DE3323630C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Vereinigen axial ausgerichteter stabförmiger Gegenstände der Tabakindustrie - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Vereinigen axial ausgerichteter stabförmiger Gegenstände der Tabakindustrie

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    • A24C5/52Incorporating filters or mouthpieces into a cigarette rod or a tobacco rod

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Vereinigen axial ausgerichteter stabförmiger Gegenstände der Tabakindustrie gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 5.
Verfahren und eine Vorrichtung dieser Gattung sind aus der DE-AS 11 55 702 bekannt. Gemäß diesem Stand der Technik werden die Umhüllungen durch Rollen der Gegenstände zwischen einer Wickeltrommel und einer Gegenrollfläche um die anein­ ander angrenzenden Endabschnitt der Gegenstände gewickelt. Die aus starrem Material bestehende Gegenrollfläche wird hierbei durch eine Feder gegen die zu rollenden Gegenstände angedrückt, um auf der einen Seite ein sicheres Rollen zu gewährleisten und auf der anderen Seite eine Faltenbildung des Umhüllungsmaterials zu vermeiden.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der angegebenen Gattung so weiterzubilden, daß eine straff anliegende Um­ hüllung und eine gute Abdichtung sichergestellt werden.
Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen definiert.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird der elastische Anpreßdruck durch mit der Außenfläche der Umhüllung in Berührung stehende elastische Mittel aufrechterhalten.
Hierdurch läßt sich die Umhüllung sehr straff um die Stoßstellen der aneinander angrenzenden Gegenstände wickeln, wodurch eine satte Anlage und eine gute Abdichtung erreicht werden. Besonders wichtig ist dies bei der Herstellung von Zigaretten mit Ventilationsöffnungen.
Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Zu­ sammensetzen und Vereinigen einer kontinuier­ lichen Linie stabförmiger Gegenstände;
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Ver­ einigen und Vereinigen von Gruppen von stab­ förmigen Gegenständen;
Fig. 5 eine Seitenansicht einer weiteren Vorrichtung zum Zusammensetzen von Gruppen stabförmiger Ge­ genstände;
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Vorrichtung der Fig. 5.
Die in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Vorrichtung weist eine Führungsplatte 10 mit einem U-förmigen Kanal 11 auf, der mit einer Druckluft-Sammelleitung 12 in Verbindung steht, um ein Luftlager für Tabaklängen 14 zu bilden, die unmit­ telbar von der Schneidvorrichtung einer kontinuierlichen Strang-Zigarettenherstellungsmaschine kommen. Ein durch­ lässiger Endlos-Förderer 16 ist oberhalb des Kanals 11 angeordnet und arbeitet mit einer Unterdruckkammer 18 zu­ sammen, um aufeinanderfolgende Tabaklängen 14 zu fördern und zu trennen. Unmittelbar stromab des Förderers 16 wird ein Filterabschnitt 20 in jeden Zwischenraum zwischen aufeinanderfolgenden Tabaklängen 14 eingesetzt, und zwar mittels einer Einsetzvorrichtung 22, die im wesentlichen der in der GB-PS 971 491 offenbarten entsprechen kann. Die Filterabschnitte werden in den Kanal 11 unter einer Brückenplatte 24 hindurch eingeführt, die zwischen dem Förderer 16 und einem Unterdruckförderer 26 angeordnet ist. Um den Filterabschnitten 20 eine zusätzliche Axial­ geschwindigkeit zu verleihen, kann die Platte 24 mit Luft­ düsen 27 versehen werden, die in Förderrichtung der Filter­ abschnitte 20 und Tabaklängen 14 geneigt sind. Die Platte 24 kann zu diesem Zweck in gleicher Weise ausgebil­ det werden wie das Teil 216 in der GB-PS 1578737. Statt, wie in Fig. 1 gezeigt, die Förderer 16 und 26 zu trennen, kann der Förderer 16 unterhalb der Förderlinie der Tabak­ längen 14 so angeordnet werden, daß es zu einer Über­ lappung zwischen den Förderern kommt und somit eine Brückenplatte 24 nicht erforderlich ist.
