DE60027835T2 - Farbbildverarbeitungsgerät und -verfahren - Google Patents

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DE60027835T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bildverarbeitungseinrichtung und ein Bildverarbeitungsverfahren. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Digitalbildfiltereinrichtung und ein Digitalbildfilterverfahren. Ferner betrifft die vorliegende Erfindung ein Aufzeichnungsmedium wie ein computerlesbares Medium mit einem darauf aufgezeichneten Verarbeitungsprogramm, um es einem Computer zu ermöglichen, Bildverarbeitungsroutinen auszuführen.
  • Die vorliegende Anmeldung basiert auf der japanischen Patentanmeldung Nr. Hei. 11-280907.
  • US-Patent US 5,283,671 betrifft ein Drucksystem, das einen Scanner einschließt, der ein RGB-Signal in Entsprechung zu einem abgetasteten Bild erzeugt. Das RGB-Signal wird in Übereinstimmung mit einer abhängig von durch den Benutzer bereitgestellter Eingabe aufgebauten Tonkurve komprimiert. Das resultierende RGB-Signal wird zu einem Computer übermittelt, wobei es durch eine getrennte Maschine angetrieben wird, die sich auf die Schnittstellensteuerungen verlässt zum Erzeugen individueller CMYK-Signale. Bildschärfung oder Unschärfemaskierung wird auf den resultierenden CMYK-Signalen ausgeführt.
  • Konventionell ist das Verwenden von Filtern zum Ändern der Bildqualität digitaler Bilddaten, die ausgegeben werden, ein wohlbekannter Prozess. In dieser Erläuterung repräsentiert, sofern nicht anders spezifiziert, Filtern ein Konzept, das Raumfiltern einschließt, Tonkorrektur- und Graupegelkorrekturprozesse. Verbessertes Filtern beispielsweise, welches eine Art von Raumfiltern ist, ist ein Prozess zum Betonen des Kontrasts zwischen benachbarten Bildpunkten zum Erhöhen der Detaildarstellung wie z.B. an Rändern, um Ecken und entlang von Linien.
  • Wenn eine Bildverarbeitungsanwendung mehrere Arten von Filtern durchführt, werden diese Prozesse im Allgemeinen in der Reihenfolge ausgeführt, die der durch einen Bediener für die eingerichteten Parameter zum Durchführen des Filterns angewendeten entspricht, bis letztendlich die Ergebnisse an einer Anzeige ausgegeben werden. Wenn demnach für eine solche Anwendung ein Bediener in einer spezifischen Reihenfolge Parameter für beispielsweise Raumfilterung und für Graupegelkorrektur eingibt, wird die Verarbeitung in dieser Reihenfolge ausgeführt. Zudem kann ein Bediener während des Bestätigens der Qualität eines an einer Anzeige ausgegebenen Bildes die Parameter für das Durchführen des Filterns ändern durch Bestimmen, welche Parameter zu verwenden sind zum Erhalten einer gewünschten Bildqualität für die Ausgabe eines Bildes an einen Drucker.
  • Wenn das Filtern von Bilddaten ausgeführt wird, werden im Allgemeinen als ein Ergebnis der einbezogenen Verarbeitung Farbinformation und Rauminformation reduziert.
  • Beispielsweise, wenn die Anzahl an Graupegeln reduziert wird oder erhöht wird zum Ändern der Helligkeit eines HSB-Modells (Hue, Saturation, and Brightness bzw. Farbton, Sättigung und Helligkeit) können zwei Bildpunkte, die vor der Verarbeitung unterschiedliche Helligkeitspegel hatten, beide nachdem die Verarbeitung abgeschlossen worden ist, denselben Pegel haben. Auch variiert eine Reduzierung in dem Gesamtumfang an Farbinformation, die durch Verwenden einer Anzahl unterschiedlicher Prozesse für das Filtern erreicht wird, in Übereinstimmung mit der Reihenfolge, in der die Prozesse ausgeführt werden. Daher schwankt die Qualität der ausgegebenen Bilddaten in großem Maße abhängig von der Reihenfolge, in der Filterparameter durch einen Benutzer festgelegt werden.
  • Zum Lösen dieses Problems ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Bildverarbeitungseinrichtung und ein Bildverarbeitungsverfahren bereitzustellen, wobei die Daten, die ausgegeben werden, konsistent sicherstellen, dass ein hochqualitatives Bild erhalten werden wird unabhängig von der Reihenfolge, in der die Parameter für das Filtern festgelegt werden.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird eine Bildverarbeitungseinrichtung bereitgestellt, die umfasst:
    eine Speichervorrichtung, die Eingangsbilddaten in einem ersten Bereich speichert;
    ein Speichermittel, das in einem zweiten Bereich der Speichervorrichtung Abtastbilddaten speichert, die von den Eingangsbilddaten erzeugt werden, die im ersten Bildspeicherbereich gespeichert sind;
    eine Pseudoanzeigevorrichtung, die an einer Anzeige Pseudobilddaten ausgibt, welche durch Ausführen einer Anzahl unterschiedlicher Prozesse zum Filtern der im zweiten Bereich gespeicherten Abtastbilddaten erhalten werden;
    eine Parameterregistriervorrichtung, die in einem dritten Bereich der Speichervorrichtung Parameter speichert, auf die für jede Art von Prozess Bezug zu nehmen ist, der für das Filtern der Abtastbilddaten im zweiten Bereich ausgeführt wird; und
    eine Filtervorrichtung, die während sie auf Parameter im dritten Bereich Bezug nimmt, in einer vorbestimmten Reihenfolge eine Anzahl unterschiedlicher Prozesse für das Filtern der Eingangsbilddaten im ersten Bereich ausführt zum Erhalten von Bilddaten zur Ausgabe, und wobei für die im ersten Bereich gespeicherten Bilddaten die Filtervorrichtung in der genannten Reihenfolge einen Tonkurvenkorrekturprozess für ein RGB-Modell ausführt, einen Sättigungskorrekturprozess für ein HSB-Modell und einen Raumfilterkorrekturprozess.
  • Wenn demnach ein Prozess zum Durchführen des Filterns bestimmt worden ist, kann das durch das Filtern erhaltene Ergebnis auf einem Schirm angezeigt werden, ohne dass die Eingabebilddaten verarbeitet werden müssen. Die Abtastbilddaten, für die die Eingabebilddaten als Quellendaten verwendet werden, können beispielsweise Daten sein, die Eingabebilddaten duplizieren, Daten, die durch Reduzieren der Eingabedaten erhalten werden oder Miniaturdarstellungs- bzw. Daumennagel-Bilddaten, die unter Verwendung der Eingabebilddaten erzeugt werden.
  • Demnach können unbeachtet der Reihenfolge, in der ein Bediener die Parameter für das Filtern zuordnet, unterschiedliche Arten von Prozessen in der Reihenfolge ausgeführt werden, die am besten eine verbesserte Bildqualität bereitstellt. Mit anderen Worten, Hochqualitätsbilddaten können konsistent ausgegeben werden.
  • Die Parameter, die für den Prozess zum Filtern der Eingabebilddaten verwendet werden, brauchen nicht dieselben zu sein wie jene, die für den Prozess des Filterns der Abtastbilddaten verwendet werden. Beispielsweise können für die zum Filtern von Eingabebilddaten und simultierter Bilddaten verwendeten Prozesse durch Bezugnehmen auf die in dem dritten Bereich gespeicherten Parameter neue Parameter erhalten werden in Übereinstimmung mit der Druckgröße oder der Anzeigegröße eines Ausgabebildes und diese neuen Parameter können verwendet werden zum Durchführen des Prozesses zum Filtern der Eingabebilddaten oder der Abtastbilddaten. Hier ist die Speichereinrichtung eine Konzeptdarstellung, die eine Hauptspeichereinrichtung einschließt und eine Hilfsspeichereinrichtung.
  • Demnach wird außerdem korrigierendes Filtern für die Eingabebilddaten in dem ersten Bereich durchgeführt, um übereinstimmend mit der sequentiellen Anordnung von Tonkurvenkorrektur für ein RGB-Modell, Sättigungskorrektur für ein HSB-Modell in den Eingabebilddaten und Rauminformationskorrektur zu sein. Als ein Ergebnis kann eine Reduzierung in der Farbinformation und in der Rauminformation, die durch Filtern bedingt ist, minimiert werden.
