DE2036035A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Her stellen von Papierzigaretten Füterrohrchen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Her stellen von Papierzigaretten FüterrohrchenInfo
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- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/46—Making paper tubes for cigarettes
- A24C5/465—Making paper tubes for cigarettes the paper tubes partially containing a filter element
Landscapes
- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
Description
PL-INaAMTHOR, Dipl.Ing· Wolf
PBANEFUHT AM MAIN 2 036035
β FBANKFtTHT A. M. j 2© ο 7© 7®
TKMION (0611) 55 20 23
posTSCHLiKSBifACH 11088
10963
Arnold Kastner, 1©22ο Araand Larergne, Montreal North 46o,
Quebec, Ganada
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Papierzigaretten-
Filterröhrchen
Es wird ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von
Papierzlgaretten-Fllterröhrchen geschafen. Das Verfahren besteht darin, daß kontinuierlich ausgehend von einer Zuführungsrolle ein Zlgarettenpapierband in einen länglichen, röhrenförmigen
Stab überführt und in den Stab im Abstandsverhältnis
längs desselben Filterstopfen mit doppelter Länge eingeführt
und sodann der Stab zwischen den Filterstopfen getrennt wird unter Ausbilden einer Stablänge, die in der Mitte einen Filterstopfen
aufweist. Die in dieser Weise ausgebildeten Stäbe werden sodann durch die JIltte derselben des Filterstopfens mit
doppelter Länge unter Ausbilden von zwei Zigarettenröhrchen getrennt.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
Herstellen von Papierζlgaretten-RÖhrchen und Papierzigeretten-Röhrchen,
die darin einen Filter aufweisen.
Vleee Raucher bevorzugen es, ihre eigenen Zigaretten herzustellen,
und zwar entweder aus Gründen der Wirtschaftlichkeit oder um eine Zigarette zu erhalten, die mehr ihren eigenen
Geschmacksvorstellungen entspricht. Diese Zigaretten werden unter Anwenden einer Zigarettenmaschine für den persönlichen
Gebrauch hergestellt, wie sie handelsgängig ist, wobei man eine
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entsprechende Tabakmenge und fertig ausgebildete Zigarettenröhrchen
zur Verfügung hat. Diese Röhrchen werden in Form eines zylinderförmigen Stücks mit einem Filterstopfen oder Spitze an
einem Ende geliefert, und der Raucher benutzt einfach diese
Zigarettenmaschine für das Einführen des Tabaks in die fertigen Zigarettenröhrchen.
Die Nachfrage nach Zigarettenfilterröhrchen nimmt ständig zu, und mit den derzeitig zur Verfügung stehenden Vorrichtungen zum Herstellen
derartiger Röhrchen ist die Nachfrage oftmals stärker als der Vorrat.
Die derzeitig in Anwendung kommenden Vorrichtungen zum Herstellen
) von Zigarettenröhrchen bilden einen länglichem Stab aus einem
Zigarettenpapiervorrat aus und der längliche STab wird sodann in
die Zigarettenlängen unterteilt und ein Filterstopfan in jedes
der zigarettenröhrchen eingeführt= Sodann ist es aufgrund von Ungenaulgkeiten bezüglich des Einfahrens erforderlich? weiterhin
das Filterende der Zigarette zu beschneiden raster Ausbilden
einer glatten Oberflächenbeschaffenheit« Bei die@@a
und Abschneiden ergeben sich »as Seteji©sigk©It@n b©i d
tlgen VorrieSitwMf®m 0 iso das ®m ®Ti&mümi£ll<sh ±®fc„ <äa® stets eine
geschickt© BediciaimfsipQSSQa aufpaßt,- dl® aim Vorrielitraig im einwandfreien
Arbeitssßestesid hält. Weiterhin ist dieses Verfahren
zum Herstellen wn Filterröhrcli©» nur eine -bestimmter Froduktions-
^ geschwindigkeit zugänglich^ die noch sehr viel su wünschen übrig
läßt. Weiterhin müssen bei den derzeitigen Vorrichtung®» vorgebildete
Filterstopfen angewandt werden, wodurch sich die Produktionskosten
gegenüber einer Arbeitstiefe erhöhe» f di© dann ex- -reicht
werden können, wenn man Filtermaterial als Blasse anweaden würde.
