DE3321362A1 - Kolben-zylinder-anordnung fuer hydraulische anlagen, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
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Description
431 - PRP St/dö:- : "---"* - .: 31.5.1983
Kölben-ZyTirider-Anordnung flir hydraulische AnTagen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kolben-Zylinder-Anordnung
für hydraulische Anlagen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei der der Kolben gegenüber der Zylinderwand
abgedichtet und auf der einen Seite von hydraulischer
Flüssigkeit beaufschlagt ist, wobei ein Flüssigkeitsbehälter
über eine Ausgleichsbohrung mit dem Zylinder in Verbindung steht.
Es sind bereits Hauptzylinder mit einem Gehäuse und einer
axialen Bohrung, einer Behälterkammer sowie einem entsprechenden
Flüssigkeitsbehälter bekannt (DE-OS 3o 21 893), bei denen die Ausgleichsbohrung den Arbeitszylinder mit der
Behälterkammer verbindet. Da die Kolben mit Manschettendichtungen versehen sind, ist von Nachteil, daß die Ausgleichsbohrung
des Arbeitszylinders sich im Laufbereich
dieser Dichtung befindet. Es ist deshalb eine aufwendige Entgratung der Ausgleichsbohrung notwendig und die Erfahrung
hat gezeigt, daß als häufigste Ausfall Ursache eine Beschädigung
der Dichtung durch schlechte Entgratung auftritt. Nachteilig ist desweiteren, daß aufgrund des kleinen Bohrungsdurchmessers Strömungsgeräusche auftreten.
Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, eine Kolben-Zylinder-Anordnung
so zu gestalten, daß die Ausgleichsbohrung aus dem axialen Wegbereich des Kolbens zusammen mit
dessen Manschettendichtung verlegt wird, so daß eine
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störungsunanfällige Anordnung erzielt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß koaxial zum Zylinder ein im Durchmesser größerer, weiterer Zylinder
angeordnet ist und daß durch den ersten und zweiten, über ein Druckventil voneinander getrennten
Zylinder, ein Ringraum gebildet wird, in den die Ausgleichsbohrung mündet.
Vorteilhaft ist bei dieser Anordnung, daß durch die Verlegung der Ausgleichsbohrung in einen zusätzlichen Ringraum
eine Beschädigung der Dichtlippe nicht mehr auftreten kann. Darüber hinaus entfällt ein aufwendiges Entgraten
durch Kalibrieren, Rollieren oder Honen der Ausgleichsbohrung .
Vorteilhaft ist desweiteren, daß durch das Vorsehen einer im Durchmesser größeren Ausgleichsbohrung eine völlige Abstellung
der Strömungsgeräusche erzielt werden kann.
Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal ist vorgesehen, daß die Ausgleichsbohrung über der gesamten Länge einen
gleichbleibenden Innendurchmesser aufweist. Durch diese
Formgebung kann eine aufwendige Herstellung einer sonst allgemein üblichen Stufenbohrung entfallen. Da zwischen
dem ersten und zweiten Zylinder ein Druckventil zwischengeschaltet ist, kann der Durchmesser der Bohrung entsprechend
größer gehalten werden, so daß insgesamt eine einfachere und kostengünstigere Fertigung auch im Hinblick
auf die Standzeiten der Werkzeuge z.B. des Stufenbohrers möglich ist.
Eine entsprechende Gestaltung des Druckventiles sieht vor,
daß das Druckventil ringförmig ausgebildet ist und einen Innnendurchmesser aufweist, der dem Außendurchmesser des
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ersten Zylinders und einen Außendurchmesser besitzt, der dem Innendurchmesser des zweiten Zylinders entspricht.
Durch diese Anordnung ist auch das Druckventil koaxial zum ersten Zylinder angeordnet, so daß der Kolben zusammen mit
der Nutringdichtlippe auf einer durchgehend glatten Oberfläche
arbeiten kann. Das Druckventil dient einem Druckaufbau im Arbeitszylinder, so daß ansonsten dieser Zylinder
die normalen Funktionen, die für eine hydraulische Kupplung, eine hydraulische Bremsanlage oder einer hydraulischen
Servo-Steuerung notwendig sind.
Eine spezielle Ausführung eines Druckventi1 es sieht vor, daß
das Druckventil zwischen den beiden Zylindern einen druckdicht und ortsfest angeordneten Stützring vorsieht, an dem
sich eine, eine Venti1scheibe beaufschlagende Feder abstützt.
