DE19848583A1 - Anpreßplatte - Google Patents

Anpreßplatte

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Andreas Dau
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Abstract

Eine Anpreßplatte (224) für eine Reibungskupplung ist im wesentlichen ringartig ausgebildet. In der Anpreßplatte (224) ist wenigstens ein zu einem Innenrand (260) oder einem Außenrand (262) derselben offener Schlitz (266) ausgebildet.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anpreßplatte für eine Reibungskupp­ lung, wobei die Anpreßplatte im wesentlichen ringartig ausgebildet ist.
Bei Reibungskupplungen dienen Anpreßplatten im allgemeinen dazu, die Reibbeläge einer Kupplungsscheibe zwischen einem Schwungrad und der Anpreßplatte zu klemmen, um dadurch den Drehmomentübertragungs­ zustand herzustellen. Zu diesem Zwecke sind die Anpreßplatten durch einen Kraftspeicher, beispielsweise in Form einer Membranfeder, beaufschlagt und in Richtung auf die Reibbeläge beziehungsweise das Schwungrad zu vorgespannt.
Bei Durchführung von Ein- und Ausrückvorgängen bei Kupplungen kommen die verschiedenen Oberflächenbereiche der Reibbeläge beziehungsweise der Anpreßplatte und des Schwungrads miteinander in reibenden Eingriff, was zur Folge hat, daß Reibungswärme entsteht. Insbesondere mit bei den modernen Antriebssystemen zu übertragenden relativ hohen Drehmomenten nimmt auch die im Bereich der Kupplungsreibflächen entstehende Wärme zu. Ein daraus resultierendes Problem ist, daß die in relativ kurzer Zeit erzeugte Wärmeenergie zu einem relativ starken Temperaturanstieg verschiedener Kupplungskomponenten führen kann. Eine Folge daraus ist beispielsweise im Bereich der Anpreßplatten die sogenannte "Schirmung". Bei diesem "Schirmungseffekt" verformt sich die Anpreßplatte nach Art eines Schirms derart, daß ihr radial innerer Bereich in Richtung auf das Schwungrad zu gedrückt wird, d. h. bezüglich des radial äußeren Bereichs in dieser axialen Richtung vorspringen kann, mit dem Resultat, daß der effektive Reibradius der Kupplung abnimmt. Da jedoch auch das durch die Kupplung übertragbare maximale Drehmoment mit dem effektiven oder mittleren Reibradius abnimmt, besteht die Gefahr, daß die Kupplung ungewünscht in einen Schlupfzustand kommt. Darüber hinaus führt eine derartige Schirmung dazu, daß der radial innere Bereich der Anpreßplatte einerseits und der Reibbeläge der Kupplungsscheibe andererseits übermäßig stark beansprucht werden, was eine relativ starke Abnutzung in diesen Bereichen zur Folge haben kann.
Um diesem Problem entgegenzutreten, schlägt die US-Patentschrift 5,732,809 vor, eine Anpreßplatte relativ dünn auszugestalten und das Durchmesserverhältnis des Außendurchmessers zum Innendurchmesser der ringartig aufgebauten Anpreßplatte kleiner als 1,4 auszulegen. Dies hat jedoch zur Folge, daß durch gezielte Auswahl der Durchmesserverhältnisse ebenso Auswirkungen auf entsprechende Durchmesserverhältnisse, beispielsweise im Bereich der Reibbeläge vorliegen, d. h. es müssen verschiedene weitere Komponenten einer Kupplung an dieses Durchmesser­ verhältnis angepaßt werden. Ferner besteht eine Beschränkung hinsichtlich der größenmäßigen Ausgestaltung der Anpreßplatte, so daß die angegebene Lösung, ein bestimmtes Verhältnis von Außen- zu Innendurchmesser vorzusehen, nicht bei allen beliebigen Kupplungen Anwendung finden kann.
