DE3319155A1 - Verfahren und vorrichtung zum verbinden von verglasungsscheiben - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum verbinden von verglasungsscheiben

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DE3319155A1
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loop
glazing
inductor
induction heating
generator
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DE19833319155
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English (en)
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Michel 1400 Nivelles Laurent
Jacques 1200 Brüssel Smets
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AGC Glass Europe SA
Original Assignee
Glaverbel Belgium SA
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Description

* τ-
-ΚΙ Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von Verglasungs-
scheiben
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Verglasungen bzw. eines Verglasungsfeldes aus Scheiben, die längs des Randes der Verglasung miteinander verbunden werden, indem eine-wärmeaktivierbare Bindemittelmasse verwendet wird, die elektrisch leitfähig ist und/oder in Kontakt mit elektrisch leitfähigem Material steht und die in· jQ situ durch Induktionserwärmung, insbesondere Wirbelstromerwärmung, aktiviert wird.
Solch ein Verfahren ist anwendbar beispielsweise bei der Herstellung hohler Verglasungen, wobei die Scheiben durch dazwischen geschobene Distanzeinrichtungen miteinander verbunden werden. Die Distanzeinrichtungen umfassen beispielsweise eine metallische Distanzschiene oder -schienen, die gegen die metallisierten Ränder der Scheiben durch Lötmittel gebunden werden, welches in situ geschmolzen wird. Als Alternative läßt sich eine wärmeaktivierbare Klebstoffzusammensetzung verwenden, um die Scheiben mit einem Distanzstück aus Metall, Glas oder anderem Metall zu verbinden. Als weitere Alternative läßt sich die Distanzeinrichtung durch das wärmeaktivierbare Bindemittel selbst herstellen.
Verschiedene Vorschläge zum Verbinden zusammengefügter ■ Einzelteile eines hohlen Verglasungsfeldes bzw. einer* · hohlen Verglasung unter Anwendung eines Induktionserwärmungsschritts sind in der Literatur, insbesondere der · britischen Patentschrift 831 166 öder 1 307 843 und 1 506 282 beschrieben. Die meisten der bekannten Vorschläge sind von allgemeiner Natur, in dem Sinne, daß sie sich auf die Induktionserwärmung als einem der mög- -' liehen Wege beziehen, auf welchen Verbindungsmittelmaterial in situ, erwärmt werden kann, verleihen aber höchstens sehr
ι geringe .Information, was die Form des Induktionsheizapparates und der anzuwendenden Verfahren betrifft.
So ist in der britischen Patentschrift 801 166 lediglich angegeben, daß die zusammengefügten Einzelbauteile, d.h., in diesem Falle Glasscheiben und ein dazwischengefügter Kupferdistanzstreifen auf einem Förderer angeordnet werden können, in einem Tunnelofen bewegt werden, wo die Werkstückanordnung auf 5 00° C gebracht wird und dann •j^q längs eines Wechselmagnetfeldes·bewegt wird, wodurch die Temperatur.des Distanzstreifens durch den induzierten Strom ausreichend angehoben wird, um die Randkanten des Rings
an die Glasscheiben anzuschmelzen. Bei diesem Verfahren reicht die Erwärmung aus, um die Teile des Glases zu
2g schmelzen, die in Kontakt mit dem Metallring stehen, so daß kein gesondertes Bindemittel notwendig wird; es ist aber angegeben, daß das Metall mit.einer Schicht aus Bindemittel, beispielsweise einem leicht schmelzenden gepulverten Glas oder Borax überzogen werden kann, um die Be-
2Q netzung des Metalls durch das schmelzflüssige Glas zu verbessern. - · .
Die britische Patentschrift .1 307. 843 gibt an, daß das Bindemittel zum Verbinden der Glasscheiben einer Doppelverglasungsscheibe mit einem dazwischenliegenden Metalldistanzstück in situ aktivieren läßt, indem die Anordnung einer elektrischen Heizbehandlung, beispielsweise einer • Induktions- oder Widerstandserwärmung ausgesetzt wird; Information hinsichtlich einer geeigneten elektrischen Heizeinrichtung oder Verfahren sind dort allerdings nicht zu finden.
Die britische Patentschrift 1 506 282, die ebenfalls auf das Erwärmen der Distanzschiene(n) einer Doppelverglasungsscheibe mittels eine induktiven Wirbelstroms umfaßt zwar eine allgemeine Angabe möglicher Verfahren. Gesagt ist dort,
^ daß die Distanzschiene (η) als Ganzes mittels eines induktiven Wirbelstroms erwärmt werden können; weiter ist angegeben, daß zufriedenstellende Ergebnisse in vielen Fällen dann .zu erhalten sind, wenn·ein relativer Teil der Distanz-
c schiene allmählich mittels induzierter Wirbelströme auf
ο
die Temperatur erwärmt wird, die für das Versiegeln durch Verbinden notwendig ist; die Wärme kann- sich nachher allmählich links der Distanzschiene, fortpflanzen, d.h., durch eine langsame aufeinanderfolgend relative Verschiebung der
,Q Wirbelstromquelle bezüglich der Distanzschiene in Längsrichtung. Nach einer .spezifischen Ausführungsform werden Hochfrequenzspulen verwendet; ein Längsteil' der Distanzschiene, der im wesentlichen dem Durchmesser des Hochfrequenzfeldes entspricht, wird langsam auf die Temperatur
■^5 des Verbindens erwärmt, bevor die Verglasungsanordnung
weiterbewegt wird, um.ihre benachbarten Kantenbereiche
nacheinander durch dieses Feld zu führen.
Beurteilt man, ob ein Induktionsheizverfahren zur Anwendung bei der Herstellung von Glasscheibenverbindungen bei der industriellen Massenproduktion geeignet ist, so müssen verschiedene Faktoren betrachtet werden. Die wichtigsten sind natürlich die Qualität der Verbindungen der Glasscheiben und die Zuverlässigkeit, mit der ein·vorgegebener Standard hinsichtlich der Qualität der Verbindungen reproduzier-. bar wird. Die Verglasungsverbindungen müssen nicht nur
eine gewisse minimale Festigkeit haben, um die beim Benützen auf die Verglasung ausgeübten Kräfte auszuhalten; sie müssen um die Verglasung herum noch dazu von gleichförmiger Qualität sein.
Die Bildung von Verbindungen, die einem gewissen Qualitätsstandard genügen, hängt ab von der Erzeugung einer zweckmäßigen Wärmemenge in dem wärmeaktivierbaren Bindemittel und von der Verwendungstemperatur, auf die das Bindemittel erwärmt wird und die Erwärmungszeit, die beide innerhalb
gewisser Grenzen liegen müssen. Wenn beispielsweise Verglasungen hergestellt werden, bei denen metallisierte Ränder der Glasscheiben an eine dazwischen befindliche Distanzeinrichtung gelötet werden müssen, ist es wichtig, . daß das Lötmittel ausreichend erwärmt wird, damit es so schmilzt, daß eine günstige Benetzung der metallisierten ■ Scheibenränder und des Distanzteils möglich wird, wodurch günstig geformte Lötmittelwülste erzeugt werden; der schmelzflüssige Zustand darf jedoch nicht über mehr als 0 eine sehr kurze Zeit fortgesetzt werden, sonst ergibt sich die Gefahr, daß das Kontaktmetall korrodiert, insbesondere diese metallisierten Ränder der Glasscheiben.
