DE3317944A1

DE3317944A1 - Lendenstuetze fuer rueckenlehnen

Info

Publication number: DE3317944A1
Application number: DE19833317944
Authority: DE
Inventors: Takemi Aichi Hattori
Original assignee: Aisin Seiki Co Ltd
Current assignee: Aisin Corp
Priority date: 1982-05-26
Filing date: 1983-05-17
Publication date: 1983-12-01
Also published as: DE3317944C2; JPS58206703A; JPH037528B2; US4576410A

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Lendenstütze und insbesondere auf eine Lendenstütze für Rückenlehnen.

Bei einer herkömmlichen Lendenstütze für Rückenlehnen wird ein Nockenelement durch einen Hebel an einem Sitzabschnitt gedreht und eine Stützplatte wird durch Hebelkraft eines Torsionselements, das mit dem Nockenelement zusammenwirkt, so nach vorne oder rückwärts (bezüglich eines Fahrzeuges) bewegt, daß die Abstütz- bzw. Abdrückkraft bzw. die Form der Rückenlehne am Lendenabschnitt eingestellt wird und Ermüdungserscheinungen des Fahrzeuginsassen vermindert werden.

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Höheneinstellung, d.h. auf und ab, der Stützplatte kann

bei dem herkömmlichen Einstellverfahren nicht erreicht werden, obwohl ein erheblicher Höhenunterschied des Lendenbereichs entsprechend der Statur des Fahrzeuginsassen be-5

steht. Folglich kann ein sehr angenehmer Sitzkomfort für die individuelle Statur eines Fahrzeuginsassen nicht erhalten «/erden.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Lendenstütze für Rücklehnen zu schaffen, die die oben erwähnten Nachteile der herkömmlichen Lendenstütze überwunden hat. Es soll nicht nur eine Einstellung nach vorne und hinten, sondern auch nach oben und unten (jeweils bezogen auf

ein Fahrzeug) ermöglicht sein. Ferner soll ein Einstell-15

mechanismus vorgesehen sein, der eine leichte Einstellung in jede der erwähnten Richtungen gestattet.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale im Patentanspruch 1 gelöst.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen nachstehend näher erläutert. Es zeigen:

Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Sitzes

mit einer erfindungsgemäßen Lendenstütze,

Figur 2 eine Figur 1 ähnliche Ansicht, die teilweise aufgeschnitten ist und die erfindungsgemäße Lendenstütze darstellt,

Figur 3 eine Vorderansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels,

Figur 4 eine Schnittansicht eines Hauptteils eines

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Trägers,

Figur 5 eine Figur 3 ähnliche Ansicht eines Nockenelements, gesehen von der Seite einer Stützplatte aus,

Figur 6 eine Seitenansicht des Nockenelements, gesehen in Richtung des Pfeils A in Figur 5, und

Figur 7 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie VII-VII in Figur 3.

Die Figuren 1, 2 zeigen eine erfindungsgemäße Lendenstütze 10, die in einer Rückenlehne 12 eines Sitzes 11 eingebaut ist und der sitzenden Person das beste Sitzgefühl dadurch vermittelt, daß die Form der Rückenlehne mittels eines Knopfes 14 und eines Hebels 16, die seitlich an der Rückenlehne 12 angebracht sind, ihrer Statur angepaßt wird.

Wie aus Figur 2 ersichtlich, ist die Lendenstütze 10 in der Rückenlehne 12 eingebaut und kann die berührende Fläche zwischen einer Stützplatte 18 und der Anlehnfläche der Rückenlehne 12 durch vor- und rückwärtige sowie auf- und abwärtige Bewegung (bezogen auf das Fahrzeug) einstellen.

Die Lendenstütze 10 umfaßt eine Klammer 22, die an einem Rahmen 20 der Rückenlehne 12 befestigt ist, ein an einem Ende einer Torsionsfeder 24, die drehbar von der Klammer

22 getragen wird und sich von dieser weg erstreckt, angebrachtes Stützelement 26, und die Stützplatte 18.

