DE202007007062U1 - Sling-Klappstuhl - Google Patents

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Abstract

Stuhl mit einem klappbaren Rückenteil, mit:
mindestens einem elastischen Sling-Element;
einem Sitzteil mit einer rohrförmigen rechten Sitzteilseitenschiene und einer gegenüberliegenden rohrförmigen linken Sitzteilseitenschiene, wobei jede Sitzteilseitenschiene an mindestens einem Sitzteilquerträger angebracht ist und durch den mindestens einen Sitzteilquerträger beabstandet gehalten wird, wobei die Sitzteilseitenschienen dazu geeignet sind, einen Abschnitt des Sling-Elements zu halten;
einem Rückenteil mit einer rohrförmigen rechten Rückenteilseitenschiene und einer gegenüberliegenden rohrförmigen linken Rückenteilseitenschiene, wobei jede Rückenteilseitenschiene an mindestens einem Rückenteilquerträger angebracht ist und durch mindestens einen Rückenteilquerträger beabstandet gehalten wird, wobei die Rückenteilseitenschienen dazu geeignet sind, einen Abschnitt des Sling-Elements zu halten;
einer mit den Sitzelementseitenschienen verbundenen Basiseinheit, die dazu geeignet ist, den Stuhl zu halten;
einem zwischen der rohrförmigen rechten Sitzteilseitenschiene und der rohrförmigen rechten Rückenteilseitenschiene angeordneten rechten unsichtbaren Gelenk und einem zwischen der rohrförmigen linken Sitzteilseitenschiene und der rohrförmigen linken Rückenteilseitenschiene angeordneten linken unsichtbaren Gelenk, um eine Bewegung des...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Sling-Stühle und insbesondere Sling-Klappstühle.
  • Formlose Möbel für gelegentlichen Gebrauch sind ziemlich populär geworden. Hersteller werden zunehmend aufgefordert, bequeme, praktische und modische oder elegante Produkte anzubieten. Verbraucher wünschen häufig, dass diese Möbel bei unfreundlichem Wetter oder außerhalb der Saison gelagert werden können. Daher besteht ein wesentlicher und wachsender Markt für Möbel für gelegentlichen Gebrauch, die Scharniere oder Gelenke aufweisen, so dass sie zusammengeklappt und gelagert werden können.
  • Ein Scharnier oder Gelenk ist eine Vorrichtung, die zwei Elemente verbindet und eine Dreh- oder Schwenkbewegung zwischen den Elementen ermöglicht. Scharniere sind für lange Zeit bei der Konstruktion einer breiten Vielfalt von Möbeln verwendet worden, am häufigsten zum Montieren von Zugriffsabdeckungen, z.B. von Schreibtischarbeitsflächen oder Schranktüren, oder für klappbare Ansätze, wie beispielsweise Tischplatten. Scharniere oder Gelenke sind außerdem in Stühlen verwendet worden, wobei ein Teil der Stuhlstruktur geklappt oder gedreht werden kann. Klappstühle sind dahingehend vorteilhaft, dass, wenn sie nicht mehr benötigt werden, der Stuhl zu einem kleineren Volumen zusammengeklappt und gelagert werden kann.
  • Ein Sling-Stuhl ist ein Stuhltyp, bei dem die gesamte Sitzfläche (Sitzteil) oder Rückenlehne (Rückenteil) oder ein Teil der Sitzfläche oder Rückenlehne, die auf dem Fachgebiet als "Sling" bekannt sind, aufgehängt gehalten wird. Ein Teilsatz von Sling-Stühlen weist Klappstühle mit Sling-Elementen auf, die aus einem elastischen oder nachgiebigen Material, wie beispielsweise Webstoff oder Maschenmaterial, aus einem natürlichem oder künstlichem Material hergestellt sind, das das Rückenteil oder das Sitzteil bildet, das durch einen Teil des Stuhlrahmens aufgehängt gehalten wird. Aufgrund der Verwendung eines aufgehängten Sling-Elements können Sling-Klappstühle leichtgewichtig hergestellt und bequem gelagert werden. Außerdem sind für Sling-Stühle keine Kissen oder Polsterungen erforderlich, weil das Sling-Element selbst im Allgemeinen für einen geeigneten Sitzkomfort ausreichend elastisch ist. Daher werden durch ein Stoff-Sling-Element bequeme Oberflächen bereitgestellt, die leicht reinigbar sind und bei heißem Wetter kühl bleiben.
  • Das Sling-Element oder die Sling-Elemente wird (werden) am Stuhlrahmen befestigt, so dass sie in Position aufgehängt sind und das Gewicht einer sitzenden Person aufnehmen. Gemäß einem typischen Befestigungsverfahren wird ein genähtes oder gewebtes Schlaufenmaterial bereitgestellt, das eine Hülse oder einen Kanal entlang gegenüberliegenden Rändern des Sling-Elements bildet, und in das Rahmenelemente eingeführt werden können, so dass das Sling-Element aufgehängt werden kann. Alternativ können Dübel in die Hülse eingeführt werden, nachdem die Hülse in eine Keilnutbahn in einem Sitzflächenelement eingeführt worden ist. Jeder Dübel hat typischerweise einen Durchmesser, der größer ist als die Breite der Keilnutbahn, so dass das Sling-Element gehalten wird. Das Sling-Element kann in jedem Fall am Rahmen aufgehängt oder durch den Rahmen gehalten werden, so dass er als Sitzfläche und/oder Rückenlehne dient, und kann in Abhängigkeit von der Anwendung unter Spannung stehen.
  • Bei einem Sling-Klappstuhl müssen das Sitzteil und das Rückenteil derart gestaltet sein, dass sie, wenn der Stuhl zusammengeklappt wird, Änderungen der Stuhlrahmengeometrie aufnehmen oder sich Änderungen der Stuhlrahmengeometrie anpassen. Wenn dies nicht gewährleistet ist, kann das Sling-Element den Klappvorgang behindern oder beim Klappvorgang zerknittert oder beschädigt werden. In einigen herkömmlichen Beispielen muss das Sling-Element für den Klappvorgang vom Rahmen entfernt werden, was aufwändig ist und erfordert, dass das Sling-Element getrennt vom Rahmen gelagert werden muss. Eine faltbare Rückenlehne ist ein allgemeines Beispiel, bei dem dieses Problem auftreten kann.
