DE3315004A1 - Dreh- oder zapfengelenk und dieses enthaltendes moebelstueck - Google Patents

Dreh- oder zapfengelenk und dieses enthaltendes moebelstueck

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DE3315004A1
DE3315004A1 DE19833315004 DE3315004A DE3315004A1 DE 3315004 A1 DE3315004 A1 DE 3315004A1 DE 19833315004 DE19833315004 DE 19833315004 DE 3315004 A DE3315004 A DE 3315004A DE 3315004 A1 DE3315004 A1 DE 3315004A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C11/00Pivots; Pivotal connections
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
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    • A47C4/38Folding chairs with flexible coverings for the seat or back elements having a frame made of wood or plastics with legs pivotably connected to seat or underframe with cross legs
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Möbelstücke mit bewegbaren Teilen und insbesondere auf Verbesserungen an.Dreh- oder Zapfengelenken für ein drehbares Verbinden oder Verkuppeln von Teilen.
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Möbelstücke mit Rahmenteil cn, die umeinander gedreht oder geschwenkt werdon können, sind in der Technik allgemein bekannt. Bisher ergaben Dreh- oder Zapfengelenke Probleme sowohl für den Hersteller als auch für den Benutzer der Möbel.
Viele der Probleme können der Tatsache zugeschrieben werden, daß die Gelenke aus Materialien hergestellt sind, welche mit dem Material der Rahmenteile unverträglich sind und nicht mühelos an dieses Material gebunden werden können. Diese Haftungsunverträglichkeit zwischen dem Material des Gelenks und dem Material der Rahmenteile führt zu einer Schwäche im Aufbau oder in der Konstruktion und zu einem Versagen des Gelenks.
Typischerweise wird ein Zapfengelenk unter Verwendung eines Metall-T-Bolzens oder einer Niete hergestellt, wobei der Bolzen oder die Niete durch entsprechende in die Holzrahmenteile gebohrte Löcher eingesetzt wird. Eine Mutter oder gegebenenfalls eine Mutter und eine Federscheibe (lock washer) werden an dem Bolzen befestigt, um diesen in dem Loch zurückzuhalten. Neben dem ästhetisch unansehnlichen Aussehen der T-Bolzen arbeiten sich der Bolzen und die Mutter häufig locker. Dies erfordert ein häufiges Anziehen des Bolzens und führt in einigen Fällen zum Verlust des Bolzens. Eine Niete erfordert ein Bördeln oder Umbiegen oder andere Bearbeitungsbehandlungen, um sie in dem Loch zurückzuhalten. Diese Bearbeitungsbehandlungen können üblicherweise nicht vom Benutzer ausgeführt werden. Somit können die Nieten nicht in Bausätzen (kit) verwendet werden, bei denen der Benutzer die verschiedenen Teile zusammenbaut. Das Aussetzen an die Witterung verursacht in
vielen Fällen ein Rosten des T-Bolzens der Mutter oder der Niete, wodurch weiter das ästhetische Aussehen des Möbelstückes beeinträchtigt wird.
Die Verwendung von T-Bolzen erhöht auch die Zusammenbauzeit und die Herstellungskosten. Es ist zeitraubend, einen T-Bolzen an sämtlichen erforderlichen Gelenken anzubringen und dann an jedem der Bolzen die Muttern aufzubringen und festzuziehen. Obgleich Nieten als Dreh- oder Zapfengelenk gebräuchlicher verwendet werden, da sie leichter zusammenzubauen sind als T-Bolzen, können sie jedoch nicht in Bausätzen vorgesehen werdenaund außerdem haben sie viele der gleichen Nachteile wie T-Bolzen, z.B. ästhetisches Aussehen und Haftungsunverträglichkeit mit dem Material der Rahmenteile. Das Zapfen- oder Drehgelenk gemäß der Erfindung vermeidet diese und andere Probleme, die bisher bei anderen mit Gelenken versehenen Möbelstücken auftraten. Ein Möbelstück, welches Drehgelenke gemäß der Erfindung umfaßt, erfordert weniger Zeit zum Zusammenbau, ist in der Herstellung billiger und ist ästhetisch ansehnlicher, da diese für den Betrachter nicht sichtbar sind.
Möbelstücke mit Drehgelenken gemäß der Erfindung sind sowohl ästhetisch ansehnlicher als auch funktionell überlegen, verglichen mit Drehgelenken der bisherigen Technik.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Dreh- oder Zapfengelenks, das weniger Teile für den Zusammenbau aufweist und relativ billig herzustellen ist. 3o
Das Drehgelenk gemäß der Erfindung ist rostbeständig, haltbar und kann in wenigstens einigen Anwendungen an Möbelteilen ohne Verwendung eines Klebstoffes oder eines anderen Bindemittels befestigt werden.
Gemäß einer Ausführungsform besitzt·das Dreh- oder Zapfengelenk zwei Teile für die Einführung in Bohrungen in den zu verbindenden oder gegeneinander anzulenkenden Teilen. Eines der Drehgelenkteile besitzt zwei als eine einzige Einheit ^eformte Teile. Ein erster Teil weist ein Führungsende mit einer für die Einführung in rb'.c Bohrung geeigneten Größe auf. Die Außenoberfläche des ersten Teils kann eine einzige sich us den Umfang erstreckende Rippe aufweisen, umfaßt jedoch vorzugsweise mehrfache Rippenabschnitte. Ein zweiter Teil dieses einen Gelenkglieds besitzteine Außenabmessung, welche größer ist als die Innenabmessung der Bohrung, so daß dieser ein Drucklager (thrust bearing) zwischen den beiden verbundenen Teilen liefert. Ein zweiter Teil des Drehgelenks weist die gleichen Merkmale mit der Abweichung auf, daß es einen zweiten Teil nicht haben muß. Das Drehgelenk umfaßt außerdem ein Lager für das Verbinden oder Verkuppeln der beiden Teile miteinander in der V/eise, daß sie relativ zueinander sich drehen können, und weist eine Verankerung oder einen Feststeller auf, um eine Trennung
der Teile zu verhüten.
2o
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Drehgelenkes sind die Außenoberflächen der ersten Teile von den Führungsenden ab nach außen konisch ausgebildet. Die Rippenabschnitte besitzen im allgemeinen die gleiche Außenabmessung, so daß die Höhe von jeder Rippe von den Außenoberflächen der ersten Teile in Richtung zu den Führungsenden fortschreitend größer wird. Die Außenabmessung der Rippen ist im allgemeinen größer als die Innenabmessung der Bohrung, in welche der erste Teil eingeführt wird.
Ein weiterer Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines Drehgelenkes, welches lösbar verriegelt werden kann, um ein Trennen der beiden verbundenen Teile zu gestatten.
Gemäß einer Ausführungsform sind die Drehgelenkteile auf einer Lagereinrichtung drehbar getragen, um ein Drehen der Teile relativ zueinander zu erlauben. Das Drehgelenk umfaßt eine lösbare Verriegelungseinrichtung, welche bei Verriegelung oder im Eingriff eine seitliche Trennung der beiden Gelenkteile auf der Lagereinrieb jung verhindert und im nichtverriegelten oder gelösten Zustand das Entfernen von wenigstens einem der Teile aus der Lagereinrichtung ermöglicht, um eine Trennung der Teile zu gestatten.
