DE2502651A1 - Richtmaschine - Google Patents
RichtmaschineInfo
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- DE2502651A1 DE2502651A1 DE19752502651 DE2502651A DE2502651A1 DE 2502651 A1 DE2502651 A1 DE 2502651A1 DE 19752502651 DE19752502651 DE 19752502651 DE 2502651 A DE2502651 A DE 2502651A DE 2502651 A1 DE2502651 A1 DE 2502651A1
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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Description
YaIleurec "'(Iteines a Tfcifres ds Lorraine-Eecaut et Yallourea
Rguniea) ?t place Chttncelier Adenauer, ff-75016 faria
Richtmaschine.
Die vorliegende Erfindung bezieilfc sich auf sin Verfahren zu»
Richten von Stabmaterial und dickwandigen Rohx*ent insfoeaonedeTt
aus Stahl. Unter dickwandigen Rohren versteht man wenig ver—
fermbare Rohre, die ein Durchmesserdickenverhältnis von weni
35 aufweisen.
Außerdem besieht sich die vorliegende Erfindunf auf eine
richtung zur Durchführung des Verfahrens und auf die mit dem
Verfahren erzielten Erzeugnisse·
Es ist bereits beim Richten von derartigem Material beteann1/: s
die Stabe oder das Rohr zwischen Rollen hindurchlaufen au. lassen,
welche drei Abstützpunkte definieren, zwischen denen eine
Krümmung de« beim Durchlaufen um sich selbst drehenden Material*
stattfindet, u*> eine Deformation der umfänglichen Bereiche äea
Materials über die Streckgrenze hinaus zu erreichen·
Zu diesen· Zweck verwendet man I^ allgemeinen- ä»B. gemäß der
franz. Patentschrift 961 S62 Richtmaschinen, die im wesentlichen
drei Richtrollen aufweisen, nämlich eine aentrale und
zwei äußere Richtrollen, die auf der einen und auf der anderen
Seite der zentralen Richtrolle vergesehen sind, wobei i» allgemeinen
for die Führung 'des Erzeugnissen Segenrollen vorgesehen
sind· Die Zuführung des FroiuktöS und seine Abföi'derung erfolgli
±s\ allgemeinen durch Förderrcllen (pinch rolls), die vor und . * '
hinter der Richtmaschine arjeordnet sind·
^ der erheblichen Kräfte, welche die Bietyfcwalisen oder
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Riohtrollen ausüben müssen und der aus diesem Grunde ergeblichen
Abmessungen der Rollen, ihrer Lager und ihrer Antriebe wurden
diese Eichtrollen: lange Zeit in relativ großen Entfernungen voneinander
angeordnet· Saraus ergibt sich der Kachteil, daß die vorderen und hinterem Enden der gerichteten Stak· und Rohre
nichtgerichtete In&en oder "Haken" aufweisen, deren länge der
Sntfea?nung entspricht, die zwischen der zentralen Eichtrolle
und den beiden Mußeren lichtrollen liegt.
Zur Reduzierung der Läng· dieser ungerichteten Enden, die geschöpft
werden müssen, und auch zur Terringerung d·* Raumbedarfs
der lichtmaschine hat »an versucht, die Entfernungen zwischen den Sichtrollen χα vermindern, was zu schwierigen technologischen
Problemen geführt hat. Insbesondere hat man Richtmaschinen für Stabmaterial und dickwandige Rohre konstruiert,
die eine hyperbolische Richtrolle oder Riehtwalze aufweisen,
die mit einer Gegenrolle zusammenarbeitet, wobei beide Rollen große Kräfte aufnehmen müssen und Iführungsschuhe vor und hinter
dem Richtrollensystem vorgesehen sind, um ein seitliches Ausweichen
des Materials zu vermeiden. Man hat auch schon ins Auge gefaßt, die lührungsechuhe dadurch zu ersetzen, daß man
die Gegenrolle in drei voneinander unabhängige Abschnitte aufteilt, wobei die beiden äußeren Abschnitte dieser Rolle im
Leerlauf um die Achs· ihres zentralen Abschnittes gelagert sind, um durch die beiden Bndabschnitte der Rolle die seitliche
!führung zu bewirken» Bei allen diesen Vorrichtungen wird die
Zuführung und die Abförderung des Gutes mit Hilfe von !"örder-
oder Pressrollen bewirkt, die nur schwache Kräfte ausüben.
