DE3326754C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Filtern - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von FilternInfo
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Abstract
Es werden ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Herstellung von Tabakrauchfiltern angegeben. Filterkörper werden auf ein Band von Hüllpapier, das von Kante zu Kante größer ist als der Umfang der Filterkörper, aufgebracht. Das Band wird an seinem ersten Teil, der der einen Kante benachbart ist, rund um die Filterkörper gelenkt, um den Filterkörper zur Hälfte einzuhüllen. Auf die radial auswärts gerichtete Oberfläche des ersten Teils wird Klebstoff aufgetragen. Anschließend wird das Band mit seinem zweiten, der anderen der Kanten benachbarten Teil um die Filterkörper gelenkt, so daß es den ersten, mit Klebstoffauftrag versehenen Teil überlappt.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Tabakrauchfiltern der im Oberbegriff von
Anspruch 1 erläuterten Art. Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf eine Vorrichtung zur Herstellung von Tabakrauchfiltern
der im Oberbegriff von Anspruch 5 erläuterten Art.
In den letzten Jahren ist der Bedarf an in Papier eingerolltem
Tabak, wobei ein Filterhüllpa.pier zur Verbindung des in Papier eingerollten Tabakstäbchens und des
Filtermundstücks zur Luftzufuhr perforiert ist. immer stärker angewachsen. Ein den Außenumfang des Filtermundstücks
bedeckendes Hüllpapier hai eine hohe Luftdurchlässigkeil.
Eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Herstellung von Tabakrauchfiltern ist beispielsweise aus der DE-OS
82 354 bekannt. Bei dem bekannten Verfahren und der bekannten Vorrichtung werden die Kantenbereiche
des Hüllpapiers nach Auflegen des Filterkörpers zu-
nächst senkrecht nach oben gerichtet, so daß der Filterkörper
zunächst in seiner unteren Hälfte vom Hüllpapier bedeckt wird. Dann wird durch entsprechende Führungen
eine der beiden hochstehenden Kiintenbereiche
des Hüllpapiers (im dargestellten Fall der rechte) an den Filterkörpern angelegt Danach passiert der so eingehüllte
Filterkörper mit dem noch senkrecht nach oben stehenden linken Kantenbereich die Klebstoff-Auftragsvorrichtung.
Diese Vorrichtung besteht, wie in F i g. 1 der Anmeldung erläutert, aus einer sich um eine
senkrechte Achse drehenden Scheibe, auf deren Umfang der Klebstoff aufgetragen ist Die Scheibe ist so
angeordnet, daß ihr klebstoffüberzogener Umfang auf der inneren, dem Filterkörper zugewandten, ersten
Oberfläche des zweiten Kantenbereichs des Hüllpapierstreifens abrollt und dort den Klebstoff abstreift Dabei
wird der zweite Kantenbereich von einem Widerlager abgestützt Durch den erforderlichen Druck zum Abstreifen
des Klebstoffes von der Scheibe auf das Hüllpapier läßt es sich jedoch nicht vermeiden, daß insbesondere
Vinylazetat-Klebstoff durch ein mehr oder weniger poröses Hüllpapier hindurchtritt und auf die einen
Teil der Außenseite des fertig umhüllten Fiiterkörpers bildenden zweiten Oberfläche gelangt und Störungen in
den nachfolgenden Verarbeitungsmaschinen verursacht.
Die DE-OS 26 35 526 beschreibt eine Vorrichtung und ein Verfahren, mit dem dieses Durchtreten des
Klebstoffes vermieden werden soll. Bei diesem Verfahren werden die porösen Bereiche des Hüllpapien an
den späteren Klebestellen undurchlässig gemacht, indem dort Streifen einer filmbildenden Substanz aufgetragen
werden. Die Breite dieser klebstoff-undurchlässigen Streifen wird mit vorzugsweise 3 mm angegeben.
