DE3313392C2 - - Google Patents

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Tadashi Miyakawa
Osamu Shimazaki
Hisashi Kudo
Hideaki Ashigara Kanagawa Jp Kimura
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur digitalen Farbkorrektur, das Schritte gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 umfaßt. Ein derartiges Verfahren ist in der DE-OS 30 47 633 beschrieben.
Bei der Farbtonkorrektur, die im allgemeinen unter Verwendung von Abtastvorrichtungen u. dgl. zusätzlich zur Basismaskierung oder -rasterung zur Eliminierung unpassender Absorption von Tinten-, Tusche-, Druckfarben u. dgl. durchgeführt wird, ist eine Einrichtung zur Entfernung der Verzerrung von Farben oder zu einer gewissen Korrektur des Tons eines speziellen Farbtons entsprechend dem Geschmack einer einzelnen Bedienungsperson vorgesehen. Eine derartige Korrektur wird ausgeführt, indem der Farbton und die Sättigung eines Originalbildes mit den drei Farben-Basissignalen diskriminiert werden und zu den Basissignalen geeignete Korrektursignale addiert werden. Fig. 1 zeigt ein Beispiel einer bekannten Anordnung, bei der die Farbtrennsignale B, G, R, die unter Verwendung der Farbtrennfilter für Blau (B), Grün (G) und Rot (R) durch photoelektronische Abtastung erhalten wurden, in logarithmischen Umwandlungsschaltungen 1 bis 3 in Dichtesignale Y₀, M₀, C₀ umgewandelt werden. Die Dichtesignale Y₀, M₀, C₀ werden Maskier- oder Rasterschaltungen 4 bis 6 zugeführt und in die korrigierten Dichtesignale Y₁, M₁, C₁ umgewandelt. Die Maskierschaltungen 4 bis 6 führen eine Berechnung wie z. B. Y₁=Y₁-a · M₀-b · C₀ aus und versorgen eine Schaltung 7 zur Erzeugung von Farbkorrektursignalen mit korrigierten Dichtesignalen Y₁, M₁, C₁. Die Schaltung 7 gibt als Ausgangssignale Farbkorrektursignale YC, MC, CC aus, die durch Farbtöne bzw. Farbwerte dividiert werden. Das Farbkorrektursignal YC liegt z. B. in der Form
YC = al · (Y) + a2 · (G) + a3 · (C) + a4 · (B) + a5 · (M) + a6 · (R)
vor. Die anderen Farbkorrektursignale MC und CC besitzen ähnliche Formen. Die Symbole (Y), (G), . . ., (R) bezeichnen die Farbtonsignale, die in der Schaltung 7 zur Erzeugung von Farbkorrektursignalen gebildet werden. Die so erhaltenen Farbkorrektursignale YC, MC, CC werden jeweils subtrahierenden Eingängen von Substrahiergliedern 8 bis 10 als Eingangssignale zugeführt. Die Dichtesignale Y₁, M₁, C₁ aus den Maskierschaltungen 4 bis 6 werden jeweils den addierenden Eingängen als Eingangssignale zugeführt. Die Substrahierglieder 8, 9 und 10 geben Signale Y₂=Y₁-YC, M₂=M₁-MC bzw. C₂=C₁-CC ab. Die oben erwähnten Koeffizienten a, b können durch ein Potentiometer o. dgl. beliebig geändert werden, und die Koeffizienten a1 bis a6 werden ebenfalls beliebig variiert. Diese Koeffizienten werden durch eine Bedienungsperson eingestellt, wann immer dies erforderlich ist. Die Beschreibung der Schwarzdrucksignalschaltungen zur Erzeugung eines Schwarzdrucks wird fortgelassen, um die Erläuterung zu vereinfachen.
Das bekannte Korrektursystem hat hauptsächlich zum Ziel, die Unvollständigkeit im Ton der Druckfarbe zu eliminieren. Die Maskierschaltungen 4 bis 6 erreichen ein solches Ziel, wobei ergänzend eine Bedienungsperson der Abtastvorrichtung für die Erzeugung von verunreinigungsfreien Drucken geeignete Koeffizienten einstellt. Das Korrektursystem zieht die Korrektur von ungeeignet absorbierten Komponenten von Farbelementen in einem Originalbild nicht in Betracht, die in den durch die photoelektronische Abtastung des Farbbilds erhaltenen Dichtesignalen Y₀, M₀, C₀ enthalten sind. Die Wichtungen der entsprechenden Komponenten in den korrigierten Dichtesignalen Y₁, M₁, C₁, die der Schaltung 7 zur Erzeugung von Farbkorrektursignalen eingegeben werden sollen, sind nicht immer gleich. Es werden von der Schaltung 7 zur Erzeugung von Farbkorrektursignalen Farbtonsignale (Y), (G), (C), (B), (M), (R) erzeugt, die auf den Dichtesignalen Y₁, M₁, C₁ basieren. Wenn jedoch die Wichtungen der Dichtesignale Y₁, M₁, C₁ bezüglich einer neutralen Farbe (grau) nicht gleich sind, können diese Farbtonsignale (Y) bis (R) einen Farbenraum nicht gleich aufteilen. Wird beispielsweise ein neutraler Farbbereich eines Originalbildes abgetastet, sollten die Farbtonsignale aller sechs Typen null sein. Wenn jedoch die Wichtung der Dichtesignale Y₁, M₁, C₁ nicht gleich ist, wird jedes der Farbtonsignale ausgegeben, und es kann unbeabsichtigt ein Korrektursignal ausgegeben werden, das eine Information vorgibt, als ob das Bild farbig sei. Mit anderen Worten, wenn das System eine Berechnung unter Verwendung einer Symmetrie-Formel bezüglich der drei Farbensignale durchführt, wird das Bild in dem Fall, in dem die Wichtung der entsprechenden Signale nicht gleich ist, so diskriminiert, daß es sich um einen Farbton von dem tatsächlichen Farbton, insbesondere in der Nähe des Neutralfarbenbereiches (grau), unterscheidet, wodurch ungewünschte Töne bzw. Tönungen in der wiedergegebenen Bilddarstellung erzeugt werden. Wenn bei dem bekannten Verfahren ein Rauschen oder ein Fehler im Farbsignal auftritt, können ähnliche Phänomene auftreten.
Die verwendeten Farbtonsignale (Y), (G), . . ., (R) können durch Berechnung unter Verwendung der drei Basisfarbsignale erhalten werden. Wenn die Farben im Originalbild in einen der sechs Farbtöne einklassifiziert werden, die dadurch erhalten werden, daß ein Farbenraum in sechs Bereiche aufgeteilt wird, würde eine Berechnung eines Farbtonsignals oder zweier Farbtonsignale, die der Farbe des Originalbildes benachbart sind, bestenfalls ausreichen. Es ist jedoch unmöglich, vor der Berechnung zu entscheiden, in welchem Farbton sie klassifiziert werden sollte; alle Farbtonsignale müssen berechnet werden. Wenn, um dies in einer Analogschaltung durchzuführen, die Anzahl der der Anzahl der Farbtöne entsprechenden Schaltungen so vorbereitet werden sollte, daß eine Parallelberechnung durchgeführt werden kann und Schaltungen eingestellt werden sollten, ist dies nicht nur mühselig, sondern es ist auch wahrscheinlich, daß größere Fehler verursacht werden. Ein solches System ist ausschließlich aus Digitalschaltungen aufgebaut, andererseits wird der für die Schaltungen zur parallelen Berechnung benötigte Raum groß, wodurch die Kosten hochgetrieben werden. Obwohl eine Berechnung durch Digitalschaltungen in zeitlicher Sequenz ausgeführt werden kann, ist die Geschwindigkeit im Vergleich mit der parallelen Berechnung niedrig.