Verschiedene Merkmale und Vorteile gemäß der Erfindung werden anhand der nachstehenden näheren Beschreibung einer Ausführungsform, welche eine optimale Ausführungsweise der Erfindung veranschaulicht, klar ersichtlich, wobei jedoch diese Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung betrachtet werden soll.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert, worin
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung ein Möbelstück gemäß der Erfindung zeigt;
Fig. 2 zeigt eine auseinandergenommene Ansicht eines Teils des Möbelstückes, worin der Sitz oder die Auflage und die Anbringung von Zubehör an Rahmen gezeigt werden;
Fig. 3 zeigt eine Teilansicht, teilweise im Querschnitt des Möbelstückes gemäß Fig. 1, genommen allgemein entlang Linie 3-3 von Fig. 2;
Fig. 4 zeigt eine Querschnittsansicht des Möbelstückes gemäß Fig. 1, genommen allgemein entlang der Linie 4-4 von Fig. 1;
Fig. 5 zeigt eine Querschnittsansicht eines Teils des Möbelstückes, allgemein genommen entlang Linie 5-5 von Fig. 1,-worin das Dreh- oder Zapfengelenk gemäß der Erfindung veranschaulicht wird; 5
Fig. 6 zeigt eine auseinandergenommene Ansicht des in Fig. dargestellten Dreh- oder Zapfengelenkes;
Fig. 7a „ 7b und 7c zeigen perspektivische Ansichten von drei Drehgelenkteilen gemäß der Erfindung;
Fig. θ zeigt eine Seitenansicht mit teilweise abgenommenen Teilen des Drehgelenkteiles gemäß Fig. 7c;
Fig. 9 zeigt eine auseinandergenommene Ansicht eines Drehgelenks mit einer lösbaren Verriegelung gemäß der Erfindung ;
Fig. Io zeigt eine Querschnittsansicht von zwei verbundenen Teilen und des in Fig. 9 gezeigten Drehgelenks; und
Fig. 11a und 11b zeigen perspektivische Ansichten von zwei alternativen Ausführungsformen von Lagerpfosten zur Verwendung mit der in den Fig. 9 und Io gezeigten lösbaren Verriegelung.
Zur Erläuterung der Erfindung wird ein kufenfreier Schaukelstuhl als Möbelstück Io in Fig. 1 dargestellt. Jedoch kann die vorliegende Erfindung auf verschiedene mit Gelenk versehene Möbelstücke ohne Abweichen vom Bereich der Erfindung zur Anwendung gelangen. Es ist daher keinesfalls vorgesehen, die Erfindung auf irgendein besonderes Möbelstück zu beschränken.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 umfaßt das Möbelstück Io, welches mit Bezug zueinander schwenkbar beweglich verbundene Teile auf-
v/eist, ein erstes Paar von Seitenrahmenteilen 12 und ein zweites Paar von Rahmenteilen 16. Die ersten Rahmenteile 12 sind an die zweiten Rahmenteile 16 mittels oberer Verstrebungen 2o und unterer Verstrebungen 24 schwenkbar angelenkt oder schwenkbar damit verbunden. Die obere Verstrebung 2o bindet das Rahmenteil 12 an das Rahmenteil 16 an dem Zapfen- oder Angelverbindungen 28 und 3o schwenkbar oder anlenkbar. Die untere Verstrebung 24 bindet das Rahmenteil 12 an das Rahmenteil 16 bei den Zapfenoder Anlenkangelverbindungen 32 und 34 anlenkbar ist schwenkbar. In der gezeigten Ausführungsform sind die Verstrebungen 2o und 24 schwenkbar oder anlenkbar an die Außenoberfläche des Rahmenteiles 12 und schwenkbar oder anlenkbar an die Innenoberfläche des Rahmenteils 16 gebunden. Somit werden das Rahmenteil 12 und das Rahmenteil 16 in einer im Abstand zueinander parallelen Anordnung gehalten, wodurch ihnen eine relative, Bewegung zueinander an einem Kreuzungs- oder Verbindungspui^t 35 ohne Reiben ermöglicht wird.
Es ist zu beachten, daß Rahmenteile 12, 16 nicht an der Kreuzungsstelle 35 verbunden sind und daß die Kreuzungsstelle nicht ein feststehender Punkt ist, um welchen die Rahmenteil© 12 und 16 sich drehen oder schwenken. Vielmehr stellt die Kreuzungsstelle 35 lediglich den Schnittpunkt der Rahmer.tei~ Ie 12 und 16 dar, wenn diese sich relativ zueinander im Arsprechen auf das Schwenken oder Drehen der Rahmenglieder ^2 und 16 und der Verstrebungen 2o, 24 um die Zapfen- odar Angelverbindungen 28, 3o, 32, 34 bewegen.
Die Bodenverstrebungen 36, 37 verbinden das erste Paar von Seitenrahmenteilen 12 und das zweite Paar von Seitenrahmen- - teilen 16 jeweils in Nähe des unteren Endes der Rahmenteile 12 und 16. Die Verstrebungen 36, 37 dienen dazu, eine parallele Anordnung im Abstand zwischen den Seitenrahmenteilen 12 9 16 auf einer Seite des Stuhls Io und den Seitenrahmenteilen 12,
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16 auf der anderen Seite aufrechtzuerhalten. Die Verstrebungen 36, 37 dienen auch zur Verstärkung des Aufbaus oder der Konstruktion des Stuhls Io.
Das Möbelstück umfaßt ferner einen Sitz 38, der aus einem biegsamen bahnenartigen Material hergestellt ist. Eines der Enden des Sitzes 38 ^cL an eine obere Verstrebung 4o und das andere Ende ist an eine untere Verstrebung 42 so befestigt, daß eine Sitzschlaufe mit einer Sitztiefe und einem Sitzrücken geschaffen wird. Ein Kissen 44 ist an der oberen Verstrebung 4o befestigt und ist zwischen einer Gebrauchsstellung an dem Sitzrücken, wie durch die ausgezogenen Linien in Fig. 1 gezeigt, und einer Abstellposition hinter der Sitzfläche, wie durch die gestrichelten Linien in Fig. 1 gezeigt, bewegbar. Ein Beutel oder eine Tasche 46 ist an der unteren Verstrebung 42 befestigt. Der Beutel 46 kann zur Aufbewahrung von Büchern, Zigaretten, Schlüsseln oder anderen Gegenständen verwendet werden. Obgleich ein Kissen 44 und eine Tasche 46 als Beispiele für Zusatzzubehör gezeigt wurden, können an das Möbelstück Io andere Zusätze, z.B. Rückenkissen (Lendenkissen) und Sitzkissen angebracht werden, ohne von dem Bereich der Erfindung abzuweichen.
In Fig. 2 wird eine der beiden Sitz- und Zubehörbefestigungseinrichtungen gemäß der Erfindung gezeigt. Es ist ersichtlich, daß beide Befestigungseinrichtungen die gleiche Konstruktion bzw. den gleichen Aufbau auf v/eisen. Die untere Verstrebung 42 dient als Sitz- und Zubehörtragteil und ist an das Rahmenteil 16 im allgemeinen senkrecht hierzu befestigt. Zwei Längsschlitze 48, 5o sind in der Verstrebung 42 in paralleler An-
■ Ordnung zueinander im Abstand vorgesehen. Wie in Fig. 4 gezeigt, umfassen die Schlitze 48, 5o einen oberen Abschnitt 52, einen unteren Abschnitt 54 und einen Zwischenschulterabschnitt 56.
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Mit Bezug auf Fig. 3 ist die untere Verstrebung 42 an die Seitenrahmenteile 16 unter Verwendung von Dübeln oder Pflöcken 66 befestigt, welche in Öffnungen auf der Unterseite der unteren Verstrebung 42 und auf der Oberseite des Seitenrahmenteils 16 sicher und fest aufgenommen werden. In der gezeigten Ausführungsform sine' die Pflöcke 66 ebenso wie die Rahmenteile 16 und die untere Verstrebung 42 aus Holz hergestellt. Die Pflöcke 66 werden an der unteren Verstrebung 42 und dem Rahmenteil 16 befestigt, indem auf die Oberfläche der Pflöcke 66 oder in die Öffnungen, in welchen diese aufgenommen werden, Leim aufgetragen wird, die Pflöcke 66 in die Öffnungen entweder auf dem Rahmenteil 16 oder der unteren Verstrebung 42 eingeführt werden und dann die Öffnungen auf dem Teil, welcher die Pflöcke 66 nicht enthält, mit den Pflöcken 66, welche in den öffnungen des anderen entsprechenden Teils eingeleimt sind, in Eingriff gebracht werden. Die obere Verstrebung 4o wird ebenfalls an die Rahmenteile 12 in dieser Weise befestigt. Es ist ersichtlich, daß die Verstrebungen oder Tragteile 4o und 42 an die Seitenrahmenteile 12 und 16 unter Anwendung von anderen gebräuchlichen Maßnahmen befestigt werden können, ohne von dem Bereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
Ein Merkmal der Zubehörbefestigungseinrichtung gemäß der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Befestigung zwischen den Verstrebungen 4o und 42 und den Seitenrahmenteilen 12 und 16 permanent ausgebildet werden kann, während der Sitz 38 weiterhin mühelos eingestellt mid/oder entfernt werden kann. Aufgrund dieses Merkmals ist das Möbelstück Io haltbarer und einfacher instandzuhalten. Bisher konnte die Befestigung zwischen den Sitzträgerverstrebungen 4o und 42 und den Rahmenteilen 12 und **.6 nicht permanent gemacht werden, sollte der Sitz 38 einstellbar oder entfernbar sein.
