DE3323655C2 - - Google Patents

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DE3323655C2
DE3323655C2 DE19833323655 DE3323655A DE3323655C2 DE 3323655 C2 DE3323655 C2 DE 3323655C2 DE 19833323655 DE19833323655 DE 19833323655 DE 3323655 A DE3323655 A DE 3323655A DE 3323655 C2 DE3323655 C2 DE 3323655C2
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DE
Germany
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hoods
hood
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rollers
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Expired
Application number
DE19833323655
Other languages
English (en)
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DE3323655A1 (de
Inventor
Manfred Bartel
Peter Bartel
Hans Klimke
Joachim Ddr 8920 Niesky Dd Wieloch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WBN Waggonbau Niesky GmbH
Original Assignee
VEB WAGGONBAU NIESKY DDR 8920 NIESKY DD
Duewag AG
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Filing date
Publication date
Application filed by VEB WAGGONBAU NIESKY DDR 8920 NIESKY DD, Duewag AG filed Critical VEB WAGGONBAU NIESKY DDR 8920 NIESKY DD
Publication of DE3323655A1 publication Critical patent/DE3323655A1/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D39/00Wagon or like covers; Tarpaulins; Movable or foldable roofs
    • B61D39/002Sliding or folding roofs
    • B61D39/003Sliding or folding roofs telescopic