Eine weitere Möglichkeit, den Effekt der Schirmung zu kompensieren, besteht darin, die Anpreßplatte gegenläufig geschirmt auszugestalten, so daß bei Erwärmung der Anpreßplatte diese sich derart verformt, daß der durch diese bereitgestellte Reibflächenbereich näherungsweise in einer Ebene liegt. Dies bedingt jedoch einen aufwendigen Arbeitsvorgang und kann nicht sicherstellen, daß die wärmebedingte Verformung der Anpreß­ platte exakt in einem derartigen Ausmaß auftreten wird, daß der absichtlich eingeführte und der thermisch bedingte Schirmungseffekt einander genau kompensieren.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anpreßplatte für eine Reibungskupplung vorzusehen, mit welcher in einfacher und zuverlässiger Weise eine wärmebedingte Verformung der Anpreßplatte verhindert werden kann, ohne dabei irgendwelche konstruktiven Beschränkungen für andere Bauteile oder Baugruppen einzuführen.
Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe durch eine Anpreßplatte für eine Reibungskupplung gelöst, wobei die Anpreßplatte im wesentlichen ringartig ausgebildet ist.
In der erfindungsgemäßen Anpreßplatte ist wenigstens ein zu einem Innenrad oder einem Außenrand derselben offener Schlitz ausgebildet.
Durch Vorsehen eines Schlitzes kann dafür gesorgt werden, daß bei wärmebedingter Ausdehnung der Anpreßplatte das Material derselben in den Bereich des Schlitzes ausweichen kann, so daß eine Materialverlagerung im wesentlichen in der Ebene der Anpreßplatte stattfindet und die Anpreß­ platte nicht aus ihrer ursprünglichen Form heraus verformt wird.
Die durch die vorliegende Erfindung eingeführte Sicherheit gegen die Schirmung kann weiter erhöht werden, wenn der wenigstens eine Schlitz in Richtung einer Drehachse, um welche die Anpreßplatte im Betrieb drehbar ist, durchgehend ist.
Ferner ist die erfindungsgemäße Anpreßplatte zum Verhindern der Schirmung besonders wirkungsvoll, wenn in der Anpreßplatte eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung zueinander im Abstand liegenden Schlitzen ausgebildet ist. Es sei darauf verwiesen, daß diese mehreren Schlitze beliebig nach radial innen oder radial außen offen sein können, d. h. beispielsweise sich nach radial innen und radial außen offene Schlitze abwechseln können, wobei eine besonders wirkungsvolle Verhinderung der Schirmung erhalten wird, wenn zumindest der größere Teil der Schlitze zum Innenrand hin offen ist.
Ferner kann bei der erfindungsgemäßen Anpreßplatte vorgesehen sein, daß der wenigstens eine Schlitz sich im wesentlichen radial erstreckt.
Um bei größtmöglicher Stabilität der Anpreßplatte den Effekt der Schirmung effizient verhindern zu können, wird vorgeschlagen, daß die radiale Erstreckungslänge des wenigstens einen Schlitzes zwischen dem Innenrand und dem Außenrand im Bereich von 1/2-4/5 des radialen Abstands zwischen Außenrand und Innenrand liegt.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die vorangehend genannte Aufgabe dadurch gelöst, daß die Anpreßplatte in eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung aufeinanderfolgend angeordneten und bezüglich einander wenigstens teilweise verlagerbaren Anpreßplatten­ segmenten unterteilt ist.
Eine derartige Ausgestaltungsform kann zur Folge haben, daß aufgrund der separierten Ausgestaltung der einzelnen Anpreßplattensegmente keine gemeinschaftliche Verformungsbewegung auftritt, sondern die einzelnen Anpreßplattensegmente jeweils eine Lage einnehmen werden, in der sie vollflächig an den Reibbelägen anliegen.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn die einzelnen Anpreßplattensegmente bezüglich einander wenigstens in Richtung der Drehachse, um welche die Anpreßplatte im Betrieb drehbar ist, verlagerbar sind.
Ferner sind aus Symmetriegründen und zur Vermeidung von Unwuchten vorteilhafterweise die einzelnen Anpreßplattensegmente zueinander im wesentlichen gleich.
Um insbesondere im Drehbetrieb eine sichere Halterung der einzelnen Anpreßplattensegmente in einer Kupplung zu gewährleisten, wird vor­ geschlagen, daß ferner eine Zusammenhalteanordnung vorgesehen ist, durch welche die einzelnen Anpreßplattensegmente zusammengehalten sind.