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Wie aus den Fig. 2 und 4 ersichtlich ist, sind der Sitz 38, das Kissen 44 und die Zubehörtasche 46 in folgender Weise befestigt: Für Erläuterungszwecke zeigen die Fig. 2 und 4 die Befestigung des Sitzes 38 und des Beutels 46 an der unteren Verstrebung 42. Es ist jedoch ersichtlich, daß der Sitz 38 und das Kissen ^;: an die obere Verstrebung 4o in gleicher Weise oefestigt werden. Der Sitz 38, das Kissen und der Beutel 46 sind aus einem biegsamen Material hergestellt. Zylindrische öffnungen 58 sind an einem Ende von sowohl dem Kissen 44 als auch dem Beutel 46 und in beiden Enden der Sitzschlaufe 38 vorgesehen. Die Öffnungen 58 erstrecken sich im wesentlichen in der gleichen Richtung wie die Längsschlitze 48, 5o in den Verstrebungen 4o und 42 und sind von einem Seitenrand des Sitzmaterials zum gegenüberliegenden kontinuierlich. Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist, kann eine einzige zylindrische öffnung 58, wie in dem Beutel 46 gezeigt, oder eine Reihe von zylindrischen Öffnungen 58,wie in der Sitzschlaufe 38 dargestellt, vorhanden sein. Die Mehrzahl von zylindrischen öffnungen 58 in dem Sitz 38 liefert eine Einstelleinrichtung für den Sitz 38, wie dies nachstehend näher erläutert wird.
Die zylindrischen öffnungen 58 werden vorzugsweise dadurch gebildet, daß man das Ende des die Sitzschlaufe 38 bildenden Materials und die Nähsäume 59 über das Material in Überlappung anordnet. Die Säume 59 sind im wesentlichen parallel zueinander genäht und sind in ausreichend großem Abstand voneinander angeordnet, um einen Raum für die Einführung eines Stabes 61 zu liefern. Der Stab besitzt eine Größe und eine Gestalt, die ausreichend klein ist, um von dem oberen Abschnitt 52 des Längsschlitzes 5o in der Verstrebung 42 aufgenommen zu werden,aber ausreichend groß ist, so daß er nicht durch den unteren Abschnitt 54 des Längsschlitzes 5o hindurch-
• t · ·
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geht, wenn der Stab in eine der zylindrischen öffnungen 58 in der Sitzschlaufe 38 eingeführt wird.
Wie in den Fig. 2 und 4 gezeigt, erstreckt sich das Ende der Sitzschlaufe 38, welche die zylindrischen Öffnungen 58 einschließt, über die Verstrebung 42 um den vorderen Rand der Verstrebung 42 herum und aufwärts durch den Schlitz 5o von dem Bodenteil der Verstrebung 42. Das Ende des Sitzes 38 wird weit genug durch den Schlitz hindurch gezogen, um die von dem Benutzer erwünschte Einstellung zu erreichen. Der Stab 61 wird dann in eine der zylindrischen Öffnungen 58 eingeführt. Der Sitz 38 wird dann durch den Längsschlitz 5o zurückgezogen, bis der Stab 61 an dem Zwischenschulterteil 56 des Längsschlitzes 5o aufsitzt. Die Schulter 56 und der verengte untere Abschnitt 54 des Längsschlitzes 5o verhindern ein vollständiges Zurückziehen des Stabes durch die Verstrebung 42. Das Gewicht der den Sitz 38 einnehmenden Person preßt den Stab 61 gegen die Schulter 56, so daß dieser in dem Längsschlitz 5o fest aufliegt.
Wenn der Stab 61 in eine andere zylindrische öffnung al*? die öffnung 58 in nächster Nähe zu dem Ende der Sitzschlaufe 38 eingeführt wird, hängt etwas Material aus dem Längsschlitz 5o heraus, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Dieser Überhang kann unter die Sitzschlaufe 38 zurückgefaltet wurden. Auf diese Weise ist der überhängende Teil des Endes des Sitzes 38 nicht sichtbar, da er durch das restliche Material des Sitzes 38 bedeckt wird.
Der Beutel 46 wird an der unteren Verstrebung 42 befestigt, indem zuerst das Ende des Beutels 46, welches die öffnung 58 einschließt, aufwärts durch den Boden des Schlitzes 48 in der Verstrebung 42 eingesetzt wird und ein Stab 64 in die Öffnung 58 eingeführt wird. Durch Herunterziehen des Beutels
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46 liegt der Stab 64 auf dem Schulterabschnitt 56 des Schlitze; 48 in ähnlicher Weise wie der Stab 61 in dem Schlitz 5o auf. Wie in Fig. 4 gezeigt, sind der Stab f'r und die zy"1 indrische Öffnung 58 infolge des Uberlappens des Sitzes 38 auf der
Oberkante 65 der unteren Verstrebung 42 unsichtbar.
In den Fig. 5 und 6 wird ein Anlenk- oder.Schwenkmechanismus 68 gemäß der Erfindung, der ein Paar von Dübeln oder Zapfen 7o, 72 umfaßt, gezeigt. In der gezeigten Ausführungsform sind die Zapfen 7o, 72 zylindrisch geformt und eine Mehrzahl von radial in Abstand voneinander angeordneten Rinnen oder Kerben 74 erstrecken sich axial auf den Umfangsoberflächen 76 bzw. 78 der Zapfen 7o, 72. Die Umfangsoberflachen 76. und 78 können jedoch von irgendeiner Gestalt, wie sie von dem Hersteller erwünscht wird, sein. Außerdem könnten die Rinnen od Kerben 74 in anderen Formen, z.B. als Spirale, geschnitten sein, wie dies üblicherweise ausgeführt wird, ohne vom Bereich der Erfindung abzuweichen. Die Zapfen 7o, 72 umfassen zylindrische Bohrungen 8o, 82, welche sich axial durch die Mitte der Zapfen 7o, 72 erstrecken. Die zylindrischen Bohrungen 8o, 82 weisen keinen gleichförmigen Umfang über ihre Länge hinweg
auf. In Nähe der axial äußeren Oberflächen 84, 86 der Zapfen 7o, 72 besitzen die Bohrungen 8o, 82 einen größeren Durchmesser als der Durchmesser des Restes der Bohrungen 8o, 82. Auf diese Weise ist der Durchmesser der Bohrungen 8o, 82 in Nähe der axial inneren Oberflächen 88 j 9o geringer als der Durchmesser der Bohrungen 8o, 82 an den axial äußeren Oberflächen 84, 86. Der vergrößerte Durchmesser in Nähe der axial äußeren Oberflächen 84, 86 weist eine passende Größe auf, um Sicherungsscheiben 92, 94 aufzunehmen. Die Sicherungsscheiben 92, 94 umfassen jeweils eine Öffnung mit einem Innendurchmesser mit einer solchen Größe, um einen Pfosten oder eine Niete 96 aufzunehmen.