  • Es kann ferner eine Verarbeitungseinrichtung gemäß dem ersten Aspekt bereitgestellt werden, wobei die Filtervorrichtung sequentiell in Übereinstimmung mit einer zum Minimieren von Farbinformations- und Rauminformationsreduzierung eingerichteten Reihenfolge eine Anzahl unterschiedlicher Prozesse zum Filtern der Eingabebilddaten auszuführen. Als ein Ergebnis wird die Ausgabebildqualität verbessert.
  • Demnach können Farbinformations- und Rauminformationsreduzierungen, die durch Filtern bedingt sind, minimiert werden.
  • Es kann außerdem eine Bildverarbeitungseinrichtung gemäß dem ersten Aspekt vorgesehen sein, wobei die Pseudoanzeigevorrichtung die Anzahl unterschiedlicher Prozesse in derselben Reihenfolge ausführt wie sie für die Prozesse verwendet worden sind, die im ersten Bereich für die Eingabebilddaten verwendet werden, um die Abtastbilddaten in dem zweiten Bereich zu filtern. Als ein Ergebnis kann ein Anzeigebild, das durch Durchführen der Prozesse für das Filtern der Abtastbilddaten erhalten wurde, die mit den Bilddaten erhaltenen Ausgabeergebnisse approximieren.
  • Es kann ferner eine Bildverarbeitungseinrichtung gemäß dem ersten Aspekt vorgesehen sein, wobei das Speichermittel die Abtastbilddaten durch Reduzieren einer Größe der Eingabebilddaten, die im ersten Bereich gespeichert sind, erzeugt und die Abtastbilddaten im zweiten Bereich der Speichereinrichtung speichert. Da die Größe der Abtastbilddaten geringer ist als die der Eingabebilddaten, ist weniger Zeit erforderlich zum Anzeigen des durch Filtern erhaltenen Ergebnisses, welches in Übereinstimmung mit den Parametern ausgeführt wird.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein Bildverarbeitungsverfahren bereitgestellt, das die Schritte umfasst:
    Speichern von Abtastbilddaten, die aus Eingabebilddaten erzeugt worden sind, welche in einem ersten Bereich der Speichereinrichtung gespeichert worden sind, in einem zweiten Bereich der Speichereinrichtung;
    Ausgeben von Pseudobilddaten zu einer Anzeige, welche erhalten werden durch Durchführen einer Anzahl unterschiedlicher Prozesse zum Filtern der Abtastbilddaten, die im zweiten Bereich gespeichert worden sind; Speichern von Parametern in einem dritten Bereich der Speichervorrichtung, auf die Bezug zu nehmen ist für jede Art von Prozess, der zum Filtern der Abtastbilddaten im zweiten Bereich ausgeführt wird; und Ausführen einer Anzahl von unterschiedlichen Prozessen in einer vorbestimmten Reihenfolge während der Bezugnahme auf die Parameter in dem dritten Bereich zum Filtern der Eingabebilddaten in dem ersten Bereich zum Erhalten von Bilddaten zur Ausgabe, wobei korrigierendes Filtern für die Eingabebilddaten in dem ersten Bereich in der Reihenfolge in Übereinstimmung mit der sequentiellen Anordnung der Tonkurvenkorrektur für ein RGB-Modell, der Sättigungskorrektur für ein HSB-Modell in den Eingabebilddaten und der Rauminformationskorrektur durchgeführt wird.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung wird ein computerlesbares Medium bereitgestellt mit einem darauf aufgezeichneten Verarbeitungsprogramm, um die Performance eines Computers zuzulassen, wobei das Verarbeitungsprogramm umfasst: eine Speicherverarbeitungsroutine zum Speichern von von den Eingabebilddaten, die im ersten Bereich der Speichereinrichtung gespeichert worden sind, erzeugten Abtastbilddaten in einem zweiten Bereich einer Speichereinrichtung; eine Pseudoanzeigeverarbeitungsroutine zum Ausgeben von durch Durchführen einer Anzahl unterschiedlicher Prozesse zum Filtern der in dem zweiten Bereich gespeicherten Abtastbilddaten erhaltenen Pseudobilddaten zu einer Anzeige; eine Parameterregistrierungs-Verarbeitungsroutine zum Speichern von Parametern in einem dritten Bereich der Speichereinrichtung, auf die Bezug zu nehmen ist für jede Art von Prozess, der für das Filtern der Abtastbilddaten in dem zweiten Bereich ausgeführt wird; und ein Filterverarbeitungsroutine, um während der Bezugnahme auf die Parameter in dem dritten Bereich, in einer vorbestimmten Reihenfolge einer Anzahl unterschiedlicher Prozesse auszuführen zum Filtern der Eingabebilddaten in dem ersten Bereich zum Erhalten von Bilddaten für die Ausgabe, wobei korrigierendes Filtern für die Eingangsbilddaten in dem ersten Bereich ausgeführt wird in einer Reihenfolge in Übereinstimmung mit der sequentiellen Anordnung von Tonkurvenkorrektur für ein RGB-Modell, Sättigungskorrektur für ein HSB-Modell in den Eingabebilddaten, und Rauminformationskorrektur.
  • Da eine Vielzahl von Prozessen ausgeführt werden, wenn die Abtastbilddaten gefiltert werden, können demnach die erhaltenen Ergebnisse in den für die Eingabebilddaten ausgeführten Prozessen reflektiert werden. Ferner werden Parameter, die sich auf einen jeweiligen Prozess beziehen, wenn das Filtern der Abtastbilddaten im zweiten Bereich ausgeführt wird, in einem dritten Bereich der Speichereinrichtung gespeichert. Durch Bezugnahme auf diese Parameter können die verschiedenen Filterprozesse in einer vorbestimmten Reihenfolge ausgeführt werden zum Filtern der Eingabedaten in dem ersten Bereich und Ausgabebilddaten können erhalten werden. Daher ist unbeachtlich der Reihenfolge, in der die Parameter zum Filtern durch den Bediener vorgegeben werden, die Reihenfolge in der die verschiedenen Prozesse durchgeführt werden die eine, die am besten die Ausgabebildqualität verbessern kann. Mit anderen Worten, Hochqualitätsbilddaten können konsistent ausgegeben werden. Es kann zudem ein Bildverarbeitungsverfahren gemäß dem zweiten Aspekt bereitgestellt werden, wobei die Reihenfolge, in der die Prozesse zum Filtern der Eingabebilddaten im ersten Bereich ausgeführt werden, sequentiell ausgeführt werden zum Minimieren der Reduzierung der Farbinformation und der Rauminformation und hierdurch die Qualität des ausgegebenen Bildes verbessert wird. Es kann ferner ein computerlesbares Medium gemäß dem dritten Aspekt vorgesehen sein, wobei die Reihenfolge, in der eine Vielzahl von Prozessen zum Filtern der Eingabebilddaten in dem ersten Bereich sequentiell ausgeführt werden, um ein Reduzieren an Farbinformation und Rauminformation zu minimieren und hierdurch die Qualität des ausgegebenen Bildes zu verbessern.
  • Es kann ferner ein Bildverarbeitungsverfahren gemäß dem zweiten Aspekt vorgesehen sein, wobei die Anzahl der unterschiedlichen Prozesse zum Filtern der Abtastbilddaten im zweiten Bereich in derselben Reihenfolge ausgeführt wird wie der, die für die Prozesse zum Filtern der Eingabebilddaten im ersten Bereich verwendet wird.
  • Es kann ferner ein computerlesbares Medium gemäß dem dritten Aspekt bereitgestellt werden, wobei die Anzahl der unterschiedlichen Prozesse ausgeführt wird zum Filtern der Abtastbilddaten im zweiten Bereich in derselben Reihenfolge wie der, die für die Prozesse verwendet wird, die durchgeführt werden zum Filtern der Eingabebilddaten im ersten Bereich.
  • Demnach kann ein angezeigtes Bild, das durch Durchführen des Filterns für die Abtastbilddaten erhalten wird, die Ergebnisse approximieren, die für die Ausgabebilddaten bereitgestellt werden.
  • Es kann ferner ein Bildverarbeitungsverfahren gemäß dem zweiten Aspekt vorgesehen sein, wobei die Abtastbilddaten durch Reduzieren einer Größe der Eingabebilddaten im ersten Bereich und Speichern der resultierenden Daten im zweiten Bereich der Speichereinrichtung erzeugt werden.
  • Es kann noch ferner ein computerlesbares Medium gemäß dem dritten Aspekt vorgesehen sein, wobei die Abtastbilddaten durch Reduzieren einer Größe der Eingabebilddaten in dem ersten Bereich und Speichern der resultierenden Daten in dem zweiten Bereich der Speichereinrichtung erzeugt werden.