Infolge des hohen Grades der Kompaktheit, die mit derartigen Richtmaschinen erzielbar sind, und wegen der großen ins Spiel
kommenden Kräfte ergeben sich Probleme in bezug auf die Halterung der !führungen und den Terschleiß der Rollen· Beim Richten
von nur weniger ausgeprägt dickwandigen Rohren ergibt sich ,au£«rdeai die Fotwendigkeit, Kiahtmaschinen zu verwenden, bei
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denen die Richtrollen relativ weit voneinander entfernt sind·
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Nachteile zu vermeiden und ein Richtverfahren aufzufinden, welches
eine wesentliche Herabsetzung oder sogar vollständige Vermeidung nichtgerichteter Endabschnitte von Stäben oder dickwandigen
Rohren ermöglicht.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung
zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, die sehr einfach ist und die ohne weiteres an bekannten Richtmaschinen angebracht
werden kann, ohne daß hierbei wirtschaftlich ins Gewicht fallende Änderungen vorgenommen werden müssen.
Die Erfindung hat ein Richtverfahren für langgestrecktes Material,
z.B. Stabmaterial oder dickwandige Rohre, zum Gegenstand, bei dem sich das Material bei der Längsförderung um sich selbst
dreht, während es durch eine kompakte Einheit (im nachfolgenden Kompakteinheit genannt) von Richtrollen hindurchgefördert wird
und ist dadurch gekennzeichnet, daß das Material in einem geringen
Abstand vor und hinter der Kompakteinheit an einer obligaten Durchlaufstelle fest führungsgehalten wird.
Unter einer Kompakteinheit von Richtrollen versteht man ent—
weter eine Einheit, die aus einer hyperbolischen Richtrolle
besteht, die mit einer Gegenrolle zusammenarbeitet, wobei -bei.-»
de Rollen zur Ausübung großer Kräfte geeignet sind, oder vor-·
zugsweise eine Einheit, die aus drei in Dreieckposition zuein— anderliegenden Rollen besteht, nämlich einer vorderen: Rolle,
einer zentralen weniger starken Rolle und einer hinteren Rolle, die ähnlich der vorderen Richtrolle ausgebildet ist, wobei der
Abstand zwischen den Rollen so reduziert ist, daß es schwierig oder sogar unmöglich wird, starke lührungsorgane oder Halterun-·
gen der vorderen oder hinteren Rolle des Richtrollensystems zuzuordnen.
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Der geringe Abstand, den die beiden obligaten Durchlaufstellen
von dem Eingang oder Ausgang der Kompakteinheit trennt, hängt
hauptsächlich vom Trägheitsmoment der Querschnittsfläche des durchlaufenden Gutes ab· Für Stangen mit Vollquerschnitt oder
ähnliche Produkte, z.B. dickwandige Rohre, deren Durchmesser— dickenverhältnis kleiner als 10 ist, ist der Abstand bei üblichen
Richtbedingungen, also der "geringe Abstand" im Sinne der Erfindung, 4- bis 8-mal so groß wie der Durchmesser des
stärksten zu behandelnden Materials.
Für Rohre, die noch als dickwandig anzusprechen sind, bei denen das Durchmesserdickenverhältnis größer als 10, aber kleiner als
35 ist, wird ein Abstand gewählt, der vorzugsweise dem Dreibis Sechsfachen des Durchmessers entspricht.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren bleiben beim Einführen
und beim Abfördern des durchlaufenden Gutes in die bzw. aus der Kompakteinheit die jeweiligen Enden des Materials, ohne ausweichen
zu können, fest an den Richtrollen angedrückt, die daher unter bestmöglichen Bedingungen arbeiten können.
Es wird darauf hingewiesen, daß das erfindungsgemäße Verfahren
absolut verschieden von anderen bekannten Verfahren ist, wie sie beispielsweise in der US-Patentschrift 1 977 223 beschrieben
sind, die eine hohle Richtwalze verwendet, an der das durchlaufende Gut mittels eines vorderen und eines hinteren
Rollenpaares zwangsgeführt wird, wobei das Vorhandensein der Rollenpaare notwendig ist, damit der Richtvorgang ablaufen kann.