In der dargestellten Ausführungsform sind Buchsen oder Muffen 98, loo in die zylindrischen Bohrungen 8o, 82 eingesetzt und erstrecken sich teilweise hierdurch. Die Außenoberfläche der Muffen 98, loo besitzt eine solche Größe, um von dem mit geringerem Durchmesser ausgestatteten Teil der zylindrischen • Bohrungen 8o, 82 gutsitzend aufgenommen zu werden. Die Muffen 98, loo sind von ausreichender Länge, so daß sie sich entlang den mit geringerem Durchmesser ausgestatteten Teilen der zylindri-l sehen Bohrungen 8o, 82 erstrecken, sie sind jedoch nicht so !
lang, als daß sie sich in den mit dem weiteren Durchmesser ausgestatteten Teil der zylindrischen Bohrung 8o, 82 erstrecken. Das zylindrische Lager Io2 besitzt eine solche Abmessung, daß es in den Muffen 98, loo und der Scheibe Io4 drehbar aufgenommen werden kann und um den Pfosten oder die Niete 96 drehbar aufzunehmen. Das Lager Io2 hat eine ausreichende Länge, um sich durch die Buchsen 98, loo und die Scheibe Io4 .zu erstrecken, wenn der Anlenk- oder Schwenkmechanismus 68, wie in Fig. 5 gezeigt, zusammengebaut ist. Vorzugsweise sind die Buchsen oder Muffen 98, loo aus einem Material hergestellt, das von demjenigen des Lagers Io2 verschieden ist, so daß die Muffen 98, loo und das Lager Io2 relativ zueinander mit S-Oieiu minimal en Grad an Reibung drehen können. In Lagen diossr Art ist es erwünscht, daß eine der Lageroberflächen (entweder &~.x£ den Muffen 98, loo odor auf dem Lager Io2) ./eicher ist als dl*» andere Lageroberfläche. Es wurde gefunden, daß ein Nylon-Lrger Io2 und Teflon- oder Delrin-Muffan 98 und loo in- zufriedenstellender Weise diesen Zweck erreichen, obgleich auch andere ähnliche Arten "/on Materialien verwendet werden können, wobei auf den erwünschten Unterschied in den Materialien zwischen dem Lager Io2 u-nd den Muffen 98 und loo zu achten ist. Die Scheibe Io4 hat einen Außendurchinesser, der etwas größer als der Außendurchmesser der Zapfen 7o, 72 ist. Die Scheibe Io4 dient dazu, die axial inneren Oberflächen 88, 9o der Zapfen 7o, 72
"*2o -""" : "**"*"" 331500A
zu trennen und wirkt als Eintrittssperre, wenn die Zapfen 7o, 72 in die Rahmenteile im Preßsitz eingeführt werden. Die Scheibe Io4 soll aus einem nichtkorrosiven Material, z.B. Messing oder Kunststoff, hergestellt sein. 5
Es ist ersichtlich, daß dpr Anlenk- oder Schwenkmechanismus 68 auch ohne di3 Muffeneinsätze 98 und loo konstruiert sein kann. Bei der alternativen Ausführungsform würde ein Lager Io2 in die Bohrungen 8o und 82 eingeführt werden. Das Lager Io2 wäre in erster Linie um den Pfosten oder um die Niete 96 drehbar. Ein Vorteil der Muffeneinsätze 98 und loo beruht darauf, daß sie die Drehung der Zapfen 7o und 72 mit Bezug auf das Lager Io2 erleichtern, wodurch die Betriebsleistung des Mechanismus 68 erhöht wird,und sie ergeben auch eine längere Dauerhaftigkeit. Außerdem können der Pfosten 96 und das Lager Io2 aus einer einzigen Einheit aus Nylon aufgebaut sein und können entweder mit oder ohne Muffen 98 und loo verwendet werden. Die kombinierte Einheit aus Pfosten 96 und Lager Io2 kann an einem Ende mit einem Kopf versehen sein und kann an dem anderen Ende durch Hitze deformiert sein, um die Zapfen 7o und 72 darauf zu halten.
Beim Montieren des Mechanismus 68 werden die Muffen 98, loo in die zylindrischen Bohrungen 80, 82 eingesetzt. Das Lager Io2 wird durch die Scheibe Io4 hindurch und in die Muffen 98, loo eingeführt. Die Zapfen 7o, 72 werden gegeneinander geschoben und werden durch die Scheibe Io4 getrennt und zentriert. Der Pfosten 96 verläuft durch die Sieherungsscheibe 92, das Lager Io2 und die Sicherungsscheibe Io4, wodurch die Zapfen 7o, 72 in geeignetem Verhältnis zueinander angeordnet werden. Der Pfosten 96 weist einen Kopf I06 und ein entferntes Ende I08 auf. Wenn der Anlenk- oder Schwenkmechanismus 68 vollständig montiert ist, ragt das entfernte Ende I08 des Pfostens
96 etwas über die Sicherungsscheibe 9k vor. Das entfernte Ende Io8 umfaßt eine Befestigungseinrichtung zum Halten der Zapfen 7o und 72 auf dem Pfosten 96 in körpernaher Beziehung zueinander. Die Befestigung kann dadurch erreicht werden, daß das entfernte Ende Io8 des Pfostens 96 bei Ho, wie in Fig. 5 gezeigt, gebördelt oder umgebogen ist oder daß eine mit Gewinde versehene Niete oder Schraube (nicht gezeigt) und eine Sperr- oder Sicherungsscheibe (lock washer) (nicht gezeigt) verwendet werden. Mit der kombinierten Einheit von Pfosten 96 und Lager Io2 kann eine Befestigung durch Hitzebehandlung von einem oder beiden Enden der kombinierten Einheit erreicht werden. Die Zapfen 7o, 72 sind vorzugsweise aus einem Material hergestellt, welches eine Haftungsverträglichkeit mit dem Material der Rahmenteile 12 und 16 aufweist. Diese Haftungsverträglichkeit soll gute Bindungsoberflächen zwischen den Zapfen 7o und 72 und den Rahmenteilen 12 und 16 im Hinblick auf die Leichtigkeit oder Bequemlichkeit und Dauerhaftigkeit der Anordnung und des Zusammenbaus schaffen. Bei der gezeigten Ausführungsform sind die Zapfen 7o und 72 aus Holz gefertigt und auch die Rahmenteile 12 und 16 sind aus Holz hergestellt. Somit besitzen die Materialien der Zapfen 7o und 72 und der Rahmenteile 12 und 16 eine gute Haftungsverträglichkeit. Jedoch können andere Materialien mit einer Haftungsverträglichkeit zur Anwendung gelangen, um eine dauerhafte und bleibende Verbindung zu erzeugen, ohne daß vom Bereich der vorliegenden Erfindung abgewichen wird.
In Fig. 5 wird der Anlenk- oder Schwenkmechanismus 68 in vollständiger Montage und Betriebsbereitschaft gezeigt. Das Rahmenteil 12 und die obere Verstrebung 2o enthalten Aussparungen oder abgestumpfte Bohrungen 12o, welche eine solche Abmessung und Gestalt aufweisen, um die Zapfen 7o und 72 aufzunehmen. Der AnIenkmechanismus 68 ist an das Rahmenteil 12 und die Verstrebung 2o sicher befestigt, indem Leim auf die
Umfangsoberflachen 76, 78 der Zapfen 7o, 72 und auf die Innenoberfläche der abgestumpften Bohrungen des Rahmenteils 12 und der Verstrebung 2o aufgebracht wird. Die Zapfen 7o und 72 werden im Preßsitz in die abgestumpften Bohrungen 12o eingepaßt. Die Zapfen 7o, 72 müssen in den abgestumpften Bohrungen 12o sicher und fest gehalten werden, um eine Drehung der Zapfen 7o, 72 relativ zu dem Rahmenteil 12 und der Verstrebung 2o zu verhindern und um außerdem eine seitliche Trennung des Rahmenteils 12 und der Verstrebung 2o zu verhindern. Da die Zapfen 7o, 72, die Verstrebung 2o und das Rahmenteil 12 aus Materialien hergestellt sind, welche für eine Haftung und Bindung verträglich sind, dient der Leim zur Befestigung der Zapfen 7o, 72 in den abgestumpften Bohrungen 12o. Die Zapfen 7o, 72 werden in der Verstrebung 2o und in dem Rahmenteil 12 jeweils statisch gehalten. Daher ist irgendeine Bewegung der Zapfen 7o, 72 lediglich durch eine Bewegung der Verstrebung 2o oder des Rahmenteils 12 möglich. Das Lager Io2 ist jedoch in den Buchsen oder Muffen 98, loo drehbar, wodurch ein Drehen der Rahmenteile 12, Rahmenteile 16 und Verstrebungen 2o und 24 relativ zueinander ermöglicht und gestattet wird. Die Scheibe Io4 dient als Abstandshalter, um eine Trennung zwischen der Verstrebung 2o und dem Rahmenteil 12 beizubehalten, wodurch die Drehbarkeit der Verstrebung 2o mit Bezug auf das Rahmenteil 12 erhöht und die Reibung zwischen axial inneren Oberflächen 88 und 9o der Zapfen 7o und 72 und der benachbarten Oberflächen der Rahmenteile 12 und 16 auf ein Minimum zurückgeführt wird, um ein Verkratzen oder Reiben der Oberflächen zu verhindern.