  • Da die Größe der Abtastbilddaten kleiner ist als die der Eingabebilddaten kann die Zeit, die erforderlich ist zum Anzeigen der durch das in Übereinstimmung mit den Parametern ausgeführte Filtern erhaltenen Ergebnisse reduziert werden.
  • Für ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung und um zu zeigen, wie diese umgesetzt werden kann, wird nun beispielhaft Bezug genommen auf die folgenden Zeichnungen, in denen zeigt:
  • 1 ein spezifisches Diagramm der Korrelation zwischen individuellen Modulen einer Bildverarbeitungseinrichtung gemäß der einen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ein Blockdiagramm zum Zeigen eines Bildverarbeitungssystems gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ein Ablaufdiagramm zum Zeigen der durch die Bildverarbeitungseinrichtung gemäß der Erfindung ausgeführten Filterverarbeitung;
  • 4 ein spezifisches Diagramm zum Zeigen eines durch das Bildverarbeitungssystem gemäß der Ausführungsform angezeigten Schirmbildes;
  • 5 ein spezifisches Diagramm zum Zeigen eines durch das Bildverarbeitungssystem gemäß der Ausführungsform angezeigten Schirmbildes;
  • 6 ein spezifisches Diagramm zum Zeigen eines durch das Bildverarbeitungssystem gemäß der Ausführungsform angezeigten Schirmbildes;
  • 7 ein spezifisches Diagramm zum Zeigen eines durch das Bildverarbeitungssystem gemäß der Ausführungsform angezeigten Schirmbildes;
  • 8 ein spezifisches Diagramm zum Zeigen eines durch das Bildverarbeitungssystem gemäß der Ausführungsform angezeigten Schirmbildes;
  • 9 ein spezifisches Diagramm zum Zeigen eines durch das Bildverarbeitungssystem gemäß der Ausführungsform angezeigten Schirmbildes; und
  • 10 ein spezifisches Diagramm zum Zeigen eines durch das Bildverarbeitungssystem gemäß der Ausführungsform angezeigten Schirmbildes.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf 1 bis 10 beschrieben.
  • 2 ist ein Diagramm zum Zeigen eines Bildverarbeitungssystems, das als Kern des Systems eine Bildverarbeitungseinrichtung 1 gemäß dieser Ausführungsform verwendet. Das Bildverarbeitungssystem umfasst die Bildverarbeitungseinrichtung 1, einen Drucker 8 und eine Anzeigeeinrichtung 10.
  • Eine CPU (zentrale Verarbeitungseinheit bzw. Central Processing Unit) 2 und ein RAM (Random Access Memory bzw. Speicher mit wahlfreiem Zugriff) 3, das eine Speichereinrichtung ist, sind durch einen Speicherbus über einen PCI-Speichersteuerchipsatz (nicht dargestellt) verbunden. Der Speicherbus ist mit einem Hochgeschwindigkeitsbus verbunden, der wiederum mit Periphereinrichtungen wie einer Grafiksteuerung bzw. einem Grafikcontroller 4 und einer Festplatte 5 verbunden ist, für welche Hochgeschwindigkeitsverarbeitung erforderlich ist. Der Hochgeschwindigkeitsbus selbst ist mit einem Niedriggeschwindigkeitsbus über eine Brückenschaltung (nicht gezeigt) verbunden. Und mit dem Niedriggeschwindigkeitsbus ist eine Eingabeeinheit 6 verbunden wie z.B. eine Maus oder eine Tastatur, und eine Ein-/Ausgabe-Schnittstelle 7.
  • Gesteuert durch ein Betriebssystem (nachstehend als OS bzw. Operating System bezeichnet) führt die Bildverarbeitungseinrichtung 1 eine Bildverarbeitungsanwendung 9 aus, die in das RAM 3 geladen ist und Bilddaten zu dem Grafikcontroller 4 und dem Drucker 8 ausgibt. Die Bildverarbeitungsanwendung 9 wird nun beschrieben während Bezug genommen wird auf 1 und 2.
  • Die Bildverarbeitungsanwendung 9 umfasst ein Modul einer graphischen Benutzerschnittstelle (nachstehend als GUI-Modul, vom englischsprachigen Ausdruck "graphical user interface module" bezeichnet) 9a, ein Parameterberechnungsmodul 9e, ein Filtermodul 9f, ein Druckertreiberschnittstellenmodul (nachstehend als PDI Modul, vom englischsprachigen Ausdruck "printer driver interface module" bezeichnet) 9g, ein Reduziermodul 9c, ein Simulationsparameter-Berechnungsmodul 9b und ein Simulationsfiltermodul 9d. Ferner belegt die Bildverarbeitungsanwendung 9 in dem RAM 3 einen Eingabewertspeicherbereich 9p, der verwendet wird zum Speichern eines durch einen Bediener eingegebenen Wert, wenn die Anwendung 9 ausgeführt wird; einen Eingabebilddatenspeicherbereich 9q, der zum Speichern von Eingabebilddaten verwendet wird, die von der Festplatte 5 geholt werden; einen Ausgabebilddatenspeicherbereich 9s, der zum Speichern von Ausgabebilddaten verwendet wird; einen Reduktionsbilddatenspeicherbereich 9r, der zum Speichern reduzierter Bilddaten verwendet wird, die als Abtastdaten dienen; einen Vorschaubilddatenspeicherbereich 9t, der zum Speichern von Vorschaubilddaten verwendet wird, die als Pseudobilddaten dienen; und einen Daumennagel-Datenspeicherbereich 9u, der zum Speichern von Miniaturbild- bzw. Daumennagel-Daten für die Eingabebilddaten verwendet wird. Werte, die durch einen Bediener eingegeben werden und in dem Eingabewertspeicherbereich gespeichert werden, schließen ein: ein Tonkurveneinstellungs-Referenzkennzeichen, ein Sättigungseinstellungs-Referenzkennzeichen, ein Schärfeeffekteinstellungs-Referenzkennzeichen, ein Spezialeffekteinstellungs-Referenzkennzeichen und ein Textureinstellungs-Referenzkennzeichen, auf die alle auf das Parameterberechnungsmodul 9e und das Simulationsparameterberechnungsmodul 9b Bezug nehmen, und ein Druckeinstellungs-Referenzkennzeichen, auf das durch das Parameterberechnungsmodul 9e und das PDI-Modul 9g Bezug genommen wird.
  • Das GUI-Modul 9a, das durch die CPU ausgeführt wird und als Parameterregistriervorrichtung dient, ist ein Verarbeitungsprogramm zum Ausgeben der in 4 bis 10 gezeigten Betriebsschirmbilder zu der Anzeigeeinrichtung 10, um in dem Eingabewertspeicherbereich 9p einen Wert zu speichern, der durch den Bediener unter Verwendung der Eingabeeinheit 6 eingegeben wird, und um zu der graphischen Schnittstelle des Betriebssystems bzw. OS einen Zeichenbefehl für die Vorschaubilddaten auszugeben.
  • Das Parameterberechnungsmodul 9e ist ein Verarbeitungsprogramm zum Berechnen von Parametern, die verwendet werden bei der Verarbeitung für das Filtern der Eingabebilddaten durch Bezugnahme auf das Tonkurveneinstellungs-Referenzkennzeichen, das Sättigungseinstellungs-Referenzkennzeichen, das Schärfeeffekteinstellungs-Referenzkennzeichen, das Spezialeffekteinstellungs-Referenzkennzeichen, das Textureinstellungs-Referenzkennzeichen und das Druckeinstellungs-Referenzkennzeichen, die in dem Eingabewertspeicherbereich 9p durch das GUI-Modul 9a gespeichert werden, und zum übertragen dieser Parameter zu dem Filtermodul 9f.
  • Das Filtermodul 9f, das durch die CPU 2 ausgeführt wird und als Filtervorrichtung dient, ist ein Verarbeitungsprogramm zum sequentiellen Durchführen der folgenden Filterprozesse für die Eingabebilddaten basierend auf den von dem Parameterberechnungsmodul 9e empfangenen Parametern.
    • (1) Erster Prozess zur Verwendung des Filterns zum Ändern der Tonkurve eines RGB-Modells für Bilddaten (RGB steht für Rot, Grün und Blau).
    • (2) Zweiter Prozess zur Verwendung des Filterns zum Ändern der Sättigung eines HSB-Modells für Bilddaten (HSB steht für Hue, Saturation and Brightness bzw. Farbton, Sättigung und Helligkeit).