Beispielsweise kann die Zusammenhalteanordnung eine die Anpreßplatte in einem radial äußeren Bereich umgebende elastische Anordnung, vorzugs­ weise Wurmfederanordnung, eine Stahlbandanordnung, eine Stahlringanord­ nung oder/und eine zwischen den Anpreßplattensegmenten in radialer Richtung wirksame Verzahnung oder dergleichen umfassen.
Ferner ist vorteilhafterweise eine Zentrieranordnung vorgesehen zum Zentrieren der Anpreßplattensegmente bezüglich der Drehachse.
Diese Zentrieranordnung kann einen an einem Innenradiusbereich der Anpreßplattensegmente anliegenden Zentrierring, eine zwischen den Anpreßplattensegmenten in radialer Richtung wirksame Verzahnung oder dergleichen umfassen.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird vor­ geschlagen, daß an einem Reiboberflächenbereich der Anpreßplatte eine nutartige Vertiefungsanordnung vorgesehen ist.
Auch eine derartige nutartige Vertiefungsanordnung hat zur Folge, daß zusätzliches Volumen geschaffen wird, in welches bei Erwärmung verschiedene Materialbereiche der Anpreßplatte ausweichen können, darüber hinaus führt das Vorsehen von Vertiefungen in der Oberfläche der Anpreßplatte zu einer Versteifung derselben.
Um eine in Umfangsrichtung symmetrische Wirkungsweise dieser nutartigen Vertiefungsanordnung vorsehen zu können, wird vorgeschlagen, daß diese ein Endlosmuster bildet.
Beispielsweise kann die nutartige Vertiefungsanordnung eine Kreismuster­ anordnung bilden, die eine Drehachse, um welche die Anpreßplatte im Betrieb drehbar ist, vorzugsweise konzentrisch umgibt.
Gemäß einer alternativen Ausgestaltungsart kann die nutartige Vertiefungs­ anordnung ein spiralartiges Muster bilden.
Dabei ist vorzugsweise die nutartige Vertiefungsanordnung in einem Außen- oder/und Innenumfangsflächenbereich der Anpreßplatte nicht offen.
Die vorliegende Erfindung betrifft ferner eine Druckplattenbaugruppe, insbesondere für eine Kraftfahrzeug-Reibungskupplung, umfassend eine erfindungsgemäße Anpreßplatte.
Im folgenden wird die Erfindung mit Bezug auf die beiliegenden Figuren anhand bevorzugter Ausgestaltungsformen detailliert beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine vereinfachte Teil-Längsschnittansicht einer Reibungskupp­ lung mit einer Anpreßplatte;
Fig. 2 eine Schnittansicht einer erwärmten Anpreßplatte, welche das Schirmungs-Phänomen verdeutlicht;
Fig. 3 eine Teil-Axialansicht einer erfindungsgemäßen Anpreßplatte gemäß einer ersten Ausgestaltungsform;
Fig. 4 eine Schnittansicht der in Fig. 3 dargestellten Anpreßplatte entlang einer Linie IV-IV;
Fig. 5 eine Teil-Axialansicht der erfindungsgemäßen Anpreßplatte im erwärmten Zustand;
Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Ansicht im nicht erwärmten Zustand der Anpreßplatte;
Fig. 7 eine zum Teil weggeschnitten dargestellte Axialansicht einer Anpreßplatte gemäß einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltungsform;
Fig. 8 eine Schnittansicht der in Fig. 7 dargestellten Anpreßplatte längs eine Linie VIII-VIII;
Fig. 9 eine Axialansicht einer Anpreßplatte, bei welcher die einzelnen Segmente über Verzahnungsanordnungen miteinander ver­ bunden sind;
Fig. 10 eine der Fig. 9 entsprechende Ansicht, bei welcher die einzelnen Segmente der Anpreßplatte über einen radial außen liegenden Ring miteinander verbunden sind;
Fig. 11 eine Schnittansicht der Anpreßplatte in Fig. 10 längs einer Linie XI-XI; und
Fig. 12a bis 12c Axialansichten weiterer erfindungsgemäßer Anpreßplatten, welche in ihrem Reiboberflächenbereich jeweils nutartige Vertiefungen mit verschiedenem Muster aufweisen.