Der Förderer 26 arbeitet mit einer Unterdruck-Sammellei­ tung 28 zusammen und hat eine Geschwindigkeit, die etwas kleiner ist als die des Förderers 16, so daß die Zwi­ schenräume zwischen aufeinanderfolgenden Tabaklängen 14 und Filterabschnitten 20 geschlossen werden. Nahe des stromaufwärtigen Ende des Förderers 26 befindet sich eine drehbare Zeitsteuerschnecke 30, die mit min­ destens einem vorstehenden Gewindegang 32 versehen ist. Die Umfangsgeschwindigkeit der Schnecke 30 und der Win­ kel des Gewindeganges 32 sind so gewählt, daß ein Ab­ schnitt des Gewindes die Rückseite jedes Filterabschnit­ tes 20 erfaßt und ihn in Anlage mit der vorhergehenden Tabaklänge 14 vorrückt. Außerdem wird jedesmal, wenn sich der Gewindegang 32 von einem Filterabschnitt 20 löst, die Lage der Linie der Tabaklängen 14 und der sich stromab erstreckenden Filterabschnitte genau bestimmt. Der vom Förderer 26 angelegte Saugzug soll daher so sein, daß kleine Bewegungen der Tabaklängen 14 und Filterabschnitte 20 möglich sind. Wegen weiterer Einzelheiten des Aufbaus und der Betriebsweise einer Zeitsteuereinrichtung wie der der Schnecke 30 sei auf die erwähnte GB-PS 971 491 verwiesen.
Die Anlagelinie der Tabaklängen 14 und der Filterabschnitte 20, die von dem Förderer 26 stromab der Schnecke 30 geför­ dert werden, führt über eine Korkansetztrommel 34, auf der Korkumhüllungsmaterial 36, das sich mit gesteuerter Geschwindigkeit bewegt, von einem umlaufenden Messer 38 durchgeschnitten und dann in Form getrennter Korkstreifen abgegeben wird, die jeden Filterabschnitt 20 über spannen und die Enden benachbarter Tabaklängen 14 überlappen. Die Umhüllung 36 trägt Kleb­ stoff der auf den Filterabschnitten 20 und den Tabaklän­ gen 14 aufgebracht wird und somit anschließend eine über­ lappende Abdichtung bildet. Die Umfangsgeschwindigkeit der Trommel 34 liegt nahe bei der des Unterdruckförderers 26.
Der Förderer 26 bewegt die Tabaklängen 14 und die Filter­ abschnitte 20 und die angebrachten Korkstreifen über ein Unterdruck-Förderband 40, das über eine obere und eine untere Unterdruckleitung 42 bzw. 44 sowie um Unterdruck­ scheiben 46, 48 läuft. Das Förderband 40 trägt flexible kompressible kissenartige Streifen 50 (Fig. 2, 3) in beabstandeten Intervallen, die den Lagen der Korkstreifen 52 entsprechen, die auf die Filterabschnitte 20 aufgebracht sind. Wie in Fig. 2 angedeutet, werden die Streifen 50 auf dem Förderer 40 durch Unterdruck gehalten, und sind flach, wenn sie anfangs den von dem Filterabschnitt 20 getragenen flachen Korkstreifen 52 berühren. Anschließend werden die Seiten der Streifen 50, wie in Fig. 3 gezeigt, von Seitenführungen 54 erfaßt, die die kissenartigen Strei­ fen 50 und somit die Korkstreifen 52 fortschreitend um die angrenzenden Filterabschnitte 20 herum biegen. Die Führun­ gen 54 bilden Seiten von Druckluft-Sammelleitungen 56, so daß die Reibberührung der Streifen 50, die noch von dem Förderband 40 erfaßt werden, an dem Unterdruck von der Leitung 42 angelegt wird, niedrig bleibt. Stromab der Riemenscheibe 29 des Förderers 26 werden die kissenartigen Streifen 50 und die Korkstreifen 52 weiter um die Filter­ abschnitte 20 gewickelt, und es wird mittels einer Heiz­ vorrichtung 58 (bzw. Heiz- und Kühlvorrichtung 58) ein herkömmlicher Überlappungsverschluß erzeugt. Der auf diese Weise erzeugte kontinuierliche Strang gelangt in eine Strangschneidvorrichtung, in der er in getrennte Stab­ längen unterteilt wird.
Die Streifen 50 stellen sicher, daß die Korkstreifen fest um die Filterabschnitte und die Enden der Tabaklängen ge­ wickelt werden, wobei die Elastizität der Streifen auf die Korkstreifen drückt.