    • (3) Dritter Prozess zum Durchführen von Raumfiltern zum Verbessern oder Bereitstellen von Schatten für die Umrisse eines Bildes.
    • (4) Filterprozess zum Durchführen der Berechnung zum Erzeugen eines regelmäßigen Texturbildes.
  • Die individuellen Prozesse werden nun erläutert.
  • Für den ersten Prozess wird der durch Verwenden des Tonkurveneinstellungs-Referenzkennzeichens erhaltene Parameter für das Filtern verwendet, das durchgeführt wird zum Ändern der Tonkurve der Bilddaten (RGB-Modell) und zum Korrigieren des Intensitätspegels der RGB-Farben.
  • Für den zweiten Prozess zum Durchführen des Filterns werden die resultierenden Bilddaten (RGB-Modell), die bereitgestellt werden durch Verwenden des ersten Prozesses, umgewandelt in ein HSB-Modell und der durch Verwenden des Sättigungseinstellungs-Referenzkennzeichens erhaltene Parameter wird verwendet zum Filtern, das ausgeführt wird zum Korrigieren des Sättungspegels der Bilddaten des HSB-Modells.
  • Für den dritten Prozess zum Durchführen des Filterns werden die durch Verwenden des zweiten Prozesses bereitgestellten resultierenden Bilddaten (HSB-Modell) umgewandelt in ein RGB-Modell und die Parameter, die erhalten werden durch Verwenden des Schärfeeffekteinstell-Referenzkennzeichens werden angewendet für das Filtern, das durchgeführt wird zum Extrahieren eines Korrekturzielbildpunkts in Übereinstimmung mit einem durch einen Bediener vorgegebenen Schwellwert. Der radiale Korrekturbereich für einen Zielbildpunkt bzw. ein Zielpixel wird bestimmt in Übereinstimmung mit der durch den Bediener vorgegebenen Breite der Korrektur. Dann wird der Kontrast in Übereinstimmung mit einer Distanz für den vom Bediener vorgegebenen Bereich verbessert.
  • Für den vierten Prozess zum Durchführen des Filterns werden die Intensitätspegel der RGB-Farben in den Bilddaten (RGB-Modell), die durch den dritten Prozess bereitgestellt werden, korrigiert in regelmäßigen Intervallen im Rasterraum, so dass das Muster der Textur, das bestimmt wird in Übereinstimmung mit dem Textureinstell-Referenzkennzeichen, auf dem Ausgabebild vertreten sein kann.
  • Dies schließt die Erläuterung der Filterverarbeitungen ab.
  • Das PDI-Modul 9g ist ein Verarbeitungsprogramm zum Übermitteln der von dem Filtermodul 9f erhaltenen Ausgabebilddaten über die Grafikschnittstelle des OS zu einem Druckertreiber, und einen Zeichenbefehl für die Ausgabebilddaten.
  • Das Reduktionsmodul 9c, das wenn es von der CPU 2 ausgeführt wird, als Speichervorrichtung dient, ist ein Verarbeitungsprogramm zum Reduzieren der Größe der Eingabebilddaten zum Erhalten von Abtastbilddaten für 400 × 400 Bildpunkte bzw. Pixel und zum Speichern der Abtastbilddaten in dem Reduzierbilddatenspeicherbereich. Wenn beispielsweise die Eingabebilddaten 1600 × 1200 Bildpunkte haben, führt das Reduziermodul 9c eine 1/6-Eingabebilddaten-Bildpunktreduzierung zum Erhalten einer Bildpunktauflösung von 400 × 300 durch und speichert die erhaltenen Bilddaten in dem Reduzierbilddatenspeicherbereich 9r.
  • Das Simulationsparameterberechnungsmodul 9b ist ein Verarbeitungsprogramm zum Berechnen eines Parameters, der verwendet wird für das Filtern der Reduzierbilddaten während Bezug genommen wird auf das Filtereinstell-Referenzkennzeichen, das in dem Eingabewertspeicherbereich 9p gespeichert ist, und zum Übermitteln des Parameters zu dem Simulationsfiltermodul 9d. Der Parameter wird derart durch das Simulationsparameterberechnungsmodul 9b erhalten, das die resultierenden Daten, die durch das Filtern der Eingabebilddaten erlangt werden, visuell im Wesentlichen dieselben sind wie die Reduzierdaten, die durch das Filtern der Bilddaten erhalten werden.
  • Das Simulationsfiltermodul 9d, das wenn es von der CPU 2 ausgeführt wird, als Simulationsanzeigevorrichtung dient, ist ein Verarbeitungsprogramm zum Durchführen der ersten bis vierten Prozesse für das Filtern der Reduzierbilddaten basierend auf den von dem Simulationsparameter-Berechnungsmodul 9b empfangenen Parameter. Der Code, der in die CPU 2 geladen wird, wenn das Simulationsfiltermodul 9d die ersten bis vierten Prozesse durchführt, ist im Wesentlichen derselbe wie der Code, der geladen wird, wenn das Filtermodul 9f die ersten bis vierten Prozesse durchführt.
  • Eine Erläuterung wird nun für den Betrieb der Bildverarbeitungseinrichtung 1 gegeben, wenn der Prozess für das Filtern der Eingabebilddaten in Übereinstimmung mit der Prozedur in 3 ausgeführt wird, und für die Ausgabe der resultierenden Bilddaten zu dem Drucker 8.
  • Schritt 10
  • Wenn die Bildverarbeitungsanwendung 9 in das RAM 3 geladen wird, speichert das GUI-Modul 9a einen Normalwert in den Eingabewertspeicherbereich 9p, lädt in den Daumennagelspeicherbereich 9u die Daumennageldaten für Bilddaten, die in einer Hilfsspeichervorrichtung wie z.B. der Festplatte 5 gespeichert sind, gibt einen Zeichnungsbefehl zu der graphischen Schnittstelle des OS aus, übermittelt die Daumennageldaten zu einem Videospeicher 41 und zeigt ein in 4 gezeigtes Schirmbild auf der Anzeigeeinrichtung 10 an.
  • Die Daumennageldaten, die in den Daumennagelspeicherbereich 9 von der Festplatte 5 gespeichert werden, werden zu dem Schirm in 4 ausgegeben und ein aus 20 Rahmen bestehendes Bild wird angezeigt. Die Anzahl der Bildpunkte in einem der Bilder 104, die unter Verwendung der Daumennageldaten angezeigt werden, ist 160 × 120 in Übereinstimmung mit beispielsweise JPEG (Joint Photographic Coding Experts Group). Auf diesem Schirm ist es möglich, die Filtereinstellung oder die Druckeinstellung, die durchzuführen ist, auszuwählen. Wenn ein Bild 104 unter Verwendung eines Zeigers, der mit der Bewegung der Maus zusammenarbeitet, ausgewählt wird, kann die Filtereinstellung vorgegeben werden für Bilddaten in Entsprechung zu dem ausgewählten Bild 104. Wenn ein Bild 104 ausgewählt ist, speichert das GUI-Modul 9a in dem Eingabewertspeicherbereich 9p die Adresse der Bilddaten, die zu dem ausgewählten Bild 104 entsprechen.
  • Schritt 20
  • Wenn ein Filtereinstellungsschalter 101 ausgewählt wird, lädt das GUI-Modul 9a in den Eingabebilddatenspeicherbereich 9q Bilddaten, die bei der Adresse in dem Eingabewertspeicherbereich 9p gespeichert sind. Das Reduktionsmodul 9c erzeugt reduzierte Bilddaten durch Reduzieren der Eingabebilddaten und speichert die derart erhaltenen Bilddaten in dem Reduzierbilddatenspeicherbereich 9r. Das GUI-Modell 9a gibt dann einen Zeichnungsbefehl an die graphische Schnittstelle des OS aus und zeigt das in 5 gezeigte Schirmbild auf der Anzeigeeinrichtung 10.
  • Das Schirmbild in 5 wird aufgeteilt in einen linken Anzeigebereich für ein reduziertes Bild 118 und einen rechten Anzeigebereich für Schalter 107 bis 111 und 114 bis 117, um die Auswahl eines Prozesses zu unterstützen.
