DE3314991A1 - Rollenhalter, insb. fuer aufgerollte flaechige produkte - Google Patents

Rollenhalter, insb. fuer aufgerollte flaechige produkte

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DE3314991A1 DE19833314991 DE3314991A DE3314991A1 DE 3314991 A1 DE3314991 A1 DE 3314991A1 DE 19833314991 DE19833314991 DE 19833314991 DE 3314991 A DE3314991 A DE 3314991A DE 3314991 A1 DE3314991 A1 DE 3314991A1
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    • A47K10/34Dispensers for paper towels or toilet-paper dispensing from a web, e.g. with mechanical dispensing means
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Description

33U991
U.Z. 1566.
Kurz Kunststoffe GmbH
Hauptstrasse 8
7452 Haigerloch 3 - Owingen
Rollenhalter, insbesondere für aufgerollte flächige Produkte
Die Erfindung betrifft einen Rollenhalter, insbesondere für aufgerollte flächige Produkte, z.B. aus Papier, Tissuewatte, Vliesstoff, Kunststoff-Folie oder Aluminiumfolie, mit einem Halteteil und einem Bremsteil. Die obengenannten Produkte werden in großem Umfang sowohl in Privathaushalten als in der Industrie und in öffentlichen Einrichtungen verwendet. Da bei deren Anwendung meist ein verschieden großer Teil des aufgerollten Materials benötigt wird, ist zur Erleichterung der Portionierung die aufgerollte Materialbahn häufig in bestimmten Abständen durch Perforationslinien quer zur Abrollrichtung geschwächt. In anderen Fällen ist die Abrollvorrichtung z.B. mit einer Abreißkante versehen.
Bei bekannten Rollenhaltern der eingangs genannten Art wird das Rollenmaterial auf eine Abrollwelle aufgeschoben, die entweder starr oder beweglich auf einer Grundplatte angebracht sein kann. In einigen Fällen ist die
Welle als starr oder beweglich angebrachter einseitig offener Bügel ausgeführt.
Zur Verhinderung eines unkontrollierten Weiterdrehens der auf die Welle aufgeschobenen Rolle beim Abreißen des Rollenmaterials dient häufig allein die Reibung der Rolle auf der Grundplatte oder eines auf der Rolle lose . aufliegenden schwenkbar gelagerten Deckels.
Eine verbesserte Bremswirkung wird bei einem Rollenhalter erzielt, der im DE-GM G 81 22 3 2.7 beschrieben ist. Hier ist das. Rollenmaterial auf eine Welle aufgesteckt, die beidse.itig in Seitenteilen mit schräg zur Rückwand nach unten verlaufenden Schlitzen gelagert ist, wobei eine zweite Welle dergestalt in den gleichen Schlitzen gelagert ist, daß die darübergezogene Materialbahn diese zweite Welle auf die Rollenoberfläche rückt und somit den Abreißvorgang durch Abbremsung der Rolle unterstützt.
2Q Bei diesem Rollenhalter besteht jedoch die Gefahr, daß die beidseitig frei gelagerten Achsen auch bei bestimmungsgemäßer Verwendung aus der Führung rutschen, so daß die vorgesehene Funktion nicht einwandfrei erfüllt werden kann. Zudem besteht diese Vorrichtung aus mindestens drei Einzelteilen und erfordert für die Benützung durch den Laien mindestens eine einfache Bedienungsanleitung. Außerdem sind zumindest zum Einsetzen der Rolle in den Rollenhalter zwe i Hände erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgäbe zugrunde, einen Rollenhalter zu schaffen, der einen einfachen Aufbau ohne ver-• lierbare Teile aufweist, der ohne eingesetzte Rolle möglichst wenig Platz beansprucht und keinen ungefälligen Anblick bietet, und bei dem sämtliche Bedienvorgänge
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einschließlich des Einsetzens einer neuen Rolle mit einer Hand ausgeführt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Aufhängeteil und der Bremsteil aus je einem U-förmigen Bügel besteht, wobei die beiden Bügel mit je einem Schenkel in axialer Ausrichtung auf einer Grundplatte dergestalt schwenkbar befestigt sind, daß sich die beiden freien Schenkel im gleichen radialen Abstand überlagern und die offenen Seiten der beiden Bügel in entgegengesetzte Richtungen weisen.
