DE150568C - - Google Patents

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DE150568C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B3/00Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
    • D05B3/06Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing for sewing buttonholes
    • D05B3/08Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing for sewing buttonholes for buttonholes with eyelet ends

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die bisher bekannt gewordenen Maschinen zum Benähen von Knopflöchern mit Auge unterscheiden sich hinsichtlich der Verschiebung des Stoffes insofern in zwei grundsätzlieh verschiedene Gattungen, als bei der einen der Stoff während des Benähens des Knopflochauges um den Mittelpunkt des letzteren gedreht werden muß, während bei der anderen ein Drehen des Stoffes nicht erforderlieh ist.
-Soweit nun die Stoff verschiebung" in Betracht kommt, würde der letzteren Gattung von Maschinen der Vorzug zu geben sein, da die erstere Gattung wegen des viel Zeitverlust verursachenden Erfordernisses, den Stoff bei Benähung eines jeden Knopflochauges drehen und nach Fertigstellung eines Knopfloches wieder zurückdrehen zu müssen, mit Vorteil bei der Massenherstellung von Bekleidungsstücken, namentlich wenn es sich um größere Kleidungsstücke, wie z. B. Mäntel handelt, nicht anwendbar ist. Diese die Drehung des Stoffes erfordernden Maschinen besitzen dagegen wieder den für die Praxis weit wichtigeren Vorteil, daß auf denselben mit nur einer einzigen Nadel im ganzen Umkreise des Knopflochauges radiale, also zur Kante des Knopflochauges ringsum cjuergerichtete Stiche erzeugt werden. Radiale Stiche konnten bei den die Stoff drehung nicht erfordernden Maschinen bisher nur durch Benutzung zweier Nadeln . erzielt werden, von denen die eine den Stoff in der üblichen Weise von oben nach unten durchsticht, während die andere, um die Saumbreite seitlich von ersterer entfernt, unterhalb des Stoffes geführt ist und nach oben durch das vor dem Nähen ausgestanzte Knopfloch sticht. Diese beiden Nadeln führen während der Benähung des Auges im Umkreise desselben eine Drehung um die Mittelachse der Nadelstangen bezw. des Nadelhalters aus, wobei sich der Greifer entsprechend mitbewegen muß. Es ist klar, daß diese Bewegungsvorgänge nur durch äußerst komplizierte Einrichtungen erzielt werden können und schon dieserhalb müssen die mit zwei Nadeln arbeitenden Maschinen ungeachtet der vorteihafteren Stoffbewegung· hinter den eine Drehung des Stoffes während der Benähung des Auges erfordernden, aber mit nur einer Nadel und unverschiebbarem Greifer arbeitenden Maschinen zurückstehen. Ein besonderer Übelstand haftet aber den mit zwei Nadeln arbeitenden Maschinen noch insofern an, als häufig Zusammenstöße zwischen den Nadeln und dem Greifer stattfinden, wobei dann Störungen eintreten.
Es sind nun wohl auch Maschinen bekannt geworden, die eine Drehung des Stoffes während der Benähung des Knopflochauges nicht erfordern und mit nur einer einzigen Nadel arbeiten, doch lassen sich auf diesen Maschinen nicht im ganzen Umkreise des Knopflochauges radiale Stiche erzielen, vielmehr sind die Stiche in dem mittleren Drittel des Augenumkreises, wo gerade an die Haltbarkeit des Saumes die größten Anforderungen gestellt werden, tangential gerichtet, so daß die Fadenschlingen keinen genügenden Halt im Stoffe finden.
Außerdem zersticht die Nadel in der Mitte des Knopflochauges ihren eigenen Faden. Infolge dieser Übelstände sind die Maschinen für den Gebrauch in der Praxis1 ganz und gar ungeeignet und daher auch niemals in Anwendung gekommen.
Durch die vorliegende Erfindung wird nun der Zweck verfolgt, die bei den ,zuletzt erwähnten Maschinen nur neben schwerwiegenden Mängeln bestehenden Vorteile mit den Vorteilen der zuvor erwähnten Maschinenarten zu vereinigen, d. h. es sollen auf Maschinen, welche mit nur einer einzigen Nadel arbeiten und dabei ein Drehen des Stoffes nicht erfordern, im ganzen Umkreise des Knopflochauges, also auch in dem mittleren Drittel desselben, radiale Stiche erzeugt werden können. Zu diesem Zwecke ist gemäß vorliegender Erfindung ein neuartiger Stoffklemmenantrieb vorgesehen.