Der Heizeffekt einer Induktionsheizvorrichtung, die bei einer gegebenen Induktoreingangsleistung erwärmt wird, hängt ab von einer gewissen Anzahl von Faktoren einschließlich der Zusammensetzung des zu erwärmenden Werkstücks und dessen Abmessungen, außerdem von der Entfernung ■ vom Induktor. Zahlreiche Versuche sind erforderlich, um die geeignetsten Einstellungen der Vorrichtung für gewisse Anwendungsbedingungen herbeizuführen. Die Regelung der Heizvorrichtung für die Verbindung gewisser Glasscheibenanordnung und insbesondere zum Zusammenfügen von Verglasungsfeidern unterschiedlicher Abmessungen, beispielsweise unterschiedlicher Dicke und/oder Länge und Breite führt also zu erheblichen Schwierigkeiten. .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Induktions-
' heizverfahren anzugeben, welches aufgrund der Art der Einstellung sehr geeignet zur Verwendung in einer indu-r
striellen Anlage zur Herstellung von Verglasungen und "' zur Verwendung bei der Herstellung von Verglasungen unterschiedlichsten Aufbaus ist. ■ · ' .
Erreicht wird dies bei einem Verfahren zur Herstellung einer Verglasung oder Verglasungsfeldes mit Scheiben, die
Γ längs der Ränder der Verglasung zusammengefügt werden, und zwar unter Verwendung eines wärmeaktiverbaren Bindemittels, das elektrisch leitfähig ist und/oder in Kontakt mit elektrisch leitendem Material steht und das in-situ durch Induktionserwärmen, insbesondere Wirbelstromerwärmen, aktiviert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Induktionserwärmen unter Verwendung eines Induktors durchgeführt wird, der·durch einen aperiodischen Generator.versorgt wird und dessen Leistungsausgangseinstellung bestimmt wird in Abhängigkeit von der momentanen Resonanzfrequenz des von der Last beeinflußten Induktorkreises. Bei diesem Verfahren wird eine Regelung des Heizeffekts vereinfacht, weil die Resonanzfrequenz selbsttätig auf die Impedanz der Last einstellt und selbst eine Anzeige für die Heizenergieanforderungen des Werkstücks gibt.und so zur Verwendung der geeigneten Energie zur Bildung der Verbindung liefert . Generatorausgangsleistungswerte, die zu ein oder mehreren HeizZeiträumen in Verbindung stehen und geeignet sind, um Verglasungsverbindungen gegebener Vorschrift in Verglasungsanordnungen unterschiedlicher Abmessungen zu bilden, lassen sich durch Versuche, bestimmen und als Bezugswert für Regelzwecke aufzeichnen, wenn die Induktionsheizvorrichtung nacheinander bei Herstellung von Verglasungen unterschiedlicher Art und/oder Größe eingesetzt wird. Ist einmal die Resonanzfrequenz des Induktorkreises bestimmt, so läßt sich die entsprechende ; Generatorausgangseinstellung zur Vornahme der Verbindung der Verglasungseinzelbauteile in einer Standardheizzeit oder während irgend einer Anzahl wählbarer Heizzeit - leicht aufgrund der aufgezeichneten Information bestimmen.
Nach bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung wird die geeignete Kombination der Werte von Generatorausgangsleistung und Heizzeit durch einen Computer bestimmt, dem für 3^ die Resonanzfrequenz typische Signale eingegeben werden und in welchem die· Information gespeichert wird, die den Aus-
\ gangsleis.tungseinstellungen entspricht, welche für' verschiedene Resonanzfrequenzen und für· eine besondere Heizzeitdauer oder verschiedene Heizzeitdauern zweckmäßig ist.
Hierdurch kann schnell und einfach die Leistung und der Strom geregelt werden, der für das Verbinden von Verglasung in Serienproduktion notwendig ist, beispielsweise die Serienproduktion von Verglasungen oder Verglasungsfeldern unterschiedlicher Abmessungen. . '
· ■ ' ·
In der Praxis ist es für die Serienproduktion vonVergla-' sungen oder Verglasungsfeidern wünschenswert, daß die Verglasungen sich längs der Produktionsstraße entsprechend einem festen Fahrplan bewegen und dies erfordert eine festgelegte Heizzeit. Der Computer speichert Information bezüglich des optimalen Leistungsausgangs für einen Bereich von-Frequenzen, um eine' Verbindung guter Qualität zu. erreichen, was sich aus praktischen Tests ableiten läßt; Primärfunktion des Computers ist es, die Generatorausgangsleistung allein in Abhängigkeit von der Resonanzfrequenz des durch die Last beeinflußten Induktorkreises zu regeln.
Natürlich ist in einigen Fällen die Heizzeit variabel und kann in Anpassung an das vorliegende Werkstück voreingestellt werden. Ein Timerkreis kann zwischen Generator und Induktor vorgesehen sein. ' ■ ·
Vorteilhaft wird dieser Generator bei einem ersten Lei-. stungsausgang für eine Anfangsperiode eingeschaltet, ■ während der diese Resonanzfrequenz überwacht wird; hernach wird der Leistungsausgang des Generators bis .auf eine Einstellung erhöht, die zweckmäßig für die überwachte Resonanzfrequenz ist. Dies führt zu wirtschaftlichem Stromverbrauch.· Bevorzugt ist besonders, daß dieser Anfangsleistungsausgang ein minimaler Leistungsausgang ist, bei dem der benutzte besondere Generator arbeitet.
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Vorzugsweise umfaßt der Lastkreis ein oder mehrere Induktoren, die vollkommen oder teilweise verschiebbar sind, um den Abstand von Werkstück/Induktor zu verändern; vorzugsweise wird das Verfahren der Erfindung angewandt, um nachc einander Verglasungen unterschiedlicher Größe mit zweck-" . mäßiger Einstellung der Induktoren in Anpassung auf diese unterschiedlichen Größen herzustellen. Der Induktor kann aus ein oder mehreren Spulen bestehen, vorzugsweise jedoch liegt der Induktor in Form einer Schleife oder von Schlei-
,Q fen vor, die durch einen Konduktor (Leiter) oder durch mehrere Leiter gebildet .wird, die in Bezug zum Randverlauf der zu bildenden Verbindungen so angeordnet ist,■ daß das Bindemittel gleichzeitig an allen Stellen längs ■dieser Verbindung, erwärmt wird'. Die Maßnahme nach der
■jR Erfindung bringt auch Vorteile dahingehend, daß die Verbindung von Verglasungen längs des Umfangs sehr schnell und mittels sehr einfacher Vorrichtungen durchgeführt werden kann; daher ist keine Relatiwerschiebung des Induktors längs des Verlaufs der Verbindungen während der Erwärmung notwendig.
Bei besonders empfohlenen Ausführungsformen der Erfindung liegt der Induktor in Form einer oben erwähnten Schleife vor; diese. Schleife wird dann gebildet durch einen oder mehrere Konduktoren in der Form einer röhrenförmigen Schie-. . ne oder einer solchen. Stange'. Das durch die Schleife er- · zeuge Wirbelstromfeld wird sehr wirksam in bezug auf das. ' Werkstück verteilt, so daß. der Heizleistungsverbrauch ziemlich hoch liegt. Die besten Ergebnisse werden erhalten, wenn der oder die schleifenbildenden Konduktoren vom rechteckigen Querschnitt ist bzw. sind.
Bei der Herstellung einer polygonalen Verglasung'kann eine Induktorschleife ähnlcher Gestalt unter Verwendung gerader Konduktoren benutzt werden, welche die Seiten des Schleifenpolygons bilden. Die Induktörschleife kann leicht in der ge-
— Α Ι forderten Arbeitsstellung in einer Heizstation gehalten werden, d.h. , daß sie an den Enden des oder der Konduktoren und/oder durch eine kleine Anzahl von zwischen diesen Enden vorgesehenen Trägern gelagert wird.