Vorteilhaft ist hierbei, daß die als Druckfeder ausgebildete Feder einen Durchlaß zwischen dem Ausgleichsbehälter
und dem Arbeitszylinder vorsieht, der erst während des Druckaufbaues
im Arbeitszylinder durch den entsprechenden Innnendruck verschlossen wird. Solange der Durchfluß vorhanden ist,
kann eine entsprechend notwendige Flüssigkeitsmenge aus dem
Ausgleichsbehälter in den Arbeitszylinder nachfließen und
im Anschluß, wenn der Druck im Innenzylinder den Druck der
Feder übersteigt, wird das Ventil automatisch geschlossen.
Bei einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der in
Längsrichtung U-förmig verlaufende Stützring mit einem Schenkel zusammen mit der Venti1scheibe einen Dichtungssitz
bildet und in dem die beiden Schenkel verbindenden Steg mindestens eine Venti1 bohrung aufweist. Da der Stützring
druckdicht zwischen den beiden Zylindern angeordnet ist, und der Außendurchmesser der Venti1scheibe kleiner ist als
der Innendurchmesser des zweiten Zylinders entsteht in normaler Stellung ein ständiger Durchfluß vorbei an der
Ventil scheibe und den Ventilbohrungen des Stützringes zum Ausgleichsbehälter. Nach dem Druckaufbau im Arbeitszylinder
wird die Ventilscheibe axial gegen mindestens einen Schenkel
des Stützringes gedruckt, so daß kein Durchfluß mehr möglich
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Darüber hinaus ist vorgesehen, daß die Venti1 scheibe
auf der dem Stützring entgegengesetzten Seite durch einen Sicherungsring axial fixiert ist. Vorteilhaft ist,
daß dieser Sicherungsring zusätzlich noch als axialer
Wegbegrenzer der Venti1 scheibe dient.
Um eine kompakte Baueinheit eines Druckventi1 es zu
erreichen, ist nach einem weiteren Merkmal vorgesehen, daß in Schließstellung des Druckventi1 es die Feder in
die beiden Schenkel des Stützringes eintaucht. Die Länge mindestens eines Schenkels des Stützringes ist dabei entsprechend
der axialen Länge der Druckfeder bemessen, so daß im zusammengedrückten Zustand der Druckfeder diese
vollständig in die durch die beiden Schenkel gebildete Nut Platz findet.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in
der Zeichnung schematisch dargestellt.
Es zeigt:
Figur 1 eine Kolben-Zylinder-Anordnung als Ganzes geschnitten
Figur 2 ein Druckventil als Einzelheit in vergrößertem Maßstab geschnitten
Die in Figur 1 gezeigte Kolben-Zylinder-Anordnung besteht
im wesentlichen aus dem Gehäuse 1, in dessen Innenraum der erste Zylinder 2 angeordnet ist. In diesem ersten Zylinder
2, der als Arbeitszylinder dient, ist ein Kolben 3 axial
verschiebbar angeordnet, wobei über die Nutringdichtung eine Abdichtung gegenüber dem ersten Zylinder 2 erfolgt.
Der Kolben 4 wird durch eine Druckfeder 5 beaufschlagt und über ein nach außen führendes Gestänge betätigt. Im Innenraum
7 befindet sich die hydraulische Arbeitsflüssigkeit.
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Koaxial zum ersten Zylinder ist ein zweiter Zylinder 8 angeordnet, der zusammen mit dem ersten Zylinder 2 einen
Ringraum 9 bildet. Der Innenraum 7 ist über das Druckventil 1o, dem Ringraum 9 und der Ausgleichsbohrung 11 mit
einem zum Flüssigkeitsbehälter (nicht dargestellt) führenden
Stutzen 12 in Verbindung.
Die Ausgleichsbohrung 11 ist so angeordnet, daß keinerlei
Kontakt mit der Nutringdichtung 4 auftreten kann. Ebenfalls, ist das Druckventil 1o außerhalb des Arbeitsbereiches des
Kolbens 3 angeordnet.
Das Gehäuse 1 sieht desweiteren eine Ausgangsbohrung 13 vor, die in Verbindung mit einer hydraulischen Kupplung,
einer hydraulischen Bremsanlage oder einer hydraulischen
Servo-Steuerung in Verbindung steht.
In Figur 2 ist als Einzelheit das in Figur 1 dargestellte Druckventil 1o gezeigt. Das Druckventil 1o ist zwischen
dem zweiten Zylinder 8 und dem ersten Zylinder 2 im Endbereich des Ringraumes 9 angeordnet, wobei der Stützring
14 ortsfest und druckdicht den Ringraum 9 gegenüber dem Innenraum 7 abdichtet. Der Stützring 14 weist zwei Schenkel
15 und 16 auf, zwischen denen eine Druckfeder 17 angeordnet ist, wobei der die beiden Schenkel 15 und 16 verbindende
Steg 18 mindestens eine Ventilbohrung 19 aufweist.