Zum besseren Verständnis der Eigentümlichkeiten dieses Stoffklemmenantriebes soll vorerst die Benähung" des Knopfloches, wie sie sich bei den hier in Betracht kommenden bereits bekannten Maschinen abspielt, an Hand der Fig. 9 beiliegender Zeichnung kurz erläutert werden. In der Fig. 9 ist die Stoffklcmme im Grundriß über einem mit benähtem Knopfloch versehenen Stück Stoff darg-estellt.
Die Benähung des Knopfloches beginnt bei dem Punkt 51. Während die Nadel sich im Punkte 51 auf- und niederbewegt, verschiebt sich die Stoffklemme zusammen mit dem darunter liegenden Stoffe Stich für Stich in Längsrichtung des Knopfloches vorwärts, d. h. bei Fig. 9 von links nach rechts, bis der Punkt 52 unter der Nadel anlangt. Je nach der Bauart der bekannten Maschinen steht dabei jedoch die Nadelstange mit der Stoffklemme zwecks Erzielung der für eine haltbare Besäumung der Knopflochkanten erforderlichen Querstiche noch derart in Wechselbeziehungen, daß entweder die Stoffklemme außer der Stich für Stich fortschreitenden Verschiebung bei in ein und derselben Richtung erfolgender Auf- und Niederbewegung der Nadelstange noch eine hin- und hergehende Querverschiebung erfährt, oder, daß die Nadelstange mit der Nadel außer der auf- und niedergehenden Bewegung bei einfacher, Stich für Stich fortschreitender Verschiebung der Stoffklemme noch eine der Saumbreite entsprechende Pendelbewegung oder hin- und hergehende Parallelverschiebung quer zur Längsrichtung des Knopfloches ausführt.
. Nachdem nun der Punkt 52, bei welchem das Knopflochauge ansetzt, unter der Nadel angelangt ist, wird die Stoff klemme mit dem Stoffe, ohne gedreht zu werden, weiterhin in einem dem Knopflochauge entsprechenden Kreise Stich für Stich fortschreitend verschoben, wobei nacheinander .die Punkte 53, 62, 54, 55 unter die Nadel gelangen. Hierauf verschiebt sich die Stoffklemme mit dem Stoffe in Richtung der zweiten geraden Knopflochkante Stich für Stich rückwärts, das ist bei Fig. 9 von rechts nach links, bis der Punkt 56 unter der Nadel anlangt, worauf durch vergrößerte Nadelschwingungen oder vergrößerte Querverschiebungen der Stoffklemme in der bekannten Weise die Verriegelung des Knopfloches bewirkt wird, wie es im Punkte 57 der Fig. 9 angedeutet ist.
Gleichviel nun, welche von den vorerwähnten Arten der die Querstichbildung bedingenden Wechselbeziehungen zwischen Stoffklemme und Nadel bei den bekannten Maschinen jeweils vorkommt, werden die Stiche während der ganzen Benähung des Knopfloches stets in ein und derselben Richtung, das heißt also quer zur Längsrichtung des Knopfloches ausgeführt. Infolgedessen werden die Stiche in bezug auf den Umkreis des Knopflochaugee zwar zwischen den Punkten 52-53 und 54-55 die für die Haltbarkeit des Saumes erforderliche Querrichtung, die hier der radialen Richtung ungefähr gleichkommt, erhalten, nicht aber auf dem mittleren Drittel des Knopflochauges zwischen den Punkten 53-62-54, woselbst die Stiche, je näher sie dem g0 Punkte 62 liegen, aus der radialen Richtung mehr und mehr in die Richtung des Augenumkreises, d. h. also, in die tangentiale Richtung übergehen.
Der vorliegende Stoffklemmenantrieb wirkt nun in der WTeise, daß die vorerwähnten, bei den bekannten Maschinen während der ganzen Dauer der Benähung eines Knopfloches gleichmäßig aufrecht erhaltenen Wechselbeziehungen zwischen Stoffklemme und Nadelstange während der Benähung des Knopflochauges zeitweise aufgehoben und durch Beziehungen anderer bestimmter Art ersetzt werden. Diese Beziehungen sind solche, daß die Nadelstange während der Benähung des mittleren Drittels des Knopflochauges in festgelegter Führung eine einfache auf- und niedergehende Bewegung ausführt, wohingegen die Stoffklemme während der im Bogen zwischen den Punkten 53-62-54 vor sich gehenden, Stich für Stich n0 fortschreitenden, "Verschiebung noch um die Saumbreite in der Längsrichtung des Knopfloches, also quer zur Kante des mittleren Augendrittels hin- und hergeschoben .wird. Infolge dieser Änderung erhalten die Stiche auch auf dem mittleren Drittel des Knopflochauges anstatt der tangentialen die radiale Richtung.
