DE2841278B1 - Steuerung fuer eine Rotations-Schaftmaschine - Google Patents

Steuerung fuer eine Rotations-Schaftmaschine

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DE2841278B1
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Josef Brock
Paul Surkamp
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Maschinenfabrik Carl Zangs AG
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Description

Die Erfindung betrifft eine Steuerung für eine Rotations-Schaftmaschine mit einer Keilkupplung zwischen einer Antriebswelle und einer Exzentereinrichtung für die Schaftbewegung, wobei der Keil an zwei diametral sich gegenüberliegenden Kupplungsstellen mit einem Kupplungsglied ein- und auskuppelbar gelagert ist.
Aus den DE-AS 20 36 643 und 20 36 644 ist eine Rotations-Schaftmaschine mit einer Keilkupplung der vorstehend beschriebenen Gattung bekannt, bei der die Steuerung des Keiles von einem Nadelwerk aus über einen schwenkbar gelagerten Schaltarm erfolgt, der mit einem geschlossenen Kranz in eine Nut des Keiles eingreift. Diese Steuerung hat den Nachteil, daß bei einem Austausch des geschlossenen Kranzes eine Demontage der Antriebswelle notwendig ist. Dies ist eine zeitaufwendige Arbeit, welche einen langen Stillstand der Webmaschine zur Folge hat.
Weiterhin ist aus der DE-OS 15 35 207 eine Platinensteuerung für eine Schaftmaschine bekannt, bei der die Platinen durch an Steuerhebeln hängende Platinenträger gesteuert werden und wobei je zwei Drucknadeln über einen Waagehebel mit einem Steuerhebel verbunden sind. Mit dieser bekannten Platinensteuerung wird erreicht, daß der Steuerhebel und damit der Platinenträger und die an ihm hängende Platine nicht zwei aufeinanderfolgende Bewegungen ausführen, wenn beim Platinenwechsel die eine Nadel in die Arbeitsstellung geht und die andere Nadel in die Ruhestellung, sondern in Ruhe bleiben, weil sich die
ίο entgegengesetzten Bewegungen der beiden Drucknadeln gegenseitig aufheben. Dadurch kann die Zeit, welche für das Steuern der Platinen erforderlich ist, erheblich herabgesetzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
is Steuerung für eine Rotations-Schaftmaschine mit einer Keilkupplung zu schaffen, die wartungsfreundlich ist und mit der sowohl bei intermittierendem als auch kontinuierlichem Betrieb hohe Tourenzahlen der Webmaschine zu erreichen sind.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß jedes Kupplungsglied mit je einer radial beweglich gelagerten Schaltstange verbunden ist, daß die beiden Schaltstangen über zwei unter Federwirkung in ihrer Ausgangslage gezogene Steuerhebel und eine Koppelstange miteinander in Verbindung stehen und daß einer der beiden Steuerhebel über einen Waagehebel sowohl mit einem bekannten Nadelwerk als auch mit einer im Rhythmus der Druckschienen für das Nadel werk synchron hin- und herbewegten Steuerachse zusammenarbeitet, während der andere Steuerhebel auf einer festen Achse schwenkbar gelagert ist.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Steuerung hat den Vorteil, daß bei einem Schaden in der Steuerung eine Demontage der Antriebswelle nicht erforderlich ist und infolge einer exakten Bewegung der Kupplungsglieder für den Keil sowohl bei intermittierendem als auch bei kontinuierlichem Betrieb hohe Geschwindigkeiten der Webmaschine erzielbar sind. Außerdem zeichnet sich die erfindungsgemäß ausgebildete Steuerung dadurch aus, daß sie die Vorteile des bekannten Konstruktionsprinzips der Platinensteuerung mit einem Waagehebel für die Steuerung an einer Keilkupplung nutzbar macht Bei einer praktischen Ausführungsform der erfindungsgemäß ausgebildeten Steuerung kann der eine Steuerhebel mit Langlöchern sowohl auf der Steuerachse als auch auf einer Drehachse des Waagehebels angeordnet sein.
Weiterhin hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Hebellängen so aufeinander abzustimmen, daß ein durch das Nadelwerk an der Drehachse des Waagehebels verursachter Hub durch einen entsprechenden Hub der Steuerachse aufgehoben wird, so daß am Steuerende des Steuerhebels ein Stillstand entsteht, wenn der zugeordnete Schaft in seiner Hochfachstellung verbleiben soll. Ein Kupplungsweg am Steuerende des Steuerhebels wird vielmehr durch die Bewegung der Steuerachse erzeugt, wenn das Nadelwerk nicht bewegt wird.
In der Zeichnung sind bevorzugte Ausführungsformen einer Rotations-Schaftmaschine mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Steuerung schematisch in Ansichten und Schnitten dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 ein Schema eines Schaftantriebes in der Tieffachstellung;
Fig.2 ein Schema eines Schaftantriebes in der Hochfachstellung;
F i g. 3 eine Keilkupplung in Seitenansicht;
Fig.4 dieselbe Keilkupplung mit einem aus- und
ORIGINAL INSPECTED
einem eingekuppelten Keil entlang der Linie IV-IV in Fig. 3 geschnitten;
Fig.5 bis 8 schematische Darstellungen einer Steuerung für die Keilkupplung zum Bewegen der Schäfte aus dem Tieffach ins Hochfach oder umgekehrt und zum Festhalten der Schäfte im Tieffach oder im Hochfach in Seitenansicht;
Fig.9 eine andere Ausführungsform der Keilkupplung in schematischer Darstellung in Seitenansicht.
