DE3533931C2 - - Google Patents
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- DE3533931C2 DE3533931C2 DE19853533931 DE3533931A DE3533931C2 DE 3533931 C2 DE3533931 C2 DE 3533931C2 DE 19853533931 DE19853533931 DE 19853533931 DE 3533931 A DE3533931 A DE 3533931A DE 3533931 C2 DE3533931 C2 DE 3533931C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16D66/00—Arrangements for monitoring working conditions, e.g. wear, temperature
- F16D66/02—Apparatus for indicating wear
- F16D66/021—Apparatus for indicating wear using electrical detection or indication means
- F16D66/022—Apparatus for indicating wear using electrical detection or indication means indicating that a lining is worn to minimum allowable thickness
- F16D66/023—Apparatus for indicating wear using electrical detection or indication means indicating that a lining is worn to minimum allowable thickness directly sensing the position of braking members
- F16D66/024—Sensors mounted on braking members adapted to contact the brake disc or drum, e.g. wire loops severed on contact
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- F16D65/092—Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor for axially-engaging brakes, e.g. disc brakes
- F16D65/095—Pivots or supporting members therefor
- F16D65/097—Resilient means interposed between pads and supporting members or other brake parts
- F16D65/0973—Resilient means interposed between pads and supporting members or other brake parts not subjected to brake forces
- F16D65/0974—Resilient means interposed between pads and supporting members or other brake parts not subjected to brake forces acting on or in the vicinity of the pad rim in a direction substantially transverse to the brake disc axis
- F16D65/0977—Springs made from sheet metal
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Scheibenbremse, insbesondere
für Kraftfahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Patentan
spruches 1.
Bei Scheibenbremsen dieser Art werden sogen. "Zentralfe
dern" verwendet, um das Gehäuse und die Beläge gegenein
ander bzw. gegen den Halter zu verspannen. Durch diese
Vorspannung werden unerwünschte Relativbewegungen dieser
Bauteile, die zu einem Klappern bzw. zum Ausheben führen
könnten, vermieden.
Zur Erfüllung dieses Zweckes ist aus der DE 32 20 632 A1
eine Anordnung bekannt geworden, bei der die Bremsbeläge
auf ihrer Oberseite mit Drahtfedern versehen sind, die
sich einerseits an der Rückenplatte der Bremsbeläge und
andererseits am Bremsgehäuse abstützen. Die Drahtfedern
sind wendelförmig geschlungen und in U-förmige Nuten der
Rückenplatten eingesetzt und weisen Schenkel auf, die an
der Unterseite des Bremsgehäuses anliegen. Dadurch werden
die Beläge gegen den Bremsträger und gegenüber dem Brems
gehäuse verspannt. Eine ähnliche Feder ist aus der
DE 32 27 195 A1 bekannt. Diese bekannte Feder besteht
aus Blech und ist an einem Stift der Belagrückenplatte
befestigt. Auch eine aus der DE 32 22 859 A1 bekannte
Blechfeder unterliegt demselben Funktionsprinzip und hat
zwei Schenkel, die im wesentlichen wie oben be
schrieben angeordnet sind. Nur in der Art der Befestigung
an der Belagrückenplatte bestehen Unterschiede.
Die GB-PS 15 91 735 zeigt eine Scheibenbremse, bei der
eine kreuzförmige Blattfeder vorgesehen ist, die zwei
sich in Umfangsrichtung erstreckende Schenkel aufweist,
welche unter mit dem Bremsgehäuse fest verbundene Belag
haltestifte greifen, und zwei axial verlaufende Schenkel,
die auf den Rückenplatten der Bremsbeläge anliegen, um
die Bremsbeläge nach der Betätigung wieder auseinanderzu
drücken. Die Anwendung derartiger Kreuzfedern setzt je
doch voraus, daß die Bremsbeläge mittels Belaghaltestif
ten in dem Bremsgehäuse gehalten sind. Diese und weitere
bekanntgewordene Lösungen weisen den Nachteil auf, daß
konzeptbedingt bzw. einbauraumbedingt entweder keine aus
reichende Vorspannkraft aufgebracht werden oder der er
forderliche Hub (Toleranzausgleich) nicht bewältigt wer
den kann, da entweder ein zu großer Anstieg der Feder
kräfte oder eine plastische Verformung erfolgt.