  • Daher sind Sling-Klappstühle grob in mehrere Kategorien eingeteilt worden. Eine Kategorie herkömmlicher Sling-Klappstühle weist einen in 2 beispielhaft dargestellten X-förmigen Seitenrahmen auf, der in Längsrichtung um eine Querachse scherenförmig klappbar ist. Wenn die Rahmenelemente 32 um ein Gelenk 38 geschwenkt oder gedreht werden, wirken die Rahmenelemente 32 wie eine Schere, so dass obere Abschnitte der Rahmenelemente 32 (die als Rückenlehne und Sitzhalterung dienen) auf der Oberseite zusammengebracht werden, während untere Abschnitte der Rahmenelemente 32 (die als Beine dienen) an der Unterseite zusammengebracht werden. Im nicht zusammengeklappten Zustand sind die unteren Abschnitte der Rahmenelemente 32 zur Stabilität ausgespreizt. Querträger 34 sind bei dieser Konstruktion häufig nicht klappbar, und bei dieser Konstruktion sind typischerweise keine Seitenschienen um die Sitzfläche und die Rückenlehne vorgesehen. Daher ist bei dieser Konstruktion von Sling-Klappstühlen das Sling-Element an einem unteren vorderen Querträger und an einem erhöhten hinteren Querträger aufgehängt. Wenn dieser Sling-Stuhl 30 auseinandergeklappt und aufgestellt wird, hängt das Sling-Element 36 zwischen den Querträgern 34 herab, wodurch eine Hängestruktur gebildet wird, die eine lässige Sitzhaltung ermöglicht. Der hohe Querträger bildet eine Art Rückenlehne. Ein derartiger Sling-Klappstuhl wird häufig an Stränden oder an Swimming-Pools verwendet. Obwohl in dieser einfachen Konstruktion ein einzelnes Stoffelement verwendet wird, das beim Zusammenklappen nicht entfernt werden muss, hat sie viele Nachteile. Die hängende Struktur des Sling-Elements 36 ist für die Stabilität während des Sitzens erforderlich, dadurch ist allerdings der vordere Abschnitt erhöht, so dass Druck auf den Kniekehlenbereich des Beins ausgeübt werden kann. Außerdem ist der Scherenstuhl 30 möglicherweise unbequem, weil das Gewicht der Person sich im Wesentlichen im Sitzbereich konzentriert. Als eine Einschränkung der Konstruktion müssen die Querträger 34 ausreichend stabil sein, um das gesamte Gewicht der Person zu tragen. Es wurden einige Versuche zum Lösen dieser Probleme unternommen, wobei den Rahmenelementen 32 weitere Elemente hinzugefügt wurden, oder die Rahmenelemente 32 wurden erweitert, um neue Haltefunktionen bereitzustellen. Gemäß anderen Techniken wurden Stoffteile hinzugefügt, um das Gewicht zu verteilen, wodurch die Einfachheit der Rahmenstruktur wesentlich vermindert wird und manchmal die Einfachheit einer einteiligen Struktur des Sling-Elements 36 verloren geht.
  • Eine zweite Kategorie herkömmlicher Sling-Klappstühle weist eine Sling-Sitzfläche und eine Sling-Rückenlehne auf, wobei Abschnitte des Sling-Elements, die die Funktion des Gelenks stören oder behindern könnten, weggelassen sind. Ein Beispiel eines derartigen Stuhls 40 ist in 3A als Liegestuhl dargestellt. Gemäß dieser Kategorie sind verschiedene Rahmenkonstruktionen möglich, wobei jedoch die Komplexität der Sling- oder Stoffbahnstruktur zunimmt. Ein Unterschied dieser Konstruktion im Vergleich zum Sling-Stuhl 30 besteht darin, dass das Sling-Element 46 außer an Querträgern 44 zusätzlich auch an Rahmemelementen 42 aufgehängt werden kann. Ohne dass eine Hängestruktur erforderlich ist, kann das Sling-Element 46 enger über den Rahmen gezogen werden, so dass eine gleichmäßigere Gewichtsverteilung erhalten wird. In vielen Fällen weist das Sling-Element 46, wie dargestellt, Ausschnitte 47 in der Nähe von Gelenken oder Scharnieren 48 auf, um einen Verschleiß des Stoffmaterials des Sling-Elements oder ein Verheddern des Stoffmaterials mit den Gelenken oder Scharnieren 48 zu vermeiden. Außerdem bilden freiliegende Gelenke oder Scharniere 48 ein zwar zweckerfüllendes, aber störendes Element, das das Erscheinungsbild des Stuhls beeinträchtigt. In anderen Fällen können im Stuhl 40, wie in 3B dargestellt ist, mehrere Stoffteile verwendet werden (beispielsweise kann das Sling-Element 46 in Sling-Stoffelemente 461 und 462 geteilt wer den). Durch Teilen des Sling-Elements 46 in mehrere Teile kann an der Position der Drehachse des Gelenks 48 ein Zwischenraum 43 bereitgestellt werden, so dass das Sling-Element 46 beim Zusammenklappen nicht mit dem Gelenk 48 wechselwirkt und den Klappvorgang stört oder behindert. Im Allgemeinen ist die Anzahl der Teile des Sling-Elements 46 umso größer, je größer die Anzahl der Gelenke 48 ist (d.h. der Drehgelenk- oder Klappabschnitte). Für beide vorstehenden Konstruktionen kann die Struktur des Gelenks 48 kompliziert sein oder die Montage des Sling-Elements 46 behindern. Außerdem besteht ein primärer Nachteil dieser Konstruktionen in der größeren Komplexität und der Unbequemlichkeit mehrerer Stoffteile (z.B. der Sling-Stoffelemente 461 und 462 in 3B), Ausschnitten (z.B. der Ausschnitt 47 in 3A) oder offenen Stoffzwischenräume (z.B. der Zwischenraum 43 in 3B), die in der Nähe von Gelenken bzw. Scharnieren oder Gelenkachsen angeordnet sind. Diese Komplexität kann zu Problemen hinsichtlich der Montage, eines bequemen Gebrauchs oder der geeigneten Zusammenwirkung der Stoffteile führen.
