DE3316917C2 - - Google Patents
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- DE3316917C2 DE3316917C2 DE19833316917 DE3316917A DE3316917C2 DE 3316917 C2 DE3316917 C2 DE 3316917C2 DE 19833316917 DE19833316917 DE 19833316917 DE 3316917 A DE3316917 A DE 3316917A DE 3316917 C2 DE3316917 C2 DE 3316917C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D11/00—Bending not restricted to forms of material mentioned in only one of groups B21D5/00, B21D7/00, B21D9/00; Bending not provided for in groups B21D5/00 - B21D9/00; Twisting
- B21D11/06—Bending into helical or spiral form; Forming a succession of return bends, e.g. serpentine form
- B21D11/07—Making serpentine-shaped articles by bending essentially in one plane
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum mäander
förmigen Biegen von stabförmigem Material, insbesondere
Rohren, umfassend einen drehbaren Träger mit senkrecht
zur Biegeebene gerichteter Drehachse, einen umschalt
baren Drehantrieb für den Träger, eine an dem Träger
angeordnete Klemmvorrichtung für das Vorlaufende des
von einer Vorschubeinrichtung im wesentlichen gradlinig
zugeführten Materials und mindestens zwei Biegedorne,
die mit parallel zur Drehachse gerichteten Dornachsen
an dem Träger derart gehalten sind, daß sie in der je
weiligen Biegeausgangsstellung diametral bezüglich der
Drehachse beiderseits des zu biegenden Materialabschnit
tes liegen, so daß das Material beim Drehen des Trä
gers um den der Vorschubeinrichtung nächstgelegenen
Dorn gebogen wird.
Solche Vorrichtungen dienen insbesondere zum Biegen
ebener Rohrschlangen, wie sie für Wärmetauscher in
Kühlaggregaten und dergleichen Verwendung finden. Eine
Vorrichtung der eingangs genannten Art ist beispiels
weise aus der DE-OS 16 27 650 bekannt. Bei der dort
beschriebenen Vorrichtung sind nur zwei Biegedorne vor
handen, auf die bei Bildung einer Rohrschlange mit
mehreren Windungen das Rohr kreuzförmig aufgewickelt
wird. Für ein Erzeugnis aus mehreren Schlangenwindun
gen müssen die Biegedorne von beträchtlicher Länge
sein. Dies wiederum bringt Schwierigkeiten mit sich,
wenn die Biegedorne beim Hin- und Herdrehen des Trä
gcrs unter dem zulaufenden Material hindurchgeführt
werden müssen. Arbeitet man dagegen mit kurzen Dornen,
müssen die bereits gebogenen Schlangenwindungen abge
nommen und während des Biegevorganges gehalten werden.
Dies verkompliziert die Vorrichtung ebenfalls. Ein
weiterer Nachteil bei der dort beschriebenen Vorrich
tung besteht darin, daß bei der Biegung von mehreren
Schlangenwindungen auf langen Dornen man ein Paket aus
sich überkreuzenden Strängen erhält, die beim Abnehmen
von den Biegedornen zwar zu einer annähernd ebenen
Schlange auffedern, wobei jedoch dieses Gebilde nicht
streng in einer Ebene liegt. Dies spielt bei einem
Material wie Aluminium oder dergleichen kaum eine Rol
le. Beim Biegen von Stahlrohren dagegen ist es schwie
rig, die so gebogenen Rohre hinterher in eine Ebene zu
bekommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich
tung der eingangs genannten Art anzugeben, die einfach
in ihrem Aufbau ist und das Biegen von ebenen schlan
genförmigen oder mäanderförmigen Gebilden in rascher
Taktfolge ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
eine Vielzahl von Biegedornen - in
der Biegeausgangsstellung der Anordnung betrachtet -
in zwei Gruppen beiderseits einer senkrecht zur Vor
schubrichtung des zu biegenden Materials durch die
Drehachse verlaufenden Ebene zusammen mit der Klemmvor
richtung auf einer Plattform angeordnet ist die
parallel zur Biegeebene und senkrecht zur Vorschub
richtung des zu biegenden Materials verschiebbar auf
dem Träger gelagert ist, und daß die Biegedorne wahl
weise in den Weg des zu biegenden Materials bringbar
sind.
Wie bei der bekannten Vorrichtung verläuft das zu bie
gende Rohr in der Biegeausgangsstellung durch die Dreh
achse des Trägers, wobei es tangential an dem jeweils
zur Vorschubeinrichtung hinweisenden Biegedorn anliegt.
