DE3323655C2 - - Google Patents
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- DE3323655C2 DE3323655C2 DE19833323655 DE3323655A DE3323655C2 DE 3323655 C2 DE3323655 C2 DE 3323655C2 DE 19833323655 DE19833323655 DE 19833323655 DE 3323655 A DE3323655 A DE 3323655A DE 3323655 C2 DE3323655 C2 DE 3323655C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D39/00—Wagon or like covers; Tarpaulins; Movable or foldable roofs
- B61D39/002—Sliding or folding roofs
- B61D39/003—Sliding or folding roofs telescopic
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Superstructure Of Vehicle (AREA)
- Window Of Vehicle (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Haubenverdeck für Güterwagen, be
stehend aus zwei spreizbaren Hauben, die bei geschlossenem
Wagen eine gemeinsame Ebene bilden und wobei jeder Haube über
Laufrollen im Bereich der Außenlangträger angeordnete Lauf
schienen zugeordnet sind.
Nach der DE-PS 29 10 799 sind bereits Haubenverdecke bekannt,
bei denen die Hauben über feststehende parallel oder beweg
bare Laufschienen in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar sind.
Die Spreizung der Hauben erfolgt dabei über ein Anheben des
Daches zusammen mit einem Ausschwenken der Seitenwandflächen.
Das Ausschwenken der Seitenwandflächen erfolgt dabei über im
Bereich der Laufrollen und Laufschienen angeordnete Ausstell
einrichtungen. Ferner sind aus der DD-PS 1 46 923 in der Fahr
zeuglängsmitte geteilte Hauben bekannt, bei denen die Teil
hauben jeweils einen in Längsrichtung angeordneten Steg auf
weisen, von denen jeder von einem an den Enden eines Spreiz
hebels gelagerten Rollenpaar umgriffen ist. Durch Drehbewe
gungen des Hebels wird dabei die Öffnungs- und Schließstel
lung der Hauben ermöglicht. Diese Einrichtungen haben den
Nachteil eines hohen mechanischen Aufwandes. Darüber hinaus
wird durch die bekannten Lösungen nur eine maximal 50%ige
Öffnung der Seitenwand erreicht, so daß die Quermitte der
Ladefläche von der Fahrzeugseite als auch vertikal nicht
zugänglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Haubenbetäti
gung durch eine spezifische Anordnung und eine veränderte
Spreizung der Hauben zu vereinfachen und eine Be- und Ent
ladung der Wagenquermitte durch Gabelstapler und Krane zu
ermöglichen.
Diese Aufgabe wird mit einem Haubenverdeck der
eingangs genannten Art durch die im kennzeichnenden Teil des
Anspruches 1 genannten Merkmale gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Lösung werden im Öffnungszustand
des Wagens über 50% der Ladefläche zur Be- und Entladung
freigegeben. Diese Fläche ist bekranbar sowie durch Stapler
von der Fahrzeugseite aus befahrbar. Darüber hinaus wird
durch die keilförmige Verjüngung der Seitenwandflächen im
Spreizzustand der Hauben der erforderliche Spreizweg
geringgehalten und darüber hinaus bei geschlossenem Wagen
durch die schräge Innenseite des Ladegutes vom Bereich des
geringsten Öffnungsweges, welcher sich unmittelbar am Außen
langträger befindet, zurückgehalten. Dadurch wird die Mög
lichkeit der Ladegutverklemmung verringert. Ferner gestatten
die verwendeten einfachen Bauelemente eine robuste und stö
rungsfreie Betriebsweise.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unter
ansprüchen 2 bis 6.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Beispieles
in Verbindung mit den Zeichnungen näher er
läutert, und zwar zeigt
Fig. 1 ein Schema des Haubenverdecks mit dem unterschied
lichen Spreizweg der Hauben;
Fig. 2 die Ansicht der Einzelheit "x" der Fig. 1 mit
gespreizten Hauben in einem größeren Maßstab;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 2
bei geschlossenen und geöffneten Hauben;
Fig. 4 einen Querschnitt durch den oberen Dachbereich
bei geschlossener Haube;
Fig. 5 den Querschnitt gemäß Fig. 4 bei gespreizter Haube;
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie B-B der Fig. 4;
Fig. 7 eine Draufsicht auf einen Kniehebelverschluß bei
geschlossener Haube;
Fig. 8 eine Draufsicht gemäß Fig. 7 bei gespreizter Hau
be;
Fig. 9 ein weiteres Ausführungsbeispiel zur Haubenbetäti
gung unter Verwendung eines Seiles;
Fig. 10 eine Haubensicherung mit Sicherungswelle und Haken;
Fig. 11 eine Haubensicherung mit Sicherungswelle und Hebel
paaren;
Fig. 12 die Anordnung von Ladegutsicherungen in der Haube.