  • Die freiliegende Gelenkstruktur kann auch andere Nachteile mit sich bringen. In Abhängigkeit von der Konstruktion kann eine Person oder ihre Kleidung durch ein Gelenk eingeklemmt werden, wenn es gedreht wird. Dieses Problem kann auch beim Klappen eines Sling-Stuhls mit X-förmigen Scherengelenken auftreten. Bei einem Scherengelenk liegen die Längsrahmenelemente nicht in der gleichen Ebene. Wenn die benachbarten, sich um eine Achse drehenden Elemente scherenförmig bewegt werden, können sie leicht lockere Kleidung oder Stoff in den Raum zwischen den Elementen einfangen. Außer den bei der Handhabung auftretenden Problemen kann ein freiliegendes Gelenkende auch Personen kratzen oder in den Sitzraum hineinragen. Außerdem kann die Verwendung freiliegender Gelenke in qualitativ höherwertigen Produkten unansehnlich sein und das ästhetische Erscheinungsbild beeinträchtigen.
  • Daher besteht ein Bedarf für Sling-Klappstühle, die hinsichtlich des Sling-Elements und der Gelenkkonstruktion einfach und sicher konstruiert sind, um einen Stoffverschleiß des Sling-Elements, Unbequemlichkeiten für einen Benutzer, die Gefahr von Klemmverletzungen und den Konstruktionsaufwand zu vermindern. Durch eine einfache Scherenanordnung wird weder eine effektive Seitenstütze bereitgestellt, noch wird das Problem der Wechselwirkung mit dem Gelenk vollständig betrachtet. Durch kompliziertere Konstruktionen werden einige Probleme gelöst, es treten jedoch Schwierigkeiten hinsichtlich der Herstellung und des Konstruktionsaufwandes auf. Daher wird durch herkömmliche Design- oder Konstruktionskategorien kein Sling-Klappstuhl mit einem einteiligen, vollständig gehaltenen Sling-Element bereitgestellt, bei dem das Problem freiliegender Gelenke nicht auftritt.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird ein Sling-Klappstuhlrahmen bereitgestellt, bei dem die Nachteile herkömmlicher Konstruktionen durch die Verwendung von in Stuhlrahmenelementen innen montierten Gelenken minimiert sind. Durch diese neuartige Technik werden die durch die Gelenkstruktur herkömmlicher Klappstühle erhaltenen Komplikationen vermieden. Insbesondere weist die vorliegende Erfindung ein elastisches oder nachgiebiges Sling-Element auf, das aus einem einteiligen Stoffmaterial hergestellt wird, das ohne besondere Anpassung des Stoffmaterials oder Ausschnitte im Stoffmaterial auf Seitenschienen montiert wird. Außerdem wird durch die innere Montage des Gelenks eine gleichmäßigere Oberfläche des Stuhlrahmens erhalten.
  • Durch die vorliegende Erfindung werden die Einschränkungen herkömmlicher Konstruktionen von Klappstühlen und insbesondere von Sling-Klappstühlen eliminiert, indem Gelenke oder Scharniere verwendet werden, die das äußere Strukturprofil des Stuhlrahmens nicht ändern. Durch die vorliegende Erfindung wird ein Sling-Klappstuhl bereitgestellt, dessen Stuhlrahmen innen montierte Gelenke, vorzugsweise "unsichtbare" Gelenke, aufweist. Eine Ausführungsform eines unsichtbaren Gelenks ist beispielsweise im US-A-1687271 von J. Soss dargestellt, auf das hierin durch Verweis Bezug ge nommen wird. Unsichtbare Gelenke sind in Türen und Zugriffsabdeckungen für Schreibtische oder Schränke intern montiert worden. Sie sind jedoch bisher nicht in Sling-Klappstühlen verwendet worden, wie dies erfindungsgemäß vorgesehen ist. Wenn ein derartiges unsichtbares Gelenk auf eine neutrale oder Halteposition eingestellt ist, ist lediglich eine Fugen- oder Trennlinie sichtbar, die Struktur des innen montierten Gelenks ist dagegen unsichtbar.
  • Die spezifische Konfiguration eines Sling-Stuhls kann in Abhängigkeit von der Gesamtkonstruktion und von der Anwendung der Ausführungsform verschieden sein. Beispielsweise können die Seitenschienen eines Klappstuhls an unsichtbaren Gelenken geklappt werden, die in den Seitenschienen innen montiert sind, wodurch eine einstellbare Rückenlehne bereitgestellt werden kann. Gemäß einer Ausführungsform können die Seitenschienen eines Stuhls derart konstruiert sein, dass eine Sling-Stoffbahn oder ein Sitzelement gehalten wird, wie in der US-A-6293624 und in der US-A-6585323 von Gaylord et al. beschrieben ist, auf die hierin durch Verweis Bezug genommen wird. In einer derartigen Ausführungsform können die Seitenschienen, wie in den vorstehend erwähnten Patenten dargestellt ist, eine Keilnutbahn aufweisen, die sich entlang der Seitenschiene erstreckt, außer an der Position, wo das unsichtbare Gelenk montiert ist. Die Sling-Stoffbahn oder das Sitzelement kann unter Verwendung von Stoffschlaufen und Dübel oder Stangen zum Einführen in die Schlaufen für jede Seitenschiene in den Nuten gehalten werden. Querträger überspannen die Seitenschienen und halten sie beabstandet, um das Sling-Element aufzuhängen und festzuziehen. Durch Modifikationen dieser Konstruktion könnten eine schräge und einstellbare Rückenlehne oder Fußstütze, Kopfstütze, ein Liegenanordnungen, Klappstühle, usw. bereitgestellt werden, wie für Fachleute offensichtlich ist. Außerdem werden auch andere auf dem Fachgebiet bekannte Befestigungstechniken und Rahmenkonfigurationen geeignet sein.