Die wesentliche der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht
darin, eine Vorrichtung und ein Verfahrest zum Herstellers von
Zigarettenfilterröhrchen mit einer derartigen Geschwindigkeit und
Wirtschaftlichkeit zu schaffen, daß nut sehr wenig Aufmerksamkeit
einer Bedienungsperson erforderlich ist*, sowl@ raara Filter-■
material als Masse anwenden kann, um s© waiter© Herstellungskosten zu senken, wenn auch gegefe©a©a£alls voEg@bild@fee Filter™
stopfen herangezogen werden können«
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; ■ ■ : - : . - 3- ;' 203S035
Allgemein gesehen, besteht die erfindungsgemäße Vorrichtung aus
einem endlosen flexiblen Band, das mit hoher Geschwindigkeit
über eine Anzahl an Rollen aggetriehenwlrd, sowie einem Formierungskanal,
durch den sich das Band während eines Teils seiner Bewegung hindurch bewegt. Das Formierungsteil verändert allmählich
die Querschnittskonfiguration des Bandes von einer flachen
Form über eine allgemein U-förmlge Form und anschließend in einen kreisbogenförmigen Querschnitt in Form eines Stabes. Das
Band kehrt nach Hindurchtritt durch das Formierungsteil wieder
in seine normale flache Konfiguration zurück. Vor der Formierung des Bandes in dem Formierungstell wird ausgehend von einer
Vorratsrolle ein Zlgarettenpapierstück auf die Oberfläche des
Bandes gefördert, und dem Zigarettenpapier wird eine Querschnittskonfiguration
vermittelt, die ähnlich der dem durchdas Formierungsteil des Bandes vermittelten 1st, während sich das
Band durch das Formierungsteil hindurch bewegt. Erfindungsgemäß wird ein Filterstopfen mit doppelter Länge und mit darauf aufgebrachtem
Streifen oder mehreren Streifen an Klebstoff In das sich bewegende Papier eingeführt, während des Formierungsvorganges, wobei der Klebstoff den Stopfen im Inneren des ausgebildeten
Rohrs oder Stäbchens befestigt. Während der Bewegung des Papiers wird ein dünner Klebstoffstreifen auf eine Kante
des Zigarettenpapiers aufgebracht, wodurch das Papier in der röhrenförmigen Konfiguration gehalten wird, nachdem das Röhrchens
den Formierungsabschnitt verläßt. Das gerollte Zigarettenpapier verläßt den Formierungsabschnitt in Stäbchenform und
weist Filterstopfen mit doppelter Länge in gleichen Abständen im Inneren des Stabes angeordnet auf. Die Entfernung zwischen
dem Filterstopfen ist natürlich doppelt der Länge des den
Tabak aufnehmenden Teils eines späterhin ausgebildeten einzigen
Zigarettenfllterröhrchens.
Der ausgebildete Stab wird nach Verlassen des Bandes sodann
zwischen dem Filterstopfen doppelter Länge getrennt, wodurch eine Länge des Röhrchens verbleibt, das in der Mitte ein doppeltes Filter aufweist. Diese Längen werden sodann durch die Mitte
des Filterstopfens getrennt unter Ausbilden von zwei Zigarettenfilter
stopf en, die glatte Filterenden aufweisen.
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Vermittels des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist es möglich, wenigstens 300 Doppelröhrchen
pro Minute herzustellen, die nach dem Zertrennen zu 6OO
einzhelnen Röhrchen führen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den beigefügten Zeichnungen näher beschrieben und wird im folgenden erläutert:
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht der erfindungsgemäßen *
Vorrichtung; .