Erreicht wird diese Wirkung dadurch, daß je nach der Einrichtung der Maschine entweder die Stoffklemme oder die Nadelstange im gegebenen Zeitpunkt für bestimmte Dauer von
dem Einfluß derjenigen Betriebsteile befreit wird, welche die der Saumbreite entsprechende Hin- und Herbewegung der Stoffklemme oder der Nadelstange quer zur Längsrichtung des Knopfloches bewirkt hatten, während gleichzeitig ein anderer bis dahin unwirksam gebliebener Betriebsteil für eine bestimmte Dauer mit der Stoffklemme verbunden wird, um derselben bei der Stich für Stich im Bogen fortschreitenden Verschiebung die für die radiale Stichbildung erforderliche Hin- und Herverschiebung in der Längsrichtung des Knopfloches zu erteilen.
Die beiliegende Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an einer Knopflochnähmaschine mit pendelnder Nadelstange.
Fig. ι zeigt eine Ansicht der Maschine mit den für das Verständnis der Erfindung in Betracht kommenden Teilen in derjenigen Stellung, welche sie zu Anfang beim Benähen des Knopfloches einnehmen.
Fig. 2 zeigt dieselbe Ansicht der Maschine, jedoch nehmen die Teile die Stellung beim Benähen des mittleren Teiles des Auges an. Fig. 3 zeigt einige Einzelheiten bei einem Schnitt nach Linie A-B der Fig. 1.
Fig. 4 ist eine Kopf ansicht nach Fig. 1,
Fig. S ist eine Kopfansicht nach Fig. 2.
Fig. 6 stellt eine in bekannter Weise die Verschiebung der Stoffklemme Stich für Stich bewirkende, mit einem Schaltrad verbundene Kurvenscheibe in Oberansicht dar.
Fig. 7' zeigt eine Riegelvorrichtung vergrößert, durch deren Wirkung die für die radiale Stichbildung am mittleren Drittel des Knopflochauges erforderliche zeitweise Änderung in der Bewegung der Stoffklemme ermöglicht wird.
Fig. 8 zeigt dieselbe Riegelvorrichtung in Oberansicht mit teilweisem Schnitt.
Fig. 9 zeigt die Stoff klemme im Grundriß über einem Stück Stoff mit Knopfloch.
Die unterhalb der Gestellplatte a um einen senkrechten Zapfen b lose drehbare Kurvenscheibe c ist an ihrem Umfang mit einem Zahnkranz d für die Fortschaltung versehen. Mit den Zähnen im Eingiff steht die an einem Schlitten e drehbar gelagerte Schaltklinke f.
Der Schlitten e ist durch eine Zugstange g mit einem zweiarmigen Hebel h gelenkig verbunden, dessen oberer Arm eine Rolle i trägt, die in die Nut einer auf der Welle k sitzenden Kurvenscheibe / eingreift.
. Bei Drehung der Welle k erhält der Hebel h eine schwingende Bewegung", wodurch die Schaltklinke f unter Verrriittelung der Zugstange g und des Schlittens c in eine hin- und hergehende Bewegung versetzt wird und dabei die Kurvenscheibe c um einen oder mehrere Zähne des Zahnkranzes d fortschaltet.
Die Länge des Weges, welchen die Schaltklinke f zurücklegt, ist abhängig von der Stellung des Drehpunktes der Zugstange g in einem Schlitz des unteren Armes des Hebels h. An passender Stelle des Zahnkranzes d kann eine Gegenklinke eingreifen.
An der oberen Seite besitzt die Kurvenscheibe c eine herzförmige Kurvenführung m, in welche eine Rolle η eingreift, die an dem einen Ende eines um eine senkrechte feste Achse 0 drehbaren zweiarmigen Hebels p sitzt (Fig. ι und 6). Das andere Ende dieses Hebels ρ ist durch ein Zwischengelenk q mit dem unteren Arm eines zweiarmigen Hebels r verbunden, der bei ^ am Gestell t gelagert ist. Mit dem oberen Arm des Hebels r ist das eine Ende einer Verbindungsstange 5 gelenkig verbunden, deren anderes Ende mit dem Führungsrahmen 6 der die Stoffklemme 7 tragenden Drückerstange 8 in gelenkiger Verbindung steht. Der Führungsrahmen 6 ist um zwei rechtwinklich zu einander liegende Achsen 32 und 37 drehbar angeordnet und ruht somit am Gestellkopfe gleichsam in einem Universalgelenk. Durch eine Zugfeder 9 wird die Verbindungsstange 5 beständig mit einer senkrecht am Gestell t gelagerten Rolle 10 in Berührung gehalten. Über die Verbindungsstange 5 greifen nun noch zwei am oberen Ende eines zweiarmigen, bei 33 am Gestell t gelagerten Hebels 34 angeordnete Rollen 35. Das untere Ende dieses Hebels trägt eine Rolle 36, welche am Umfang der Kurvenscheibe c unmittelbar unter deren oberem Rande Führung erhält. Wie aus Fig. 6 hervorgeht, ist der Umfang der Kurvenscheibe zum größten Teil konzentrisch, und zwar von 65 bis 66 mit einem kleineren und von 65 bis 6y mit einem größeren Radius. Zwischen 66 und 67 tritt der Umfang, einen Daumen bildend, stark gekrümmt nach außen.