Die Erfindung hat auch eine Vorrichtung zum Gegenstand, mit der das erfindungsgemäße Verfahren durchgeführt wird. Die erfin—
dungsgemäße Vorrichtung besteht aus einer Kompakteinheit von Richtrollen und ist dadurch gekennzeichnet, daß in dem genannten
kleinen Abstand vor und hinter der Kompakteinheit zwei kräftige Rollenpaare vorgesehen sind, zwischen denen das durchlau-
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fende Material in einer geometrisch fixierten Lage gehalten
wird." ___--
Torteilhafterweise liegt die Kraft, welche jeües der Halteroi«
lenpaare ausüben kann, zwischen 1/10 und 1/5 derjenigen Kraft,
die die stärkste der Richtrollen der Kompakteinheit ausüben kann, wobei die von den Halterollenpapi?en auszuübende Kraft
zunehmen muß, wenn sich der geringe A^0^and dieser Halteorgane
von der Kompakteinheit verringert.
Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, wie sie ins~
besondere für das Richten von Stangen und dickwandigen Rohren
bestimmt ist, besteht die Kompakteinheit vorteilhafterweise aus einer hyperbolischen Richtrolle oder Richtwalze und einer Gegenrolle
sowie aus Führungen, die ein seitliches Ausweichen des Materials verhindern. Hierzu können Führungsschuhe dienen oder
in der Nachbarschaft der (jeweiligen Enden der Richtwalze angeordnete Führungsrollen· Torzugsweise weisen diese führüngsrol·»
len einen Durchmesser auf, der 1,8 bis 2,5 mal kleiner isür als
der Durchmesser der Richtwalze·
Bei dieser Ausführungsform werden die Führungsrollen von swei
Wagen getragen, von denen der eine sich auf der einen und der andere sich auf der anderen Seite der Schnittebene befindet,
die durch die zu dressierende Stange geht. Hierbei sind die Wagen in bezug auf diese Ebene verschiebbar angeordnet, um
eine Einstellung der Führungsrollen zu ermöglichen. Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform sind die Führungsrollen
bezüglich der Wagen beweglichen Lagern angeordnet, und zwar verstellbar um eine Achse, die senkrecht zur Ebene liegt, in
der die Deformation der Spange oder des Rohres stattfindet· .
In diesen Lagern sind die Führungsrollen frei drehbar montiert, während die Richtrolle und die Gegenrolle durch Antrieb ge·*
dreht werden, wie sie an sich bekannt sind,; - - ·
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Bei einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, die insbesondere zum. Richten !rohrförmigen Gutes geeignet ist, besteht die
Kompakteinheit vorzugsweise aus drei Richtrollen, die nahe beieinander liegen und deren Achsen bezüglich der Längsachse des
zu richtenden durchlaufenden Materials geneigt sind.
Die Erfindung bezieht sich auch auf Erzeugnisse, z.B. Stabmaterial'
oder dickwandigen Rohren, die gemäß dem Verfahren nach
der vorliegenden Erfindung gerichtet·und die dadurch gekennzeichnet
sind, daß ein Vollständiges oder zumindest fast vollständiges Richten ihrer Enden erfolgt.
Andere Vorteile und Kennzeichen der Erfindung werden anhand
der Beschreibung in den nachfolgenden Zeichnungen beispielsweise
erläutert.
Fig. 1 ist eine sehematiseiie Ansicht der verschiedenen
Sollen einer Richtmaschine gemäß einer ersten AusführungsfoEa der Erfindung;
Fig. 2 ist eine Seitenansicht auf eine Richtmaschine
gemäß der ersten Ausführungsformj
Fig. 5 äst eine das Profil des durchlaufenden Materials
zeigende Ansicht;
Fig. 4 ist eine von oben erfolgende Aufsicht auf einen
Horizontalschnitt durch die Richtmaschine, wobei der obere, die Richtrolle tragende Teil der Richtmaschine
veranschaulicht ist;
Fig. 5 veranschaulicht schematisch die Rollen, einer
Richtmaschine gemäß einer zweiten Ausführungsform
der Erfindung.