Es wurde daher eine Schaltung vorgeschlagen, bei der die digitale Arbeitsweise verwendet wird, um die Temperaturabhängigkeit oder zeitliche Änderungen von Analogschaltungskomponenten zu vermeiden, die bei bekannten Farbkorrekturschaltungen gewöhnlich verwendet wurden. Wie beispielsweise bekannt ist, werden zur Ausführung einer Hochgeschwindigkeitsechtzeit-Verarbeitung eine Speichertabelle der den Dichte-Eingabesignalen Y₀, M₀, C₀ entsprechenden Ausgangssignale Y₂, M₂, C₂ und Interpolation verwendet, um einen Speicher mit großer Kapazität zu vermeiden. Wenn Eingabedaten als Adresse als Mittel einer digitalisierenden Farbberechnung verwendet werden und zu einer Speichertabelle Zugriff genommen wird, die mit Ausgabedaten beschrieben worden ist, muß die Speichertabelle jedoch vor der tatsächlichen Abtastung vorbereitet werden. Es ist ferner lästig, die Ausgabedaten Y₂, M₂, C₂ für alle Kombinationen der Dichte-Eingabesignale Y₀, M₀, C₀ zu berechnen. Wenn die Koeffizienten, die bei der Analogschaltung gewöhnlich durch ein Potentiometer eingestellt wurden, verändert werden sollten, müßte diese Berechnung für alle Speichertabellen erneut durchgeführt werden. Derartige Arbeitsweisen sind nicht nur kompliziert, sondern machen auch Betriebsvorgänge erforderlich, die sich sehr stark von dem bekannten Verfahren unterscheiden. Selbst wenn das System so aufgebaut ist, daß die Farbberechnung in eine Anzahl von Schritten aufgeteilt ist, würde die oben beschriebene Vorbereitung von Speichertabellen bei jedem Schritt und das mit der Koeffizientenveränderung verbundene Neuschreiben lediglich der Tabellen keine Effektivität bewirken, die diese Mühe rechtfertigt. Wenn zur Reduzierung der Speicherkapazität eine Interpolation durchgeführt wird, besteht eine größere Wahrscheinlichkeit, daß Ausgabedaten durch Fehler in der Berechnung unnatürlich werden. Um derartige Fehler zu vermeiden, wird zusätzlich eine kompliziertere Interpolation benötigt, und hierdurch ist eine Echtzeit-Verarbeitung nicht möglich.
In der DE-OS 23 00 514 ist ein Farbscanner beschrieben, bei dem für die Bildwiedergabe ein Rechner verwendet wird. Die Rechenparameter werden bei diesem Farbscanner von Hand eingegeben. Mittels des Rechners wird eine Signalmatrix erzeugt und in einem Speicher gespeichert. Dieser Speicher enthält ein Datenfeld zur Weiterverarbeitung.
Aus J. Yule, "Principles of Colour Reproduction", S. 282 bis 304, 1967, ist es bekannt, beim Mehrfarbendruck die äquivalente Neutraldichte für den Grauwert zu verwenden.
Bei einem Verfahren zum Mischen von Bildsignalen gemäß DE-OS 27 08 421 wird ein Unschärfe-Maskensignal verwendet, das Bildsignale korrigiert.
Aus der DE-OS 23 00 515 ist es bekannt, zur Bildwiedergabe mit Maskensignalen zu arbeiten und eine Fehlerkorrektur durchzuführen. Die Fehlerkorrektur bezieht sich dabei auf fehlerhafte Bildelemente.
Eine in der DE-OS 30 20 201 beschriebene Bildwiedergabevorrichtung macht Gebrauch von gespeicherten Tabellen, d. h. einem digitalen "Suchtisch", wobei für drei Farbtrennsignale eine Vielzahl von Tabellen benötigt wird. Hierdurch ist der Aufwand für die Bildwiedergabe erheblich.
Gemäß DE-PS 19 00 266 wird zur Farbkorrektur in einem Farbfaximilesystem vorgeschlagen, eine Matrixschaltung zu verwenden.
Ferner wird in der DE-PS 10 53 311 ein Verfahren zur elektronischen Farbkorrektur für die Farbbildwiedergabe beschrieben, bei dem die durch proportionale elektrische Signale dargestellten Farbmeßwerte einem elektrischen Speicher entsprechend der Abtastgeschwindigkeit laufend zugeführt werden. Die Farbdosierungen entsprechenden Signale werden in Zeitintervallen aus dem Speicher ausgegeben, die gleich oder kleiner als die zur Abtastung eines Bildpunktes benötigte Zeit sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur digitalen Farbkorrektur zu schaffen, das eine Echtzeit-Verarbeitung mit hoher Geschwindigkeit bei zugleich kleiner Schaltungsanordnung ermöglicht.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einem Verfahren und einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. 7 gelöst. Vorteilhafte Verfahrensvarianten und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei dem Verfahren und der Vorrichtung zur digitalen Farbkorrektur gemäß der Erfindung werden die Farben eines Originalfarbbildes durch photoelektronische Abtastung getrennt und korrigiert und dann die Bilddarstellungssignale zur Rekonstruktion einer Farbbilddarstellung ausgegeben. Es können dabei die Wichtungen der drei beim Farbverarbeitungsvorgang des Bilddarstellungsausgangssignals verarbeiteten Signale gleichgesetzt werden und die von den Signalen erzeugten sechs Farbtonsignale so gebildet werden, daß sie einen Farbenraum in gleicher Weise aufteilen.
Mehr im einzelnen, es werden Farbtrenn-Eingangssignale eines Originalbildes erhalten und dann in entsprechende digitale Signale umgewandelt, bei denen diese digitalen Farbtrennsignale mit einem vorbestimmten Koeffizienten multipliziert und dann für die äquivalente Neutraldichte-Umwandlung addiert werden, die einen äquivalenten Pegel in der Schwarzfarben-Information erzeugt, bei denen Farbtonsignale, z. B. Gelb (Y), Grün (G), Cyanblau oder Cyangrün (C), Blau (B), Magenta bzw. Purpurrot (M) und Rot (R) erhalten werden, die in gleicher Weise von den äquivalenten umgewandelten digitalen Neutraldichte-Farbton-Trennsignalen aufgeteilt werden, bei denen diese Signale mit einem Korrekturkoeffizienten multipliziert und dann addiert werden, um Farbkorrektursignale für Gelb, Magenta und Cyanblau bzw. Cyangrün zu erhalten.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich insbesondere durch die Zeitsteuerung bei der Durchführung der digitalen Farbkorrektur aus. Dadurch, daß die farbtonabhängigen Korrektursignale und Farbtonsignale aus den äquivalenten Neutraldichtesignalen bestimmt werden, sind die Genauigkeit und Stabilität der selektiven Farbkorrektur hoch. Die Durchführung einer sukzessiven Diskrimination von Farbtönen und Verarbeitung ermöglicht eine Echtzeit-Verarbeitung mit hoher Geschwindigkeit bei zugleich kleiner Schaltungsanordnung. Es brauchen keine Speicherinterpolationstabellen verwendet zu werden, für die sehr viel Speicherkapazität zur Verfügung gestellt werden muß. Vielmehr können die Daten bei geeigneter Taktung sukzessive und kontinuierlich verarbeitet werden.
