DE1481881A1 - Winde - Google Patents
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- B66D—CAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
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- B66D3/18—Power-operated hoists
- B66D3/20—Power-operated hoists with driving motor, e.g. electric motor, and drum or barrel contained in a common housing
- B66D3/22—Power-operated hoists with driving motor, e.g. electric motor, and drum or barrel contained in a common housing with variable-speed gearings between driving motor and drum or barrel
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H1/2836—Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion with means for equalising the distribution of load on the planet-wheels by allowing limited movement of the planets relative to the planet carrier or by using free floating planets
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Description
PATEN TA*.
3>,'pf.-j7n9. JZic/iaxJ^Häffer-Körner U 8 1 8 8
PATENTANWALT MÜLLER-BÖRNER PATENTANWALT DIPL.-ING. WEY
BERLIN 33 (DAHLEM) · PODBIELSKIALLEE 68 8 MÜNCHEN 22 WIDENMAYERSTRASSE
TELEFON 762907 TELEGRAMME: PROPINDUS TELEFON 22 55 85 TELEGRAMME: PROPINDUS
19 513
Ingersoll~Rand Company, New York, N„Y. ( USA )
Wind·
Die Erfindung betrifft eine Winde ("overhead hoist*1), ins be ■ on«
dere eine Antriebs« und Bremsanordnung für eine Winde.
In vielen bekannten, mit PlarPfcengetrieben versehenen Antrieben
für Winden ist beim Heben oder Halten von schweren Lasten die Belastung auf mehrere im Eingriff befindliche Zähne ungleich»
massig verteilt· Infolge der ungleichmässigen Belastung der
Zahnräder müssen diese sehr gross und schwer sein, damit sie den Belastungen gewachsen sind und aar wenig abgenutzt werden«
Durch die grossen Zahnräder werden die Grosse, das Gewicht und
der Preis des Getriebes der Winde entsprechend ungünstig be« einflusst.
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Aufgabe der Erfindung ist es, vor allem einen Antrieb für eine Winde zu schaffen, bei dem die vorstehend erläuterten
Schwierigkeiten beseitigt oder wesentlich herabgesetzt sind.
Eire weitere wichtige Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Planetengetriebes mit einer Einrichtung,
die auch bei schwerer Last eine gleichmässige Verteilung * der Belastung auf die im Eingriff befindlichen Zähne des
Getriebes gewährleistet.
Ferner besteht eine Aufgabe der Erfindung darin, für eine Winde ein Zahnradgetriebe zujschaffen, welches eine beträchtliche Herabsetzung der Grosse und des Gewichtes der Winde
gestattet.
Zum Lösen der üblichen Bremsen bei Winden ist ein relativ
) starkes Drehmoment ("drive shaft torque") erforderlich,
so dass naoh dem Lösen der Bremse der Mechanismus der Winde und die Last das Bestreben haben, zu springen. Dadurch
werden die Winde und die Last Stossbeanspruchungen ausge~
setzt.
Der Erfindung liegt daher ferner die Aufgabe zugrunde, eine Winde mit einer verbesserten, lastabhängigen Bremse zu
schaffen.
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Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer gegenüber der Last erhöht aufstellbaren Winde, die
mit einer lastabhängigen Bremse versehen ist, welche unter einem geringen Drehmoment lösbar ist und unter allen Bedingungen ein Abwärtskriechen der Last verhindert.