Im nachfolgenden wird zunächst auf Fig. 1 bezug genommen. Hie
erfindungsgemäße Richtmaschine, die zum Richten von runden
Stahlstäben 1 bestimmt ist, weist eine obere Richtwalze oder
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Richtrolle 2 von hyperbolischer Form auf, die mittels einer
horizontalen Antriebswelle 3 angetrieben wird. Der durchlaufende
Stab 1 wird gegen die Richtwalze 2 mittels einer Gegenrolle 4- gedrückt, die mittels einer horizontalen Antriebsachse
angetrieben wird. Der Stab 1 wird daher in einer vertikalen Ebene deformiert, wie man aus der Figur entnehmen kann, wobei
er gleichzeitig sowohl in Achsrichtung gefördert als auch um
sich selbst gedreht wird, was mittels der rotierenden Rollen 2 und 4- geschieht. Wie man sieht, ist die Krümmung des Stabes 1
um so ausgeprägter, je weniger die Achse 3 gegenüber der vertikalen
Verformungsebene des Stabes 1 geneigt ist«
Um den Rundstab Λ in seiner Ebene zu halten, werden auf der
einen und der anderen Seite desselben vor und hinter der Gegen—
rolle 4- zwei kleine Führungsrollen 6 und 7 um die Achsen S und
9 drehbar montiert·
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden zwei Paare von Haltesrollen 30, y\. bzw. 32, 33 vor bzw. hinter der Kompakteinheit
angeordnet, die aus den Rollen 2 und 4- mit den Führungsrollen 6 bzw. 7 besteht. Diese lp?äftigen Rollenpaare sind so eingestellt,
daß sie die longitudinale Förderung des Rundstabes sicherstellen, wobei sie während des Durchlaufens eine Rotation
desselben um seine Achse erlauben. Zu diesem Zwecke sind die Rollen bei diener Ausführungsform in bezug auf eine Ebene geneigt,
die senkrecht zum Stabmaterial verläuft.
Der Abstand D zwischen den Achsen der Halterrollenpaare 30, 3Ί
bzw. 32, 33 und der zugeordneten Stelle, wo der Stab.den Kontaktbereich mit der Richtwalze 2 verläßt, ist 7-mal größer als
der Durchmesser des stärksten noch zu richtenden Stabes, wobei das Verhältnis des Durchmessers des stärksten Stabes, der noch
in der Vorrichtung behandelt werden kann, zum Durchmesser des dünnsten Stabes, der noch mit der Vorrichtung gerichtet werden
kann, um vier liegt. Infolge der geringen Entfernung D läßt
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sich ein ausgezeichnetes Richten auch der Endabschnitte bewerkstelligen·
Wenn nämlich ein Ende des Stabmaterials fest durch die vorderen Halterrollen 30, 31 ergriffen und zwischen
die Rollen 2 und 4 eingeführt wird, beginnt bereits der Richtvorgang
und dasselbe gilt für den Fall, daß das hintere Ende des Stabmaterials bereits das vordere Ende der Richtwalze 2
verläßt.
Es versteht sich von selber, daß die Entfernung D für die Rollen 32, 33 verschieden von der der Rollen 30, 31 sein kann,
solange man in dem oben angegebenen Bereich bleibt.
Ist beispielsweise ein Stahlstab mit einem Durchmesser von
30 mm zu richten, so beträgt der Durchmesser der Rollen 2 und
4 170 mm bzw. 275 mmt wobei die Richtkraft bei 3 Tonnen liegt.
Die Durchmesser der !Führung sr oll en 6 und 7 liegen bei 85 mm.
Die Durchmesser der Halterrollen 30, 31 und 32, 33 liegen bei
100 mm und die Anpresskräfte bei 500 kg. Der Abstand D beträgt hierbei 200 mm.
Wie im einzelnen aus den Fig. 2 und 4 ersichtlich ist, weist die erfindungsgemäße Richtmaschine ein Gestell 10 auf, welches
auf einem Sockel 11 montiert ist. Dieses Gestell besteht aus vier vertikalen Säulen längs ddrer ein Block 13 gleitbar gelagert
ist, der mit vier Gleitmuffen 14 versehen ist. Die Höhenstellung
des Blockes 13 ist mittels einer geeigneten Vorrichtung regelbar, die beispielsweise aus einer vertikalen
Spindel I5 besteht, die mit einem tangential gezahnten Ritzel
zusammenwirkt und mittels eines Handrades 16 am oberen Teil 17 des Gestelles betätigt wird.