Die Breite der Klebstoffstreifen soll bevorzugt zwischen 1,5 und 2 mm liegen. Abgesehen von der umständlichen
Herstellung durch den zusätzlich erforderlichen Verfahrensschritt, wird mit diesem Verfahren auch die
Luftdurchlässigkeit des Hüllpapiers in größerem Umfange beeinträchtigt, als dies beim Auftrag eines reinen
Klebstoffes der Fall wäre. Aus der F i g. 1 dieser Entgegenhaltung
ist weiterhin zu schließen, daß die Klebstoffstreifen, vor Zusammenfügen mit dem Filtermaterial,
nur auf diejenige Oberfläche aufgetragen werden, die der ersten Oberfläche der vorliegenden Anmeldung entspricht,
d. h. auf diejenige Oberfläche, die nach dem Zusammenfügen dem Filtermaterial zugewandt ist.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung aufzuzeigen, mit denen
auf einfache Weise das Durchtreten von Klebstoff durch das Hüllpapier vermieden werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 und 5 gelöst.
Durch die Veränderung des Auftragungjortes des Klebstoffes von der ersten Oberfläche des oben liegenden,
zweiten Kantenbereichs des Standes der Technik auf die zweite Oberfläche des ersten Kantenbereichs
der Erfindung wird auf einfache Weise, ohne zusätzlichen Verfahrensschritt und ohne die zugehörigen zusätzlichen
Vorrichtungen, erreicht, daß ein Durchtreten von Klebstoff sicher vermieden wird.
Besonders bevorzugte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind aus den Unteransprüchen
2 bis 4 ersichtlich.
Besonders bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind aus den Unteransprüchen
6 bis 11 ersichtlich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es
zeigt
F i g. 1 eine vereinfachte Schnittdarstellung einer bekannten Klebstoff-Auftragsvorrichtung,
Fi g. 2 eine Seitenansicht eine die Erfindung verkörpernde Vorrichtung zur Herstellung von Doppelfiltern; Fig.3 eine Draufsicht auf die Filterhüllpapier-Umschlageinheit mit der mittig eingebauten Klebstoff-Auftrageinrichtung;
Fi g. 2 eine Seitenansicht eine die Erfindung verkörpernde Vorrichtung zur Herstellung von Doppelfiltern; Fig.3 eine Draufsicht auf die Filterhüllpapier-Umschlageinheit mit der mittig eingebauten Klebstoff-Auftrageinrichtung;
to F i g: 4 bis 7 Querschnitte jeweils nach den Linien A-
A, B-B, C-Cund D-D in der F i g. 2;
F i g, 8 die Klebstoff-Auftrageinheit in schematischer
Darstellung;
Fig.9 eine vereinfachte Seitenansicht der Filterbestandteil-Zuführeinheit, wenn ein Faserstrang als Filterkörper verwendet wird;
Fig.9 eine vereinfachte Seitenansicht der Filterbestandteil-Zuführeinheit, wenn ein Faserstrang als Filterkörper verwendet wird;
Fig. 10 eine vereinfachte Seitenansicht eines ein Nadelventil
enthaltenden Mechanismus;
F i g. 11 einen vereinfachten Schnitt durch die Kleb-
F i g. 11 einen vereinfachten Schnitt durch die Kleb-
stoff-Auftrageinheit mit einer Klebstoff-Übertragungsscheibe.
Bei der Vorrichtung nach dem Stand der Technik gemäß F i g. 1 wird durch eine Klebstoff-Übertragungsscheibe
1 auf die Rück- oder Innenseite eines Kantenbereichs AB des Hüllpapiers, das um den Filterkörper 3
geschlungen werden soll, wobei dieser Kantenbereich AB dem anderen Kantenbereich AA des Hüllpapiers
überlagert wird, ein Vinylazetat-Klebstoff aufgetragen.
Dabei tritt der Nachteil auf, daß der auf die Innenseite des Hüllpapiers aufgetragene Klebstoff zur Außenseite
hin durchtritt, was den Fitler klebrig macht, so daß Störungen
an der Maschine hervorgerufen werden können. Bei der in F i g. 2 gezeigten Vorrichtung zur Herstellung
von Doppelfiltern werden zwei Arten von aus den Vorratsbehältern 13-1, 13-2 zugeführten Filterkörpern
in kurze Stücke geschnitten und miteinander abwechselnd angeordnet, um eine Reihe von Filtern zu bilden.
