DE1961998A1 - Kunststoffklammer - Google Patents
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Description
Γν Κν''-Α* l·" V ;ke 9· Dezember 1969
Di?!.-*-:i3 ·■ '"■:llll%e W/ho
F:"'e
FrankenforsHö/
ILLINOIS TOOL WORKS, Inc. Chicago, Illinois (V.St.A.)
"Kunststoffklammer"
Die Erfindung "betrifft eine einstUckige Kunststoffklammer zum
Befestigen aneinander angrenzender, im wesentlichen, rechtwinklig zueinander stehender Teile einer aus Spanplatten, hergestellte
Schublade, wie sie beispielsweise in Aktenschränken o.dgl.
verwendet wird.
Zerlegbare Schubladen, wie sie neuerdings hergestellt werden, werden im zerlegten Zustand zum Versand gebracht, und sie wer-
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den. bei Bedraf zusammengesetzt. Die Seitenstücke solcher zer- ·
legbaren. Schubladen, sind mit langgestreckten Stangen, versehen,
die die §eiten.teile sowie die vorderen und hinteren. Teile verstärken, die damit verbunden, sind. Z. Zt. ist es üblich, wie
das beispielsweise aus der US-Patentschrift 2 723 073 bekannt ist, mit Augen versehene Enden, an. den langgestreckten Stangen,
vorzusehen, in die Schrauben eingesetzt werden, um die vorderen, und hinteren Teile mit den Seitenteilen, zu verbinden, und zwar
unter Verwendung einer Mutter o.dgl. Diese Art der Befestigung ist nicht nur in. der Handhabung schwierig, sondern, auch
zeitraubend. Das erfüllt nicht die Grundbedingung, eine zerlegbare Schublade zu schaffen, die schnell, wirkungsvoll und leicht
vom durchschnittlichen Büroangestellten zusammengesetzt oder auseinandergenommen, werden kann.
Demgemäß bezweckt die Erfindung die Schaffung einer Kunststoffklammer
für eine zerlegbare Schublade o.dgl., die diese Schwierigkeiten, beseitigt.
Insbesondere bezweckt die Erfindung die Schaffung einer einstüokigen.
Kunststoffklammer zur Befestigung aneinander angrenzender, im wesentlichen rechtwinklig zueinander liegender Teile
einer zerlegbaren. Schublade o.dgl., die deren Zusammensetzen,
und Zerlegen in sohneller und wirkungsvoller Weise gestattet,
ohne daß Spezialwerkzeuge oder Befestigungselemente benötigt . werden. Die Klammer muß sich in. wirtschaftlicherer Weise herstel-
— "5 —
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len und verwenden, lassen, als das bei den. bekannten Befestigungseinrichtungen
für diesen. Zweck der Fall ist.
Dazu ist erfindungsgemäß eine einstückige Kunststoffklammer vorgesehen,
die aneinander angrenzende, im wesentlichen, rechtwinklig zueinander stehende Teile einer aus Spanplatten o.dgl. gebildeten
Schublade o.dgl. miteinander verbindet, wobei die Klammer einen Schaft umfaßt, der sich durch ein in. einem der
Teile vorgesehenes Loch über die Innenseite desselben hinauserstreckt,
und wobei zur Klammer ferner ein Kopf gehört, der einstückig mit dem hinteren. Ende des Schaftes verbunden ist und
auf der Außenseite des gelochten Teils liegt. Am Schaft ist eine Befestigungseinrichtung vorgesehen, um ein Armelement zu
halten, das mit dem anderen im wesentlichen rechtwinklig dazu liegenden Teil verbunden ist, um damit die Teile miteinander zu
verbinden.
Die Erfindung ist im nachfolgenden anhand eines Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung sind:
Fig. 1 ein Schaubild der Kunststoffklammer, das die Art und Weise zeigt, wie die Klammer zum Befestigen
aneinander angrenzender, im wesentlichen rechtwinklig zueinander stehender
Teile einer zerlegbaren Schublade verwendet wird,
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lig. 2 eine Ansicht von vorn auf die Kunststoffklammer
in der Lage, die sie relativ zu einer gelochten. Tafel einnimmt, und
Mg. 3 eine Seitenansicht, in. der ebenfalls gezeigt ist, wie die Kunststoffklammer im
Loch einer Tafel o.dgl. sitzt.
Eine zerlegbare Schublade kann aus einem einteiligen Stück relativ
flexiblen faserartigen. Materials hergestellt sein, beispielsweise aus einer gewellten Platte. Dabei sind Falten an
bestimmten Stellen, vorgesehen, um Teile der Platte in Anlage aneinander zu bringen, um einen Behälter zu bilden, dessen Umriß
von der Lage der Faltlinien, in der Platte abhängt. Als Beispiel für eine Ausführung einer auseinandernehmbaren Schublade,
die z.Zt. hergestellt wird, wird auf die US-Patentschrift 2 723 073 verwiesen.