Zunächst wird mit Bezug auf die Fig. 1 kurz der Aufbau einer Kraftfahrzeug- Reibungskupplung beschrieben. Diese Kupplung 210 umfaßt ein Schwung­ rad 212, das in seinem radial inneren Bereich in an sich bekannter Weise mit einer Kurbelwelle 214 oder einer sonstigen Antriebswelle, beispielsweise über Schraubbolzen 216 oder dergleichen, drehfest verbunden ist. Radial außen trägt das Schwungrad 212 einen Anlasserzahnkranz 218 sowie ein Gehäuse 220, welches eine allgemein mit 222 bezeichnete Druckplattenbau­ gruppe enthält beziehungsweise eine Komponente derselben bildet. Im Gehäuse 220 ist eine Anpreßplatte 224 drehfest, jedoch in Richtung einer Drehachse A axial verlagerbar gehalten. Ein Kraftspeicher, beispielsweise in Form einer Membranfeder 226, ist über Distanzbolzen 228 am Gehäuse 220 gehalten und kann in einem radial inneren Bereich 230 durch einen nur schematisch angedeuteten Ausrückermechanismus 232 in der Darstellung der Fig. 1 zum Ausrücken nach links verschoben werden, so daß der radial äußeren Bereich 134 der Membranfeder 226 einen Abstützbereich 236 der Anpreßplatte 224 freigibt beziehungsweise nicht mehr beaufschlagt. Die Anpreßplatte 224 kann sich dann beispielsweise durch Krafteinwirkung von Tangentialblattfedern oder dergleichen in der Darstellung der Fig. 1 nach rechts, d. h. vom Schwungrad 212 weg, bewegen. Zwischen einer Reiboberfläche 238 der Anpreßplatte 224 und einer entsprechenden Reiboberfläche 240 des Schwungrads 212 sind Reibbeläge 242 einer allgemein mit 244 bezeichneten Kupplungsscheibe klemmbar. Die Kupp­ lungsscheibe 244 umfaßt ferner einen Torsionsschwingungsdämpfer 246, der in an sich bekannter Weise eine Drehankopplung der Reibbeläge 242 an eine Nabe 248 vorsieht. Die Nabe 248 ist über eine Verzahnung mit einer Abtriebswelle, beispielsweise einer Getriebeeingangswelle 250, drehfest gekoppelt. Die Getriebeeingangswelle 250 kann mit einem freien Endbereich über eine Lageranordnung 252 in einer Ausnehmung der Kurbelwelle 214 drehbar gelagert und somit bezüglich dieser zentriert sein.
In Fig. 2 ist eine Anpreßplatte 224 dargestellt, die im Betrieb durch reibendes Angreifen an den Reibbelägen einer Kupplungsscheibe erhitzt worden ist, und die sich daher im Bereich ihres Innenumfangs 260 bezüglich des Außenumfangsbereichs 262 in Richtung einer durch die Oberfläche der Reibbeläge definierten Ebene E vorverlagert hat. Eine Folge davon wäre, daß im radial inneren Bereich eine übermäßig starke Abnutzung der Anpreßplatte 224 und der Reibbeläge auftreten würde und daß aufgrund der Verlagerung des mittleren Reibradius nach radial einwärts das maximal übertragbare Kupplungsmoment gesenkt werden würde.