Ein Schaft 1 wird über ein Gestänge 2 von einer Kurbelstange 3, die auf einer Exzenterscheibe 4 gelagert ist, aus der in F i g. 1 dargestellten Tieffachlage in die in Fig.2 dargestellte Hochfachlage oder umgekehrt bewegt. Zu diesem Zweck kann die Exzenterscheibe 4 mittels eines radial verschiebbar angeordneten Keils 5 mit einer Antriebswelle 6 gekuppelt werden, die zwei diametral sich gegenüberliegende, axial verlaufende Nuten 7 für den Eingriff des Keils 5 besitzt. Die mittels des Keils 5 mit der Antriebswelle 6 gekuppelte Exzenterscheibe 4 bewegt die Kurbelstange 3 bei einer halben Umdrehung um den Weg s aus der Tieffachstellung in die Hochfachstellung oder umgekehrt.
Der Keil 5 besitzt eine in axialer Richtung offene Nut 8, in die ein Kupplungsglied 9 eingreift, welches an den Enden von zwei diametral sich gegenüberliegenden und mustergemäß steuerbaren Schaltstangen 10 und 11 befestigt ist. Die Ein- und Ausgänge der Nut 8 im Keil 5 sind mit Schrägflächen 12 versehen, während die Enden des Kupplungsgliedes 9 mit Kurvenflächen 13 versehen sind, um ein störungsfreies Auf- und Ablaufen des Keiles 5 zu gewährleisten.
An seiner Rückseite ist jeder Keil 5 mit einem Ansatz
14 versehen, der in eine radial verlaufende Aussparung
15 der Exzenterscheibe 4 eingreift und mit einer Sacklochbohrung 16 versehen ist, in die eine Druckfeder
17 eingesetzt ist. Der Keil 5 wird von der Druckfeder 17 in Richtung auf die Nut 7 der Antriebswelle 6 verschoben und in diese während seines Umlaufes hineingedrückt
Nach dem Einlaufen in den Kupplungsbereich wird der Keil 5 durch das Kupplungsglied 9 gegen die Wirkung der Druckfedern 17 aus der Nut 7 der Antriebswelle 6 herausgezogen und damit ausgekuppelt. Das Einkuppeln des Keils 5 in die Nut 7 der Antriebswelle 6 erfolgt durch entsprechend umgekehrten Hub des Kupplungsgliedes 9 und durch die Druckfeder 17.
Über dem Keil 5 ist ein Ring 18 konzentrisch zur Antriebswelle 6 angeordnet, der im Bereich der beiden Schaltstangen 10 und 11 zwei in axialer Richtung verlaufende Spalte 19 besitzt, in die das äußere Ende des Keils 5 im ausgekuppelten Zustand eingreift. Der Ring
18 übergreift das äußere Ende des Keils 5 auch noch im eingekuppelten Zustand, so daß eine axiale Verschiebung des Keils 5 auch während seines Umlaufes ausgeschlossen ist.
Der Ring 18 wird mittels eines federbelasteten Sperrkeils 21 in seiner normalen Betriebslage fixiert, ist aber drehbar in einem feststehenden Führungsring 20 gelagert, damit er im Falle einer Fehlschaltung, bei der der Keil 5 noch teilweise in den Spalt 19 hineinreicht, in Umfangsrichtung ausweichen kann.
An dem Führungsring 20 sind Zapfen 22 befestigt, auf denen die Schaltstangen 10 und 11 mit je einem Langloch 23 geführt sind.
Die beiden Schaltstangen 10 und 11 sind an ihren äußeren Enden über Zapfen 24 mit zwei Steuerhebeln 25 und 26 verbunden, die ihrerseits über eine Koppelstange 27 und Drehachsen 28 und 29 miteinander verbunden sind.
An der Drehachse 38 des Steuerhebels 25 greift ein Waagehebel 30 an, an dem zwei Drucknadeln 31 angelenkt sind. Die Drucknadeln 31 stehen mit Tastnadeln 32 in Verbindung, die eine von einem Kartenzylinder 33 bewegte — nicht dargestellte — Papierkarte abtasten. Ein Loch in der Papierkarte bedeutet, daß die Tastnadeln 32 einfallen und die Drucknadeln 31 in die Bewegungsbahn von Druckschienen 34 verlagern.
Der Steuerhebel 25 ist mit einem Langloch 35 auf einer Steuerachse 36 gelagert, die im Rhythmus der Druckschienen 34 hin- und herbewegt wird. Der Steuerhebel 26 ist dagegen auf einer feststehenden Schwenkachse 37 gelagert. Beide Steuerhebel 25 und 26 werden von Zugfedern 38 in ihre Ausgangslage gezogen.