Bei dieser Anordnung kann eine Rolle auf den innenliegenden freien Schenkel aufgeschoben werden, so daß der außenliegende Bügel des zweiten Schenkels auf der Oberfläche der Rolle aufliegt und dadurch eine Bremswirkung ausübt. Wenn die abzurollende Bahn des aufgerollten Materials über den freien Schenkel des außen liegend en Bügels geführt wird, entsteht •beifri Abreißen der benötigten Bahn eine erhöhte Bremswirkung, die ein Weiterdrehen der Rolle wirksam verhindert.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der freie Schenkel des außenliegenden Bügels einen U-förmigen Querschnitt auf, in dessen ausgesparten Raum der freie Schenkel des innenliegenden Bügels einsetzbar ist.
Dadurch wird der Platzbedarf des Rollenhalters ohne eingesetzte Rolle auf ein Minimum reduziert und gleichzeitig ein gefälliges Aussehen gewährleistet. Zudem erzeugen die Ränder des U-förmigen Querschnitts auf der Oberfläche der Rolle eine stärkere Bremswirkung als eine glatte Fläche.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die schwenkbar gelagerten Schenkel der beiden 5 Bügel soweit verkürzt, daß sie an der Grundplatte auf einer
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gemeinsamen Linie gelagert sind, wobei die Befestigungsteile an der Grundplatte und an den Bügeln symmetrisch ausgeführt sind.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind die beiden Bügel in je zwei Punkten gelagert, wobei die inneren Lagerpunkte durch je ein auf die Grundplatte aufgesetztes Auge und die äußeren Lagerpunkte durch je einen L-förmigen Lagerbock mit einer zylindrischen Aussparung gebildet sind, und an den beiden Bügeln sind je zwei Lagerzapfen vorgesehen, von denen der jeweils, äußere Lagerzapfen zylindrisch ausgeführt ist und der innere Lagerzapfen in seinem vorderen Teil eine kegelstumpf förmige Erweiterung aufweist und mit einem durch die
15' Mittellinie verlaufenden Längsschlitz-versehen ist.
Diese Ausführung ermöglicht eine einfache Herstellung und Montage des Rollenhalters, wobei die beiden Bügel jeweils von außen in die beiden Lagerstellen eingesetzt und durch leichten Druck in eine nicht mehr lösbare Raststellung gebracht werden, was durch die bei Verwendung von Kunststoffmaterials erzielte Federwirkung des geschlitzten kegelstumpff Örmigen' Teils der inneren Lagerzapfen gewährleistet ist. Da sämtliche Aufhängepunkte im montier te η Zustand durch die Außenwand der beiden Bügel verdeckt sind, bleibt die Drehlagerung unsichtbar. Die Zahl der erforderlichen Teile ist auf ein Minimum reduziert, die Herstellung ist entsprechend kostengünstig und die Montage ist denkbar einfach.
In zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung sind die -beiden Bügel auf der Außenseite des drehbar gelagerten Schenkels mit einer nockenförmigen Erhöhung ausgestattet, und die Grundplatte ist mit einer Begrenzungsrippe versehen, hinter welche die nockenförraige
Erhöhung der Bügel einrastbar ist.
Durch entsprechende Winkelverteilung der noc'-kenförmigen Erhöhungen können die beiden Bügel in geeigneten Stellungen dergestalt festgelegt werden, daß der Austausch einer leeren Materialrolle gegen eine neue Rolle mit einer Hand ermöglicht wird. Zweckmäßigerweise sollte dabei der Aufhängebügel in einem Winkel von mehr als und der Bremsbügel in einem-Winkel von mehr als 90° zur Grundplatte einrastbar sein. Nach Einsetzen der neuen Rolle genügt ein leichter Druck auf die beiden Bügel, um diese wieder aus ihrer Rastung zu lösen.