  • In einer anderen Ausführungsform können die Seitenschienen rohrförmig ausgebildet sein, und das Sitzelement kann ein Sling-Element oder eine Stoffbahn mit Hülsen sein, die dazu geeignet sind, Abschnitte der Seitenschienen oder ähnliche Elemente aufzunehmen. Weil das unsichtbare Gelenk keine Oberflächenstruktur hat, kann eine derartige Hülse leicht über große Längen der rohrförmigen Seitenschienen gezogen werden, so dass das Sling-Element aus einem einzelnen Teil konstruiert werden kann. Ähnlicherweise können Ausführungsformen mit Befestigungselementen entlang den Seitenschienenrändern des Sling-Elements verwendet werden, wenn das Sling-Element über die Seitenschienenränder gefaltet wird, einschließlich über den Bereich, wo das unsichtbare Gelenk montiert ist, wobei die Befestigungselemente dann optional an zugeordneten Befestigungselementen auf dem Sling-Element befestigt werden. Derartige Befestigungselemente können Klettverschlüsse, Knöpfe, Reißverschlüsse, usw. sein. In diesen Ausführungsformen muss das Sling-Element nicht so fest auf die Schienen angepasst werden, so dass es sich im Zwischenraum zusammenziehen kann, der durch die benachbarten Abschnitte der Seitenschienen erhalten wird, wenn das Gelenk geöffnet ist. Da die Vorderseite sich zurückzieht, wenn ein unsichtbares Gelenk geschlossen wird, wird die Belastung auf der Rückseite vermindert. Auch wenn das Sling-Stoffmaterial zusammengebündelt oder eingeklemmt wird, würde dies an der Rückseite auftreten.
  • In einigen Fällen kann ein unsichtbares Gelenk verwendet werden, um andere Klappmerkmale für die Struktur von Stühlen bereitzustellen. Beispielsweise kann ein unsichtbares Gelenk verwendet werden, um eine bewegliche Armstütze schwenkbar bzw. gelenkig zu montieren. Ein derartiges klappbares Armstützenelement kann in der Nähe der Rückseite des Stuhls gelenkig gelagert werden, um einen verbesserten Spiel- oder Freiraum bereitzustellen, wenn die Armstütze weggeklappt ist.
  • 1 zeigt ein Beispiel einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt einen herkömmlichen Sling-Stuhl mit Scherenrahmen;
  • 3A zeigt ein Beispiel eines herkömmlichen Sling-Stuhls mit Ausschnitten im Sling-Stoffmaterial in der Nähe von Gelenken;
  • 3B zeigt ein Beispiel eines herkömmlichen Sling-Stuhls mit einer aus mehreren Stoffteilen bestehenden Sling-Struktur;
  • 4A zeigt ein unsichtbares Gelenk in einer geschlossenen Position;
  • 4B zeigt ein in einem Winkel von 90° geöffnetes unsichtbares Gelenk betrachtet von der Rückseite;
  • 4C zeigt ein in einem Winkel von 180° geöffnetes unsichtbares Gelenk;
  • 5 zeigt die Komponenten für die Installation eines unsichtbaren Gelenks;
  • 6 zeigt einen erfindungsgemäßen Sling-Klappstuhl mit einem unter einem spitzen Winkel geklappten einstellbaren Rückenteil; und
  • 7 zeigt einen erfindungsgemäßen Sling-Klappstuhl mit einem unter einem Winkel von 180° geklappten einstellbaren Rückenteil.
  • Die folgende ausführliche Beschreibung soll nicht im einschränkenden Sinn verstanden werden, sondern dient lediglich zum Darstellen der allgemeinen Prinzipien von Ausführungsformen der Erfindung.
  • Wie vorstehend erwähnt wurde, wird durch die vorliegende Erfindung ein Sling-Klappstuhl bereitgestellt, dessen Stuhlrahmenelemente innen montierte Gelenke aufweisen, vorzugsweise unsichtbare Gelenke. Unsichtbare Gelenke können innerhalb des Querschnitts rohrförmige Elemente montiert werden, um herkömmlichen Rahmen von Sling-Klappstühlen weitere Merkmale hinzuzufügen.
  • 1 zeigt ein Beispiel der vorliegenden Erfindung. Dieses Beispiel eines Sling-Klappstuhls 20 ist eine einfache Liege. Zwei linke Seitenschienen 21 und 23 sind rohrförmige Elemente zum Halten der linken Seite des Sling-Elements 25, das beispielsweise eine elastische Stoffbahn ist. Die Montage des Sling-Elements 25 ist im vorliegenden Beispiel der in der US-A-6293624 und der US-A-6585323 beschriebenen Konstruktion ähnlich. Für Fachleute ist jedoch offensichtlich, dass in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung eine breite Vielfalt von Montageanordnungen verwendbar ist. Das linke unsichtbare Gelenk 26L ist geschlossen, so dass lediglich eine Fuge zwischen den beiden linken Seitenschienen 21 und 23 sichtbar ist. Anhand der dargestellten perspektivischen Ansicht ist jedoch ersichtlich, dass die hintere linke Seitenschiene 23 bezüglich der vorderen linken Seitenschiene 21 schwenkbar ist. Ähnlicherweise halten zwei rechte Seitenschienen 22 und 24 die rechte Seite des Sling-Elements 25, und die hintere rechte Seitenschiene 24 ist bezüglich der vorderen rechten Seitenschiene 22 schwenkbar. Die Seitenschienen 2124 bilden im montierten Zustand zusammen mit Querträgern 29 einen stützenden Sitzbereich für eine Person, die darin sitzen und sich zurücklehnen kann. Auf diese Weise ist das Stoffmaterial des Sling-Rückenbereichs 25B (d.h. des Sitzrückenteils) bezüglich des Stoffmaterials des Sling-Vorderbereichs 25F (d.h. einer Sitzfläche) schwenkbar. Es kann eine Stützwirkung über etwa 360° um den Sitzbereich oder nur über einen gewünschten Abschnitt davon bereitgestellt werden.