  • Bevor ein ausgewählter Prozess zum Filtern durchgeführt wird, wird derselbe Inhalt in dem linken Anzeigebereich des Schirms durch Auswählen entweder eines Filterabzweigs 105 oder eines Originalabzweigs 106. Wenn irgendein Abzweig ausgewählt ist, wird das reduzierte Bild 118 in einem Reduzierbildanzeigebereich 119 von 400 × 400 Bildpunkten angezeigt. Wenn demnach das GUI-Modul 9a die Reduzierbilddaten von dem Reduzierbilddatenspeicherbereich 9r zu dem Videospeicher 41 überträgt, wird das reduzierte Bild 118 angezeigt.
  • In dem rechten Anzeigebereich des Schirms werden die Schalter 107 bis 111 und 114 bis 117 angezeigt zum Ermöglichen der Auswahl eines der durch die ersten bis vierten Prozesse bereitgestellten Effekte, der durch das Ausgabebild zu reflektieren ist. Wenn einer der Schalter ausgewählt wird, werden die Inhalte in dem rechten Anzeigebereich geändert, wie in 6 gezeigt. Wenn demnach der Helligkeitsschalter 107, der Kontrastschalter 108 oder der Farbabgleichsschalter 109 ausgewählt ist, erscheint ein Schirm für das Einstellen eines Parameters, der erforderlich ist für den ersten Prozess zum Durchführen des Filterns. Wenn der Sättigungsschalter 110 ausgewählt wird, erscheint ein Schirm für das Einstellen eines Parameters, der erforderlich ist für den zweiten Prozess, der zum Filtern ausgeführt wird. Wenn der Schärfeschalter 111 ausgewählt wird, erscheint ein Schirm für das Einstellen eines Parameters, der erforderlich ist für den dritten Prozess, der zum Filtern ausgeführt wird.
  • Und wenn der Texturschalter 114 ausgewählt wird, erscheint ein Schirm für das Einstellen eines Parameters, der erforderlich ist für den vierten Prozess, der zum Filtern ausgeführt wird. Es sollte bemerkt werden, dass der linke Anzeigebereich auf dem Schirm nicht verändert ist, unbeachtet davon, welcher Schalter ausgewählt wird.
  • Schritt 30
  • (1) Einstellen des ersten Filterprozesses
  • Zum Designieren des ersten Prozesses für das Filtern eines Eingabebildes auf dem Schirm, der durch Auswählen des Helligkeitsschalters 107, des Kontrastschalters 108 oder des Farbabgleichsschalters 109 in 5 ausgewählt wird, wobei der Bediener das GUI-Modul 9a verwendet zum Ändern des Tonkurveneinstellungs-Referenzkennzeichens, das in dem Eingabewertspeicherbereich 9p gespeichert ist. Wenn der Kontrastschalter 108 ausgewählt ist, erscheint das Schirmbild in 6. Auf diesem Schirm kann das Tonkurveneinstellungs-Referenzkennzeichen geändert werden, um den Helligkeitspegel des gesamten Bilds zu ändern. Ein Schiebeschalter 128 wird verwendet zum Ändern des Tonkurveneinstell-Referenzkennzeichens, auf das in dem. ersten Filterprozess Bezug genommen wird, so dass der Ton in Übereinstimmung mit der Helligkeit der Bildpunkte geändert wird, z.B. wird ein heller Bildpunkt heller oder ein dunkler Bildpunkt wird dunkler. Ein Schiebeschalter 127 wird zum Ändern des Tonkurveneinstellungs-Referenzkennzeichens verwendet, auf welches während des ersten Prozesses Bezug genommen wird, so dass die Helligkeitswertsgrenze für einen hellen Bildpunkt geändert wird. Ein Schiebeschalter 126 wird verwendet zum Ändern des Tonkurveneinstellungs-Referenzkennzeichens, auf welches Bezug genommen wird während des ersten Prozesses, so dass die Dunkelwertgrenze für einen dunklen Bildpunkt geändert wird. Voreinstellungsschalter 121, 123 und 123 werden verwendet zum Bewegen der Schiebeschalter 126, 127 und 128 zu vorbestimmten Positionen und zum Einstellen der Tonkurveneinstellungs-Referenzkennzeichen, die im Voraus bestimmt sind.
  • Wenn der Bediener der Voreinstellschalter 121, 122 oder 123 betätigt oder den Schiebeschalter 126, 127 oder 128, wird einer der folgenden simulierten Filterprozesse für die reduzierten Bilddaten durchgeführt.
    • (i) In Übereinstimmung mit der durch den Bediener vorgenommenen Beeinflussung ändert das GUI-Modul 9a einen Teil des Tonkurveneinstellkennzeichens, der in dem Eingabewertspeicherbereich 9p gespeichert ist. Zudem bewegt das GUI-Modul 9a bevor der Bediener den Voreinstellschalter 121, 122 oder 123 oder den Schiebeschalter 126, 127 oder 128 beeinflusst, das Tonkurveneinstellungs-Referenzkennzeichen von dem Eingabewertspeicherbereich 9p zu einem anderen Bereich, so dass das Tonkurveneinstellungs-Referenzkennzeichen zu dem vorhergehenden Zustand zurückgeführt werden kann.
    • (ii) Das Simulationsparameterberechnungsmodul 9b nimmt Bezug auf das Tonkurveneinstellungs-Referenzkennzeichen, das Sättigungseinstell-Referenzkennzeichen, das Schärfeeinstellungs-Referenzkennzeichen und das Textureinstellungs-Referenzkennzeichen zum Erzeugen von Parametern, die für die ersten bis vierten Prozesse verwendet werden, und übermittelt die erhaltenen Parameter zu dem Simulationsfiltermodul 9d. Durch Verwenden dieser Parameter führt das Simulationsfiltermodul 9d sequentiell den zweiten, den dritten und den vierten Prozess für das Filtern der reduzierten Bilddaten aus zum Erzeugen der Vorschaubilddaten, und speichert die Vorschaubilddaten in dem Vorschaubilddatenspeicherbereich 9t.
  • Die Verarbeitung für die Anzeige eines Bildes in dem linken Anzeigebereich des Schirms wird nun erläutert.
  • Wenn der Originalabzweig 106 verwendet wird, gibt das GUI-Modul 9a einen Zeichnungsbefehl an die Grafikschnittstelle des OS aus, übermittelt die reduzierten Bilddaten zu dem Videospeicher 41 und zeigt in dem Reduzierbildanzeigebereich 119 das reduzierte Bild 118 an, das nicht der Filterung unterzogen worden ist.
  • Wenn der Filterabzweig 105 ausgewählt wird, gibt das GUI-Modul 9a einen Zeichnungsbefehl an die Grafikschnittstelle des OS aus, übermittelt die Vorschaubilddaten zu dem Videospeicher 41 und zeigt in dem Reduziertbildanzeigebereich 119 das reduzierte Bild 118 an, das einer Filterung unterzogen worden ist.
  • Wenn in OK-Schalter 125 (Bestätigungsschalter) ausgewählt wird, ändert das GUI-Modul 9a den rechten Anzeigebereich des Schirms der Anzeigeeinrichtung 10 in das in 5 gezeigte Schirmbild.
  • Wenn der Abbruch-Schalter (Cancel-Schalter) 124 ausgewählt wird, kehrt das GUI-Modul 9a zu dem Eingabewertspeicherbereich 9p des Filtereinstell-Referenzkennzeichens zurück, das in dem GUI-Modul 9a gespeichert worden ist und zeigt das Schirmbild in 5 auf der Anzeigeeinrichtung 10 an.
  • Wenn die Originalabzweigung 106 auf dem Schirm in 5 ausgewählt wird, gibt das GUI-Modul 9a einen Zeichnungsbefehl zu der graphischen Schnittstelle des OS aus, übermittelt die reduzierten Bilddaten zu dem Videospeicher 41 und zeigt das reduzierte Bild 118 an.
  • Wenn der Filterabzweig 105 auf dem Schirm in 5 ausgewählt ist, gibt das GUI-Modul 9a einen Zeichenbefehl an die Grafikschnittstelle des OS aus, übermittelt die Vorherschaubilddaten zu dem Videospeicher 41 und zeigt das reduzierte Bild 118 an.
  • (2) Einstellung des zweiten Prozesses
  • Um den zweiten Prozess für das Filtern eines Eingabebildes auf einem Schirm in 7 zu designieren, das angezeigt wird, wenn der Sättigungsschalter 110 auf dem Schirmbild in 5 ausgewählt ist, verwendet der Bediener das GUI-Modul 9a zum Ändern des in dem Eingabewertspeicherbereich 9p gespeicherten Sättigungseinstellungs-Referenzkennzeichens.