Die Erfindung schafft eine Winde ("overhead hoist") mit
einem Gehäuse, einem Planetengetriebe, das in dem Gehäuse angeordnet, am einen Ende mit einem Antrieb verbunden und
das mit einem Zahnrad versehen ist, welohes mit einem lasttragenden Element verbunden ist, einer in dem Gehäuse
angeordneten Bremseinrichtung, die im Ruhezustand der Winde ein Fallen einer gehobenen Last verhindert, einem
in dem Gehäuse angeordneten Innenzahnring, der mit den Planetenrädern kämmt und im Ruhezustand der Winde von der
Last über eine begrenzte Entfernung gedreht wird, und einer Einrichtung, die bewirkt, dass der Innenzahnring
die Bremseinrichtung aufgrund einer begrenzten Drehung des Innenzahnringes so betätigt, dass das die Last tragende
Zahnrad reibungsschlüssig festgehalten wird. Das Planetengetriebe umfasst eine Einrichtung, die eine begrenzte
Verschwenkung der Planetenräder und eine fliegende Bewegung des Planetenradträgers gestattet, so dass die Belastung automatisch gleichmässig auf die im Eingriff befindlichen Zähne des Planetengetriebes verteilt wird. Ferner
besitzt die Bremseinrichtung eine Anordnung, die gewähr-
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leistet, dass die Bremse unter allen Bedingungen so betätigt werden kann, dass die Last sieb, nicht senken kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Figuren 1 bis 8 der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Die Erfindung ist jedoch nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern lässt sich unter
den hier gegebenen Richtlinien auch in anderer Form mit Erfolg zur Ausführung bringen. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemässe Winde in Seitenansicht,
Fig· 2 einen Axialsohnitt durch einen Teil der Winde nach
Fig. 1,
Fig. 3 und k je einen Schnitt nach der Linie 3-3 bzw. 4~4
der Fig. 2,
Fig. 5 in Draufsicht miteinander zusammenwirkende Nocken,
nach der Linie 5-5 der Fig. 2,
Fig. 6 in gegenüber Fig. 2 vergrössertem Maßstab im Axialschnitt
ein Planetenrad nach Fig. 2,
Fig. 7 in Ansicht die Verbindung zwischen dem nockengesteuerten Innenzahnring und den Bremsringen und
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Die in Fig· 1 gezeigte Winde besitzt eine Gehäuseanordnung 2«
Diese besteht aus einem Getriebegehäuse 3» das am einen Ende
der Gehäuseanordnung 2 angeordnet ist, einem Kettenradgehäuse k, das in der Mitte der Längsausdehnung der Gehäuseanordnung 2 angeordnet ist und einem Motor 5» der am anderen
Ende der Gehäuseanordnung 2 angeordnet ist. Oben an der Gehäuse anordnung 2 ist ein Haken 6 zum Aufhängen der Winde
angebracht. Eine das Kettenradgehäuse 4 durchsetzende Tragkette 7 trägt am einen Ende einen Traghaken 8 zum Heben
einer Last. Gemäss Fig. 2 hängt die Kette 7 *n einem Kettenrad 9« das mit einer Abtriebswelle 10 drehfest verbunden ist.
Der vorstehend beschriebene Aufbau ist üblich und die Einzelheiten des Aufbaus der Gehäuseanordnung 2 sind nicht beschrieben, weil sie nicht zur Erfindung gehören.
Der Motor 5 besitzt eine Welle 12, die durch eine Hülse 14,
welche eine Innenkeilverzahnung besitzt, mit einer Antriebswelle 15 (fig* 2) verbunden ist. Das aussere Ende der Antriebswelle 15 ist in Lagern 16 gelagert, die von dem Lagerschild des Getriebegehäuses 3 getragen werden. Die Antriebswelle 15 trägt ein mit ihr einstückiges Antriebsrad ("sun
gear or pinion").
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Über der Antriebswelle 15 ist ein Planetenradträger 20 montiert, in dem drei Wellenstümpfe 21 in Lagern 22 drehbar gelagert
und in gleichen Radialabständen von der Antriebswelle 15 und in Winkelabständen von 120 voneinander angeordnet
sind. Der Planetenradträger 20 besitzt zwei axial in Abstand voneinander angeordnete Endnaben 23t die
durch drei einstückige Streben 24 miteinander verbunden ^ sind. Jede Endnabe 23 trägt einen Ring 251 der nach Art
eines Axiallagers an den benachbarten Teilen des Getriebegehäuses angreift, so dass der Planetenradträger 20 in dem
Getriebegehäuse 3 axial festgelegt ist.
Die Wellenstümpfe 21 tragen je zwei Planetenräder, und
zwar ein grosses Planetenrad 27 und ein kleines Planetenrad 28. Die Planetenräder 27 und 28 sind mit dem Wellenstumpf 21 in einer solchen Weise drehfest verbunden, dass
eine gewisse Verschwenkung der Planetenräder auf dem " Wellenstumpf 21 möglich ist. Infolge dieser Verschwenkung
können sich die Planetenräder 27 und 28 automatisch auf
die mit ihnen kämmenden Zähne des Getriebes der Winde einstellen. Das grosse Planetenrad 27 kämmt mit dem Antriebsrad
17 ("sun gear1·).