  • Basiseinheit 28 hält den Sling-Klappstuhl 20 und weist in der vorliegenden Ausführungsform vier gekrümmte Rohrelemente auf, die sich an den Enden nach unten erstrecken. Wie dargestellt ist, hält Basiseinheit 28 einen fixierten Abschnitt des Sling-Elements 25 direkt über fixierte (d.h. vordere) Seitenschienen 21 und 22 und hält einen schwenkbaren Abschnitt des Sling-Elements 25 indirekt über unsichtbare Gelenke 26L und 26R. Querträger 29 sind zwischen den linken Seitenschienen 21 und 23 und den rechten Seitenschienen 22 und 24 angeordnet und daran befestigt und halten die linken und rechten Seitenschienen strukturell in einer festen und gegenüberliegenden Ausrichtung. Natürlich können die Querträger 29 wie in der US-A-6293624 und der US-A-6585323 beschrieben oder alternativ als einfaches rohrförmiges Element konfiguriert sein, wobei der Hohlraum des Elements auf herkömmliche Weise auf einem hervorstehenden Bolzen, einem Befestigungselement, usw. (nicht dargestellt) montiert wird bzw. einen hervorstehenden Bolzen, ein Befestigungselement, usw. aufnimmt. Wie vorstehend erwähnt wurde, können die Querträger 29 das Sling-Element 25 halten oder einfach eine strukturelle Funktion zum Halten oder Unterstützen der Seitenschienen 2124 in einer gegenüberliegenden Ausrichtung erfüllen. In einigen Ausführungsformen kann die strukturelle Funktion eines der Querträger 29 in einem Abschnitt der Basiseinheit 28 integriert sein; für Fachleute ist offensichtlich, dass die Basiseinheit 28 derart konstruiert sein kann, dass die Querstruktur integriert ist, die die Seitenschienen 21 und 22 trennt und in einer festen und gegenüberliegenden Ausrichtung hält. In diesem Fall wäre nur ein diskreter Querträger 29 in der in 1 dargestellten Form vorhanden, der auf einem schwenkbaren Abschnitt des Sling-Elements 25 oder des Stoffmaterials des Sling-Rückenbereichs 25B angeordnet wäre. Daher sollte der Querträger 29 ausdrücklich so konstruiert sein, dass er eine derartige Hybridfunktion für die Basiseinheit 28 in Fällen erfüllt, in denen die Basiseinheit 28 eine sich in Querrichtung erstreckende, trennende Struktur bereitstellt, die die Seitenschienen 21 und 22 in einer festen und gegenüberliegenden Ausrichtung hält. Für Fachleute ist ersichtlich, dass außer dem in 1 dargestellten Beispiel gekrümmter Rohrelemente eine breite Vielfalt anderer Konstruktionen (nicht dargestellt) für die Basiseinheit 28 in Frage kommt, z.B. vier oder mehr einfache und diskrete Schenkel, die sich von nicht schwenkbaren vorderen Seitenschienen 21 und 22 erstrecken, ein einfaches Untergestell bzw. ein Sockel, Teleskopelemente, schlittenähnliche Elemente, eine oder mehrere mit Rädern versehene Stützelemente, usw. Außerdem können verschiedenartige herkömmliche Rückenlehnen 281 (nicht dargestellt) verwendet werden, um den Stoff-Rückenlehnenabschnitt 25B des Sling-Elements zu halten, wenn er um die unsichtbaren Gelenke 26 geschwenkt oder eingestellt wird.
  • Die vorstehend diskutierten 2, 3A und 3B zeigen lediglich zum Vergleich Beispiele herkömmlicher Sling-Klappstühle.
  • Die 4A bis 4C zeigen perspektivische Ansichten von der Rückseite bzw. von hinten zum Darstellen der Funktionsweise eines unsichtbaren Gelenks 26 bei verschiedenen Schwenk- oder Drehwinkeln. 4A zeigt ein Gelenk im geschlossenen Zustand oder unter einem Winkel von 0 Grad, wobei nur eine Fuge des unsichtbaren Gelenks 26 sichtbar ist und die Gelenkstruktur 27 nicht sichtbar ist. 4B zeigt einen Drehwinkel von 90 Grad des Gelenks, wobei ein Abschnitt der Gelenkstruktur 27 sichtbar ist. 4C zeigt den vollen oder 180-Grad-Drehwinkel des Gelenks, wobei die Gelenkstruktur 27 vollständig ausgestreckt und am vollständigsten sichtbar ist. 5 zeigt eine Ausführungsform der Komponenten der Gelenkstruktur 27, wobei ein Gelenkmechanismus 272 durch Befestigungselemente 271 an einem Verbindungsrohr 273 angebracht wird, das dann in einen Querschnitt von Seitenschienen 2124 eingepasst wird, wobei die Gelenkstrukturen in Abhängigkeit vom gewünschten Klappabschnitt zwischen den jeweiligen Schienen oder anderen Rahmenelementen angeordnet sind und diese verbinden.
  • In der vorliegenden Erfindung sind die Rahmenelemente an der Stelle des unsichtbaren Gelenks 26 vorzugsweise rohrförmig ausgebildet, wie beispielsweise die Seitenschienen 2124, so dass das unsichtbare Gelenk 26 mit der rohrförmigen Struktur in Eingriff gebracht oder darin versenkt angeordnet werden kann. Natürlich können die Rahmenelemente außerhalb der Rahmenelementabschnitte an der Stelle des unsichtbaren Gelenks 26 eine breite Vielfalt von Querschnitten oder Formen haben, oder sogar kompakt bzw. massiv ausgebildet sein, wie auf dem Fachgebiet bekannt ist. D.h., der Querschnitt der Rahmenelemente muss nicht ausschließlich kreisförmig, elliptisch oder durchgehend rohrförmig sein. Das Querschnittprofil kann sich über die Länge des Rahmenelements oder der Seitenschienen 2124 ändern. Vorzugsweise wird durch den Querschnitt des Rahmenelements, wie bei einem Rohr, in der Nähe des unsichtbaren Gelenks 26 jedoch eine ausreichende Fläche zum Ermöglichen einer inneren Montage bereitstellen. Daher bedeutet der Ausdruck "rohrförmig" für die erfindungsgemäßen Elemente, dass ein ausreichendes Innenvolumen bereitgestellt wird, durch das die Innenmontage des unsichtbaren Gelenks 26 ermöglicht wird. Vorzugsweise, aber nicht notwendigerweise, können die Rahmenelemente zur Gewichtsreduzierung hohl sein.