Die Art, das Prinzip und die Vorteile der Erfindung werden in der nachfolgenden detaillierten Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels eines bekannten Farbkorrektursystems;
Fig. 2A und 2B Blockdiagramme eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 3 eine Veranschaulichung eines Teils der Funktionsweise der Vorrichtung von Fig. 2A;
Fig. 4 ein Blockdiagramm, in dem speziell ein Ausführungsbeispiel einer Farbton-Diskriminationsschaltung veranschaulicht wird;
Fig. 5 ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels eines Komparators, der in der Farbton-Diskriminationsschaltung verwendet wird; und
Fig. 6 ein Blockdiagramm eines anderen Ausführungsbeispiels der Farbton-Diskriminationsschaltung.
Der Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens und die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die in den Fig. 2A und 2B dargestellte Schaltung näher erläutert.
Drei Farbtrennsignale Y₀, M₀, C₀, die durch photoelektronische Abtastung eines farbigen Originalbildes und durch Verarbeitung durch einen Farbtrennfilter und einen logarithmischen Umwandler erhalten werden, werden drei Analog-/Digital-Wandlern 11, 12 bzw. 13 als Eingangssignale zugeführt. Ein Unschärfesignal U₀, das durch eine größere Blende bzw. Apertur und den logarithmischen Umwandler erhalten wird, wird einem Analog-/Digital-Wandler 14 zugeführt. Die von den Analog-/Digital-Wandlern 11 bis 13 abgegebenen digitalen Dichtesignale Y₁ bis C₁ werden jeweils einem Datenwähler (Selektor 16) als Eingangssignale zugeführt. Ein von dem Analog-/Digital-Wandler 14 zugeführtes digitales Unschärfesignal U₁ wird einer ein Unschärfe-Maskensignal erzeugenden Schaltung 15 zusammen mit einem digitalen Dichtesignal M₁ zugeführt, und ein in dieser Schaltung erzeugtes Unschärfe-Maskensignal U₂ wird dem Datenwähler 16 als Eingangssignal zugeführt. Die Ausgangssignale des Datenwählers 16 (X₁₁ bis X₃₁) werden Multiplizierern/Akkumulatoren bzw. Zwischenspeichern 20 bis 22 zugeführt, deren Ausgangssignale P₁ bis P₃ Registern 26 bis 28 und Datenwählern 33 bis 35 über sogenannte Slicer 23 bis 25 zugeführt werden. Die Ausgangssignale YE′ bis CE′ der Register 26 bis 28 werden einer Farbton-Diskriminationsschaltung 29 zugeführt. Ein durch die Farbton-Diskriminationsschaltung 29 diskriminiertes Farbtonsignal CL wird dem Datenwähler 16 als Eingangssignal zugeführt. Ein Farbton-Adreßsignal CAD, das anzeigt, welcher Farbton ausgegeben wird, wird einer Schaltung 31 zur Erzeugung von Speicheradressen zugeführt, und ein Speicheradressensignal MAD der Schaltung 31 zur Erzeugung von Speicheradressen wird den Speichern 17 bis 19 über einen Datenwähler 32 zugeführt.
Die Ausgangssignale ASY bis ASC der Datenwähler 33 bis 35 werden jeweils in Speichertabellen 36 bis 38 zur Gradations- bzw. Farbstufenumwandlung eingegeben, und die in den Speichertabellen 36 bis 38 gradationsumgewandelten Farbtondaten Y₃ bis C₃ werden jeweils über Register 42 bis 44 Digital-/Analog-Wandlern 45 bis 47 für die Analogumwandlung zugeführt, um als farbkorrigierte Farbtonsignale Y₄ bis C₄ ausgegeben zu werden.
Die Ausgangssignale X₁₂ bis X₃₂ der Speicher 17 bis 19 werden den Multiplizierern/Akkumulatoren 20 bis 22 als Eingangssignale zugeführt, während Adressendaten über einen mit einem Computer etc. und dem Datenwähler 32 verbundenen Adressenbus AB in die Speicher 17 bis 19 eingegeben werden. Er kann die Daten Koeffizient) speichern, die über einen Datenbus DB zu der Adresse übertragen wurden, die durch die obigen Adressendaten über Eingabeleitungen DI₁ bis DI₃ bezeichnet wurden. Die Speichertabellen 36 bis 38 speichern die durch den Datenbus DB übertragenen Daten bei der Adresse, die durch die Adressendaten bezeichnet worden ist, die von dem Adressenbus AB über die Datenwähler 33 bis 35 eingegeben wurden, indem die Daten über Gatter 39 bis 41 zugeführt werden. Die Speicher 17 bis 19 und die Speichertabellen 36 bis 38 sind mit RAMs, d. h. Schreib-/Lesespeichern, aufgebaut. Die Schaltung 31 zur Erzeugung von Speicheradressen und die Schaltung 29 zur Diskrimination von Farbtönen sind durch eine Synchronisationssteuerschaltung 30 so zeitlich gesteuert, daß die Taktsignale T (t₁ bis t₂₀) jeweils den Datenwähler 16, die Speicher 17 bis 19, die Datenwähler 32 bis 35, die Gatter 39 bis 41, die Speichertabellen 36 bis 38 und die Register 26 bis 28 und 42 bis 44 mit einer vorbestimmten zeitlichen Abstimmung steuern.
Bei der oben beschriebenen Anordnung umfassen die durch das Dreifarben-Trennfilter gemessenen digitalen Farbtrennsignale Y₀, M₀, C₀ des Originalfarbbildes unpassende Absorption in bezug auf die Farbelemente, einschließlich des Originalfarbbildes und des Filters. Die Wichtungen dieser drei digitalen Farbtrennsignale Y₀ bis C₀ sind nicht notwendigerweise einander gleich. Die beiden oben beschriebenen Probleme können jedoch ausgeschaltet werden, indem mit der unten gezeigten äquivalenten Neutraldichte-Umwandlung gearbeitet wird.
Die Matrixelemente aÿ in der obigen Formel (1) sind Konstanten, die durch das Farbelementsystem des Originalfarbbildes und den Farbtrennfilter bestimmt werden können und bei einem Wert eingesetzt werden, die die Signalwerte YE′ ME, CE auf denselben Pegel bringt, wenn der Grauanteil des Bildes gemessen wird. Da die obenstehende Formel (1) in Form der Summe der Multiplikation der Konstanten aÿ mit den Signalen Y₁, M₁, C₁ ausgedrückt ist (z. B. ist YE=a11 · Y₁+a12 · M₁+a13 · C₁), kann sie ausgeführt werden, indem die Multiplikation ausgeführt wird und dann nacheinander für YE, ME, CE die Addition ausgeführt wird. Die Koeffizientendaten DI₁ (a11 von a14 und k11 bis k16), DI₂ (a21 bis a24 und k21 bis 26) und DI₃ (a31 bis a34 und k31 bis k36), die von einem Computer etc. über den Datenbus DB übertragen worden sind, sind vorläufig bei der Adresse eingeschrieben worden, die durch die von einem Computer etc. über den Adressenbus AB übertragenen Adressendaten bezeichnet worden ist. Die Koeffizienten a14, a24, a34, k11 bis k16, k21 bis k26 und k31 bis k36 werden unten beschrieben. Die Multiplizierer/Akkumulatoren 20 bis 22 können die digitalen Dichtesignale Y₁ bis C₁ multiplizieren, die durch den Datenwähler 16 übertragen wurden, wobei die Koeffizienten in den Speichern 17 bis 19 gespeichert sind, und die resultierenden Produkte akkumulieren bzw. zwischenspeichern.