In vorteilhafter Weise ist die Grundplatte auf der Öffnungsseite des Aufhängebügeis mit einer nach vorne abstehenden trapezförmigen Rippe versehen.
Durch diese Maßnahme wird ein seitliches Herauslaufen der eingesetzten Materialrolle über das offene Ende des Aufhängebügels auf einfache und wirkungsvolle Weise verhindert.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist auf der Außenseite des freien Schenkels des Bremsbügels eine Reihe von zackenförmigen Erhebungen oder eine messerähnliche Schneide angeordnet. Diese Maßnahme gestattet ein einwandfreies Abreißen der Papierbahn auch ohne Perforation.
Bai einer weiteren Ausbildungsform sind in der Grundplatte in Dreiecksverteilung eine kreisrunde Bohrung und zwei, Langlochbohrungen vorgesehen, wobei die beiden Langlochbohrungen senkrecht zueinander ausgerichtet sind. Dadurch wird die Befestigung der Vorrichtung an der Wand, z.B. bei verbohrten Löchern, erleichtert. Normalerweise wird die erfindungsgemäße Vorrichtung mit horizontaler· Anordnung der beiden Bügel an der Wand befestigt, so daß der Bremsbügel durch Schwerkraft auf den Aufhängebügel drückt. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es aber auch möglich, daß der Bremsbügel durch eine Feder in Richtung zum Aufhängebügel belastet ist. Bei dieser Ausführungsform können die beiden Bügel in beliebiger Anordnung, vorzugsweise vertikal, an der Wand befestigt werden.
An Hand der Figuren wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Rollenhalters gemäß der Erfindung ohne eingesetzte Rolle,
Fig. 2 den Rollenhalter von Fig. 1 mit einer gebrauchsfertig eingesetzten Papierrolle, 5
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Rollenhalter gemäß
der Erfindung mit der Papierbahn in Abrollstellung,
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Fig. 4 den Rollenhalter gemäß der Erfindung mit der Papierbahn in Abreißstellung,
Fig. 5 den Rollenhalter mit den beiden Bügeln in eingerasteter Stellung zum Einsetzen einer neuen
Rolle,
Fig. 6 einen vergrößerten Ausschnitt aus der Darstellung von Fig. 5 mit dem Aufhängebügel in eingerasteter Stellung,
Fig. 7 eine perspektivisch auseinandergezogene Darstellung der Lagerungsteile auf der Grundplatte und an einem Bügel.
Wie z.B. aus Fig. 1, 3 und 4 ersichtlich, besteht der Rollenhalter gemäß der Erfindung im wesentlichen aus einer Grundplatte 2, an deren oberem Ende ein Aufhängebügel 4 und ein Bremsbügel 6 schwenkbar gelagert ist. Die Befestigungsschenkel 8 bzw. 10 der beiden Bügel 4 bzw. 6 sind etwas kürzer
als die Hälfte der Gesamtbreite des jeweiligen Bügels, so daß sie auf der Grundplatte 2 in axialer Verlängerung zueinander ausgerichtet werden können. Die beiden Bügel 4 und 6 sind im wesentlichen U-förmig ausgeführt, wobei der untere freie Schenkel des Aufhängebügels 4 als Aufsteckachse 12 ausgebildet ist, auf die z.B. eine Papierrolle 14 aufgeschoben werden kann. Wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich, weist der freie Schenkel 16 des Bremsbügels 6 einen U-förmigen Querschnitt auf, der einen freien Innenraum umgrenzt, der etwas größer ist als der Querschnitt der Haltewelle 12. Daher legt sich, wenn keine Papierrolle auf die Aufsteckachse 12 geschoben ist, der untere Schenkel 16 des Bremsbüqels 6 über denjenigen des Aufhängebügels 4, so daß beide Bügel in einer gemeinsamen Ebene liegen und der Platzbedarf des z.B. an einer Wand befestigten Rollenhalters auf
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ein Minimum reduziert wird, was ihm außerdem ein gefälligeres Aussehen verleiht.