Anwenden läßt sich die Erfindung auf die Herstellung von Verglasungen, bei denen die Scheibe an einen oder mehrere dazwischen befindlichen Distanzstreifen gebunden werden, beispielsweise einen oder mehrere Distanzschienen. Eine einzige Distanzschiene kann Verwendung finden, wenn sie zur Bildung eines·Rahmens der gleichen Gestalt wie die Verglasung gebogen wird. Alternativ kann eine Vielzahl von Distanzschienen stirnseitig gegeneinander Verwendung finden. Bei der Herstellung einer polygonalen Verglasung {Verglasungsfeldes) kann es sich um eine gerade Distanzschiene handeln, die sich längs jedes Randes des Polygons erstreckt. Diese Distanzschienen können stirnweise miteinander, beispielsweise über Eckstücke, verbunden sein. Verwendet man Distanzschienen aus.Metall, so ist es nicht notwendig, daß das Bindemittel elektrisch leitfähig ist.
Bei der Herstellung von Verglasungen oder Verglasungsfeldern mit ein oder mehreren zwischengelegten Distanz- oder Abstandsstreifen läßt sich die Erfindung verwenden für das Verbinden sowohl der Scheiben mit den Distanzstreifen oder für das Verbinden nur einer der Scheiben hieran, wobei die andere Scheibe nach irgend einem anderen Verfahren mit dem oder den Distanzstücken verbunden wird, wird die Erfindung auf die Verbindung beider Scheiben mit Distanzmitteln verwendet, so können beide .Scheiben gleichzeitig mit den Distanzmitteln verbunden werden, wobei dieser eine Induktionsheizschritt Anwendung findet oder sie können nacheinander mit dem oder den Distanzstücken verbunden werden.
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Anwenden läßt sich die Erfindung auch auf die Herstellung
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ι von Verglasungen, bei denen die Scheiben direkt miteinander durch das wärmeaktivierbare Bindemittel verbunden werden. Handelt es sich, bei .der Verglasung um eine, bei der die Scheiben unter Abstand zueinander verbunden werden, so bedeutet dies tatsächlich., daß das Bindemittel, welches ge-
bildet werden muß, aus oder in Kontakt mit dem leitenden Material als Distanzeinric.htung zwischen den Scheiben dient.
j Q Vorzugsweise liegt der Induktor in Form einer Schleife der oben angegebenen Art vor und ist so angeordnet, daß ■ (gesehen- senkrecht zur Ebene der .Scheibe, womit gemeint ist, daß die Ebene die Längsachse des Induktors enthält) die Bahn des Induktors sich unter einem im wesentlichen
j_5 gleichförmigen Abstand vom Verlauf der zu bildenden Ver- . bindungen befindet. Diese Bedingung ist meist-die günstigste, um die Stromquelle wirksam auszunutzen.
Die. Größe des Spaltes· zwischen der Leiterschleife und dem Werkstück hat einen Einfluß auf den Stromverbrauch bei der Verbindung irgendeiner gegebenen Verglasung.
Vorzugsweise ist der Spalt zwischen der oder den herzustellenden Verbindungen und den Leitern (Konduktoren) an allen Stellen längs des Verlaufs der herzustellenden Verbindungen geringer als die Höhe der die Schleife bildenden Leiter. Alternativ.oder zusätzlich ist es vorteilhaft, wenn der Spalt zwischen der oder den zu bildenden Verbindungen und den Leitern der Schleife geringer als 30 mm ist. . ·
Nach den bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung bildet das elektrisch leitfähige Material, welches das Bindemittel bildet oder in Kontakt mit diesem steht, eine kontinuierliehe leitfähige Bahn um den Rand der Verglasung. Dies gibt eine wesentlich bessere· Stromübertragung von der Induktor-
schleife, da die Schleife und das leitfähige Material dann als Transformator wirken und das leitfähige Material durch zirkulierenden Strom erwärmt wird.
Nach den bevorzugsten Aus führungs formen der. Erfindung wird das■Verfahren angewandt, um gleichzeitig zwei Scheiben mit dazwischen befindlichen Distanzeinrichtungen zu • verbinden, die längs des Randes der Scheibe angeordnet sind; für diesen Zweck ist die Induktorschleife so ange-· ordnet, daß die Schleifenebene im wesentlichen symmetrisch zwischen diesen Scheiben liegt. Diese Ausführungsformen haben den wichtigen Vorteil, daß eine gleichförmige Verbindung beider Scheiben sehr schnell mit einer günstigen Kopplung zwischen Schleife und leitfähigem Material am
15. Rande jeder Scheibe durchgeführt werden kann.
Vorzugsweise hat die Schleife diese symmetrische"Lage bezüglich der Dicke des Werkstücks; die Schleife wird gebildet durch einen Leiter oder durch Leiter, deren Abmessungen (gemessen parallel zur Dickenabmessung des Werkstücks) geringer als der Abstand zwischen, den Scheiben ist. Es hat sich herausgestellt, daß unter diesen Bedingungen der Stromverbrauch für einen gegebenen Heizeffekt längs des Verlaufs der Verbindungen geringer ist als wenn man einen oder mehrere Leiter verwendet, bei denen diese Abmessung gleich oder größer als dieser Abstand ist. ■ - · ■
Vorzugsweise liegt der Induktor in Form einer Schleife mit einer Vielzahl von Leitern vor, die relativ zur Veränderung der Größe der Schleife verschiebbar sind. Eine einstellbare Schleife hat den Vorteil, daß, wenn man Verglasungen einer gegebenen Größe herstellt, der Spalt zwischen Induktor und dem Verlauf der zu formenden Verbindung ' zum Verändern des Heizeffekts variieren kann, d.h., an verschiedene wärmeaktivierbare Bindemittel anpassen kann. Ein anderer wichtiger Vorteil einer einstellbaren Schleife.
ist darin zu sehen, daß sie zur Erwärmung des Bindemittels längs des Randes einer zweiten Verglasung, die in den Abmessungen unterschiedlich zur ersten Verglasung ist, verwendet werden kann, nachdem die Schleife in Anpassung auf diese zweite Verglasung eingestellt werden kann. Der Abstand Schleife/Werkstück kann in diesen Fällen konstant für sämtliche Verglasungsgrößen sein.
Bei optimalen Ausführungsformen der Erfindung wird eine IQ Rechteckschleife bestehend aus Leitern verwendet, die relativ zueinander verschiebbar sind, so daß jede der Längen- und Breitenabmessungen des Rechtecks variiert werden kann.
Nach gewissen Ausführungsformen der Erfindung umfaßt die Schleife eine Vielzahl von geraden Leitern und benachbarte Leiter sind lösbar oder verschiebbar in elektrischem Kontakt miteinander gehalten, so daß die Leiter in unterschiedlichen relativen Stellungen zum Verändern der Abmessung oder Abmessungen und der Gestalt der Schleife angeordnet werden können. Die Leiterkontakte können von der Art sein, daß eine relative Gleitbewegung benachbarter Leiter möglich wird. Alternativ können lösbare Klemmverbindungen Verwendung finden. · ' .