Fig. 6 zeigt die verschwenkbare Anordnung der Planetenräder
27 und 28 auf de« Wellenstumpf 21. Die Planetenräder 27 und
28 sind axt geraden Innenkeilverzahnungen 3° versehen« Der
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„7- U81881
Wellenstumpf 21 ist mit Keilverzahnungen 31 versehen, die in ihrer Längsrichtung gewölbt sind. Infolge des gewölbten
Profils der Keilverzahnung 31 ist die gerade Keilverzahnung 30 in ihrer Längsrichtung begrenzt verschwenkbar, so
dass die Planetenräder 27 und 28 auf den Wellenstümpfen
seitwärts verschwenkbar sind.
Die kleinen Planetenräder 28 greifen an einem Abtriebs-Innenzahnring J2 an, der mit der Abtriebswelle 10 einstückig ist, die das Kettenrad 9 der Winde trägt und in
einem Lager 33 drehbar gelagert ist.
Die grossen Planetenräder 27 greifen in einen grossen Innenzahnring 35 ein, der in dem Getriebegehäuse 3 montiert
und um einen kleinen Winkel drehbar ist« Gemäss Fig, 4 wird
die begrenzte Drehung des grossen Zahnringes 35 dadurch ermöglicht, dass dieser Kerben 36 hat, die an Längsstäben
37 angreifen, welche in dem Getriebegehäuse 3 befestigt sind. Die Breite der Kerben J6 ist etwas grosser als der
Durchmesser der Stäbe 37t so dass der grosse Zahnring 35 um einen kleinen Winkel verdrehbar ist.
In dem vorstehend beschriebenen Planetengetriebe treibt das Antriebsrad 17 die grossen Planetenräder 27, die in
den im wesentlichen ortsfesten, grossen Zahnring 35 eingreifen, so dass sich der Planetenrad träger 20 in der«·
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.8- U81881
selben Richtung dreht wie das Antriebsrad 17. Infolge des
Unterschiedes in den Übersetzungsverhältnissen zwischen
den Planetenrädern 27 und 28 und den mit ihnen kämmenden Zahnringen 32 und 35 treiben die kleinen Planetenräder 28
den Abtriebszahnring 32 in der Drehrichtung des Planetenradträgere
20, aber mit einer geringeren Drehzahl.
Der Planetenradträger 20 wird dadurch gehalten, dass die
Planetenräder 27 und 28 mit dem Antriebsrad 17 und den Zahnringen 32 bzw. 35 kämmen. Infolgedessen ist der
Planetenradträger 20 während seiner Drehung fliegend gelagert
und kann in dem Getriebe eine Stellung einnehmen, in der die auf ihn wirkenden Kräfte im Gleichgewicht sind.
Diese fliegende Lagerung des Planetenradträgers 20 und die
Verschwenkbarkeit der Planetenräder 27 und 28 gewährleisten
eine weitgehend gleichmässige Belastung der Getriebezähne.
Durch die gleichmässige Belastung der Getriebezähne wird
' die Abnutzung der Zahnräder und die Gefahr eines Zahnbruchs herabgesetzt und die Verwendung eines kleineren und leichteren
Getriebes ermöglicht.
