DE102015010016A1 - Maschenbildende Nadel - Google Patents

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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B35/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
    • D04B35/02Knitting tools or instruments not provided for in group D04B15/00 or D04B27/00
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Abstract

Die Herstellung von Maschinenstricknadeln basiert heute auf Umformungsprozessen in der Metallbearbeitung von einem Werkstoff. In der Regel ist der Herstellungsrohling Metall oder Metalldraht. Die Zungennadel, welche nachträglich an den Nadelkopf angebracht wird, besteht ebenfalls aus Metall. Eine Maschinenstricknadel ist bei ihrem Einsatz in Strickmaschinen starken abrasiven Kräften und Zugkräften ausgesetzt. Daher kann die gesamte Stricknadel nicht aus alternativen Werkstoffen wie Kunststoff hergestellt werden. Die Nutzung der wirtschaftlichen als auch anwendungstechnischen Vorteile von Kunststoff war bei Maschinenstricknadeln bisher nicht möglich. Eine Maschinenstricknadel mit Kunststoffschaft gestattet die Kombination des bisher eingesetzten Werkstoffes Metall in Kombination mit einem weiteren Werkstoff. Der maßgebliche maschenbildende Nadelteil (Nadelkopf, Nadelzunge und Nadelhaken) behält seine notwendigen widerstandsfähigen Eigenschaften und der Nadelschaft aus Kunststoff erbringt einen neuen Nutzen für die gesamte Nadel in der Anwendung.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschinenstricknadel für eine Textilstrickmaschine.
  • Der Stand der Technik kennt Maschinenstricknadeln, deren Herstellung heute auf Umformungsprozessen in der Metallbearbeitung von einem Werkstoff basieren. In der Regel ist der Herstellungsrohling Metall oder Metalldraht. Die Zungennadel, welche nachträglich an den Nadelschaft angebracht wird, besteht ebenfalls aus Metall. Eine Maschinenstricknadel ist bei ihrem Einsatz in Strickmaschinen starken abrasiven Kräften und Zugkräften ausgesetzt. Daher kann die gesamte Stricknadel nicht aus alternativen Werkstoffen wie z. B. Kunststoff, Carbon, Kunstharzen oder Keramik hergestellt werden.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Maschinenstricknadel bereitzustellen, welche die Nutzung der wirtschaftlichen Herstellungsprozesse als auch anwendungstechnischen Vorteilen einer Maschinenstricknadel aus zwei unterschiedlichen Werkstoffen vereint.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1.
  • Der Nadelkopf besteht weiterhin aus Metall, um die Widerstandsfähigkeit der einwirkenden Kräfte während der Anwendung standzuhalten. Der Nadelschaft aus Kunststoff bietet die Möglichkeit, einen günstigeren Werkstoff mit einer geringeren Anzahl von Bearbeitungsschritten in der Herstellung zu verwenden und bietet in der Anwendung unter anderem eine geringere Energieaufnahme der Stickmaschine wegen eines geringeren Gewichtes des Nadelschafts.
  • Die Ansprüche sind anwendbar auf alle gängigen Maschinenstricknadeln wie z. B. auf Zungennadeln, Mäanderniederstegnadeln, Doppelniederstegnadel, Hofa-Spec-Nadeln, litespeed® Nadeln, Federzungennadeln, Vollschaftnadeln, Flachstrick-Umhängenadeln und Patentnadeln.
  • Aus der DE19729145 , 4442943 , 3843420 , 3314809 ist es bekannt, eine Nadel herzustellen, wo ein Kunststoffclip zwischen die Doppelstege eingeklemmt ist und der Nadelschaft weiterhin aus Metall besteht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde eine maschenbildende Nadel zu schaffen, wo der Nadelkopf weiterhin aus Metall und der Nadelschaft aus Kunststoff hergestellt wird und dadurch die vorteilhaften Eigenschaften kombiniert, einen widerstandsfähigen Nadelkopf und einen gewichtseinsparenden Nadelschaft zu besitzen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine maschenbildende Nadel mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Der Nadelschaft besteht vollständig aus Kunststoff. Im Gegensatz zu ausschließlich eingeklemmten Kunststoffclips.
  • Aus der DE 10 2009 051 612 A1 ist es bekannt, eine Stricknadeln mit einem Nadelkörper aus gestanztem Stahlblech und einem Nadelkopf aus Metall, Keramik, Kunststoff, einem pulvermetallurgischen Material oder einem Verbundwerkstoff herzustellen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde eine maschenbildende Nadel zu schaffen, wo der Nadelkopf weiterhin aus Metall und der Nadelschaft aus Kunststoff hergestellt wird und dadurch die vorteilhaften Eigenschaften kombiniert, einen widerstandsfähigen Nadelkopf und einen gewichtseinsparenden Nadelschaft zu besitzen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine maschenbildende Nadel mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Im Gegensatz zu DE 10 2009 051 612 A1 , wo der Nadelkopf aus Kunststoff bestehen kann und der Nadelschaft aus Metall.