Wie den Zeichnungen Fig. 1 und 2 zu entnehmen ist, weist
das Haubenverdeck eine innere Haube 1 und eine äußere Haube
2 auf, welche einer inneren Laufschiene 3 und einer äußeren
Laufschiene 4 zugeordnet sind. Bei geschlossenem Wagenkasten
bilden gemäß Fig. 3 die Hauben 1 und 2 eine ebene Fläche. Im
Offnungszustand weisen die innere Haube 1 und die äußere Hau
be 2 einen unterschiedlichen Spreizweg auf, wobei gemäß Fig.
2 die innere Haube 1 die Dichtflächen 5 zur Stirnwand 6 frei
gibt und die äußere Haube 2 ein Verfahren der inneren Haube 1
in Wagenlängsrichtung zuläßt. Dabei sind wie der Fig. 2 zu
entnehmen ist, die Hauben 1 und 2 im unteren Drittel der Sei
tenwandflächen 7 von ihrer Innenseite 8 zur Außenfläche 9 hin
keilförmig verjüngt, wobei die Außenkontur 10 der Stirnwand 6
der Innenseite 8 der Haube 1 und 2 folgend, sich zum Außen
langträger 11 hin keilförmig verbreitert.
Die Laufrollen 12 weisen dabei zum Haubenende 13 einen Abstand
auf, mit dem die Hauben 1 und 2 über die jeweilige Stirnwand 6
und 6′ hinaus verfahrbar sind.
Im Dachbereich 14 weisen die Hauben 1 und 2 an den Halbsprie
geln 15 Führungsbahnen 16 auf, in denen Führungsrollen 17 und
Spriegelverlängerungen 18 der korrespondierenden Teilhaube 1′
und 2′ geführt sind. Führungsbegrenzungen 19 bestimmen dabei
den jeweiligen Spreizweg der Hauben 1 und 2.
Die Spreizung der Hauben 1 und 2 kann dabei gemäß Fig. 7 und
8 durch einen Kniehebelverschluß 20 erfolgen, wobei die Knie
hebel 21 nach dem unterschiedlichen Spreizweg der Hauben 1 und
2 bemessen sind. Der Kniehebelverschluß 20 ist dabei über ei
nen Seilzug 22 oder Gestänge und eine Bedieneinrichtung 23 zu
betätigen. Dabei können auch durch einen Federausgleich die
Massekräfte der Hauben 1 und 2 ausgeglichen sein.
In Fig. 9 erfolgt die Spreizung der Hauben 1 und 2
durch ein Seil 24, welches gegen eine Druckfeder
wirkt.
Wie den Fig. 1 und 4 zu entnehmen ist, sind die
Hauben 1 und 2 außerhalb der Fahrzeuglängsmitte 26 in Teilhauben (1′ und 2′)
geteilt, wobei der Abstand zur Fahrzeuglängsmitte 26
dem halben Spreizweg entspricht. Die größere Teil
haube 1′ und 2′ schließt dabei mit einer Regenleiste
27 und die kleinere Teilhaube 1′ und 2′ mit einer
Regenrinne 28 ab. Parallel zu den Laufschienen 3 und
4 kann eine Sicherungswelle 29 drehbar gelagert sein,
welche durch Haken 30 oder Hebelpaare 31 mit Sperre
32 über Schließöffnungen 33 die Seitenwandfläche 7
zum Außenlangträger 11 in der Schließstellung arretiert.