Die angetriebene Welle 10 ("output shaft") ist von einer Bremsmuffe 40 umgeben. Zwischen die Bremsmuffe 40 und der
angetriebenen Welle 10 ist eine einseitig wirkende Mitnehmerkupplung 41 eingeschaltet, welche die Bremsmuffe 40
fest mit der Welle 10 verbindet, wenn sich diese in der
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Richtung dreht, die dem Senken dex Last entspricht. Dagegen
gibt die Mitnehmerkupplung 41. die Bremsmuffe 40 frei, wenn die Winde eine Last hebt*
Am Umfang der Bremsmuffe 40 ist eine Keilverzahnung 42 vor«
gesehen, in die mehrere Bremsscheiben 43 eingreifen (Fig. 3)· Die Bremsscheiben 43 sind zwischen mit diesen abwechselnden
ortsfesten Scheiben 44 angeordnet, die gemäss Fig» 3 von
den Stäben 37 festgehalten werden«, In dieser Anordnung liegen die Flächen jeder Bremsscheibe 43 reibungsSchlussig an den
benachbarten Flächen der ortsfesten Scheiben 44 an. Vorzugs« weise sind die Bremsscheiben 43 mit einem Reibungsbelag ver«
sehen, wie er beispielsweise auf einer Bremsbacke oder einer Kupplungsfläche verwendet wird» Der aus den Bremsscheiben 43
und den mit ihnen abwechselnden ortsfesten Scheiben 44 be« stehende Stapel ist zwischen einem Widerlager 45 und einer
Ringscheibe 46 angeordnet« Das Widerlager 45 ist an dem Getriebe«
gehäuse 3 befestigt und die Ringscheibe 46 befindet sich am anderen Ende des Stapels*
Der ortsfeste Zahnring 35 besitzt einen Ansatzflansch 48,
der in Längsrichtung vorsteht und an der Ringscheibe 46 an« greift, so dass sich der Zahnring 35 axial bewegen und den
aus den Bremsscheiben 43 und den ortsfesten Scheiben 44 be« stehenden Stapel zusammenpressen kann· Der Flansch 48 trägt
«10-
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-•ι Ο·->
eine Rippe 49 t die gemäss Fig. 2 an der Hingscheibe 46
angreift« Zwischen der ausseren Stirnfläche des grossen
Zahnringes 35 u*id dem Gehäuse 3 ist eine Nockensteuerung
vorgesehen, die eine Axialbewegung des Zahnringes 35 in
der Bremsrichtung bewirkt, wenn auf den Zahnring ein Dreh«
moment in einer bestimmten Richtung wirkt« Diese Nocken«
steuerung besitzt Nocken 50 an dem Zahnring 35 uncl zwischen
den Nocken 50 eingreifende Nocken 51 an dem Getriebegehäuse
3 (Fig» 5)» Die Nocken 5° und 51 sind so eingerichtet, dass
sie den Zahnring 35 axial in der Bremsrichtung bewegen, wenn die Winde eine Last hebt oder in einer ortsfesten
Stellung trägt. Die Nockensteuerung besitzt drei Paare von Nocken 50 und 5"·· Diese Nockenpaare sind in Abständen
von 120 um den Zahnring 35 herum angeordnet, so dass die
axiale Verstellkraft symmetrisch um den Zahnring 35 herum verteilt ist.
' Die Ringscheibe 46 ist nicht an dem Getriebegehäuse 3 be«
festigt, sondern mit dem Flansch 48 des Zahnringes 35 ver«
keilt. Auch die der Ringscheibe 46 zunächst angeordnete feste Scheibe 52 ist nicht wie die ortsfesten Scheiben 44
mit dem Gehäuse 3 fest verbunden, sondern mit dem Flansch 48 verkeilt. Zu diesem Zweck sind am Rand des Flansches
mehrere vorstehende Zapfen $k vorgesehen, die in Kerben
eingreifen, die am Umfang der Ringscheibe 46 und der orte«
festen Scheibe 5^ hierzu passend ausgebildet sind (Fig. 7)·
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«1 1«
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Wenn auf die Antriebswelle 10 ein Drehmoment im Uhrzeiger»
sinn - entsprechend dem Sinken einer Last » einwirkt,
überträgt die Mitnehmerkupplung 41 dieses Drehmoment auf die Bremsmuffe 40 und die Bremsscheiben 43. Da die Ring»
scheibe 46 und die ortsfeste Scheibe 52 nicht mit dem Ge» häuse 3, sondern mit dem Zahnring 35 verbunden sind, wird
das im Uhrzeigersinn auf die Bremsscheiben 43 wirkende Drehmoment auf den Zahnring 35 übertragen, wenn die Bremse
von den Bremsnocken auch nur wenig betätigt worden ist« Das von den Bremsscheiben 43 über die Ringscheibe 46 und
die ortsfeste Scheibe 52 auf den Zahnring 35 übertragene
Drehmoment unterstützt die Bewegung des Zahnringes 35 in der Bremsbetätigungsrichtung. Diese reibungsschlüssige
Übertragung des Drehmoments auf den Zahnring 35 nat sich
als notwendig erwiesen, wenn gewährleistet werden soll, dass die Bremse die angehaltene Winde unter allen Bedin»
gungen feststellt.
Ohne die Übertragung könnte es unter bestimmten Bedingun» gen vorkommen, dass beim Anhalten der Winde nach einem
langsamen Senken der Last diese sich noch ganz langsam weitersenkt, bis die Bremsο so stark betätigt wird, dass
sie die Last anhält» Dagegen ist das von den Bremsscheiben 43 auf den Zahnring 35 übertragene Drehmoment nicht so
stark, dass es ein Lösen der Bremse verhindert, wenn die Winde in der Lastsenkrichtung angetrieben wird.