Diese Ausführungsform der Vorrichtung umfaßt eine Filterkörper-Zufuhrstation 10, eine Filterhüllpapier-Umschlagstation
30, eine Trocknungsstation 50, eine Filterhüllpapier-Zufuhrstation 20, die zwischen die Filterkörper-Zufuhrstation
10 sowie die Hüllpapier-Umschlagstation 30 eingebaut ist, und eine in die Hüllpapier-Umschlagstation
30 eingegliederte Klebstoff-Auftragstation 40.
Die Filterkörper-Zufuhrstation ist in der Hauptsache von bekannter, in der US-Patentschrift 31 31 612 beschriebener
Bauart und umfaßt die folgenden Bauteile: einen um die zwei am Maschinenbett 2 gehaltenen WaI-zen
11-1, 11-2 in der Pfeilrichtung laufenden Förderer 12; oberhalb des Förderers 12 angeordnete Vorratsbehälter
13-1, 13-2; gekehlte (nicht gezeigte) Überführungstrommeln, die zwischen die Vorratsbehälter 13-1,
13-2 und den Förderer 12 eingebaut sind; (nicht gezeigte) Kreismesser, die am Umfang der beiden gekehlten
Überführungstrommeln befestigt sind; einen (nicht gezeigten) nahezu rechtwinklig zum Förderer 12 angeordneten
und längs der Kehlen der Überführungstrommeln laufenden Kettenförderer ; eine (nicht gezeigte) Drehscheibe,
die horizontal drehbar zwischen den gekehlten Überführungstrommeln und dem Förderer 12 befestigt
ist sowie eine Mehrzahl von Zufuhrgreifern an ihrem Außenumfang trägt; eine Trommel 16 mit spiral- bzw.
schraubenförmigen Gängen, die um die Achse 16-1 drehen kann und unmittelbar oberhalb des Auslaufendes
des Förderers 12 angeordnet ist. Es werden zwei Arten von Filterkörpern, die in den Vorratsbehältern 13-1,
13-2 enthalten sind, den gekehlten Überführungstrom-
meln zugeführt, wo sie durch die Kreismesser in eine
Anzahl von kleineren Stücken geschnitten werden, die dann durch den (nicht gezeigten) Kettenförderer eines
nach dem anderen den Zufuhrgreifern der Drehscheibe zugeleitet werden. Die beiden Arten von Filterkörpern
werden in regelmäßigen Abständen abwechselnd von der Drehscheibe auf den Förderer 12 aufgebracht. Die
Filterkörper 3-1 und 3-2 auf dem Förderer 12 haben jeweils einen vorbestimmten Umfang, sie werden durch
die Trommel 16 mit Schrauben- bzw. Spiralgängen ohne Abstand zwischen ihnen in Reihe zusammengestellt und
dann auf das den Filter formende Papier 4 der nächsten Verfahrensstufe zugeführt.
Die Filterhüllpapier-Zufuhrstation 20 hat eine Hüilpapier-Beschickungsvorrichtung
21, einen Zufuhrunterbrecher 22 und Führungsrollen 23, 24, 25 sowie 26. Die Zufuhrstation 20 liefert mit Hilfe des Unterbrechers 22
und der Rollen 23,24,25,26 in Zusammenarbeit mit der
Filterhüllpapier-Umschlagstation 30, die noch beschrieben werden wird, einen Streifen 4 von Filterhüllpapier
in im wesentlichen gestrecktem Zustand, wobei der Streifen 4 eine Größe von Kante zu Kante hat, die größer
ist als der Umfang der Filterkörper, und er der Umschlagstation 30 so zugeführt wird, daß seine erste
Fläche aufwärts und seine zweite Fläche abwärts gerichtet ist
Die Filterhüllpapier-Umschlagstation 30 weist ein Gurtband 32 auf, das um im Maschinenbett 2 gehaltene
Zylinder 31-1,31-2,31-3 sowie 31-4 in der Verlängerung
des Förderers 12 und in der durch Pfeile angegebenen Richtung läuft Die Station 30 umfaßt auch eine längliche,
gemeinsame, untere Führung 33-1, die sich unterhalb des Gurtbandes 32 in der angegebenen Pfeilrichtung
erstreckt In dieser gemeinsamen unteren Führung 33-1 ist eine untere, halbkreisförmige, aufwärts gerichtete
Kehle ausgebildet, beidseits der sich eine erste sowie zweite erhöhte oder obere Fläche 33-la und 33-16 befinden.
