DE3321708C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Getriebe mit einer Vorrichtung
für ein Einrücken einer ersten Verzahnung eines auf einer
Welle gelagerten Zahnrades in eine zweite Verzahnung.
Dieses gattungsbildende Getriebe ist in der DE-OS 26 22 438
beschrieben.
Bei Getrieben, bei denen ein Zahnrad nicht in dauerndem
Eingriff mit einer Verzahnung steht, sind besondere Mittel
vorzusehen, damit keine Beschädigungen auftreten, wenn
das Zahnrad in Eingriff mit der Verzahnung kommt.
So gibt es für Getriebe, die den elektrischen Anlasser
mit einer mit der Kurbelwelle eines Verbrennungsmotors
fest verbundenen Verzahnung verschiedene Möglichkeiten,
um den Eingriff des Ritzels in die Verzahnung beschädi
gungsfrei vonstatten gehen zu lassen. Diese Mittel lassen
sich aber kaum dort anwenden, wo ein Ritzel zeitweise in eine
Zahnstange eingreift.
Problematischer erscheint der Eingriff dort, wo man sich drehen
de Zahnräder mit bereits in Bewegung befindlichen Zahn
stangen in Eingriff bringen will, wie das beispielsweise
bei auf Schienen laufenden Wagen von Fördereinrichtungen
der Fall ist.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, mit einfachen
Mitteln eine Möglichkeit zu schaffen, um ein Einrücken einer ersten
Verzahnung eines Zahnrades in eine zweite Verzahnung beschädigungsarm
und weitgehend verschleißfrei vonstatten gehen zu lassen.
Die Erfindung besteht bei einem Gegenstand mit den Merkmalen des Oberbegriffs darin, daß das Zahnrad eine zen
trale Ausnehmung aufweist, deren Durchmesser mindestens
gleich dem Durchmesser der Welle am Ort des Zahnrades
zuzüglich der doppelten Höhe der Zähne ist, und daß das
Zahnrad zwischen zwei Backen einer Klemmvorrichtung ge
halten ist.
Durch diese Anordnung des Zahnrades wird eine radiale
Bewegung des Zahnrades bei einem unglücklichen Auftreffen
eines Zahnes des Zahnrades auf den ersten Zahn der Gegen
verzahnung möglich. Durch diese radiale Verschiebung des
Zahnrades werden Beschädigungen vermieden, gleichzeitig
aber auch Voraussetzungen für einen sanften Eingriff der
Verzahnung des Zahnrades in die Gegenverzahnung geschaffen.
Nach einer halben Umdrehung hat sich das Zahnrad, das durch
seine Verschiebung exzentrisch zur Antriebswelle geworden
sein kann, wieder in seine zentrische Lage hineingedreht, was
durch das Zusammenwirken der Verzahnung des Zahnrades mit
der Gegenverzahnung zustande kommt. Die hierbei aufzuwen
denden Mittel sind einfach, die Konstruktion ist ebenfalls
einfach und ohne Schwierigkeiten durchzuführen.
Baulich ist es vorteilhaft, wenn die Klemmvorrichtung
aus zwei Kupplungsflanschen gebildet ist, von denen der
eine fest auf der Welle angeordnet ist, während der andere
drehfest, aber axial verschiebbar auf der Welle angeord
net ist und durch die Kraft mindestens einer Feder gegen
das Zahnrad gedrückt ist, das sich in Achsrichtung gegen
den anderen Kupplungsflansch abstützt.
Hierdurch wird eine einwandfreie Lagerung des Zahnrades
erreicht. Durch die Kraft der Feder wird das maximal
übertragbare Drehmoment bestimmt.
Vorteilhaft ist es, wenn jeder Kupplungsflansch einen
Reibbelag trägt. Hierdurch wird eine gute Mitnahme des
Zahnrades mit den Kupplungsscheiben erreicht. Derartige
Kupplungen mit einem Reibbelag sind in der Technik über
all wohl bekannt, sie sind beispielsweise in G. Niemann,
Maschinenelemente, Band II, Seite 267, in verschiedenen
Ausführungsformen gezeigt.
Baulich läßt sich die notwendige Klemmkraft mittels der
Federn dadurch erreichen, daß mehrere Federn vorgesehen
sind, die sich mit ihren Enden in Ausnehmungen einer der
Abstützung dienenden Scheibe und des Kupplungsflansches
erstrecken, daß Zentrierzapfen vorgesehen sind, die sich
in den Kupplungsflansch und in die Scheibe erstrecken,
und daß Mittel vorgesehen sind, die die Scheibe axial
und verschiebbar auf der Achse halten.
