DE19636203A1 - Kolbenstangenführung für ein Kolben-Zylinderaggregat - Google Patents
Kolbenstangenführung für ein Kolben-ZylinderaggregatInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kolbenstangenführung für ein Kolben-Zylinderaggregat,
insbesondere einen Einrohr-Schwingungsdämpfer entsprechend dem Oberbegriff
von Patentanspruch 1.
Aus der DE-OS 22 12 471 ist eine Führung mit einer Dichtung für eine
Kolbenstange bekannt, wobei die Kolbenstange eine Stirnfläche eines unter Druck
stehenden Zylinders durchdringt und eine an der Kolbenstange anliegende
Dichtung aus elastischem Material vorgesehen ist.
Als Führung wird ein poröser Sinterwerkstoff verwendet, der ggf. mit Gleitmitteln
getränkt ist. Als wesentlicher Gesichtspunkt dieser Führung ist zu bemerken, daß
die Führung als vormontierte Baueinheit in das offene Ende des Zylinders
geschoben werden kann, damit die Montage vereinfacht wird. Dazu besteht die
Kolbenstangenführung aus mehreren Führungsteilen, die jeweils über eine
Preßpassung miteinander in Verbindung stehen und somit die Baueinheit
herstellen.
Ein erstes gestuftes Führungsteil bildet mit einem weiteren Führungsteil, das
einen Winkelquerschnitt aufweist, eine erste Preßpassung mit dem
Außendurchmesser des Flansches von dem weiteren Führungsteil. Das weitere
Führungsteil greift in eine Öffnung eines ringförmigen dritten Führungsteils ein
und bildet mit dieser Öffnung ebenfalls eine Preßpassung. Das dritte Führungsteil
bildet mit seinem Außendurchmesser wiederum eine Preßpassung mit dem ersten
Führungsteil. Diese Schachtelung der Preßpassungen zur Bildung einer Baueinheit
verlangt sehr enge Toleranzfelder, damit wirklich alle Verbindungen zwischen den
Bauteilen eine Preßpassung darstellen. Ansonsten muß mit erheblichen
Winkelversätzen zwischen den Führungsteilen gerechnet werden, die sich auf die
Qualität der Führung auswirken.
Bei der Führung nach der DE-OS 22 12 471 wird ein besonderer Wert auf die
Möglichkeit einer Schweißverbindung zwischen der Führung und dem Zylinder
gelegt. Eine solche Abdichtung des Zylinders verlangt eine
Dichtheitsüberprüfung, die einen erheblichen Kostenaufwand darstellt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die aus dem Stand der Technik
bekannten Probleme zu lösen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, indem bei dem zweiten
Führungsteil eine zum ersten Führungsteil ausgerichtete Oberfläche in ihrer
Gesamtheit von einer Zylinderdichtung, dem ersten Führungsteil und einer
Kolbenstangendichtung abgedeckt wird und der flüssigkeitsgefüllte Arbeitsraum
im Kontaktbereich zwischen der Kolbenstangenführung und dem Zylinder von der
Zylinderdichtung abgedichtet wird, die außerhalb des zweiten Führungsteils
angeordnet ist. Die Mehrfachpreßpassungen können durch diese einfache
Ausgestaltung der Kolbenstangenführung vermieden werden. Des weiteren ist
der als kostenaufwendig anzusehende Schweißarbeitsgang mit anschließender
Dichtheitsüberprüfung zwischen der Kolbenstangenführung und dem Zylinder
überflüssig geworden.
Es ist weiter vorteilhafterweise vorgesehen, daß das erste Führungsteil an seinem
Umfangsbereich mindestens zwei Dichtungsführungsflächen für die
Zylinderdichtung aufweist. Man kann einen Absatz am zweiten Führungsteil als
Anlagefläche für die Zylinderdichtung nutzen, ist aber nicht genötigt, eine Nut für
die Zylinderdichtung in das zweite Führungsteil einzuarbeiten. Dadurch
vereinfacht sich die Herstellung des zweiten Führungsteil wesentlich, da keine
Hinterschneidungen auftreten.