Die Kunststoffklammer 10 ist zum Einsetzen in eine gelochte Wand 12 vorgesehen, und sie dient dazu, eine sich daran anschließende,
im wesentlichen rechtwinklig dazu liegende Wand 14
damit zu verbinden, und zwar durch ein Armelement 16, das mit der Wand 14 verbunden ist oder in. der Wand H sitzt. Das Armelement 16 ist eine -im wesentlichen rechtwinklige Verlängerung
.der langgestreckten Stange 18, die an der Wand H befestigt ist
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und die als ein Verstarkungselement für diese dient. Durch die
Anbringung des Armelements 16 an der Klammer 10, die ihrerseits
an der gelochten Wand 12 "befestigt ist, ist für eine feste Verbindung
zwischen den beiden Teilen 12, I4 gesorgt. Zusätzliche
Kunststoffklammern 10 sitzen natürlich an. den anderen Ecken, der
fertigen Schublade, je nach Bedarf.
Die Kunststoffklammer 10 ist als einstückiges Spritzgußteil
aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt, wobei als ein bevorzugtes Beispiel Polypropylen, zu nennen, ist. - Die Kunststoffklammer
10 umfaßt einen Kopf bzw. Teller 20 an einem Ende, an dem ein Schaft 22 angebracht ist. Der Schaft 22 erstreckt
sich durch ein Loch 24 entsprechender Form im Wandstück 12 über
dessen Innenseite 26 hinaus, so daß die Verbindungseinrichtung freiliegt, mit der das Armelement 16 mit der Kunststoffklammer
10 verbunden wird. Wenn die Kunststoffklammer 10 in dieser Weise
mit dem gelochten Wandstück 12 verbunden ist, wie das in der
Zeichnung dargestellt ist, greift der vergrößerte Teller 20 am hinteren Ende des Schaftes über die Außenseite 28 des gelochten
WandBtücke, um damit eine Bewegung der Kunststoffklammer in
Richtung auf die Innenseite 26 des Wandstücks 12 und über diese Innenseite hinaus zu verhindern.
Gemäß der Darstellung in der Zeichnung ist der Schaft 22 vorzugsweise polygonal ausgeführt und paßt in ein entsprechend geformtes Loch 24, um ein Drehen des Teils innerhalb des gelochten.
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Wandstücks 12 zu verhindern. Bs versteht sieh jedoch, daß der
Schaft auch eine im wesentlichen zylindrische Form haben kann,
und dann. kann, er gegebenenfalls Mittel umfassen, um dessen Drehen
zu verhindern. In entsprechender Weise ist zwar der Teller 20 gemäß der Darstellung im wesentlichen, rechteckig ausgeführt,
es können aber nach Bedarf andere Formen vorgesehen, sein, wobei lediglich für die vorgesehene ITunktioaa. des fellers 20 gesorgt
sein muß.
Vorzugsweise umfaßt die Kunststoffklammer 10 eine oder mehrere Zinken 30, die einstückig am Teller 20 angeformt sind und sich
im wesentlichen in der gleichen. Richtung wie der 'Schaft 22 vom Teller aus wegerstrecken. Die Zinken 30 sind zur Einnahme einer
Lage innerhalb entsprechend ausgebildeter Öffnungen 32 im gelochten
Wandstück 12 vorgesehen, um mindestens zeitweilig die
Kunststoffklammer 10 am gelochten Wandstück 12 zu befestigen. Gemäß der Darstellung in der Zeichnung sind zwei im wesentlichen,
gegenüberliegende Zinken 30 vorgesehen, die zwischen sich eine größere Abmessung als der größte Abstand zwischen den
außenliegenden Rändern der entsprechend geformten öffnungen.
32 aufweisen, so daß bei Einsetzen der Kunststoff klammer in. das
gelochte Wandstück 12 die Zinken 30 an. der Vorderseite 26 des
gelochten. Wandstücks 12 angreifen, während die Unterseite des Tellers 20 an. der Außenseite 2Θ des geloohten Wand Stücks 12 anliegt
oder sich in. unmittelbarer Nähe dieser Außenseite befindet
.