Die Stirnfläche 2o des Schenkels 15 bildet für die Ventilscheibe 21 den Ventilsitz, wobei als axiale Wegbegrenzung
für die Venti1 scheibe 21 ein Sicherungsring 22 auf der Außenfläche des ersten Zylinders 2 vorgesehen ist. Das
hier gezeigte Druckventil 1o befindet sich in geöffneter Stellung, und die hydraulische Flüssigkeit kann vom Ringraum 9 durch die Ventilbohrung 19 vorbei an der Feder und
den Ringspalt 23 in den Innenraum 7 gelangen.
Bei entsprechendem Innendruck des Innenraumes 7 wird die Ventil scheibe 21 in axialer Richtung gegen die Stirnfläche
2o des Schenkels 15 des Stütz ringes 14 ge el rückt und verschließt
somit das Druckventil 1o.
431 -P- 31.5.1983
ff
Bezugszeichenliste
1 - | Gehäuse |
2 - | erster ZyIinder |
3 - | Kolben |
4 - | Nutringdichtung |
5 - | Druckfeder |
6 - | Gestänge |
7 - | Innenraum |
8 - | zweiter Zylinder |
9 - | Ringraum |
Io - | Druckventi1 |
11 - | Ausgleichsbohrung |
12 - | Stutzen |
13 - | Ausgangsbohrung |
14 - | Stützring |
15 - | Schenkel |
16 - | Schenkel |
17 - | Druckfeder |
18 - | Steg |
19 - | Venti!bohrung |
2o - | S tirnf1äche |
21 - | Ventilscheibe |
22 - | Sicherungsring |
23 - | Ri ngsoalt |
- Leerseite -
Claims (1)
- BÖGE GmbH -Jr- 31 . Mai 1983Bogestraße 5o 4315.2o8 Eitorf PRP St/doPatentansprüche/1 .\ Kolben-Zylinder-Anordnung für hydraulische Anlagen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei der der Kolben gegenüber der Zylinderwand abgedichtet und auf der einen Seite von hydraulischer Flüssigkeit beaufschlagt ist, wobei ein Flüssigkeitsbehälter über eine Ausgleichsbohrung mit dem Zylinder in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet,daß koaxial zum Zylinder (2) ein im Durchmesser größerer weiterer Zylinder (8) angeordnet ist und daß durch den ersten (2) und zweiten (8), über ein Druckventil (1o) voneinander getrennten Zylinder ein Ringraum (9) gebildet wird, in die die Ausgleichsbohrung (11) mündet.2. Kolben-Zylinder-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Ausgleichsbohrung (11) über der gesamten Länge einen gleichbleibenden Innendurchmesser aufweist.3. Kolben-Zylinder-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß das Druckventil (1o) ringöfrmig ausgebildet ist und einen Innendurchmesser aufweist, der dem Außendurchmesser des ersten Zylinders (2) und einen Außendurchmesser besitzt, der dem Innendurchmesser des zweiten Zylinders (8) entspricht.- PRP St/do-:. -·* - iJi.b.4. Kolben-Zylinder-Anordnung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckventil (1o) zwischen den beiden Zylindern (2, 8) einen druckdicht und ortsfest angeordneten Stützring (14) vorsieht, an dem sich eine, eine Ventilscheibe (21) beaufschlagende Feder (17) abstützt*5. Kolben-Zylinder-Anordnung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der in Längsrichtung U-förmig verlaufende Stützring (14) mit einem Schenkel (15) zusammen mit der Ventil scheibe (21) einen Dichtungssitz (2o) bildet und in dem die beiden Schenkel (15, 16) verbindenden Steg (18) mindestens eine Venti1 bohrung (19) aufweist.6. Kolben-Zylinder-Anordnung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Venti1 scheibe (21) auf der dem Stützring (14) entgegengesetzten Seite durch einen Sicherungsring (22) axial fixiert wird.7. Kolben-Zylinder-Anordnung nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß in Schließstellung des Druckventils (1o) die Feder (17) in die beiden Schenkel (15, 16) des Stützringes (14) eintaucht.
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ID=6201401
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Owner name: BOGE AG, 5208 EITORF, DE |
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Owner name: FICHTEL & SACHS AG, 97424 SCHWEINFURT, DE |
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