Erfindungsgemäß wird daher in der in den Fig. 3 bis 6 dargestellten Ausgestaltungsform der Anpreßplatte 224 vorgeschlagen, daß beispiels­ weise von dem Innenumfangsbereich 260 mehrere in Umfangsrichtung, vorzugsweise mit gleichem Abstand zueinander angeordnete Schlitze 266 sich nach radial außen erstrecken. In Umfangsrichtung zwischen den einzelnen Stützen 236 liegen dann jeweilige Segmente des Auflagebereichs 236 für die Membranfeder. Bei Erwärmung einer derartigen Anpreßplatte kann diese sich in ihrer axialen Ebene verformen, indem das Material der Anpreßplatte in Umfangsrichtung ausweicht und von dem in Fig. 6 dargestellten, nicht erwärmten Zustand in den in Fig. 5 dargestellten erwärmten Zustand übergeht. Da nunmehr insbesondere im radial inneren Bereich, d. h. angrenzend an den Innenumfang 260, Raum zur Aufnahme des Anpreßplattenmaterials bei Erwärmung zur Verfügung steht, kann verhindert werden, daß die Anpreßplatte sich in Achsrichtung ausbaucht, wie es in Fig. 2 dargestellt ist.
Es sei darauf verwiesen, daß hier ebenso Schlitze vorgesehen sein können, die vom Außenrandbereich 262 ausgehen oder sich die Schlitze 266 und vom Außenrand ausgehende Schlitze in Umfangsrichtung abwechseln. Ferner können die Schlitze 266 auch derart ausgebildet sein, daß sie sich nicht streng radial erstrecken, sondern eine Erstreckungsrichtungskom­ ponente in Umfangsrichtung aufweisen oder gegebenenfalls auch leicht gekrümmt verlaufen. Um jedoch die strukturelle Integrität der Anpreßplatte nicht zu beeinträchtigen, sollte die Erstreckungslänge oder Eindringtiefe der Schlitze in radialer Richtung begrenzt sein. So kann beispielsweise diese Eindringtiefe im Bereich von 1/2 bis 4/5 des radialen Abstands zwischen dem Außenumfangsbereich 262 und dem Innenumfangsbereich 260 sein. Wie man insbesondere in Fig. 4 ferner erkennt, gehen die Schlitze 266 in Richtung der Drehachse vollständig durch, so daß der Effekt der Materialver­ lagerung in Umfangsrichtung möglichst effizient genutzt werden kann.
Eine alternative Ausgestaltungsform der erfindungsgemäßen Anpreßplatte, mit welcher die sogenannte Schirmung vermieden werden kann, ist in den Fig. 7 bis 11 dargestellt. Komponenten, welche vorangehend beschriebenen Komponenten hinsichtlich Aufbau beziehungsweise Funktion entsprechen, sind mit dem gleichen Bezugszeichen unter Hinzufügung des Anhangs "a" bezeichnet.
Man erkennt insbesondere in Fig. 7, daß die Anpreßplatte 224a in eine Mehrzahl von, nämlich drei, Anpreßplattensegmente 270a, 272a und 274a unterteilt ist, die im wesentlichen jeweils baugleich sind und einen Auflagebereich 236a für den Kraftspeicher sowie ein Befestigungsauge 264a zur Anbindung von Tangentialblattfedern oder dergleichen aufweisen.
Auch die Segmentierung kann sicherstellen, daß nicht die Anpreßplatte sich in ihrer Gesamtheit axial verformen wird, sondern daß die einzelnen Segmente sich bezüglich einander verlagern können. Als Folge daraus kann beispielsweise bei Beaufschlagung durch die Membranfeder dafür gesorgt werden, daß die einzelnen Segmente 270a, 272a und 274a immer eine Lage einnehmen werden, in welcher die durch diese gebildete Reiboberfläche näherungsweise parallel zur Ebene E liegt. Um die leichte Verschiebbarkeit der einzelnen Segmente bezüglich einander zu gewährleisten und ein Verkanten oder Verkeilen dieser Segmente aneinander zu verhindern, sind vorzugsweise die Segmente in ihren zur Anlage aneinander kommenden Randbereichen abgefast oder abgerundet.
