DD261053A3 - Spreizhaubenverdeck fuer gueterwagen und container - Google Patents
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Abstract
Spreizhaubenverdeck fuer Gueterwagen und Container, welches wahlweise als Hauben oder Schiebewaende oeffnungsfaehig ist, bei welchem die Haubenteile bei geschlossener Stellung in einer gemeinsamen Seitenwand und Dachebene liegen und im Bereich der unteren Laufschiene in eine Laengsverschiebestellung spreizbar sind. Ziel der Erfindung ist es, bei nur im Bereich der unteren Laufschiene spreizbaren Haubenteilen einen kombinierten Hauben- und Schiebewandbetrieb zu realisieren. Nach der Erfindung ist zwischen den Haubenteilen ein auf der Stirnwand und dem Mittenportal aufliegender Firsttraeger angeordnet, welcher bei der Spreizbewegung der Haubenteile die Haubenteile bewegbar verbindet. Fig. 1
Description
Hierzu 4 Seiten Zeichnungen
Die Erfindung betrifft ein Spreizhaubenverdeck für Güterwagen und Container, welches wahlweise als Hauben oder Schiebewände öffnungsfähig ist, bei welchem die Haubenteile bei geschlossener Stellung in einer gemeinsamen Seitenwand- und Dachebene liegen und im Bereich der unteren Laufschiene in eine Längsverschiebestellung spreizbar sind.
Es sind Spreizhaubenverdecke gemäß DE-PS 923669 bekannt, bei denen die Hauben lediglich durch Spreizen im Bereich der unteren Laufschiene in die Längsverschiebestellung gebracht werden, wobei die beiden Haubenteile an ihrem oberen First durch Drehgelenke miteinander verbunden sind. Diese Ausführung hat den Nachteil, daß bei jedem Öffnungsvorgang nur die gesamte Haube mit ihrem relativ großen Gewicht verschiebbar ist. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß beim seitlichen Einbringen von Ladegut, im besonderen von Kisten und Paletten, welche die Ladebreite relativ genau ausfüllen, beim Einstapeln an der der Ladeseitenrampe entgegengesetzten Wagenseite eine Anstellwand fehlt, die durch aufwendige Ladehilfsmittel ersetzt werden muß.
Weiterhin sind nach dem EP 0011195 Haubenverdecke bekannt, bei denen die Haubenteile in Dachlängsmitte in geschlossener Stellung abdichtend gegeneinanderstoßen und zur Erreichung der Längsverschiebestellung im Dachbereich und im Bereich der unteren Laufschienen eine Spreizbewegung vorsehen. Nach diesem Patent ist bei alleiniger Spreizstellung eines Haubenteiles die Anwendung als Schiebewand möglich. Diese Ausführung hat den Nachteil, daß die Spreizung der Haubenteile im Dachfirstbereich und im Bereich der unteren Laufschienen angelenkt werden muß, was eine Vielzahl von Antriebs-und Übertragungselementen erfordert, die zu einem aufwendigen und anfälligen Bedienmechanismus der Spreizhauben führen.
Es ist Ziel der Erfindung, bei nur im Bereich der unteren Laufschienen spreizbaren Haubenteilen einen kombinierten Hauben- und Schiebewandbetrieb zu realisieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Zielstellung der Erfindung durch eine besondere Anordnung und Gestaltung der Verbindung der Haubenteile zu erreichen. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß zwischen den Haubenteilen ein auf der Stirnwand und dem Mittenportal aufliegender Firstträger angeordnet ist, welcher bei der Spreizbewegung der Haubenteile die Haubenteile bewegbar verbindet. Der Firstträger verbindet dabei die Haubenteile über verriegelbare Hebel einseitig ausschwenkbar oder über verriegelbare vertikale Führungen einseitig verschiebbar.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist der Firstträger eine zentrale Längsführung auf, in welcher Führungskörper ausschwenkbar angeordnet sind, die zentrale Längsführung und die Führüngskörper über Schwenkhebel an dem zugewandten Haubenteil verriegelbar angelenkt und die Schwenkhebel der Führungskörper durch ein tragendes Profil miteinander verbunden sind. An der zentralen Längsführung oder am tragenden Profil des Firstträgers ist eine den Freiraum zwischen den Haubenteilen überragende und über Labyrinthe abdichtende Abdeckung angeordnet. Dem Firstträger können auch Hebelarme zugeordnet sein, welche über Führungskörper ausschwenkbar und verriegelbar in parallelen Längsführungen und Querführungen der Haubenteile bewegbar sind, wobei der Firstträger zu den Haubenteilen zusätzliche Stützen aufweist.
Jedem Haubenteil ist im oberen Bereich eine sich über die Länge des Haubenteiles erstreckende in Führungen gegen eine Feder axial verschiebbare Verriegelungsstange eingeordnet, welcher die Riegel für die Schwenkhebel oder Hebelarme zugeordnet sind, wobei die Verriegelungsstangen über einen an der Stirnwand angeordneten schwenkbaren Steuerhebel mit Zapfen wahlweise bewegbar sind und der Zapfen in die Führung des Haubenteiles und die herausgeschobene Verriegelungsstange in Aufnahmen des Mittenportales blockierend eingreift. .