Aus der DE 23 45 733 A1 ist eine Blattfeder bekannt,
die zur Befestigung keinen Belaghaltestift benötigt. Hin
sichtlich der Vorspannkraft und des erzielbaren Federhubs
gelten jedoch auch hier die in Verbindung mit der GB-PS
im vorangehenden Absatz gemachten Ausführungen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Scheibenbremse der im Oberbegriff des Anspruches 1 ange
gebenen Art zu schaffen, mit der eine ausreichende Vor
spannkraft und der erforderliche Hub erbracht werden
kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Feder zwei sich in Umfangsrichtung erstreckende Fe
derarme aufweist, die mit einem im wesentlichen U-förmig
umgebogenen Abschnitt an einer Abstützfläche am Bremsbe
lag und mit einem weiteren Abschnitt an einer am Bremsge
häuse ausgebildeten Abstützfläche zur Anlage bringbar
sind.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird eine Scheibenbremse
mit einer leicht montierbaren Zentralfeder geschaffen,
mit der ein Verspannen des Bremsgehäuses und der Bremsbeläge
bzw. des Halters erzielt wird, wobei eine ausrei
chende Vorspannkraft erbracht und die erforderlichen Fe
derwege erreicht werden, ohne daß es zu einer plastischen
Verformung kommt. Gemäß einer vorteilhaften Ausführungs
form der Erfindung ist vorgesehen, daß die Feder einen
zentralen Abschnitt aufweist, der im wesentlichen U-för
mig ausgebildet ist und an dem die Federarme angebracht
sind. Aufgrund der erfindungsgemäßen Gestaltung der Zen
tralfeder lassen sich Belagverschleißwarneinrichtungen
bzw. -kontakte ohne Platzprobleme anordnen. Die elektri
schen Leitungen dieser Einrichtungen können insbesondere
auf einfache Weise durch axial und/oder radial aus dem
Bereich des U-förmigen zentralen Abschnittes herausge
führt werden. Um ein Herausfallen der Feder bei Belag
wechsel zu verhindern, ist gemäß einer weiteren vorteil
haften Ausführungsform vorgesehen, daß die Feder zwei
weitere Federarme aufweist, die an weiteren Anlageflächen
des Bremsgehäuses anlegbar sind. Zu diesem Zwecke ist
insbesondere im Bereich eines im Bremsgehäuse vorgesehe
nen Durchbruches ein Absatz gebildet. Die weiteren Feder
arme sind dabei zweckmäßig im Bereich des zentralen Ab
schnittes angeordnet bzw. mit diesem verbunden.
Zur Anlage der weiteren Federarme an den betreffenden An
lageflächen können die Enden der Federarme umgebogene
Endabschnitte aufweisen.
Mit Vorteil erstrecken sich die weiteren Federarme im wesentlichen
entgegengesetzt zu den Seitenteilen des zentralen
Abschnittes.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist
vorgesehen, daß die Feder zwei sich im wesentlichen
parallel zur Bremsscheibenachse erstreckende, in Umfangsrichtung
mit Abstand voneinander angeordnete Abschnitte
aufweist, die in axialer Richtung über die Federarme vorspringen
und gegen Anlageflächen eines Bremsbelages anlegbar
sind. Die sich parallel zur Bremsscheibenachse erstreckenden
Abschnitte bilden dabei zweckmäßig auf einer
Seite eine zentrale Ausnehmung, die bis in den Bereich
der Federarme reicht.
Mit Vorteil sind im Bereich der Federarme Ausnehmungen
vorgesehen.