Fig. 2 eine vergrößerte Querschnittsansicht längs der Linie 2-2 nach der Fig. 1;
Flg. 3 eine vergrößerte Querschnittsansicht längs der Linie
3-3 nach der Fig. 1;
Flg. 4 eine vergrößerte Querschnittsansicht längs der Linie 4-4 nach der Flg. 1;
Flg. 5 eine Draufsicht von oben, vergrößerte, teilweise im
Schnitt der Vorrichtung für das Einführen von Filtermaterial in ein entsprechendes Röhrchen.
Unter Bezugnahme insbesondere auf die Flg. 1 ist dort das endlose flexible Band durch das Bezugszeichen 2 wiedergegeben.
Das endlose Band läuft auf Rollen 4,6,8,10 und wird vermittels der Antriebsrolle 12 angetrieben, die durch eine hier nicht
gezeigte entsprechende Anordnung in Umdrehung versetzt wird.
Da das Band für den Betrieb extrem gespannt sein muß, ist eine Spannunsrolle 14 vorgesehen.
Es wird bei 18 eine Vorratsrolle aus Zigarettenpapier 16 in
Form eines Bandes vorgesehen. Die Vorratsrolle 18 1st schwenkbar an der Spindel 20 angeordnet, und das Ende dieses Zigarettenpapiers
wird zwischen einer Spannungsrolle 22 und der Oberfläche des Bandes 2 zugeführt. Die Reibung zwischen dem Zigarettenpapier
und dem Band führt dazu, daß das Zigarettenpapier dem Band folgt. .
Das Band ist gewöhnlich aus Textilgut aufgebaut, wodurch eine geeignete Flexibilität und eine Reibungsoberfläche für Zigarettenpapier
sichergestellt werden, man kann jedoch auch andere Materialien in gleicher Welse anwenden, die die erforderliche
Flexibilität und Oberflächenreibung aufweisen.
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Zwischen den Hollen 4 und 6 läuft das Band durch ein im wesentlichen waagerechtes Formierungsteil 24. Dieses Formierungsteil
24 liegt in Form eines Kanals vor, der eine innere Oberflächenkonfiguration besitzt, die sich über die Länge hin so verändert;
daß dem Band bei Hindurchtritt durch das Formierungsteil eine ähnliche Konfiguration vermittelt wird.
Es sind in den Fig. 2 und 3 und 4 drei Abschnitte des Formierungsteils 24 gezeigt.
Sobald das Band in das Formierungstell 22 bei 26 eintritt, wird
dessen Querschnittskonfiguration aus einer flachen oder planen
Konfiguration über eine allgemein U-förmige Konfiguration schließlich in eine kreisförmige Konfiguration verändert, und
da das Zigarettenpapier auf der Oberfläche des Bandes getragen
wird, nimmt dasZigarettenpapier eine ähnliche Konfiguration wie
das Band an.
Die Zigarettenfilterstopfen mit doppelter Länge werden in das
Zigarettenpapier eingeführt, während dasselbe die allgemein kreisförmige Querschnittskonfiguration, siehe die Fig. 4, aufweist und zwar vermittels eines Einführungsröhrchens 28, wie
welter unten erläutert.
Vor dem Einführen werden die Filterstopfen oder das Papier mit einem oder mehreren Klebstoffstreifen versehen, um so den
Stopfen im Inneren des Zigarettenpapiers zu befestigen, wie
welter unten Im einzelnen erläutert. Sobald das Band und das
Zigarettenpapier durch das Formierungstell hindurchlaufen,
schließt das Formierungstell einheitlich das Papier ausgehend von einer ü-förmigen Form in eine kreisbogenförmige oder röhrenförmige Form, und zu diesem Zeitpunkt werden die Filterstopfen
eingeführt. Das Vorliegen der Fllterstopfen mit einheitlicher
Entfernung über die Länge des Zigarettenpapiers verhinert daß das Zigarettenpapier während des Formierungsvorganges
Saiten wirft oder verzerrt wird.