Um ein allmähliches seitliches Herauslaufen der
-5' Papierrolle 14 aus der Aufsteckachse 12 zu verhindern, ist an der Seite der Grundplatte 2, die der offenen Seite des Aufhängebügels 4 entspricht, in demjenigen Bereich, an dem die Aufsteckachse 12 ohne Papierrolle 14 auf der Grundplatte 2 aufliegen würde, eine trapezförmige Rippe 18 vorgesehen, hinter welcher die Papierrolle 14 nach dem Aufschieben auf die Aufsteckachse 12 einrastet. Nach diesem Einrasten wird-der Anfang der Papierbahn 20 über den unteren Schenkel 16 des Bremsbügels 6 geführt, und die gesamte Vorrichtung ist -nunmehr einsatzbereit.
Um das Aufschieben einer Papierrolle 14 auf die Aufsteckachse 12 auch mit einer Hand zu ermöglichen, sind, wie aus Fig. 5 und 6 ersichtlich, die oberen Flächen der an der Grundplatte 2 befestigten kürzeren Schenkel 8 und 10 der beiden Bügel 4 und 6 mit nockenförmigen Erhöhungen 22 ausgestattet, und der obere Teil der Grundplatte 2 ist mit einer Begrenzungsrippe 24 versehen, hinter welche die nockenförmigen Erhöhungen 22 der Bügel 4 und 6 einrastbar sind. Die nockenförmige Erhöhung 22 des Aufhängebügels 4 ist derart angeordnet, daß der eingerastete"Aufhängebügel 4 mit der Grundplatte 2 einen Winkel von etwas mehr als 45 Grad bildet. Der Winkel zwischen dem eingerasteten Bremsbügel 6 und der Halteplatte 2 muß dann mehr als 90 Grad betragen, so daß die Papierrolle 14 ungehindert auf die Aufsteckachse 12 aufgeschoben werden kann. Da sämtliche Teile des Rollenhalters aus im wesentlichen elastischem Kunststoff material hergestellt sind, erfolgt sowohl das Einrasten als das Ausrasten der beiden Bügel 4 und 6 jeweils nur durch Überwindung eines verhältnismässig geringen Gegendrucks.
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Jeder der beiden Bügel 4 und 6 ist in der Grundplatte 2 in je zwei Punkten gelagert, wobei die entsprechenden Lagerteile für die beiden Bügel symmetrisch ausgeführt sind. Wie aus Fig. 7 ersichtlich, ist die innere der beiden Lagerstellen auf der Grundplatte 2 als auf die Grundplatte aufgesetztes Auge 26 ausgeführt; der äußere Lagerpunkt besteht aus einem L-förmigen Lagerbock 28 mit einer zylindrischen Aussparung 30. Die der zylindrischen Ausspa-. rung 30 zugewandte Innenseite des kürzeren Schenkels 10 des Bremsbügels 6 ist mit einem in die zylindrische Aussparung 30 passenden Lagerzapfen 32 versehen. Aus der dem Auge 26 zugewandten Fläche des verkürzten Schenkels 10 ragt ein Lagerzapfen hervor, der aus einem zylindrischen Teil 34 von der Länge der radialen Ausdehnung des Auges 26 besteht und in seiner Verlängerung eine kegelstumpfförmige Erweiterung 36 aufweist. Durch die Mittellinie dieses zweiten Lagerzapfens verläuft in Axialrichtung ein Längsschlitz bis etwa in die Mitte des zylindrichen Teils 34. Beim Zusammenbau des Rollenhalters gemäß der Erfindung werden die beiden Bügel 4 und 6 mit den beiden Lagerzapfen der verkürzten Schenkel 8 und 10 in die entsprechenden Lagerstellen 26 und 30 eingeführt, wobei sich dank der elastischen Eigenschaften des verwendeten Kunststoffmaterials der erweiterte und geschlitzte Lagerzapfen zu-5' sammendrücken läßt und nach Durchtritt durch das Auge 2 6 in seine Ausgangsstellung zurückschnappt, wodurch eine unlösbare Verbindung zwischen den beiden Bügeln 4, 6 und der Grundplatte 2 entsteht. Der Rollenhalter gemäß der Erfindung enthält demnach keine verlierbaren Teile und benötigt zu seinem Zusammenbau keine zusätzlichen Teile wie Stifte oder Schrauben.