Der stromauf liegende Teil der gemeinsamen Führung 33-1 trägt ein Paar von Einleitführungen 33-2
und 33-3, von denen je eine auf jeweils der ersten bzw. zweiten erhöhten Fläche 33-la bzw. 33-1 b angebracht
ist um das Gurtband 32 in einer halbkreisförmigen Gestalt zu führen, wie Fig.4 am besten erkennen läßt.
Stromab von den beiden Einleitführungen 33-2,33-3 ist eine erste, obere, auf der ersten erhöhten Fläche 33-la
befestigte Führung 34 vorgesehen. Diese Führung 34 hat in ihrem am weitesten stromauf liegenden Teil im
wesentlichen dieselbe Breite wie die erste erhöhte Fläche 33-la, jedoch weist sie einen er „ten Überstand 34'
auf, der sich über die untere halbkreisförmige Kehle erstreckt und zum stromab gelegenen Teil hin zunimmt
Der erste Überstand 34' ist mit einer ersten, oberen,
halbkreisförmigen Kehle versehen, die nach abwärts gerichtet und mit der unteren halbkreisförmigen Kehle in
Flucht ist, um einen ersten Führungskanal (siehe F i g. 5 und 6) zu bilden. Weiter stromab von der ersten oberen
Führung 34 befindet sich auf der zweiten erhöhten Fläche 33-1 b in geeignetem Abstand von der ersten oberen
Führung 34 eine zweite obere Führung 35. Auch diese Führung 35 hat im am weitesten stromauf gelegenen
Teil im wesentlichen die gleiche Breite wie die zweite erhöhte Fläche 33-1 b, jedoch weist sie einen zweiten,
über die untere halbkreisförmige Kehle sich erstreckenden, zum stromab liegenden Teil hin zunehmenden
Überstand 35' auf. Der zweite Überstand 35' ist mit einer zweiten, oberen, halbkreisförmigen Kehle ausgestattet,
die abwärts gerichtet und mit der unteren halbkreisförmigen Kehle in Flucht ist, um einen zweiten
Führungskanal abzugrenzen. Der zweite Überstand 35' erstreckt sich schließlich so, daß er die erste erhöhte
Fläche 33-la überdeckt, wie F i g. 7 zeigt.
Die Klebstoff-Auftragstation 40 umfaßt, wie F i g. 8 zeigt, eine Klebstoffdüse 41, ein Nadelventil 42, eine
Klebstoffröhre 43, einen Klebstoffbehälter 44, ein Magnetventil 46 und eine Druckluftleitung 48. Diese Auftragstation
40 ist so angeordnet, daß die Klebstoffdüse 41 den Filterkörpern 3-1 und 3-2 zwischen der ersten
sowie zweiten oberen Führung 34 bzw. 35 zugewandt und vorzugsweise, wie F i g. 3 zeigt, unmittelbar stromab
der ersten oberen Führung angeordnet ist.
Wie F i g. 8 erkennen läßt, wird im Behälter 44 enthaltener Klebstoff durch die Röhre 43 dem Nadelventil 42
zugeführt, das an eine externe Druckluftqucüc 47 über
die Leitung 48 und das Magnetventil 46 für einen Auf/ Zu-Betrieb angeschlossen ist. Die hohe Lage der Nadel
42-1 kann durch eine Stellschraube 45 eingeregelt werden, um die Menge an abzugebendem Klebstoff festzusetzen.
Das Magnetventil 46 wird durch ein Signal von einer (nicht gezeigten) Steuerschaltung betätigt, um die
Nadel 42-1 auf- und abzuwegen, so daß auch die Klebstoffabgabe beendet wird, wenn die Maschine zum Stillstand
kommt. Der Klebstoffbehälter 44 wird etwa 80 cm Über der Düse 41 angeordnet, und es ist erwünscht, daß
der Innendurchmesser der Klebstoffröhre 43 etwa 9 mm beträgt und der Klebstoff eine Viskosität von etwa
100 dPa · s hat.