  • Aus der DE 10 2005 028 099 B3 ist es bekannt, eine Stricknadel im MIM Verfahren herzustellen. Es handelt sich hier um ein Verfahrenspatent und beschreibt keine Nadel mit Kunststoffschaft.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde eine maschenbildende Nadel zu schaffen, wo der Nadelkopf weiterhin aus Metall und der Nadelschaft aus Kunststoff hergestellt wird und dadurch die vorteilhaften Eigenschaften kombiniert, einen widerstandsfähigen Nadelkopf und einen gewichtseinsparenden Nadelschaft zu besitzen.
  • Die Aufgabe wird, erfindungsgemäß gelöst durch eine maschenbildende Nadel mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Aus der DE 10 2010 045 066 A1 ist es bekannt, eine Industrienadel herzustellen, welche gesamtheitlich aus Kohlenstoffnanokörpern hergestellt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde eine maschenbildende Nadel zu schaffen, wo der Nadelkopf weiterhin aus Metall und der Nadelschaft aus Kunststoff hergestellt wird und dadurch die vorteilhaften Eigenschaften kombiniert, einen widerstandsfähigen Nadelkopf und einen gewichtseinsparenden Nadelschaft zu besitzen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine maschenbildende Nadel mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Aus der E4 Patent EP 2 045 384 A1 ist bekannt, ein Strickwerkzeug herzustellen, wo ein Kunststoffkörper an dem Nadelschaft aus Metall verankert ist und nicht die Bereitstellung einer Nadel mit einem vollständigen Nadelschaft aus Kunststoff.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde eine maschenbildende Nadel zu schaffen, wo der Nadelkopf weiterhin aus Metall und der Nadelschaft aus Kunststoff hergestellt wird und dadurch die vorteilhaften Eigenschaften kombiniert, einen widerstandsfähigen Nadelkopf und einen gewichtseinsparenden Nadelschaft zu besitzen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine maschenbildende Nadel mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Aus der DE 18 54 504 U ist es bekannt, eine Stricknadel herzustellen, welche gesamtheitlich aus elastischem Kunststoffmaterial hergestellt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde eine maschenbildende Nadel zu schaffen, wo der Nadelkopf weiterhin aus Metall und der Nadelschaft aus Kunststoff hergestellt wird und dadurch die vorteilhaften Eigenschaften kombiniert, einen widerstandsfähigen Nadelkopf und einen gewichtseinsparenden Nadelschaft zu besitzen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine maschenbildende Nadel mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Aus der DD 2 01 036 A1 ist es bekannt, eine Stricknadel herzustellen, wo der zweiteilige Nadelschaft aus Metall mit einem elastischen Material verbunden ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde eine maschenbildende Nadel zu schaffen, wo der Nadelkopf weiterhin aus Metall und der Nadelschaft aus Kunststoff hergestellt wird und dadurch die vorteilhaften Eigenschaften kombiniert, einen widerstandsfähigen Nadelkopf und einen gewichtseinsparenden Nadelschaft zu besitzen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine maschenbildende Nadel mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Im Gegensatz zu DD 20 1 036 A1 ist der Nadelschaft weder zweiteilig noch durch elastisches Material verbunden.
  • Im Gegensatz zum bekannten Stand der Technik, ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Maschinenstricknadel zu schaffen mit nachfolgenden vorteilhafter Wirkung:
    • – Geringeres Gewicht im Führrungsschaft von Strickmaschinen, einhergehend mit einem geringeren Energieverlust über Wärme und Reibung und somit einer geringeren Energieaufnahme der Strickmaschine.
    • – Der maßgebliche maschenbildende Kopfteil behält seine identischen Eigenschaften in Bezug auf Nutzungsdauer, Abnutzung, Funktionalität und Genauigkeit bei.
    • – Einsatz kostengünstigerer Werkstoffe als Metall. Reduktion des Metallverbrauchs um bis zu 80%.
    • – Weniger Materialausschuss als in der konventionellen Fertigung mit Metallstanzen und metallverarbeitenden Prozessen wie Fräsen.
  • Nach dem erfindungsmäßigen Anspruch ist es bevorzugt vorgesehen, den maschenbildenden Stricknadelabschnitt, bestehend aus Nadelkopf, Haken und Nadelzunge, weiterhin mit den konventionellen Werkstoffen und Fertigungsprozessen herzustellen.
  • Bevorzugt wird der Nadelschaft gefertigt aus einem Kunststoff.
  • Bevorzugt erfolgt die Verbindung des Nadelkopfes mit dem Nadelschafts durch Anspritzen während dem Kunststoffspritzverfahren oder einer anderweitigen, dem Stand der Technik bekannten Fügetechnik wie Schweißen, Löten oder Kleben.