Nach anderen Ausführungsformen der Erfindung umfaßt die Schleife eine Vielzahl gerader Leiter, die durch elektrische Leiter in Reihe geschaltet sind, wobei letztere flexibei sind, so daß sie eine Relativbewegung den Schienen zum Verändern der Abmessung (en) und der Gestalt der Schleife ermöglichen.Verwendet werden können solche flexiblen Verbindungsleiter, anstelle von oder zusätzlich zu lösbaren • oder verschiebbaren Kontakten zwischen den oben genannten geraden Leitern. Werden beide Typen von Verbindungen verwendet, so behalten die flexiblen Leiter die Integrität der Schleife für den Fall eines Versagens oder einer Be-
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Schädigung von irgendwelchen dieser Kontakte bei.
Jeder aus einer Vielzahl röhrenförmiger Schienenleiter, die die Schleife bilden, kann unabhängig durch Durchgang von Kühlfluid längs des Rohres gekühlt werden.
Der oder die röhrenförmigen Schienenleiter können aus ir- ' gend einem geeigneten Material bestehen. Bei einer besonderen Ausführungsform werden röhrenförmige Leiter aus Kupfer jQ platiert mit Chrom, verwendet. Zur Herstellung des direkten Schienen-Schienenkontaktes ist es äußerst wünschenswert, die Schienen oder gewisse der Schienen mit daran befestigten Kontaktteilen, beispielsweise Kontaktteilen aus Silber,auszustatten.
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Zur Durchführung der Erfindung läßt sich eine große Vielfalt von Bindemitteln verwenden.
Nach gewissen Ausführungsformen der Erfindung wird Lötmittel als das wärmeaktivierbare Bindemittel verwendet. . Vor dem Verlöten sollten die Verglasungsscheiben längs des ■ . Verlaufs der zu bildenden Verbindung metallisiert werden.
Es ist vorteilhaft, daß Lötmittel längs der metallisierten . Scheibenränder vor dem Zusammenbau der Scheiben und daß oder die gesonderten Distanzmittel, wenn solche verwendet werden, aufzubringen, indem sie für den Induktionsheizschritt bereit gemacht sind oder bereit gemacht werden. Eine solche Vorauftragung von Lötmittel empfiehlt sich bei der Erzeugung einer Verbindung hoher Qualität. Die Ver-Wendung von Lötmittelverbindungen findet ihre besondere". Anwendung beispielsweise bei der Herstellung von Doppelverglasungseinheiten mit Scheiben aus Glas, die an eine zwischenliegende Metalldistanzschiene am Rand der Einheit
gebunden sind. '.
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Nach anderen Verfahren der Erfindung handelt es sich bei
den Bindemitteln um einen wärmeaktivierbaren Klebstoff. Beispielsweise läßt sich ein Klebstoff vom Hot-Melt-Typ verwenden, die Wärmeaktivierung besteht in diesem Fall in nicht mehr als einem Schmelz- oder Erweichungsvorgang; 5· das Verbinden erfolgt beim Kühlen des Klebstoffs. Geeignete wärmeempfindliche Klebstoffzusammensetzungen umfassen polymere Massenwie ein Mischpolymerisat des Äthylens mit ein oder mehreren aliphatischen Monoestern mit ein oder mehreren kurzkettigen Hydroxiden oder Epoxyden der ÄcryljQ oder Methacrylsäure oder mit Methacrylsäure und mit einem Venyleste'r oder einem Acryl- oder Methacrylester, wie in den. britischen Patentschriften 1 307 843 und 1.227 943 berschrieben. .·.."'
Weitere Beispiele für wärmeaktivierbare Bindemittel, die zur Durchführung der Erfindung Verwendung finden, sind härtbare elastomere Massen basierend auf ein oder mehreren Butylkautschüken allein oder in Kombination mit anderen Polymerisaten wie·Ätylen/Vinylacetat, Mischpolimerisaten oder Polyisobutylene, Massen auf der Basis von ein· oder mehreren Äthylen/Propylen Terpolymerisate, insbesondere Terpolymerisaten des Äthylens und Propylens mit einem Dien, wie Polyisobutylen und Massen basierend auf einem Butadien/Styrolmischpolymerisat oder einem Butadien/Acrylnitrilmischpolymerisat. Weitere Informationen bezüglich dieser Arten von Bindemitteln, von Vernetzungs- und Vulkanisationsmitteln, die hierbei verwendet werden, sind in der ; britischen Patentschrift 1 589 878 gegeben.
Elektrolytisch 'leitfähige Elemente können in Außenflächenköntakt mit einer wärmeaktivierbaren Klebmittelmasse der· oben genannten Art längs des Verlaufs der Verbindung vorgesehen sein; Bei.gewissen Ausführungsbeispielen der Erfindung wird eine metallische Distanzschiene verwendet; dieser Streifen wird an die Verglasungsscheiben durch die Klebmittelmasse gebunden. Alternativ lassen sich die
Verglasungsscheiben unter Abstand mittels eines Distanzstreifens oder -bandes verbinden, der aus einer solchen Klebmittelmasse besteht, wobei die Ränder der Scheiben
elektrisch leitfähige Überzüge, beispielsweise Überzüge aus Kupfer, in Kontakt mit solch einem Band oder Streifen tragen.
In gewissen Fällen kann elektrisch leitfähiges Material in diese wärmeaktivierbare Klebmittelmasse eingearbeitet sein, und.zwar anstatt oder zusätzlich zum elektrisch
■ leitfähigen Material, das in Außenflächenkontakt hierzu steht. Beispielsweise können in einer vulkanisierbaren
Klebstoffmasse vom Kautschuktyp Partikel ferromagnetischen Materials eingearbeitet sein, wie beispielsweise Eisen,
j_5 Nickel, Kobalt und deren Legierungen wie Fe-Ni, Ni-Cr,
Ni-Mn, Ni-Cr oder Ni-Mn-Legierungen, Kohlenstoff Kupfer Silber, Gold, Aluminium, Silizium und deren·Legierungen sowie Bariumferrit.
Die Zwischenglasscheibenbindung zwischen den Scheiben
der Verglasung kann über den Umfang kontinuierlich sein oder kann an ein oder mehreren örtlichen Zonen unterbrochen sein. Solch eine Unterbrechung kann beispielsweise für den Zweck vorgesehen sein, daß Gas Zugang zum Zwischenscheibenraum erhält.
Die Erfindung richtet sich auch auf eine Vorrichtung, die geeignet ist zur Durchführung eines Verfahrens der oben genannten Art.
Die Vorrichtung nach der Erfindung umfaßt Induktionsheizeinrichtungen, die geeignet sind, wärmeaktivierbares Bindemittel durch Induktion zu erwärmen, welches des längs des Randes einer Anordnung sich gegenüberstehender Scheiben vorgesehen ist, wodurch diese Scheiben aneinander gebunden werden. Die Vorrichtung zeichnet sich aus durch einen von
■·"
• i einem aperiodischen Generator getriebenen Induktor sowie "Einrichtungen, um selbsttätig den Leistungsausgang des Generators abhängig von der augenblicklichen Resonanz- -; frequenz des Induktorkreises, beeinflußt durch die Last, zu regeln. ...
Vorzugsweise umfaßt die Vorrichtung einen Computer, in welchem Information bezüglich der Generatorausgangsleistungs- · . einstellung.gespeichert ist, die auf bestimmte Resonanzjq"" frequenzen für eine bestimmte' Heizzeit oder unterschiedliche '. Heizzeiten abgestellt ist; dieser Computer·ist mit dem rnduktorkreis und mit dem Generator verbunden, um selbsttätig den Leistungsausgang des Generators zu steuern.
, p. Nach bevorzugten Ausführungsformen· de.r Erfindung liegt
der "Induktor in Form einer Schleife, innerhalb deren eine Verglasungseinheit positioniert sein kann, so daß der Verlauf der Schleife den Umfang der Anordnung umgibt.