Die Düse 41 wird vorzugsweise aus Trifluor- oder Tetrafluorharz, welches eine niedrige Affinität zum
Klebstoff hat, um ein Verstopfen der Düse durch diesen zu verhindern, gebildet. Der Innendurchmesser der Düse
beträgt etwa 3 mm, ihre Dicke ist etwa 1,5 mm. Das Düsenmundstück wird vorzugsweise bogenförmig gestaltet,
so daß es dem Umfang des Filterstäbchens angepaßt ist, jedoch besteht kein großer Unterschied in der
Leistungsfähigkeit, wenn das Mundstück eben ausgebildet ist
Die Düse 41 ist, wie F i g. 3 zeigt zwischen der ersten oberen Führung 34 und der zweiten oberen Führung 35,
die beide dem Umschlagen des Hüllpapiers dienen, derart befestigt, daß das Düsenmundstück in Berührung mit
der Oberfläche des Endes ΛΑ des Hüllpapiers kommt wie F i g. 6 zeigt das vom anderen Ende 4ß des Papiers
überlappt werden soll, wenn das Papier im folgenden Verfahrensschritt (siehe F i g. 7) um den Filterkörper 3
herumgeschlagen wird. Das Düsenmundstück kann sowohl mit dem Ende 4A des Papiers wie auch mit einem
Teil des Filterkörpers 3 zur Berührung gebracht werden.
Wie Fig. 10 zeigt ist das Nadelventil 42 air. einen
Arm eines Hebels 61 befestigt, der um die Achse 60 schwenkt und am anderen Arm ein über dessen Länge
bewegbares Ausgleichsgewicht 62 aufweist Mit diesem Mechanismus ist es möglich, den Anlagedruck der Klebstoffdüse
41 gegen das Filterhüllpapier und den Filterkörper auf irgendeinen gewünschten Wert einzustellen,
und zwar wird dieser Druck vorzugsweise auf annähernd 200 g eingestellt Wenn das Düsenmundstück einem
Verschleiß unterliegen sollte, so kann damit der Anlagedruck immer konstantgehalten werden. Für Änderungen
im Außendurchmesser und der Härte des Filterpapiers, was in kurzen Intervallen eintreten kann,
wirkt das Gewicht 63 dahingehend, eine vertikale Schwankung der Düse 41 herabzusetzen, wodurch diese
daran gehindert ist sich vom Filterhüllpapier und -körper zu lösen.
Die Trocknungsstaion 50 ist oberhalb des Gurtbands
32 an der rückwärtigen Stufe der zweiten (Umschlag-)
Führung 35 so angeordnet, daß sie mit der Filterstange in Berührung ist.
Das Verfahren zur Ausbildung des Filters mit Hilfe der Filterhüllpapier-Umschlagstation 30, der Klebstoff-Auftragstation
40 sowie der Trocknungsstation 50 wird unter Bezugnahme auf die F i g. 4 bis 7 erläutert. Das
Gurtband 32 sowie das Filterhüllpapier 4 werden durch die untere gemeinsame Führung 33-1 sowie die Einleitführungen
33-2 und 33-3, die so eingebaut sind, daß sie die zugeführten Filterkörper in ineinandergefügter
Weise empfangen, in eine U-Form gebogen. Dann wird der erste Teil des Filterhüllpapiers mit dem nahe seiner
einen Kante liegenden Ende AA durch den ersten Überstand 34' der ersten oberen Führung 34 um die Filter- is
körper geschlagen, so daß die zweite Fläche, d. h. die Außenfläche, des Papiers radial auswärts zeigt, und es
wird vom Düsenmundstück 41 auf die zweite Fläche des ersten Endes 4/4 oder sowohl auf diese Fläche des Endes
AA als auch auf die Oberfläche der Filterkörper 3-1, 3-2 Klebstoff aufgetragen. Danach wird das der zweiten
Kante des Hüllpapiers 4 nahegelegene Ende AB durch den Überstand 35' der zweiten oberen Führung 35 um
den Filterkörper herumgeschlagen sowie dem ersten Ende AA des Hüllpapiers überlappt. Das auf diese Weise
um den Filter herumgeschlagene und durch den Klebstoff befestigte Filterhülipapier wird dann durch die
Trocknungseinrichtungen in der Trocknungsstation 50, die stromab der zweiten oberen Führung vorgesehen
ist, getrocknet.