Wie vorstehend beschrieben, wird das Herstellungsverfahren für das Möbelstück infolge der Leichtigkeit,mit welcher der Anlenk- oder Schwenkmechanismus 68 zusammengebaut werden kann,
verbessert. Außerdem gestattet die Anwendung des Anlenkmechanismus 68 ein Verbergen von sämtlichen Verbindungen oder Gelenken, wodurch auf diese Weise das ästhetische Aussehen des Möbelstückes verbessert wird. Jegliche Metallteile des Gelenks sind verborgen und gegen ein Aussetzen an die Umgebung geschützt. Auf diese Weise werden sie vor Rosten geschützt, und jeglicher Rost der sich bilden kann, ist verborgen. Die Verwendung von Zapfen 7o, 72, aufgebaut aus einem Material, welches für eine Haftung und Bindung der Rahmenteile 12, 16 und der Verstrebungen 2o, 24 verträglich ist, liefert eine sichere Befestigung des Anlenkmechanismus 68 an die jeweiligen Rahmenkomponenten ohne die Verwendung von Nägeln, Schrauben, Klammern oder Riegelhaken (staples) oder anderen mechanischen Befestigungsmitteln.
Weitere Ausführungsformen der Zapfen oder Drehgelenkteile sind in den Fig. 7a, 7b und 7c gezeigt. Die Gelenkteile 21o, 22o und 23o sind aus einem synthetischen Material, z.B. ABS-Kunststoff (Acrylnitril-Butadien-Styrol-Mischpolymerisat) gefertigt. Jedes Gelenkteil 21o, 22o und 23o ist als einzige Einheit geformt. Diese Teile 21o, 22o und 23o reduzieren die Anzahl von für den Zusammenbau eines Drehgelenks gemäß der Erfindung erforderlichen Teile. Auf diese Weise tragen die Teile 21o, 22o und 23o zu einer Erhöhung der Rentabilität des Drehgelenks bei.
Das Drehgelenkteil 21o umfaßt einen im allgemeinen zylindrisch geformten Teil 212 mit einem Führungsende 213, welches eine Abmessung für das Einführen in eine Bohrung in einem zu verbindenden Teil aufweist. Das Teil 21o umfaßt auch einen Umfangsflansch oder eine Umfangslippe 214, welche, wie nachstehend erläutert, ein Drucklager zwischen den beiden verbundenen Teilen liefert. Eine Mehrzahl von Rippenabschnitten
ist an der Umfangsaußenoberflache des Teils 212 ausgebildet. Jeder Rippenabschnitt 216 erstreckt sich am Umfang. Die Rippenabschnitte 216 sind intermittierend im Abstand voneinander auf der Außenoberfläche des Teils 212 angeordnet. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform erstrecken sich die Rippenabschnitte 216 über den Umfang in einer Schraubenlinie. Y/enn daher der ^eil 212 in eine Bohrung in dem zu verbindenden Teil eingeführt wird, ergreifen die Rippenabschnitte 216 das Innere der Bohrung, um das Gelenkteil 21o in feststehender Ber.iehung an dem Teil zu befestigen. Eine Öffnung 218 erstreckt sich axial durch das Gelenkteil 21o und nimmt einen Lagerpfosten (nicht gezeigt) auf.
Das Gelenkteil 22o umfaßt einen im allgemeinen zylindrisch geformten Teil 222 mit einem Führungsende 223 mit einer Verjüngung einer Abmessung für ein Einführen in eine Bohrung in einem zu verbindenden Teil ausgestattet ist. Das Gelenkteil 22o umfaßt ebenfalls einen Umfangsflansch oder eine Umfangslippe 224, welche ein Drucklager zwischen den beiden verbundenen Teilen liefert. Eine einzige sich am Umfang erstreckende Rippe 226 ist auf der Umfangsaußenoberflache des Teiles 222 ausgebildet. Die Rippe 226 erstreckt sich am Umfang in einer Schraubenlinie um den Teil 222 herum. Das Gelenkteil 22o umfaßt ebenfalls eine Öffnung 228, die sich axial hierdurch für die Aufnahme eines Lagerpfostens erstreckt.
Das Gelenkteil 23o umfaßt einen im allgemeinen zylindrisch geformten Teil 232 mit einem Führungsende 233 mit einer Verjüngung einer Abmessung für die Einführung in eine Bohrung in einem zu verbindenden Teil. Das Gelenkteil 23o umfaßt ebenfalls einen Umfangsflansch oder eine Umfangslippe 234, die ein Drucklager zwischen den zwei verbundenen Teilen liefert. Es ist ersichtlich, daß der Flansch 234 einen größeren
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Außendurchmesser als der Innendurchmesser der Bohrung, in welchen der Teil 232 eingesetzt wird, aufweist. Eine Mehrzahl von Rippenabschnitten 236 sind auf der Umfangsaußenoberfläche 24o (gezeigt in Fig. 8) des Teils 232 ausgebildet. Jeder Rippenabschnitt 236 erstreckt sich am Umfang und ist im allgemeinen parallel zu den anderen Rippenabschnitten 236. Die Rippenabschnitte 236 sind durch axial sich erstreckende Kerben 237 begrenzt, welche in der Außenoberfläche 24o des Teils 232 ausgebildet sind. Das Gelenkteil 23o umfaßt ebenfalls eine sich axial erstreckende Öffnung 238 für die Aufnahme eines Lagerpfostens.
Es ist zu beachten, daß die Rippen 216, 226 und 236 an den Gelenkteilen 21o, 22o bzw. 23o eine Einrichtung zum Ergreifen des Inneren der Bohrung, in welche die Teile 212, 222 und 232 eingesetzt werden, liefern. Auf diese Weise können in einigen Anwendungsgebieten die Gelenkteile 21o, 22o und 23o in einem festen Verhältnis mit Bezug auf einen Teil durch Einpassen der Teile 212, 222 und 232 im Preßsitz in die Bohrungen befestigt werden. Die gegenseitige Beziehung des Greifens zwischen den Rippen 212, 222 und 232 (216, 226 *?nd 236) und dem Inneren der Bohrung verhindert eine relative Bewegung zwischen dem Teil und den Gelenkteilen 21o, 22o und 23o. Bei anderen Anwendungen kann es notwendig sein, Leim oder einen anderen Klebstoff zu verwenden. Der intermittierende Abstand der Rippenabschnitte 216 auf den Gelenkteil 21o gestattet das Eindringen des Klebstoffs zwischen die Rippenabschnitte 216. Die axial sich erstreckenden Kerben 237 auf dem Gelenkteil 23o gestatten ein Umlaufen des Leims zwischen den Rippenabschnitten 236. Durch die Schaffimg einer Textur auf den Außenoberflächen der Teile 212, 222 und 232 werden Probleme hinsichtlich der engen Toleranz zwischen diesen Teilen und den Innenoberflächen der Bohrungen ausgeschaltet. Außerdem wird durch das Texturieren gewährleistet, daß ein möglichst großer
Teil der Oberfläche der Teile 212, 222 und 232 die Innenoberflächen der Bohrungen berührt. Dies ist erforderlich, um einen dichten Paßsitz in den Bohrungen sicherzustellen.