Bevor das Zigarettenpapier längs sich selbst gerollt wird, wird auf eine Kantenoberfläche eine dünne Klebstoffschicht
aufgebracht. Das Aufbringen des dünnen Klebstoffstreifens kann
vermittels einer Scheibenrolle 30 ausgeführt werden, die teilweise In ein Klebstoffbad 32 eingetaucht ist, wobei in diesem
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Falle die Spannungsrolle 22 so versetzt oder so ausgebildet ist, daß keine Berührung oder Verschmieren des Klebstoffstreifens
erfolgt. Wahlweise kann der Klebstoff auf das Papierband zu einem Zeitpunkt vor dem Abschließenden Formieren vermittels
einer geeigneten Anordnung, wie einer Rolle zum Auftragen von Klebstoff, einem Klebstoffdocht, Bürste oder Düse aufgebraht
werden.
Der dünne Klebstoffstreifen, der auf das Papier aufgebracht wird,
ist in der Fig. 2 durch das Bezugszeichen 34 wiedergegeben.
Nach dem Formieren, siehe die Fig. 4, ermöglicht es das Foralerungsteil
24, daß das Band wieder sAine plane Konfiguration annimmt, aufgrund des Vorliegens des Klebstoffes jedoch wird das
Zigarettenpapier natürlich seine stabartig© Konfiguration,- siehe
das Bezugszeichen 34 beibehalten.
Das Einführen von Filterstopfen mit doppelter Länge, sieh® weiter
oben, wird gerade zu dem Zeitpunkt ausgeführt t wo das Papier
in eine kreisbogenförmige Querschnittskonfiguratioa überführt
wird, siehe die Flg. 4.
Eine geeignete Anordnung für das Ein£üte@si dl@s©s Filt©rstopf.@n
mit doppelter Länge kann aus eiacsm Eiadrüekeöh^cfaQa 28 C^i@h©
die FIc,- l biss 4) mad eisö-a liaäsüekstafo (36 (siehe die Fig.
und 5) bestehen«
Das Eindrückröhrehan 28 ist unmittelbar über dem Papier und dem
Band angeordnet und springt in das Formierungsteil 24 foiszu
einer Stelle vor, die angeiShert dort liegt, wo das Papier in
die kreisförmige Querschnittskonfiguration überführt wird«. Es ist ein Eindrückstab 36 gleitbar Im Inneren des Eindrückröhrchens
so angeordnet, daß die in dem Röhrchen vorliegenden Filerstopfen in das formierte Zigarettenpapier verschoben werden»
Die hin- undhergehende Bewegung des Stabes 36 in dem Röhrchen
wird auf die Geschwindigkeit des Bandes und des Zigarettenpapiers
so abgestimmt, daß ein Filterstopfen in das formierte Papier mit Entfernungen verschoben wird, die doppelt derjenigen des
fertiggestellten Zigarettenröhrehens sind« Es ist eine Anordnung
in vereinfachter Form ohne Tragvorrichtung Ia der Figo 1 geneigt,
die den Eindrückstab 36 die hin-= undherg@h©aä@ B®w@gimg vermittelt
wobei dieselbe aus einem senkrechten ¥@rfoiiktaigs<s±l 38 ia Ver-
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bindung mit dem Stab 36 und einem waagerecht beweglichen Arm
40 besteht, der seinerseits schwenkbar an einem Verbindungsfetab
42 exzentrisch und schwenkbar angeordnet an einem Rad 44 verbunden ist. Man sieht, daß das Drehen des Rades zu einer
hin- und hergehenden Bewegung des STabes 36 fühfct. Es ergibt
sich weiterhin, daß man natürlich in gleicher Weise auch eine andere als die in der Fig 1 gezeigte Vorrichtung für das Vermitteln
or hin- und hergehenden Bewegung des Stabes 36 anwenden
kann.