Die Streifen 50 bleiben auf dem Förderer 40 und werden auf dessen unterem Trum mit Hilfe der Unterdruck-Sammel­ leitung 44 gefördert. Die Zeitsteuerung der Streifen 50 auf dem Förderer 40, d. h. die Steuerung der Lage jedes Streifens 50 ist derart, daß er auf dem oberen Trum des Förderers 40 an einer Stelle erscheint, die exakt der eines Korkstreifens 52 entspricht, wird durch ein Zeit­ steuer- bzw. Synchronisierrad 60 aufrecht erhalten, das einen Anschlag trägt, der jeden Streifen bezüglich des Förderers 40 geringfügig vorrücken (oder verzögern) kann.
Der Abstand zwischen den Streifen 50 auf dem Förderer 40 muß in Übereinstimmung mit den speziellen Abmessungen der Tabaklängen 14 und der Filterabschnitte 20 verändert wer­ den. Eine Verstellung kann dadurch erzielt werden, daß die wirksame Weglänge des Förderers 40 verändert wird, indem die Streifen 50 um Unterdruckrollen 62 herum (statt direkt auf dem unteren Trum des Förderers 40) geführt wer­ den. Eine Verstellung der Mittelpunktslage der Förderer 62 sorgt für eine merkliche Änderung der Weglänge. Wenn dies jedoch unzureichend ist, können Streifen 50 hinzugefügt oder entfernt werden.
Dieselben Streifen 50 sind für eine Vielzahl von Tabak­ längen und Filterabschnittsdurchmesser sowie für eine Vielzahl von Filterabschnittslängen einsetzbar. Typi­ scherweise beträgt die Streifenbreite ungefähr 80% des Filterabschnittumfangs, und seine Länge ist nicht kleiner als die des Korkstreifens 52. Die Dicke eines kissenarti­ gen Streifens ist typischerweise in der Größenordnung von 1,5 mm.
Die kissenartigen Streifen 50 können einen mehrteiligen Aufbau mit längsverlaufenden (d. h. parallel zu der Achse des Filterabschnittes verlaufenden) Fäden haben, die in einem gegossenem flexiblen Trägermaterial eingebettet sind. Die Fäden können aus Nylon, Polyamid oder einer ähnlichen Substanz bestehen, und der Träger kann aus Siliziumgummi bestehen. Ein Gewebe mit überwiegend längs­ verlaufenden Fäden könnte verwendet werden. Die kissen­ artigen Streifen sollen flexibel sein, um um die Korkstrei­ fen und die eingeschlossenen Filterabschnitte gewickelt werden zu können, sie sollten jedoch für die Förderung und Zeitsteuerung einige Festigkeit in Längsrichtung haben. Insbesondere bei Verwendung von nichtkreisförmigen (z. B. ovalen) Filterabschnitten sollten die kissenartigen Strei­ fen an ihrer Oberfläche V-förmige oder andere geformte Nuten besitzen, die ein Herumwickeln um Teile kleinen Durchmessers erleichtern.
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine Vorrichtung zum Zusammen­ setzen von Filterzigaretten. Die Vorrichtung entspricht in gewisser Weise der der Fig. 1-3, ist jedoch so ausgebildet, daß getrennte Doppelfilterzigaretten her­ gestellt werden, so daß ein Durchtrennen nicht erfor­ derlich ist.
Zigarettenabschnitte 70, die von einer Zigarettenherstel­ lungsmaschine angeliefert werden, gelangen auf eine Platte 72, die der Platte 10 entspricht. Ein oberer Unterdruck­ förderer 74, der mit einer Unterdruck-Sammelleitung 76 zu­ sammenwirkt, beschleunigt die Zigarettenabschnitte 70, um sie auseinander zu bewegen. Eine Filterabschnitt-Einsetz- Vorrichtung 78 entsprechend der Vorrichtung 22 setzt einen Filterabschnitt 80 in jeden zweiten Zwischenraum zwischen den Zigarettenabschnitten 70 ein, so daß jeder Filterabschnitt zwischen einem vorderen und einem hinteren Zigarettenab­ schnitt angeordnet ist.