Um den Zusammenhalt der einzelnen Anpreßplattensegmente 270a, 272a, 274a zu gewährleisten, können diese in ihrem Außenumfangsbereich 262a eine nutartige und nach radial außen offene Vertiefung 276a aufweisen, wie in Fig. 8 erkennbar, in welcher beispielsweise eine in Umfangsrichtung durchlaufende elastische Anordnung, beispielsweise eine Wurmfederanord­ nung 278a angeordnet sein kann, durch welche die einzelnen Segmente 270a, 272a, 274a nach radial innen gepreßt werden. In der in Fig. 8 erkennbaren Ausgestaltung sind drei derartige Endloswurmfedern vor­ gesehen. Es sei darauf verwiesen, daß hier andere Anordnungen bereitge­ stellt werden können, wie z. B. der in Fig. 10 erkennbare Stahlring 280a, welcher in Umfangsrichtung offen sein kann, um das Zusammensetzen zu ermöglichen und eine bestimmte Elastizität vorzusehen. Auch ist zum radialen Zusammenhalten eine Anordnung möglich, wie sie in Fig. 9 erkennbar ist. Dort sind beispielsweise die beiden Segmente 270a und 272a durch eine Verzahnungsanordnung 282a miteinander verbunden, welche am Segment 272a einen zahnartigen Vorsprung 284a und am Segment 270a eine komplementäre Ausnehmung 286a aufweist. Es sei darauf verwiesen, daß diese Verzahnungsanordnung 282a verschiedenste Konfigurationen mit einer Vielzahl an Zähnen oder dergleichen aufweisen kann. Wichtig ist, daß hier eine in radialer Richtung wirksame Anordnung geschaffen wird, die verhindern kann, daß die einzelnen Anpreßplattensegmente sich in radialer Richtung bezüglich einander verlagern.
Um insbesondere bei den Ausgestaltungsformen, bei welchen der radiale Zusammenhalt durch im Außenumfangsbereich 262a liegende Federn, Stahlringe, Stahlbänder oder dergleichen vorgesehen ist, eine Zentrierung der einzelnen Segmente 270a, 272a und 274a bezüglich der Drehachse vorzusehen, kann im Innenumfangsbereich 260a ebenfalls eine nunmehr nach radial innen offene Vertiefung 290a vorgesehen sein, in der ein Zentrierring 292a liegt.
Die Fig. 12a bis 12c zeigen weitere Ausgestaltungsformen einer erfindungs­ gemäßen Anpreßplatte. Komponenten, welche vorangehend beschriebenen Komponenten entsprechen, sind mit dem gleichen Bezugszeichen unter Hinzufügung eines Anhangs "b" bezeichnet.
Bei der in den Fig. 12a bis 12c gezeigten Anpreßplatte 224b ist in einem Reiboberflächenbereich 294b, welcher zur Anlage an den Reibbelägen der Kupplungsscheibe kommt, eine nutartige Vertiefungsanordnung 296b vorgsehen. Diese kann verschiedenste Konturen annehmen, beispielsweise kann, wie in den Fig. 12a und 12c erkennbar, ein Endlosmuster geschaffen sein. In Fig. 12a ist dies durch eine Mehrzahl von zueinander und zur Drehachse A konzentrischen Kreisringnuten 298b geschaffen und in Fig. 12c ist dies durch ein Endlosmuster 297b gebildet, das sich beispielsweise durch eine Ellipse mit sich verlagernder oder drehender großer Hauptachse ergibt.
Die Fig. 12b zeigt eine Spiralnut 299b, die sowohl zum radial inneren Bereich 260b als auch zum radial äußeren Bereich 262b offen ist.
Es ist selbstverständlich, daß die vorangehend gezeigten Ausgestaltungs­ formen, welche darauf gerichtet sind, die Schirmung zu verhindern, miteinander verbunden werden können. So ist es möglich, in den einzelnen Anpreßplattensegmenten Schlitze vorzusehen, wie diese beispielsweise in Fig. 3 erkennbar sind, oder/und gleichzeitig in der Oberfläche, welche zur Anlage an den Reibbelägen der Kupplungsscheibe kommt, die in den Fig. 12a bis 12c gezeigten oder irgendein anderes nutartiges Vertiefungsmuster auszubilden. Auch eine einteilige Anpreßplatte, wie sie in Fig. 3 gezeigt ist, kann mit einem derartigen Muster und zusätzlich mit Schlitzen versehen sein.