Die bisher erwähnten Teile dienen nur dem Zwecke, die bekannte Stich für Stich fortschreitende Verschiebung der Stoffklemme 7 hervorzubringen und ersetzen somit, wenn auch in etwas abweichender Anordnung, doch nur bekannte Teile. Diese Stich für Stich fortschreitende Bewegung der Stoffklemme 7, vorwärts und rückwärts längs der beiden Knopflochkanten, erfolgt ausschließlich unter der Wirkung der durch Klinke f und Schaltrad d ruckweise gedrehten Herzkurve m, indem dieselbe unter Vermittelung der Teile p, q,-r und 5 den Drückerstangenrahmen 6 um dessen Achse 32 erst nach der einen Richtung und später nach der anderen Richtung ruckweise dreht, wobei die Stoffklemme in, der Stichlänge entsprechenden, Absätzen verschoben wird. Der Notwendigkeit, daß dabei diese Verschiebung' in gerader Linie und auf zwei im Abstande der Knopflochlängskanten 51, 52
und 55, 56 (Fig'. 9) nebeneinander liegenden j Wegen vor sich geht, wird dadurch entsprochen, daß der Verbindungsstange 5 unter dem Zwange der Rollen 35 des Hebels 34 eine geradlinige Führung an der Rolle 10 und zum gegebenen Zeitpunkt durch Bewegung des Hebels 34 nur eine veränderte Lage gegeben wird, die bedingt ist durch den Wechsel im Ablauf der beiden in verschiedenem Radius liegenden konzentrischen Teile 65, 66 und 61J, 65 des Umfanges der Kurvenscheibe c an der Rolle 36 des Hebels 34.
Die bekannte Verschiebung der Stoffklcmme Stich für Stich im Umkreise des Knopflochauges 52, 53 bezw. 54, 55 wird beim Benähen des ersten und letzten Drittels des Knopflochauges genau wie bei den bekannten Maschinen unter der Wirkung der Herzkurve m und des daumenförniigen Vorsprunges 66, 67 des Umso fanges der Kurvenscheibe c bewirkt, und zwar erfolgt von der Herzkurve m aus unter Vermittelung der Teile p, g, r und 5 eine ruckweise Drehung des Führungsrahmens 6 um die Achse 32 zuerst nach der einen und später nach der anderen Richtung, während gleichzeitig die auf- und absteigende Anlauffläche des Daumens 66, 67 unter Vermittelung der Teile 36, 34, 35 und 5 eine ruckweise Drehung des Führungsrahmens 6 um die Achse 37 zuerst nach der einen und später nach der anderen Richtung hin bewirkt. Aus diesen gleichzeitig vor sich gehenden ruckweisen Drehungen des Führungsrahmens 6 um die beiden sich kreuzenden Achsen 32 und 37 ergibt sich die Stich für Stich fortschreitende Verschiebung der Stoffklemme in einem Kreisbogen, welcher dem Knopflochauge entspricht.
Bei den bekannten Maschinen wird nun diese Verschiebung" der Stoffklemme im Umkreise des Auges von Anfang bis zu Ende ausschließlich unter der ununterbrochenen Wirkung der hierbei keinerlei toten Gang aufweisenden Herzkurven und des Daumens der Kurvenscheibe c hervorgebracht, während die Nadelstange indessen ununterbrochen in quer zur Längsrichtung des Knopfloches pendelnder Bewegung bleibt.
Im Gegensatz hierzu muß die Stoffklemme 7 nach vorliegender Erfindung mit dem Führungsrahmen 6 von der, die ruckweise Drehung des letzteren um die Achse 32 bewirkenden, Herzkurve m für gewisse Zeit,-und zwar beim Benähen des Knopflochauges zwischen den Punkten 53, 62, 54 unabhängig gemacht werden, um die Einschaltung" eines anderen Betriebsteiles zu ermöglichen, welcher die zwecks Erzielung der radialen Stichbildung auf dem mittleren Drittel des Knopflochauges erforderliche hin- und hergehende A^erschiebung der Stoffklemme in Längsrichtung des Knopfloches hervorbringt. Ferner muß die Pendelung der Nadelstange während der gleichen Zeitdauer unterbrochen werden, so daß sich die Nadelstange nur einfach auf- und abwärts bewegen kann. Um diesen Erfordernissen zu entsprechen, sind folgende Einrichtungen getroffen :
Der obere Arm des Hebels r ist, wie die Fig. 7 und 8 deutlich erkennen lassen, mit einem quergerichteten Schlitz u versehen, in
j welchem ein Gleitstück ν untergebracht ist.