Besonders einfach wird die Konstruktion dadurch, daß
die Mittel zum Halten der Scheibe aus einer weiteren
Scheibe einerseits und den Federn andererseits bestehen.
Der Verschleiß am ersten Zahn der Gegenverzahnung wird
dadurch herabgesetzt, daß die
Verzahnung, in die das Zahnrad eingreift, eine Zahnstange
ist, deren erster Zahn durch eine von einem Zapfen getra
gene Buchse gebildet ist. Gleichzeitig ist aber auch hier
durch erreicht, daß der Verschleiß an den Zähnen des Zahn
rades niedriger wird.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in
der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbei
spieles näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt ein Getriebe
für einen nicht dauerhaften Eingriff eines Zahnrades in
ein Zahnstangengetriebe im Schnitt.
Auf der Antriebswelle 1 ist mit einer Feder 2 beidseits
des Zahnrades 7 je eine Backe 3, 5 einer Klemmvorrichtung
in Form des Kupplungsflansches 3 und des Kupplungsflansches
5 angebracht. Der Kupplungsflansch 3 sitzt fest auf der
Welle 1, der Kupplungsflansch 5 sitzt drehfest, aber axial
verschiebbar auf der Welle 1. Jeder Kupplungsflansch 3, 5
ist mit einer Zentrierscheibe 4 und dem Reibbelag
6 versehen. Die Reibbeläge 6 liegen mit ihrer einen
Stirnseite an einem Kupplungsflansch 3, 5, mit ihrer anderen
Stirnseite an einer Stirnseite des Zahnrades 7 an. Die
Reibbeläge 6 werden zweckmäßigerweise ringförmig ge
staltet. Das Zahnrad mit den Zähnen 17 weist ein zentrales
Loch 18 mit einem Durchmesser auf, dessen Größe minde
stens dem Zweifachen der Höhe des Zahnes 17 plus dem
Durchmesser der Welle 1 am Ort des Zahnrades 7 beträgt.
Der Innendurchmesser der ringförmigen Reibbeläge 6
wird zweckmäßigerweise größer als der Durchmesser des
zentralen Loches 18 im Zahnrad 7 gewählt. Der Außendurchmes
ser der ringförmigen Reibbeläge 6 wird zweckmäßiger
weise kleiner als der innere Durchmesser des Zahnkranzes
des Zahnrades 7 gewählt.
Das Zahnrad 7 greift in die Verzahnung der Zahnstange 10
ein. Am bzw. vor dem Beginn der Zahnstange 10 ist als
erster Zahn eine Buchse 8 auf dem Zapfen 9 in dem Zahn
stangenkörper 10 angeordnet.
Diese Buchse 8 ist ein drehbares Bauteil, das durch seine
Drehung beim unglücklichen Auftreffen des Zahnradzahnes
auf die Buchse starken Verschleiß der Zähne vermindert,
es ist aber auch ein leicht auswechselbares Bauteil.
Der axial verschiebbare Kupplungsflansch 5 ist durch die
Kraft von Federn 11 mit seinem Reibbelag 6 an das Zahnrad
7 angepreßt. Die Federn 11 sind in einem bestimmten Abstand
und einer Lage auf einem Kreis von Sacklöchern in der
Scheibe 12 angeordnet. Zwischen den Federn 11 sind Zentrier
zapfen 15 angeordnet. Diese greifen durch Löcher in dem
Kupplungsflansch 5 hindurch. Die Federn 11 sind mit
ihrem anderen Ende in Sacklöcher des Kupplungsflansches 5
eingesetzt. Die Federn 11 sind zweckmäßigerweise Schrauben
federn. Die Lage der Federn 11 zwischen dem Kupplungsflansch
5 und der Scheibe 12 ist durch in Löcher der Scheibe 12
eingesetzte Zentrierzapfen 15 gesichert, die an ihrem einen
Ende in ringförmigen Ausnehmungen Federringe 16 tragen,
während sie an ihrem anderen Ende einen Kopf tragen, der
in einer Ausnehmung des Kupplungsflansches befindlich ist.
