DE3129889C2 - Vorrichtung zum Abrollen und Abreißen von Bahnabschnitten, insbesondere von Bahnen aus papier- oder watteähnlichem Material - Google Patents

Vorrichtung zum Abrollen und Abreißen von Bahnabschnitten, insbesondere von Bahnen aus papier- oder watteähnlichem Material

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DE3129889C2
DE3129889C2 DE19813129889 DE3129889A DE3129889C2 DE 3129889 C2 DE3129889 C2 DE 3129889C2 DE 19813129889 DE19813129889 DE 19813129889 DE 3129889 A DE3129889 A DE 3129889A DE 3129889 C2 DE3129889 C2 DE 3129889C2
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Heiner Dipl.-Kaufm. 6800 Mannheim Drooff
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PWA WALDHOF AG and CO 6800 MANNHEIM DE
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PWA WALDHOF AG and CO 6800 MANNHEIM DE
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H35/00Delivering articles from cutting or line-perforating machines; Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices, e.g. adhesive tape dispensers
    • B65H35/0006Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices
    • B65H35/002Hand-held or table apparatus

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Abstract

Abrollvorrichtung für Rollen, insbesondere für Rollen aus papier- oder watteähnlichem Material. Die Abrollvorrichtung besteht aus einer Rückwand, zwei Seitenteilen und einer zwischen den Seitenteilen angeordneten und in den Seitenteilen auf einer schräg nach unten zur Rückwand verlaufenden schiefen Ebene gelagerten Achse. Hierdurch wird ein leichtes Abrollen bei waagerechtem Abziehen der Materialbahn und ein optimales Abreißen der Materialbahn bei senkrecht oder schräg nach unten verlaufendem Abziehen der Materialbahn ohne störendes Abrollen während des Abreißvorganges erzielt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abrollen und Abreißen von Bahnabschnitten, insbesondere von Bahnen aus papier- und watteähnlichem Material, bestehend aus einer Rückwand, zwei Seitenteilen und einer zwischen den Seitenteilen angeordneten und in den Seitenteilen schräg nach unten zur Rückwand verlaufenden Schlitzen gelagerten Achse, wobei die Materialbahnrolle in ihrer Ruhe- und Abreißposition an der Rückwand anliegt und in der Entnahmeposition der durch das Eigengewicht verursachte Anpreßdruck an der Rückwand zumindest reduziert ist.
Derartige Abrollvorrichtungen finden z. B. für sogenannte »Küchenrollen« Verwendung. Die Benutzung läßt sich in zwei Vorgänge, nämlich einen Abrollvorgang und einen Abreißvorgang aufteilen. Während dem Abrollen nur ein möglichst geringer Widerstand entgegengesetzt werden soll, ist beim Abreißen des Materials ein möglichst hoher Widerstand erwünscht, damit der Abreißvorgang sauber ausgeführt werden kann, ohne daß hierbei ein zusätzliches Abrollen des Materials erfolgt.
Bei bekannten Abrollvorrichtungen der vorliegenden Art ist die Rollenachse stationär angeordnet. Diese Abrollvorrichtungen haben entweder einen geringen Abrollwiderstand, so daß der Abreißvorgang häufig nur ruckartig oder durch Festhalten der Rolle mit der zweiten Hand durchgeführt werden kann, oder der Abrollwiderstand ist so hoch, daß der Abreißvorgang ordnungsgemäß durchgeführt werden kann, jedoch beim Abrollen ein zu hoher Widerstand auftritt
Aus der CH-PS 2 36 735 ist ein Halter für eine Klosettpapierrolle bekannt, bei dem eine Achse, auf der sich die Rolle befindet, auf einer schiefen Ebene sich mit Reduzierung des Rollenumfangs nach unten bewegt Während des Abreißvorgangs liegt hierbei die Rolle an der Rückwand an und hat während des Entnahmevorgangs die Möglichkeit entgegen der schiefen F.bene nach oben zu steigen und somit die Reibung /.wischen Rolle und Rückwand aufzuheben. Hierdurch wird jedoch keine ausreichende Reibung erzielt. Aus diesem Grunde wurde bei der diesbezüglichen Abrollvorrichtung die Führungsschiene spitzwinklig schräg abwärts