Die Erfindung ist auch auf einen Dreifachfilter anwendbar, der durch Stillsetzen eines der beiden Vorratsbehälter
13-1 oder 13-2, um einen freien Raum im Filter zu bilden und in diesen Aktivkohle einzufüllen, hergestellt
wird. Sie ist auch auf eine Maschine zur Filterfertigung anwendbar, bei der eine ebene Filter-Zufuhreinheit
zum Einsatz kommt, in der, wie Fig.9 zeigt, ein
Filterkörper, wie der Filter-Faserstrang 5 durch ein Preßglied 6 zu einem kreisförmigen Stab zusammengepreßt
und dann der nächsten Verfahrensstufe zugeführt wird.
Die Klebstoff-Auftrageinheit 40 kann durch eine solche ersetzt werden, bei der eine Klebstoff-Übertragungsradscheibe
1-1, wie sie in Fig. 11 gezeigt ist, zur
Anwendung kommt. Die Klebstoffröhre 43 sowie der Klebstoffbehälter 44 der Klebstoff-Auftrageinheit 40,
die für den Auftrag von Vinylazetat-KJebstoff verwendet werden, können durch eine bekannte Heißschmelz-Klebstoffdüse
ersetzt werden, in welchem Fall anstelle der Trocknungsstation 50 eine Kühlungsstation zum
Einsatz kommt oder diese Kühlungsstation stromab von der Trocknungsstation 50 eingebaut wird.
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, besteht,
da gemäß der Erfindung der Klebstoff auf die Oberfläche eines Endes eines Filterhüllpapiers aufgetragen
wird, welches vom anderen überlappt werden soll, oder sowohl auf die Oberfläche des Hüllpapierendes
wie die Oberfläche des Filterkörpers aufgetragen wird, keine Gefahr für ein Durchlecken oder -sickern von
Klebstoff zur Außenoberfläche des Filterhüllpapiers, wie es bei einer herkömmlichen Vorrichtung der Fall ist,
wenn hoch luftdurchlässiges Papier und Vinylazetat-Klebstoff
verwendet werden. Dadurch werden Maschinenstörungen ausgeschaltet, die auf dem Durchlecken
von Klebstoff zur Papieroberfläche beruhen, und es wird auch die Menge an geringwertigen Produkten wesentlich
herabgesetzt Herkömmliche Vorrichtungen sind mit einer Klebstoff-Auftrageinrichtung für das Filterhüllpapier
und einer Schienen-Klebstoff-Auftrageinrichtung zur Befestigung des Filterkörpers versehen.
Bei der bevorzugten Ausführungsform gemäß der Yxfindung ist es möglich, die Schicncn-Klcbstoff-Auftrageinrichtung
zu eliminieren, das Problem des an dem Band angehafteten getrockneten Klebstoffs, das durch
das Durchlecken von durch die Schiene aufgetragenem Klebstoff hervorgerufen wird, und des Trocknens des
von der Schiene aufgetragenen Klebstoffs beiseite zu schaffen bzw. auszuschalten.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Verfahren zur Herstellung von Tabakrauchfiltern, bei dem ein Streifen aus Hüllpapier mit einer
ersten sowie einer zweiten Oberfläche und mit ersten sowie zweiten Kantenbereichen in einem im
wesentlichen gespannten Zustand herangeführt wird, auf die erste Oberfläche ein stäbchenförmiger
Filterkörper aufgebracht wird, wobei der Füterkörper einen vorbestimmten Umfang und der Hüllpapierstreifen eine diesem Umfang gegenüber größere
Abmessung von Kante zu Kante hat, der Hüllpapierstreifen mit seinem ersten Kantenbereich um den
stäbchenförmigen Filterkörper derart geleitet wird, daß die zweite Oberfläche radial auswärts gerichtet
ist Klebstoff aufgebracht wird und der zweite Kantenbereich des Hüllpapierstreifens den ersten Kantenbereich überlappend um den FUterkörper geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der
Klebstoff auf die zweite Oberfläche des Hüllpapierstreifens im ersten Kantenbereich aufgebracht wird
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff nur auf den ersten Kantenbereich aufgetragen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff sowohl auf den ersten
Kantenbereich als auch auf einen frei liegenden, an den ersten Kantenbereich des Hüllpapierstreifens
angrenzenden Bereich des Filterkörpers aufgetragen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eingehüllte Filterkörper erhitzt
wird.