Die besonderen strukturellen Merkmale des Teils 232 des Gelenkteils 23o sind in Fig. 8 veranschaulicht. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Rippenabschnitte 236 auf der Außenoberfläche 24o des Teils 232 in axialer Richtung durch einen Abstand 242 von etwa o,178 cm (o,o7o inch) voneinander getrennt. Die Rippenabschnitte 236 in nächster Nähe zu dem Führungsende 233 sind von der Verjüngung 243 in axialer Richtung durch einen Abstand 244 von etwa o,279 cm (ο,ΙΙο inch) getrennt. Wie in Fig. 8 gezeigt, ist die Außenumfangsoberflache 24o des Teils 232 von dem Führungsende 233 aus gegen den Flansch 234 nach außen abgeschrägt. Der Durchmesser 246 des Teils 232 in Nähe des Führungsendes 233 beträgt etwa 1,88 cm (o,74o inch). Der Durchmesser 25o des Teils 232 in Nähe des Flansches 234 beträgt etwa 1,95 cm (o,77o inch). Die Steigung der Außenoberfläche 24o von dem Führungsende 233 zu dem Flansch 234 weist einen Winkel 248 von etwa 1,5° auf.
Wie aus Fig. 8 eindeutig ersichtlich ist, ist jeder Rippenabschnitt 236 abgerundet. Jeder Umfangsring der Rippenabschnitte 236 hat einen Außendurchmesser, der im allgemeinen dem Außendurchmesser 25o des Teils 232 in Nähe des Flansches 234 gleich ist. In fortschreitender Richtung der Rippen 236 zu dem Führungsende 233 hin wird daher ihre Höhe von der Oberfläche 24o größer. Dies bedeutet, daß die Täler 252 zwischen benachbarten, in axialem Abstand vorliegenden Rippenabschnitten 236 fortschreitend in Richtung zu dem Führungsende 233 tiefer werden.
Bei der bevorzugten Ausführungsform sind fünf Rippenabschnitte 236 in axialem Abstand voneinander auf der Oberfläche 24o
vorhanden. Axial sich erstreckende Kerben 237 trennen die Rippenabschnitte 236 in vier Gruppen. Die Verjüngung 243 und die Steigung 248 der Oberfläche 24o erlauben ein Einpressen des Gelenkteils 23o in eine Bohrung üblicherweise ohne daß es gehalten werden muß. Es ist daher relativ leicht, das Gelenkteil 23o in die Bohrung mit einem Gummihammer einzuklopfen. Die Steigung 248 der Oberfläche 24o ist vorgesehen, um einen Preßsitzkontakt zwischen der Innenoberfläche der Bohrung und einem möglichst großen Oberflächen-Ιο bereich des Teils 232 des Gelenkteils 23o aufrechtzuerhalten. Der Durchmesser 25o des Teils 232 ist größer als der Innendurchmesser der Bohrung. Wenn das Gelenkteil 23o in die Bohrung eingetrieben wird, neigen die Teile der Innenoberfläche der Bohrung in Nähe der Oberfläche von dem Teil Vj immer weniger zu einem Zurückspringen beim Durchlaufen von jedem Rippenabschnitt 236. Aufgrund der allmählich zunehmenden Tiefe der Täler 252 in Richtung des Führungsendes 233 wird die Oberflächenberührung zwischen dem Teil 232 und der Bohrung groß. In Nähe des Bodens der Bohrung sind weniger Rippen entlang der Innenoberfläche der Bohrung ^orbeigeführt, und somit füllt die Innenoberfläche die tieferen Täler 252 auf der Oberfläche 24o.
Ein Drehgelenk 3oo zum drehbaren Verbinden eines Teils mit einer Bohrung 3o4 und eines Teils 3o6 mit einer Bohrung 3o8 ist in den Fig. 9 und Io gezeigt. Das Drehgelenk 3oo umfaßt eine Einrichtung 35o für eine lösbare Verriegelung oder Verkuppelung der beiden Gelenkteile 31o und 33o. Im Eingriffzustand verhindert die lösbare Verriegelungseinrichtung 35o' eine seitliche Trennung der beiden Gelenkteile 31o und 33o und bei Entkoppelung oder Lösung gestattet die Einrichtung 35o die Entfernung von einem der beiden Gelenkteile 33o, von dem Lagerpfosten, um eine Trennung der Teile 3o2 und 3o6
zu ermöglichen. Wie am besten aus Fig. Io ersichtlich, hat die Bohrung 3o4 einen größeren Innendurchmesser als die Bohrung 3o8. Der Grund für diesen Unterschied im Durchmesser wird später näher erläutert,
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Der Dreh- oder Angelzapfen 31o ist in ähnlicher Weise v/ie das Gelenkteil 23o (gezeigt in den Fig 7c und 8) konstruiert. Der Drehzapfen 31o umfaßt einen im allgemeinen zylindrisch geformten Teil 312 mit einem Führungsende 313 mit einer Verjüngung einer Abmessung für das Einführen in die Bohrung 3o4 des Teils 3o2. Rippenabschnitte 316 erstrecken sich am Umfang auf der Außenoberfläche des Teils 312 und sind mittels axial sich erstreckender Kerben 317 segmentiert. Die Rippenabschnitte 316 haben den gleichen Aufbau wie die Rippenabschnitte 336» die in Fig. 8 gezeigt sind. Der Drehzapfen oder das Gelenkteil 31o umfaßt eine axial sich erstreckende Öffnung 318, welche einen Lagerpfosten 34o aufnimmt. Es ist zu beachten, daß der Drehzapfen oder das Gelenkteil 31o keinen Umfangsflansch oder keine Umfangslippe umfaßt. Auf diese Weise kann der Drehzapfen 31ο in die Bohrung 3o4 um einen Abstand oder um eine Strecke 32o, wie in Fig. Io gezeigt, zurückgenommen oder eingelassen werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform beträgt diese Zurücknahme oder Zurückversetzung 31o etwa o,1588 cm (o,o625 inch).
Der Drehzapfen oder das Gelenkteil 33o umfaßt einen im allgemeinen zylindrisch geformten Teil 332 mit einem Führungsende 333 mit einer Verjüngung, welche eine Abmessung für die Einführung in die Bohrung 3o8 des Teils 3oo ausgestattet ist. Der Drehzapfen 33o umfaßt jedoch einen Umfangsflansch oder eine Umfangslippe 334, die derjenigen des Gelenkteils 23o ähnlich ist. Wie in Fig. Io gezeigt, hat der Umfangsflansch 334 eine Dicke 335 von etwa o,318 cm (o,125 inch). Rippenabschnitte 236 sind auf der Außenoberfläche des Teils 332 ausgebildet
und besitzen den gleichen Aufbau wie die Rippenabschnitte 236, die in Fig. 8 gezeigt sind. Die Rippenabschnitte 336 sind durch axial sich erstreckende Kerben 337 segmentiert.
Wie aus Fig. Io ersichtlich ist, hat der Flansch 334 einen Außendurchmessei, der im allgemeinen gleich dem Innendurchmesser der Bohrung 3o4 ist, so daß dieser sich in die Ausnehmung 32o erstreckt, wenn die beiden Teile 3o2 und 3o6 verbunden werden. Der Flansch 334 dient dazu, die Teile 3o2 und 3o6 zu trennen und außerdem ein Drucklager zwischen den beiden Teilen 3o2 und 3o6 zu ergeben. Bei einer bevorzugten Ausführungsform beträgt die Trennung zwischen den beiden Teilen 3o2 und 3o6 etwa ο,1588 cm (o,o625 inch) oder etwa die Hälfte der Breite 335 des Flansches 334.