  • Im Folgenden werden mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der begleitenden Zeichnungen erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 erfindungsgemäße Hofa-Spec Maschinenstricknadel nach einem ersten Ausführungsbeispiel
  • 2 erfindungsgemäße Vosa-Spec Maschinenstricknadel nach einem ersten Ausführungsbeispiel
  • 3 erfindungsgemäße Lehal Maschinenstricknadel nach einem ersten Ausführungsbeispiel
  • 4 erfindungsgemäße Vo Maschinenstricknadel nach einem ersten Ausführungsbeispiel
  • 5 erfindungsgemäße Raschel Maschinenstricknadel nach einem ersten Ausführungsbeispiel
  • 1. zeigt erfindungsgemäß eine Hofa-Spec Maschinenstricknadel (im Folgenden Maschinenstricknadel) nach Anspruch 1 nach einem ersten Ausführungsbeispiel. Die Maschinenstricknadel umfasst einen Nadelkopf (1), den maschenbildenden Teil (13), gefertigt aus Metall, einen Nadelschaft (2), gefertigt aus Kunststoff (9). Der maschenbildende Teil (13) ist an der Verbundstelle (5) mit dem Nadelschaft (2) wahlweise verklebt, verschweißt, verstemmt oder angespritzt. Haken (10) und Zunge (11) sind aus konventionellem Metall oder Metalldraht gefertigt.
  • 2. zeigt erfindungsgemäß eine Vosa-Spec Maschinenstricknadel (im Folgenden Maschinenstricknadel) nach Anspruch 1 nach einem ersten Ausführungsbeispiel. Die Maschinenstricknadel umfasst einen Nadelkopf (1), den maschenbildenden Teil (13), gefertigt aus Metall, einen Nadelschaft (2), gefertigt aus Kunststoff (9). Der maschenbildende Teil (13) ist an der Verbundstelle (5) mit dem Nadelschaft (2) wahlweise verklebt, verschweißt, verstemmt oder angespritzt. Haken (10) und Zunge (11) sind aus konventionellem Metall oder Metalldraht gefertigt. Der Nadelrücken (4) ist mit herkömmlichen Metall verstärkt.
  • 3. zeigt erfindungsgemäß eine Lehal Maschinenstricknadel (im Folgenden Maschinenstricknadel) nach Anspruch 1 nach einem ersten Ausführungsbeispiel. Die Maschinenstricknadel umfasst einen Nadelkopf (1), den maschenbildenden Teil (13), gefertigt aus Metall, einen Nadelschaft (2), gefertigt aus Kunststoff (9). Der maschenbildende Teil (13) ist an der Verbundstelle (5) mit dem Nadelschaft (2) wahlweise verklebt, verschweißt, verstemmt oder angespritzt. Haken (10) und Zunge (11) sind aus konventionellem Metall und Metalldraht gefertigt. Der Nadelrücken (4) ist mit herkömmlichen Metall verstärkt.
  • 4. zeigt erfindungsgemäß eine Vo Maschinenstricknadel (im Folgenden Maschinenstricknadel) nach Anspruch 1 nach einem ersten Ausführungsbeispiel. Die Maschinenstricknadel umfasst einen Nadelkopf (1), den maschenbildenden Teil (13), gefertigt aus Metall, einen Nadelschaft (2), gefertigt aus Kunststoff (9). Der maschenbildende Teil (13) ist an der Verbundstelle (5) mit dem Nadelschaft (2) wahlweise verklebt, verschweißt, verstemmt oder angespritzt. Haken (10) und Zunge (11) sind aus konventionellem Metall oder Metalldraht gefertigt. Die Nadelrücken (4) sind mit herkömmlichen Metall verstärkt.
  • 5. zeigt erfindungsgemäß eine Raschel Maschinenstricknadel (im Folgenden Maschinenstricknadel) nach Anspruch 1 nach einem ersten Ausführungsbeispiel. Die Maschinenstricknadel umfasst einen Nadelkopf (1), den maschenbildenden Teil (13), gefertigt aus Metall, einen Nadelschaft (2), gefertigt aus Kunststoff (9). Der maschenbildende Teil (13) ist an der Verbundstelle (5) mit dem Nadelschaft (2) wahlweise verklebt, verschweißt, verstemmt oder angespritzt. Haken (10) und Zunge (11) sind aus konventionellem Metall oder Metalldraht gefertigt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Nadelkopf
    2
    Nadelschaft
    3
    Nadelfuß
    4
    Nadelrücken
    5
    Verbundstelle
    9
    Kunststoff
    10
    Haken
    11
    Zunge
    12
    Längsschnitt Materialverbund
    13
    Maschenbildende Stricknadelabschnitt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19729145 [0007]
    • DE 4442943 [0007]
    • DE 3843420 [0007]
    • DE 3314809 [0007]
    • DE 102009051612 A1 [0010, 0012]
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    • DE 102010045066 A1 [0016]
    • EP 2045384 A1 [0019]
    • DE 1854504 U [0022]
    • DD 201036 A1 [0025, 0027]

Claims (1)

  1. Eine maschenbildende Nadel insbesondere für Strick- und Wirkmaschinen, die einen Nadelschaft (2) und einen Nadelkopf (1) aufweist, wobei der Schaft (2) und der Nadelkopf (1) aus unterschiedlichen Werkstoffen bestehen und zusammengefügt sind dadurch gekennzeichnet, dass der Nadelkopf (1) aus Metall und der Nadelschaft aus Kunststoff hergestellt sind.
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