Der zentrale Abschnitt erstreckt sich gemäß einer bevorzugten
Weiterbildung der Erfindung axial auf einer Seite
bis in den Anlagebereich des betreffenden Bremsbelages
und weist in diesem Bereich insbesondere Ausnehmungen
auf, durch die Anschlußdrähte eines Reibbelag-Warnkontaktes
geführt werden können.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist
der zentrale Abschnitt zumindest eine sich in Umfangsrichtung
erstreckende Ausformung bzw. Sicke auf.
Ausnehmungen zur Durchführung von Warnkontaktanschlüssen
können auch im mittleren Bereich des zentralen Abschnittes
vorgesehen sein.
Um einen Rückstelleffekt auf die Reibbeläge zu erzielen,
können die sich axial erstreckenden Abschnitte der Feder
unter einem Winkel zueinander ausgebildet sein.
Ausführungsbeispiele der Erfindung und ihrer vorteilhaften
Ausgestaltungen sind in der Zeichnung dargestellt und
im folgenden beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform
einer Feder;
Fig. 2 eine Draufsicht der in Fig. 1 dargestellten Feder;
Fig. 3 eine Vorderansicht der in den Fig. 1 und 2 dargestellten
Feder, wobei ein Bremsbelag mit Reibbelag-
Warnkontakt und die Einbaulage der Feder angedeutet
sind;
Fig. 4 eine Teil-Schnittdarstellung einer eingebauten
Feder, wobei teilweise ein Bremsbelag und ein
Bremsgehäuse zu sehen ist;
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform
einer Feder;
Fig. 6 eine Seitenansicht der in Fig. 5 dargestellten
Feder; und
Fig. 7 schematisch eine Scheibenbremse mit einer eingebauten
Feder gemäß Fig. 5 und 6.
Es wird zunächst auf die in den Fig. 1-4 dargestellte
erste Ausführungsform einer Feder 2 Bezug genommen. Diese
Feder 2 weist zwei parallel verlaufende längliche Abschnitte
4, 6 auf, die sich im eingebauten Zustand parallel
zur Bremsscheibenachse erstrecken. Die beiden parallelen
Abschnitte 4, 6 sind über einen zentralen Abschnitt
8 miteinander verbunden, der im Querschnitt im wesentlichen
U-förmig ausgebildet ist. Der zentrale Abschnitt 8
weist einen im wesentlichen rechteckförmigen oberen Teil
10 sowie zwei Seitenteile 12, 14 auf. Die Seitenteile verlaufen
bezüglich der Mittelachse des im Querschnitt im
wesentlichen U-förmig ausgebildeten zentralen Abschnittes
unter einem spitzen Winkel zur Mittelachse hin. Angrenzend
an die Seitenteile 12, 14 sind U-förmige Biegungen
16, 18 vorgesehen, die dann in freien, umgebogenen Endabschnitten
20, 22 auslaufen. Die Seitenteile 12, 14, die
Biegungen 16, 18 und die Endabschnitte 20, 22 bilden so
sich in Umfangsrichtung erstreckende Federarme 24, 26. Wie
insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind die Endabschnitte
20, 22 der Federarme etwa im mittleren Bereich
der Feder angeordnet und weisen im wesentlichen Rechteckform
auf und sind mit rechteckförmigen Durchbrüchen 28, 30
versehen.
Die Abschnitte 4 und 6 springen auf der in der Zeichnung
linken Seite über den zentralen Abschnitt 8 vor, so daß
zwischen ihnen ein freier Raum 32 verbleibt. Auf der anderen
Seite ist der zentrale Abschnitt 8 im wesentlichen
bis in den Endbereich der Abschnitte 4, 6 geführt und bildet
dort eine Ausnehmung 34, durch die Anschlußdrähte einer
Reibbelag-Warneinrichtung geführt werden können. In
den Endbereichen des zentralen Abschnittes 8 sind längliche,
in Umfangsrichtung verlaufende Ausformungen oder
Sicken 36, 38 vorgesehen.