Ein Lagerpfosten (Lagerzapfen) 34o wird in den öffnungen 318 und 338 der Drehzapfen 31o und 33o aufgenommen. Der Lagerzapfen 34o erlaubt ein voneinander unabhängiges Drehen der Dreh- oder Angelzapfen 31o und 33o. Wie in Fig. 9 gezeigt, umfaßt der Lagerpfosten 34o zwei Endabschnitte 342 und einen dazwischenliegenden Abschnitt 344 mit einem verrii? gerben Durchmesser. Ein Kopf 346 ist an einem Ende des LagerpfOstens 34o ausgebildet. Wenn der Lagerpfosten (Lagerzapfen) 34o durch die Öffnungen 318 und 338 eingeführt wird, gelangt der Kopf 346 in Eingriff mit dem Führungsende 313 des Dreh · zapfens 31o. Außerdem ist, wie in Fig. Io gezeigt, der Mittelteil 344 des Lagerzapfens 34o in der öffnung 338 radial einwärts von dem Flansch 334 des Drehzapfens 33o angeordnet. Der reduzierte oder zurückgenommene Zwischenteil 344 arbeitet mit der lösbaren Verriegelungseinrichtung 35o zusammen, um ein seitliche^ Trennen der beiden Drehzapfen 31o und 33o und der Teile 3o2 und 3o6 zu unterbinden.
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Die lösbare Verriegelungseinrichtung 35o umfaßt einen radialen Abschnitt 352 des Flansches 334 mit eckigen Wänden 354, die eine öffnung 355 am Umfang des Flansches 334 schaffen, welche sich beim Erstrecken radial nach innen erweitert. Zwei durch Abstand voneinander getrennte Löcher 356 erstrecken sich von dem Flanschabschnitt 352 einwärts zu der Öffnung 338. Die Löcher erstrecken sich quer zu der Achse des Drehzapfens 33o und sind voneinander durch einen Abstand getrennt, der im allgemeinen gleich dem Durchmesser des verringerten Teils 344 des Lagerpfostens 34o ist. Die Löcher 356 sind so ausgebildet, daß, wenn der Lagerpfosten 34o durch die Öffnungen 318 und 338 eingeführt wird, der verringerte Mittelteil 344 in Ausrichtung mit den Löchern 356 gelangt. Ein im allgemeinen U-förmiger Zapfen 362 wird durch die Löcher 356 eingeführt.
Der Zapfen 36o umfaßt Vorsprünge 362. Der Zapfen 36o ist aus einem biegsamen Material geformt, welches den VorSprüngen 362 ein Einwärtsbiegen gestattet, um durch die Öffnung 355 hindurchzugehen und ein Auswärtsspringen erlaubt, um den Zapfen in den Löchern 356 zu halten. Der Zapfen 360 erstreckt sich bis hinter den reduzierten Teil 364 des Lagerpfostens 34o und erfaßt die Endteile 342 des Lagerpfostens 34o, um die beiden Drehzapfen 31o und 33o miteinander zu verriegeln und deren seitliche Trennung zu verhindern. Der Zapfen 360 ist entfernbar, um die Verriegelung mittels Einführen eines Hakens 368 zwischen den beiden Teilen 3o2 und 3o6 zum Ergreifen des Zapfens 360 zu lösen. Durch das Herausziehen des Zapfens 36o aus den Löchern 356 wird ein Trennen der beiden Drehzapfen 31o und 33o gestattet, wodurch ein Trennen der beiden Teile 3o2 und 3o6 ermöglicht wird.
Die Ausführungsform der lösbaren Verriegelungseinrichtung 35o, wie vorstehend beschrieben, stellt eine Möglichkeit dar, nach welcher dieses Verriegelungsmerkmal erreicht werden kann. Es
ist jedoch ersichtlich, daß dieser Aufbau oder diese Struktur modifiziert werden kann, um den gleichen lösbaren Verriegelungszweck zu erzielen, ohne daß von dem Bereich der Erfindung abgewichen wird.
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Alternative Ausiührungsformen für den Lagerpfosten sind in den Fig. 11a und 11b gezeigt. Insbesondere kann ein Lagerpfosten 37o ein Endteil 372 mit einem ersten Durchmesser und ein Endteil 374 mit einem zweiten Durchmesser, der kleiner als der erste Durchmesser ist, umfassen. Der Zapfen 36o würde das Endteil 372 erfassen und damit in Eingriff treten, um eine Trennung der Drehzapfen oder Gelenkteile zu verhindern. Ein Ende 376 des Endteils 374 kann genietet sein, um eines der Gelenkteile auf dem Lagerpfosten 37o zu halten.
Ein Lagerpfosten oder Lagerzapfen 38o umfaßt zwei Endteile 382 und einen Mittelteil 384 mit einem verringerten Durchmesser. Der Lagerzapfen 38o ist ähnlich wie der Lagerzapfen 34o, der in Fig. 9 dargestellt ist, mit der Abänderung, daß der Lagerzapfen 38o keinen Kopf 346 aufweist. Außerdem ist der verringerte oder reduzierte Teil 384 breiter eis io~r verringerte Teil 344. Bei Verwendung des Lagerpfostenü oder Lagerzapfens 38o können zwei Drehzapfen 33o jeweils mit einem Flansch 334 zur Anwendung gelangen. Somit würden zwei lösbare Verriegelungseinrichtungen 35o verwendet werden. Zve± Zapfen 36o würden verwendet werden, um beide Endteile 382 zu erfassen und um die· Drehzapfen 33o in ihrer Lage auf dem Lagerzapfen 38o zu verriegeln. Die Entfernung von einem der Zapfen 36o würde die Trennung der beiden Teile 3o2 und 36o gestatten.
Es ist ersichtlich, daß die Dreh- oder Angelzapfen (Gelenk-, teile) und Lagerpfosten oder -zapfen weiter modifiziert werden können, ohne vom Bereich der vorliegenden Erfindung ab-
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zuweichen. Beispielsweise kann ein Lagerzapfen ähnlich dem Zapfen 37o Gewinde an dem Endteil 374 aufweisen, so daß er in einen der zu verbindenden Teile hineingeschraubt werden kann. Eine Buchse, z.B. 98 oder loo, wie in Fig. 6 gezeigt, kann in die axial sich erstreckende Öffnung durch einen
Dreh- oder Angelzapfen, beispielsweise den Drehzapfen 31o, eingesetzt werden. Die ^".ciise kann etwas aus der Öffnung hervorstehen, um die beiden Teile zu trennen und um außerdem ein Drucklager zu liefern.
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Claims (24)

Patentansnrüche
1. Möbelstück, das Rahmenteile, ein Sitzteil, das auf den Rahmenteilen getragen wird, Zapfen- oder Angelverbindung-sn für ein schwenkbares Verbinden der ersten und zweiten Rahmenteile aneinander, wobei die ersten und zweiten Rahmenteile jeweils eine abgestumpfte Bohrung aufweisen und die Zapfen- oder Angelverbindung zwej. Verbindungseinrichtungen für den Eingriff mit den abgestumpften Bohrungen in feststehendem Verhältnis zu den ersten und zweiten Rahmenteilen, wobei jede Verbindungseinrichtung eine axial sich erstreckende Öffnung aufweist, und ein in den Öffnungen der beiden Verbindungseinrichtungen aufgenommenes Lagerteil und Halteeii·- richtungen für den Eingriff mit den beiden Verbindungs-sii'i-
richtungen zwecks Verhinderung der seitlichen Trennung derselben umfaßt, wobei die Verbindungseinrichtungen relativ zu dem Lagerteil unabhängig drehbar sind,und Befestigungseinrichtungen für das Befestigen des Sitzteiles an die Rahmenteile umfaßt, wobei die Befestigungseinrichtungen zwei Sitztragteile, die mit den Rahmenteilen verbunden sind, wobei jedes Tragseil einen langgestreckten Schlitz für die Aufnahme eines Endes des Sitzteiles aufweist und jeder Schlitz eine Schulter einschließt, sowie einen Stab umfaßt, der an das Ende des Sitzteiles für das Aufsitzen auf der Schulter in dem Schlitz entfernbar gebunden ist.
