DE3314809C2 - Gestanztes Strickwerkzeug für Strick- oder Wirkmaschinen - Google Patents

Gestanztes Strickwerkzeug für Strick- oder Wirkmaschinen

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Abstract

Bei einem gestanzten Strickwerkzeug für Strick- oder Wirkmaschinen sind an dem Schaft wenigstens ein Fuß und zumindest zwei von der Schaftoberkante zur Schaftunterkante durchgehende Führungsteile vorgesehen, von denen eines unterhalb des Fußes angeordnet ist. Die Führungsteile sind durch zumindest einen schmalen Steg von höchstens 1,1 mm Höhe verbunden, durch den gemeinsam mit den Führungsteilen ein Freiraum begrenzt ist. Um die Stabilität und die Lebensdauer zu erhöhen, ist der Freiraum mit einem schwingungsdämpfenden Material ausgefüllt, das fest mit dem Nadelschaft verbunden ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein gestanztes Strickwerkzeug für Strick- oder Wirkmaschinen, dessen Schaft wenigstens einen Fuß und zumindest zwei von der Schaftoberkante zur Schaftunterkante durchgehende Führungsteile aufweist, von denen eines unterhalb des Fußes angeordnet ist und die beide durch zumindest einen schmalen Steg von höchstens 1,1 mm Höhe verbunden sind, durch den gemeinsam mit den Führungsteilen ein Freiraum begrenzt ist.
In einer anderen Ausführungsform bezieht sich die Erfindung auf ein gestanztes Strickwerkzeug für Strickoder Wirkmaschinen, dessen Schaft wenigstens einen Fuß und von der Schaftoberkante zur Schaftunterkante durchgehende Führungsteile, sowie schmale Stege von höchstens 1,1 mm Höhe aufweist, wobei ein Führungsteil unterhalb des Fußes angeordnet ist und wenigstens zwei Stege jeweils durch ein Führungsteil miteinander verbunden sind und durch die Stege gemeinsam mit dem Führungsteil unter mäanderförmiger Ausbildung des Schaftes zumindest zwei randoffene Freiräume begrenzt sind, die sich zum Schaftrücken hin und/oder in entgegengesetzter Richtung öffnen.
Unter dem Begriff »Strickwerkzeuge« sind Zungennadeln, Spitzennadeln, Schiebernadeln, Nadeln ohne Zunge, bspw. Plüschhaken zur Herstellung von Plüschware, -sowie Platinen zu verstehen.
Strickwerkzeuge dieser Art sind insbesondere aus der DE-PS 28 20 925 sowie aus der DE-OS 30 14 751 bekannt
Um die bei zunehmender Strickgeschwindigkeit immer häufiger auftretenden Kopfbrüche (Hakenbrüche) zu vermeiden und um die Lebensdauer der Strickwerk zeuge erheblich zu verlängern, ist der Fuß des jeweiligen Strickwerkzeuges über zumindest einen sehr leicht biegbaren Abschnitt an den Schaft gekoppelt so daß das ganze Strickwerkzeug stark gedämpft schwingen und die auf den Fuß ausgeübte Stoßenergie in Biegearbeit umgewandelt werden kann. Die Anordnung ist dabei bei den in der DE-PS 28 20925 beschriebenen Strickwerkzeugen derart getroffen, daß zwischen dem Kopf und dem Fuß wenigstens ein Stegabschnitt vorgesehen ist, der eine Länge von wenigstens 8 mm und eine Höhe von höchstens 1,1 mm aufweist Je kleiner die Steghöhe und je länger der niedrig bemessene Stegabschnitt ist, desto geringer ist wie festgestellt wurde, die Häufigkeit von Kopfbrüchen.
Um die Stabilität dieser Strickwerzeuge zu erhöhen, ohne die erläuterten vorteilhaften Eigenschaften zu beeinträchtigen, ist bei den gestanzten Strickwerkzeugen nach der DE-OS 30 14 751 zusätzlich zu dem zwei Führungsteile miteinander verbindenden, oberhalb des Schaftrückens angeordneten Steg, der eine Höhe von höchstens 1,1 mm hat, entlang dem Schaftrücken ein unterer Steg von etwa gleich geringer Höhe vorgesehen. Dabei kann die zwischen dem oberen und unteren Steg befindliche, einen Freiraum bildende Aussparung durch wenigstens ein Verbindungsstück in Längsabschnitte von wenigstens 8 mm Länge unterteilt sein.