Die Schleifenleiter können durch steife, die Seiten eines 2Q Trägerrahmens bildende Elemente getragen werden. Am geeig-" : ■ netsten ist es, wenn eine solche Schleife von polygonaler Gestalt ist und gerade die Seiten des Polygons bildende Leiter umfaßt.
Vorzugsweise ist diese Schleife hinsichtlich ihrer Größe einstellbar. Geeignete Schleifenkonstruktionen für diesen •Zweck wurden oben beschrieben und werden weiter unten ge-■ nauer erläutert.
3Q Wenigstens einige, dieser Leiter werden vorzugsweise in elektrisch leitfähigem Kontakt mit anderen lösbar oder ver-
schiebbar gehalten, wodurch die Größe der Schleife variiert werden kann.
3g Vorzugsweise sind die die benachbarten Seiten eines Polygons bildenden Leiter in seiner Richtung schräg zu sich selbst
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beweglich, wodurch der oder die Leiter jeder Seite in oder außer Kontakt mit den Leitern der beiden benachbarten Seiten des Polygons beweglich ist bzw. beweglich sind. Dies ermöglicht es, daß die von den Leitern eingefaßte Fläche vergrößert wird, um eine gebundene Verglasungsscheibe zu entfernen und eine nächste zu bindende Anordnung einzuführen. Ist die Schleife in der Größe einstellbar, so hat dieses Merkmal auch einen" günstigen' Einfluß bei der Verminderung des Verschleißes an den Kontakten ■in zwischen aufeinanderfolgenden Leitern während einer, solchen Einstellung. · .
Vorzugsweise ist wenigstens eine Seite.der Induktorschleife körperlich parallel zu sich selbst und relativ zu ein ι r- oder mehreren anderen Seiten der Schleife beweglich. Wenig-
stens eine Seite der Induktorschleife wird vorzugsweise durch einen geführten verschiebbaren Träger getragen.
Wie vorher erwähnt, wird die Schleife vorzugsweise durch röhrenförmige Schienenleiter rechteckigen Querschnitts gebildet; ■ · '
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden, diese zeigen in: ' ·
Fig. 1 eine· isometrische Darstellung- von Trägereinrichtungen für eine Induktorschleife zur Durchführung der Maßnahme.nach der Erfindung;
• ' Fig.. 2 ist eine Aufsicht auf einen Träger für einen Leiter der Schleife der Fig. 1;
Fig. · 3 ist ein Schnitt und zeigt den Leiter der Fig. 2, wie er benachbart einer zu verbindenden-Verglasung positioniert ist; ■ . · '
- a-3 ·
Fig. 4 ist eine schematische Darstellung der Induktorschleife von unten gesehen;
Fig-. 5 zeigt wie die Schleifenträgereinrichtungen und dag mit die Schleife in der Größe einstellbar wird;
Fig. 6 ist ein Blockschaltbild und zeigt die Stromzuführung, zur Leiterschleife sowie deren Regelung;
2Q Fig. 7 zeigt im Diagramm einen besonderen Verlauf der ' Strom- bzw. Leistungszuführung und
Fig. . 8 im Diagramm das. Verhältnis zwischen Verglasungsdurchmesser, Resonanzfrequenz und Generatoraus-ρ-' gangsleistung für die optimale Verbindung eines besonderen Verglasungstyps Jn einer besonderen Vor-.richtung.
Nach Fig. 1 besteht ein fester Rahmen aus.einem Paar von
2Q Portalen 1, 2, deren- Stürze 3, 4 durch horizontale feste Schienen 5, 6 miteinander verbunden sind-. Die Schiene 5 reicht aus weiter unten zu erläuternden Gründen bis hinter das Portal 2. Die. festen Schienen 5, 6 tragen Wagen 7, 8, welche eine Schiene 9 tragen, die selektiv längs der'festen
2g Schienen zwischen den Portalsturzteilen'.beweglich sind, wobei letztere immer parallel zu diesen Sturzteilen verbleiben. Der Wagen 8 ist genauer in Fig. 5 zu sehen. Nach : Fig. 5 ist die feste Schiene 5 mit einer Zahnstange" 8 und einem Laufbahnsteg 1-1 versehen, der am Wagen 8 befestigte Rollen 12 trägt. Der Wagen 8 ist mit Schienenführungen versehen und von einem in die Zahnstange 10 eingreifenden Ritzel 14 angetrieben. Das Ritzel wird durch eine in Fig. 1 zu sehende Antriebsstange 5 in Drehung versetzt, die ein ähnliches Ritzel auf dem Wagen 7 zur Synchronbewegung der beiden Wagen antreibt". ..
-IS-
Kehren wir nach Fig. 1 zurück, so sieht man, daß die feste Schiene 6 mit einem Laufbahnflansch 11 für Rollen wie 12 des zugeordneten Wagens 7 versehen ist.
Die Stürze 3, 4 tragen auch Wagen - bei 16 und 17 gezeigt die eine zweite Laufschiene 18 abstützen, die längs der Sturzteile 3., 4 zwischen_ den festen Schienen 5, 6 beweglich ist, und dauernd parallel zu diesen festen Schienen verbleiben. Die Wagen 16, 17 sind durch eine Zahnstangen-. ,Q ritzelanordnung ähnlich der in Fig. 5 gezeigten antrei bar. Rollen und Laufbahnflansche für die Wagen 16, 17 sind wieder bei 12 und 11 in Fig. 1 zu versehen. Eine Ritzeltreibstange für die Wagen 16, 17 ist bei 19 in Fig. 1 zu sehen. . ■
. .
Die zweite Laufschiene 18 bewegt sich unter der ersten Laufschiene 9; zusammen definieren sie die Position eines weiteren Wagens 20, der längs dieser beiden Schienen gleitend gelagert ist.
Ein Stützträger 21 wird unter der festen Schiene 5 getragen, wobei ein Ende von einem Holm 22 getragen ist, der beispielsweise durch Schweißen mit dem Wagen 8 verbunden ist; das andere Ende wird von einem- Holm 23 getragen, der seinerseits von einer Laufkatze 24 getragen ist, die längs einer Laufbahn 25 sich bewegt, die von einem Vorsprung 26 der Schiene 5, die über das Portal 2 hinaus steht, getragen ist.
QQ Ein zweiter Stützträger 27 ist unterhalb der Laufschiene 9 getragen. Ein Ende dieses zweiten Stützträgers 27 ist von einem Holm 28 getragen, der an dem gleitenden Wagen 20 fest ist; das andere Ende hängt von einer Laufkatze 29 nach unten, die längs einer Schiene 3 beweglich ist, die von einem Vorsprung 31 der Laufschiene 9 getragen ist.
-VB-
Ein dritter Stützträger 32 ist von Holmen 33 bzw. 34 getragen, die an den Wagen 16, 17 befestigt sind, so daß er unter der zweiten Laufschiene 18 befestigt ist; ein vierter Stü-tzträger 35 ist durch Holme 36., 37 unter dem Sturz 4 des Portals 2 befestigt.
Die Stützträger 21, 27, 32 und 35 sind sämtlich auf dem gleichen Niveau getragen; die ersten drei sind beweglich; der vierte, 35, ist fest.
Unter jedem der Stützträger 21, 27, 32 und 35 sind Induktorschleif enleiterträger 38, 39, 40 bzw. 41 vorgesehen, von denen die. letzten drei nur schematisch gestrichelt angedeutet sind. Einer dieser Induktorschleifenträger ,c 38, ist genauer in den Fig. 2 und 3 dargestellt.