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«12«
Das zusätzlich© Drehmoment, das dadurch übertragen wird,
dass die Ringscheibe k6 und die ortsfeste Scheibe 52 mit
dem Zahnring 35 verkeilt sind, ist nicht notwendig, wenn die Nocken 50 und 51 ©ine relativ geringe Flankensteil«
hext haben* Denn bei einer geringen Flankensteilheit der
Nocken 50 und 51 sind diese selbsthemmend, so dass sie
nur mit Hilfe einer relativ starken Kraft voneinander ge«
trennt werden können und die Winde sich daher beim Senken einer Last ruckweise bewegt.
.Bei einer grösseren Flankensteilheit der Nocken 5° und 51
sind diese zwar nicht selbsthemmend, doch ist zum Fest« stellen des Zahnringes 35 ein stärkeres Drehmoment er«
forderlich., Dazu ist ein zusätzliches Drehmoment notwendig,
das dadurch erzeugt wird, dass erfindungsgemäss die Ring« scheibe 46 und die ortsfeste Scheibe 52 mit dem Zahnring
35 verkeilt sind.
In der nachstehenden Beschreibung der Wirkungsweise der Winde sind die Angaben betreffend eine Drehung im Uhr«
zeigersinn und im Gegensinn des Uhrzeigers auf die Dar« stellung des Getriebes in den Figuren 3 und k bezogen·
Gemäss Fig. 3 dreht sich die Welle 10 im Uhrzeigersinn
zum Senken einer Last und im Gegenuhrzeigersinn zum Heben einer Last, Eine Drehung der Planetenräder 27 und 28
durch das Antriebsrad 17 führt zu einer grösseren Relativ«
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drehung zwischen dem ortsfesten Zahnring 35 un(i dem Planeten«
radträger 20 als zwischen dem angetriebenen Zahnring 32 und
dem Planetenradträger, weil die Übersetzungsverhältnisse zwischen den beiden Zahnringen 32 und 35 unci den mit ihnen
kämmenden Planetenrädern 27 und 28 verschieden sind. Infolge dieser unterschiedlichen Relativdrehung zwischen dem Planeten»
radträger 20 und den beiden Zahnringen J2 und 35 dreht sich
der angetriebene Zahnring 32 in derselben Richtung wie der Planetenradträger 20, aber langsamer als dieser.
Bei stillstehender Winde 1 übt eine an der Tragkette 7
hängende Last auf die Welle 10 ein gemäss Fig. 3 im Uhrzeigersinn wirkendes Drehmoment aus, das bestrebt ist, die
Planetenräder 27 und 28 im Uhrzeigersinn zu bewegen, so dass die Planetenräder auf den grossen Zahnring 35 ein
Drehmoment ebenfalls im Uhrzeigersinn ausüben· Dieses im Uhrzeigersinn auf den Zahnring 35 wirkende Drehmoment bewirkt,
dass die zusammenwirkenden Nocken 50 und $λ den
Zahnring 35 axial gegen den Bremsscheibenstapel drücken, so dass die Bremseoneiben festgeklemmt werden. Gleichzeitig
kuppelt die Mitnehmerkupplung 41 die Welle 10 mit der Brems·»
muffe 40, Infolgedessen werden die Welle 10 und das Ketten»
rad 9 so stark festgehalten, dass die Last nicht weitern sinken kann» Wenn sich die Welle 10 etwas im Uhrzeigersinn
dreht, bewirkt der ReibungsSchluss zwischen der Ringscheibe
46, der ortsfesten Scheibe 52 und der zwischen den Teilen
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und 52 angeordneten Bremsscheibe 43» dass auf den Zahnring
ein im Uhrzeigersinn wirkendes Drehmoment ausgeübt wird, das zum festeren Zusammendrücken der Bremse genügt.
Zum Senken einer Last treibt der Motor 5 das Antriebsrad
im Uhrzeigersinn an, so dass sich die Planetenräder 27 und 28 im Gegenuhrzeigersinn drehen und durch Zusammenwirken
mit dem grossen Zahnring 35 der Planetenradträger 20 im
Uhrzeigersinn gedreht wird, während der grosse Zahnring 35 ein Drehmoment im Gegensinn des Uhrzeigers erhält, so dass
die Bremse gelöst wird. Wenn der Motor 5 eine Last senkt,
ist das von dieser erzeugte Drehmoment normalerweise grosser als das Drehmoment des Motors, so dass die Bremse
abwechselnd betätigt und gelöst wird. Dies ist bei Bremsen für Winden üblich.