Die Synchronisationssteuerschaltung 30 steuert zunächst den Datenwähler 16 mit dem Taktsignal t₁, um das digitale Dichtesignal Y₁ aus den Eingabesignalen auszuwählen, damit es in die Multiplizierer/Akkumulatoren 20, 21, 22 eingegeben wird. Das Speicheradressendatensignal aus der Schaltung 31 zur Erzeugung von Speicheradressen wird durch das Taktsignal t₅ zu den Adreßleitungen der Speicher 17 bis 19 über den Datenwähler 32 addiert. Als Ergebnis werden der Koeffizient a₁₁ aus dem Speicher 17, der Koeffizient a₂₁ aus dem Speicher 18 und der Koeffizient a₃₁ aus dem Speicher 19 ausgegeben, damit sie den Multiplizierern/Akkumulatoren 20, 21 bzw. 22 zugeführt werden. Auf diese Weise werden die Produkte
a11 · Y₁, a21 · Y₁, a31 · Y₁
jeweils zu den Ausgangssignalen P₁, P₂, P₃ der Multiplizierer/Akkumulatoren 20, 21 und 22 ausgegeben (Synchronisations- bzw. Taktstufe I für den oben beschriebenen Vorgang).
Bei der nächsten Synchronisationsstufe II wird ein digitales Dichtesignal M₁ aus dem Datenwähler 16 ausgewählt, um den Multiplizierern/Akkumulatoren 20 bis 22 des Eingangssignals zugeführt zu werden, während das Speicheradressensignal MAD aus der Schaltung 31 zur Erzeugung von Speicheradressen den im Speicher 17 gespeicherten Koeffizienten a12 über den Datenwähler 32 ebenso einen im Speicher 18 gespeicherten Koeffizienten a22 und einen im Speicher 19 gespeicherten Koeffizienten a32 auswählt, um sie den Multiplizierern/Akkumulatoren 20, 21, 22 zuzuführen. Dementsprechend werden die digitalen Dichtesignale M₁ und die Koeffizienten a12 bis a32 in den Multiplizierern/Akkumulatoren 20 bis 22 multipliziert, und ihr Produkt wird zum Ergebnis der vorbeschriebenen Multiplikation addiert. Daher werden die entsprechenden Ausgangssignale P₁, P₂, P₃ der Multiplizierer/Akkumulatoren 20, 21, 22 mit
a11 · Y₁ + a12 · M1, a21 · Y₁ + a22 · M₁, a31 · Y₁ + a32 · M₁
eingespeist.
Bei der nächsten Synchronisationsstufe III, bei der das digitale Dichtesignal C₁ aus dem Datenwähler 16 ausgewählt und den Multiplizierern/Akkumulatoren 20 bis 22 zugeführt wird, während die Koeffizienten a13, a23, a33 entsprechend aus den Speichern 17 bis 19 ausgegeben werden, um den Multiplizierern/Akkumulatoren 20 bis 22 zugeführt zu werden, wird das Ergebnis P₁, P₂, P₃ der Multiplikation und der Akkumulation durch die Multiplizierer/Akkumulatoren 20, 21, 22 entsprechend
a11 · Y₁ + a12 · M1 + a13 · C₁, a21 · Y₁ + a22 · M₁ + a23 · C₁, a31 · Y₁ + a32 · M₁ + a33 · C₁.
Wie obenstehend hingewiesen wurde, empfangen die Ausgangssignale P₁ bis P₃ der Multiplizierer/Akkumulatoren 20 bis 22 bei den Synchronisationsstufen I bis III die äquivalente Neutraldichte YE, ME, CE, die durch die Formel (2), eine Abwandlung der Formel (1), ausgedrückt wird:
Die so erhaltenen äquivalenten Neutraldichten YE, ME, CE werden in den Registern 26 bis 28 (als YE′, ME′, CE′) über die Slicer 23 bis 25 gespeichert. Die Slicer 23 bis 25 werden so betrieben, daß sie die vorbestimmten Maximal- oder Minimalwerte ausgeben, wenn die Eingabe (YE bis CE) diese vorbestimmten Werte übersteigt. Während der oben beschriebenen Synchronisationsstufen I bis III wird ein Unschärfe-Maskensignal U₂ in der Unschärfe-Maskensignale erzeugenden Schaltung 15 erzeugt. In diesem Fall wird das Unschärfe-Maskensignal U₂ durch die Formel U₂=M₁-U₁ berechnet.
Bei der nächsten Synchronisationsstufe IV wird ein Unschärfe-Maskensignal U₂ von dem Datenwähler 16 ausgegeben und den Multiplizierern/Akkumulatoren 20 bis 22 zusammen mit den Koeffizienten a14 bis a34 eingegeben, die von den Speichern 17 bis 19 selektiv ausgegeben wurden. Da die Multiplizierer/Akkumulatoren 20 bis 22 das Unschärfe-Maskeneingangssignal U₂ und die Koeffizienten a14 bis a34 multiplizieren und dann die Produkte zu der Akkumulation YE bis CE addieren, werden die Ergebnisse YS bis CS der untenstehenden Formel zu den Ausgangssignalen P₁ bis P₃ ausgegeben:
Bei der nächsten Synchronisationsstufe V wird eine selektive Farbkorrekturberechnung durchgeführt, bei der die selektive Farbkorrektur YC=YS+YCC, MC=MS+MCC, CC=CS+CCC ist, wobei YCC, MCC, CCC als Korrektursignale verwendet werden. Die Korrektursignale YCC, MCC, CCC werden durch die untenstehende Formel ausgedrückt:
(Y), (G), (C), (B), (M) und (R) sind Farbtonsignale, die erhalten wurden, indem durch alle Farbtöne gleich dividiert wurde, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Die Farbtonsignale (Y) bis (R) werden in der Schaltung 29 zur Farbtondiskrimination während der Synchronisationsstufe IV erzeugt. Wie aus Fig. 3 klar hervorgeht, würde es ausreichen, den Vorgang des Multiplizierens und Addierens der Koeffizienten kÿ durch die Multiplizierer/Akkumulatoren 20 bis 22 für diese beiden Farbtonsignale allein auszuführen, da bestenfalls zwei der sechs Farbtonsignale für jeden der Farbtöne ausgegeben werden. Mit anderen Worten, es wird ein Signal (CL) der Farbtonsignale (Y) bis (R) aus der Schaltung 29 durch Farbtondiskrimination durch die Zeitsteuerung der Synchronisationssteuerschaltung 30 bei der Synchronisationsstufe V ausgegeben und den Multiplizierern/Akkumulatoren 20 bis 22 über den Datenwähler 16 zugeführt. Die Koeffizienten kÿ werden durch eine Bedienungsperson auf einen gewünschten Wert eingestellt. Von der Farbtondiskriminationsschaltung 29 wird ein Farbtonadressensignal CAD zur Schaltung 31 zur Erzeugung von Speicheradressen übertragen, um anzuzeigen, welches Farbtonsignal ausgegeben wird, und die Schaltung 31 zur Erzeugung von Speicheradressen gibt ein Speicheradressensignal MAD aus, um einen Koeffizienten kÿ entsprechend dem Farbtonsignal auszulesen, das zur Schaltung 31 zur Erzeugung von Speicheradressen ausgegeben wird. Indem dieses Speicheradressensignal MAD über den Datenwähler 32 zu den Speichern 17 bis 19 zugeführt wird, werden die in den Speichern 17 bis 19 vorab gespeicherten Koeffizienten kÿ selektiv ausgegeben, um den Multiplizierern/Akkumulatoren 20 bis 22 zugeführt zu werden. Das Ergebnis der in den Multiplizierern/Akkumulatoren ausgeführten Multiplikation der Farbtonsignale und der Koeffizienten kÿ wird zu den Akkumulationswerten YS, MS, CS addiert, die bis zur letzten Operation erhalten wurden. Bei der nächsten Synchronisationsstufe VI wird eine ähnliche Operation für ein anderes Farbtonsignal durchgeführt, wodurch YC, MC, CC zu den Ausgangssignalen P₁ bis P₃ der Multiplizierer/Akkumulatoren 20 bis 22 ausgegeben werden.