Der Träger 38 umfaßt eine T-Schiene 42, an die ein Halter 43 angeschraubt ist, der einen Leiter 44 einer Induktorschleife hält.
■ . ■
Nach einer Modifikation, die beispielsweise für das Verbinden von Dreifach-Verglasungseinheiten in einem einzigen Vorgang ausgelegt ist, ist ein Leiter einer zweiten· Schleife (nicht dargestellt) vom Halter 43 unter geeignetem Vertikalabstand zum Leiter 44 getragen. Die beiden Induktorschleifen können getrennt mit einer Stromquelle verbunden werden; sie können aber auch in Reihe geschaltet sein.
Die T-Schiene 42 ist auf zwei Paaren schräger Führungsstangen 45 angebracht, die vom Stützträger 21 gegen ihre Endengetragen ist. Diese Führungsstangen 45 sind unter sich parallel, jedoch zur Achse des Trägers 21 um etwa 15° geneigt; dieser Winkel kann jedoch variiert werden. Ein Druckluftstellzylinder 46 ist mit·einem Ende an der T-Schiene befestigt; sein anderes Ende mit dem Stützträger 21 verbunden. Der Stellzylinder 46 wirkt parallel zu den Führungs-
.AG-
tangen 45.
Andere Leiterelemente 47, 48, 49, 50 der Induktorschleife (Fig. 4) sind in ähnlicher Weise unter den anderen Stützträgem 27, 32 und 35 angebracht. Aus Fig. 4 ergibt sich, daß eine Seite der rechteckigen Induktorschleife aus zwei • Leiterelementen 49,.50 gebildet ist. Dies ist darauf zurückzuführen, daß es sich" als zweckmäßig herausgestellt hat, Strom an die Schleife an einer Stelle längs einer 2Q Seite anstatt an einer Ecke zu liefern. Es ist auch äußerst zweckmäßig, Strom an die Seite der Schleife zu liefern, die unter dem festen Stützträger 35 (Fig. T) liegt. ■ ■ · ■
Wie in Fig..3 gezeigt, handelt es sich beim Leiterelement 44 um eine rechteckige röhrenförmige Schiene, beispielsweise aus Kupfer, so daß Kühlfluid durchgeführt werden kann. Die anderen Leiterelemente sind von ähnlicher Konstruktion.
An jeder Ecke der Schleife ist ein Kontaktpunkt 51, beispielsweise aus Silber, mit einem Ende eines Leiterelements 44, 47, 48 und 50 verbunden.
Wünscht man, die Größe der Induktorschleife einzustellen, so veranlaßt man, daß die Druckluftzylinder· 46 ausgefahren werden, so daß die Kontaktpunkte 51 vom Leiterelement (Konduktorelement), gegen das sie anliegen, zurückgezogen werden. Eine oder beide der Ritzelantriebsstangen 15 und 19 wird, wie zweckmäßig erachtet, in Drehung versetzt.
Beim Drehen der Antriebsstange 15 bewegt sich die erste Laufschiene 9 und damit der zweite Stützträger 27 sowie das Leiterelement 47 parallel zu sich selbst und bewegtauch den ersten Stützträger 21 und damit das Leiterelement 44 längs -seiner Achse. '
Bei'Drehen der Antriebsstange 19 bewegt sich die zweite Laufschiene 18 und damit der dritte Stützträger 3 2 und sein Leiterelement 48 parallel zu sich selbst und bewegt auch den Wagen 20, so daß der zweite Stützträger 27 und sein Leiterelement 47 längs ihrer Achsen bewegt werden.
Das vorherige Zurückziehen der Kontaktpunkte 51 bewahrt vor Verschleiß. Nach Einstellen der Schleifengröße werden die Druckluftstellzylinder 46 entgegengesetzt betätigt, jQ so daß die Kontaktpunkte fest gegen das zyklisch nächste Leiterelement gedrückt werden, wodurch sich eine gute elektrische Verbindung ergibt.
Nach einer bevorzugten Arbeitsweise werden"die Stellzylinjg der 4 6 betätigt und trennen die Schleifenleiter vor der Entfernung der fertigen Verglasung. Dies wird während des Fertigens einer Reihe von Verglasungen der gleichen Größe durchgeführt, um die Gefahr einer Beschädigung.der Ver-• glasungen und der Leiter während der Entfernung einer fertigen Verglasung und Positionieren der nächsten verglasungsbildenden Verglasungsanordnung zu vermeiden. Die Stellzylinder 46 werden natürlich umgekehrt betätigt, bevor die nächstfolgende Verglasung verbunden wird. ·.
Da der vierte Stützträger 35 (Fig. 1) fest ist, nimmt die Ecke zwischen dem hierdurch getragenen Leiterelement 50 ■ (Fig. 1) und dem zyklisch nächsten Leiterelement 44 eine feste Stellung ein, wodurch sich ein zweckmäßiger Festpunkt ergibt, um eine Ecke einer Verglasungseinheit, die miteinander verbunden werden sollen, zu positionieren.
Ein Detail eines Beispiels solch einer Verglasungseinheit ist in Fig. 3 gezeigt und umfaßt zwei Scheiben aus Glas 52, 53, die metallisiert sind und verfügt über lötmittelüberzogene Ränder, zwischen denen ein ebenfalls mit lötmittelüberzogenes Distanzelement 54 positioniert ist. Die
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Verglasungseinheit wird von einem Träger 55 getragen und durch Klammern, wie beispielsweise 55, in ihrer Lage gehalten, die durch Stützträger wie 21 unter einem Niveau derart gehalten werden, daß die Leiterelemente der Schleife symmetrisch bezüglich des Distanzeiementes 54 angeordnet sind. .
Bevorzugt wird der Verglasungsträger 55 vertikal beweglich sein, so daß die Scheibenanordnungen auf diesem Träger ,Q unterhalb des Niveaus der Schleife positioniert -werden können, so daß verbundene Verglasungen auf diesem unteren Niveau entfernt werden können. Eine Aufwärtsbewegung des Trägers 55 kann begrenzt sein, um sicherzustellen, daß die hierdurch getragene Verglasungseinheit auf dem korrekte ten Niveau zum Verbinden positioniert ist. · ■ ■
Die Induktorschleife wird durch den in Fig. 6 gezeigten · Kreis beispielsweise betrieben. - ·
2Q Der Netz- oder Kraftstrom wird an einen aperiodischen Generator, allgemein mit 57.bezeichnet, geliefert und um- ■ faßt einen tyristorgesteuerten Hochspannungstransformator 58 sowie einen Hochspannungsgleichrichterkreis 59 von dem Strom an einen aperiodischen Transformator 60 eines Oszillatorkreises 61 geliefert wird.
Hochfrequenzimpulse vom aperiodischen Transformator 6 0 werden über, einen Adapterkreis 62 an Zuführungen 63, 64 und von dort an Leiterelemente 49, 50 der hier bei 65 an-
3Q gegebenen Induktorschleife geführt. Eine Gittersteuerung der Diode 66 des Oszillatorkreises 61 erfolgt in an sich bekannter Weise durch Rückkopplung vom Adapterkreis 62, beispielsweise unter Verwendung einer Schaltung "vom Heurteytyp„ Auf. diese Weise kann .der Adapterkreis 62 nahe der · Induktorschleife 65 und unter einem gewissen Abstand vom periodischen Generator 57 angeordnet sein.