j Der aus dem Schlitz u nach vorn hervortretende Teil des Gleitstückes ν besitzt an seiifer unteren Längskante einen Einschnitt x, mit welchem ein am Hebel r in Führungen y verschiebbarer Riegel 1 durch eine Feder 2 in Eingriff gehalten wird, solange die zwangläufige Verbindung zwischen der Herzkurve m und dem Führungsrahmen 6 bestehen bleiben soll. Ein in dem Gleitstück ν festsitzender Zapfen zu, welcher einen in einem Auge der Verbindungsstange 5 zwischen Körnerschrauben 4 beweglich gehaltenen Ring 3 durchdringt, stellt dabei die gelenkige Verbindung zwischen dem Hebel r und der Verbindungsstangc 5 her. Diese Verbindung wird gelöst, sobald der Riegel 1 aus dem Einschnitt .ν zurücktritt, und es vermag die Verbindungsstange 5 in diesem Falle eine von der Bewegung" des Hebels r unabhängige Ver-Schiebung innerhalb der durch den Schlitz u gegebenen Grenzen auszuführen.
Die Zurückschiebung des Riegels 1 erfolgt, wenn das sich zwischen den Punkten 52 und 53 (Fig. 9) erstreckende erste Drittel des Knopflochauges benäht ist, und zwar durch die Wirkung einer besonders zu diesem Zweck vorgesehenen, nach oben gerichteten Krümmung einer Ringnut 11 der Kurvenscheibe c. In diese Ringnut 11 greift eine Rolle 12 ein, welche an dem einen Arm eines um 14 drehbaren zweiarmigen Hebels 15 (Fig". 3) sitzt. Mit dem anderen Arm des Hebels 15 ist durch ein Zwischengelenk 16 eine Zugstange 17 verbunden, deren oberes Ende durch einen Bolzen 18 an einem zweiarmigen Hebel 19 (Fig. 1 und 2) angelenkt ist. Der Hebel 19 besitzt an einem Ende eine Gabel 20 und umgreift damit den Zapfen 21 einer um 23 dreh- und verschiebbaren Klinke 22, welche von dem Hebel h aus unter Vermittelung eines Gliedes 28, eines Hebels 25 und einer bei 27 angelenkten Verbindungsstange 26 fortdauernd in pendelnde Bewegung versetzt wird. Die Verbindungsstange 26 ist mit einem oberhalb eines Zapfens 2 des Riegels 1 befindlichen Daumen 29 versehen, welcher im gegebenen Zeitpunkt den Riegel 1 aus dem Einschnitt χ auslöst. Die Auslösung erfolgt, sobald die nach oben gerichtete Krümmung der Nut 11 zur Rolle 12 gelangt. Durch diese Krümmung wird der die Rolle 12 tragende Arm des Hebels 15 auf-
wärts und dessen anderer Arm abwärts bewegt, wobei die damit verbundene Zugstange 17 durch Vermittelung der Teile 19, 20, 21, 22 und 26 den Daumen 29 abwärts zieht, so daß letzterer sich vor den Zapfen 2 legt und den Riegel 1 zurückschiebt. Gleichzeitig greift die Pendelklinke 22 mit einem schrägen Einschnitt 31 über einen unter demselben angelangten seitlichen Arm 30 der Verbindungsstange 5 und zwingt dadurch die letztere, sich entsprechend der Pendelung der Klinke 22 hin und her zu verschieben, wobei der mit dem Riegel 1 versehene Hebel r vollkommen stillsteht, indem zur Zeit ein konzentrischer Teil 60, 61 der Herzkurve m an der Rolle η des Hebels p abläuft. Die durch die Pendelklinke hin- und hergeschobene Verbindungsstange 5 schwingt nun den Führungsrahmen 6 um die Achse 32 hin und her, wodurch die für die radiale Stichbildung auf dem mittleren Drittel des Auges erforderliche Hin- und Herverschiebung· der Stoffklemme in Längsrichtung des Knopfloches hervorgebracht wird. Die gleichzeitig' erforderliche ruckweise Drehung des Führungsrahmens 6 um die Achse 37 zur Erzeugung der Stich für Stich fortschreitenden, dem Bogen 53-62-54 entsprechenden Verschiebung der Stoffklemme wird, wie bei den bekannten Maschinen, durch die · Wirkung des Daumens 66, 67 hervorgebracht, jedoch unter dem Flinzutreten einer aus der schrägen Richtung des Einschnittes 31 der Pendelklinke hervorgehenden besonderen Wirkung.