Wie oben beschrieben wurde, wird die äquivalente Neutraldichte-Umwandlung Umwandlung während der Synchronisationsstufen I bis III durchgeführt, als nächstes wird die Addition des Unschärfe-Maskensignals während der Synchronisationsstufe IV ausgeführt, und schließlich wird die Addition des selektiven Farbkorrektursignals während der Synchronisationsstufen V und VI ausgeführt.
Das Farbtonsignal zur selektiven Farbkorrektur verwendet die vorher erwähnte äquivalente Neutraldichte. Die Genauigkeit und Stabilität der selektiven Farbkorrektur werden entsprechend dem Charakter der äquivalenten Neutraldichte in dem Fall hoch, in dem das Farbtonsignal für die selektive Farbkorrektur aus der äquivalenten Neutraldichte erzeugt wird. Es ist leicht, die Signale YS, MS, CS in den Registern 26 bis 28 über die Slicer 23 bis 25 nach der Synchronisationsstufe IV zu speichern und die gespeicherten Signale zur Erzeugung des Farbtonsignals für die selektive Farbkorrektur durch die Zeitsteuerung der Synchronisationssteuerschaltung 30 zu geben. In diesem Fall sind die Signale YS, MS, CS nicht in Übereinstimmung mit der äquivalenten Neutraldichte im Vergleich mit dem Fall, bei dem die Signale YS, MS, CS zur Erzeugung des Farbtonsignals zwecks der selektiven Farbkorrektur verwendet werden. Daher werden die Genauigkeit und die Stabilität der selektiven Farbkorrektur gering.
Die oben beschriebene Farbtondiskriminationsschaltung 29 kann beispielsweise aufgebaut sein, wie in Fig. 4 gezeigt ist. Ihre Funktion wird unten erläutert:
Die Signale YE′, ME′, CE′ werden einer vergleichenden Schaltung 48 und einem Datenwähler 50 eingegeben. Die vergleichende Schaltung 48 überträgt drei Bit-Signale D₁, D₂, D₃ in Abhängigkeit von der Dimensionsbeziehung zwischen YE′, ME′ und CE′ zu einer Steuerschaltung 49. Wenn beispielsweise die Beziehung YE′<ME′<CE′ ist, wird das Ausgangssignal D₁, D₂, D₃ aus der vergleichenden Schaltung 48 als "1", "1" bzw. "0". Auf Grundlage des Obenstehenden gibt die Steuerschaltung 49 ein Steuersignal CT aus, so daß der Datenwähler 50 bei der ersten Synchronisationsstufe YE′, ME′ auswählen kann, um diese zu den Ausgabesignalen X₁, X₂ auszugeben und bei der zweiten Synchronisationsstufe ME′ und CE′ auswählen kann. Die zu den Ausgangssignalen X₁, X₂ des Datenwählers 50 bei der Synchronisationsstufe bzw. Taktung 1 ausgegebenen Signale YE′ und ME′ werden zu den Additions- und Subtraktionseingangsanschlüssen eines Subtrahiergliedes 51 übertragen, während der Ausgang des Subtrahiergliedes 51 das Subtraktionsergebnis CL=YE′-ME′ empfängt. Bei der anschließenden Taktung 2 werden auf ähnliche Weise die Ausgänge X₁, X₂ des Datenwählers 50 mit ME′ und CE′ gespeist, und der Ausgang des Subtrahiergliedes 51 empfängt das Subtraktionsergebnis CL=ME′-CE′. Die bei der ersten und zweiten oben beschriebenen Synchronisationsstufe ausgegebenen Signale CL entsprechen den Farbtonsignalen (Y) bzw. (R). Die Farbtondiskriminationsschaltung 29 wird im folgenden erläutert.
Tabelle 1 zeigt die Beziehung zwischen den Eingangssignalen X₁₁, X₁₂ und dem Ausgangssignal P₁ während der Synchronisationsstufen I bis VI. Eine ähnliche Beziehung gilt für die anderen Eingabeleitungen X₂₁, X₃₁, X₂₂, X₃₂ und die Ausgaben P₂, P₃.
Tabelle 1
Die Reihen der Multiplikationen und Additionen enden, wie oben gezeigt ist. Die erhaltenen Farbtonsignale YC, MC, CC werden Adressensignale ASY, ASM, ASC der Speichertabellen 36 bis 38 für die Gradationsumwandlung über die Slicer 23 bis 25 und die Datenwähler 33 bis 35. Die Speichertabellen 36 bis 38 umfassen eine Datentabelle, bei der eine Eingabe einer Ausgabe entspricht. Wenn ein beliebiges Datensignal vorläufig als ein einer Adresse entsprechender Wert eingeschrieben wird, kann eine gewünschte Gradationsumwandlung erhalten werden. Die Farbtonsignale Y₃, M₃, C₃, die in diesen Speichern 36 bis 38 gradationsumgewandelt worden sind, werden über Register 42 bis 44 zum Halten bzw. Sperren Digital-/Analogwandlern 45 bis 47 zugeführt und dann für die Ausgabe in Analogwerte umgewandelt.