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Oszillationen in der Zuführung 63 werden über die Zuführung 67 und einen Verstärker 68 durch einen Regelkreis 69 überwacht, der geeignete Signale an'einen programmierbaren Speicherkreis 70 und von dort an einen Digital/Analogumwandler 71 gibt, der seinerseits ein Steuersignal an die Tyristorregelung des Hochspannungswandlers 58 gibt, so daß der Stromausgang des letzteren abhängig von der Oszillatiönsresonanzfrequenz des Ganzen geregelt wird. Ein Frequenzmesser 72, ein Display 73 eines Speicheradressenregisters sowie ein Steuersignalspannungsmesser 74 sind für den Überwachungsvorgang vorgesehen.
Im.Betrieb wird die Induktorschleife 65 hinsichtlich ihrer Größ.e auf die Gegebenheiten eingestellt; die zu verbindende Verglasungsanordnung in ihre Lage gebracht. Der Generator wird dann auf'. Minimumleisturig (P1 in Fig. 7) eingeschaltet, so daß die durch die Last bestimmte Resonanzfrequenz des Kreises stabilisieren kann und vom Regelkreis 69 (Fig. 6) überwacht werden kann. Der Regelkreis 69 gibt ein Signal an eine Adresse, die geeignet für diese Frequenz im Speicheradressenregister 7 0 ist, woraufhin dann ein für den optimalen Generatorleistungsausgang bei dieser Frequenz zweckmäßiges Signal über den Digital/ Analogwandler 71 an die Tyristorregelung 58 gegeben wird, um den Generatorausgang auf das geforderte Niveau (P2 in Fig. 7) hochzustufen, welches für die geforderte Bindezeit aufrechterhalten wird.
Für eine optimale Verbindung steuert eine Anzahl von Faktoren die Oszillationsfrequenz sowie den Leistungsausgang. Diese umfassen: .
1. Die für das Binden erforderliche Zeit. '
2. Die Querschnittsabmessungen der Schleifenleiter.
3. Typ und Abmessungen" des Bindemittels und des leitenden Materials, welches längs der zu bildenden Verbindungen
. 30·
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geführt ist.
4. Im Verbindungs-Schleifenabständ.
5. Umfang von- Verglasung und Schleife..
In einer speziellen Produktionserienfertigung ist es günstig, auf eine Heizgesamtzeit von 8,8 see zu kommen, um die Synchronisierung mit dem Rest der Serienfertigung herbeizuführen. Die Schleifenleiter sind rechteckige Kupferrohre von 8 mm Höhe und 12 mm Breite mit 1: mm
2Q Wanddicke. Man wünscht Doppeltverglasungseinheiten mit 12 mm Zwischensch.eibenabstand unter Verwendung von mit Lötmitteln überzogenen U-profilförmigen Distanzelementen aus Kupfer herzustellen, die am Rand der Verglasungen, • wie Fig.- 3 zeigt, angeordnet sind. Die inneren Rander der
!5 Schleifenleiter folgen einem Verlauf, der 3 bis 5 mm von den Rändern der Verglasungsscheiben sich befinden; die Leiter sind symmetrisch zur Kanal- oder U-Form der Distanzelemente angeordnet. Verglasungen unterschiedlicher Größen sind wünschenswert in der Herstellung.
Unter diesen Umständen kann die Resonanzfrequenz des Systems in Beziehung zum Umfang der Verglasung gesetzt werden. Dies ist durch die untere Kurve in Fig. 8 angegeben. Die untere Hälfte der Ordinate ist so markiert, daß sie dem Umfang der Verglasung entspricht und zu Resonanz.-frequenzen führt, die längs der Abszisse' zunehmen..
Für jede Resonanzfrequenz gibt es einen optimalen Strom oder Leistungsausgang, der festgelegt ist durch das Regelsignal, das an die Tyristorbrücke des aperiodischen Generators gegeben wird; dies muß Experiment festgelegt werden.
Optimale Stromausgangswerte für diese Verbindung unter den oben genannten Umständen sind in der oberen Kurve der Fig. 8 gegeben. Die untere· Hälfte der Ordinate ist markiert und entspricht dem Umfang der Verglasung, was zu Resonanz-
]_ frequenzen, die längs der' Abszisse zunehmen,· führt.
Für jede Resonanzfrequenz gibt es einen optimalen Stromausgang-, der durch das Regelsignal bestimmt ist, das an p- die Tyristorbrücke des aperiodischen Generator geliefert wird; dieses muß durch Experiment bestimmt werden.
Optimale .Stromausgänge zur Verbindung· unter den oben genannten Umständen sind in der oberen Kurve der Fig. 8 gegeben. Spannungsregelwerte entsprechend diesen Stromoder Leistungsausgängen sind in verschiedenen Adressen im Speicherregister 70 einprogrammiert. Eine sehr günstige ■ 'Regelung ergibt sich, wenn Spannungswerte entsprechend von Inkrementen von 100 Hz in der Resonanzfrequenz so ",. programmiert werden.
Ein konkretes Ausführungsbeispiel wird im folgenden ge-. geben: . ■
Oq VJiIl man eine Verglasung der oben beschriebenen Art, die 835 χ 740 mm mißt, bei einem Umfang von 3,15 m verbinden, so wird die Größe der Induktorschleife, wie oben beschrieben, eingestellt, wenn die notwendig sein sollte und die Verglasung innerhalb dieser positioniert. Dann wird der Generator auf niedriger Leistung (P1 in Fig. 7) eingeschaltet. Bei diesem besonderen Beispiel handelte es sich um einen aperiodischen Generator der Firma Masser aus Brüs-, sei. Der minimale stabile Leistungsausgang betrug 115 KW;. er wurde nach etwa 0,5 see nach dem Einschalten erreicht.
3Q Während der folgenden 2 Sekunden ließ man den oszillierenden Stromkreis stabilisieren;seine Resonanzfrequenz ergab sich, wie erwartet, .zu 24,3 kHZ. Diese Frequenz wurde auf dem Frequenzmeßgerät 72 angezeigt und an den Regelkreis 69 gegeben, der dann die entsprechende Speicher-
gi- adresse im Speicherregister 70 - angezeigt im Adressenregisterdisply 73 - wählte. Das geeignete Signal wurde dann
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. 33 ·
an den Digital/Analogwandler 71 gegeben, wodurch er eine Regelspannung (angezeigt durch den Spannungsmesser 74) lieferte; hierdurch wurde der Tyristorbrückenkreis 58 gesteuert, wodurch die Generatorausgangsleistung auf den Optimalwert von 25,4 kW (P2 in Fig. 7) gesteigert wurde. Etwa 8,8 Sekunden nach dem Einschalten wurde der Generator abgeschaltet; der oszillierende Strom'in der Induktorschleife verlor sich in etwa 1 Sekunde. Die fertige Verglasung wurde dann herausgenommen; bei einer Inspektion ergab sich, daß sie gut verbunden·war.

Claims (26)

  1. 331S155
    G 3 24 8 Lw/Ge
    24410
    GLAVERBEL S.A. Chaussee de La Hulpe 166 B-1170 Brüssel ./ Belgien
    Verfahren und Vorrichtung zum 'Verbinden von Verglasungs-
    scheiben
    PATENTANSPRÜCHE
    Verfahren zum Verbinden und Herstellen einer Verglasung bzw. eines Verglasungsfeldes aus Scheiben, die längs des Randes der Verglasung verbunden werden, wobei ein wärmeaktivierbares Bindemittel verwendet wird, welches elektrisch leitfähig ist und/oder in Kontakt mit elektrisch leitfähigem Material steht .und welches durch Induktionserwärmung in situ aktiviert wird, dadurch gekennzeichnet , daß die Induktionserwärmung unter Ver- wendung eines Induktors durchgeführt wird, der durch einen aperiodischen Generator betrieben wird, dessen Strom bzw. Leistungsausgangseinstellung bestimmt wird abhängig von der augenblicklichen Resonanzfrequenz des durch die Last beeinflußten Induktorkreises.
