DE1905770B2 - Vorrichtung zum auftragsschweissen fuer metallische werkstuecke mit hilfe eines elektrischen lichtbogens - Google Patents
Vorrichtung zum auftragsschweissen fuer metallische werkstuecke mit hilfe eines elektrischen lichtbogensInfo
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Description
1 905 77b
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bung findet. Somit wird ein Hängenbleiben des unte- periodisch an- und abschwellender Gleichstrom oder
ren Endes des Lichtbogens, wie dies bei der bekann- üblicher Wechselstrom sein. Die Frequenz des Stro-
ten Anordnung mit je einer Spule beiderseits des mes ist am Generator 12 einstellbar; außerdem wer-
Bandes der Fall ist, vermieden. Bei Anwendung der den vorteilhafterweise auch die Scheitelweru Ex und
neuen Vorrichtung bei Unterpulverschweißungen 5 ΕΛ (Fig. 2) variiert, womit sich der Nulldurchgang
bleibt der über der aufgetragenen Schicht befindliche des Stromes verändern läßt.
Raum frei für die Anbringung des Pulvertrichters. Im Betrieb der Vorrichtung wird zwischen dem
Schließlich hat die neue Vorrichtung den Vorteil, daß Werkstück 1 und dem Band 2 in bekannter Weise
sie hinsichtlich der Breite der aufgetragenen Schicht eins Gleichspannung angelegt und zwischen den beipraktisch
keinen Grenzen unterworfen ist, weil man io den Teilen ein Lichtbogen 4 gezündet. Der Lichtbobei
größeren Breiten als 60 bis 80 mm zwei oder gen bringt die untere Kante des Bandes 2 zum
mehrere Flachspulen nebeneinander auf der der Schmelzen, und das abgeschmolzene Gut bildet auf
Schicht abgewendeten Seite des Bandes anbringen dem Werkstück 1 eine Schicht 7. Auch ein Teil des
kann. Auf diese Weise können Schichten mit sehr Schweißpulvers 6 schmilzt, wobei eine Schlackenbreiten Bändern, z. B. 100mm Breite und mehr, in 15 schichte entsteht, die durch eine Schicht9 von ungeeinem
Arbeitsgang erzielt werden, was sich sowohl schmolzenem Pulver bedeckt ist. Durch die Flachzeitsparend als auch hinsichtlich der Qualität der auf- spule 10 wird erreicht, daß der Lichtbogen 4 in kongetragenen
Schicht günstig auswirkt. trollierter Weise über die Breite des Bandes 2 hin und
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in her wandert und somit . .n gleichmäßiges Abschmel-
der folgenden Beschreibung an Hpnd der Zeichnung 20 zen bewirkt. Durch Einstel'en der Verschiebung der
erläutert. Es zeigt Scheitelwerte E1 und E2 sowie durch Einstellen der
F i g. 1 schematisch vereinfacht einen Vertikal- Frequenz, für die sich bei Anwendung von Schweißschnitt
durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung, pulver Werte zwischen 0,1 und 10 Hz als günstig er-
F i g. 2 und 3 je ein Diagramm über zwei Arten des wiesen haben, lassen sich optimale Bedingungen für
Spannungsverlaufs für den pulsierenden Strom und 25 die Bildung der Schicht 7 erreichen. Entsprechend
F i g. 4 eine Vorrichtung mit abgewandelter Flach- der eingestellten Frequenz wird der Lichtbogen
spule. gleichmäßig hin- und hergeführt, was sich auf die
Gemäß F i g. 1 ist mit 1 ein metallisches Werkstück Gleichmäßigkeit des Abschmelzens des Bandes 2 ausbezeichnet,
auf das durch Auftragsschweißen eine wirkt.
Schicht aufgebracht werden soll und das sich im Be- 30 Nach F i g. 3 wird zur Speisung der Spule 10 mit
trieb der Vorrichtung in Richtung des Pfeiles 20 be- einem pulsierenden Strom ein sägezahnförmiger
wegt. Als Auftragswerkstoff ist über dem Werk- Spannungsverlauf im Generator 12 erzeugt. Ein sol-
stück 1, das das Blech einer Behälterwand aus ferriti- eher Verlauf wirkt sich besonders gut auf eine gleich-
schem Stahl sein kann, ein Band 2 vorgesehen, das mäßige Dicke der Schicht 7 aus.