Um die Anzahl der Dichtungen in der Kolbenstangenstangenführung zu
minimieren, dichtet die Kolbenstangendichtung an ihrem Innendurchmesser zur
Kolbenstange und an ihrem Außendurchmesser zur Kolbenstangenführung ab.
Dabei weist die Kolbenstangendichtung einen im wesentlichen L-förmigen
Querschnitt auf, wobei vorteilhafterweise eine koaxial zur
Kolbenstangenlängsachse angeordnete ringförmige Dichtlippe der
Kolbenstangendichtung von einem Ringelement vorgespannt wird. Das
Ringelement ist elastisch ausgeführt. Zur Lagepositionierung ist die
Kolbenstangendichtung zwischen den beiden Führungsteilen axial verspannt.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Zylinderdichtung in
einer Nut des ersten Führungsteils gekammert. In diesem Fall sind an dem
zweiten Führungsteil überhaupt keine Maßnahmen für die Fixierung der
Zylinderdichtung notwendig.
Um die Vorteile einer vormontierten Kolbenstangenführung besonders nutzen zu
können, weist der Zylinder in Umfangsrichtung zumindest eine abschnittsweise
ausgeführte Sicke als Anschlag für die Kolbenstangenführung auf.
Das erste Führungsteil besteht bevorzugt aus einem Blechformteil. Um den
Umformgrad an dem ersten Führungsteil zu optimieren, ist dem ersten
Führungsteil ein Halteteil für die Zylinderdichtung beigeordnet.
Dabei ist das Halteteil zwischen den beiden Führungsteilen axial verspannt,
wodurch die aus dem Stand der Technik bekannten Mehrfachpassungen nicht
auftreten.
In weiterer Ausgestaltung weist das Halteteil im Querschnitt eine Treppenkontur
auf, deren axial verlaufende Wandung zusammen mit einem umlaufenden Rand
die Zylinderdichtung stützt. Ein axial verlaufender Hülsenabschnitt, der sich radial
am Zylinder abstützt, schließt sich dem umlaufenden Rand an.
Anhand der folgenden Figurenbeschreibung soll die Erfindung näher erläutert
werden.
Es zeigt.
Fig. 1 Kolbenstangenführung bei einem Kolben-Zylinderaggregat in der
Ausführungsform eines Einrohrschwingungsdämpfers;
Fig. 2-6 Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Kolbenstangenführung.
Die Fig. 1 zeigt beispielhaft ein Kolbenzylinder-Aggregat 1 in der Ausführung
eines Einrohrschwingungsdämpfers. Grundsätzlich läßt sich die Erfindung auch
bei anderen Kolbenzylinder-Aggregaten anwenden.
Der Einrohrschwingungsdämpfer 1 besteht im wesentlichen aus einem Zylinder 3,
indem ein Kolben 5 an einer Kolbenstange 7 axial beweglich angeordnet ist. An
der Austrittsseite der Kolbenstange 7 verschließt eine Kolbenstangenführung 9
einen mit Dämpfmittel gefüllten Arbeitsraum 11, der durch einen Trennkolben 13
von einem Gasraum 15 getrennt ist, der endseitig einem Boden 17 mit Auge 19
aufweist.
Bei einer Kolbenstangenbewegung wird Dämpfmedium durch Dämpfventile 21 im
Kolben 5 verdrängt. Ein Kolbenring 23, verhindert ein seitliches Umströmen des
Kolbens.
Die Fig. 2 zeigt eine Ausführungsvariante für eine Kolbenstangenführung 9, die
aus einem ersten Führungsteil 25 und einem zweiten Führungsteil 27 besteht.
Für das zweite Führungsteil wird bevorzugt ein poröser Sinterwerkstoff oder ein
Zinköldruckguß verwendet, der zur Reibungsminimierung mit Gleitmitteln
getränkt sein kann. Deshalb kann die Kolbenstange 7 ohne eine zusätzliche
Führungsbüchse mit einer geringen Reibung bewegt werden.