Ausführungsbeispiel
In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Figur 1: den Querschnitt durch einen Güterwagen mit Spreizhaubenverdeck in geschlossener und gespreizter
Haubendarstellung; Figur 2: einen Querschnitt durch den Dachfirstbereich bei Schiebewandbetrieb, wobei der Firstträger über Schwenkhebel mit den Haubenteilen verbunden ist;
Figur 3: einen Querschnitt wie Figur 2, jedoch mit einem in vertikalen Führungen angeordneten Firstträger; Figur 4: einen Querschnitt durch einen Dachfirstbereich mit zentraler Längsführung und Schwenkhebel; Figur 5: einen Querschnitt durch einen Dachfirstbereich, bei welchem parallele Längsführungen den Haubenteilen zugeordnet sind;
Figur 6: eine weitere Ausführung gemäß Figur 5;
Figur 7: einen Querschnitt durch einen Dachfirstbereich bei Anwendung von Scherhebelpaaren; Figur 8: einen Schnitt durch die Figur 7; Figur 9: eine Darstellung der Haubenverriegelung.
Wie der Zeichnung Figur 1 zu entnehmen ist, besteht das'Spreizhaubenverdeck aus Hauben 1, die durch zwei Haubenteile 2 und 2' und einem Firstträger 3 gebildet und durch im Untergestell 4 angeordnete schwenkbare Laufschienen 5 zwischen einer Schließstellung 6 und einer Spreizstellung 7, die ein Längsverschieben der Hauben 1 zuläßt, bewegbar sind. Der Firstträger 3 ist dabei auf der Stirnwand 8 und einem Mittenportal 9 aufliegend und formschlüssig auf diesen gehalten. Für den Schiebewandbetrieb sind die Haubenteile 2 und 2' gemäß Figur 2 und 3 schwenkbar oder vertikal verschiebbar mit dem Firstträger 3 verbunden. Für diesen Spreizzustand wird lediglich eine Laufschiene 5 bzw. ein Haubenteil 2 ausgeschwenkt, wogegen das gegenüberliegende Haubenteil 2' mit der Stirnwand 8 und dem Mittenportal 9 verbunden bleibt. Der Firstträger 3 ist dabei stets am in geschlossener Stellung verbleibenden Haubenteil 2' entriegelbar. Gemäß Figur 4 und 7 ist am Firstträger 3 eine zentrale Längsführung 10 angeordnet, in welcher Führungskörper 11 beispielsweise Rollen oder Gleitstücke in Fahrzeuglängsrichtung geführt und ausschwenkbar angeordnet sind. In Figur 4 sind die Führungskörper 11 und die zentrale Längsführung 10 über Schwenkhebel 12 an dem zugewandten Haubenteil 2 und 2' angelenkt. Dabei sind die Schwenkhebel 12 der Führungskörper 11 durch ein tragendes Profil 13 verbunden. Das tragende Profil 13 ist mit einer Abdeckung 14 verbunden, welche über Labyrinthe 15 den Freiraum zwischen den Haubenteilen 2 und 2'abdichtet. Riegel 16 ermöglichen eine wahlweise Blockierung der Schwenkhebel 12. In Figur 7 sind nach einer weiteren Ausführungsmöglichkeit die Schwenkhebel 12 durch Scherhebel 17 mit Rolle 18 und Ausgleichfeder 19 ersetzt. In den Figuren 5 und 6 ist der Firstträger 3 durch ein Hohlprofil gebildet, an welchem feststehende Hebelarme 20, welche an ihren Enden die Führungskörper 11 tragen, angeordnet sind. Bei dieser Lösung sind zwei parallele Längsführungen 10' verwendet, die den Haubenteilen 2 und 2' zugeordnet sind. Durch die Riegel 16 wird der Schwenkbereich für den Schiebewandbetrieb freigegeben.