Trotz dieser Maßnahme sind dem Bemühen, die Nadelgeschwindigkeit weiter dadurch zu steigern, daß die Steghöhe noch weiter reduziert wird, deutliche Grenzen gesetzt. Zwar nimmt bei Strickwerkzeugen, die mit solchen biegsamen Stegen geringer Höhe ausgebildet sind, die Häufigkeit von Kopfbrüchen mit abnehmender Steghöhe erwartungsgemäß ab, doch steigt mit abnehmender Steghöhe gleichzeitig die Gefahr von Stegbrüchen.
Eingehende Untersuchungen haben gezeigt, daß die von der bei der Steuerung der Strickwe/kzeuge auf den Nadelfuß schlagartig einwirkenden Beanspruchung herrührenden Biegekräfte in den biegsamen Stegabschnitten geringer Höhe in transversale, weitläufig sich verlaufende Biegeschwingungen umgewandelt werden, deren Amplitude in der Symmetrieebene des jeweiligen Strickwerkzeuges liegt. Durch die dauernd in rascher Folge auf den Nadelfuß einwirkenden Stöße können sich die Amplituden der Schwingungen derart addieren, daß sich im Laufe der Zeit eine Materialermüdung ergibt, die zum Stegbruch führt. Außerdem wurde festgestellt, daß derart überlagerte Schwingungen phasenverschoben zeitlich so zusammenfallen können, daß doch wieder ein größerer Teil der Stoßenergie zum Haken gelangt und diesen frühzeitig zerstört.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, bei einem gestanzten Strickwerkzeug, bei dem in der erläuterten Weise durch einen Steg oder mehrere Stege, dessen bzw. deren Höhe höchstens 1,1 mm beträgt, eine sehr leichte biegbare Kopplung des Fußes an den Schaft er-
reicht ist die Stabilität und die Lebensdauer insbesondere auch bei noch weiter erhöhten Strickgeschwindigkeiten zu verbessern, und zwar ohne daß die erwähnten vorteilhaften Eigenschaften dieser Strickwerkzeuge beeinträchtigt würden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei den eingangs genannten Ausführungsformen solcher Strickwerkzeuge erfindungsgemäß die Anordnung derart getroffen, daß der Freiraum bzw. die Freiräume mit einem schwingungsdämpfenden Material ausgefüllt ist bzw. sind, das fest mit deKi Nadelschaft verbunden ist
Überraschenderweise hat sich gezeigt daß die Kombination des einen solchen Freiraum begrenzenden niedrigen Steges mit dem in dem Freiraum enthaltenen elastischen Material hoher Dämpfungseigenschaften zu einer beträchtlichen Steigerung insbesondere der Lebenserwartung des Strickwerkzeuges führt Dies war deshalb keineswegs zu erwarten, weil ein Steg mit einer Höhe von höchstens 1,1 mm ein in hohem Maße biegsames Element darstellt dessen Schwüngungsverhalten durch das über seine Länge anhaftende schwingungsdämpfende Material beeinflußt wird.
Es ist zwar an sich bekannt (JP-GM 57-9 433) bei normalen Zungennadeln in dem dem Nadelfuß benachbarten massiven, bis zum Schaftrücken durchgehenden Schaft geschlossene Öffnungen oder eine zum Nadelrücken hin sich öffnende Aussparung vorzusehen, die mit einem Vibrationen absorbierenden Material gefüllt sind bzw. ist. Der Sinn dieser Maßnahme ist aber vorzugsweise darin zu sehen, Schlingerbewegungen der Nadel in dem Nadelkanal zu verhüten, die von den auf den Nadelfuß ausgeübten Steuerstößen ausgelöst werden können. Dies wird dadurch unterstützt daß das vibrationsabsorbierende Material über die Seitenflächen des Schaftes vorsteht Davon abgesehen ist eine Nadel mit einem solchen massiven Nadelschaft in ihrem Schwingungsverhalten nicht mit einer Nadel zu vergleichen, bei der der Nadelfuß über zumindest einen schmalen Steg von höchstens 1,1 mm Höhe, d.h. einen sehr leicht biegsamen Abschnitt, an den Schaft gekoppelt ist.