Es werden Filterstopfen In das Eindrückrohr 28 nacheinander
vermittels einer öffnung oder Schlitzes 46, siehe die Fig. 1, zugeführt. Die Stopfen werden natürlich in das Röhrchen 28
eingeführt, während der Eindrückstab äich In seiner äußersten
Lage befindet (rechts bezüglich der figur 1) und sodann bewegt
sich der Eindrückstab nach links (bezüglich der Fig. 1) unter Verschieben des Stopfens längs des Röhrchens und In den Zigarettenröhrchenstab
34, der gerade ausgebildet wird. Die öffnung oder Schlitze 46 in dem Röhrchen kann an der Seite oder
in dem oberen Ende vorliegen und es können vorgebildete zylinderförmige
Filterstopfen oder das Filermaterlal in Masse angewandt werden.
Wenn vorgebildete Filterstopfen angewandt werden, wie z.B. aus Acetatmaterial, kann ein einfacher Vorratsbehälter, in den
Zeichnungen nicht gezeigt, über ader benachbart zu dem Schlitz
46 angeordnet werden, wobei ein geeigneter Stempel oder Verdrängungsanordnung
die Stopfen nacheinander in den Schlitz drückt, während der hin- und hergehenden Bewegung des Eindrückstabes.
Wie weiter oben erläutert, kann ebenfalls Filtermaterial in
Masse angewandt werden. Dieses Filtermaterial liegt in Rollenform so vor, daß dasselbe in Bandform aufgewickelt 1st. Die
Fig. 5 zeigt in Draufsicht eine Vorrichtung, die zusammen mit
der Vorrichtung nach der Flg. 1 für das Einführen der Filterstopfen
in das Eindrückröhrchen vorbereitend zu deren Einführen in den Zigarettenstab angewandt werden kann.
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In der Figur 5 sind in DRaufsieht das Elndrückröhrchen 28 und
der Eindrückstab 36 Im Schnitt gezeigt. Benachbart zu dem Öffnungsschlitz
46 liegt ein flache Platte 48 vor, und ein STreifen
des Filtermaterials 50 wird auf die Platte 48 geführt und sodann vermittels einer geeigneten Anordnung längs der gestrichelten
Linie 52 abgetrennt. Sodann bewegt eine Transportplatte 54 sich nach links, siehe die Fig. 5, unter Bewegen des abgetrennten
Filterstreifens 50" in eine Lagezwlschen dem Schlitz 46 und
einem Filterstopfen-zusammendrückteil 56/ das sich sodann vorwärts
in Richtung des Pfeils 58 bewegt, wodurch das' Stück 50·
in das Eindrückröhrchen bei 60 gedrückt wird. Die vordere Kante
62 des Filterstopfen-Zusammendrückteils weist im Querschnitt konkave Form auf, so daß bei Bewegen des Zusammendrücktells in
die gestrichelt gezeigte Lage 64 hierdurch ein© innere Oberfläche an dem Eindrückröhrchen 48 ausgebildet wird. Der Eindrückstab
bewegt sich sodann nach links, sieh® die Flg. 5, unter Verschieben des zusammengedrückten Stopfens in dem Zigarettenstab.
Eine ähnliche Vorrichtung wie die in der Fig. 5 gezeigte, kann ebenfalls für das Einführen vorgebildeter Stopfen in das Röhrchen
28 angewandt werden, wobei die Stopfen vor der Zusammendrückkante 62 durch einen senkrechten Vorratsbehälter oder dgl.
zugeführt werden.
Es kann ein Klebstoff für das Befestigen des Filterstopfens im
Inneren des Zigarettenstabes entweder dem Filterstopfen als solchem oder dem Zigarettenpapier vor überführung in ein Röhrchen aufgebracht werden.
Wenn der Klebstoff auf den Fliterstopfen aufgebracht werden soll, kann dies leicht dadurch bewerkstelligt werfen, daß eine
Klebstoff auftragende Düse oder Docht 66 über den Eindrückröhrchen
28, siehe die Flg. l, angeordnet wird, sowie eine öffnung
bei 68 in dem oberen Ende des Röhrchens 28 vorgesehen wird, wodurch der Klebstoff direkt auf den Filerstopfen aufgebracht
wird, währendderselbe an der Düse 66 vermittels der Eindrückstange
36 bewegt wird.