Ausgehend vom zentralen Abschnitt 8 sind zwei weitere Federarme
40, 42 vorgesehen, die sich im wesentlichen entgegengesetzt
zu den Seitenteilen 12, 14 erstrecken. Die Enden
der Federarme 40, 42 sind zur Mittellinie hin umgebogen
und erstrecken sich radial über den oberen Teil 10
des zentralen Abschnittes 8 hinaus. Die Federarme 40, 42
sind axial etwa angrenzend an die Endabschnitte 20, 22
ausgebildet. Wie insbesondere in Fig. 1 zu sehen ist,
weisen die Seitenteile 12, 14 U-förmige Durchbrüche 44
auf. In Fig. 3 ist die Feder 2 in ausgezogenen Linien in
entspanntem Zustand und gestrichelt bzw. strichpunktiert
in der eingebauten Lage dargestellt. Der obere Teil eines
Reibbelages 48 sowie ein Warnkontakt 50 ist gleichfalls
in gestrichelten Linien dargestellt. Wie in Fig. 3 zu sehen
ist, stützt sich die Feder 2 mit den Biegungen 16, 18
auf der Oberseite des Reibbelages 48 bzw. auf dessen
Rückenplatte ab. Die Endabschnitte 20, 22 liegen an ersten
Anlageflächen 52, 54 an, die am (in Fig. 3 nicht dargestellten)
Bremsgehäuse vorgesehen sind und die im wesentlichen
horizontal bzw. in Umfangsrichtung verlaufen. Die
Abstützkräfte sind mit F bezeichnet. In Fig. 4 ist eine
Feder 2 im Einbauzustand gezeigt, wobei ein Bremsgehäuse
56 und der Reibbelag 48 angedeutet sind. Der Reibbelag 48
weist eine U-förmige Ausnehmung 58 auf, in die der Warnkontakt
50 eingesetzt werden kann. Das Bremsgehäuse 56
weist einen Durchbruch 60 auf, welcher vertikal bzw. radial
verlaufende Seitenwände 62, 64 bildet, die zweite Anlageflächen,
an denen die umgebogenen Endteile der Federarme
40, 42 anliegen. Die Seitenwände 62, 64 weisen Schultern
66, 68 auf, hinter die die Endabschnitte der Federarme
40, 42 greifen, so daß ein Durchrutschen der Feder nach
unten verhindert wird. Die Endteile der Federarme 40, 42
können anstatt zur Mittellinie hin auch von dieser weg
umgebogen sein und sich mit ihren Endflächen an den
Schultern 66, 68 abstützen.
Es wird nun auf die in den Fig. 5-7 dargestellte Ausführungsform
einer Feder 72 Bezug genommen. Die Feder 72
entspricht in wesentlichen Merkmalen der Feder 2. Im Unterschied
zu dieser weist die Feder 72 jedoch im zentralen
Abschnitt 74 einen zentralen Durchbruch 76 auf, der
zur Durchführung von Teilen eines Warnkontaktes dient. An
einem Ende des Durchbruches 76 ist eine Lasche 78 vorgesehen,
die dem Schutz der Leitungsdrähte des Warnkontaktes
dient. Wie insbesondere aus den Fig. 6 und 7 deutlich
wird, sind die parallel verlaufenden Abschnitte 80, 82 der
Feder 72 unter einem
Winkel α abgebogen, so daß eine Rückstellwirkung auf die
Bremsbeläge erzielt wird. Die Spitze des Winkels α ist
angrenzend an den Bereich der Federarme 92, 94 vorgesehen.
Auch die Endabschnitte 88, 90 der Federarme 92, 94verlaufen
in einem kleinen Winkel β bezüglich des restlichen
Teiles der Abschnitte 80, 82. In Fig. 2 ist die Feder 72
in ein Bremsgehäuse 96 eingebaut dargestellt. Die Enden
der Abschnitte 80, 82 liegen dabei auf den Rückenplatten
98, 100 der Bremsbeläge auf. Die Endabschnitte 88, 90 der
Federarme erstrecken sich etwa parallel zur Bremsscheibenachse
und die Abschnitte 80, 82 verlaufen unter einem
kleinen Winkel dazu, so daß sich der erwähnte Rückstelleffekt
ergibt.