Wenn ein Koeffizientendatensignal in die Speicher 17 bis 19 eingeschrieben worden ist, wird in diesem Fall das Adressensignal von einem Computer etc. zu einem Adressen-Bus AB ausgegeben, zur Adreßleitung der Speicher 17 bis 19 über den Datenwähler 32 gegeben, und zur selben Zeit wird ein Koeffizientendatensignal zum Daten-Bus DB ausgegeben und zu den Dateneingabeleitungen DI₁ bis DI₃ der Speicher 17 bis 19 zugeführt, wodurch sukzessive in die Koeffizientendaten bei den Adressen eingeschrieben wird, die durch die Eingabe des eingetasteten bzw. abgetasteten Einschreibsignals (t₂ bis t₄) bezeichnet worden sind. Bei einer solchen Zeit arbeitet der Datenwähler 32, um Adressensignale von außen auszuwählen. Wenn ein Datensignal in die Speichertabellen 36 bis 38 eingeschrieben werden soll, wird auf ähnliche Weise ein Adressensignal auf dem Adressen-Bus AB den Adressenleitungen (ASY bis ASC) der Speichertabellen 36 bis 38 zugeführt, dann wird das Datensignal auf dem Daten-Bus DB zur Dateneingabe-/Ausgabe-Leitung der Speichertabellen 36 bis 38 über die Gatter 39 bis 41 geführt, wodurch sukzessive die Gradationsumwandlungsdaten bei den Adressen eingeschrieben werden, die durch die Eingabe von eingetasteten bzw. abgetasteten Einschreibsignalen (t₁₂ bis t₁₄) bezeichnet worden sind.
Vorstehend wurde keine Erläuterung für das Schwarzsignal (BK) gegeben, das benötigt wird, wenn ein Trenndrucker für den Druckvorgang vorbereitet wird. Die Schwarzdrucksignale können parallel zur selektiven Farbkorrektur erzeugt werden, indem YS, MS, CS von der Ausgabe P₁ bis P₃ zu der Zeit herausgenommen werden, wenn die Operationen beendet worden sind, und zwar bis zur Synchronisationsstufe IV, und indem diese Signale getrennt in eine Schaltung zur Erzeugung von Schwarzdrucksignalen für den Betrieb während der Synchronisationsstufen V und VI zur Erzeugung eines Schwarzdruckersignals eingegeben werden. Die Koeffizienten, die in den Speichern 17 bis 19 gespeichert werden sollen, sind beliebig. Daher gibt es eine Alternative, bei der die Koeffizienten, die verschiedenen Originalfarbbildmaterialien entsprechen, vorweg in entweder RAMs oder ROMs (nur Lesespeicher) koordiniert gespeichert werden. Wenn eines dieser Originalfarbbilder bezeichnet wird, können die diesen entsprechenden Koeffizienten selektiv durch eine darauf ansprechende getrennte Selektionseinrichtung (manuell oder automatisch) ausgegeben werden. In einem solchen Fall können die Koeffizienten bei einem Digitalschalter etc. eingestellt werden. Obwohl das Unschärfe-Maskensignal U₂ obenstehend mit der Formel (M₁-U₁) gehandhabt wurde, kann die Formel entweder (Y₁-U₁) oder (C₁-U₁) sein, und das Unschärfe-Signal U₁ kann von den synthetischen Signalen Y₁ bis C₁ abgezogen werden.
Gemäß der Erfindung wird ein Farbenraum einheitlich durch die sechs Farbtöne, d. h. Magenta (M), Blau (B), Cyanblau oder Cyangrün (C), Grün (G), Gelb (Y) und Rot (R) aufgeteilt. Eine gegebene Farbe sollte nicht nur durch einen Farbton ausgedrückt werden, da sie zwischen zwei Farbtönen liegen kann. Die delikaten Farbtöne sollten durch den Abstand vom Zentrum eines jeden Farbtons dargestellt werden. Gemäß der Erfindung werden daher, wie in Fig. 3 gezeigt ist, die Farbtonsignale (M), (B), (C), (G), (Y) und (R) verwendet, die beim entsprechenden Zentrum der sechs Farbtöne maximal werden und symmetrisch und allmählich beim Zentrum der angrenzenden zwei Farbtöne auf null herabgehen. Da jedoch nur bestenfalls zwei der Farbtonsignale (M) bis (R) für eine beliebige Farbtönung oder Schattierung ausgegeben werden können, wird das als nächstes auszugebende Farbtonsignal durch die größen- bzw. seitenmäßige Beziehung zwischen den Basisfarbsignalen Y, M und C vorhersagbar.
Tabelle 2
Aus Tabelle 2 geht hervor, daß in dem Fall, daß die seiten- bzw. größenmäßige Beziehung unter den Basisfarbsignalen C<M<Y ist, das Farbtonsignal C durch die Formel
(C) = C - M
erhalten werden kann und das Farbtonsignal (B) durch die Formel
(B) = M - Y
erhalten werden kann.
Im obigen Fall, in dem die seiten- bzw. größenmäßige Ordnung C, M und Y ist, können daher zwei Farbtonsignale (C) und (B) fast parallel erhalten werden, wenn das Farbtonsignal (C) aus C-M bei der ersten Taktung t₁ und das Farbtonsignal (B) aus M-Y bei der zweiten Taktung t₂ erhalten werden. Die erfindungsgemäße Farbtondiskriminationsschaltung 29 ist auf einem derartigen Prinzip, wie oben beschrieben, basierend aufgebaut, das unter Bezugnahme auf Fig. 4 wieder beschrieben wird.
Die Schaltung ist so ausgelegt, daß die durch photoelektronische Abtastung eines Originalfarbbildes erhaltenen Farbtrennsignale durch den Basisarbeitsbetrieb verarbeitet werden. Digitalisierte Farbsignale YE′, ME′, CE′ werden in die vergleichende Schaltung 48 und den Datenwähler 50 eingegeben, und binäre 3 Bit-Signale D₁ bis D₃ werden, basierend auf dem seiten- bzw. größenmäßigen Vergleich der Farbtrennsignale Y, M, C von der vergleichenden Schaltung 48 ausgegeben. Fig. 5 zeigt ein Beispiel der vergleichenden Schaltung 48, bei der Komparatoren 481 bis 483 zwei Eingangssignale seiten- bzw. größenmäßig diskriminieren. Das Diskriminationssignal D1 wird "1", wenn das Farbtrennsignal Y größer als der Pegel des Farbtrennsignals M ist, d. h. (Y<M). Das Diskriminationssignal D2 wird "1", wenn das Farbtrennsignal M größer als das Farbtrennsignal C ist, d. h. (M<C), und das Diskriminationssignal D3 wird "1", wenn das Farbtrennsignal C größer als das Farbtrennsignal Y ist, d. h. (C<Y). Diese Diskriminationssignale D1 bis D3 werden in die Steuerschaltung 49 eingegeben, und die Steuerschaltung 49 spricht auf die Kombination dieser Diskriminationssignale D1 bis D3 an und gibt ein Steuersignal CT in den Datenwähler 50. Die Steuerschaltung 49 gibt das Steuersignal CT an den Datenwähler 50 aus, um die Farbtrennsignale X₁, X₂ auszugeben, die der Kombination der Diskriminationssignale D1 bis D3 bei der Taktung t₁, t₂ entsprechen, wie in Tabelle 3 gezeigt ist. Die beiden durch den Datenwähler 50 ausgewählten Farbtrennsignale X₁, X₂ werden dem Subtrahierglied 51 eingegeben, und ihre Differenz (X₁-X₂) wird als Korrekturfarbtonsignal CL ausgegeben.