Das erste Führungsteil 25 besteht aus einem metallischen Werkstoff und ist als
ein Blechformteil mehrfach gestuft ausgeführt. An dem zweiten zweiten
Führungsteil ist ein Absatz 29 angeformt, der mit dem Innendurchmesser des
ersten Führungsteils eine Preßpassung bildet, so daß die beiden Führungsteile
eine vormontierbare Baueinheit darstellen.
Zwischen dem ersten und dem zweiten Führungsteil ist axial eine
Kolbenstangendichtung 31 verspannt. Die Kolbenstangendichtung dichtet mit
ihrem Innen- und Außendurchmesser, sowie mit ihrer Kontaktfläche 33 zum
zweiten Führungsteil. Der L-förmige Querschnitt der Kolbenstangendichtung
weist im Bereich der Kontaktfläche zur Kolbenstange 7 mehrere hintereinander
angeordnete Dichtkanten auf einer ringförmigen Dichtlippe 35 auf, wobei die
Dichtlippe 35 der Kolbenstangendichtung von einem Ringelement 37 zusätzlich
zum Betriebsdruck im Arbeitsraum 11 des Zylinders 3 vorgespannt wird. Dies
ermöglicht die Ausgestaltung der eigentlichen Kolbenstangendichtung in einem
verschleißfesten, steifen Werkstoff, der selbst bei tiefen Temperaturen über das
elastische Ringelement 37 eine optimale Dichtwirkung beibehält. Die Dichtkanten
sind sehr klein ausgeführt, so daß sie in der Fig. nicht erkennbar sind.
Das erste Führungsteil 25 verfügt im Bereich seines Außendurchmessers über
Dichtungsführungsflächen 39; 41 für eine Zylinderdichtung 43, die den
Arbeitsraum gegenüber der Umgebung abdichtet. Am Absatz 29 des zweiten
Führungsteils 27 kann sich die Zylinderdichtung zusätzlich abstützen. Eine zum
ersten Führungsteil ausgerichtete Oberfläche wird vollständig von der
Zylinderdichtung, dem ersten Führungsteil und der Kolbenstangendichtung
abgedeckt, so daß ein Kontakt zwischen dem Arbeitsraum und dem zweiten
Führungsteil wirksam verhindert ist.
Die Fig. 3 und 4 sind vom wesentlichen Aufbau identisch mit der Ausführung
nach Fig. 2. Bei größeren Durchmesserunterschieden zwischen der
Kolbenstange 7 und dem Zylinder 3 muß eine größere Oberfläche des zweiten
Führungsteils abgedeckt werden. Durch zwei konzentrische
Führungsringe 45; 47 in der Fig. 3, die über eine gemeinsame Deckfläche 49
verbunden sind, kann auch ein größerer Durchmesserunterschied überwunden
werden und können somit im Hinblick auf eine Standardisierung in einem
Baukastensystem eingesetzt werden. In dieser Darstellung sind zumindest
abschnittsweise ausgeführte Sicken 51; 53 erkennbar, die eine axiale Sicherung
der Kolbenstangenführung 9 bewirken. Anstelle der beiden Führungsringe ist in
der Fig. 4 das erste Führungsteil 25 mit einem umlaufenden Kragen 55
ausgeführt, der sich, ausgehend vom Absatz 29 des zweiten Führungsteils 27, in
Richtung des Zylinders 3, siehe Fig. 1, erstreckt und dabei die
Dichtungsführungsfläche 39; 41 für die Zylinderdichtung 43 bereitstellt.
In der Fig. 5 verfügt das erste Führungsteil 25 über eine umlaufende Nut 57, die
sämtliche Dichtungsführungsflächen umfaßt. Abweichend zu den bisherigen
Figuren weist das zweite Führungsteil einen nach außen gerichteten zweiten
Absatz 59 auf, dessen Kreisringfläche 61 eine Abstützung für die Sicke(n) 51
bildet.
Im Hinblick auf ein möglichst einfaches erstes Führungsteil 25 ist diesem ein
Halteteil 63 zugeordnet, das zwischen dem ersten und dem zweiten
Führungsteil 25; 27 axial verspannt ist. Das Halteteil weist im Querschnitt eine
Treppenkontur auf, deren axial verlaufende Wandung 65 zusammen mit einem
umlaufenden Rand 67 die Zylinderdichtung stützt. Es kann sich noch ein
Hülsenabschnitt 69 anschließen, der das Halteteil verfestigt und eine
Führungsfunktion zum Zylinder bewirkt.