Eine Zeitsteuerschnecke 82 mit mindestens einem Gewindegang 84, der in die Bahn der Abschnitte 70, 80 vorsteht, befin­ det sich stromab der Einsetzvorrichtung 78. Die periphere Axialgeschwindigkeit des Gewindeganges 84 auf dieser Bahn ist kleiner als die des Förderers 74, und die Zeitsteuerung ist derart, daß das Gewinde die vordere Stirnseite jedes Filterabschnittes 80 erfaßt. Die Folge ist, daß jeder Fil­ terabschnitt 80 verzögert wird, so daß sich der hintere Zigarettenabschnitt 70 in Anlage mit ihm bewegt. Der im Bereich 86 der Sammelleitung 76 angelegte Unterdruck kann verringert werden, damit die Abschnitte 80, 70 von dem Ge­ windegang 84 verzögert werden können.
Stromab der Schnecke 82 verzögert eine Bremsvorrichtung 88 jeden vorderen Zigaretten­ abschnitt 70 so, daß jeder Filterabschnitt 80 und nach­ laufende Zigarettenabschnitt 70, der von dem Gewindegang 84 zeitgesteuert wurde, sich in Anlage mit dem vorlaufen­ den Zigarettenabschnitt bewegt, wodurch eine Gruppe 89 ge­ bildet wird, die aus einem vorderen und einem hinteren Zigarettenabschnitt sowie einem dazwischenliegenden Fil­ terabschnitt besteht.
Stromab der Bremsvorrichtung 88 gelangen die beabstandeten Gruppen 89 zu einer Korkstreifen-Ansetztrommel 100 mit einer Korkschneidtrommel 102, an der ein von einer Kork­ bahn 104 abgeschnittener Korkstreifen über den Filterab­ schnitt 80 und die angrenzenden Enden der Zigarettenab­ schnitte 70 gelegt wird. Anschließend bewegt sich die Gruppe 89′ die noch von dem Unterdruckförderer 74 ge­ tragen wird, über ein Unterdruckband 106, das den Streifen 50 entsprechende kissenartige Streifen 108 trägt. Die Gruppe 89 wird an den Unterdruckförderer 106 übergeben und durch eine Formateinrichtung geführt, die Faltglieder 110 und eine Heizvorrichtung 112 enthält. Die Art und Weise, in der der Korkstreifen mit Hilfe der Faltglieder 10 und mit Hilfe der kissenartigen Streifen 108 um die Gruppe 89 gelegt wird, entsprechen denen der Vorrich­ tung nach den Fig. 1 bis 3. Die Zeitsteuerung der Strei­ fen 108 auf dem Förderer 106 wird mittels einen Zeit­ steuerrades 114 so eingestellt, daß ihre Lagen den Lagen der Filterabschnitte 70 auf den Förderer 74 entsprechen.
Da in der Formateinrichtung einzelne Gruppen 89 vereinigt werden, ist keine Strangschneidvorrichtung erforderlich, und die zusammengesetzten Gruppen 89 gelangen direkt zu einer Fangtrommel oder dergleichen. Der Abstand der Strei­ fen 108 auf dem Förderer 106 wird durch den Abstand der Filterabschnitte 80 bestimmt. Da dieser über einen weiten Bereich von Längen der Filter- und Zigarettenabschnitte ungeändert bleiben kann, ist eine Änderung der Weglänge des Förderers 106 zur Verstellung des Abstandes der kis­ senartigen Streifen (von kleinen Zeitsteueränderungen mittels des Rades 114 abgesehen) nicht erforderlich. Au­ ßerdem können die Geschwindigkeiten der Förderer 174 und 106 die gleichen bleiben, wogegen bei der Vorrichtung der Fig. 1 die Geschwindigkeit des Förderers 26 und 40 bei größer werdenden Längen erhöht werden. Ein weiterer Vorteil der Ausführungsform nach Fig. 4 besteht darin, daß bei Verwendung einer Zeitsteuerschnecke zur Verzö­ gerung der Filterabschnitte es möglich ist, dafür zu sorgen, daß die auf den Filterabschnitt wirkende Reak­ tionskraft in Längsrichtung des Filterabschnittes wirkt, ohne daß Seitenkräfte ihn seitlich zu verschieben suchen.