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Als ein wichtiges Merkmal der Erfindung ist eine Wandstück-Verbindungseinrichtung
34 vorgesehen, die einen, einstückigen Teil des Schaftes 22 der Kunststoffklammer 10 bildet und die zur
Aufnahme und zum lösbaren Lagern des Armelementes 16 des Wandstücks
14 in der in Fig". 1 gezeigten Stellung geeignet ist. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Verbindungseinrichtung 34 aus ersten und zweiten Sperrteilen 36, 38, die
zusammenwirken, um einen eingeschnürten Halsbereich 40 zu bil- "
den, in den das Armelement 16 gesetzt wird. Der Sperrteil 36
besteht gemäß der Darstellung aus einer festliegenden Schulter, die einstückig am Schaft 22 im wesentlichen zu einer Seite desselben
angeformt ist und einen rückwärts gebogenen Abschnitt umfaßt, der dazu dient, ein Herausziehen des Armelementes 16 zu
verhindern, wenn es in der Fassung 42 sitzt. Der andere Sperrteil 38 ist im wesentlichen aus einer nach unten gerichteten
Zunge gebildet, die einstückig an die andere Seite des Schaftes 22 angeformt ist, und zwar derart, daß ein. freiliegendes, nach i
außen gerichtetes flexibles Element gebildet ist. Der zweite Sperrteil 38 ist zur Biegung im wesentlichen im Bereich seines
Übergangs in dem Schaft 22 vorgesehen, so daß er ohne weiteres
nach innen bewegt werden, kann, wenn das Armelement 16 im Bereich
des eingeschnürten Halses 40 liegt und dann in die Fassung 42 hineinbewegt wird. Da der Schaft 22 vorzugsweise als
Hohlkörper ausgebildet ist, läßt sich die flexible Zunge bzw. der zweite Sperrteil 38 mindestens teilweise in ihn. hineinbewegen, Andererseits kann der Schaft 22 auch massiv sein, an-
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stelle hohl zu sein., und dann muß die flexible Zunge "bzw. der
zweite Sperrteil 38 entsprechend ausgebildet sein, um das zu
ermöglichen.
Die Erfindung sieht also eine einstückige Kunststoffklammer vor, die sich zur Befestigung aneinander angrenezender, im wesentlichen
rechtwinklig zueinander stehender Wandstücke miteinander eignet und die gleichzeitig das Zusammenfügen und Trennen
der Wandstücke erleichtert, beschleunigt und wirkungsvoll gestaltet.
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Claims (8)
- Patentansprüchee.\ Einstückige Kunststoffklammer zur Befestigung aneinander an-■
grenzender, im wesentlichen rechtwinklig zueinander stehender Wandstücke einer Schublade o.dgl. aus faserartigem Werkstoff, wobei die Klammer einen Schaft, der sich durch ein. Loch in einem der Wandstücke über eine Innenseite des Wandstücks " hinauserstreckt und einen Kopf umfaßt, der einstückig am hinteren Ende des Schaftes angeformt ist und zur Anlage an der Außenseite des gelochten Wandstücks vorgesehen ist, gekennzeichnet durch eine Wandstück-Verbindungseinrichtung (34) am Schaft (22) zum Festhalten eines Armelementes (16), das mit dem anderen im wesentlichen rechtwinklig dazu liegenden. Wandstück verbunden, ist, derart, daß die Wandstücke aneinander befestigt sind. - 2. Klammer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel (30) zur Befestigung der Klammer (10) mindestens zeitweilig an dem gelochten Wandstück (12).
- 3. Klammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (30) zum mindestens vorübergehenden Befestigen der Klammer (10) an dem gelochten Wandstück (12) durch Zinken gebildet sind, die einstückig am Kopf (20) angeformt und zur Aufnahme in entsprechenden Ö'ffnun-009827/1286 - 10 -- ίο -gen. (52) vorgesehen, sind, die in. das eine Wandstück (12) eingearbeitet sind.
- 4. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstück-Verbindungseinrichtung (34) ein. freigebbares Sperrelement (38) umfaßt, mittels dessen, ein anschließendes Trennen, und erneutes Verbinden der Wandstücke (12, I4) miteinander ermöglicht ist.
- 5· Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstück-Verbindungseinrichtung (34) durch eine Fassung (42) gebildet ist, die im Schaft (22) quer zu dessen Verlängerung vorgesehen, ist.
- 6. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstück-Verbindungseinrichtung (34) durch einen ersten. (36) und einen zweiten. Sperrteil (38) gebildet ist, die derart zusammenwirken, daß ein eingeschnürter Halsbereich (40) gebildet ist, in den das Armelement (16) einsetzbar ist, wobei mindestens einer der beiden Sperrteile (36, 38) flexibel ist, derart, daß ein anschließendes Befestigen, des Armelementes (16) an der Verbindungseinrichtung (34) und ein Herausnehmen desselben aus der Verbindungseinrichtung (34) ermöglicht ist.
- 7· Klammer nach Anspruch 6, daduroh gekenn-- 11 -009827/1286zeichnet, daß der flexible Sperrteil (38) durch eine nach unten gerichtete Zunge gebildet ist, die mindestens teilweise den eingeschnürten. Halsbereich (40) verschließt, der durch die beiden Sperrteile (36» 38) gebildet ist.
- 8. Klammer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (22) zur Ermöglichung einer Bewegung mindestens der flexiblen, nach unten gerichteten ™Zunge (38) in ihm ausgehöhlt ist.009827/1286Leerseite
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