ίο gegen die Wandplatte bzw. Rückwand geführt. Eine spitzwinklige Führung hat jedoch den Nachteil, daß die Rolle im Entnahmevorgang nur erschwert nach oben rollen kann und somit eine freie Entnahme nur erschwert möglich ist
Aus der US-PS 26 50 773 ist eine Abrollvorrichtung bekannt, bei der oberhalb einer ersten Rolle aus papicr- oder watteähnlichem Material eine zweite Rolle angeordnet ist Diese Rolle liegt lose auf der ersten Rolle auf. Die Reibungserhöhung wird dadurch erzielt, daß die Achse der zweiten Rolle gegenüber der Achse der ersten Rolle schräg angeordnet ist. Diese versetzte Anordnung hat allerdings zur Folge, daß beide Achsen funktional niemals in einen gemeinsamen Schlitz geführt werden können. Dies führt zu einer unbefriedigenden konstruktiven Lösung.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung best eh I darin, die Unzulänglichkeiten der bekannten Abrollvorrichtungen zu beseitigen und eine Abrollvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen,
jo die einen optimalen Abroll- und Abreißvorgang ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einer Abrollvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art gemäß der Erfindung durch die Merkmale des kennzcichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst Durch die erfindungsgemäße Lagerung der Achse auf einer schiefen Ebene, z. B. in zwei entsprechend verlaufenden Schlitzen oder Nuten der Seitenteile rutscht die Achse bei der Entnahme von Rollenmaterial, d. h. also mit abnehmendem Rollendurchmesser, auf der schiefen Ebene schräg nach unten und bleibt hierdurch immer in Berührung mit der Rückwand. Wenn die Materialbahn waagerecht von der Rolle abgezogen wird, ist die Achse bestrebt, auf der schiefen Ebene nach oben zu rollen, wodurch die Berührung zwischen der Rolle und der Rückwand aufgehoben und somit ein äußerst geringer Abrollwiderstand vorhanden ist.
Zieht man zum Abreißen der Materialbahn von der Rolle die Materialbahn senkrecht oder schräg nach unten, so rutscht die Achse zusammen mit der Rolle auf der schiefen Ebene in Richtung auf die Rückwand der Abrollvorrichtung, wobei die Rolle mit der Rückwand und einer gegebenenfalls zusätzlich vorhandenen Bodenwand in Berührung kommt Diese Berührung zwisehen der Rolle und der Rückwand bzw. der gegebenenfalls zusätzlich vorhandenen Bodenwand erzeugt einen erheblichen Reibungswiderstand, der ein Abrollen beim Abreißvorgang verhindert. Dieser Widerstand kann durch die Gestaltung der Oberfläche der Rückwand
M) bzw. der Bodenwand erhöht oder erniedrigt werden.
In der Abrollvorrichtung ist eine zweite Achse vorgesehen, die oberhalb der Rolle an dercm äußeren Umfang in der gleichen Einrichtung wie die Achse zur Aufnahme der Rolle, d. h. also auf der gleichen schiefen
h5 Ebene bzw. in den gleichen Schlitzen gelagert ist und der ersten Achse bzw. der Rolle nachläuft. Heim Abreißvorgang, d. h. beim senkrecht oder schräg nach unten erfolgendem Ziehen an der Malcrialbahn wird die zwei-
ic Achse zwischen der Rolle und der ablaufenden Materialbahn eingeklemmt. Hierdurch entstehen weitere Reibungswiderstände, so daß z. B. auch ein Abriß bei einer schlechteren Perforation der Mate ialbahn störungsfrei erfolgt
Weitere Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung. Es zeigen
Fig. 1 isnd 2 schematische Seitenansichten einer durch eine zweite Achse ergänzte Abrollvorrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Seitenansicht einer Abrollvorrichtung. Diese besieht aus einer Rückwand 1 und zwei Seitenteilen 2 (von denen in der Seitenansicht natürlich nur ein Teil sichtbar ist). In den Seitenteilen 2 befinden sich schräg verlaufende, eine schiefe Ebene bildende Schlitze 3, in denen eine Achse 4 /ur Aufnahme einer Rolle 5 aus papier- oder watteähnliclwm Material gelagert ist. Die Schlitze 3 weisen z. B. eine räch oben >o oder schräg zur Rückwand 1 hin ausgerichtete öffnung 7 auf.