Der Unterdruckförderer 106, der die Streifen 108 trägt, arbeitet mit Unterdruck-Sammelleitungen 116, 118 zusammen; jede dieser Leitungen kann mit Drosselstellen (entspre­ chend den Drosselstellen 96, 98) versehen sein, um den Luftstrom und somit den Verlust an Unterdruck in den Leitungen an den Stellen zu verringern, wo die Streifen 18 nicht vor­ handen sind. Die Leitungen 18 und 44 der Vorrichtung nach Fig. 1 können in der gleichen Weise mit Drossel­ stellen versehen werden.
Eine weitere Ausführungsform zum Zusammensetzen einer Gruppe von stirnseitig anliegenden Zigaretten- und Filter­ abschnitten ist in den Fig. 5 und 6 dargestellt. Ziga­ rettenabschnitte 120, die direkt von einer Zigaretten­ herstellungsmaschine kommen, werden von einem unteren Unterdruckförderer 122 auseinander bewegt. Der Unter­ druckförderer 122 bewegt sich mit einer Geschwindigkeit V1, die ausreichend größer als die Zuführgeschwindigkeit der Zigarettenabschnitte ist, um einen erforderlichen Zwischenraum zwischen den Abschnitten zu erzeugen. Eine Stopfeneinsetzvorrichtung (die den Einsetzvorrichtungen 22 und 78 entsprechen kann) mit einer drehbaren Scheibe 124, die eine Umfangsgeschwindigkeit V1 besitzt, setzt einen Filterabschnitt 126 in diesen Zwischenraum ein. Eine drehbare Zeitsteuerschnecke 128 mit einem vor­ stehenden Gewindegang 130 ist so ausgebildet, daß das Gewinde in den Zwischenraum hinter jedem Filterabschnitt 126 eintritt. Die lineare Axialgeschwindigkeit des Ge­ windeganges 130 braucht nicht konstant zu sein (da der Winkel des Gewindes sich ändern kann), aber seine Zeit­ steuergeschwindigkeit, d. h. die Geschwindigkeit, mit der der Filterabschnitt gefördert wird, wenn dieser Abschnitt am vorhergehenden Zigarettenabschnitt anliegt und dieser Zigarettenabschnitt, wie unten erläutert, zwischen strom­ ab liegenden Förderern erfaßt wird, beträgt V2, wobei V2 vorgegeben und konstant ist.
Jeder Filterabschnitt 126 wird verzögert, so daß seine Rückseite von dem Gewindegang 130 erfaßt wird, und zwar durch Berührung mit dem vorhergehenden Zigarettenab­ schnitt 120, der seinerseits von zusammenwirkenden Scheiben 132, 134 verzögert wird, die um im wesentlichen vertikale Achsen umlaufen und an den Seiten der Zigaret­ tenabschnitte 120 gerade stromab der Schnecke 28 im Be­ reich der oberen und unteren Führungsplatte 136 bzw. 138 angreifen.
Die erste Unterdruck-Scheibe 132 besitzt einen ersten und einen zweiten porösen Bereich 132A bzw. 132B, die bei Drehung der Scheibe nacheinander über eine stationäre Luftöffnung 132C laufen, der zu einer zentralen Sammel­ leitung 132D führt. In der gleichen Weise besitzt die Scheibe 134, die einen kleineren Durchmesser als die Scheibe 132 hat, poröse Bereiche 134A und 134B, und sie umgibt eine stationäre Luftöffnung 134C und eine zentrale Sammelleitung 134D. Die Scheibe 132 dreht sich mit einer Umfangsgeschwindigkeit V3, und die Scheibe 134 dreht sich mit einer Umfangsgeschwindigkeit V4, wobei V3 < VI < V2 < V4.
Die zeitliche Steuerung der Scheiben 132 und 134 ist der­ art, daß die Bereiche 132A und 134A den vorderen Zigaret­ tenabschnitt jeder zusammensetzenden Gruppe (wie in Fig. 6 gezeigt) berühren, und die Bereiche 132B und 134B den hinteren Zigarettenabschnitt berühren. In der Zeit, in der die Bereiche 132A und 134A an den entsprechenden Öffnungen 132C und 134C vorbeilaufen, wird die Leitung 132 mit Druckluft und die Leitung 134D mit Unterdruck beaufschlagt. Die Folge ist, daß der vordere Zigaretten­ abschnitt 120 gegen die Scheibe 134 angedrückt und auf seine Umfangsgeschwindigkeit V4 verzögert wird, die, da sie kleiner als die lineare Geschwindigkeit V2 des Gewindeganges 30 ist, bewirkt, daß der Zigarettenab­ schnitt und der folgende Filterabschnitt 126 vom Gewinde in Anlage miteinander geschoben und anschließend mit der Geschwindigkeit V2 gefördert werden.