5. Vorrichtung zur Herstellung von Tabakrauchfiltern
mit einer Einrichtung zum Heranführen eines Streifens aus Hüllpapier, das eine erste sowie eine
zweite Oberfläche und einen ersten sowie einen zweiten Kantenbereich aufweist, einer Einrichtung
zum Aufbringen von stäbchenförmigen Filterkörpern auf die erste Oberfläche des Hüllpapierstreifens,
einer Einrichtung zum Führen des Hüllpapierstreifens mit seinem ersten Kantenbereich rund um
den stäbchenförmigen Filterkörper, so daß die zweite Oberfläche radial auswärts gerichtet ist, und zum
Führen des zweiten Kantenbereichs um den stäbchenförmigen Filterkörper und zur Überlappung
über den ersten Kantenbereich und mit einer Einrichtung zum Auftragen von Klebstoff, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klebstoff-Auftragseinrichtung (40) derart angeordnet ist, daß der Klebstoff auf
die zweite Oberfläche des Hüllpapierstreifens (4) im ersten Kantenbereich (AA) auftragbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstoff-Auftragseinrichtung (40)
nur dem ersten Kantenbereich (AA) zugewandt angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstoff-Auftragseinrichtung (40)
sowohl dem ersten Kantenbereich (AA) wie auch einem freiliegenden, an den ersten Kantenbereich (AA)
des Hüllpapierstreifens (4) angrenzenden Bereich des Filterkörpers (3-1, 3-2) zugewandt angeordnet
ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstoff-Auftragseinrichtung
(40) mit einem Applikationsgerät [AX) der Düsenbauart ausgestattet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebstoff-Applikationsgerät (41)
einregelbar mit dem ersten Kantenbereich (4A) des HüUpapierstreifens (4) in und außer Berührung zu
btingen ist
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (30) eine längliche, gemeinsame, untere Führung (33-1), sowie eine erste und zweite obere Führung (34 bzw. 35) umfaßt, daß die gemeinsame untere Führung (33-1) sich unter der Streifenzufuhreinrichtung (32) in vorbestimmter Richtung erstreckt
sowie mit einer eingesenkten, halbkreisförmigen, aufwärts offenen Kehle und mit einer ersten sowie
zweiten oberen Fläche (33-la, 33-ib) an beiden Seiten der Kehle ausgestattet ist, daß die erste obere
Führung (34) an einem stromauf gelegenen Teil der ersten oberen Fiäche (33-1 a) befestigt ist und im am
weitesten stromauf gelegenen Teil im wesentlichen die gleiche Breite wie die erste obere Fläche hat,
jedoch einen ersten, über die eingesenkte halbkreisförmige Kehle sich erstreckenden, zum stromab gelegenen
Teil hin sich vergrößernden Überstand (34') aufweist, welcher mit einer ersten, oberen, halbkreisförmigen,
mit der unteren halbkreisförmigen Kehle fluchtenden Kehle zur Ausbildung einer ersten Führungstenals
versehen ist, daß die zweite obere Führung (35) an einem stromab gelegenen Teil der zweiten
oberen Fläche (33-1 b) befestigt ist und im am weitesten stromauf gelegenen Teil im wesentlichen
die gleiche Breite wie die zweite obere Fläche hat, jedoch einen zweiten, über die eingesenkte halbkreisförmige
Kehle sich erstreckenden, zum stromab gelegenen Teil hin sich vergrößernden Überstand
(35') hat, welcher mit einer zweiten, oberen, halbkreisförmigen, mit der unteren halbkreisförmigen
Kehle fluchtenden Kehle zur Ausbildung eines zweiten Führungskanals versehen ist, und daß die erste
sowie zweite Führung (34,35) voneinander zur Ausbildung eines Abstandsbereichs, in dem die Klebstoff-Auftrageinrichtung
aufgenommen ist, getrennt sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (50) zum Trocknen des eingehüllten Filterkörpers stromab
der Führungseinrichtung (30) vorgesehen ist.
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