Im unteren Teil des Blockstückes 13 ist die hyperbolische Richtrolle
oder Richtwalze 2 drehbar gelagert, wobei die Achse 3 der Rolle 2 in geeigneten Lagern ruht, die mit dem Block 13
fest» verbunden sind. Hichtveranschaulichte Regelungsorgane von
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an sich, bekannter Ausgestaltung ermöglichen es, eine Schwenkung -der Eichtrolle 2 um eine vertikale zentrale Achse des Gestelles
durchzuführen, so daß die Richtrolle 2 mehr oder weniger in bezug auf die Richtebene des Stabes 1 geneigt ist, also
im vorliegenden Falle in bezug auf eine vertikale Ebene, die parallel zur Zeichenebene der !"ig. 2 verläuft.
Der Antrieb der Richtwalze 2 um ihre Achse 3 wird durch nichtveranschaulichte
Mittel bewirkt, die aus einer Antriebswelle bestehen, die an die Welle 3 über eine geeignete kinematische
Verbindung, z.B. ein Kardangelenk, angeschlossen ist.
Im unteren Teil des Gestelles ist die Gegenrolle 4- in Lagern
montiert, die auf dem Sockel 11 vorgesehen sind. Diese Gegen—
rolle 4- weist einen zentralen tonnenförmig gewölbten Teil und'
zwei konische Endteile auf, wie man dies insbesondere aus der Fig. 2 ersieht. Der Antrieb der Gegenrolle 4- wird mittels einer
Antriebswelle 19 bewirkt, die an die Gegenrolle 4- über eine geeignete kinematische Verbindung 20 angekoppelt ist. Es können
auch Mittel vorgesehen sein, um die Achse 5 der Gegenrolle 4-um
die vertikale zentrale Achse 18 zu schwenken.
Unterhalb der Schiebemuffen 14· des Blockes 13 sind vier weitere
Schiebemuffen 21 an den Säulen 12 verschiebbar gelagert. Zwei Verschiebemuffen 21, die eich auf der einen Seite des durchlaufenden
Stabes 1 befinden, sind in allen Fällen starr über ein Anschlußstück 22 verbunden, das seinerseits mit einer Stange
23 verbunden ist, die die Einregelung der Höhenstellung des Anschlußstückes 22 mittels der Verschiebemuffen 21 ermöglicht
Es versteht sich von selber, daß bei den beiden anderen Ver—
schiebemuffen 21, die auf der anderen Seite des durchlaufenden
Stabes 1 angeordnet sind, eine identische Einstellung vorgenommen wird »
Jede Gruppe von zwei Verschiebemuffen 21 trägt -einen Wagen 24? ·
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bzw· 25, der längs einer horizontalen Achse 26 verfahrbar ist,
um an die zentrale vertikale Achse 18 angenähert oder von dieser fortbewegt werden zu können· Die horizontale Verstellung
der Wagen auf die Achse 18 wird durch ein Schneckengetriebe bzw« ein Getriebe mit Schraube und Mutter sichergestellt,- das mittels
des Handrades 27 betätigt wird·
Jeder der Wagen 24 und 25 trägt eine Schwenkachse 26, um· welche
der Arm 28 bzw. 29 verstellbar gelagert ist, so daß diese in einer vertikalen Ebene um die horizontale Schwenkachse einstellbar
sind, was mit geeigneten Verstellorganen, z.B. mit Handrädern geschehen kann, welche ein Zahnradvorgelege betätigen.
Jeder der Arme 28 und 29 weist zwei tatzenförmige Verdickungen, auf, in welchen die Lager angeordnet sind, die die
Enden der Wellen 8 bzw, 9 der lührungsrollen 6 bzw. 7 aufnehmen« Man sieht, daß in den l?ig. 2, 3 und 4 die Eührungsrollen 6 und
7 im wesentlichen eine zylindrische Form aufweisen·
Wie man aus 3?ig. 2 ersieht, sind die vorderen Halterrollen 30," 31 und die hinteren Halterrollen 32 und 33 auf der einen bzw.
auf der anderen Seite der zentralen Richteinheit angeordnet, die in das Gestell 10 einmontiert ist. Diese Halterrollenpaare
können, entweder am Gestell 10 selber oder auch auf nichtveran-.
schaulichten unabhängigen Supporten, montiert sein, wobei geeignete
Antriebsmittel für diese Rollensätze vorgesehen sind.