Der vordere Zigarettenabschnitt 120 und der Filterab­ schnitt 126, die stirnseitig aneinander anliegen, werden von dem Gewindegang 130 weiter mit der Geschwindigkeit V2 gefördert, wobei sie, falls erforderlich, an den Schei­ ben 132, 134 vorbeirutschen, und der vordere Zigarettenab­ schnitt wird zwischen einem oberen Unterdruckförderer 140 und einer Korkstreifen-Ansetztrommel 142 erfaßt, die beide eine lineare Umfangsgeschwindigkeit V2 haben. Anschließend, wenn der die Rückseite des Filterabschnittes 126 erfassende Abschnitt des Gewindeganges 130 seine vorderste Stellung erreicht, so daß die Förderung des Filterabschnittes unter­ brochen wird, geht die zeitliche Steuerung verloren, da der vordere Zigarettenabschnitt 120 von dem Förderer 140 und der Trommel 142 immer noch mit der Geschwindigkeit V2 gefördert wird. Jeglicher Zwischenraum, der dann zwischen dem vorderen Zigarettenabschnitt 120 und dem Filterab­ schnitt 126 entsteht, wird dann schließlich dadurch ge­ schlossen, daß der Filterabschnitt durch Berührung mit dem hinteren Zigarettenabschnitt, wie oben erläutert, beschleunigt und vorwärts geschoben wird.
Der hintere Zigarettenabschnitt 120 wird von dem Förderer 122 mit der Geschwindigkeit V1 gefördert. Da V1 < V2, wird der Zwischenraum zwischen ihm und dem vorhergehenden Fil­ terabschnitt 126 konstant geschlossen. Wenn der hintere Filterabschnitt die Scheibe 132, 134 erreicht, wird er weiter beschleunigt, um den Zwischenraum vollständig zu schließen. Dies tritt deshalb ein, weil die Scheiben 132, 134, wenn sie von dem hinteren Zigarettenabschnitt er­ reicht wurden, sich gedreht haben, so daß die porösen Be­ reiche 132B und 134B ihn berühren, und die Luftzuführungs­ leitungen, die zu den Sammelleitungen 132D, 134D führen, umgeschaltet werden, so daß die Leitung 134D mit Druck­ luft und die Leitung 132D mit Unterdruck beaufschlagt wird. Dies hat zur Folge, daß der hintere Zigarettenab­ schnitt gegen die Scheibe 132 angedrückt und mit seiner Umfangsgeschwindigkeit V3 gefördert wird, was zur Folge hat (da sie größer ist sowohl als V2 wie auch als VI), daß der hintere Zigarettenabschnitt beschleunigt und da­ mit mit dem Filterabschnitt 126 in Berührung gebracht und anschließend zurück in Anlage mit dem vorderen Zigaretten­ abschnitt, der auf dem Unterdruckband 140 gefördert wird, gestoßen wird. Die von der Scheibe 132 aufgebrachte För­ derkraft, die nur über einen kleinen Bruchteil der Länge des hinteren Zigarettenabschnittes aufgebracht wird, reicht nicht aus, um die vom Förderer 140 entlang des vorderen Zigarettenabschnittes aufgebrachte Kraft zu über­ winden, so daß keine Bewegung des vorderen Zigarettenab­ schnittes relativ zu seinem Förderer auftritt und die zeitliche Steuerung, die sich aus der Lage des vorderen Zigarettenabschnittes ergibt, nicht verlorengeht.
Stromab der Korkstreifen-Ansetztrommel 142 kann die Vor­ richtung im wesentlichen genauso wie die Vorrichtung nach Fig. 4 ausgebildet sein.
Statt Druckluft dazu zu verwenden, die Zigarettenab­ schnitte zur Unterstützung der Unterdruckförderung ge­ gen die gegenüberliegenden Scheiben 132 bzw. 134 anzu­ drücken, können auch mechanische Mittel wie z. B. flache Nocken eingesetzt werden.