Um nämlich die Stoff klemme in einem dem mittleren Drittel 53, 62, 54 des Augenumkreises entsprechenden Bogen zu führen, war es bisher erforderlich, den Daumen 66, 67 und die Herzkurve m zugleich ohne Unterbrechung wirken zu lassen. Beim Erfindungsgegenstande hat aber die Herzkurve m infolge der Auslösung des Riegels 1 auf die Dauer der Benähung des mittleren Drittels des Auges ihren Einfluß auf die Bewegung der Stoffklemme bczw. auf die Drehung des Führungsrahmens 6 um die Achse 32 verloren. Infolg'edessen würde sich die Stoff klemme beim Benähen des mittleren Drittels des Auges während ihrer durch die Schwingungen des Führungsrahmens 6 bewirkten, in Längsrichtung des Knopfloches hin- und hergehenden Verschiebung quer zum Knopfloch nur geradlinig, senkrecht zur Längsachse des Knopfloches, aber nicht im Bogen verschieben können, wenn nicht die Verbindungsstange 5 außer der durch den Daumen 66, 67 und Hebel 34 bewirkten Drehung um die Rolle 10 und außer der durch die Pendelklmke 22 verursachten einfachen hin- und hergehenden Ver-Schiebung noch eine dritte, die aufgehobene Wirkung der Herzkurve m ersetzende Be-.
wegung ausführen würde. Diese Bewegung der Verbindungsstange ist eine längsverschiebende und erfolgt zuerst bei der Benähung des Knopflochauges vom Punkt 53 bis 62 (Fig. 9) Stich für Stich rückwärts und vom Punkte 62 bis 54 vorwärts.
Erreicht wird die Verschiebung der Verbindungsstange 5 dadurch, daß der schräge Einschnitt 31 der Pendelklinke 22 infolge der nach oben gerichteten Krümmung der Nut 11 der ruckweise gedrehten Kurvenscheibe c nach und nach immer weiter über den Arm 30 geschoben wird, wobei die rechte Kante des Einschnittes 31 infolge ihrer schrägen Lage beim Niedergange während der pendelnden Bewegung einen Zug' nach links auf den Arm 30 und auf die Verbindungsstange 5 ausübt, während die linke, ebenfalls schräge Kante des Einschnittes 31 beim Hochgehen die entgegengesetzte Wirkung ausübt.
Die Verbindungsstange 5 führt somit zu gleicher Zeit drei verschiedene Bewegungen aus, und zwar 1. durch die Wirkung des Daumens 66, 67 und des Hebels 34 eine ruckweise Drehung um die Rolle 10 zur Erzeugung der Stich für Stich fortschreitenden Querverschiebung der Stoffklemme, 2. durch - die Wirkung der Pendelklinke 22 eine kurz hin- und hergehende Längsverschiebung zur Erzeugung der der Saumbreite entsprechenden hin- und hergehenden Längsverschiebung der Stoffklemme für die radiale Stichbildung und 3. durch die Wirkung der schrägen Lage des Einschnittes 31 der Pendelklinke eine weitere ruckweise Längsverschiebung' zu dem Zwecke, die Grenzen der die Saumbreite bedingenden hin- und hergehenden Längsverschiebung der Stoffklemme während ihrer Stich für Stich fortschreitenden Querverschiebung nach und nach so zu verlegen, daß die Querverschiebung der Stoffklemme in einem dem Augenkreise zwischen den Punkten 53-62-54 entsprechenden Bogen erfolgt.
Sobald nun der nach oben gekrümmte Teil der Ringnut 11 die Rolle 12 verlassen hat, was geschieht, wenn das mittlere Drittel des ' Knopflochauges benäht ist, dann ist auch der Einschnitt 31 vom Arm 30 zurückgetreten, so daß die Pendelklinke 22 ihre Schwingungen auf die Verbindungsstange 5 nicht mehr übertragen kann. Gleichzeitig ist aber durch die Pendelklinke der Daumen 29 so weit hoch bewegt worden, daß der Riegel 1 unter dem Druck der Feder ζ in den Einschnitt χ. eindringt und die Verbindungsstange 5 mit dem Hebel r kuppelt, so daß nun die Herzkurve in wieder in bekannter Weise die Stich für Stich rückwärts vor sich gehende Verschiebung der Stoff klemme bewirkt. Hierbei wirkt zuerst noch der Daumen 66,67 der Kurvenscheibe mit, um zusammen mit der Herzkurve durch

Claims (4)

  1. Vermittelung der Teile 34, 5, 6 und 8 die Stoffklemme entsprechend der Rundung des letzten Drittels 54, 55 des Knopflochauges zu führen, wonach während des Ablaufes des konzentrischen Teiles 67, 65 der Kurvenscheibe die geradlinige, der Knopflochkante 55, 56 entsprechende Verschiebung der Stoffklemmc erfolgt.