TIm die erfindungsgemäße Richtmaschine zu betreiben, wird zunächst
die vertikale Lage des Blockes 13 eingestellt, um den Abstand zwischen der Richtwalze 2 und der Gegenrolle 4- einzustellen.
Dabei wird auch der Neigungswinkel der Achse 3 der Richtwalze 3 in Abhängigkeit von der Krümmung eingestellt,
die man der Stange beim Richtvorgang geben will. Um die Stange in der vertikalen Richtebene zu halten, regelt man im übrigen
die Stellung der Wagen ein, indem die Verstellorgane 27 betätigt werden, um die Wagen auf der einen und der anderen Seite
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in bezug auf die Richtebene zu verschieben. Im übrigen regelt
man auch die Heigung der Führungsrollen 6 und 7» indem die Arme
28 und 29 mit den zugehörigen Verstellorganen geschwenkt werden. Außerdem wird die Entfernung zwischen den vorderen und
hinteren Rollensätzen 30, y\ und 32, 33 und der Abstand eingestellt. Sind die Stellungen der verschiedenem Rollen gewählt,
kann der Richtvorgang durchgeführt werden.
In der Fig. 5 ist eine zweite Ausführungsform der Erfindung
veranschaulicht. Bei dieser besteht die zentrale Richtrolleiaieinheit
im wesentlichen aus drei leicht hyperbolischen Richtwalzen, nämlich einer zentralen Walze 34 und zwei äußeren Walzen 35 und 36 von kleinerem Durchmesser. Die zentrale Walzte 34
ist in vertikaler Richtung höheneinstellbar, was mit Hilfe
einer nichtveranschaulichten Schraubspindelvorrichtung geschehen kann, während die Rollen 35 und 36, deren Höhenstellung
fest ist, auf niohtveranschaulichten horizontalen Schlitten, gelagert
sind, die es ermöglichen, die äußeren Rollen symmetrisch in bezug auf die zentrale Rolle 34- zu nähern oder von dieser
zu entfernen. Die Entfernung zwischen den Rollen 35 und 36 liegt zwischen dem Zwei- oder Dreifachem ihres Durchmessers«
Im übrigen sind die Rollen oder Walzen 34, 35 und 36 bezüglich
der Rohrachse verschieden geneigt, um auf diese Weise im Zuge
des Richtvorganges eine Rotation des durchlaufenden Rohres zu bewirken. Der geringe Abstand D wird in diesem Falle direkt
zwischen den Achsen der Rollen 31 und 36 bzw. zwischeti den Rol«
len 33 und 35 gemessen.
Die horizontalen Schlitten, welche die Rollen 35 und 36 tragen,
können so verstellt werden, daß, wenn die Rollen 35 .und 36 auf
kürzestem Abstand genähert werden, ihr Abstand in die Größen·!»
Ordnung des Abstandes D kommt. Wenn diese Rollen den weitesten Abstand voneinander einnehmen, so ergibt sich ein Abstand D,
der doppelt so groß wie der Wert D ist, der sich, beim kürzest—
möglichen Abstand der Rollen ergibt.
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Bei beispielhaften Verwirklichung dieser Ausführung für das Richten von Rohren von 300 mn Durchmesser und 8,5 mm Wanddicke
weist die Rolle 34- einen Durchmesser von 650 mm und eine Anpresskraft
von 600 Tonnen auf, während die Rollen 35 und 36
einen Durchmesser von 550 mm und eine Andruckkraft von 375 Tonnen
ge Rolle aufweisen. Hierbei haben die Halter- und l?örderrollen
30, 31 und 32, 33 einen Durchmesser von 450 mm und eine
Anpresskraft von 75 Tonnen je Rolle· Der geringe Abstand D beträgt daher in diesem lalle um 1500 mm. Der Achsabstand der ■
Rollen 35 und 36 kann zwischen 1870 mm für den Maximaldurchraesser
von 320 mm der zu richtenden Rohre und 1190 mm für den Minimaldurchmesser
von 95 mm der zu richtenden Rohre betragen.