  • Durch Schwenken zweier Rahmenelemente um ein unsichtbares Gelenk 26 wird das Gelenk anfangs an der Rückseite geöffnet. In einigen Fällen können der Rahmen und das Gelenk derart ausgerichtet sein, dass ein Rahmenelement vollständig auf das andere Element gedreht oder geklappt werden kann, wobei die Gelenkstruktur in diesem Fall an der gegenüberliegenden Seite freiliegt bzw. sichtbar ist. Wie leicht ersichtlich ist, ist ein unsichtbares Gelenk 26 hinsichtlich ästhetischer Gesichtspunkte vorteilhaft. Die Außenseite des rohrförmigen Rahmens kann eine breite Vielfalt von Konstruktionsformen annehmen, in denen die Gelenkstruktur keine Rolle spielt; das Gelenk ist nur dann sichtbar, wenn das Rahmenelement in eine Lagerungsposition zusammengeklappt wird. Außerdem wird durch die Konstruktion des unsichtbaren Gelenks 26 eine Bahn oder Nut in einem Hohlraum 274 des Gelenks bereitgestellt, die während einer Schwenkbewegung eine Relativbewegung der Rahmenelemente definiert. Anders als bei herkömmlichen Gelenken kann diese Bahn der Form der Rahmenelemente angepasst werden und dazu geeignet sein, Situationen zu minimieren, in denen ein Stoffteil oder eine Person eingeklemmt werden können. Für Fachleute ist ersichtlich, wie das unsichtbare Gelenk 26 für eine Verwendung mit anderen rohrförmigen Rahmenelementen angepasst werden kann, z.B. mit einem (nicht dargestellten) Armstützenelement, das weggeschwenkt oder weggeklappt werden kann.
  • 6 zeigt einen Sling-Klappstuhl 20, bei dem unsichtbare Gelenke 26 auf einen spitzen Winkel geschwenkt worden sind. 7 zeigt einen Sling-Klappstuhl 20, bei dem unsichtbare Gelenke 26 vollständig nach vorne geschwenkt worden sind, wodurch eine Rückenlehne 281 sichtbar ist.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, ist für Fachleute ersichtlich, dass ein derartiger Sling-Klappstuhl in Abhängigkeit von der Anwendung verschiedenartige Konfigurationen annehmen kann. Obwohl die vorstehende Beschreibung spezifische Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung betrifft, ist ersichtlich, dass innerhalb des durch die beigefügten Schutzansprüche definierten Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung viele Modifikationen vorgenommen werden können.

Claims (12)

  1. Stuhl mit einem klappbaren Rückenteil, mit: mindestens einem elastischen Sling-Element; einem Sitzteil mit einer rohrförmigen rechten Sitzteilseitenschiene und einer gegenüberliegenden rohrförmigen linken Sitzteilseitenschiene, wobei jede Sitzteilseitenschiene an mindestens einem Sitzteilquerträger angebracht ist und durch den mindestens einen Sitzteilquerträger beabstandet gehalten wird, wobei die Sitzteilseitenschienen dazu geeignet sind, einen Abschnitt des Sling-Elements zu halten; einem Rückenteil mit einer rohrförmigen rechten Rückenteilseitenschiene und einer gegenüberliegenden rohrförmigen linken Rückenteilseitenschiene, wobei jede Rückenteilseitenschiene an mindestens einem Rückenteilquerträger angebracht ist und durch mindestens einen Rückenteilquerträger beabstandet gehalten wird, wobei die Rückenteilseitenschienen dazu geeignet sind, einen Abschnitt des Sling-Elements zu halten; einer mit den Sitzelementseitenschienen verbundenen Basiseinheit, die dazu geeignet ist, den Stuhl zu halten; einem zwischen der rohrförmigen rechten Sitzteilseitenschiene und der rohrförmigen rechten Rückenteilseitenschiene angeordneten rechten unsichtbaren Gelenk und einem zwischen der rohrförmigen linken Sitzteilseitenschiene und der rohrförmigen linken Rückenteilseitenschiene angeordneten linken unsichtbaren Gelenk, um eine Bewegung des Rückenteils von einer ersten Position zu einer zweiten Position zu ermöglichen, wobei das rechte und das linke unsichtbare Gelenk in einer ersten Position verdeckt sind; und einer am Rückenteil angebrachten Rückenteilhalterung, die dazu geeignet ist, das Rückenteil in der ersten Position und in einer zweiten Position zu halten.
  2. Stuhl nach Anspruch 1, wobei das mindestens eine elastische Sling-Element eine einzelne Stoffbahn ist.
  3. Stuhl nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Sling-Element mindestens eine rechte, sich in Längsrichtung erstreckende Hülse aufweist, die dazu geeignet ist, die rechte Sitzteilseitenschiene und die rechte Rückenteilseitenschiene aufzunehmen, und mindestens eine linke, sich in Längsrichtung erstreckende Hülse aufweist, die dazu geeignet ist, die linke Sitzteilseitenschiene und die linke Rückenteilseitenschiene aufzunehmen.