    Gleichzeitig mit der Verriegelung der Teile r und 5 muß die Nadelstange wieder ihre der Stichbreite entsprechende Pendelbewegung aufnehmen.
    Die auf- und niedergehende Bewegung der Nadelstange 38 wird in der gewöhnlichen Weise durch Kurbelscheibe 39 und Lenkstange 40 (Fig. 4 und 5) bewirkt. Die Nadelstange erhält dabei ihre Führung in einem Hängerahmen 41, der bei 42 seinen Drehpunkt hat. Bei 43 ist an dem Hängerahmen 41 eine Verbindungsstange 44 mit ihrem einen Ende angelenkt, während das andere ' Ende derselben mit einem in der Kulisse 45 Führung erhaltenden Kulissenstein 46 verbunden ist. Der Kulissenstein 46 ist an seiner hinteren Seite (Fig. ι und 2) zur Führung eines Gleitstückes 47 U-förmig gestaltet. Das Gleitstück 47 nimmt in einer Bohrung das zu einem Zapfen verjüngte rechte Ende des Hebels 19 auf. Durch diesen Hebel wird dem Kulissenstein 46 jeweilig' eine verschiedene Stellung' in der Kulisse 45 gegeben.
    Die Kulisse ist in dem Punkte 48 (Fig. 4) am Gestellkopfe drehbar gelagert und erhält durch die auf der Welle k sitzende unrunde Scheibe 49 eine hin- und herschwingende Bewegung, welche durch die Verbindungsstange 44 auf den Hängerahmen 41 und durch diesen auf die Nadelstange 38 und Nadel 50 übertragen wird, solange der Kulissenstein nicht so hoch geschoben wird, daß er mit den Drehpunkten 48 und 43 in gleicher Richtung liegt. In diesem Falle befindet sich der Kulissenstein. 46 in einem zum Drehpunkt 48 konzentrischen Teil des Führungsschlitzes der Kulisse 45 und der Kulissenstein 46, sowie die Verbindungsstange 44 bleiben daher unbeeinflußt von den Schwingungen der Kulisse, so daß auch die Nadelstange sich nur noch auf- und niederbewegen kann.
    Dieser Fall tritt in dem Augenblick ein, in welchem die Entriegelung der beiden Teile r und 5 stattgefunden hat und die Pendelklinke 22 durch Eingriff ihres Einschnittes 31 mit dem Arm 30 die der Saumbreite entsprechende hin- und hergehende Verschiebung der Stoffklemme 7 in Längsrichtung des Knopfloches bewirkt.
    Bei der unter der Wirkung der nach oben gerichteten Krümmung der Ringnut il unter Vermittelung der Teile 12, 15, 16, 17 erfolgten, die Entriegelung der Teile r, 5 und die Abwärtsverschiebung der Pendelklinke 22 bewirkenden ersten Drehung des Hebels 19 hat j dessen rechter hochgehender Arm nämlich den Kulissenstein 46 bereits in den Anfang des konzentrischen Teiles des Kulissenschlitzcs eingeschoben und dadurch die Pendelbewegung der Nadelstange 38 und der Nadel 50 unterbrochen. In dem konzentrischen Teil des Kulissenschlitzes verbleibt nun der Kulissenstein so lange, bis wieder die Verriegelung" der Teile r, 5 stattgefunden und der Einschnitt 31 den Arm 30 freigegeben hat, wobei der sich nach unten drehende rechte Arm des Hebels 19 den Kulissenstein wieder in die für die Pendelbewegung der Nadelstange erforderliche Stellung· zurückschiebt.
    Eine weiter nach unten gehende Verschiebung des Kulissensteins erfolgt bei Beendigung der Benähung des Knopfloches zu dem bekannten Zwecke der Verriegelung desselben durch lang'e Stiche, wie sie bei 57 'der Fig:. 9 angedeutet sind. Diese Verschiebung des Kulissensteines erfolgt in dem passenden Augenblick unter der Wirkung einer besonders hierfür vorgesehenen, nach unten gerichteten Krümmung der Ringnut 11.