  • Ein Schiebeschalter 137 wird verwendet zum Ändern des Sättigungseinstellungs-Referenzkennzeichens, auf das in dem zweiten Prozess Bezug genommen werden soll, so dass die Sättigungspegel für alle Bildpunkte geändert werden. Voreinstellungsschalter 131 bis 135 werden verwendet zum Bewegen des Schiebeschalters 137 zu einer vorbestimmten Position zum Einstellen des Sättigungseinstellungs-Referenzkennzeichens, das im Voraus bestimmt ist.
  • Wenn der Bediener einen von den Voreinstellungsschaltern 131 bis 135 oder den Schiebeschalter 137 betätigt, werden die folgenden simulierten Prozesse ausgeführt zum Filtern der reduzierten Bilddaten.
    • (i) In Übereinstimmung mit einer durch einen Bediener durchgeführten Beeinflussung ändert das GUI-Modul 9a einen Teil des Sättigungseinstellungs-Referenzkennzeichens in dem Eingabewertspeicherbereich 9p. Ferner bewegt das GUI-Modul 9a bevor der Bediener einen der Voreinstellschalter 131 bis 135 oder den Schiebeschalter 137 betätigt, das Sättigungseinstell-Referenzkennzeichen von dem Eingabewertspeicherbereich 9p zu einem anderen Bereich, so dass das Sättigungseinstell-Referenzkennzeichen in seinen vorherigen Zustand zurückgeführt werden kann.
    • (ii) Das Simulationsparameterberechnungsmodul 9b nimmt Bezug auf das Tonkurveneinstellungs-Referenzkennzeichen, das Sättigungseinstell-Referenzkennzeichen, das Schärfeinstell-Referenzkennzeichen und das Textureinstellungs-Referenzkennzeichen zum Erzeugen von Parametern, die für die ersten bis vierten Filterprozesse verwendet werden, und übermittelt die erhaltenen Parameter zu dem Simulationsfiltermodul 9d. Durch Verwenden dieser Parameter führt das Simulationsfiltermodul 9b sequentiell den ersten, den zweiten, den dritten und den vierten Filterprozess durch für die reduzierten Bilddaten und erzeugt die Vorschaubilddaten und speichert die vorhergehenden Bilddaten in dem Vorschaubilddatenspeicherbereich 9t.
  • Die Prozedur zum Anzeigen eines Bildes in dem linken Anzeigebereich des Schirms wird in derselben Weise durchgeführt wie die Prozedur für das Einstellen des ersten Prozesses zum Durchführen des Filterns durchgeführt worden ist.
  • (3) Einstellen des dritten Prozesses für das Durchführen des Filterns
  • Um auf einem Schirmbild in 8, das angezeigt wird, wenn der Schärfeschalter 111 auf dem Schirmbild in 5 ausgewählt wird, den dritten Prozess für das Filtern eines Eingabebildes zu designieren, verwendet ein Bediener das GUI-Modul 9a zum Ändern des in dem Eingabewertspeicherbereich 9p gespeicherten Schärfeeinstell-Referenzkennzeichens.
  • Ein Schiebeschalter 175 wird verwendet zum Ändern des Schärfeeinstell-Referenzkennzeichens, auf das in dem dritten Prozess Bezug zu nehmen ist, so dass der Kontrastverbesserungspegel geändert wird. Ein Schiebeschalter 177 wird verwendet zum Ändern des Schärfeeinstell-Referenzkennzeichens, auf das Bezug zu nehmen ist in dem dritten Prozess, so dass wenn ein Zielbildpunkt für das Ändern des Kontrastes mit einem angrenzenden Bildpunkt extrahiert wird, der Schwellwert für den Kontrast zwischen dem Zielbildpunkt und seinem angrenzenden Bildpunkt geändert wird. Voreinstellungsschalter 171, 172 und 173 werden verwendet zum Bewegen des Schiebeschalters 175 zu einer vorbestimmten Position, um das Schärfeeinstell-Referenzkennzeichen einzustellen zum Einstellen eines Pegels, der im Voraus bestimmt worden ist.
  • Wenn ein Bediener den Voreinstellungsschalter 171, 172 oder 173 oder den Schiebeschalter 175 betätigt, wird der folgende simulierte Prozess zum Filtern der reduzierten Bilddaten ausgeführt.
    • (i) In Übereinstimmung mit der durch den Bediener vorgenommenen Beeinflussung ändert das GUI-Modul 9a einen Teil des Schärfeeinstell-Referenzkennzeichens in dem Eingabewertspeicherbereich 9p. Ferner bewegt das GUI-Modul 9a bevor der Bediener einen der Voreinstellungsschalter 171 bis 173 oder den Schiebeschalter 175 betätigt, das Schärfeeinstell-Referenzkennzeichen von dem Eingabewertspeicherbereich 9p zu einem anderen Bereich, so dass das Schärfeeinstell-Referenzkennzeichen zu seinem vorangehenden Zustand zurückgeführt werden kann.
    • (ii) Das Simulationsparameterberechnungsmodul 9b nimmt Bezug auf das Tonkurveneinstellungs-Referenzkennzeichen, das Sättigungseinstell-Referenzkennzeichen, das Schärfeeinstell-Referenzkennzeichen und das Textureinstell-Referenzkennzeichen zum Erzeugen von Parametern zur Verwendung für die ersten bis vierten Prozesse zum Durchführen von Filtern und Übermitteln der erhaltenen Parameter zu dem Simulationsfiltermodul 9b. Unter Verwendung dieser Parameter führt das Simulationsfiltermodul 9b sequentiell die ersten, zweiten, dritten und vierten Prozesse zum Filtern der reduzierten Bilddaten und zum Erzeugen der
  • Vorschaubilddaten aus und speichert die vorangehenden Bilddaten in dem Vorschaubilddatenspeicherbereich 9t.
  • Die zum Anzeigen eines Bildes im linken Anzeigebereich des Schirms ausgeführte Prozedur wird in derselben Weise ausgeführt wie in der Prozedur zum Einstellen des ersten Prozesses für das Ausführen des Filterns.
  • (4) Einstellen des vierten Prozesses zum Durchführen des Filterns
  • Zum Designieren des vierten Prozesses zum Filtern der Eingabebildes auf einem Schirm in 9, der angezeigt wird, wenn der Texturschalter 113 auf dem Schirm in 5 ausgewählt wird, ein Bediener das GUI-Modul 9a verwenden zum Ändern des Textureinstell-Referenzkennzeichens, das in dem Eingangswertspeicherbereich 9p gespeichert wird.
  • Texturschalter 141, 142 und 143 werden verwendet zum Ändern des Textureinstell-Referenzkennzeichens und zum Bestimmen der Größe eines regelmäßigen Musters, für welches die Helligkeitspegel ungleichmäßig sind, das für ein Ausgabebild erzeugt wird. Wenn ein Bediener den Texturschalter 141, 142 oder 143 beeinflusst, wird der folgende simulierte Prozess zum Filtern reduzierter Bilddaten ausgeführt.
    • (i) In Übereinstimmung mit der durch den Bediener vorgenommenen Beeinflussung ändert das GUI-Modul 9a einen Teil des Textureinstell-Referenzkennzeichens in dem Eingangswertspeicherbereich 9p. Ferner bewegt das GUI-Modul 9a bevor der Bediener einen der Voreinstellungsschalter 141 bis 143 beeinflusst, das Textureinstell-Referenzkennzeichen von dem Eingangswertspeicherbereich 9p zu einem anderen Bereich, so dass das Textureinstell-Referenzkennzeichen zurückgeführt werden kann zu seinem vorhergehenden Zustand.
    • (ii) Zum Erzeugen von Parametern, die für die ersten bis vierten Prozesse zu verwenden sind, welche zum Filtern ausgeführt werden, nimmt das simulierte Parameterberechnungsmodul 9b Bezug auf das Tonkurveneinstellungs-Referenzkennzeichen, das Sättigungseinstellungs-Referenzkennzeichen, das Schärfeeinstell-Referenzkennzeichen und das Textureinstell-Referenzkennzeichen und übermittelt daraufhin die erhaltenen Parameter zu dem simulierten Filtermodul 9d. Durch Verwenden dieser Parameter führt das simulierte Filtermodul 9d sequentiell die ersten, die zweiten, die dritten und die vierten Prozesse zum Filtern der reduzierten Bilddaten und zum Erzeugen der Vorschaubilddaten aus und speichert die vorangehenden Bilddaten in dem Vorschaubilddatenspeicherbereich 9t.