Die Klammer 22 umfaßt einen seitlich des Rahmens 20 der Rückenlehne 12 angebrachten Träger 28 (Gehäuse), eine Doppelachse 34, die aus einer inneren Achse 30 und einer

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äußeren Achse 32 besteht, die drehbar durch die seitliche Fläche der Rückenlehne 12 und des Trägers 28 hindurchgehen, ein an einem inneren Endabschnitt der äußeren Achse 32 angebrachtes und zusammen mit dieser innerhalb des Trägers 28 drehbares Eingriffselement 36, und eine Einsteliplatte 40, die an einem inneren Endabschnitt der inneren Achse 30 mittels einer Schraube 38 befestigt und zusammen" mit dieser Achse drehbar ist, wie in Figur 4 gezeigt.
10

Die äußere Achse 32 vi/ird durch den Knopf 14 seitlich der Rückenlehne gedreht und dreht ihrerseits das Eingriffselement 36, das durch eine Feder 42 und eine Einrastkugel 44 in bestimmter Stellung gehalten wird. Die Torsionsfeder 24 ist um einen festen Bolzen 46 gewunden, der durch den Träger 28 geht. Ein Ende der Torsionsfeder 24 steht in Verbindung mit dem Eingriffselement 36 und ihr anderes Ende ist an der Stützplatte 18 befestigt, die entsprechend der Drehung des Eingriffselements 36 nach vorne und hinten bewegt wird. Dementsprechend wird ein an der Einstellplatte 40 befestigter Draht durch die Drehung des Hebels 16 in eine Richtung gezogen.

Das Stützelement 26 umfaßt eine Grundplatte 50, die drehbar an einem Endabschnitt der Torsionsfeder 24 angebracht ist und eine Nockenv/orrichtüng 52 trägt.

Die Grundplatte 50 ist ein fast flaches Bauteil, dessen oberer und unterer Endabschnitt um 90° in entgegengesetzter Richtung zur Stützplatte 18 gebogen ist und das zu dieser durch einen gebogenen Abschnitt 54 Abstand hält, der sich in der Mitte von beiden Enden befindet > sie bildet einen Raum zur Aufnahme eines Nockenelements 56 usw. zwischen sich und der Stützplatte 18. Ein Gelenkzapfen 60 geht durch eine Platte 58, die am Ende des gebogenen Abschnitts 54 und einer hinternn ilärhn dor St.ützp 1 at I π 18 befestigt ist

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(siehe Figuren 3, 7), die um eine Mittellinie des Zapfens 60 gedreht «/erden kann. Ein Ende der Torsionsfeder 24 wird in der Mitte des linken Endes der Grundplatte 50 durch eine Platte 62, deren eines Ende aufgerollt ist, drehbar getragen. Die Grundplatte 50, nämlich die Stützplatte 18, kann um eine Mittellinie des festen Bolzens 46 vor- und rückwärts (bezogen auf das Fahrzeug) bewegt «/erden, um die Torsionsfeder 24 drehbar zu tragen. Die drehbar an

der Grundplatte 50 angebrachte Nockenvorrichtung 52 umfaßt 10

eine Entriegelungsplatte 64 an der hinteren Fläche der Grundplatte und das zwischen dieser und der Stützplatte vorgesehene Nockenelement. Die Entriegelungsplatte 64 und das Nockenelement 56 sind drehbar durch einen Bolzen 66

gelagert, der durch die Grundplatte 50 hindurchgeht. 15

Die Entriegelungsplatte 64 hat annähernd die Gestalt eines Ventilatorflügels. Eine Feder 72 ist zwischen einem sich nach außen von einer Öffnung 68 erstreckenden Haken 70 und

der Grundplatte 50 eingebaut und wird üblicherweise in der Λ (J

Stellung gemäß Figur 3 gehalten. Ein Ende des durch ein Führungselement 74, das am nach oben gebogenen Abschnitt der Grundplatte 50 angebracht ist, geführten Kabels ist mittels eines Stiftes 76 an der Entriegelungsplatte 64 befestigt. Ein Anschlag 78 an deren Endabschnitt steht durch

einen länglichen Schlitz 80 in der Grundplatte 50 mit einem Nockenabschnitt 82 an einer äußeren Umfangsflache des Nockenelements 56 in Eingriff. Wenn der Draht 48 durch Betätigung des Hebels 16 nach oben gezogen wird, wird die Entriegelungsplatte 64 gegen die beaufschlagende Kraft der Feder 72 im Uhrzeigersinn gedreht. Deshalb wird der Anschlag78 im Schlitz 80 im Uhrzeigersinn gedreht und stößt gegen den Nockenabschnitt 82 des Nockenelements 56, das dann um 90° gedreht wird. Nach beendigter Betätigung des Hebels 16

gleitet der Anschlag 78 durch die beaufschlagende Kraft der 35

■.'.'■ - 9 - DE 2932

Feder 72.auf einem äußeren Umfangsabschnitt des Nockenelements 56 und wird in die ursprüngliche Stellung zurückgedreht. Gleichzeitig muG der Abstand von der Mittellinie ^ des Bolzens 66 zum Anschlag 78 vergrößert u/erden und die Öffnung 68 zur Aufnahme des Bolzens 66 der Entriegelungsplatte 64 hat eine längliche Form, um die Rückdrehbewegung zu erreichen.