    Ρλ τ id ν τ - A ν s ι1 κ ü c η ε :
    •1. Ein Stoff klemmenantrieb für Knopfloch-Nähmaschinen zum Benähen von Knopflöchern mit Auge, bei welchem die Nadel und die Stoffklemme zwecks Erzielung der der Saumbreite entsprechenden '95 Querstiche in einem bestimmten gegenseitigen Bewegung'sverhältnis senkrecht zur Längsachse des Knopfloches stehen, während die Stoffklemme außerdem parallel der Längsachse des Knopfloches Stich für Stich fortschreitend zuerst in Richtung der einen Knopflochkante, dann ohne gedreht zu werden im Umkreise des Auges und hierauf rückwärts in Richtung der anderen Knopflochkante verschoben wird, dadurch -gekennzeichnet, daß beim Benähen des mittleren Drittels des Auges (53-62-54) das gegenseitige Bewegung'sverhältnis zwischen Nadel und Stoffklemme senkrecht zur Längsachse des Knopfloches auf gehoben wird und die Stoffklemme während ihrer Stich für Stich auf dem Kreiswege fortschreitenden Verschiebung gleichzeitig um die der Saumbreite entsprechende Querstichlänge in der Längsrichtung des Knopfloches hin- und hergeschoben wird, zum Zwecke, bei mit nur einer Nadel und unverschiebbarem Greifer arbeitenden Maschinen ohne Drehung des Stoffes auf dem mittleren Drittel des Knopflochauges radiale Stiche zu erzielen.
  2. 2. Eine Ausführungsform des Stoff-
    klemmenantriebes nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Anordnung einer von dem Schalthebel (h) aus in hin- und hergehende Schwingungen versetzten verschiebbaren Pendelklinke (22) und einer geeigneten Kupplungsvorrichtung (1 und v) für den unter der Wirkung der Herzkurve (in) stehenden Hebel (r) mit einer die Bewegung der Stoffklemme (7) vermittelnden Verbindungsstange (5) in solcher Art, daß die Verbindung zwischen letzterer und dem Hebel (r) während des Benähens des mittleren Augendrittels (53-62-54) gelöst und durch Aufschieben eines Einschnittes (31) der Pendelklinke (22),auf einen Seitenarm (30) der Verbindungsstange (5) eine zwangläufige Verbindung letzterer mit der Pendelklinke (22) hergestellt wird, zum Zwecke, durch die von der Pendelklinke auf die Verbindungsstange übertragene Bewegung die der Querstichlänge entsprechende hin- und hergehende Längsverschiebung der Stoffklemme (7) bei der Benähung des mitt-, leren Drittels des Knopflochauges zu erzielen.
  3. 3. Eine Ausführungsform des Stoffklemmenantriebes nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschnitt
    (31) der Pendelklinke (22) zu deren Verschiebungsrichtung' schräg" liegt, zum Zwecke,, die Verschiebungsgrenzen der hin- und herbewegten Verbindungsstange (5) bei dem allmählich vor sich gehenden In- und Außereingrifftreten des Einschnittes (31) mit dem Arme (30) so zu verändern, daß die von der Bewegung der Verbin- % dungsstange (5) abhängige Stoffklemme (7) bei der durch einen daumenförmigen Vorsprung (66-67) ^es Umfanges der Kurvenscheibe (c) unter Vermittelung eines Hebels (34) bewirkten Seitwärtsdrehung· der Verbindungsstange (5) um eine Rolle (10), während der hin- und hergehenden Längsverschiebung Stich für Stich fortschreitend, einen dem mittleren Drittel (53-62-54) des Knopflochauges entsprechenden Bogen beschreibt.
  4. 4. Eine Ausführungsform des Stoffklemmenantriebes nach Anspruch 1, sofern das gegenseitige Bewegungsverhältnis zwischen Nadel und Stoffklemme senkrecht zur Längsachse des Knopfloches durch Hin- und Herschwingen der in einem besonderen Nadelrahmen angeordneten Nadel erzielt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der die Pendelklinke (22) verschiebende zweiarmige Hebel (19) gleichzeitig den Steuerhebel für den Führungsrahmen der Nadelstange bildet, um die Pendelung der letzteren so lange zu unterbrechen, als der Einschnitt (31) der Penclelklinke (22) mit dem Seitenarm (30) der Verbindungsstange (5) in Eingriff steht.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1028862B (de) * 1955-01-19 1958-04-24 Phoenix Naehmaschinen A G Verfahren zur Herstellung geschlossener Naehbilder, insbesondere Knopfloecher, sowie Zickzacknaehmaschine zur Durchfuehrung des Verfahrens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1028862B (de) * 1955-01-19 1958-04-24 Phoenix Naehmaschinen A G Verfahren zur Herstellung geschlossener Naehbilder, insbesondere Knopfloecher, sowie Zickzacknaehmaschine zur Durchfuehrung des Verfahrens

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