  4. Stuhl mit einem klappbaren Rückenteil, mit: mindestens einem elastischen Sling-Element; einer Basiseinheit; einem Sitzteil mit einer rohrförmigen rechten Sitzteilseitenschiene und einer gegenüberliegenden rohrförmigen linken Sitzteilseitenschiene, wobei jede Sitzteilseitenschiene an mindestens einem in der Basiseinheit integrierten Sitzteilquerträger angebracht ist und durch mindestens einen Sitzteilquerträger beabstandet gehalten wird, wobei die Sitztteilseitenschienen dazu geeignet sind, einen Abschnitt des Sling-Elements zu halten, und wobei die Basiseinheit mit den Sitzteilseitenschienen verbunden und konfiguriert ist, dass sie den Stuhl hält; einem Rückenteil mit einer rohrförmigen rechten Rückenteilseitenschiene und einer gegenüberliegenden rohrförmigen linken Rückenteilseitenschiene, wobei jede Rückenteilseitenschiene an mindestens einem Rückenteilquerträger angebracht ist und durch mindestens einen Rückenteilquerträger beabstandet gehalten wird, wobei die Rückenteilseitenschienen dazu geeignet sind, einen Abschnitt des Sling-Elements zu halten; einem zwischen der rohrförmigen rechten Sitzteilseitenschiene und der rohrförmigen rechten Rückenteilseitenschiene angeordneten rechten unsichtbaren Gelenk und einem zwischen der rohrförmigen linken Sitzteilseitenschiene und der rohrförmigen linken Rückenteilseitenschiene angeordneten linken unsichtbaren Gelenk, um eine Bewegung des Rückenteils von einer ersten Position zu einer zweiten Position zu ermöglichen, wobei das rechte und das linke unsichtbare Gelenk in der ersten Position verdeckt sind; und einer am Rückenteil angebrachten Rückenteilhalterung, die dazu geeignet ist, das Rückenteil in der ersten Position und in einer zweiten Position zu halten.
  5. Klappstuhlrahmen mit: mindestens zwei rohrförmigen linken Seitenschienen, die in einer ersten Längsebene ausgerichtet und durch ein erstes unsichtbares Gelenk schwenkbar verbunden sind, das in mindestens einer der beiden linken Seitenschienen innen montiert ist, um zu ermöglichen, dass mindestens eine der linken Seitenschienen eine Schwenkbewegung in der ersten Längsebene bezüglich mindestens einer nicht geschwenkten linken Seitenschiene um eine erste, sich in Querrichtung erstreckende Drehachse ausführen kann, die durch das erste unsichtbare Gelenk definiert wird; mindestens zwei rohrförmigen rechten Seitenschienen, die in einer zweiten Längsebene ausgerichtet und durch ein zweites unsichtbares Gelenk schwenkbar verbunden sind, das in mindestens einer der beiden rechten Seitenschienen innen montiert ist, um zu ermöglichen, dass mindestens eine der rechten Seitenschienen eine Schwenkbewegung in der zweiten Längsebene bezüglich mindestens einer nicht geschwenkten rechten Seitenschiene um eine zweite, sich in Querrichtung erstreckende Drehachse ausführen kann, die durch das zweite unsichtbare Gelenk definiert wird; einem ersten Querträger, der zwischen mindestens einer der nicht geschwenkten linken Seitenschienen und mindestens einer der nicht geschwenkten rechten Seiten schienen angeordnet und daran angebracht ist, um die mindestens zwei linken Seitenschienen beabstandet zu den mindestens zwei rechten Seitenschienen zu halten, die einen Sitzbereich bilden, einem zweiten Querträger, der zwischen mindestens einer der schwenkbaren linken Seitenschienen und mindestens einer der schwenkbaren rechten Seitenschienen angeordnet und daran angebracht ist, um die mindestens zwei linken Seitenschienen beabstandet zu den mindestens zwei rechten Seitenschienen zu halten, wobei das erste unsichtbare Gelenk dem zweiten unsichtbaren Gelenk im wesentlichen gegenüberliegt und die erste, sich in Querrichtung erstreckende Drehachse mit der zweiten, sich in Querrichtung erstreckenden Drehachse ausgerichtet ist; einer Basiseinheit, die vom Stuhlrahmen sinkend projeziert und die mindestens zwei linken Seitenschienen und die mindestens zwei rechten Seitenschienen hält; und wobei die mindestens zwei linken Seitenschienen und die mindestens zwei rechten Seitenschienen derart konfiguriert sind, dass sie mindestens ein elastisches Sling-Element halten können, das derart angeordnet ist, dass es eine Sitzfläche im Sitzbereich bildet, so dass ein Abschnitt des elastischen Sling-Elements um die erste und die zweite, sich in Querrichtung erstreckende Drehachse bezüglich eines nicht geschwenkten Abschnitts des elastischen Sling-Elements schwenkbar ist.
  6. Klappstuhlrahmen nach Anspruch 5, wobei das mindestens eine elastische Sling-Element eine einzelne Stoffbahn ist.
  7. Klappstuhlrahmen nach Anspruch 5 oder 6, wobei der schwenkbare Abschnitt des elastischen Sling-Elements eine Rückenlehne ist.
  8. Klappstuhlrahmen nach einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei der schwenkbare Abschnitt des elastischen Sling-Elements eine Fußstütze ist.
  9. Klappstuhlrahmen nach einem der Ansprüche 5 bis 8, wobei die mindestens zwei linken Seitenschienen und die mindestens zwei rechten Seitenschienen derart konfiguriert sind, dass sie ein einzelnes elastisches Sling-Element mit sich in Längsrichtung erstreckenden Hülsen halten können, die dazu geeignet sind, Abschnitte der mindestens zwei linken Seitenschienen und der mindestens zwei rechten Seitenschienen aufzunehmen.