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  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Resonanzfrequenz kennzeichnende Signale einem Computer zugeführt werden, in welchem Informtion bezüglich der Generatorausgangsleistungseinstellungen, die für unterschiedliche Resonanzfrequenzen für eine bestimmte Erwärmungszeit ■■ oder unterschiedliche Erwärmungszeiten geeignet sind, gespeichert wird und daß die Leistungsäusgangseinstellung selbsttätig durch die Ausgangssignale aus XO dem Computer bestimmt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Generator bei einem ersten Leistungsausgang für eine Anfangsperiode eingeschaltet wird, während der diese Resonanzfrequenz überwacht wird, wonach der Leistungsausgang- des Generators auf eine Einstellung gesteigert wird, die zweckmäßig für die überwachte Resonanzfrequenz ist.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Lastkreis ein oder mehrere Induktoren umfaßt, die vollständig oder zum Teil zum Verändern des Werkstück/ Induktorabstands verschiebbar.ist'bzw. verschiebbar sind; und daß das Verfahren bei der nachfolgenden Herstellung von Verglasungen unterschiedlicher Größe mit geeigneter Einstellung der Induktoren in Anpassung an unterschiedliche Größen zur Anwendung gebracht wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzei. chnet , daß der Induktor in Form einer Schleife oder in Form von Schleifen verwendet wird, die durch einen Leiter oder durch '.Leiter gebildet wird bzw. gebildet werden, die so
    '35- bezüglich des Randverlaufs der zu bildenden Verbindung (en) angeordnet werden, daß das Bindemittel gleichzeitig an allen Stellen längs solcher Verbindung (en) erwärmt wird.
    ·
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktorschleife gebildet wird durch einen Leiter oder Leiter in der Gestalt einer röhrenförmigen Schiene oder eines Stabes.
  7. 7. Verfahren nach Ansruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Leiter von rechteckigem Querschnitt sind.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch
    gekennzeichnet, daß senkrecht zur Ebene •der Schleife gesehen, die Bahn der Schleife sich unter · ■ im wesentlichen gleichem Abstand zum Verlauf der zu bildenden Verbindung(en) befindet.
  9. 9. Verfahren nach, einem der Ansprüche .5 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Spalt zwischen der oder den zu bildenden Verbindungen und den Leitern an allen Stellen längs des Verlaufs der Verbindung{en) geringer als die Höhe (gemessen parallel zur Dickenabmessung des Werkstücks) der diese.Schleife bildenden Leiter gewählt wird.
  10. 10.. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennze. ichnet, daß der Spalt zwischen der oder den zu formenden Verbindung(en) und den Leitern der Schleife an allen Stellen längs des Verlaufs der Verbindung(en) mit weniger als 30 mm gewählt wird. . ·
  11. 11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das elektrisch leitfähige Material, welches das Bindemittel bildet oder in Kontakt mit diesem steht, eine kontinuierliche leitfähige Bahn um den Rand der Verglasung bildet.
  12. 12. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß zwei Scheiben gleichzeitig mit den Zwischenscheiben Distanzeinrichtungen, die längs des Randes der Verglasung.angeordnet sind, in einem einzigen Induktionsheizschritt verbunden werden, bei dem die Induktorschleife so angeordnet ist, daß die Ebene der Schleife im wesentlichen symmetrisch ■zwischen den Scheiben positioniert wird.
  13. 13. Verfahren nach. Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleife aus einem .oder mehreren Leitern zusammengesetzt wird, deren Abmessung (gemessen parallel zur Dickenabmessung des Werkstücks) geringer als der Zwischenscheibenabstand zwischen diesen Scheiben gewählt wird.
  14. 14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet ,daß das Bindemittel ein Lötmittel ist. · ' ' .
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch g e k e η η -
    zeichnet, daß das Lötmittel als vorgeformter Überzug auf metallisierten Rändern zweier·Glasscheiben vorgesehen wird, die mit einem oder mehreren zwischenliegenden Metalldistanzstreifen zur Bildung einer hohlen Verglasungseinheit zusammengefügt werden.
  16. 16. Induktionsheizeinrichtung zur Induktionserwärmung wärmeaktivierbaren Bindemittels,, das längs des Randes einer Anordnung sich gegenüberstehender Scheiben vorgesehen ist, derart, daß diese Scheiben mit- ■ einander verbunden werden, gekennzeichnet durch einen von einem aperiodischen Generator betriebenen Induktor'sowie Einrichtungen, die selbsttätig den Leistungsausgang des Generators abhängig von der momentanen Resonanzfrequenz des von der Last be-" einflussten'Induktorkreises regeln.
  17. 17. Induktionsheizeinrichtung nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch einen Computer, in welchem Information bezüglich der Generatorausgangsleistungseinstellungen für unterschiedliche Resonanzfrequenzen für eine bestimmte Heizzeit oder unterschiedliche _Heizzeiten gespeichert wird; und daß .dieser Computer mit dem Indüktorkreis und mit dem Generator verbunden wird, um selbsttätig den Leistungsausgang des. Generators zu steuern. 10- .
  18. 18. Induktionsheizeinrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet , daß der
    ■ Induktor -die Form einer Schleife aufweist, innerhalb welcher eine Verglasungseinh'eit positionierbar ist, so daß die Bahn der Schleife dien Umfang der Anordnung umgibt.
  19. 19. Induktionsheizeinrichtung nach Anspruch 18, dadurch • gekennzeichnet, daß die Schleife polygonaler Gestalt ist und gerade,die Seiten des Polygons bildende Leiter umfaßt·.
  20. 20. Induktionsheizeinrichtung nach Anspruch 18 oder 19,
    dadurch gekennzeichnet ,daß die · ' Größe dieser Schleife einstellbar ist.
  21. 21. Induktionsheizeinrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekenn.zeichnet , daß wenigstens einige
    • der Schleifenleiter in elektrischem Kontakt miteinander in lösbarer oder verschiebbarer Anordnung gehalten werden, um eine Veränderung der Größe der Schleife zu ermöglichen. - · · ■
  22. 22. Induktionsheizeinrichtung nach Anspruch 19 und 21, dadurch g e k e η nsz e i c h η e t , daß diese benachbarte Seiten des Polygons bildenden Leiter in einer Richtung schräg zu sich selbst verschiebbar sind, derart, daß der oder die Leiter jeder Seite
    BAD ORIGINAL 00Ργ
    in und außer Kontakt· mit den Leitern der beiden benachbarten Seiten des Polygons bewegbar sind.
  23. 23. Induktionsheizeinrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens eine Seite der Induktorschleife körperlich bzw. räumlich parallel zu sich selbst und relativ zu einer oder mehreren anderen Seiten der Schleife bewegbar ist.
    '
  24. 24. Induktionsheizeinrichtung nach einem der Ansprüche
    20 bis 22, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens eine Seite der Induktorschleife von einem geführten verschiebbaren Träger getragen ist.
    · . '
  25. 25. Induktionsheizeinrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 24, dadurch geken:n.zeichnet , daß die Schleife durch röhrenförmige Schienenleiter rechteckigen Querschnitts gebildet ist.
  26. 26. Verglasung bzw. Verglasungsfeld, hergestellt nach dem Verfahren eines der Ansprüche 1 bis 15.
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