In Figur 6 sind in der Schließstellung im Bereich der Hebelarme 20 die parallelen Längsführungen 10'durch Querführungen 21 unterbrochen und Stützen 22 angeordnet, über welche sich der Firstträger 3 an der Entriegelungsseite im oberen Bereich der Haubenteile 2 und 2' abstützt. Gemäß Figur 9 sind in den Haubenteilen 2 und 2' sich über die Länge der Haubenteile erstreckende in Führungen 23 gegen eine Feder 24 axial verschiebbare Verriegelungsstangen 25 angeordnet, welchen die Riegel 16 zugeordnet sind. Die Verriegelungsstangen 25 sind über einen an der Stirnwand 8 angeordneten Steuerhebel 26 mit Zapfen 27 und Bolzengelenk 28 bewegbar, wobei der Zapfen
27 wahlweise in die Führung 23 des Haubenteiles 2 oder 2' eingreift, dabei die Verriegelungsstange 25 in eine Aufnahme 29 des Mittenportals 9 verschiebt und damit das Haubenteil 2 oder 2' zur Stirnwand 8 und zum Mitte η portal 9 blockiert. Bei diesem Vorgang werden gleichzeitig die Riegel 16 am blockierten Haubenteil 2 oder 2' freigegeben. Beim Spreizvorgang der Haube 1 werden lediglich die Laufschienen 5 durch einen nicht näher dargestellten Antrieb von der Schließstellung 6 in die Spreizstellung 7 bewegt. Im Beispiel der Figur 4 und 7 bildet die zentrale Längsführung 10 mit dem Führungskörper 11 das obere Spreizgelenk. Das Spreizgelenk bildet zusammen mit den Laufschienen 5 ein Dreigelenk und sichert somit die Querstabilität der Haube 1. In Figur 5 übernehmen die Riegel 16 gleichzeitig die Funktion als Anschlag zur Sicherung der Querstabilität. In der Figur 6 wird die Querstabilität durch die Spielbegrenzung der Führungskörper 11 und Stützen 22 gesichert. Beim Schiebewandbetrieb wird zunächst über den Steuerhebel 26 das im Schließzustand verbleibende Haubenteil 2 oder 2' blockiert. Die Betätigung des Steuerhebels 26 ist dabei zweckmäßigerweise mit einer Trennung des Antriebes der Laufschienen 5 gekoppelt. Danach wird der Spreizvorgang des Haubenteiles 2 oder 2' eingeleitet.
In den Zeichnungen Figur 4 und 6 ist die Spreizstellung 7 für den Schiebewandbetrieb dargestellt, in welcher das Haubenteil 2 über die Längsführung 10 bzw. 10'und Führungskörper 11 verfahrbar ist. Nicht dargestellte Anschläge an der Längsführung 10 bzw. 10' und Laufrollen an den Knickpunkten der Haubenkontur sichern die Führung des geöffneten Haubenteiles 2. Durch die erfindungsgemäße Lösung wird ein Spreizhaubenverdeck geschaffen, welches bei einem geringen Aufwand für die Spreizung und hoher Funktionssicherheit die Anwendung als Haube und als Schiebewand ermöglicht.
Claims (7)
1. Spreizhaubenverdeck für Güterwagen und Container, welches wahlweise als Hauben oder Schiebewände öffnungsfähig ist, bei welchem die Haubenteile bei geschlossener Stellung in einer gemeinsamen Seitenwand- und Dachebene liegen und im Bereich der unteren Laufschiene in eine Längsverschiebestellung spreizbar sind, gekennzeichnet dadurch, daß zwischen den Haubenteilen (2 und 2') ein auf der Stirnwand (8) und dem Mittenportal (9) aufliegender Firstträger (3) angeordnet ist, welcher bei der Spreizbewegung der Haubenteile (2 und 2') die Haubenteile (2 und 2') bewegbar verbindet.
2. Spreizhaubenverdeck nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Firstträger (3) die Haubenteile (2 und 2') über verriegelbare Hebel (12,17 und 20) einseitig ausschwenkbar verbindet.
3. Spreizhaubenverdeck nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Firstträger (3) die Haubenteile (2 und 2') über verriegelbare vertikale Führungen einseitig verschiebbar verbindet.
4. Spreizhaubenverdeck nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß der Firstträger (3) eine zentrale Längsführung (10) aufweist, in welcher Führungskörper (11) ausschwenkbar angeordnet sind, daß die zentrale Längsführung (10) und die Führungskörper (11) über Schwenkhebel (12) an dem zugewandten Haubenteil (2 und 2') verriegelbar angelenkt sind und daß die Schwenkhebel (12) der Führungskörper (11) durch ein tragendes Profil (13) miteinander verbunden sind.
5. Spreizhaubenverdeck nach Punkt 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß an der zentralen Längsführung (10) oder am tragenden Profil (13) des Firstträgers (3) eine den Freiraum zwischen den Haubenteilen (2 und 2') überragende und über Labyrinthe (15) abdichtende Abdeckung (14) angeordnet ist.
6. Spreizhaubenverdeck nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß dem Firstträger (3) Hebelarme (20) zugeordnet sind, welche über Führungskörper (11) ausschwenkbar und verriegelbar in parallelen Längsführungen (10') und Querführungen (21) der Haubenteile (2 und 2') bewegbar sind und daß der Firstträger (3) zu den Haubenteilen (2 und 2') zusätzliche Stützen (22) aufweist.
7. Spreizhaubenverdeck nach Punkt 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß jedem Haubenteil (2 und 2') im oberen Bereich eine sich über die Länge des Haubenteiles (2 und 2') erstreckende in Führungen (23) gegen eine Feder (24) axial verschiebbare Verriegelungsstange (25) eingeordnet ist, welcher die Riegel (16) für die Schwenkhebel (12) oder Hebelarme (20) zugeordnet sind, daß die Verriegelungsstangen (25) über einen an der Stirnwand (8) angeordneten schwenkbaren Steuerhebel (26) mit Zapfen (27) wahlweise bewegbar sind, wobei der Zapfen (27) in die Führung (23) des Haubenteiles (2 oder 2') und die herausgeschobene Verriegelungsstange (25) in Aufnahmen (29) des Mitten portal es (9) blockierend eingreift.
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