Bei einer Halbdrehung des Trägers um 180° wird das
Material um diesen Biegedorn gedreht, wobei es auf
grund der außermittigen Lage des Biegedorns um mehr als
180° gebogen wird. Dieser über 180° hinausgehende Be
trag gewährleistet das erforderliche Überbiegungsmaß,
um das Zurückfedern der gebogenen Schlange beim Abneh
men von den Biegedornen auszugleichen, so daß die
Schlangenwindungen der fertiggebogenen Schlange praktisch
parallel liegen.
Nach der ersten Halbdrehung wird die Plattform so weit
verschoben, bis der nächste zu biegende Abschnitt wie
der durch die Drehachse des Trägers verläuft. Gleich
zeitig wird hierbei der Biegedorn in den Weg des zu
biegenden Materials gebracht, um den das Material bei
der nächsten Halbdrehung des Trägers gebogen werden
soll.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht es auf
einfache Weise, vollautomatisch eine ebene Schlange aus
stabförmigem Material zu biegen, wobei die Schlange
erst dann von der Vorrichtung genommen oder ausgeworfen
wird, wenn die gesamte Schlange fertig gebogen ist. Da
bei erlaubt die erfindungsgemäße Vorrichtung sehr hohe
Taktzeiten, die mit der bekannten Vorrichtung aufgrund
der komplexen Stellvorgänge nach jedem Biegevorgang
nicht möglich waren.
Vorzugsweise sind die Biegedorne in axialer Richtung
verstellbar an der Plattform gelagert. Die Verstellung
kann dabei auf geeignete Weise durch Elektromagnete,
druckmittelbetätigte Zylinder oder Nockenantriebe er
folgen. Insbesondere wenn vorgesehen ist, Biegedorne
unterschiedlichen Durchmessers zu verwenden, kann es
jedoch zweckmäßig sein, die Biegedorne in einem ober
halb der Plattform angeordneten Magazin unterzubringen,
dem eine Übertragungsvorrichtung zum Übertragen eines
Biegedornes von dem Magazin in eine zugehörige Dorn
halterung an der Plattform zugeordnet ist. Beispiels
weise können in der Plattform Bohrungen zur Aufnahme
des Biegedornes vorgesehen sein, wobei Biegedorne mit
unterschiedlichem Durchmesser in ihrem Biegeabschnitt
jeweils ein Fußteil identischen Durchmessers aufweisen,
mit dem sie in diese Bohrungen passen. Es genügt eine
entsprechende Greifvorrichtung vorzusehen, welche die
Dorne in die Bohrungen der Plattform einsetzt und aus
den Bohrungen wieder herausnimmt. Entsprechende Magazi
ne sind aus dem Bereich der Werkzeugmaschinen für das
Wechseln von Werkzeugen bekannt.
Um die Länge der Schlangenwindungen zwischen zwei Bie
gungen oder auch den Achsabstand benachbarter Biege
dorne verändern zu können, ist es zweckmäßig, wenn die
Biegedorne in der Plattform senkrecht zu ihren Achsen
und parallel zu der Plattformebene verstellbar angeord
net sind. Z.B. kann jeder Biegedorn auf einem Kreuzschlit
ten angeordnet sein, so daß die Biegedorne unabhängig
voneinander parallel zur Plattformebene verstellbar sind.
Normalerweise wird eine Einstellung der Biegedorne für
eine größere Anzahl von zu biegenden Schlangen vorge
nommen, so daß die Biegedorne nicht betriebsmäßig ver
stellbar sein müssen. Eine geeignete Steuerung zur
selbsttätigen Verstellung der Biegedorne kann jedoch
vorgesehen sein.
Bei einer einfachen Ausführungsform sind die Biegedorne
in zwei parallel zur Verschieberichtung
der Plattform gerichteten Reihen derart angeordnet, daß
der Abstand zwischen zwei Biegedornen einer Reihe gleich
dem Durchmesser eines Dornes zuzüglich dem doppelten
Durchmesser des zu biegenden Materials ist, wobei ein
Biegedorn der einen Reihe auf Höhe einer Lücke zwischen
zwei Biegedornen der anderen Reihe liegt. Diese Anord
nung sorgt für streng parallele Abschnitte der geboge
nen Schlange.