Claims (18)

1. Anpreßplatte für eine Reibungskupplung, wobei die Anpreßplatte (224; 224a; 224b) im wesentlichen ringartig ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Anpreßplatte (224) wenigstens ein zu einem Innenrand (260) oder einem Außenrand (262) derselben offener Schlitz (266) ausgebildet ist.
2. Anpreßplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Schlitz (266) in Richtung einer Drehachse (A), um welche die Anpreßplatte (224) im Betrieb drehbar ist, durchgehend ist.
3. Anpreßplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Anpreßplatte (224) eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung zueinander in Abstand liegenden Schlitzen (266) ausgebildet ist.
4. Anpreßplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der wenigstens eine Schlitz (266) sich im wesentlichen radial erstreckt.
5. Anpreßplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die radiale Erstreckungslänge des wenigstens einen Schlitzes (266) zwischen dem Innenrand (260) und dem Außenrand (262) im Bereich von 1/2-4/5 des radialen Abstands zwischen dem Außenrand (262) und dem Innenrand (260) liegt.
6. Anpreßplatte nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßplatte (224a) in eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung aufeinanderfolgend angeordneten und bezüglich einander wenigstens teilweise verlager­ baren Anpreßplattensegmenten (270a, 272a, 274a) unterteilt ist.
7. Anpreßplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßplattensegmente (270a, 272a, 274a) bezüglich einander wenigstens in Richtung einer Drehachse (A), um welche die Anpreß­ platte (224a) im Betrieb drehbar ist, verlagerbar sind.
8. Anpreßplatte nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Anpreßplattensegmente (270a, 272a, 274a) zueinander im wesentlichen gleich sind.
9. Anpreßplatte nach einem der Ansprüche 6 bis 8, gekennzeichnet durch eine Zusammenhalteanordnung (276a; 280a; 282a), durch welche die einzelnen Anpreßplattensegmente (270a, 272a, 274a) zusammengehalten sind.
10. Anpreßplatte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammenhalteanordnung (276a; 280a; 282a) eine die Anpreßplatte (224a) in einem radial äußeren Bereich (260a) umgebende elastische Anordnung (276a), vorzugsweise Wurmfederanordnung (278a), eine Stahlbandanordnung, eine Stahlringanordnung (280a) oder/und eine zwischen den Anpreßplattensegmenten (270a, 272a, 274a) in radialer Richtung wirkende Verzahnungsanordnung (282a) oder dergleichen umfaßt.
11. Anpreßplatte nach einem der Ansprüche 6 bis 10, ferner umfassend eine Zentrieranordnung (282a; 292a) zum Zentrieren der Anpreß­ plattensegmente (270a, 272a, 274a) bezüglich der Drehachse (A).
12. Anpreßplatte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrieranordnung (282a; 292a) einen an einen Innenradiusbereich (260a) der Anpreßplattensegmente (270a; 272a; 274a) anliegenden Zentrierring (292a), eine zwischen den Anpreßplattensegmenten (270a, 272a, 274a) in radialer Richtung wirkende Verzahnungsanord­ nung (282a) oder dergleichen umfaßt.
13. Anpreßplatte nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Reiboberflächenbereich (238b) der Anpreßplatte (224b) eine nutartige Vertiefungsanordnung (296b) vorgesehen ist.
14. Anpreßplatte nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die nutartige Vertiefungsanordnung (297b; 298b) ein Endlosmuster bildet.
15. Anpreßplatte nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die nutartige Vertiefungsanordnung (296b) eine Kreismuster­ anordnung (298b) bildet, die zu einer Drehachse (A), um welche die Anpreßplatte (224b) im Betrieb drehbar ist, vorzugsweise konzen­ trisch angeordnet ist.
16. Anpreßplatte nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die nutartige Vertiefungsanordnung (296b) ein spiralartiges Muster (299b) bildet.
17. Anpreßplatte nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die nutartige Vertiefungsanordnung (296b) zu einem Außen- oder/und Innenumfangsbereich (262b, 260b) der Anpreßplatte (224b) nicht offen ist.
18. Druckplattenbaugruppe, insbesondere für eine Kraftfahrzeug- Reibungskupplung, umfassend eine Anpreßplatte (224; 224a; 224b) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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