Das schwingungsdämpfende Material ist mit Vorteil ein elastisches Kunststoffmaterial mit hohen Dämpfungseigenschaften. Gs kann aber auch ein anderes zweckentsprechende* Material, bspw. ein Metall oder eine Metallegierung sein. In der Regel ist das schwingungsdämpfende Material mit den anschließenden Seitenflächen des Schaftes fluchtend angeordnet, so daß sich glatte, ununterbrochene Seitenflächen des Schaftes ergeben. In besonderen Fällen kann eb aber auch zweckmäßig sein, wenn das schwingungsdämpfende Material gegenüber den Seitenflächen des Schaftes auf wenigstens einer Seite zurückgesetzt angeordnet ist Dies kann bspw. dann von Bedeutung sein, wenn die Dicke der in den jeweiligen Freiraum eingesetzten Materialschicht mit Rücksicht auf die Dämpiungseigenschäften dünner als das umgebende Schaftmaterial gewähltwird.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen
ordneten schmalen Steg von höchstens 1,1 mm Höhe, in drei verschiedenen Ausführungsformen, jeweils in einer Seitenansicht und in schematicher Darstellung
F i g. 7,8 eine Zungennadel gemäß der Erfindung mit wenigstens zwei schmalen Stegen, die unter maanderförmiger Ausbildung des Schaftes oberhalb des bzw. entlang dem Schaftrücken angeordnet sind, in zwei verschiedenen Ausführungsformen, jeweils in einer Seitenansicht und in schemtatischer Darstellung, und
F i g. 9 die Zungennadel nach F ι g. 8, in einer Drauf-
Die in den Figuren dargestellten Zungennadeln weisen jeweils einen Kopf oder Haken 1lauf, an denisich em Hals 2 anschließt welcher in die Nadelbrust 3 übergeht in deren Bereich in der üblichen Weise ein Langsschhtz angeordnet ist in dem eine Nadelzunge 4 schwenkbar gelagert ist Die Zungenlagerung ist bei 5 angedeutet
An die mit 6 bezeichnete Kehle schließt sich der Schaft 7 an, der einen Nadelfuß 8 tragt und der zusatzlieh (vergl. F i g. 3) mit einem Musterfuß 9 versehen sein kann.
Unterhalb des Nadelfußes 8 ist ein von der Schaft-Oberkante zur Schaftunterkante durchgehendes Fuhrungsteil 10 vorhanden, das der besserer. Deutlichkeit wegen in F i g. 1 durch zwei gestrichelte Linien begrenzt ist Ein entsprechendes durchgehendes Fuhrungsteü ist bei der Ausführungsform nach Fig. 3 auch unterhalb des Musterfußes 9 vorgesehen.
Ein zweites solches Führungsteil 10, das allerdings wesentlich schmäler ist schließt sich an die Kehle 6 an.
Bei der Ausführungsform nach F 1 g. 1 ist zwischen den beiden Führungstellen 10 ein länglicher, mit seiner Längsachse parallel zur Nadelschaftsymmetnehnie ausgerichteter, durchgehender Freiraum 11 in dem Schaft 7 vorhanden. Der Freiraum 11 ist oben und unten am Schaftrücken jeweils durch einen schmalen Steg 12 begrenzt dessen Höhe höchstens 1,1 mm beträgt
In dem so von den beiden Führungstellen 10 und den beiden schmalen Stegen 12 begrenzten Freiraum 11 ist ein elastisches schwingungsdämpfendes Materia 13 angeordnet, das fest mit dem es umgebenden Schaftmaterial verbunden ist. Dieses schwingungsdämpfende Material ist insbesondere ein Kunststoff material;^es1 können aber auch andere elastische Materialien, und darunter auch Metalle, bspw. Aluminium, für diesen Zweck Ver-Wendung finden.
Die Ausführungsform nach den F 1 g. 2, 3 untersche.-det sich von jener nach F1 g. 1 lediglich dadurch, dali in dem Schaft 7 mehrere längliche Freiräume 11 ausgebildet sind, die jeweils oben und unten durch e.nen Steg 12 begrenzt sind, dessen Höhe höchstens 1,1 mm betragt, während die seitliche Begrenzung der Fre.raume 12 irnmer durch zwei Ffihrungsteüe 10 erfolgt. Jeder der Freiräume 11 ist wieder m.t dem schwingungsdampfenden Material 13 gefüllt.
Die in Nadelschaftlängsrichtung gemessenen Breitenabmäße des der Kehle 6 benachbarten Fuhrungsteiles 10 entsprechen etwa der Höhe eines Steges 12
Bei den in den F i g. 4 bis 6 dargestellten AusfuhrungS
^^t^n^^T TÄSÄ- nach den
Höhe in dre! verschiedenen Ausführungsformen, je- F i g. 1 bis 3 ist jeder denn dem Nadelschaft 7 vorgesewciVin einer Seitenansicht und in schematisier Dar- 65 henen Freiräume 11 „,ent geschlossen »"dern rand°f-
fen und derart angeordnet, daß er sich zur unterKante
einen schmalen Steg 12 von höchstens 1,1 mm Höhe verbunden und auf beiden Seiten durch jeweils ein Führungsteil 10 begrenzt, wobei das der Kehle 6 benachbarte Führungsteil 10, wie in der Zeichnung veranschaulicht, in seinem Breitenabmaß etwa der Höhe des anschließenden Steges 12 entspricht.