Für einen vollautomatischen Betrieb umfaßt die Vorrich
tung einen Schiebeantrieb zum schrittweisen Vorschub
der Plattform, wobei der Vorschubschritt jeweils dem
halben Achsabstand zwischen einander benachbarten Biege
dornen entspricht. Gemäß einer einfachen Ausführungsform
umfaßt der Schiebeantrieb einen parallel zur Verschiebe
richtung der Plattform verschiebbar geführten Schlitten,
einen Arbeitszylinder zur Verstellung des Schlittens um
eine Schrittlänge in beiden Richtungen und eine Kupp
lungseinrichtung zur wahlweisen Kupplung des Schlittens
mit der Plattform. Der Schlitten führt eine Hin- und
Herbewegung um jeweils eine Schrittlänge aus, die ein
stellbar sein kann, wobei er wahlweise mit der Platt
form gekuppelt wird, um diese vorzuschieben und ent
kuppelt zurückzulaufen.
Eine geeignete Kupplungseinrichung umfaßt beispiels
weise einen auf dem Schlitten angeordneten Arbeitszylin
der mit senkrecht zur Verschieberichtung gerichteter
Arbeitsrichtung sowie Aussparungen an der Plattform
zur Aufnahme des freien Endes der Kolbenstange des
Arbeitszylinders. Die Aussparungen an der Plattform
können in einem geeigneten Rastermaß angeordnet sein,
das auf die erforderlichen Schrittlängen abgestimmt
ist. Um die Schrittlänge in Anpassung an unterschied
liche Biegedorndurchmesser verändern zu können, können
diese Aussparungen an einer Leiste angebracht sein,
die lösbar mit der Plattform verbunden ist. Zusammen
mit der einstellbaren Schrittlänge am Vorschub des
Schlittens ergibt dies die Möglichkeit, den Vorschub
der Plattform in beliebiger Weise zu verändern.
Das stangenförmige Material, beispielsweise auch zu
biegende Rohre werden üblicherweise von einer auf einer
Haspel gelagerten Vorratsrolle abgezogen. Vor dem Bie
gen ist dieses Material geradezurichten, wozu eine
eine Mehrzahl von Richtrollen umfassende Richtanordnung
verwendet wird, die gleichzeitig den Vorschub des Mate
rials besorgt. Um auch ohne Zuhilfenahme von Gegenrol
len eine saubere Biegung des Material um den Biegedorn
zu erhalten und ein Auffedern des Materials an der
Biegestelle zu vermeiden, wird erfindungsgemäß vorge
schlagen, daß der Vorschub der Richtanordnung mit dem
Drehantrieb des Trägers synchronisiert und derart ge
steuert ist, daß die Größe der Vorschubgeschwindigkeit
gemäß einer Sinushalbwelle zwischen 0 und π variiert,
wobei die Vorschubgeschwindigkeit der Richtanordnung
geringfügig kleiner als die aufgrund der Drehung des
Trägers tatsächlich erreichte Vorschubgeschwindigkeit
ist. Bei der Drehung des Trägers wird somit das zu bie
gende Material gegen einen gewissen Widerstand der
Richtanordnung gezogen und dabei gestrafft, so daß es
sich glatt um den Biegedorn legt. Andererseits wäre es
nicht möglich, ohne einen Vorschubantrieb das Material
aus der Richtanordnung herauszuziehen. Hierzu müßte
nicht nur der Drehantrieb des Trägers sehr viel stärker
dimensioniert sein, als dies für die Biegung selbst er
forderlich ist, sondern es bestünde auch die Gefahr,
daß aufgrund des großen Widerstandes der Richtanordnung
beispielsweise Rohre bei der Biegung im Biegebereich
flach gedrückt werden. Der sinusförmige Verlauf der Vor
schubgeschwindigkeit gewährleistet eine genaue Anpassung
des Materialvorschubes an die durch die Drehbewegung
des Trägers hervorgerufene Vorschubbewegung.
Um eine Verbiegung des bereits gerichteten Materials
zwischen der Richtanordnung und der Biegevorrichtung
auch bei einem relativ kurzen Abstand zwischen der
Richtvorrichtung und der Biegevorrichtung zu vermeiden,
wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Richtan
ordnung um eine zur Trägerachse parallele Schwenkachse
schwenkbar gelagert und mit dem Träger derart ge
koppelt ist, daß das zulaufende Material zwischen dem
jeweils aktiven Biegedorn und der Richtanordnung auf
einer geradlinigen Tangente an den Biegedorn liegt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der folgenden Beschreibung, welche in Verbin
dung mit den beigefügten Zeichnungen die Erfindung an
hand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen:
Fig. 1a-1b eine perspektivische Gesamtansicht der er
findungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Drehti
sches der Biegevorrichtung schräg von unten,
Fig. 3 bis 8 schematische Draufsichten auf die erfin
dungsgemäße Vorrichtung zur Erläuterung
ihrer Funktionsweise, und
Fig. 9 eine schematische Draufsicht auf den Dreh
tisch einer zweiten Ausführungsform der er
findungsgemäßen Vorrichtung.