Durch den dargestellten Schlitzverlauf wird erreicht, daß sich die Achse 4 bei Verbrauch der Rolle, deren Durchmesser hierbei abnimmt, von der öffnung 7 des _>5 Schlitzes 3 wegbewegt und immer in Berührung mit der Rückwand 1 bleibt.
Die zu entnehmende Materialbahn wird horizontal abgezogen. Hierbei entfernt sich die Achse 4 und damit auch die Rolle 5 von der Rückwand 1, was einen leichte- jo ren Abrollvorgang ermöglicht. Der vertikale obere Verlauf der Schlitze 3 mit der öffnung 7 ermöglicht ein leichtes Auswechseln der Achse 4 bzw. der Rolle 5 und verhindert beim Abrollvorgang ein unbeabsichtigtes Austreten der Achse 4 aus den Schlitzen 3. J5
In der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist eine zweite Achse 8 vorgesehen, die ebenfalls in den Schlitzen 3 gelagert ist. Die Materialbahn wird von der Rolle 5 kommend über diese zweite Achse 8 geführt. Während des waagerecht erfolgenden Abrollvorgangs liegt die Achse 8 lose an der Rolle 5 an und hat daher keinerlei Einfluß auf den Abrollvorgang. Während des Abreißvorgangs wird die Achse 8 infolge der nunmehr senkrecht oder schräg nach unten verlaufenden Abziehrichtung der Materialbahn an die Rolle 5 angepreßt. Hierdurch wird der Widerstand gegenüber einem Abrollen beim Abreißvorgang nochmals erhöht, so daß der Abreißvorgang auch bei sonst nicht optimalen Bedingungen, z. B. fehlerhaft ausgeführte Perforierungen der Materialbahn,optimal erfolgen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Abrollen und Abreißen von Bahnabschnitten, insbesondere von Bahnen aus papier- oder watteähnlichem Material, bestehend aus einer Rückwand, zwei Seitenteilen und einer zwischen den Seitenteilen angeordneten und in den Seitenteilen schräg nach unten zur Rückwand verlaufenden Schlitzen gelagerten Achse, wobei die Materialbahnrolle in ihrer Ruhe- und Abreißposition an der Rückwand anliegt und in der Entnahmeposition der durch das Eigengewicht verursachte Anpreßdruck an der Rückwand zumindest reduziert ist, dadurch gekennzeichnet, daß in denselben Schlitzen (3) oberhalb der Achse (4) in bekannter Weise ejite zweite Achse (8) vorgesehen ist, und daß die Materialbahn von der Rolle (5) so über die von der zweiten Achse (8) getragenen Rolle geführt wird, daß die zweite Rolle in einer Abreißposition zwischen der Materialbahn und der Materialbahnrolle (5) eingeklemmt ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Seitenteilen (2) eine Bodenwand (6) so angeordnet ist, daß die Rolle (5) in der Ruhe- und Entnahmeposition zusätzlich an der Bodenwand (6) anliegt
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (3) in den Seitenteilen (2) eine Neigung von 45° gegenüber der Horizontalen aufweisen.
DE19813129889 1981-07-29 1981-07-29 Vorrichtung zum Abrollen und Abreißen von Bahnabschnitten, insbesondere von Bahnen aus papier- oder watteähnlichem Material Expired DE3129889C2 (de)

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DE19813129889 DE3129889C2 (de) 1981-07-29 1981-07-29 Vorrichtung zum Abrollen und Abreißen von Bahnabschnitten, insbesondere von Bahnen aus papier- oder watteähnlichem Material
AT0550181A AT383263B (de) 1981-07-29 1981-12-21 Vorrichtung zum abrollen und abreissen von bahnabschnitten
CH7782A CH652700A5 (de) 1981-07-29 1982-01-07 Abrollvorrichtung fuer rollen, insbesondere fuer rollen aus papier- oder watteaehnlichem material.

Applications Claiming Priority (1)

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DE3129889A1 DE3129889A1 (de) 1983-02-24
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AT (1) AT383263B (de)
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Publication number Publication date
ATA550181A (de) 1986-11-15
CH652700A5 (de) 1985-11-29
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