Die in den F i g. 5 bis 8 dargestellte Steuerung für die erfindungsgemäß ausgebildete Keilkupplung ist in ihrem Aufbau sehr einfach und funktioniert folgendermaßen:
Bei der in F i g. 5 dargestellten Tieffachstellung haben die Tastnadeln 32 ein Loch in der Papierkarte gefunden, so daß die Drucknadeln 31 den Waagehebel 30 von ihrem Auflager 39 abgehoben und dadurch die Drehachse 28 um den Weg y verschoben haben, der über die Koppelstange 27 und den Steuerhebel 26 einen Kupplungsweg ζ am Zapfen 25 der Schaltstange 11 erzeugt, so daß der Keil 9 in die Nut 7 der Antriebswelle 6 eingekuppelt worden ist.
Am Zapfen 24 der anderen Schaltstange 10 ist kein Kupplungsweg ζ erzeugt worden, weil die Steuerachse 36 zugleich mit den Druckschienen 34 um den Weg χ verlagert worden ist.
Bei der in F i g. 6 dargestellten Hochfachstellung ist der Keil 5 nach einer halben Umdrehung der Exzenterscheibe 4 auf das Kupplungsglied 9 der Schaltstange 10 aufgelaufen und aus der Nut 7 in der Antriebswelle 6 ausgekuppelt worden. Die in den F i g. 5 und 6 dargestellte Steuerstellung bedeutet zugleich, daß ein von der Schaltstange 10 ausgekuppelter Keil 5 nicht eingekuppelt wird, also der Schaft in seiner Hochfachstellung verbleiben soll.
Bei der in F i g. 7 dargestellten Hochfachstellung haben die Tastnadeln 32 in der Papierkarte kein Loch gefunden, so daß die Drucknadeln 31 auch nicht in die Bewegungsbahn der Druckschienen 34 hineinragen und deswegen nicht abgedrückt werden. Der Waagehebel 30 verbleibt in Anlage an seinem Auflager 39, so daß auch die Drehachse 28 nicht verschoben wird. Da aber die Steuerachse 36 des Steuerhebels 25 bei Stillstand der Drehachse 28 um den Weg χ verlagert worden ist, entsteht am Zapfen 24 der Schaltstange 11 ein Kupplungsweg z, so daß der Keil 5 wieder in die Nut 7 der Antriebswelle 6 eingekuppelt wird. Bei einer halben Umdrehung der Exzenterscheibe 4 wird der Schaft aus der in F i g. 7 dargestellten Hochfachstellung wieder in die in F i g. 8 dargestellte Tieffachstellung bewegt. Die in Fig.8 dargestellte Steuerstellung bedeutet zugleich, daß der Schaft 1 in der Tieffachstellung verbleibt.
Zum Ausgleich von Fertigungstoleranzen und zur Vermeidung von Klemmungen in der Steuerung ist der Steuerhebel 25 mit einem Langloch 40 auf der Drehachse 28 gelagert.
In Fig.9 ist eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäß ausgebildeten Keilkupplung dargestellt, bei der der Ring 18 und der feststehende
Führungsring 20 fehlen. Die äußeren Enden des ausgekuppelten Keils 5 können in eine Ausnehmung 4t feststehender und federnder Sperrklinken 42 einrasten. Im übrigen sind der Antrieb und auch die Steuerung unverändert geblieben.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Steuerung für eine Rotations-Schaftmaschine mit einer Keilkupplung zwischen einer Antriebswelle und einer Exzentereinrichtung für die Schaftbewegung, wobei der Keil an zwei diametral sich gegenüberliegenden Kupplungsstellen mit einem Kupplungsglied ein- und auskuppelbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Kupplungsglied (9) mit je einer radial beweglich gelagerten Schaltstange (10, 11) verbunden ist,
daß die beiden Schaltstangen (10, 11) über zwei unter Federwirkung in ihre Ausgangslage gezogene Steuerhebel (25, 26) und eine Koppelstange (27) miteinander in Verbindung stehen und
daß einer der beiden Steuerhebel (25) über einen Waagehebel (30) sowohl mit einem bekannten Nadelwerk (31, 32, 34) als auch mit einer im Rhythmus der Druckschienen (34) für das Nadelwerk synchron hin- und herbewegten Steuerachse (36) zusammenarbeitet, während der andere Steuerhebel (26) auf einer festen Schwenkachse (37) gelagert ist.
2. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Steuerhebel (25) mit Langlöchern (35,40) sowohl auf der Steuerachse (36) als auch auf einer Drehachse (28) des Waagehebels (30) angeordnet ist.
3. Steuerung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch das Nadelwerk (31, 32,34) an der Drehachse (28) des Waagehebels (30) verursachter Hub (y) durch einen entsprechenden Hub (x) der Steuerachse (36) aufgehoben wird, so daß am Steuerende des Steuerhebels (25) ein Stillstand entsteht.
4. Steuerung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerachse (36) am Steuerende des Steuerhebels (25) einen Steuerhub erzeugt, wenn das Nadelwerk (31, 32, 34) nicht bewegt wird.
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