Wahlweise kann der den Filterstopfen im Inneren der Zigarettenstange
und später in den fertigen Zigarettenrörchen haltende
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Klebstoff auf das Zigarettenpapier aufgebracht werden. Dies kann
dadurch bewerkstelligt werden, daß eine oder mehrere den Klebstoff aufbringende Rollen, die an deren Umfang weggeschnittene
Teile aufweisen, mit der Rolle 30 in dem Klebstoffbad 32 ausgerichtet
werden. Sobald somit die Rollen umlaufen, kommen deren verbleibende Umfangsteile mit der Papierbahn 16 einheitlich in
bestimmten Abständen In Berührung und das Drehen der Räder läßt
sich leicht so weiterschalten, daß Klebfetoff auf die Papierbahn an den Stellen aufgebracht wird, wo die Eindrückstange späterhin
einen Filterstopfen ablegt.
Nachdem das Band 2 durch die Formierungsvorrichtung 24 hindurchgetreten
1st, erfolgt ein Wenden um die Rolle 6 herum, jedoch
springt das Zigarettenpapier in Stabform an der Rolle 6 vorbei, wo ein Untertrennen in einzelne Längenabschnitte vermittels geeigneter
SCherentelle 70 erfolgt. Wie weiter oben erläutert, wird der Stab 34 des Zigarettenpapiers zunächst in einzelne
Stücke zerlegt, die die doppelte Länge eines einzigen fertigen Zigarettenröhrchens aufweisen. Dies bedeutet, daß die Scheren
70 den Stab des Zigarettenpaplerszwischen den Filterstopfen
doppelter Länge abtrennen, wodurch ein Röhrchen mit doppelter
Länge erhalten wird, das mittig darin angeordnet den Filterstopfen
mit doppelter Länge aufweist.
Die Scherenteile, wie sie sehr schematisch incfer Figur 1 gezeigt
sind, bestehen aus hebelartigen Scherenklingen 70 herkömmlicher
Bauart, die normalerweise vermittels einer Federanordnung im geöffneten
Zustand gehalten und vermittels einer Nockenwirkung in
synchronisierte Bewegung mit dem sich bewegenden Zigarettenstab geschlosen werden. Wie welter oben angegeben , trenen die Scheren
den Stab zwischen den Filerstopfen doppelter Länge, wodurch ein
Zigarettenstab in der Mitte mit doppelter Länge verbleibt. Es
1st hler ein abgetrenntes Röhrchens doppelter Länge von den Scheren wegfallend nach der Figur 1 gezeigt, von wo aus dasselbe
für das sich anschließende Trennen unter Ausbilden von zwei Zigarettenpapierröhrchen wegtransportiert wird. Dieses sich ansnchließende
Abtrennen oder Zerschneiden kann vermittels eines Schneidrades oder Messers oder anderer entsprechender herkömmlicher
Vorrichtung ausgeführt werden.
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Da die Produktionsgeschwindigkeit der Zigarettenstäbe sehr erheblich
ist, sind die Scheren vorzugsweise für das Ausführen
einer längsseitigen Bewegung bezüglich des Stabes 34 so angeordnet,
daß eine Bewegung hiermit und mit der gleichen Geschwindigkeit wie des Stabes 34 während des Scinneldvorganges erfolgt.
Bezüglich der hin- undhergehenden waagerechten Bewegung der durch den Pfeil 72 in der Fig. 1 gezeigten Scheren läßt sich
dies mit der Bewegung des Eindrückstabes 36 synchronisieren, und es kann eine ähnliche Vorrichtung für das Vermitteln einer hin-=
und hergehenden Bewegung angewandt werden.
Durch Anwenden von Filterstopfen mit doppelter Länge braucht
man lediglich die Häflte der Anzahl an Stopfen einzuführen, als wenn Stopfen mit einfachet Länge angewandt werden würden und
dies bedingt eine erhöhte Produktion.
Wie welter oben angegeben, ist es möglich vorgebildete Filterstopfen
oder gerolltes Filermaterial anzuwenden, und das letztere ist weniger kostspielig. Es 1st ebenfalls möglich Standardpapier
oder ein kostspieligeres feuchtigkeitsfestes Papier heanzuziehen, wobei hierbei die Vorrichtung in gleicher Weise gut
arbeitet.