z. B. aus austenirischem Stahl besteht und mit Hilfe 35 Bei der Vorrichtung gemäß F i g. 4 weist die Flach-
von zwei Paar Vorschubwalzen 21 kontinuierlich von spule 10 einen ferromagnetischen Kern 11 auf, der
ober gegen das Werkstück 1 bewegt wird. Das um eine zur Abschmelzkante parallele, bandseitig des
Band 2 ist mit dem negativen Pol eines Schweiß- Kernes liegende Achse 22 gekrümmt ist. Wie dies ge-
gleichrichters 3 verbunden, während der positive Pol strichelt angedeutet ist, kann der Kern eine weitere
dieses Gleichrichters am Werkstück 1 angeschlossen 40 Krümmung haben, deren Achse mit 23 bezeichnet ist.
ist. Das untere Ende des Bandes 2 ist von einem mit Ferner kann der Kern so gekrümmt sein, daß die
Schweißpulver 6 gefüllten Trichter5 umgeben. In Krümmungsachse in Fig.4 links des Bandes 2 liegt
Zuführrichtung des Werkstückes 1 vor dem Band 2 (s. Punkt 24).
ist im Bereich der Abschmelzkante eine Flachspule Weiter ist es möglich, die erfindungsgemäße Vor-
10 vorgesehen, deren gerade Windungsabschnitte im 45 richtung ohne Verwendung von Schweißpulver zum
wesentlichen parallel zur Abschmelzkante des Ban- Auftragsschweißen zu benützen, wie dies in Fig.4 ge-
des 2 liegen. Die Spule 10 ist mit einem Kern 11 aus zeigt ist, oder an Stelle von Schweißpulver ein
ierromagnetischem Werkstoff versehen und unter Schutzgas oder eine Schutzgasmischung der Schmelz-
einun Winkel von etwa 30° zur Oberfläche des kante zuzuführen, wobei möglicherweise die Fre-
Werksüicks 1 geneigt. Die Breite der Spule ist unge- 50 quenz des der Flachspule 10 zuzuführenden pulsie-
fähr gleich der Breite des Bandes 2. Die Spule 10 ist renden Stromes andere als die oben angeführten
*n einen Generator 12 angeschlossen, der die Spule Werte hit, die dann empirisch ermittelt werden kön-
mit pulsierendem Strom speist. Dieser Strom kann nen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Auftragsschweißen für me- die BUswirkung kompensiert werden, während mit
tallische Werkstücke unter Verwendung eines im 5 der wechselstromgespeisten Spuie eine Steuerung des
elektrischen Lichtbogen abschmelzenden, als hin- und herwandernden Lichtbogens beabsichtigt ist.
Auftragswerkstoff dienenden Bandes, wobei im Auch bei dieser Anordnung bildet sich zwischen den
Bereich der Abschraelzkante des Bandes minde- beiden dem Band zugewendeten Magnetpolen ein
stens eine mit pulsierendem Strom gespeiste zum Werkstück paralleles Feld aus. Wegen des von
Rachspule vorgesehen ist, deren gerade Win- io der unteren Bandkante abschmelzenden Werkstoffs
dungsabschnitte im wesentlichen parallel zur Ab- müssen die Magnete verhältnismäßig hoch angeordschmelzkante
liegen, dadurch gekenn- net werden, so daß die resultierende Kraftlinii des
zeichnet, daß die Spule oder Spulen — und Magnetfeldes ungefähr auf der Höhe der unteren
gegebenenfalls deren ferromagnetischer Kern— Kante des Bandes liegt. Unter dem Einfluß dieses hochnur
auf der der aufgetragenen Schicht abgewende- i5 liegenden Magnetfeldes wird der Lichtbogen an seiten
Seite des Bandes angeordnet ist bzw. sind. nem oberen Ende gezogen, während der Fußpunkt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- des Lichtbogens an der sich träge bewegenden
kennzeichEi-t, daß im Bereich der Abschmelz- Schmelze auf dem Werkstück zögernd folgt und auch
kante des Bandes eine Schweißpulverzufuhr vor- mitunter hängenbleibt, bis der Spannungsabfall so
gesehen ist. 20 groß wird, daß der Funken auf das näher liegende
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- Grundmaterial überschlägt. Es tritt hierbei also eine
kennzeichnet, daß der pulsierende Strom eine Instabilität in der Bewegung des Lichtbogens auf,
Frequenz von 0,1 bis 10 Hz hat. was eine ungleichmäßige Auftragsschweißung zur
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Folge hat. Für eine Verwendung in der industriellen
kennzeichnet, daß die Frequenz sowie die Schei- 25 Produktion eignen sich deshalb beide Anordnungen
telwerte des pulsierenden Stromes einstellbar nicht, zumal die über der aufgetragenen Schicht Hesind.