Beim Heben einer Last treibt der Motor 5 das Antriebsrad I7
) im Gegenuhrzeigersinn an. Dadurch werden die Planetenräder
im Uhrzeigersinn und infolge des Eingriffs der Planeten« räder 27 in. den ortsfesten Zahnring 35 der Planetenrad«
träger 20 im Uhrzeigergegensinn angetrieben. Infolge dieser
Bewegung des Planetenradträgers 20 und seiner Planeten«
räder 27 und 28 erfolgt ein Antrieb der Welle 10 im Uhr« zeigergegensinn. Die Mitnehmerkupplung 41 löst die Welle 10
von der Bremsmuffe 40, wenn sich die Welle 10 im Uhrzeiger« gegensinn dreht. Die angetriebene Welle 10 kann daher zum
Heben der Last das Kettenrad 9 im Uhrzeigergegensinn drehen.
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Obwohl vorstehend ein einziges Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben wurde, ist
es ersichtlich, dass dieses Ausführungsbeispiel im Rahmen des Erfindungsgedankens hinsichtlich der Ausbildung und
Anordnung von Teilen auf verschiedene Weise abgeändert werden kann und die Erfindung daher nicht auf dieses Aus«
führungsbeispiel beschränkt ist.
Zur Erfindung gehört alles dasjenige, was in der Beschrei«
bung enthalten und bzw· oder in der Zeichnung dargestellt ist, einschliesslich dessen, was in Abweichung von den
konkreten Ausführungsbeispielen für den Fachmann naheliegt·
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Claims (7)
1. Winde ("overhead hoist") mit einem Antriebsgehäuse und
einem in dem Gehäuse angeordneten und sich aus diesem erstreckenden Element zum Heben und Senken einer Last
und zum Tragen einer gehobenen Last, ferner mit einer Antriebs« und Bremsanordnung, die ein Planetengetriebe
umfasst, das in dem Gehäuse angeordnet und mit einem Antriebszahnrad (17) versehen ist, das durch Drehung
angetrieben werden kann, einem Ausgangszahnrad (32),
das mit dem lasttragenden Element so verbunden ist, dass es zum Heben einer Last in einer vorbestimmten
Sichtung und zum Senken einer Last in der entgegen» gesetzten Richtung drehbar ist, und Planetenrädern
(27,28), welche eine Antriebsverbindung zwischen dem
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FERNSCHREIBER: 018 4057
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Antriebs» und dem Ausgangszahnrad herstellen, wobei die
Antriebs« und Bremsanordnung ferner eine Bremseinrich«
tung aufweist, die in dem Gehäuse angeordnet ist und miteinander zusammenwirkende Sätze von Reibscheiben
(43,44) besitzt, die zur reibungsSchlussigen Berührung
miteinander und zur Aufhebung dieser Berührung axial« beweglich sind, wobei einer der Reibscheibensätze (44)
drehfest mit dem Gehäuse und der andere Reibscheiben» satz (43) mit dem Planetengetriebe verbunden und gegen»
über dem erstgenannten Reibscheibensatz (44) drehbar ist, wenn sich das Abtriebezahnrad (32) in der Last»
senkrichtung dreht, und wobei ferner in dem Gehäuse ein Bremszahnrad (35) zum Bremsen des Ausgangszahnrades
(32) vorgesehen ist,/dadurch gekennzeichnet,/dass das
Bremszahnrad (35) in dem Gehäuse (2) zwischen zwei
Stellungen begrenzt verdrehbar gelagert ist, so dass das Bremszahnrad (35) nach seiner Verdrehung aus der
einen Stellung zu der anderen Stellung hin das Ausgangs» zahnrad (32) gegen eine Drehung hält, «nd dass das
Bremszahnrad (35) mit einer Nockensteuerung (50,51)
versehen ist, die in Abhängigkeit von der begrenzten Drehung des BremsZahnrades in die erstgenannte Stellung
eine axiale Bewegung des BremsZahnrades von der Brems»
einrichtung weg bewirkt, so dass sioh der zweite Reib« scheibensatz (43) drehen kann, und die Nockensteuerung
eine Axialbewegung des Brems Zahnrades '(35) zu eier Brems»
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H81881
einrichtung hin bewirkt, wenn das Bremszahnrad (35) von