Tabelle 3
Wenn der Pegel der Farbtrennsignale Y, M, C bei der oben beschriebenen Anordnung absinkt, damit (Y<M<C) wird, werden die Diskriminationssignale D1 und D2 "1" und das Diskriminationssignal D3 wird "0", wie aus Tabelle 3 offensichtlich ist. Bei Beurteilung aus einem solchen Zustand gibt die Steuerschaltung 49 als erstes bei der Taktung t₁ ein Farbtrennsignal Y als Signal X₁ aus dem Datenwähler 50 und das Farbtrennsignal M als X₂ aus. Das Subtrahierglied 51 führt entsprechend eine Subtraktion Y-M aus, um das Farbtonsignal (Y) als Farbton-Korrektursignal CL auszugeben. Bei der anschließenden Taktung t₂ werden das Farbtrennsignal M als X₁ und das Farbtrennsignal C als X₂ ausgegeben. Das Subtrahierglied 51 führt die Berechnung M-C aus, um das Farbtonsignal (R) als Farbton-Korrektursignal CL auszugeben. Wie oben gezeigt ist, wird der Farbton korrigiert, indem die Ausgabe der Farbton-Korrektursignale CL (t₁), CL (t₂) bei den Taktungen t₁ und t₂ mit den entsprechenden Konstanten multipliziert und dann das Ergebnis für Basisfarbsignale addiert wird. Da die seiten- bzw. größenmäßige Beziehung zwischen den Farbtrennsignalen aus Tabelle 3 diskriminiert werden kann, wird bei jeder Taktung ein Farbtonsignal übertragen. Das Symbol * in Tabelle 3 bezeichnet den Zustand, bei dem eines der Farbtrennsignale Y, M, C eingegeben werden kann.
Fig. 6 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung, das einen Schwellwertdatenspeicher 60 zur Speicherung von Schwellwertdaten für entsprechende Farbtöne, ein Subtrahierglied 61 zur Subtraktion der selektiv aus dem Schwellwertdatenspeicher 60 ausgegebenen Schwellwertdaten TH von dem von dem Subtrahierglied 51 ausgegebenen Farbtonsignal CL und eine UND-Schaltung 62 zum Erhalten einer UND-Verknüpfung von positiven und negativen Codesignalen SG in Abhängigkeit von dem Subtraktionsergebnis und der Subtraktorausgabe (CL-TH) aus dem Subtrahierglied 61. Der Schwellwertdatenspeicher 60 umfaßt ein ROM oder ein RAM und kann beliebig auf einen Schwellwert entsprechend einem jeden bei einer vorbestimmten Adresse zu speichernden Farbton eingestellt werden. Der Schwellwert TH, der in dem Schwellwertdatenspeicher 60 gespeichert worden ist, wird selektiv durch das aus der Steuerschaltung 49 in Abhängigkeit vom Zustand der Diskriminationssignale D1 bis D3 ausgegebene Adressensignal CAD ausgegeben. Das von dem Subtrahierglied 61 ausgegebene Codesignal SG wird "1", wenn (CL-TH) 0 oder größer ist und "0", wenn (CL-TH) negativ ist, d. h. (CL-TH) <0. Wenn (CL-TH) positiv ist, gibt die UND-Schaltung 62 (CL-TH) als Farbton-Korrektursignal CL′ aus. Wenn (CL-TH) 0 oder kleiner ist, wird das Farbton-Korrektursignal CL′ "0".
Wie oben beschrieben wurde, können das digitale Farbkorrektursystem und die dafür vorgesehene Vorrichtung drei Farbsignale äquivalent machen, indem ein Verfahren zum Umwandlung der drei Basisfarbsignale in eine äquivalente Neutraldichte der Farbelemente des Originalbildes umgewandelt wird. Wenn der Grauanteil bzw. -bereich des Originalbildes abgetastet wird, werden - mit anderen Worten - die Pegel der drei Farbtonsignale völlig identisch. Dies hat zur Folge, daß, soweit es die graue Farbe betrifft, keine Notwendigkeit besteht, den Bereich zu färben. Da die Farbtonsignale, die dadurch erhalten werden, daß diese Farbsignale in die Schaltung zur Erzeugung von Farbkorrektursignal eingegeben werden, einen Farbenraum genau gleich aufteilen, wird die wiedergegebene Bilddarstellung nicht ungewünscht gefärbt. Es ist möglich, eine Schaltung zu realisieren, mit der eine Echtzeit-Farbverarbeitungsberechnung ausgeführt werden kann, ohne daß Speicherinterpolationstabellen mit großer Speicherkapazität verwendet werden, sondern wobei lediglich die Arbeits-Farbsignale und die Arbeitskoeffizienten, die in den Speicher eingeschrieben worden sind, bei geeigneter Taktung nacheinander in Hochgeschwindigkeitsmultiplizierer eingegeben werden, indem diese multipliziert und akkumuliert und kontinuierlich verarbeitet werden.
Die erfindungsgemäße Farbkorrekturschaltung kann Farbtöne vor deren Verarbeitung sukzessive diskriminieren und verarbeitet bestenfalls zwei Farbtonsignale, wodurch eine Echtzeit-Verarbeitung mit höherer Geschwindigkeit, aber einer kleineren Schaltungsanordnung möglich ist. Durch Einstellung eines Schwellwertes der Farbtonsignale können Fehler bei der Farbtonbeurteilung verhindert werden, die sonst insbesondere um Neutralfarben mit niedriger Sättigung verursacht würden.
Die obige Beschreibung wurde für eine positive Logik unter Bezug auf vergleichende Schaltungen etc. durchgeführt, aber eine ähnliche Arbeitsweise kann für die negative Logik angewendet werden.

Claims (15)

1. Verfahren zur digitalen Farbkorrektur, bei dem
  • - Farbtrennsignale (Y₀, M₀, C₀) eines Originalbildes de­ tektiert und dann jeweils in digitale Farbtrennsignale (Y₁, M₁, C₁) umgewandelt werden,
  • - die digitalen Farbtrennsignale (Y₁, M₁, C₁) mit vor­ bestimmten Koeffizienten (a₁₁, a₁₂, a₁₃, a₂₁, a₂₂, a₂₃, a₃₁, a₃₂, a₃₃) multipliziert werden,
  • - aus den digitalen Farbtrennsignalen (Y₁, M₁, C₁) sechs Farbtonsignale (für Gelb (Y), Grün (G), Cyangrün oder -blau (C), Blau (B), Magenta (M) und Rot (R)) bestimmt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - aus den mit vorbestimmten Koeffizienten multiplizierten digitalen Farbtrennsignalen (Y₁, M₁, C₁) äquivalente Neutraldichtesignale (YE, ME, CE) bestimmt und ge­ speichert werden,
  • - aus den äquivalenten Neutraldichtesignalen (YE, ME, CE) und den sechs Farbtonsignalen farbtonabhängige Korrek­ tursignale (YCC, MCC, CCC) und Farbtonsignale (YC, MC, CC) bestimmt werden und
  • - die Farbtonsignale (YC, MC, CC) gradationsumgewandelt werden,
  • - wobei die obigen Bestimmungen getaktet unter einer Ab­ folge von Multiplikations- und Akkumulationsschritten durchgeführt werden.
2. Digitales Farbkorrekturverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbtrennsignale (Y₀, M₀, C₀) durch photo­ elektronische Abtastung eines Originalfarbbildes durch Farb­ trennfilter erhalten werden und daß die Farbtrennsignale durch logarithmische Umwandler in drei Basisfarbsignale umgewandelt werden.