Wie aus den Figuren 5, 6 ersichtlich, hat das Nockenelement 56 scheibenförmige Gestalt unterschiedlicher Dicke und eine seitlich angebrachte Nockenfläche. Wie oben erwähnt, sind mehrere Nockenabschnitte 82 an der äußeren Umfangsfläche des Nockenelements 56 ausgebildet. Auf einer

seiner Flächen an der Seite der Grundplatte 50 ist ein Vor-15

sprung 84 vorgesehen, um das Nockenelement 56 durch Verminderung der Berührfläche mit der Grundplatte 50 leicht zu drehen. Auf einer Fläche des Nockenelements 56 an der Seite der Stützplatte 18 ist gemäß Figur 6 eine geneigte Nocken- ^ fläche 56a vorgesehen, die mit vorspringenden Abschnitten 86a und 86b der an einer hinteren Fläche der Stützplatte 18 angebrachten Platte 58 in Berührung steht. Die geneigte Nockenfläche 56a hat Vertiefungen 88a, b, c, d gemäß Figur 5. Die vorspringenden Abschnitte 86a, b stehen durch

Schnappwirkung in fester Berührung mit den Vertiefungen 88a, 25

b, c, d, wodurch das Nockenelement 56 in bestimmter Stellung gehalten wird.

Die Stützplatte.18 besteht aus drei Flächen, nämlich einer

_Q_ oberen Fläche 18a, einer mittleren Fläche 18b, und einer SU ■

unteren Fläche 18c, die sich gemäß Figur 7 diagonal erstrecken. Wie oben erwähnt, stehen die vorspringenden Abschnitte 86a, b der Platte 58, die an der Rückseite der Stützplatte 18 befestigt ist, in gleitender Verbindung mit der Nocken-

_or fläche 56a des Nockenelements 56, so daß die Stützplatte ob

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18 um den Mittelpunkt-, des Gelenkzapfens 60 entsprechend der Drehung des Nockenelements 56 qeneiqt wird. Wenn z.B. die \/c rl i r> ί UiHJ(M) OHd, r der in I ii|ur '> <|r/e i t|l <mi Nocken I I iirhc

')Gb vertikal angeordnet sind, ist der Abstand zwi-5

sehen der Grundplatte 50 und den vorspringenden Abschnitten 86a, b der gleiche, und deshalb wird die Stützplatte 18 in Stellung a (entsprechend der durchgezogenen Linie in Figur '7) gehalten und die Berührfläche der Stützplatte 18 mit der Rückenlehne 12 wird deren mittlere Fläche 18b. Dann u/ird durch die Betätigung des Hebels 16 die Vertiefung 88b der Nockenfläche 56a oben und ihre Vertiefung 88a unten angeordnet. Hierdurch ii/ird die Stützplatte 18 in der Stellung b (durch strichpunktierte Linie in Figur 7 dargestellt gehalten und ihre Berührfläche mit der Rückenlehne 12 \i/ird die obere Fläche 18a, da die Entfernung zwischen der Grundplatte 50 und dem vorspringenden Abschnitt 86a der Platte 58 gTÖßer wird als diejenige zwischen der Grundplatte 50 und dem vorspringenden Abschnitt 86b. Anschließend wird durch Betätigung des Hebels 16 die Stützplatte 18 in

Stellung a gemäß Figur 7 gehalten; durch weitere Betätigung des Hebels kommt der vorspringende Abschnitt 86a der Platte 58 näher als der vorspringende Abschnitt 86b an der Grundplatte 50 zu liegen und die Stützplatte 18 wird in Stellung c (gemäß der gestrichelten Linie in Figur 7) gehalten, wobei die untere Fläche 18c der Stützplatte 18 die Berührfläche der Rückenlehne wird. Wie zuvor erwähnt, wird die Berührfläche der Stützplatte 18 mit der Rückenlehne 12 durch die Betätigung des Hebels 16 über die Nockenvorrichtung 52 eingestellt.
30

Beim oben erwähnten Ausführungsbeispiel wird die Andrückstellung der Stützplatte gestuft, nämlich in drei Stufen, eingestellt; die Anzahl der Stufen kann jedoch zwei oder

mehr betragen, wobei auch nach Wunsch stufenlose Verstel-35

lung durch ve rsch i ndonste Arten der Begrenziings- und Halte-

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funktion des Nockenelements möglich ist.