Die in der Fig. 1a + 1b dargestellte Anordnung umfaßt eine
allgemein mit 10 bezeichnete Richt- und Vorschubeinrich
tung, welche ein stabförmiges Material, beispielsweise
ein Rohr 12 von einer in den Fig. 3 bis 8 schematisch
dargestellten Vorratsrolle 14 abzieht, richtet und einer
allgemein mit 16 bezeichneten Biegevorrichtung zuführt.
Im folgenden wird bei dem zu biegenden Material 12 von
einem Rohr gesprochen, da die Biegevorrichtung 16 ins
besondere zum Biegen solcher Rohre gedacht ist. Es ver
steht sich, daß es sich bei dem stabförmigen Material 12
jedoch auch um Drähte oder anderes Material handeln kann.
Die eigentliche Biegevorrichtung 16 umfaßt einen an
einem Ständer 18 um eine vertikale Achse 20 drehbar ge
lagerten Drehtisch 22. Die horizontale Anordnung des
Drehtisches 22 gilt nur für das vorliegende Beispiel.
Es ist ebenso denkbar, den Drehtisch 22 vertikal zu
stellen, das heißt um eine horizontale Achse drehbar
zu lagern. Der Drehtisch ist mittels eines Elektromotors
24 über ein nicht näher dargestelltes Schneckengetriebe
26 in beiden Richtungen drehbar, wobei nicht dargestell
te Anschläge vorgesehen sein können, um diese Drehung
auf einen bestimmten Winkelbereich zu begrenzen.
Auf dem Drehtisch 22 ist eine allgemein mit 28 bezeich
nete Plattform an Schienen 30 parallel zur Tischober
fläche und senkrecht zu der durch den Pfeil A angegebenen
Vorschubrichtung des Rohres 12 verschiebbar angeordnet.
Auf der Plattform 28 sind zwei Dornhalte- oder -führungs
schienen 32 auf senkrecht zu den Schienen 30 gerichte
ten Schienen 34 verschiebbar geführt. Die Verschiebung
erfolgt mittels einer Gewindespindel 36, die an einem
in der Mitte zwischen den beiden Dornhalteschienen an
der Plattform 28 befestigten Bock 38 gelagert ist und
zwei mit gegenläufigem Drehsinn ausgebildete Gewindeab
schnitte 40, 42 aufweist, die jeweils in eine nicht dar
gestellte entsprechende Gewindebohrung in den Dorn
führungsschienen 32 eingreifen. Bei einer Drehung der
Gewindespindel 36 werden somit die beiden Dornhalte
schienen 32 um gleiche Abstände längs der Schienen 34
hin und her verstellt.
In jeder Dornhalteschiene 32 ist eine Anzahl von Biege
dornen 44 höhenverstellbar, das heißt in Richtung der
Dornachse senkrecht zur Plattformebene verstellbar ge
lagert. Die Höhenverstellung der Dorne erfolgt in nicht
dargestellter Weise durch Magnete, druckmittelbetätigte
Zylinder oder auch eine Kurvensteuerung, deren Antrieb
von dem Drehantrieb des Drehtisches 22 abgeleitet wird.
Auf die Verstellung der Biegedorne 44 wird bei der Er
läuterung der Funktionsweise der Vorrichtung noch näher
eingegangen. Auf der in der Fig. 1a + 1b dem Betrachter näher
liegenden Dornhalteschiene 32 ist ferner eine Klemmvor
richtung 46 angeordnet, die zum Einspannen des Vorlauf
endes des Rohres 12 dient.
Die Verstellung der Plattform 28 entlang der Schienen 30
erfolgt mit Hilfe zweier allgemein mit 48 bezeichneten
Schiebeantriebe beiderseits der Plattform 28, von denen
in der Fig. 1b nur einer vollständig sichtbar ist. Jeder
Schiebeantrieb 48 umfaßt einen an dem Drehtisch 22
parallel zu den Schienen 30 verschiebbaren Schlitten
50. Dieser wird mittels eines Arbeitszylinders 52 ver
stellt, der sich einerseits an einem drehtischfesten
Bock 54 abstützt und andererseits mit seiner Kolbenstan
ge an dem Schlitten 50 angreift. Der Schlitten 50 seiner
seits trägt eine Kupplungseinrichung 56 zur wahlweisen
Verbindung des Schlittens 50 mit der Plattform 28. Die
Kupplungseinrichtung ist von einem weiteren Arbeits
zylinder 58 gebildet, der auf dem Schlitten 50 befestigt
ist und dessen Kolbenstange 60 wahlweise in Bohrungen
62 einschiebbar ist, die in der Seitenfläche 64 der
Plattform 28 ausgebildet sind.