3. Digitales Farbkorrekturverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äquivalente Neutraldichte-Um­ wandlung durch die unten stehende Formel ausgeführt wird: wobei die digitalen Farbtrennsignale Y₁, M₁, C₁, der vorbe­ stimmte Koeffizient aÿ und die digitalen äquivalenten Neu­ traldichte-Signale YE, ME, CE sind.
4. Digitales Farbkorrekturverfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Prozedur der äquivalenten Neutraldichte-Umwandlung in Art des Time-Sharings durch­ geführt wird.
5. Digitales Farbkorrekturverfahren nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die Prozeduren des Multiplizierens/ Akkumulierens für die äquivalente Neutraldichte-Umwandlung und die Multiplikations/Akkumulation für die Farbkorrektur­ signale in einem Multiplizierer/Akkumulator in Art des Time- Sharings durchgeführt werden.
6. Digitales Farbkorrekturverfahren nach einem der Ansprü­ che 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Unschärfe-Mas­ kensignal (U₂) aus einem Unschärfe-Signal des Originalbil­ des durch eine Blende und zumindest eines der Farbtrenn­ signale (Y₀, M₀, C₀) erhalten wird, daß das Unschärfe-Mas­ kensignal (U₂) mit vorbestimmten Koeffizienten (a₁₄, a₂₄, a₃₄) multipliziert wird und daß die Farbtonsignale (Y, G, C, B, M, R) mit vorbestimmten Farbkorrekturkoeffizienten multipliziert werden und die Ergebnisse für Farbkorrektur­ signale auf Gelb, Magenta und Cyanblau oder Cyangrün ge­ speichert werden, wodurch eine selektive Farbkorrektur des Originalbildes mittels des zusätzlichen Signals der Multi­ plikation, der Farbkorrektursignale und des mit dem Koeffi­ zienten multiplizierten Unschärfe-Maskensignals ausgeführt wird.
7. Vorrichtung zur digitalen Farbkorrektur, mit
  • - einem Analog/Digital-Wandler (11, 12, 13), der Farb­ trennsignale (Y₀, M₀, C₀) eines Originalbildes in digitale Farbtrennsignale (Y₁, M₁, C₁) umwandelt,
  • - einer Speichereinrichtung (17, 18, 19) und
  • - einer Steuerschaltung (49),
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - Multiplizierer/Akkumulatoren (20, 21, 22) mit vorge­ schaltetem Datenwähler (16) und Speichereinrichtung (17, 18, 19) vorgesehen sind, in die die digitalen Farb­ trennsignale (Y₁, M₁, C₁) eingegeben werden, wobei in der Speichereinrichtung Koeffizienten gespeichert sind,
  • - eine Farbdiskriminationsschaltung (29) mit den Ausgängen der Multiplizierer/Akkumulatoren (20, 21, 22) und über eine Schaltung (31) zur Erzeugung von Speicheradressen und einen weiteren Datenwähler (32) mit der Speicher­ einrichtung (17, 18, 19) verbunden ist, wobei in der Farbdiskriminationsschaltung (29) ein Farbtonadressen­ signal (CAD) und das Subtraktionsergebnis (CL) bestimmt werden und das Farbtonadressensignal (CAD) als Adreß­ datensignal für die Speichereinrichtung (17, 18, 19) vorgesehen ist und das Subtraktionsergebnis (CL) in die Multiplizierer/Akkumulatoren (20, 21, 22) eingegeben wird, und
  • - Speichertabellen (36, 37, 38), die über weitere Da­ tenwähler (33, 34, 35) mit den Multiplizierern/Akku­ mulatoren (20, 21, 22) verbunden sind und in denen die Farbtonsignale (YC, MC, CC) gradationsumgewandelt wer­ den,
  • - wobei eine Synchronisationssteuerschaltung (30) zur zeitlichen Steuerung der Datenwähler (16, 32, 33, 34, 35), der Speichereinrichtung (17, 18, 19), der Spei­ chertabellen (36, 37, 38) und der Schaltung (31) zur Erzeugung von Speicheradressen vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen Analog-/Digital-Wandler (14), der ein durch eine Blende erhaltenes Unschärfe-Signal U₀ des Originalbildes in ein digitales Unschärfe-Signal U₁ umwandelt, und eine Unschärfe- Maskensignale erzeugende Schaltung (15), die ein Unschärfe- Maskensignal unter Verwendung des digitalen Unschärfe-Signals und zumindest eines der digitalen Farbtrennsignale erzeugt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet durch Slicer (23, 24, 25), die die Ausgangssignale der Multi­ plizierer/Akkumulatoren (20, 21, 22) zerschneiden und die Schnitt-Eingangssignale in den dritten Datenwähler (50) ein­ geben.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeich­ net durch vor den Farbton-Diskriminationsschaltungen (29) angeordnete Register (26, 27, 28).
11. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeich­ net durch Register (42, 43, 44), die die Ausgangssignale der Speichertabellen (36, 37, 38) speichern und durch Digital-/ Analog-Wandler (45, 46, 47), die die Ausgangssignale der Re­ gister in Analogwerte umwandeln.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbton-Diskriminations­ schaltung (29) aufweist:
Komparatoren (481, 482, 483), die die Größen der Farbtrennsi­ gnale für Gelb, Magenta und Cyanblau oder Cyangrün verglei­ chen,
einen Datenwähler (50), der zwei der Farbtrennsignale für die Ausgabe auswählt,
eine Steuerschaltung (49), die den Datenwähler (50) in Art des Time-Sharings steuert und Signale zur Steuerung der Selektion der Koeffizienten für die Farbkorrektur auf Grund­ lage des Ergebnisse des in den Komparatoren (481, 482, 483) aus­ geführten Vergleichs steuert, und
ein Subtrahierglied (51), das die Differenz zwischen den beiden aus dem Datenwähler (50) ausgegebenen Farbtrennsi­ gnalen erhält und die Differenz als Farbtonsignal zur Farb­ korrektur ausgibt.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Diskriminationsschaltung (29) enthält:
einen Komparator (48), der die Farbtrennsignale für Gelb, Magenta, Cyanblau oder Cyangrün größenmäßig vergleicht, einen Datenwähler (50), der zwei der Farbtrennsignale für die Ausgabe auswählt,
einen Schwellwert-Datenspeicher (60), der die Schwellwertdaten für entsprechende Farbtöne speichert,
eine Steuerschaltung (49), die den Datenwähler in Art des Time-Sharings steuert und Signale zur Steuerung der Selektion der Koeffizienten für die Farbkorrektur auf Grundlage der Ergebnisse des in den Komparatoren durchgeführten Vergleichs ausgibt,
ein erstes Subtrahierglied (51), das die Differenz zwischen den beiden aus dem Datenwähler (50) ausgegebenen Farbtrenn­ signalen zur Ausgabe von Farbtonsignalen erhält,
ein zweites Subtrahierglied (61), das die Differenz zwischen den aus dem ersten Subtrahierglied ausgegebenen Farbtonsi­ gnalen und den selektiv aus dem Schwellwert-Datenspeicher ausgegebenen Schwellwertdaten erhält, und
eine Logikschaltung (62), die eine logische UND-Verknüpfung zwischen den Ausgangssginalen des zweiten Subtrahierglieds (61) und dem Vorzeichensignal der Ausgangssignale aus dem zweiten Subtrahierglied als Farbtonsignal für die Farbkorrek­ tur liefert.
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