seiner erstgenannten zu der zweiten Stellung hin gedreht wird, so dass dann die Reibscheibensätze (43»44) miteinander in Berührung gebracht werden, ferner das Bremszahnrad
(35) mit den Planetenrädern (27,28) kämmt und
von ihnen zu seiner erstgenannten Stellung hin bewegt wird, wenn die Planetenräder von dem Antriebszahnrad
. (17) i-m Sinne des Senkens der Last gedreht werden, und
zu der zweiten Stellung hin, wenn das Antriebszahnrad
drehfest gehalten und das Ausgangszahnrad (32) von einer
gehobenen Last gedreht wird, dass ausserdem das Bremszahnrad
(35) und die Bremseinrichtung so miteinander in Wirkungsverbindung stehen, dass die Bremseinrichtung
auf das Bremszahnrad ein kleines Drehmoment ausübt, um es zu seiner zweiten Stellung hin zu bewegen, wenn am
Ausgangszahnrad (32) die Kraft einer gehobenen Last an»
greift, dass das Planetengetriebe einen Planetenrad»
* träger (20) besitzt, der in dem Gehäuse (2) drehbar gelagert
ist, ferner ein Stufenzahnrad (27,28), das in dem Planetenradträger drehbar gelagert ist und zwei
Zahnkränze, die sich gemeinsam drehen und axial im Ab»
stand voneinander angeordnet sind, und dass der eine Zahnkranz (28) mit dem Ausgangszahnrad (32) und der
andere Zahnkranz (27) mit dem Antriebszahnrad (17)
dem Bremszahnrad (35) kämmt.
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2. Antriebs« und uremsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die mit dem Planetengetriebe ver» bundenen Reibscheiben (43) eine Relativdrehung zwischen
den Reibscheibensätzen verhindern, wenn sich das Ab«
triebszahnrad (32) im Sinne des Senkens der Last dreht,
während der eine Reibscheibensatz (43) eine Drehung
des AbtriebsZahnrades gegenüber dem anderen Reibscheiben»
satz (44) im Sinne des Hebens der Last gestattet·
3· Antriebs» und Bremsanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass das Stufenzahnrad (27,28)
auf einer drehbaren Well« (21) angeordnet ist, die mit
einer axialen Keilverzahnung (31) versehen ist, dass
die beiden auf der Welle im Axialabstand voneinander angeordneten Zahnkränze (27,28) mit je einer Keilver«
zahnung (30) versehen sind, die mit der Keilverzahnung
(31) der Welle (21) so in Eingriff steht, dass die beiden Zahnkränze miteinander zur gemeinsamen Drehung
verbunden sind, und der eine Zahnkranz (28) mit dem Abtriebszahnrad (32) und der andere Zahnkranz (27) mit
dem Antriebszahnrad (17) und dem Bremszahnrad (35) kämmt.
4. Antriebs» und Bremsanordnung nach Anspruch 3t dadurch
gekennzeichnet, dass die axiale Keilverzahnung (31) der
Welle (21) gewölbt ("crowned") ist, so dass die Zahn» kränze (27,28) auf der Welle verschwenkbar sind und sich
selbst einstellen und die Last gleichmässig verteilen können. 909826/0036
U81881
so
5* Antriebs·» und Bremsanordnung nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Nockensteuerung fest in dem Gehäuse angeordnete Nockenflächen
(51) aufweist.
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Nockensteuerung fest in dem Gehäuse angeordnete Nockenflächen
(51) aufweist.
6. Antriebs- und Bremsanordnung nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Planeten»
radträger (20 ) mindestens drei drehbare Wellen (21) in ™ Abständen voneinander angeordnet sind, die je ein
Stufenzahnradpaar (27|28) tragen, und der Planetenrad««
träger nur mit Hilfe der Stufenzahnräder fliegend abgestützt ist, so dass die Last gleiohmäesig auf die im
Eingriff befindlichen Zähne des Planetengetriebes verteilt wird.
7. Winde und Antriebs- und Bremsanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, ansonst wie beschrieben
und bzw. oder dargestellt.
909826/0036
Sp/Ro
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- 1967-01-12 GB GB1696/67A patent/GB1131962A/en not_active Expired
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