Die Richt- und Vorschubeinrichtung umfaßt in an sich be
kannter Weise eine Richtstation 66 mit Richtrollen 68,
eine Meßstation 70 zur Messung der durchgelaufenen
Rohrlänge sowie eine Trennvorrichtung 72 zum Abschnei
den des Rohres. Alle diese Vorrichtungen sind an sich
bekannt und brauchen daher nicht näher erläutert zu
werden. Diese Vorrichtungen 66, 70 und 72 sind auf einem
Schwenkträger 74 befestigt, der um eine zur Drehachse
20 des Drehtisches 22 parallele Drehachse 76 schwenkbar
an einem Fuß 78 gelagert ist. Der Schwenkträger 74 ist
starr mit einem Führungshebel 80 verbunden, der seiner
seits über eine Stiftschlitzkopplung mit einer mit der
Welle 82 des Drehtisches 22 drehfest verbundenen Kurbel
84 koppelbar ist, so daß bei einer Drehung des Dreh
tisches 22 der Schwenkträger 74 verschwenkt werden kann.
Um bei einer Drehrichtungsumkehr des Drehtisches 22
die Schwenkrichtung des Schwenkträgers 74 ebenfalls
ändern zu können, ist die Kurbel 84 zweiarmig ausgebil
det mit zwei Arbeitszylindern 86 an jedem ihrer Enden,
deren Kolbenstange 88 wahlweise in den im Führungshe
bel 80 ausgebildeten Schlitz 90 der Stiftschlitzführung
einführbar ist. Je nach dem, welche der Kolbenstangen
88 in den Schlitz 90 eingreift, führt der Schwenkträger
74 bei gleicher Drehrichtung des Drehtisches 22 eine
Schwenkbewegung nach links oder nach rechts aus.
Anhand der Fig. 3 bis 8 soll nun im folgenden die Ar
beitsweise der soweit beschriebenen Vorrichtung erläu
tert werden. Die Fig. 3 bis 8 zeigen in schematischer
Weise eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Anordnung,
wobei nur die wesentlichsten Elemente der Anordnung
dargestellt sind. Fig. 3 zeigt den ersten Schritt für
das Biegen einer ebenen Rohrschlange. Die Plattform 28
ist soweit verstellt worden, daß das zugeführte Rohr 12
geradlinig durch die Drehachse 20 des Drehtisches 22 in
die Klemmvorrichtung 46 eingeführt und dort festgeklemmt
werden kann, wobei das Rohr 12 tangential an dem ersten
Biegedorn 44 anliegt. Aus dieser in Fig. 3 dargestellten
Stellung wird der Drehtisch 22 in Richtung des Pfeiles
im Gegenuhrzeigersinn um 180° gedreht, wobei der Schwenk
träger 74 der Richt- und Vorschubvorrichtung 10 eine
Schwenkbewegung im Uhrzeigersinn durchführt, in der Wei
se, daß das von der Richt- und Vorschubeinrichtung 10
zum Biegedorn 44 verlaufende Rohrstück stets gerade ist.
Diese Schwenkbewegung des Schwenkträgers 74 wird erreicht.
wenn bei der in der Fig. 3 ablaufenden Drehung des Dreh
tisches 22 der in den Fig. 2 linke Stift 88 in den
Schlitz 90 eingreift.
Fig. 4 zeigt die nach dem ersten Biegevorgang um 180° er
reichte Endstellung des Drehtisches 22. Wie man erkennt,
findet bei der Drehung aus der in Fig. 3 dargestellten
Stellung in die in der Fig. 4 dargestellte Stellung ein
leichtes Überbiegen des Rohres 12 statt, das heißt das
Rohr umschlingt etwas mehr als 180° des Umfanges des
Biegedornes 44. Dieses Überbiegen bewirkt, daß die Bie
gung bei der fertigen Rohrschlange exakt 180° beträgt.
Das Überbiegen kann auch durch eine Drehung des Tisches
22 um mehr als 180° bewirkt werden.