Das Drehmoment der Antriebswelle 1 wird durch Federn 2
auf die Kupplungsflansche 3, 5 und damit auch auf die
Zentrierscheiben 4 und über die Reibbeläge 6 auf das
Zahnrad 7 übertragen. Die so dem Antriebszahnrad 7 erteilte
Umfangskraft wird über die Buchse 8 und den Zapfen 9 auf
den Zahnstangenkörper 10 übertragen, der eine dauernde oder
eine nicht andauernde geradlinige Bewegung durchführt. Die
Größe des auf die Antriebswelle 1 ausübbarem Drehmomentes
ist durch die Größe der auf dem Kupplungsflansch 5 drücken
den Anpreßkraft der Federn 11 bestimmt, die sich auf die
Scheibe 12 abstützen, die mittels der Unterlegscheibe 13
von den Muttern 14 auf der Welle 1 gehalten wird.
Bei einem Auftreffen der Buchse 8 auf einen Zahn 17 des
Zahnrades 7
kann das Zahn
rad 7 in radialer Richtung infolge des Raumes 18 zwischen
den Reibbelägen 6 in Richtung auf die Antriebswelle 1
entweichen. Die Achse des so zwischen den Kupplungsflanschen
verstellten Zahnrades 7 führt bei der weiteren Drehung samt
seinen Zähnen 17 eine exzentrische Drehbewegung aus, doch
tritt dieses Zahnrad 7 bei der nachfolgenden weiteren Dreh
bewegung mit der Buchse 8 und dem Zapfen 9 des Zahnstangen
körpers 10 so in einen Eingriff ein, daß im Verlaufe der
weiteren Bewegung durch eine erneut einsetzende radiale Be
wegung des Zahnrades 7 zwischen den Kupplungsflanschen 3, 5
die Exzentrizität wieder gleich Null wird.
Der beschriebene Mechanismus für einen nicht dauerhaften
Eingriff der Zahnräder mit einer beliebigen Verzahnung ist
bei allen Antrieben anwendbar, bei welchen ein Zahn des
Zahnrades auf einen Zahn einer Gegenverzahnung so auftreffen
kann, daß starke radiale Kräfte entstehen, so z. B. beim An
trieb von Wagen oder anderen Mechanismen mit einem Zahn
radantrieb, der sporadisch mit Zahnstangen in Eingriff kommt,
oder bei dem die Möglichkeit der Zahnverbindung in einer
radialen Richtung besteht und bei dem diese Verbindung oft
wiederholt wird. So ist z. B. mit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ein solches Förderungssystem realisierbar,
in dem ein mit einer Zahnstange versehener auf Schienen
laufender Wagen durch Zahnräder als Antriebselemente ange
trieben wird, die entlang der Strecke gelagert sind. So
kann man bei einer Gravitationsstrecke einen Antrieb in der
Steigungsstrecke mit erfindungsgemäß ausgebildeten Zahn
rädern versehen oder umgekehrt eine Bremsung in der Gravi
tationsstrecke realisieren bzw. die Bewegung durch Rever
sierung ändern.
Liste der verwendeten Bezugszeichen
1 Antriebswelle
2 Feder
3 Kupplungsflansch
4 Zentrierscheibe
5 Kupplungsflansch
6 Reibbelag
7 Zahnrad
8 Buchse
9 Zapfen
10 Zahnstangenkörper
11 Feder
12 Scheibe
13 Unterlegscheibe
14 Mutter
15 Zapfen
16 Federring
17 Zahn
18 Zentrales Loch in dem Zahnrad
2 Feder
3 Kupplungsflansch
4 Zentrierscheibe
5 Kupplungsflansch
6 Reibbelag
7 Zahnrad
8 Buchse
9 Zapfen
10 Zahnstangenkörper
11 Feder
12 Scheibe
13 Unterlegscheibe
14 Mutter
15 Zapfen
16 Federring
17 Zahn
18 Zentrales Loch in dem Zahnrad
Claims (6)
1. Getriebe mit einer Vorrichtung für ein Einrücken
einer ersten Verzahnung eines auf einer Welle (1) gelagerten
Zahnrades (7) in eine zweite Verzahnung (10),
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zahnrad (7) eine zentrale Ausnehmung (18) aufweist, deren Durchmesser mindestens gleich dem Durchmesser der Welle (1) am Ort des Zahnrades (7) zuzüglich der doppel ten Höhe der Zähne (17) ist, und
daß das Zahnrad (7) zwischen zwei Backen (3, 6; 5, 6) einer Klemmvorrichtung gehalten ist.
daß das Zahnrad (7) eine zentrale Ausnehmung (18) aufweist, deren Durchmesser mindestens gleich dem Durchmesser der Welle (1) am Ort des Zahnrades (7) zuzüglich der doppel ten Höhe der Zähne (17) ist, und
daß das Zahnrad (7) zwischen zwei Backen (3, 6; 5, 6) einer Klemmvorrichtung gehalten ist.