  • Die zum Anzeigen eines Bildes im linken Anzeigebereich des Schirms verwendete Prozedur wird in derselben Weise ausgeführt wie die Prozedur, die verwendet wird zum Einstellen des ersten Filterprozesses.
  • Wenn die obige Verarbeitung abgeschlossen ist und der OK-Schalter 112 auf dem Schirm in 5 (Bestätigungsschalter) ausgewählt wird, gibt das GUI-Modul 9a einen Zeichenbefehl zu der Grafikschnittstelle des OS aus, übermittelt die Daumennageldaten zu dem Videospeicher 41 und zeigt das in 4 gezeigte Schirmbild auf der Anzeigeeinrichtung 10 an.
  • Wenn der Cancel- bzw. Abbruchschalter 113 auf dem Schirm in 5 ausgewählt wird, führt das GUI-Modul alle Filtereinstellungs-Referenzkennzeichen in den Eingabewertspeicherbereich 9p zurück zu ihren Normalwerten. Das GUI-Modul 9a gibt dann einen Zeichnungsbefehl an die Graphikschnittstelle des OS aus, übermittelt die Daumennageldaten zu dem Videospeicher 41 und zeigt den Schirm in 4 auf der Anzeigeeinrichtung 10 an.
  • SCHRITT 40
  • Wenn der Druckeinstellungsschalter 105 auf dem Schirm in 4 ausgewählt wird, gibt das Modul 9a einen Zeichenbefehl zu der Grafikschnittstelle des OS aus und zeigt ein in 10 gezeigtes Schirmbild auf der Anzeigeeinrichtung 10 an.
  • Auf diesem Schirmbild können die Druckpapiergröße und das Layout eines durch einen Bediener designierten Bildes eingestellt werden.
  • Wenn ein Postkartenabzweigung 161, eine Postkartenabzweigung 160 oder eine A4-Abzweigung 159 ausgewählt ist, wird eine Papiergröße in Entsprechung zu der ausgewählten Abzweigung festgelegt und Ikonen 151, 152, 153, 157 und 158 werden angezeigt zum Repräsentieren der verfügbaren Layouts für die einschlägigen Papiergrößen, und eine Prüfmarkierung 156 wird angezeigt zum Angeben eines Icons, das durch einen Bediener ausgewählt wurde. Wenn in diesem Fall die Abzweigung ausgewählt wird, ändert das GUI-Modul 9a das Druckeinstellungs-Referenzkennzeichen, das den Parametern entspricht, die zum Bestimmen der Papiergröße verwendet werden; und wenn ein Icon ausgewählt wird, ändert das GUI-Modul 9a das Druckeinstellungs-Referenzkennzeichen, das dem Parameter entspricht, der für das Bestimmen des Layouts verwendet wird.
  • SCHRITT 50
  • Wenn ein OK-Schalter 154 (Bestätigungsschalter) auf dem Schirmbild in 10 ausgewählt wird, führt die Bildverarbeitungsanwendung 9 das Filtern und das Drucken der Eingabebilddaten in den folgenden Prozeduren aus.
  • Zum Erzeugen von Parametern, die verwendet werden für die ersten bis vierten Filterprozesse, nimmt das Parameterberechnungsmodul 9e Bezug auf das Kurveneinstell-Referenzkennzeichen, das Sättigungseinstell-Referenzkennzeichen, das Schärfeeinstell-Referenzkennzeichen und das Textureinstell-Referenzkennzeichen und übermittelt daraufhin die erhaltenen Parameter zu dem Filtermodul 9f. Diese Parameter verwendend, führt das Filtermodul 9f sequentiell die ersten bis vierten Prozesse zum Filtern der Eingabebilddaten und zum Erzeugen der Ausgabebilddaten durch und speichert die Ausgabebilddaten in dem Ausgabebilddatenspeicherbereich 9s.
  • SCHRITT 60
  • Das PDI-Modul 9g gibt an einen Druckertreiber über die Grafikschnittstelle einen Zeichenbefehl für die Ausgabebilddaten aus. Zu diesem Zeitpunkt nimmt das PDI-Modul 9g Bezug auf das Druckeinstellungs-Referenzkennzeichen, um den Zeichnungsbefehl, die Druckpapiergröße und das Layout zu reflektieren und der Druckertreiber gibt einen Druckbefehl an den Drucker 8 aus, welcher wiederum das Drucken veranlasst.
  • Der Betrieb der Bildverarbeitungseinrichtung 1 ist für das Durchführen der Verarbeitung zum Filtern von Bilddaten und für das Ausgeben der Bilddaten zu dem Drucker 8 in Übereinstimmung mit den Prozeduren der 3 beschrieben worden.
  • In Übereinstimmung mit der Bildverarbeitungseinrichtung dieser Ausführungsform werden zum Einrichten des Prozesses zum Durchführen des Filterns die durch den simulierten Prozess erhaltenen Ergebnisse auf dem Schirmbild in Echtzeit in Übereinstimmung mit der durch einen Bediener vorgenommenen Beeinflussung der Schalter angezeigt. Daher kann der Bediener die Performance des Filterns während der Bestätigung des Ergebnisses des simulierten Prozesses spezifizieren.
  • Zudem werden unbeachtet der Reihenfolge, in der der Bediener die Filterprozesse bei Schritten 20 und 30 einstellt, eine Vielzahl von Filterprozessen in einer vorbestimmten Reihenfolge ausgeführt unter Bezugnahme auf das Tonkurveneinstellungs-Referenzkennzeichen, das Sättigungseinstell-Referenzkennzeichen, das Schärfeeinstell-Referenzkennzeichen, das Textureinstell-Referenzkennzeichen und das Druckeinstellungs-Referenzkennzeichen, welche alle in dem Eingabewertspeicherbereich 9p gespeichert werden. Demnach können verschiedene Arten von Filterprozessen in der Reihenfolge ausgeführt werden, die am besten die Qualität des Ausgangsbildes verbessern kann. Mit anderen Worten, Hochqualitätsbilder können konsistent ausgegeben werden.
  • Da die Tonkurvenkorrektur (erster Prozess zum Durchführen von Filterung) für ein RGB-Modell, die Sättigungskorrektur (zweiter Prozess) für ein HSB-Modell und der Spezialfilterprozess (dritter Prozess) in der angegebenen Reihenfolge ausgeführt werden, kann die Reduzierung der Farbinformation und der Rauminformation minimiert werden. Zudem kann ein Spezialprozess (ein vierter Prozess), der nicht von dem Ursprungsbild abhängt, ausgeführt werden nach den Prozessen (den ersten bis dritten Prozessen), die von dem Originalbild abhängen, während der Bediener eine gewünschte Ausgabebildqualität basierend auf dem Bild eines aufgenommenen Objektes erhalten kann, das er oder sie beobachtet.
  • Drüber hinaus kann der an einem Bild in einer Anzeige erscheinende Filtereffekt, da die Reihenfolge zum Durchführen der Filterprozesse für die Ausgabebilddaten mit der Reihenfolge zum Durchführen der Filterprozesse für die reduzierten Bilddaten übereinstimmt, die auf einem an dem Drucker 8 ausgegebenen Bild erscheinenden Filtereffekte approximieren.
  • Auch können, da die durch Reduzieren der Eingabedaten erhaltenen Bilddaten für den simulierten Prozess verwendet werden, und da die Größe der reduzierten Bilddaten geringer ist als die Größe der Eingabebilddaten, die durch die simulierte Verarbeitung erhaltenen Ergebnisse rasch auf dem Schirm angezeigt werden, um das Filtern einzurichten.
  • In dieser Ausführungsform werden die Bilddaten letztendlich zu dem Drucker 8 übertragen. Jedoch, statt der Übertragung der Bilddaten zu dem Drucker 8, können die Bilddaten auf einer Hilfsspeichereinrichtung wie z.B. einer Festplatte 5 gespeichert werden. Die Speicherorte der Daten, die auf das Ausführen eines jeweiligen Moduls eingegeben werden, der letztendlich ausgegebenen Daten und der während des Prozesses ausgegeben en Daten sind nicht auf das RAM 3 beschränkt. Ein Teil dieser Daten kann in dem Register der CPU 4 statt in dem RAM 3 gespeichert werden. Zudem kann der Vorschaubilddatenspeicherbereich 9t gegebenenfalls in dem RAM 3 nicht belegt werden und Vorschaubilddaten können direkt zu dem Videospeicher 41 ausgegeben werden.