Nun wird die Plattform 28 durch den Schieberantrieb 48
in Richtung des Pfeiles B um einen Schritt vorgescho
ben, dessen Länge dem halben Achsabstand zweier benach
barter Biegedorne 44 entspricht. Die hierbei erreichte
Endstellung ist in der Fig. 5 dargestellt. Gleichzeitig
oder anschließend wird nun der dem ersten Biegedorn 44
bezüglich der Drehachse 20 des Drehtisches 22 diametral
gegenüberliegende Biegedorn 44 ausgefahren, so daß er
über die Dornhalteschiene 32 hinausragt und tangential
an dem Rohr 12 anliegt. Nun wird die Drehscheibe 22 im
Uhrzeigersinn wiederum um 180° gedreht, wobei die Richt-
und Vorschubeinrichtung 10 eine Schwenkbewegung im Ge
genuhrzeigersinn ausführt. Die erreichte Endstellung
ist in der Fig. 6 dargestellt. In dieser Stellung wird
durch Zurückziehen der Kolbenstange 60 der Kupplungsvor
richtung 56 die Verbindung zwischen dem Schieberantrieb
48 und der Plattform 28 gelöst und der Schlitten 50 um
einen Schritt in Richtung des Pfeiles C in der Fig. 6
mit Hilfe des Arbeitszylinders 52 verschoben. Anschlie
ßend wird der Schlitten 50 durch das Ausfahren der Kol
benstange 60 wiederum mit der Plattform 28 verbunden.
Nun werden Schlitten 50 und Plattform 28 gemeinsam um
einen Schritt in Richtung des Pfeiles D in der Fig. 7
verschoben. Anschließend wird der dem zweiten Dorn 44
diametral gegenüberliegende dritte Dorn 44 nach oben
ausgefahren, so daß er sich tangential an das Rohr 12
anlegt. Hierauf erfolgt wiederum eine Drehung des Dreh
tisches 22 im Gegenuhrzeigersinn in die in der Fig. 8
dargestellte Entstellung. In dieser Stellung erfolgt
nun wiederum das Entkoppeln des Schlittens und der Platt
form, das Zurückfahren des Schlittens um einen Schritt,
die Verbindung von Schlitten 50 und Plattform 28 sowie
das Vorschieben des Schlitten in Richtung des Pfeiles
G in Fig. 8 um einen Schritt. Danach wiederholen sich
die Schritte der Fig. 5 bis 8 beliebig oft.
Man erkennt, daß es beispielsweise auch möglich wäre,
in der in der Fig. 5 dargestellten Stellung nicht nur
den zweiten Biegedorn 44 auszufahren, sondern bei
spielsweise auch den folgenden Dorn in derselben Dorn
reihe auszufahren. In diesem Falle erhielte man eine
rechteckige Biegung, wie dies durch strichpunktierte
Linien in der Fig. 5 angedeutet ist. Eine solche recht
eckige Biegung in einer Rohrschlange kann erwünscht
sein, um an dieser Stelle beispielsweise die Rohrschlan
ge zu falten und auf diese Weise mehrere Rohrschlangen
abschnitte in zueinander parallelen Ebenen anordnen.
Bei einer Drehung des Drehtisches 22 wird das Rohr 12
mit einer sinusförmig zunächst zu- und dann wieder ab
nehmenden Vorschubgeschwindigkeit nachgezogen. In der
Regel ist die in einer reinen Richtstation auf das Rohr
12 ausgeübte Bremskraft zu groß, um ohne einen Vorschub
in der Richtstation auszukommen. Daher umfaßt die Richt
station in der Regel auch einen Vorschub für das Rohr.
Wegen des sinusförmigen Vorschubes des Rohres bei einer
Drehung des Drehtisches 22 sollte auch dieser Vorschub
in der Richtstation 66 so gesteuert sein, daß er das
Rohr mit sinusförmig zunehmender und abnehmender Ge
schwindigkeit vorschiebt. Zu diesem Zweck ist es sinn
voll, den Vorschubantrieb der Richtstation in Abhängig
keit des Drehantriebes des Drehtisches 22 so zu steuern,
daß er etwas langsamer ist als die durch die Drehung des
Drehtisches hervorgerufene tatsächliche Abzugsgeschwin
digkeit des Rohres 12. Dieser geringfügige Geschwindig
keitsunterschied sorgt dafür, daß das Rohr 12 bei der
Biegung stets gut gestrafft ist. Die Kopplung der Vor
schubeinrichtung in der Richtstation 66 mit dem Drehan
trieb des Tisches 22 kann mechanisch oder durch eine
elektronische Steuerung erfolgen.
Nach dem Abschneiden des Rohres und dem Fertigbiegen
der Rohrschlange kann diese von der Plattform 28 abge
nommen werden. Es versteht sich, daß auf der Plattform
28 auch eine größere Anzahl von Dornen angeordnet wer
den kann. Ferner wäre es möglich, die Dorne jeweils
über ein oberhalb des Drehtisches 22 angeordnetes,
in Fig. 1 durch strichpunktierte Linien angedeutetes
Magazin 92 zuzuführen, aus dem die Dorne in Bohrungen
in den Dornhalteschienen 32 eingesetzt werden. Nach Ge
brauch könnten die Dorne wieder in das Magazin zurück
geführt werden. Dies gäbe die Möglichkeit, ohne Mühe
Dorne unterschiedlichen Durchmessers zu verwenden.