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Claims (10)
1. Verfahren zum Herstellen von Paplerzigaretten-Filterrörchen
dadurch gekennzeichnet, daßein kontinuierliches Zlgarettenpapierband
in einen länglichen Stab mit allgemein kreisbogenförmigem
Querschnitt überführt wird, nachdem ein kontinuierlicher Klebstoff
streif en auf das Papier aufgebracht worden ist, sodann Filterstopfen in das Zigarettenpapier im Abstandsverhältnis
längs desselben eingeführt werdedn, während der Oberführung des
Zigarettenpapiers in den länglichen Stab, sowie der ausgebildete längliche Stab zwischen den Filterstopfen in ein Zigarettenröhrchen
mit doppelter Länge zertrennt und sodann diese Stücke durch eten Filterstopfen hindurch zertennt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Klebstoff auf die Filterstopfen vor dem Einführen in das Zigarettenpapier aufgebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff auf das Zigarettenpapier vor dem Einführen der Filterstopfen aufgebracht wird.
4. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach den vorangehenden Verf ahrensansprüchen , dadurch gekennzeichnet, daß ein
endloses angetriebenes flexibles Band, sowie ein längliches formierungsteil, durch das das Band hindurchtritt unter Ausbilden
ausgehend von einem flachen Zustand eines allgemein kreisbogenförmigen Quer schnittes, und eine Vorratsrolle an Zigarettenpapier,
wobei das Zigarettenpapier auf der Oberfläche des Bandes durch
das Formierungsteil hindurch getragen wird, unter überführen des
Zigarettenpapiers in einen länglichen Stab, sowie eine Klebstoff
aufbringende Anordnung unter Ausbilden eines Klebstoffstreifens an dem Zigarettenpapier vor der überführung des Papiers in den
länglichen Stab und eine Einführungsanordnung für das Einführen
von Filterstopfen in das Zigarettenpapier im Abstandsverhältnis
längs desselben während der überführung des Zigarettenpapiers in den länglichen Stab, wobei die Einführungsanordnung ein Eindrückrohr
aufweist, das in das Formierungsteil vorspringt, sowie ein
Eindrückstab für eine hin- und hergehende Bewegung im Inneren des Eindrückrohrs vorliegt, um so nacheinander die in dem Eindrückrohr
angeordneten Filterstopfen in das Zigarettenpapier zu ver-
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schieben und eine Anordnung für das Trennen des länglichen STabes zwischen den Filterstopfen in Stücke, sobald der Stab das Formierungsteil
verläßt, und eine Anordnung für das sich anschließende Trennen der einzelnen Stücke durch die Filterstopfen hindurch,
aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführungsanordnung einen Schlitz aufweist, der in dem Eindrückrohr
vorliegt, um soeinen Fi lter stopf en aufzunehmen, sowie eine
Vorratsanordnung vorliegt, die nacheinander Filterstopfen durch
den Schlitz hindurch und in das Eindrückrohr liefert.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anordnung benachbart zu dem Eindrückrohr vorliegt, durch die der
Klebstoff auf die Filterstopfen aufgebracht wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Anordnung für das Aufbringen des Klebstoffs auf das Zigarettenpapier
unter Verkleben der Filterstopfen hiermit vorliegt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abtrennanordnung in Form von Scheren vorliegt, die das Ausführen einer Bewegung zusammen mit dem länglichen Stab während des Abtrennvorganges
ermöglicht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratsanordnung die Filterstopfen in den Schlitz in dem Eindrückröhrchen
einführt aus einer Stopfenzusammendrückanordnung besteht, die das In Masse vorliegende Filtermaterial in Bandform in den
Eindrückstab hineindrückt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratsanordnung aus einem Vorratsbehälter für vorgefoiamte Filterstopfen
besteht, die sich benachbart zu dem Schlitz befinden.
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Leers ei t e
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