Dabei kann durch die Verwendung der Hebelpaare 31 mit Sperre
32 über Führungsflächen 34 ein selbsttätiges Ein- und
Ausschwenken der Sperre 32 aus der Schließöffnung 33
erfolgen. Zur Sicherung des Ladegutes 35 können
an den Innen
seiten 8 der Hauben 1 und 2 zwischen Seitenwandfläche
7 und Dachbereich 14 elastische und aufblasbare Kissen
36 oder Spannbänder angeordnet sein. Bei der Anordnung
elastischer Kissen wird durch den Schließvorgang der
Spreizhauben eine wirksame Verspannung und somit
Sicherung des Ladegutes erreicht.
Claims (6)
1. Haubenverdeck für Güterwagen, bestehend aus spreiz
baren Hauben, die bei geschlossenem Wagen eine gemeinsa
me Ebene bilden und wobei jeder Haube über Laufrollen im
Bereich der Außenlangträger angeordnete Laufschienen zu
geordnet sind, gekennzeichnet dadurch, daß der auf der
innengelegenen Laufschiene (3) verfahrbaren inneren Hau
be (1) ein Spreizweg zugeordnet ist, wodurch die Dicht
flächen (5) zur Stirnwand (6) freigegeben werden, und
daß der auf der äußeren Laufschiene (4) verfahrbaren
äußeren Haube (2) ein großer Spreizweg zugeordnet ist,
so daß ein Verfahren der gespreizten inneren Haube (1)
ermöglicht wird, daß die Hauben (1 und 2) im unteren
Drittel der Seitenwandfläche (7) an ihrer Innenseite
(8) zur Außenfläche (9) hin keilförmig verjüngt sind,
daß die Außenkontur (10) der Stirnwand (6) der Innen
seite (8) der Hauben (1 und 2) folgend, sich zum Außen
langträger (11) hin keilförmig verbreitert, daß die
Laufrollen (12) der Hauben (1 und 2) einen Abstand zum
Haubenende (13) aufweisen, um den die Hauben (1 und 2)
über die Stirnwand (6) hinaus verfahrbar sind, daß die
Halbspriegel (15) der Hauben (1 und 2) im oberen Dach
bereich (14) Führungsbahnen (16) aufweisen, in denen
Führungsrollen (17) und Spriegelverlängerungen (18) der
jeweils damit verbundenen Teilhauben (1′ und 2′) führ
bar und durch Führungsbegrenzungen (19) zwischen einer
Öffnungs- und einer Schließstellung bewegbar sind und
daß die Hauben (1 und 2) im Abstand des halben Spreiz
weges von der Fahrzeuglängsmitte (26) in Teilhauben
(1′ und 2′) geteilt sind.
2. Haubenverdeck nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch,
daß die Hauben (1 und 2) durch einen Kniehebelverschluß
(20) spreizbar sind.
3. Haubenverdeck nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet da
durch, daß die Hauben (1 und 2) durch ein Seil (24) gegen
eine Druckfeder spreizbar sind.
4. Haubenverdeck nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet da
durch, daß die größere Teilhaube (1′ und 2′) mit einer
Regenleiste (27) und die kleinere Teilhaube (1′ und 2′)
mit einer Regenrinne (28) abschließt.
5. Haubenverdeck nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet da
durch, daß parallel zu den Laufschienen (3 und 4) eine
Sicherungswelle (29) drehbar gelagert ist, die durch
Haken (30) oder Hebelpaare (31) mit Sperre (32) die Hau
ben (1 und 2) in der Schließstellung zum Außenlangträger
(11) arretiert.
6. Haubenverdeck nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet da
durch, daß an der Innenseite (8) der Teilhauben (1′ und
2′) im Bereich zwischen Seitenwandfläche (7) und Dachbe
reich (14) elastische oder aufblasbare Kissen (36) oder
Spannbänder angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (1)
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1982
- 1982-07-14 DD DD24163582A patent/DD209601B1/de not_active IP Right Cessation
-
1983
- 1983-07-01 DE DE19833323655 patent/DE3323655A1/de active Granted
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Also Published As
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DD209601B1 (de) | 1987-11-04 |
DD209601A1 (de) | 1984-05-16 |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Owner name: VEB WAGGONBAU NIESKY, DDR 8920 NIESKY, DD DUEWAG A |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: WAGGONBAU NIESKY GMBH, O-8920 NIESKY, DE DUEWAG AG |
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