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Superstructure Of Vehicle (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Haubenverdeck für Güterwagen, be­ stehend aus zwei spreizbaren Hauben, die bei geschlossenem Wagen eine gemeinsame Ebene bilden und wobei jeder Haube über Laufrollen im Bereich der Außenlangträger angeordnete Lauf­ schienen zugeordnet sind.
Nach der DE-PS 29 10 799 sind bereits Haubenverdecke bekannt, bei denen die Hauben über feststehende parallel oder beweg­ bare Laufschienen in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar sind. Die Spreizung der Hauben erfolgt dabei über ein Anheben des Daches zusammen mit einem Ausschwenken der Seitenwandflächen. Das Ausschwenken der Seitenwandflächen erfolgt dabei über im Bereich der Laufrollen und Laufschienen angeordnete Ausstell­ einrichtungen. Ferner sind aus der DD-PS 1 46 923 in der Fahr­ zeuglängsmitte geteilte Hauben bekannt, bei denen die Teil­ hauben jeweils einen in Längsrichtung angeordneten Steg auf­ weisen, von denen jeder von einem an den Enden eines Spreiz­ hebels gelagerten Rollenpaar umgriffen ist. Durch Drehbewe­ gungen des Hebels wird dabei die Öffnungs- und Schließstel­ lung der Hauben ermöglicht. Diese Einrichtungen haben den Nachteil eines hohen mechanischen Aufwandes. Darüber hinaus wird durch die bekannten Lösungen nur eine maximal 50%ige Öffnung der Seitenwand erreicht, so daß die Quermitte der Ladefläche von der Fahrzeugseite als auch vertikal nicht zugänglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Haubenbetäti­ gung durch eine spezifische Anordnung und eine veränderte Spreizung der Hauben zu vereinfachen und eine Be- und Ent­ ladung der Wagenquermitte durch Gabelstapler und Krane zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird mit einem Haubenverdeck der eingangs genannten Art durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Lösung werden im Öffnungszustand des Wagens über 50% der Ladefläche zur Be- und Entladung freigegeben. Diese Fläche ist bekranbar sowie durch Stapler von der Fahrzeugseite aus befahrbar. Darüber hinaus wird durch die keilförmige Verjüngung der Seitenwandflächen im Spreizzustand der Hauben der erforderliche Spreizweg geringgehalten und darüber hinaus bei geschlossenem Wagen durch die schräge Innenseite des Ladegutes vom Bereich des geringsten Öffnungsweges, welcher sich unmittelbar am Außen­ langträger befindet, zurückgehalten. Dadurch wird die Mög­ lichkeit der Ladegutverklemmung verringert. Ferner gestatten die verwendeten einfachen Bauelemente eine robuste und stö­ rungsfreie Betriebsweise.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unter­ ansprüchen 2 bis 6.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Beispieles in Verbindung mit den Zeichnungen näher er­ läutert, und zwar zeigt
Fig. 1 ein Schema des Haubenverdecks mit dem unterschied­ lichen Spreizweg der Hauben;
Fig. 2 die Ansicht der Einzelheit "x" der Fig. 1 mit gespreizten Hauben in einem größeren Maßstab;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 2 bei geschlossenen und geöffneten Hauben;
Fig. 4 einen Querschnitt durch den oberen Dachbereich bei geschlossener Haube;
Fig. 5 den Querschnitt gemäß Fig. 4 bei gespreizter Haube;
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie B-B der Fig. 4;
Fig. 7 eine Draufsicht auf einen Kniehebelverschluß bei geschlossener Haube;
Fig. 8 eine Draufsicht gemäß Fig. 7 bei gespreizter Hau­ be;
Fig. 9 ein weiteres Ausführungsbeispiel zur Haubenbetäti­ gung unter Verwendung eines Seiles;
Fig. 10 eine Haubensicherung mit Sicherungswelle und Haken;
Fig. 11 eine Haubensicherung mit Sicherungswelle und Hebel­ paaren;
Fig. 12 die Anordnung von Ladegutsicherungen in der Haube.
Wie den Zeichnungen Fig. 1 und 2 zu entnehmen ist, weist das Haubenverdeck eine innere Haube 1 und eine äußere Haube 2 auf, welche einer inneren Laufschiene 3 und einer äußeren Laufschiene 4 zugeordnet sind. Bei geschlossenem Wagenkasten bilden gemäß Fig. 3 die Hauben 1 und 2 eine ebene Fläche. Im Offnungszustand weisen die innere Haube 1 und die äußere Hau­ be 2 einen unterschiedlichen Spreizweg auf, wobei gemäß Fig. 2 die innere Haube 1 die Dichtflächen 5 zur Stirnwand 6 frei­ gibt und die äußere Haube 2 ein Verfahren der inneren Haube 1 in Wagenlängsrichtung zuläßt. Dabei sind wie der Fig. 2 zu entnehmen ist, die Hauben 1 und 2 im unteren Drittel der Sei­ tenwandflächen 7 von ihrer Innenseite 8 zur Außenfläche 9 hin keilförmig verjüngt, wobei die Außenkontur 10 der Stirnwand 6 der Innenseite 8 der Haube 1 und 2 folgend, sich zum Außen­ langträger 11 hin keilförmig verbreitert.
Die Laufrollen 12 weisen dabei zum Haubenende 13 einen Abstand auf, mit dem die Hauben 1 und 2 über die jeweilige Stirnwand 6 und 6′ hinaus verfahrbar sind.
Im Dachbereich 14 weisen die Hauben 1 und 2 an den Halbsprie­ geln 15 Führungsbahnen 16 auf, in denen Führungsrollen 17 und Spriegelverlängerungen 18 der korrespondierenden Teilhaube 1′ und 2′ geführt sind. Führungsbegrenzungen 19 bestimmen dabei den jeweiligen Spreizweg der Hauben 1 und 2.
Die Spreizung der Hauben 1 und 2 kann dabei gemäß Fig. 7 und 8 durch einen Kniehebelverschluß 20 erfolgen, wobei die Knie­ hebel 21 nach dem unterschiedlichen Spreizweg der Hauben 1 und 2 bemessen sind. Der Kniehebelverschluß 20 ist dabei über ei­ nen Seilzug 22 oder Gestänge und eine Bedieneinrichtung 23 zu betätigen. Dabei können auch durch einen Federausgleich die Massekräfte der Hauben 1 und 2 ausgeglichen sein.
In Fig. 9 erfolgt die Spreizung der Hauben 1 und 2 durch ein Seil 24, welches gegen eine Druckfeder wirkt.
Wie den Fig. 1 und 4 zu entnehmen ist, sind die Hauben 1 und 2 außerhalb der Fahrzeuglängsmitte 26 in Teilhauben (1′ und 2′) geteilt, wobei der Abstand zur Fahrzeuglängsmitte 26 dem halben Spreizweg entspricht. Die größere Teil­ haube 1′ und 2′ schließt dabei mit einer Regenleiste 27 und die kleinere Teilhaube 1′ und 2′ mit einer Regenrinne 28 ab. Parallel zu den Laufschienen 3 und 4 kann eine Sicherungswelle 29 drehbar gelagert sein, welche durch Haken 30 oder Hebelpaare 31 mit Sperre 32 über Schließöffnungen 33 die Seitenwandfläche 7 zum Außenlangträger 11 in der Schließstellung arretiert. Dabei kann durch die Verwendung der Hebelpaare 31 mit Sperre 32 über Führungsflächen 34 ein selbsttätiges Ein- und Ausschwenken der Sperre 32 aus der Schließöffnung 33 erfolgen. Zur Sicherung des Ladegutes 35 können an den Innen­ seiten 8 der Hauben 1 und 2 zwischen Seitenwandfläche 7 und Dachbereich 14 elastische und aufblasbare Kissen 36 oder Spannbänder angeordnet sein. Bei der Anordnung elastischer Kissen wird durch den Schließvorgang der Spreizhauben eine wirksame Verspannung und somit Sicherung des Ladegutes erreicht.