Claims (11)
1. Scheibenbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit
einem Bremsgehäuse, das den Rand einer Bremsscheibe
sowie zu beiden Seiten der Bremsscheibe angeordnete
Bremsbeläge umgreift und mit einer Blattfeder, die am
Bremsgehäuse und an den Bremsbelägen abgestützt ist,
um diese gegeneinander zu verspannen, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Feder (2, 72) einen
zentralen Abschnitt (8, 74) aufweist, an dem zwei sich
in Umfangsrichtung der Bremsscheibe erstreckende Federarme
(24, 26, 92, 94) angebracht sind, die jeweils zum einen
mit einem U-förmig umgebogenen Abschnitt (16, 18) an
einer Abstützfläche am Bremsbelag (48, 98, 100) und zum
anderen mit dem freien Endabschnitt (20, 22, 88, 90) der
U-Form an einer am Bremsgehäuse (56, 96) ausgebildeten
Abstützfläche (52, 54) zur Anlage bringbar sind.
2. Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß auch der zentrale Ab
schnitt (8, 74) U-förmig gebogen ist.
3. Scheibenbremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Feder (2, 72) zwei
weitere Federarme (40, 42) aufweist, die an weiteren
Anlageflächen des Bremsgehäuses (56, 96) anlegbar sind.
4. Scheibenbremse nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die weiteren Federarme
(40, 42) im Bereich des zentralen Abschnittes (8, 74)
angeordnet sind.
5. Bremsscheibe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die weiteren Federarme
(40, 42) umgebogene Endabschnitte zur Anlage an den
weiteren Anlageflächen aufweisen.
6. Scheibenbremse nach einem der Ansprüche 3-5, da
durch gekennzeichnet, daß die wei
teren Federarme (40, 42) sich im wesentlichen entgegen
gesetzt zu den Seitenteilen (12, 14) des zentralen Ab
schnittes (8) erstrecken.
7. Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die
Feder (2, 72) zwei sich im wesentlichen parallel zur
Bremsscheibenachse erstreckende, in Umfangsrichtung
mit Abstand voneinander angeordnete Abschnitte
(4, 6, 80, 82) aufweist, die in axialer Richtung über
die Federarme (24, 26, 92, 94) vorspringen und gegen An
lageflächen eines Bremsbelages anlegbar sind.
8. Scheibenbremse nach einem der vorhergehende Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß im
Bereich der Federarme (24, 26, 92, 94) Durchbrüche
(28, 30) vorgesehen sind.
9. Scheibenbremse nach einem der Ansprüche 7 oder 8, da
durch gekennzeichnet, daß die sich
parallel zur Bremsscheibenachse erstreckenden Ab
schnitte (4, 6, 80, 82) auf einer Seite eine zentrale,
bis in den Bereich der Federarme (24, 26, 92, 94) rei
chende Ausnehmung (32) bilden.
10. Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der
zentrale Abschnitt (8, 74) sich axial auf einer Seite
bis in den Anlagebereich des betreffenden Bremsbela
ges (48, 100) erstreckt.
11. Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der
zentrale Abschnitt zumindest eine sich in Um
fangsrichtung erstreckende Ausformung oder Sicke
(36, 38) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853533931 DE3533931A1 (de) | 1985-09-24 | 1985-09-24 | Scheibenbremse, insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853533931 DE3533931A1 (de) | 1985-09-24 | 1985-09-24 | Scheibenbremse, insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
Publications (2)
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DE3533931A1 DE3533931A1 (de) | 1987-03-26 |
DE3533931C2 true DE3533931C2 (de) | 1993-04-08 |
Family
ID=6281731
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19853533931 Granted DE3533931A1 (de) | 1985-09-24 | 1985-09-24 | Scheibenbremse, insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
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-
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- 1985-09-24 DE DE19853533931 patent/DE3533931A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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