Obwohl die Erfindung vorstehend anhand eines spezifischen Ausführungsbeispiels erläutert wurde, sind verschiedenste . .

Abänderungen möglich, ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen .

Offenbart ist eine Lendenstütze in einer Rückenlehne eines Sitzes, die zur Einstellung einer Stützplatte, die die Rückenlehne berührt, mittels eines Torsionselements in vor- und rückwärtiger Richtung dient. Ein Draht überträgt die Antriebskraft auf eine Grundplatte, die drehbar an einem Ende des Torsionselements angebracht ist. Ferner ist auf der Grundplatte ein Nockenelement drehbar angebracht und dreht sich auf dieser um einen bestimmten Winkel entsprechend der Betätigung des Drahts. Diese Drehung des Nockenelements verursacht eine entsprechende Neigung eines Stützelements, das an einem Ende des Torsionselements befestigt ist.

Claims

TeDTKE * BüHLING -

PfeU-MANN - GRAMS - StRUIF Dipl.-Chem. G. Bühling

ο ο ι π η / / Dipl.-lng. R. Kinne

0 0 I / cJ 4 4 ' Dipl.-lng. R Grupe

Dipl.-lng. B. Pellmann Dipl.-lng. K. Grams Dipl.-Chem. Dr. B. Struif

Bavariaring 4, Postfach 202' 8000 München 2

Tel.: 089-539653 Telex: 5-24845 tipat Telecopier: O 89 - 537377 cable: Germaniapatent Münc

17. Mai 1983

DE 2932 case 2042

Patentansprüche

1.) Lendenstütze für eine Rückenlehne zur Einstellung einer aiese Rückenlehne berührenden Stützplatte in vor- und rückwärtiger Richtung über ein Torsionselement, gekennzeichnet durch eine drehbar an einem Ende des Torsionselements (24) angebrachte Grundplatte (50), einen Draht (48) zur Übertragung der Antriebskraft auf die Grundplatte, ein erstes drehbar auf dieser Grundplatte gelagertes und sich darauf um einen bestimmten Winkel entsprechend der Betätigung des Drahtes drehendes Nockenelement (56), sovi/ie durch ein an einem Ende des Torsionselements befestigtes Stützelement (26), das entsprechend der Drehung des ersten Nockenelements geneigt ist.

2. Lendenstütze nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch eine an einer Rückseite der Stützplatte (18) angebrachte Platte (58), die mit dem ersten Nockenelement (56) gleitend in Berührung steht.

}. l.cndpnfs t ütze nach Anspruch 1 ode?r 2, ferner gekennzeichnet durch eine Fntriegelungsplatte (64), die an niruM' Rüeksr i I ο rlnr (Ir unrip I ;ι\ I ο (50) nnqob rächt und so an einem Lη(Jr dos Draht cn (42) befestigt ist, daß sie

Dresdner Bank (München) KIo. 3939 844 Bayer. Vereinabank (Münchnn) KIo. 508 941 Postscheck (München) Kto. 670-43-804

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entsprechend der Antriebskraft des Drahtes drehbar ist.

4. Lendenst üt/e nach einem df?r vorangehenden Ansprüche, ferner gekennzeichnet durch ein Gestell (20) für die Rückenlehne (12), einen seitlich am Gestell befestigten Träger (28), eine Doppelachse (34), die drehbar durch eine Seitenfläche der Rückenlehne (12) und des Trägers (28) geht und' eine innere Achse (30) sowie eine äußere Achse (32) umfaßt, ein zweites innerhalb dem Träger angeordnetes und mit der äußeren Achse der Doppelachse drehbares Nockenelement (36), eine Einstellplatte (40) zur Befestigung des Drahtes, die zusammen mit der inneren Achse der Doppelachse drehbar ist, und durch einen an der inneren Achse befestigten Hebel (16).

5. Lendenstütze nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Nockenelement (56) scheibenförmig ist und mehrere Nockenabschnitte

(82) an der Umfangsflache, einen Vorsprung (84) an einer

Fläche auf der Seite der Grundplatte (50), und eine Nockenfläche (56a) auf einer Fläche auf der Seite der Stützplatte (18) hat.

6. Lendenstütze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenfläche (56a) des ersten Nockenelements (56) mit mehreren Vertiefungen (88a, b, c, d) versehen ist.

7. Lendenstütze nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (58) zwischen Stützplatte (18) und Nockenelement (56) mehrere vorspringende Abschnitte (86a, b) hat.

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8. Lendenstütze nach einem der yorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte (18) eine obere Fläche (18a), eine mittlere Fläche (18b) und eine untere Fläche (18c) hat.