gende Spule einer sehr starken Wärmeeinwirkung un-
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit ferroma- terworfen ist und dadurch ziemlich schnell funktionsgnetischem
Kern, dadurch gekennzeichnet, daß der unfähig wird. Beim Auftragsschweißen unter Schutz-Kern
um mindesten., eine zur Abschmelzkanle 30 gas ist ferner nachteilig, daß die Spule Metallspritzern
parallele, bandseitig dt., Kerns liegende Achse ge- aus dem Schmelzbad ausgesetzt ist. Da außerdem in
krümmt ist. der industriellen Produktion Auftragsschweißungen
meistens als Unterp*'lverschweißungen ausgeführt
werden, ergeben sich oft räumliche Schwierigkeiten
35 für die Anordnung dieser Spule.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern,
daß sie einfacher in ihrem Aufbau und indu-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auf- striell brauchbar ist.
tragsschweißen für metallische Werkstücke unter Ver- 40 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gewendung
eines im elektrischen Lichtbogen abschmel- löst, daß die Spule oder Spulen—und gegebenenfalls
zenden, als Auftragswerkstoff dienenden Bandes, wo- deren ferromagnetischer Kern — nur auf der der aufbei
im Bereich der Abschmelzkante des Bandes min- getragenen Schicht abgewendeten Seite des Bandes
destens eine mit pulsierendem Strom gespeiste Flach- angeordnet ist bzw. sind.
spule vorgesehen ist, deren gerade Windungsab- 45 Es hat sich gezeigt, daß sich mit der erfindungsgeschnitte
im wesentlichen parallel zur Abschmelzkante mäßen Vorrichtung, die eine mit pulsierendem Strom
liegen. gespeiste Flachspule nur auf der der aufgetragenen
Bei den bisher bekannten Auftragsschweißvorrich- Schicht abgewendeten Seite des Bandes aufweist, bestungen
ohne Magnetspulen tritt die unerwünschte Er- sere Auftragsschweißungen, d. h. mit einwandfreier
scheinung auf, daß der Lichtbogen unter dem Einfluß 5° Oberfläche und von gleichmäßiger Dicke mit nur geder
Blaswirkung über die Bandbreite unkontrolliert ringen Einbrandkerben, herstellen lassen, was offenhin
und her wandert oder an einem Ende der Ab- bar darauf zurückzuführen ist, daß diese eine Spule
schmelzkante stehenbleibt. Beides hat ungleichmäßi- tiefer, d. h. näher am Werkstück, angebracht werden
ges Abschmelzen des Bandes sowie Oberflächenfeh- kann, was sich anscheinend günstig auf die Bewegung
ler der aufgetragenen Schicht zur Folge. 5<i des Schmelzbades auswirkt. Bei der erfindungsgemä-
Bei den bekannten Vorrichtungen der eingangs ge- ßen Vorrichtung ergibt sich — abgesehen von der
nannten Art sind stets zwei Flachspulen vorgesehen, Kosteneinsparung infolge ihres einfacheren Auf*
die entweder beide mit Oleichstrom gespeist werden baus — überraschenderweise auch mit einer mit pul-
oder von denen die eine mit Gleichstrom und die an- sierendem Strom gespeisten Flachspule allein sowohl
dere mit Wechselstrom mit einer Frequenz von 50 Hz 60 eine Kompensation der Blaswirkung als auch eine
gespeist wird. günstige Beeinflussung des Lichtbogens und des
Im erstgenannten Fall sind die beiden Spulen so Schmelzbades. Die günstige Beeinflussung des Lichtgeschaltet
und angeordnet, daß das dem Band züge- bogens läßt sich damit erklären, daß wegen der tiefewendete
Ende der einen Spule den Nordpol und das ren Anordnung der Flachspule die resultierende
dem Band zugewendete Ende der anderen Spule den 65 Kraft des Magnetfeldes am Fußpunkt des Lichtbo-Südpol
des Magnetfeldes bildet, das zwischen diesen gens angreift und der Lichtbogen dadurch gestoßen
beiden Polen parallel zum Werkstück verläuft. Durch wird. Das Stoßen findet also dort statt, wo der Lichtdiese
Anordnung sollte eine Beruhigung des wan- bogen den größten Widerstand gegen eine Verschie-
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CH133369A CH508735A (de) | 1969-01-29 | 1969-01-29 | Vorrichtung zum Plattieren von metallischen Werkstücken mit Hilfe eines elektrischen Lichtbogens |
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