte (44; 45) für einstellbare Gegenanschläge (61; 62) verbunden ist.
4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellmittel (49; 50) an der Anschlagplatte (44; 45) angreift.
5. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Lenker (27; 34) des Knicklenkerpaares (26/27; 33/34) in geringerem Abstand von der ortsfesten Achse (32) des Kurbelarmes (31/40; 38/42) als der Zwischenlenker (41; 43) angelenkt ist.
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