2. Getriebe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmvorrichtung aus zwei Kupplungsflanschen
(3, 5) gebildet ist, von denen der eine (3) fest auf der
Welle (1) angeordnet ist, während der andere (5) drehfest,
aber axial verschiebbar auf der Welle (1) angeordnet ist
und durch die Kraft mindestens einer Feder (11) gegen das
Zahnrad (7) gedrückt ist, das sich in Achsrichtung gegen
den anderen Kupplungsflansch (3) abstützt.
3. Getriebe nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Kupplungsflansch (3, 5) einen Reibbelag (6)
trägt.
4. Getriebe nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Federn (11) vorgesehen sind, die sich mit ihren Enden in Ausnehmungen einer der Abstützung die nenden Scheibe (12) und des Kupplungsflansches (5) er strecken,
daß Zentrierzapfen (15) vorgesehen sind, die sich in den Kupplungsflansch (5) und in die Scheibe (15) erstrecken, und
daß Mittel vorgesehen sind, die die Scheibe (12) axial unverschiebbar auf der Achse (1) halten.
daß mehrere Federn (11) vorgesehen sind, die sich mit ihren Enden in Ausnehmungen einer der Abstützung die nenden Scheibe (12) und des Kupplungsflansches (5) er strecken,
daß Zentrierzapfen (15) vorgesehen sind, die sich in den Kupplungsflansch (5) und in die Scheibe (15) erstrecken, und
daß Mittel vorgesehen sind, die die Scheibe (12) axial unverschiebbar auf der Achse (1) halten.
5. Getriebe nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zum Halten der Scheibe (12) aus einer
weiteren Scheibe (13) einerseits und den Federn (11)
andererseits bestehen.
6. Getriebe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verzahnung, in die das Zahnrad (7) eingreift,
eine Zahnstange ist, deren erster Zahn durch eine von
einem Zapfen (9) getragene Buchse (8) gebildet ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3321708A DE3321708A1 (de) | 1983-06-16 | 1983-06-16 | Getriebe mit einer vorrichtung fuer einen beschaedigungsfreien eingriff eines zahnrades |
SE8303527A SE444605B (sv) | 1983-06-16 | 1983-06-20 | Mekanism for ett icke-permanent kuggingrepp |
GB08316815A GB2142113B (en) | 1983-06-16 | 1983-06-21 | Gear mechanism permitting non-permanent gear meshing |
CA000432622A CA1200404A (en) | 1983-06-16 | 1983-07-18 | Mechanism for a non-permanent gear meshing |
US06/536,244 US4570504A (en) | 1983-06-16 | 1983-09-27 | Automatically disengageable gearing |
Applications Claiming Priority (5)
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---|---|---|---|
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SE8303527A SE444605B (sv) | 1983-06-16 | 1983-06-20 | Mekanism for ett icke-permanent kuggingrepp |
GB08316815A GB2142113B (en) | 1983-06-16 | 1983-06-21 | Gear mechanism permitting non-permanent gear meshing |
CA000432622A CA1200404A (en) | 1983-06-16 | 1983-07-18 | Mechanism for a non-permanent gear meshing |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3321708A1 DE3321708A1 (de) | 1984-12-20 |
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ID=27508224
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3321708A Granted DE3321708A1 (de) | 1983-06-16 | 1983-06-16 | Getriebe mit einer vorrichtung fuer einen beschaedigungsfreien eingriff eines zahnrades |
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DE (1) | DE3321708A1 (de) |
GB (1) | GB2142113B (de) |
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AU2016243144B2 (en) * | 2015-03-30 | 2018-12-13 | Kyocera Senco Industrial Tools, Inc. | Lift mechanism for framing nailer |
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- 1983-06-16 DE DE3321708A patent/DE3321708A1/de active Granted
- 1983-06-20 SE SE8303527A patent/SE444605B/xx not_active IP Right Cessation
- 1983-06-21 GB GB08316815A patent/GB2142113B/en not_active Expired
- 1983-07-18 CA CA000432622A patent/CA1200404A/en not_active Expired
- 1983-09-27 US US06/536,244 patent/US4570504A/en not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Publication date |
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