Die Befestigung des Rollenhalters auf seiner Unterlage, z.B. an einer Wand, erfolgt entweder durch selbstklebende Flächen, die auf der Rückseite der Grundplatte 2 angebracht
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1b
sind, oder durch Schrauben. Hierfür sind in der Grundplatte drei Befestigungsbohrungen vorgesehen, von denen eine, z.B. in der Mitte des unteren Teils, kreisrund und die beiden restlichen Bohrungen als Langlöcher ausgeführt sind, von denen das eine horizontal und das andere vertikal ausgerichtet ist. Diese Anordnung ermöglicht auch bei "verbohrten" Befestigungslöchern in der Wand ein exaktes lotrechtes Ausrichten des Rollenhalters.
Es ist nicht erforderlich, daß die Rolle 14 genau der Länge des Aufhängebügels 4 bzw. der Aufsteckachse 12 entspricht, sondern es können auch kürzere Rollen ohne Beeinträchtigung der Funktion eingesetzt werden. Selbstverständlich kann der Rollenhalter z.B. zur Verwendung für Toilettenpapier-Rollen in einer kürzeren Ausführungsform hergestellt werden als z.B. für Küchenpapxerrollen erforderlich ist.
Durch Aufbringen von zackenförmigen Erhebungen oder einer messerähnlichen Schneide auf dem Rücken des Bremsbügeis 6 kann die Möglichkeit geschaffen werden, auch unperforiertes Rollenmaterial abzutrennen.
Bei der Benützung des Rollenhalters gemäß der Erfindung wird zum Abrollen die Papierbahn 20 in horizontaler Richtung herausgezogen. Dabei bewegt sich der Aufhängebügel 4 aufgrund der Reibung zwischen den Innendurchmesser der Rolle 14 und der Aufsteckachse 12 etwas nach vorne, so daß die Reibung zwischen der Grundplatte 2 und der Rolle 14 geringer wird. Der freie Schenkel 16 des Bremsbügeis 6 liegt als Keil zwischen der Papierrolle 14 und der abzurollenden Papierbahn 20, so daß sich die Papierrolle 14 nicht von selbst durchdreht. Die Leicht- oder Sehwergängigkeit der Rolle läßt sich beim Abziehen dadurch beeinflussen, daß die Abzugrichtung der Papierbahn 20 im Verhältnis zur Horizontalen leicht nach oben bzw. nach unten geneigt wird.
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Zum Abreißen der Papierbahn 20 wird diese senkrecht nach unten gezogen, Dabei legt sich die Papierrolle 14 gegen die Grundplatte 2, wodurch ein Reibwiderstand entsteht. Außerdem drückt der Bremsbügel 6 von oben gegen die Papierrolle 14, was den Reibungswiderstand noch erhöht.
Infolge des U-förmigen Querschnitts des freien Schenkels 16 des Bremsbügels 6 wirft sich außerdem das Papier an der Bremskante des Bügels 6 auf und erhöht dadurch die Bremswirkung durch Formschluß. Der Papierstreifen läßt sich somit an der Perforation abreißen, ohne daß sich die Papierrolle weiterdreht. Da die Aufsteckachse 12 und der freie Schenkel 16 des Bremsbügels 6 im gleichen radialen Abstand von der Aufhängungslinie angeordnet sind, bleibt die Bremswirkung bis zum vollen Abwickeln der Papierrolle 14 erhalten, ohne daß sich diese zwischen der Aufsteckachsr-12 und dem Bremsbügel 6 verklemmen kann.