2. Möbelstück nach Anspruch 1 mit einem Aufbau für ein drehbares Verbinden von zwei Teilen aneinander unter Ausbildung eines verborgenen Zapfen- oder Drehgelenks, wobei der Aufbau abgestumpfte Bohrungen (truncated bores) in den beiden zu verbindenden Teilen, zwei Verbindungseinrichtungen für den Eingriff mit den Bohrungen in einem feststehenden Verhältnis mit Bezug auf die beiden Teile, wobei jede Verbindungseinrichtung eine sich hierdurch erstreckende öffnung aufweist, ein in den Öffnungen der beiden Verbindungseinrichtungen aufgenommenes Lager und Halteeinrichtungen für den Eingriff mit den beiden Verbindungseinrichtungen zwecks Verhinderung der seitlichen Trennung derselben umfaßt, wobei die beiden Verbindungseinrichtungen relativ zu dem Lagerteil unabhängig drehbar sind, um den beiden Verbindungseinrichtungen eine relative Drehung zu ermöglichen.
3. Möbelstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es außerdem erste und zweite Buchsen, die in den Öffnungen der zwei Verbindungseinrichtungen aufgenommen sind für die Aufnahme des Lagers, umfaßt.
Λ. Möbelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerteil oder die Buchsen aus einem Material gefertigt ist bzw. sind, welches weicher als das Material des anderen Teiles ist.
5. Möbelstück lach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerteil oder die Buchsen aus Polyamid gefertigt ist bzw. sind und die Verbindungseinrichtungen und die zwei Teile aus Materialien hergestellt sind, die zum Zweck des Verbindens der Verbindungseinrichtungen an die Rahmenteile miteinander verträglich sind.
6. Möbelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Verbindungseinrichtungen und die zwei Teile aus Materialien hergestellt sind, welche zum Zweck des Verbindens der Verbindungseinrichtungen an die Rahmenteile verträglich sind.
7. Möbelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtungen zylindrisch geformte hölzerne Zapfen mit einer Umfangsoberflächa, leiche eine Mehrzahl von Kerben umfaßt, sind und daß die beiden Teile aus Holz gefertigt sind.
8. Möbelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager eine rohrförmige Buchse oder Muffe umfaßt und lidß die Halteeinrichtung einen Pfosten oder Zapfen aufweist, der sich durch die rohrförmige Buchse erstreckt, wobei jeder Zapfen eine axial äußere Oberfläche aufweist, die eine Ausnehmung für die Aufnahme eines Teils des Zapfens einschließt.
9. Vorrichtung zum Befestigen eines Sitzes an ein Möbelstück, das ein Sitzteil mit wenigstens einer Öffnung, die
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in Nähe eines Randes oder einer Kante hiervon vorgesehen ist, ein Sitztrag- oder -halteteil mit wenigstens einem langgestreckten Schlitz, wobei der Schlitz einen unteren Teil mit einer ausreichenden Weite für die Aufnahme der Kante des Sitzteiles, einen oberen Teil mit einer größeren Weite als der untere Teil für die Schaffung einer Schulter, die sich über die Länge des Schlitzes erstreckt, und einen Stab umfaßt, der in die öffnung des Sitzteiles nach der Aufnahme von dessen Rand oder Kante in den Schlitz einführbar ist, wobei der Stab auf der Schulter zum Aufsitzen gebracht wird, um ein Herausziehen der Kante des Sitzteiles aus dem Schlitz zu verhindern.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil wenigstens einen weiteren Schlitz für die Befestigung von Zubehörteilen an das Möbelstück umfaßt.
11. Ein Drehgelenk zum Verbinden von zwei Teilen aneinander, das Bohrungen in den beiden Teilen, Gelenk- oder Zapfenteile für den Eingriff mit den Bohrungen, wobei jedes Gelenkteil einen ersten Teil mit einem Führungsende einer Abmessung für die Einführung in eine der Bohrungen, eine Einrichtung zum Befestigen des ersten Teils von jedem Gelenkteil in der einen Bohrung in einem feststehenden Verhältnis zu dem Teil umfaßt, wobei wenigstens eines der Gelenkteile einen zweiten Teil aufweist, der zwischen den beiden Teilen ein Drucklager ergibt, eine Lagereinrichtung, welche den beiden Gelenkteilen ein Drehen relativ zueinander gestattet und eine Halte- oder Sicherungseinrichtung zur Verhinderung einer Trennung der Gelenkteile umfaßt.
12. Drehgelenk nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Befestigen des ersten Teils in der
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Bohrung wenigstens eine sich am Umfang erstreckende Rippe auf dem ersten Teil für das Erfassen der Innenoberfläche der Bohrung aufweist.
13. Drehgelenk nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Befestigen des ersten Teils in der Bohrung eine Mehrzahl von Rippenabschnitten auf den ersten Teil für das Erfassen der Innenoberfläche der Bohrung aufweist.
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14. Drehgelenk nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippenabschnitte intermittierend voneinander durch Abstand getrennt auf dem ersten Teil vorhanden sind.
15. Drehgelenk nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Befestigen des ersten Teils in der Bohrung eine Mehrzahl von am Umfang sich erstreckenden Rippen, die durch einen axialen Abstand voneinander getrennt auf dem ersten Teil für das Erfassen der Innenoberfläche der Bohrung vorhanden sind, umfaßt.
16. Drehgelenk nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß es außerdem sich axial erstreckende Kerben in dem ersten Teil aufweist, welche Rippenabschnitte liefern.
17. Drehgelenk nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil in Richtung des Führungsendes sich konisch einwärts verjüngt, wobei der erste Teil eine erste Außenabmessung und eine zweite Außenabmessung an dem Führungsende, die kleiner ist als die erste Außenabmessung, aufweist.
18. Drehgelenk nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen eine Außenabmessung, die im allgemeinen der ersten Außenabmessung des ersten Teils gleich ist, aufweist,
so daß die Tiefe des Zwischenraumes zwischen den axial im Abstand angeordneten Rippen in Richtung zu dem Führungsende fortschreitend größer wird.
19. Drehgelenk nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Außenabn^cdung des ersten Teils größer ist als die Innenabmessung der Bohrung, in welche der erste Teil eingesetzt wird.
2o. Drehgelenk zum Verbinden von zwei Teilen aneinander, das Bohrungen in den zwei Teilen, zwei Gelenk- oder Zapfenteile für den Eingriff mit den Bohrungen, wobei jedes Gelenk oder Zapfenteil einen Teil mit einer Außenabmessung einer solchen Größe für das Einführen in eine der Bohrungen umfaßt, eine Einrichtung zum Befestigen des Teils der Zapfenteile in der Bohrung in einem feststehenden Verhältnis zu dem Teil, wobei jedes Zapfen- oder Gelenkteil außerdem eine axial sich hierdurch erstreckende Öffnung aufweist, eine Lagereinrichtung, die in den Öffnungen aufgenommen ist, um den beiden Teilen ein Drehen relativ zueinander zu ermöglichen, und eine lösbare Verriegelungseinrichtung, welche im Verriegelungszustand eine seitliche Trennung der beiden Teile verhindert und in gelöstem oder entkoppeltem Zustand eine Trennung der beiden Teile gestattet, um eine Trennung der verbundenen Teile zu erlauben, umfaßt.
21. Drehgelenk nach Anspruch 2o, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen abgestumpft sind, um die Zapfen oder Gelenkteile zu verbergen und daß die lösbare Verriegelungseinrichtung zwischen den verbundenen Teilen angeordnet ist.
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22. Drehgelenk nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagereinrichtung einen Lagerzapfen umfaßt, der einen ersten Teil mit einem ersten Durchmesser und einen zweiten Teil mit einem zweiten Durchmesser, der kleiner ist als der erste Durchmesser, einschließt.
23. Drehgelenk nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Gelenkteile zwei durch Abstand voneinander getrennte Löcher umfaßt, die sich quer zu dessen Achse erstrecken, wobei der Zwischenraum zwischen den Löchern im allgemeinen gleich dem zweiten Durchmesser des Lagerzapfens ist.
24. Drehgelenk nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verriegelungseinrichtung einen biegsamen Stift- aufweist, der in die Löcher für ein Ergreifen des Lagerzapfens einsetzbar ist, um eine Trennung von den beiden Gelenkteilen zu verhindern.
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