DE3331031C2 - Zungennadel für maschenbildende Textilmaschinen - Google Patents

Zungennadel für maschenbildende Textilmaschinen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Zungennadel für maschenbildende Textilmaschinen, mit einem Nadelschaft und einer in einem Längsschlitz des Nadelschaftes um eine Zungenachse ungedämpft schwenkbar gelagerten, eine Lagerbohrung aufweisenden Nadelzunge, die in der geschlossenen Stellung mit ihrem Löffel auf dem Nadelhaken und die in der Rücklage mit dem Zungenrücken auf Auflageflächen im Bereich der Nadelschaftoberkante aufliegt.
Bei schnellaufenden maschenbildenden Textilmaschinen, bspw. Rundstrickmaschinen, ist die Nadelzunge der Zungennadel sehr hohen Beanspruchungen ausgesetzt. Bei einer Verschwenkung der Nadelzunge zwischen ihrer geschlossenen Stellung und ihrer Rücklage mit einer Frequenz von bis zu 60 Hz und mehr, wie es heute gebräuchlich ist, treten an der Nadelzunge hohe Beschleunigungs- und Verzögerungskräfte auf. Diese beanspruchen die Nadelzunge nicht nur auf Biegung, sondern es sind beim Auftreffen des Löffels auf dem Haken bzw. des Z;ingenrückens auf den am Nadelschaft vorgesehenen Auflageflächen erhebliche Energien durch biegeelastische Verformung aufzunehmen und durch Reibung zu vernichten. Als Folge dieser hohen Beanspruchungen können nicht nur der Löffel und der Haken beschädigt werden, sondern auch Zungenbrüche oder Beschädigungen der Zungenlagerung und am Nadelschaft, auftreten.
Es ist bekannt (DE-PS 27 14 607), den Aufschlag der Nadelzunge in der Rücklage durch eine besondere Gestaltung des Nadellängsschlitzes zu dämpfen und dadurch in der Rücklage der Nadelzunge auftretende Beschädigungen an der Nadelzunge und der Nadel selbst zu vermeiden. Dabei werden durch das Zusammenwirken der den Nadellängsschlitz flankierenden Nadelschaftwangen mit den keilförmig zusammenlaufenden Flanken der Auflagefläche am Zungenrücken die Nadelschaftwangen beim Aufschlag der Nadelzunge elastisch auseinander gespreizt, wobei gleichzeitig an den miteinander in Eingriff kommenden Auflageflächen am Zungenrück.en und an den Nadelschaftwangen Reibung auftritt, die die gedämpfte Abbremsung der Nadt'zunge bewirkt. Der elastischen Aufspreizung der Nadelschaftwangen sind aber dadurch Grenzen gesetzt, daß die Elastizität der Nadelschaftwangen mit zunehmender Nadelschaftdicke abnimmt.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine insbesondere für schnellaufende Maschinen geeignete Zungennadel zu schaffen, deren Nadelzunge hohe Belastungen ohne die Gefahr des Auftretens von Beschädigungen an der Nadelzunge oder an der Nadel selbst aufnehmen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs genannte Zungennadel erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelzunge in dem Bereiche zwischen ihrer Lagerbohrung und dem Löffel wenigstens eine durchgehende Ausnehmung aufweist.
Durch diese Maßnahmen wird einerseits die träge Masse der Nadelzunge verringert, so daß die Beanspruchung der Nadelzup.je durch die auftretenden Beschleunigungs- oder Verzögerungskräfte herabgesetzt und die Aufschiagenergie beim Aufschlagen des Löffels auf demHaken oder des Zungenrückens auf den zugeordneten Aufschlagffächen verkleinert wird, andererseits werden zugleich die elastischen Biegeverhältnisse der Nadelzunge verbessert, mit dem Ergebnis, daß sonst insbesondere beim Aufschlagen auftretende örtliche Spannungsspitzen abgebaut werden. Die Zungennadel kann damit auch bei der Verwendung in sehr schnellaufenden Maschinen, bspw. Rundstrickmaschinen, über lange Betriebszeiträume die auftretenden Belastungen ohne die Gefahr von Beschädigungen der Nadelzunge oder der Zungenlagerung aufnehmen.