Claims (12)
1. Kolbenstangenführung für ein Kolben-Zylinderaggregat, insbesondere ein
Einrohrschwingungsdämpfer, umfassend ein erstes gestuftes Führungsteil,
wobei das erste gestufte Führungsteil mit einem zweiten Führungsteil über
eine Preßpassung eine vormontierbare Baueinheit bildet und das zweite
Führungsteil aus einem porösen Werkstoff besteht, eine
Kolbenstangendichtung, die eine axialbewegliche Kolbenstange in einem
flüssigkeitsgefüllten Arbeitsraum des Zylinders nach außen abdichtet,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei dem zweiten Führungsteil (27) eine zum ersten Führungsteil (25)
ausgerichtete Oberfläche in ihrer Gesamtheit von einer Zylinderdichtung (43),
dem ersten Führungsteil und der Kolbenstangendichtung (31) abgedeckt wird
und der flüssigkeitsgefüllte Arbeitsraum (11) im Kontaktbereich zwischen der
Kolbenstangenführung (9) und dem Zylinder (3) von der Zylinderdichtung
abgedichtet wird, die außerhalb des zweiten Führungsteils angeordnet ist.
2. Kolbenstangenführung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Führungsteil (25) an seinem Umfangsbereich mindestens zwei
Dichtungsführungsflächen (39; 41) für die Zylinderdichtung (43) aufweist.
3. Kolbenstangenführung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kolbenstangendichtung (31) an ihrem Innendurchmesser zur
Kolbenstange (7) und an ihrem Außendurchmesser zur
Kolbenstangenführung (9) abdichtet.
4. Kolbenstangenführung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kolbenstangendichtung (31) einen im wesentlichen L-förmigen
Querschnitt aufweist.
5. Kolbenstangenführung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine koaxial zur Kolbenstangenlängsachse angeordnete ringförmige
Dichtlippe (35) der Kolbenstangendichtung (31) von einem Ringelement (37)
vorgespannt wird.
6. Kolbenstangenführung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kolbenstangendichtung (31) zwischen den beiden
Führungsteilen (25; 27) axial verspannt ist.
7. Kolbenstangenführung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zylinderdichtung (43) in einer Nut (57) des ersten Führungsteils (25)
gekammert ist.
8. Kolbenstangenführung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zylinder (3) in Umfangsrichtung zumindest eine abschnittsweise
ausgeführte Sicke (53) als Anschlag für die Kolbenstangenführung (9)
aufweist.
9. Kolbenstangenführung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem ersten Führungsteil (25) ein Halteteil (63) für die
Zylinderdichtung (43) beigeordnet ist.
10. Kolbenstangenführung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteteil (63) zwischen den beiden Führungsteilen (25; 27) axial
verspannt ist.
11. Kolbenstangenführung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteteil (63) im Querschnitt eine Treppenkontur aufweist, deren
axial verlaufende Wandung (65) zusammen mit einem umlaufenden Rand (67)
die Zylinderdichtung (43) stützt.
12. Kolbenstangenführung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich dem umlaufenden Rand (67) ein axial verlaufender
Hülsenabschnitt (69) anschließt, der sich am Zylinder (3) abstützt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19636203A DE19636203A1 (de) | 1996-09-06 | 1996-09-06 | Kolbenstangenführung für ein Kolben-Zylinderaggregat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19636203A DE19636203A1 (de) | 1996-09-06 | 1996-09-06 | Kolbenstangenführung für ein Kolben-Zylinderaggregat |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19636203A1 true DE19636203A1 (de) | 1997-11-13 |
Family
ID=7804808
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19636203A Withdrawn DE19636203A1 (de) | 1996-09-06 | 1996-09-06 | Kolbenstangenführung für ein Kolben-Zylinderaggregat |
Country Status (1)
Country | Link |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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