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Claims (1)

  1. Dipl. Ing. Klaus Westphal ." '. " " 1 "**" " Seb JKpeipp-Strasse 14
    Dr rar. nat. Bernd Mussgnug D-7730 vs-villingen
    Dr rer. nat. Otto Buchner Flossmannstrasse 30 a
    PATENTANWÄLTE. D-8000 MÜNCHEN 60
    33U991
    Telefon 07721 -55343 Telegr. Westbuch Villingen Telex 5213177 webud
    Telefon 089-832440 Telogr. Westbuch München Telex 5213177 webud
    U.Z. 1566.1p
    PATENTANSPRÜCHE
    Rollenhalter, insbesondere für aufgerollte flächige Produkte, mit einem Aufhängeteil und einem Bremsteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufhängeteil und der Bremsteil aus je einem U-förmigen Bügel (4, 6) besteht, wobei die beiden Bügel (4, 6) mit je einem Schenkel (8, 10) in axialer Ausrichtung auf einer Grundplatte (2) dergestalt schwenkbar befestigt sind, daß sich die beiden freien Schenkel (12, 16) im gleichen radialen Abstand überlagern und die offenen Seiten der beiden Bügel (4, 6) in entgegengesetzte Richtungen weisen.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Schenkel (16) des außenliegenden Bremsbügels (6) e-inen U-förmigen Querschnitt aufweist, in dessen ausgesparten Raum der freie Schenkel (12) des innenliegenden Aufhängebügels (4) einsetzbar ist.
    Postscheckkonto: Karlsruhe 76979-754 Bankkonto: Deutsche Bank AG Villingen (BLZ 69470039) 146332
    ::..:"T' '..■-.:· 33H991
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbar gelagerten Schenkel (8,10) der beiden Bügel (4,6) soweit verkürzt sind, daß sie an der Grundplatte (2) auf einer gemeinsamen Linie gelagert sind, wobei die Befestigungsteile (26, 28, 32, 34) an der Grundplatte (2) und an den Bügeln (4, 6) symmetrisch zueinander ausgeführt sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bügel (4, 6) in je zwei Punkten gelagert sind, wobei die inneren Lagerpunkte der Grundplatte (2) durch je ein auf die Grundplatte aufgesetztes Auge (26) und die äußeren Lagerpunkte durch je einen L-förmigen Lagerbock (28) mit einer zylindrischen Aussparung (30) gebildet sind, und wobei an den beiden Bügeln(6, 4) je zwei Lagerzapfen vorgesehen sind, von denen der jeweils äußere Lagerzapfen (32) zylindrisch ausgeführt ist und der innere Lagerzapfen (34) an seinem vorderen Teil eine kegelstumpfförmige Erweiterung (36) aufweist und mit einem durch die Mittellinie verlaufenden Längsschlitz (38) versehen ist.
    5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bügel (4, 6) auf der Außenseite des drehbar gelagerten Schenkels (8, 10) mit einer nockenförmigen Erhöhung (22) ausgestattet sind,und daß die Grundplatte (2)
    mit einer Begrenzungsrippe (24) versehen ist, hinter welche die nockenförmige Erhöhung (22) der Bügel einrastbar ist.
    6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (2) auf der Öffnungsseite des Aufhängebügels (4) mit einer
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    nach außen abstehenden trapezförmigen Rippe (18) versehen ist.
    7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, . dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite des freien Schenkels (16) des Bremsbügels (6) eine Reihe von zackenförmigen Erhebungen oder eine messerähnliche Schneide angeordnet ist.
    8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Grundplatte (2) in Dreiecksverteilung eine kreisrunde Bohrung und 'zwei Langlochbohrungen vorgesehen sind, wobei die beiden Langlochbohrungen senkrecht zueinander ausgerichtet sind.
    9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsbügel (6) durch eine Feder in Richtung zum Aufhängebügel (4) belastet ist.
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