  • Ein computerlesbares Medium wie eine CD (kompakte Scheibe) oder eine Floppy-Disk können verwendet werden zum Verteilen der Bildverarbeitungsanwendung 9. Auch kann ein solches Verarbeitungsprogramm auf einem Endgerätecomputer aufgezeichnet sein, wenn eine Servermaschine einen Träger zu einer Kommunikationsleitung über das Internet übermittelt.

Claims (12)

  1. Bildverarbeitungseinrichtung (1), umfassend: eine Speichervorrichtung (3), die Eingangsbilddaten in einem ersten Bereich (9q) speichert; ein Speichermittel (9c), das in einem zweiten Bereich (9r) der Speichervorrichtung (3) Abtastbilddaten speichert, die von den Eingangsbilddaten erzeugt werden, welche im ersten Bildspeicherbereich (9q) gespeichert sind; eine Pseudoanzeigevorrichtung (9b), die an eine Anzeige (10) Pseudobilddaten ausgibt, die durch Ausführen einer Anzahl von unterschiedlichen Prozessen zum Filtern der in dem zweiten Bereich (9r) gespeicherten Abtastbilddaten erhalten werden; eine Parameterregistriervorrichtung (9a), die in einem dritten Bereich (9p) der Speichervorrichtung (3) Parameter speichert, auf die für jede Art von Prozess Bezug zu nehmen ist, der für das Filtern der Abtastbilddaten im zweiten Bereich (9r) ausgeführt wird; und eine Filtervorrichtung (9f), die während sie auf Parameter im dritten Bereich (9p) Bezug nimmt, in einer vorbestimmten Reihenfolge eine Anzahl unterschiedlicher Prozesse für das Filtern der Eingangsbilddaten im ersten Bereich (9q) ausführt zum Erhalten von Bilddaten zur Ausgabe, und wobei für die in dem ersten Bereich (9q) gespeicherten Bilddaten die Filtervorrichtung (9f) in der genannten Reihenfolge einen Tonkurvenkorrekturprozess für ein RGB-Modell ausführt, einen Sättigungskorrekturprozess für ein HSB-Modell und einen Raumfilterkorrekturprozess.
  2. Bildverarbeitungseinrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei die Filtervorrichtung (9f) sequentiell in Übereinstimmung mit einer zum Minimieren der Farbinformations- und Rauminformationsreduzierungen eingerichteten Reihenfolge eine Anzahl von unterschiedlichen Prozessen für das Filtern der Eingangsbilddaten ausführt.
  3. Bildverarbeitungseinrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Pseudoanzeigevorrichtung (9d) die Anzahl unterschiedlicher Prozesse in derselben Reihenfolge ausführt, wie sie verwendet worden sind für die im ersten Bereich (9q) für die Eingangsbilddaten verwendeten Prozesse zum Filtern der Abtastbilddaten im zweiten Bereich (9r).
  4. Bildverarbeitungseinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Speichermittel (9c) die Abtastbilddaten durch Reduzieren einer Größe der in dem ersten Bereich (9q) gespeicherten Eingangsbilddaten erzeugt und die Abtastbilddaten im zweiten Bereich (9r) der Speichereinrichtung speichert.
  5. Bildverarbeitungsverfahren, die Schritte umfassend: Speichern von von im ersten Bereich (9q) der Speichereinrichtung (3) gespeicherten Eingangsbilddaten erzeugten Abtastbilddaten in einem zweiten Bereich (9r) der Speichereinrichtung; Ausgeben von durch Ausführen einer Anzahl unterschiedlicher Prozesse für das Filtern der in dem zweiten Bereich (9r) gespeicherten Abtastbilddaten erhaltener Pseudobilddaten zu einer Anzeige (10); Speichern von Parametern, auf die für jede Art von Prozessen Bezug zu nehmen ist, die für das Filtern der Abtastbilddaten im zweiten Bereich (9r) ausgeführt werden, in einem dritten Bereich (9p) der Speichereinrichtung (3); und Ausführen einer Anzahl unterschiedlicher Prozesse für das Filtern der Eingangsbilddaten im ersten Bereich (9q) während der Bezugnahme auf die Parameter in dem dritten Bereich (9p) in einer vorbestimmten Reihenfolge zum Erhalten von Bilddaten für die Ausgabe, wobei korrektives Filtern für die Eingangsbilddaten im ersten Bereich (9q) in der Reihenfolge in Übereinstimmung mit der sequentiellen Anordnung von Tonkurvenkorrektur für ein RGB-Modell, Sättigungskorrektur für ein HSB-Modell in den Eingangsbilddaten, und Rauminformationskorrektur ausgeführt wird.
  6. Bildverarbeitungsverfahren nach Anspruch 5, wobei die Reihenfolge, in der die Prozesse für das Filtern der Eingangsbilddaten im ersten Bereich (9q) sequentiell ausgeführt werden, zum Minimieren der Reduzierung in der Farbinformation und in der Rauminformation, und hierdurch die Qualität des ausgegebenen Bildes verbessernd.
  7. Bildverarbeitungsverfahren nach Anspruch 5 oder 6, wobei die Anzahl unterschiedlicher Prozesse für das Filtern der Abtastbilddaten im zweiten Bereich (9r) in derselben Reihenfolge ausgeführt wird, wie der, die für die Prozesse verwendet worden ist, die für das Filtern der Eingangsbilddaten im ersten Bereich (9q) ausgeführt worden sind.
  8. Bildverarbeitungsverfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei die Abtastbilddaten durch Reduzieren einer Größe der Eingangsbilddaten im ersten Bereich (9q) und Speichern der resultierenden Daten im zweiten Bereich (9r) der Speichereinrichtung (3) erzeugt werden.
  9. Computerlesbares Medium mit einem darauf aufgezeichneten Verarbeitungsprogramm, um ein Ausführen auf einem Computer zu ermöglichen, wobei das Verarbeitungsprogramm umfasst: eine Speicherverarbeitungsroutine, um in einem zweiten Bereich (9r) der Speichereinrichtung (3) Abtastbilddaten zu speichern, die von in einem ersten Bereich (9q) der Speichereinrichtung (3) gespeicherten Eingangsbilddaten erzeugt werden; eine Pseudoanzeigeverarbeitungsroutine zum Ausgeben von durch Ausführen einer Anzahl unterschiedlicher Prozesse für das Filtern der im zweiten Bereich (9r) gespeicherten Abtastbilddaten erhaltener Pseudobilddaten an eine Anzeige (10); eine Parameterregistrierverarbeitungsroutine, um in einem dritten Bereich (9p) der Speichereinrichtung (3) Parameter zu speichern, auf die für jede Art von Prozess zurückgegriffen wird, der für das Filtern der Abtastbilddaten im zweiten Bereich (9q) ausgeführt wird; und eine Filterverarbeitungsroutine, um während der Bezugnahme auf die Parameter im dritten Bereich (9q) in einer vorbestimmten Reihenfolge eine Anzahl unterschiedlicher Prozesse für das Filtern der Eingangsbilddaten im ersten Bereich (9q) auszuführen, um Bilddaten für die Ausgabe zu erhalten, wobei korrektives Filtern für die Eingangsbilddaten im ersten Bereich (9q) ausgeführt wird in der Reihenfolge in Übereinstimmung mit der sequentiellen Anordnung der Tonkurvenkorrektur für ein RGB-Modell, Sättigungskorrektur für ein HSB-Modell in den Eingangsbilddaten, und Rauminformationskorrektur.
  10. Computerlesbares Medium nach Anspruch 9, wobei die Reihenfolge, in der eine Vielzahl von Prozessen für das Filtern der Eingangsbilddaten im ersten Bereich (9q) sequentiell ausgeführt werden, um das Reduzieren in der Farbinformation und der Rauminformation zu minimieren, und hierdurch die Qualität des ausgegebenen Bildes zu verbessern.
  11. Computerlesbares Medium nach Anspruch 9 oder 10, wobei die Anzahl unterschiedlicher Prozesse für das Filtern der Abtastbilddaten im zweiten Bereich (9r) in derselben Reihenfolge ausgeführt werden, wie der, die für die Prozesse verwendet worden ist, die für das Filtern der Eingangsbilddaten im ersten Bereich (9q) ausgeführt worden sind.
  12. Computerlesbares Medium nach einem der Ansprüche 9 bis 11, wobei die Abtastbilddaten durch Reduzieren einer Größe in den Eingangsbilddaten im ersten Bereich (9q) und Speichern der resultierenden Daten im zweiten Bereich (9r) der Speichereinrichtung (3) erzeugt werden.
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