Fig. 9 zeigt in einer schematischen Draufsicht auf den
Drehtisch allein eine Ausführungsform der Erfindung,
bei welcher jeder Biegedorn 44 auf einem allgemein mit
94 bezeichneten Kreuzschlitten angeordnet ist, mit des
sen Hilfe der Biegedorn parallel zur Verschieberichtung
der Plattform 28 bzw. senkrecht dazu verstellbar ist.
Hierzu ist der eine Schlitten 96 des Kreuzschlittens
94 entlang einer Schiene 98 verstellbar, während der
andere Schlitten 100 auf dem ersten Schlitten 96 senk
recht zur Längsrichtung der Schiene 98 verstellbar ist.
Mit Hilfe dieser Kreuzschlitten 94 können die Biege
dorne 44 in beliebige Abstände zueinander gebracht wer
den, so daß nicht nur unterschiedliche Biegedorndurch
messer ausgeglichen werden können sondern es auch mög
lich ist, beispielsweise zwei Biegedorne nebeneinander
zu schieben und um zwei Biegedorne gleichzeitig zu
biegen, so daß das bereits in der Fig. 5 für weiter aus
einanderstehende Biegedorne 44 gestrichelt angedeutete
Rechteck gebogen wird. Die Schrittlänge für den schritt
weisen Vorschub der Plattform 28 muß dann dem jeweiligen
Abstand der Biegedorne angepaßt werden, wobei beispiels
weise auch ein Vorschub um mehrere Schrittlängen auf
einmal erfolgen kann.
In der obigen Beschreibung wurden zur Verdeutlichung
der Betriebsabläufe die einzelnen Schritte als aufein
anderfolgend dargestellt. Es ist jedoch auch denkbar,
während der Drehung des Drehtisches 22 bereits die La
ge der Plattform zu verändern oder den Schlitten 50 zu
verstellen, um die Taktzeiten zu erhöhen. In der Praxis
wird man die Steuerung so ausbilden, daß der Drehtisch
22 sich kontinuierlich hin- und herdreht, so daß der
Vorschub des Rohres niemals völlig unterbrochen wird.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum mäanderförmigen Biegen von stabförmigem
Material, insbesondere Rohren, umfassend einen drehba
ren Träger mit senkrecht zur Biegeebene gerichteter
Drehachse, einen Drehantrieb für den Träger, eine an dem
Träger angeordnete Klemmvorrichtung für das Vorlaufende
des von einer Vorschubeinrichtung im wesentlichen ge
radlinig zugeführten Material und Biege
dorne, die mit parallel zur Drehachse gerichteten Dorn
achsen an dem Träger derart gehalten sind, daß sie in
der jeweiligen Biegeausgangsstellung diametral bezüg
lich der Drehachse beiderseits des zu biegenden Material
abschnittes liegen, so daß das Material beim Drehen des
Trägers um den der Vorschubeinrichtung nächst gelegenen
Dorn gebogen wird, dadurch gekennzeich
net, daß eine Vielzahl von Biegedornen (44)
- in der Biegeausgangstellung der Anord
nung betrachtet - in zwei Gruppen beiderseits einer senk
recht zur Vorschubrichtung des zu biegenden Materials
(12) durch die Drehachse (20) verlaufenden Ebene zusam
men mit der Klemmvorrichtung (46) auf einer Plattform
(28) angeordnet ist, die parallel zur Biegeebene und
senkrecht zur Vorschubrichtung des zu biegenden Materials
(12) verschiebbar auf dem Träger (22) gelagert ist, und
daß die Biegedorne (44J wahlweise in den Weg des zu bie
genden Materials (12) bringbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Biegedorne (44) in
axialer Richtung verstellbar an der Plattform (28) ge
lagert sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
gennzeichnet, daß die Biegedorne (44) in
einem oberhalb der Plattform (28) angeordneten Magazin
(92) angeordnet sind, dem eine Übertragungsvorrichtung
zum Übertragen eines Biegedornes (44) von dem Magazin
(92) in eine zugehörige Dornhalterung (32) an der Platt
form (28) und umgekehrt zugeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Bie
gedorne (44) an der Plattform (28) senkrecht zu ihren
Achsen und parallel zu der Plattformebene verstellbar
angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Bie
gedorne (44) in zwei parallel zur Ver
schieberichtung der Plattform gerichteten Reihen der
art angeordnet sind, daß der Abstand zwischen zwei Bie
gedornen (44) einer Reihe gleich dem Durchmesser eines
Dornes (44) zuzüglich dem doppelten Durchmesser des zu
biegenden Materiales (12) ist, und daß ein Biegedorn