Die Rollen 30 bis 33 bleiben fest, so daß sich die Entfernung D
vergrößert, wenn die Rollen 35 und 36 einander genähert werden.
Ansprüche
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Claims (13)
- Ansprüche .j) Verf alaren zum Richten von langgestrecktem Material, z.B. von Stabmaterial oder dickwandigem Rohmaterial, das in longitudinaler Richtung eine Richtrollenkompakteinheit unter Drehung um seine Längsachse durchläuft, dadurch gekennzeichnet, daß das Material in geringer Entfernung vor und hinter der Richtrollenkompakteinheit an einem vorgegebenen Durchu.au.fpusikt fest führungsgehalten wird.
- 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für Stäbe mit Vollquerschnitt und Rohre, die solchen Stäben entsprechen, der geringe Abstand zwischen dem Vier- und Achtfachen des Durchmessers liegt, welcher das stärkste zu behandelnde Material aufweist. · """':■
- 3) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für Rohre, bei denen das Durchmesserdickenverhältnis zwischen* 10 und 35 liegt, dieser geringe Abstand dem Drei- bis Sechsfachen des Durchmessers des stärksten Materials entspricht·
- 4·) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, die eine Richtrollenkompakteinheit aufweist, dadurch gekennzeichnet·, daß der geringe Abstand (D) vor und hinter der Kompakteinheit (2,4; 34-, 35, 36) durch jeweils ein Paar von starken Halterrollen (30» 31» 32, 33) gebildet wird, die das durchlaufende Gut jeweils an einer geometrisch, fixierten Stelle führungshalten. ' " ' ·
- 5) Vorrichtung nach Anspruch 4·, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpresskraft jeder die Führungshalterung bewirkenden Rolle (30, 31» 32, 33) zwischen einem Fünftel und einem Zehntel der stärksten Anpresskraft liegt, die auf die stärkste Richtwalze oder Richtrolle der Richtrollenkompakteinheit (2, 4·; 34·, 35, 36) wirkt. ■- 14· -509831/0617
- 6) Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Kompakteinheit aus einer hyperbolischen Richtwalze (2) und einer Gegenrolle (4) besteht, welche das zu richtende Material an die Richtwalze (2) anpresst, und daß seit-.liehe Führungen (6, 7) vor und hinter der Richtwalze (2) in unmittelbarer Nähe der Enden der Richtwalze (2) vorgesehen sind.
- 7) Vorrichtung nach Anspruch 59 dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen aus Je einer Leerlaufrolle (6, 7) bestehen.
- 8) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchmesserverhältnis der Führungsrolle (,7) zum Durchmesser der Richtwalze (2) zwischen 1/1,8 und 1/2,5 beträgt.
- 9) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß jede Führungsrolle (6, 7) auf einem Wagen (24, 25) montiert ist, der mit Regelorganen (27) zusammenwirkt, mit denen die Stellung des Wagens (24, 25) in bezug auf eine Ebene einstellbar ist, in der das durchlaufende Material im Suge des Richtvorganges verläuft.
- 10) Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrolle (6, 7) auf dem Wagen (24, 25) mittels eines Schwenkarmes (28, 29) montiert ist, wobei Einstelle organe vorgesehen sind, um die Lage des Armes (28, 29) auf dem zugehörigen Wagen (24, 25) einzuregeln.
- 11) Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompakt einheit aus drei nahe zusammenliegenden Richtwalzen (34, 35» 36) besteht, deren Achsen in bezug auf die Längsachse des gerichteten Materials geneigt sind.
- 12) Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsabstand zwischen den beiden äußeren Richtwalzen (35»- 15 -509831/06 17250265 Τ36} zwischen dem Zwei- bis Dreifachen ihres Durchmessers liegt.
- 13) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 und 12, dadurch gekennzeichnet t daß der Achsabstand zwischen den äußeren Richtwalzen (35» 36) zwischen dem geringen Abstand (D) und dem doppelten Wert dieses geringen Abstandes (D) liegt·509831 /0617
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