  10. Klappstuhlrahmen nach einem der Ansprüche 5 bis 9, wobei: das mindestens eine elastische Sling-Element an gegenüberliegenden Seiten in Schlaufen zum Anbringen des Sling-Elements am Rahmen endet, und wobei jede der mindestens zwei linken Seitenschienen und der mindestens zwei rechten Seitenschienen Wände aufweist, in denen ein offener Längskanal definiert ist, wobei der Längskanal einen sich in Längsrichtung erstreckenden Halsabschnitt aufweist, der durch mindestens eine der Seitenschienenwände und einen darin ausgebildeten Innentaschenabschnitt definiert ist, und wobei der Längskanal eine Breite hat, die größer ist als der Halsabschnitt und mit der Sling-Stoffschlaufe kommuniziert und die Sling-Stoffschlaufe aufnimmt: wobei die linken und die rechten Seitenschienen jeweils außerdem einen Erweiterungsabschnitt aufweisen, in dem ein Hohlraum definiert ist, wobei der Erweiterungsabschnitt sich über den in der Seitenschiene definierten Längskanal hinaus erstreckt, und der Hohlraum sich zu einer Innenseite seiner zugeordneten Seitenschiene öffnet, und wobei der erste und der zweite Querträger jeweils ein erstes und ein zweites Ende aufweisen, wobei jedes der ersten und der zweiten Enden des ersten und des zweiten Querträgers derart dimensioniert und konfiguriert ist, dass es in enger Zusammenwirkung mit einem der Hohlräume aufgenommen wird.
  11. Klappstuhlrahmen nach einem der Ansprüche 5 bis 9, wobei das mindestens eine elastische Sling-Element eine Breite hat und an gegenüberliegenden Seiten in Schlaufen endet und für jede Schlaufe eine Stange zum Anbringen des Sling-Stoffs an den Seitenschienen aufweist; wobei jede der mindestens zwei linken Seitenschienen und der mindestens zwei rechten Seitenschienen eine Innenseite und einen keilförmigen Schlitz aufweist, der sich entlang der Schiene in Längsrichtung bis zu ihrem jeweiligen unsichtbaren Gelenk erstreckt, wobei der keilförmige Schlitz jeder Seitenschiene einen ersten Abschnitt, der sich vollständig durch die Seitenschiene erstreckt, und einen zweiten Abschnitt aufweist, der mit dem ersten Abschnitt kommuniziert und in der Seitenschiene angeordnet ist, wobei der erste Abschnitt jedes Schlitzes eine Breite hat und der zweite Abschnitt jedes Schlitzes eine Breite hat, die größer ist als diejenige des ersten Abschnitts jedes Schlitzes, und derart dimensioniert und konfiguriert ist, dass die Stangen aufeinanderfolgend durch eine der Schlaufen des elastischen Sling-Elements aufnehmen; und eine Erweiterung, in der ein Hohlraum ausgebildet ist, wobei die Erweiterung sich über den Schlitz hinaus erstreckt und der Hohlraum sich zur Innenseite seiner zugeordneten Seitenschiene öffnet; und wobei der erste und der zweite Querträger eine Länge aufweisen, die mindestens im Wert so groß ist wie die Breite des mindestens einen elastischen Sling-Elements, und ein zweites Ende, wobei jedes des ersten und des zweiten Endes von ersten und zweiten Querträgers derart dimensioniert und konfiguriert ist, dass es in enger Zusammenwirkung mit einem der Hohlräume aufgenommen werden kann.
  12. Klappstuhl mit: einer Basiseinheit; mindestens zwei rohrförmigen linken Seitenschienen, die in einer ersten Längsebene ausgerichtet und durch ein erstes unsichtbares Gelenk schwenkbar verbunden sind, das in mindestens einer der beiden linken Seitenschienen innen montiert ist, um zu ermöglichen, dass mindestens eine der linken Seitenschienen eine Schwenkbewegung in der ersten Längsebene bezüglich mindestens einer nicht geschwenkten linken Seitenschiene um eine erste, sich in Querrichtung erstreckende Drehachse ausführen kann, die durch das erste unsichtbare Gelenk definiert wird; mindestens zwei rohrförmigen rechten Seitenschienen, die in einer zweiten Längsebene ausgerichtet und durch ein zweites unsichtbares Gelenk schwenkbar verbunden sind, das in mindestens einer der beiden rechten Seitenschienen innen montiert ist, um zu ermöglichen, dass mindestens eine der rechten Seitenschienen eine Schwenkbewegung in der zweiten Längsebene bezüglich mindestens einer nicht geschwenkten rechten Seitenschiene um eine zweite, sich in Querrichtung erstreckende Drehachse ausführen kann, die durch das zweite unsichtbare Gelenk definiert wird; einem in der Basiseinheit integrierten ersten Querträger, der zwischen mindestens einer der nicht schwenkbaren linken Seitenschienen und mindestens einer der nicht geschwenkten rechten Seitenschienen angeordnet und daran angebracht ist, um die mindestens zwei linken Seitenschienen beabstandet zu den mindestens zwei rechten Seitenschienen zu halten, die einen Sitzbereich bilden, einem zweiten Querträger, der zwischen mindestens einer der schwenkbaren linken Seitenschienen und mindestens einer der schwenkbaren rechten Seiten schienen angeordnet und daran angebracht ist, um die mindestens zwei linken Seitenschienen beabstandet zu den mindestens zwei rechten Seitenschienen zu halten, so dass das erste unsichtbare Gelenk dem zweiten unsichtbaren Gelenk im wesentlichen gegenüberliegt und die erste, sich in Querrichtung erstreckende Drehachse mit der zweiten, sich in Querrichtung erstreckenden Drehachse im Wesentlichen ausgerichtet ist, und wobei die Basiseinheit vom Sling-Stuhlrahmen sinkend projeziert und die mindestens zwei linken Seitenschienen und die mindestens zwei rechten Seitenschienen hält; und wobei die mindestens zwei linken Seitenschienen und die mindestens zwei rechten Seitenschienen derart konfiguriert sind, dass sie mindestens ein elastisches Sling-Element halten können, das derart angeordnet ist, dass es eine Sitzfläche im Sitzbereich bildet, so dass ein Abschnitt des elastischen Sling-Elements bezüglich eines nicht geschwenkten Abschnitts des elastischen Sling-Elements um die erste und die zweite, sich in Querrichtung erstreckende Drehachse schwenkbar ist.
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