Claims (6)

1. Haubenverdeck für Güterwagen, bestehend aus spreiz­ baren Hauben, die bei geschlossenem Wagen eine gemeinsa­ me Ebene bilden und wobei jeder Haube über Laufrollen im Bereich der Außenlangträger angeordnete Laufschienen zu­ geordnet sind, gekennzeichnet dadurch, daß der auf der innengelegenen Laufschiene (3) verfahrbaren inneren Hau­ be (1) ein Spreizweg zugeordnet ist, wodurch die Dicht­ flächen (5) zur Stirnwand (6) freigegeben werden, und daß der auf der äußeren Laufschiene (4) verfahrbaren äußeren Haube (2) ein großer Spreizweg zugeordnet ist, so daß ein Verfahren der gespreizten inneren Haube (1) ermöglicht wird, daß die Hauben (1 und 2) im unteren Drittel der Seitenwandfläche (7) an ihrer Innenseite (8) zur Außenfläche (9) hin keilförmig verjüngt sind, daß die Außenkontur (10) der Stirnwand (6) der Innen­ seite (8) der Hauben (1 und 2) folgend, sich zum Außen­ langträger (11) hin keilförmig verbreitert, daß die Laufrollen (12) der Hauben (1 und 2) einen Abstand zum Haubenende (13) aufweisen, um den die Hauben (1 und 2) über die Stirnwand (6) hinaus verfahrbar sind, daß die Halbspriegel (15) der Hauben (1 und 2) im oberen Dach­ bereich (14) Führungsbahnen (16) aufweisen, in denen Führungsrollen (17) und Spriegelverlängerungen (18) der jeweils damit verbundenen Teilhauben (1′ und 2′) führ­ bar und durch Führungsbegrenzungen (19) zwischen einer Öffnungs- und einer Schließstellung bewegbar sind und daß die Hauben (1 und 2) im Abstand des halben Spreiz­ weges von der Fahrzeuglängsmitte (26) in Teilhauben (1′ und 2′) geteilt sind.
2. Haubenverdeck nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Hauben (1 und 2) durch einen Kniehebelverschluß (20) spreizbar sind.
3. Haubenverdeck nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet da­ durch, daß die Hauben (1 und 2) durch ein Seil (24) gegen eine Druckfeder spreizbar sind.
4. Haubenverdeck nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet da­ durch, daß die größere Teilhaube (1′ und 2′) mit einer Regenleiste (27) und die kleinere Teilhaube (1′ und 2′) mit einer Regenrinne (28) abschließt.
5. Haubenverdeck nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet da­ durch, daß parallel zu den Laufschienen (3 und 4) eine Sicherungswelle (29) drehbar gelagert ist, die durch Haken (30) oder Hebelpaare (31) mit Sperre (32) die Hau­ ben (1 und 2) in der Schließstellung zum Außenlangträger (11) arretiert.
6. Haubenverdeck nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet da­ durch, daß an der Innenseite (8) der Teilhauben (1′ und 2′) im Bereich zwischen Seitenwandfläche (7) und Dachbe­ reich (14) elastische oder aufblasbare Kissen (36) oder Spannbänder angeordnet sind.
DE19833323655 1982-07-14 1983-07-01 Haubenverdeck fuer gueterwagen Granted DE3323655A1 (de)

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DE3323655A1 DE3323655A1 (de) 1984-01-19
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DE (1) DE3323655A1 (de)
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DD209601B1 (de) 1987-11-04
DD209601A1 (de) 1984-05-16
FR2530210A1 (fr) 1984-01-20
FR2530210B1 (fr) 1985-12-27
DE3323655A1 (de) 1984-01-19

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