Als vorteilhaft hat sich eine Ausfüi.Tungsform erwiesen, bei der die durchgehende Ausnehmung eine schlitzartige längliche Gestalt aufweist, wobei sie in der Nähe der Lagerbohrung breiter als in der Nähe des Löffels sein kann, um damit eine Anpassung an die im Querschnitt etwa keilförmige Gestalt der Nadelzunge zu erzielen. Bei einer anderen Ausführungsform kann die Zunge auch eine Anzahl kreisrunder durchgehender Ausnehmungen aufweisen, die im Abstand hintereinander angeordnet ist. Zweckmäßig ist es, wenn die Ausnehmungen symmetrisch zu der die Lagerbohrungsachse enthaltenden Längsmittelebene der Nadelzunge angeordnet sind.
Bei Zungennadeln in der Form sogenannter Repassiernadeln, die zur Reparatur von Strümpfen oder anderen Strickwaren dienen, ist es an sich bekannt (US-PS 25 96 311), Maßnahmen zur Herabsetzung der im Bereiche der Nadelzunge auftretenden Massenträgheitskräfte in Gestalt von durchgehenden Ausnehmungen oder Bereichen verminderter Wandstärke zu ergreifen. Bei diesen Repassiernadeln trägt aber die Nadelzunge an ihrem mit dem Nadelhaken zusammenwirkenden Ende einen angeformten Fortsatz, der die eigentliche Zungenlänge um ein Mehrfaches übertrifft. Da dieser einseitig angeordnete lange Fortsatz naturgemäß eine besonders hohe Belastung der eigentlichen Nadelzunge, und insbesondere ihres mit dem Nadelhaken zusammenwirkenden Teiles darstellt, ist es zur Verringerung seines Gewichtes mit durchgehenden Ausnehmungen in Ge-
stalt von kreisrunden Löchern versehen oder insgesamt mit gegenüber der eigentlichen Nadelzunge verminderter Wandstärke ausgebildet. Die eigentliche Nadelzunge selbst ist aber bei diesen Repassiernadeln, die mit normalen Zungennadeln nicht zu vergleichen sind, massiv, wobei auf einen Löffel verzichtet ist
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Zungennadel gemäß der Erfindung, teilweise im axialen Schnitt, in einer Seitenansicht und im Ausschnitt,
Fig.2 die Zungennadel nach Fig. J, geschnitten längs der Linie 11-11 der F ig. 1, in einer Seitenansicht,
F i g. 3 eine Zungennadel gemäß der Erfindung, in einer anderen Ausführungsform und in einer Darstellung entsprechend F i g. 1, und
Fig.4 die Zungennadel nach Fig.3, geschnitten längs der Linie IV-IV der Fig. 3, in einer Seitenansicht.
Die in der Zeichnung in verschiedenen Ausführungsfornien dargestellte Zungennadel weist einen Nadel- schaft 1 mit einem endseitig angeordneten Nai^lhaken 2 auf. In dem Nadelschaft 1 ist ein Nadellängssrhlitz 3 angeordnet, der mit einem zur Nadelschaftunterkante führenden Durchbruch 4 versehen ist und in dem eine Nadelzunge 5 um eine Zungenachse 6 ungedämpft schwenkbar gelagert ist. Die Zungenachse 6 ist durch zwei aus den den Nadellängsschlitz 3 seitlich begrenzenden Schaftwangen herausgedrückten Lagerzapfen 7 gebildet, auf denen die Nadelzunge 5 mittels einer Lagerbohrung 8 gelagert ist. Die Nadelzunge 5 trägt an ihrem einen Ende einen Löffel 9, mit dem sie in der geschlossenen Stellung die Spitze des Nadelhakens 2 überdeckt. In der Rücklage liegt sie mit an keilförmig zusammenlaufenden Flanken ihres Rückens ausgebildeten Ausflageflächen auf der Gestalt ihres Rückens angepaßten Auflageflächen 10 im Bereiche der Oberkante der den Nadellängsschlitz 3 begrenzenden Seitenflächen des Nadelschaftes 1 auf. Die Rücklage und die geschlossene Stellung der Nadelzunge 5 sind in den F i g. 1 und 3 jeweils gestrichelt dargestellt.