(44) der einen Reihe auf Höhe einer Lücke zwischen zwei
Biegedornen (44) der anderen Reihe liegt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß sie einen
Schiebeantrieb (48) zum schrittweisen Vorschub der
Plattform (28) umfaßt, dessen Vorschubschritt dem halben
Achsabstand zweier einander benachbarter Biegedorne (44)
entspricht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Schiebeantrieb (48)
einen parallel zur Verschieberichtung der Plattform (28) verschiebbar geführten
Schlitten, einen Arbeitszylinder
(52) zum Verstellen des Schlittens (50) um eine
Schrittlänge in beiden Richtungen und eine Kupplungs
einrichtung (56) zur wahlweisen Kupplung des Schlittens
(50) mit der Plattform (28) umfaßt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung
(56) einen auf dem Schlitten (50) angeordneten Arbeits
zylinder (58) mit senkrecht zur Verschieberichtung ge
richteterArbeitsrichtung und Aussparungen (62) an der
Plattform (28) zur Aufnahme des freien Endes der Kolben
stange (60) des Arbeitszylinders (58) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei
eine Anordnung zum Richten und Vorschieben des von einer
Rolle abgezogenen Materials vorgesehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Vorschub der
Richtanordnung (66) mit dem Drehantrieb (24, 26) des
Trägers (22) synchronisiert und derart gesteuert ist,
daß die Größe der Vorschubgeschwindigkeit gemäß einer
Sinushalbwelle zwischen 0 und π variiert, wobei die
Vorschubgeschwindigkeit der Richtanordnung (66) gering
fügig kleiner als die aufgrund der gleichförmigen Dre
hung des Trägers (22) tatsächlich erreichte Vorschubge
schwindigkeit ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß die An
ordnung (10) zum Richten und Vorschieben des zu biegen
den Materials (12) um eine zur Trägerachse (20) paralle
le Schwenkachse (76) schwenkbar gelagert und mit dem
Träger (22) derart gekoppelt ist, daß das zulaufende
Material (12) zwischen dem jeweils aktiven Biegedorn
(44) und der Richt- und Vorschubanordnung (10) auf einer
geradlinigen Tangente an den Biegedorn (44) liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833316917 DE3316917A1 (de) | 1983-05-09 | 1983-05-09 | Vorrichtung zum maeanderfoermigen biegen von stabfoermigem material |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833316917 DE3316917A1 (de) | 1983-05-09 | 1983-05-09 | Vorrichtung zum maeanderfoermigen biegen von stabfoermigem material |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3316917A1 DE3316917A1 (de) | 1984-11-22 |
DE3316917C2 true DE3316917C2 (de) | 1992-06-04 |
Family
ID=6198551
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833316917 Granted DE3316917A1 (de) | 1983-05-09 | 1983-05-09 | Vorrichtung zum maeanderfoermigen biegen von stabfoermigem material |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3316917A1 (de) |
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IT1252984B (it) * | 1991-10-21 | 1995-07-10 | Piegatrici Macch Elettr | Macchina piegatrice sagomatrice a livelli operativi multipli |
DE102005034796A1 (de) * | 2005-07-21 | 2007-01-25 | Karl Wohllaib | Rohrbiegevorrichtung |
DE102009003260B4 (de) | 2009-05-20 | 2023-04-27 | BSH Hausgeräte GmbH | Verfahren und Vorrichtung zum Biegen eines Rohrs |
CN104190769A (zh) * | 2014-09-01 | 2014-12-10 | 张家港市华机环保新能源科技有限公司 | 一种铜管弯曲用设备 |
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DE1182277B (de) * | 1956-08-06 | 1964-11-26 | Stefan Keller Dipl Ing | Verfahren zur Erhoehung der Streckgrenze und der Festigkeit von Walzstahlerzeugnissen, insbesondere von Betonbewehrungsstaehlen und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens |
DE1627650A1 (de) * | 1967-10-14 | 1971-03-11 | V Pt I Energetischeskogo Mash | Verfahren zur Herstellung von schlangenfoermigen Erzeugnissen und Anlage zur Durchfuehrung desselben |
-
1983
- 1983-05-09 DE DE19833316917 patent/DE3316917A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3316917A1 (de) | 1984-11-22 |
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