Claims (15)

1. Verfahren zum Vereinigen axial ausgerichteter stabförmiger Gegenstände der Tabakindustrie, bei dem eine Umhüllung über mindestens die aneinander angrenzenden Endab­ schnitte der Gegenstände unter Druck an die Gegenstände und um sie herum gelegt wird und dieser Druck elastisch auf­ rechterhalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Um­ wickeln der Endabschnitte an die Umhüllung angelegte Druck größer ist als der an andere Teile der Gegenstände angelegte Druck (falls vorhanden), und daß die elastische Aufrechter­ haltung des Drucks durch mit der Außenfläche der Umhüllung in Berührung stehende elastische Mittel erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände in axialer Richtung gefördert werden, während die mit ihnen geförderte Umhüllung gegen sie und um sie herum angedrückt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Strom von Gegenständen und ein Strom von Umhüllungen synchron zueinander auf konvergierenden Bahnen an eine Stelle gefördert werden, an der die Umhüllungen gegen zumin­ dest einige der Gegenstände und um sie herum angedrückt wer­ den.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ausgewählte aneinander angrenzende Enden der Gegenstände nicht durch eine Umhüllung vereinigt werden, so daß ge­ trennte mehrteilige Stäbe, die jeweils mehrere durch eine oder mehrere Umhüllungen vereinigte Gegenstände umfassen, hergestellt werden.
5. Vorrichtung zum Vereinigen axial ausgerichteter stabförmiger Gegenstände der Tabakindustrie mit einer Ein­ richtung zum Fördern der Gegenstände in axialer Richtung, einer Einrichtung zum Zuführen einer Umhüllung und einer Um­ hüllungseinrichtung, die die Umhüllung um mindestens die an­ einander angrenzenden Endabschnitte der Gegenstände herum­ legt, um sie zu vereinigen, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllungseinrichtung (40, 50, 54, 106, 108) beabstandete elastische Mittel (50, 108) aufweist, die sich beim Umhüllen mit den Gegenständen mitbewegen und die Umhüllung (52) gegen die Gegenstände (20, 89) und um sie herum elastisch andrückt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Umhüllungseinrichtung eine Fördereinrichtung (40, 54, 106, 108) für die Umhüllung (52) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Fördereinrichtung ein in seitlicher Richtung flexibles Band (40, 106) aufweist und die Umhüllungseinrich­ tung ferner eine Führungseinrichtung (54) umfaßt, die das Band veranlaßt, die Umhüllung (52) um die Gegenstände (20, 89) herumzulegen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (40, 106) beabstan­ dete Abschnitte (50, 108) aufweist, die die Umhüllung (52) gegen die Gegenstände (20, 89) und um sie herum elastisch an­ drückt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die beabstandeten Abschnitte aus erhöhten Abschnit­ ten (50, 108) bestehen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die beabstandeten Abschnitte flexible kissenartige Streifen (50,108) sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die Fördereinrichtung einen Unterdruckförderer (40, 106) aufweist und die flexiblen Streifen (50, 108) durch Unterdruck auf dem Förderer getragen werden.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung eine endlose Oberfläche (40, 106) besitzt und die beabstandeten Abschnitte (50, 108) auf dieser Oberfläche verstellbar getragen werden.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine angetriebene Verstelleinrichtung (60, 114), die die Lage der beabstandeten Abschnitte (50, 108) relativ zu der besag­ ten Oberfläche (40, 106) verstellt, um die Abschnitte mit der Zuführeinrichtung (34, 100, 142) zum Zuführen der Umhüllungen zu synchronisieren.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, gekennzeich­ net durch eine Verstelleinrichtung (62) zum Verstellen der Weglänge der endlosen Oberfläche (40) und somit zum Ändern des Abstandes der Abschnitte (50).
15. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Umhüllungseinrichtung aufweist: einen in seit­ licher Richtung flexiblen Förderer (40, 106), der beabstan­ dete, in seitlicher Richtung flexible Streifen (50, 108) trägt, die zwischen den Förderer (40, 106) und die Umhüllung (52) ein­ setzbar sind, sowie eine Führungseinrichtung (54), die den Förderer (40, 106), die Streifen (50, 108) und die Umhüllung (52) zumindest teilweise um die Gegenstände (20, 89) herumlegt.
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