In dem Bereich zwischen der Lagerbohrung 8 und dem Löffel 9 ist die Nadeizunge 5 bei allen dargestellten Ausführungsformen jeweils mit wenigstens einer durchgehenden Ausnehmung versehen:
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1,2 ist in der Nadelzunge 5 in dem angegebenen Bereich eine durchgehende, längliche, schlitzariige Ausnehmung 11 vorgesehen, die in der Nähe der Lagerbohrung 8 breiter als in der Nähe des Löffels 9 ist und deshalb mit den benachbarten Seitenflächen 12 der in der Seitenansicht etwa keilförmigen Nadelzunge 5 dünne Stege 13 begrenzt, die endseilig durch das Material der Nadelzunge 5 miteinander verbunden sind und ihrerseits eine Verbindung zwischen dem die Lagerbohrung 8 enthaltenden Teil der Nadelzunge 5 und deren Löffel 9 herstellen.
Die durchgehende, längliche Ausnehmung 11 bewirkt nicht nur eine Verringerung der tragen Masse der Nadelzunge 5, sondern ergibt auch ein günstiges dynamisches Biegeverhalten der Nadelzunge.
Die Ausführungsform nach den Fig.3, 4 entspricht im wesentlichen jener nach den Fig. 1,2. Gleiche Teile sind deshalb wiederum mit gleichen Bezugszeichen versehen; sie bedürfen keiner weiteren Erläuterung.
Bei dieser Ausführungsform nach den F i g. 3, 4 ist die Nadelzunge 5 in dem Bereich zwischen der Lagerboh- bs rung 8 und dem Löffel 9 mit einer Anzahl kreisrunder, durchgehender Ausnehmungen 19 versehen, die in Gestalt zylindrischer Bohrungen ausgebildet und mit ihrer Achse in der die Zungenachse 6 enthaltenden Ebene 1& liegend, im Abstand hintereinander angeordnet sind. Die kreisrunden Ausnehmungen 19 können gleichen Durchmesser aufweisen; ihre Durchmesser können aber auch von der Lagerbohrung 8 zu dem Löffel 9 fortschreitend kleiner werden. Die Ausnehmungen 19 können anstelle der dargestellten Querschnittsgestalt auch anders, bspw. länglich gestaltet sein; ebenso ist es denkbar, sie nicht in einer Reihe mit ihren Achsen in der gemeinsamen Ebene 18 liegend anzuordnen, sondern sie über die zugeordneten Seitenflächen der Nadelzunge 5 zu verteilen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Zungennadel für maschenbildende Textilmaschinen, mit einem Nadelschaft und einer in einem Längsschlitz des Nadelschaftes um eine Zungenachse ungedämpft schwenkbar gelagerten, eine Lagerbohrung aufweisenden Nadelzunge, die in der geschlossenen Stellung mit ihrem Löffel auf dem Nadelhaken und die in der Rücklage mit dem Zungenrücken auf Auflageflächen im Bereich der Nadelschaftoberkante aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelzunge (5) in dem Bereich zwischen ihrer Lagerbohrung (8) und dem Löffel (9) wenigstens eine durchgehende Ausnehmung (11,19) aufweist.
2. Zungennadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durchgehende Ausnehmung (11) eine schü'zartige längliche Gestalt aufweist
3. Zungennadel nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die schlitzartige Ausnehmung (11) in der Nähe der Lagerbohrung (8) breiter als in der Nähe des Löffels (9) ist.
4. Zungennadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelzunge (5) eine Anzahl kreisrunder Ausnehmungen (19) aufweist, die im Abstand hintereinander angeordnet sind.
5. Zungennadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (11) symmetrisch zu der d'e Lagerachse (6) enthaltenden Längsmittelebene (18) der Nadelzunge (5) angeordnet ist.
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