Jeder Freiraum 11 ist mit dem schwingungsdämpfenden Material 13 gefüllt, das mit dem Schaftmaterial randseitig fest verbunden ist
Bei den in den F i g. 7 bis 9 dargestellten Ausführungsformen einer neuen Zungennadel schließlich sind ebenfalls gleiche Teile wie in den Fig. 1 bis 3 mit gleichen Bezugszeichen versehen; auch sie brauchen nicht nochmais erläutert zu werden.
Ähnlich wie bei den Ausführungsformen nach den F i g. 4 bis 6 ist der Schaft 7 mit randoffenen Freiräumen
11 versehen, die aber derart angeordnet sind, daß abwechselnd immer ein Freiraum 11 an der Ober- und der andere an der Unterkante des Schaftes 7 liegt. Die Freiräume 11 sind auch hier durch von der Schaftoberkante zur Schaftunterkante durchgehende Führungsteile 10 voneinander getrennt und durch Stege 12 begrenzt, deren Höhe höchstens 1,1 mm beträgt. Bei der Ausführungsform nach F i g. 8 sind mit Ausnahme des unterhalb des Nadelfußes 8 angeordneten Führungsteiles 10 die übrigen Führungsteile 10 mit einer der Höhe der schmalen Stege 12 etwa entsprechenden Breite ausgeführt
Die Freiräume 11 enthalten auch hier schwingungsdämpfendes elastisches Material 13, das mit dem Schaftmaterial randseitig fest verbunden ist.
Das in die Freiräume 11 eingefügte schwingungsdämpfende Material 13 ist in der Regel mit den anschließenden Seitenflächen des Schaftes 7 fluchtend angeordnet Um seine Dämpfungseigenschaften zu beeinflussen, kann es auch gegenüber den Seitenflächen des Schaftes
7 auf wenigstens einer Seite zurückgesetzt sein, wie dies in F i g. 9 bis 14 angedeutet ist
Bei der Ausführungsform nach Fig.7 weist der Schaft 7 vor und hinter dem unter dem Fuß 8 angeordneten Führungsteil 10 jeweils einen solchen randoffenen Freiraum 11 auf, während bei der Ausführungsform nach F i g. 8 die randoffenen Freiräume 11 vor dem Fuß
8 liegen und, wie erwähnt, die zwei benachbarte Stege
12 verbindenden Führungsteile 10 eine etwa der Steghöhe (d. h. höchstens 1,1 mm) entsprechende Breite aufweisen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
50
55
60
65

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Gestanztes Strickwerkzeug für Strick- oder Wirkmaschinen, dessen Schaft wenigstens einen Fuß und zumindest zwei von der Schaftoberkante zur Schaftunterkante durchgehende Führungsteile aufweist, von denen eines unterhalb des Fußes angeordnet ist und die beide durch zumindest einen schmalen Steg von höchstens 1,1 mm Höhe verbunden sind, durch den gemeinsam mit den Führungsteilen ein Freiraum begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Freiraum (11) mit einem schwingungsdämpfenden Material (13) ausgefüllt ist, das fest mit dem Nadelschaft (7) verbunden ist
2. Gestanztes Strickwerkzeug für Strick- oder Wirkmaschinen, dessen Schaft wenigstens einen Fuß und von der Schaftoberkante zur Schaftunterkante durchgehende Führungsteile sowie schmale Stege von höchstens 1,1 mm Höhe aufweist, wobei ein Führungsteil unterhalb des Fußes angeordnet ist und wenigstens zwei Stege jeweils durch ein Führungsteil miteinander verbunden sind und durch die Stege gemeinsam mit dem Führungsteil unter mäanderförmiger Ausbildung des Schaftes zumindest zwei randoffene Freiräume begrenzt sind, die sich zum Schaftrücken hin und/oder in entgegengesetzter Richtung öffnen, dadurch gekennzeichnet, daß die Freiräume (11) mit einem schwingungsdämpfenden Material (13) ausgefüllt sind, das fest mit dem Nadelschaft (7) verbunden ist
3. Strickwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß das schwingungsdämpfende Material (13) ein Kunststoffmaterial ist
4. Strickwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß das schwingungsdämpfende Material (13) mit den anschließenden Seitenflächen des Schaftes (7) fluchtend angeordnet ist.
5. Strickwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das schwingungsdämpfende Material (13) gegenüber den Seitenflächen des Schaftes (2) auf wenigstens einer Seite zurückgesetzt angeordnet ist (bei 14).
45
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