DE3312546A1 - Babybett - Google Patents

Babybett

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DE3312546A1
DE3312546A1 DE19833312546 DE3312546A DE3312546A1 DE 3312546 A1 DE3312546 A1 DE 3312546A1 DE 19833312546 DE19833312546 DE 19833312546 DE 3312546 A DE3312546 A DE 3312546A DE 3312546 A1 DE3312546 A1 DE 3312546A1
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Kenzou Osaka Kassei
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Kassai Co Ltd
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    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D9/00Cradles ; Bassinets
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47D7/00Children's beds
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  • Carriages For Children, Sleds, And Other Hand-Operated Vehicles (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
KLAUS D. KIRSCHNER 5 WOLFGANG GROSSE
Dl PL.-PHYSIKER * D I P L.-I N G E N I E U R
ZUGELASSENE VERTRETER VOR DEM EUROPÄISCHEN PATENTAMT
HERZOG-WILHELM-STR. 17
Kassai Kabushikikaisha d-8 München 2
Osaka, Japan ihr zeichen:
YOUR REFERENCE:
UNSER ZEICHEN: F 4881
OUR REFERENCE: GS /BO
datum: 7% April τ 983
Babybett
Die Erfindung betrifft ein Babybett und zwar insbesondere Ver~ besserungen in Zusammenhang mit einer Klappeinrichtung eines zusammenklappbaren Babybetts.
Es sind bereits zahlreiche Arten von Babybetten entwickelt worden. Darunter auch solche, welche nicht zusammenklappbar sind, was zur Folge hat, daß diese Betten bei Nichtgebrauch einen relativ großen Platz einnehmen, was die Aufbewahrung des Betts bei begrenzten Raumverhältnissen beeinträchtigt.
Demzufolge haben Babybetten Eingang gefunden, welche zu einem kompakten Aufbau zusammengeklappt werden können, wobei hierzu eine Vielfalt von Ausführungsformen bekannt ist. Allerdings bereitet ein Großteil der bekannten Klappbetten Schwierigkeiten beim Zusammenklappen und sind ferner bekannte Klappbetten nicht auf eine ausreichend geringe Größe zusammenklappbar, um entsprechend Raum im zusammengeklappten Zustand einzusparen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Babybett zu schaffen, welches in sehr einfacher Weise zu einer außerordentlich kompakten Form zusammenklappbar ist.
OO
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 enthaltenen Merkmale gelöst, wobei zweckmäßige Ausgestaltungen durch die in den Unteransprüchen enthaltenen Maßnahmen gekennzeichnet sind.
Die Erfindung zeichnet sich durch einen vorderen Rahmen, einen hinteren Rahmen, eine Liege aus einem biegsamen Material, welche am vorderen und hinteren Rahmen aufgehängt ist, einer vorderen und hinteren Stütze zur Aufnahme des vorderen und hinteren Rahmens und der Liege, sowie durch rechte und linke Lagerblöcke aus, welche jeweils den vorderen und hinteren Rahmen sowie die vordere und hintere Stütze drehbar aufnehmen .
Wenigstens an einem seitlichen Stangenabschnitt der vorderen Stützen ist eine vordere Konsole drehbar befestigt und wenigstens an einem seitlichen Stangenabschnitt der hinteren Stützen ist eine hintere Konsole drehbar befestigt. Ein Ende der vorderen Konsole und ein Ende der hinteren Konsole sind mittels eines vertikalbewegbaren Führungszapfens drehbar verbunden. Das andere Ende der vorderen Konsole ist drehbar mit einem vorderen Lenkhebel· verbunden, weicher drehbar an einem längsverlaufenden Stangenabschnitt des vorderen Rahmens befestigt ist, wohingegen das andere Ende der hinteren Konsole drehbar mit einem hinteren Lenkhebel verbunden ist, welcher drehbar an einem längsve^aufenden Schenkel·abschnitt des hinteren Rahmens befestigt ist. In aufgeklappter Stellung des Babybetts ist der Führungszapfen an einer vertikalen Bewegung durch eine Verriegelungseinrichtung blockiert.
Nach Maßgabe des oben beschriebenen erfindungsgemäßen Aufbaus kann das Aufklappen und das Schließen des Babybetts sehr leicht und weich bewirkt werden und kann das Babybett zu einer sehr kompakten Form zusammengeklappt werden. Insbesondere wenn es erwünscht ist, das Bett zusammenzuklappen, braucht lediglich ein durch eine Verriegelungseinrichtung betätigter Führungszapfen außer Eingriff gebracht und der
vordere und der hintere Rahmen heruntergedrückt werden. Wenn das Babybett aufgeklappt v/erden soll, ist es lediglich erforderlich, den vorderen und den hinteren Rahmen aufzuklappen und dann den Führungszapfen mittels der Verriegelungseinrichtung zu blockieren. Da die Liege aus einem biegsamen Material hergestellt ist, ist es möglich, den vorderen und den hinteren Rahmen dadurch zusammenzuklappen, daß die Rahmen gegeneinander bewegt werden, was zur Folge hat, daß das Bett zu einer ausreichend geringen Größe zusammengefaltet werden kann. Vorzugsweise sind die linken und rechten Schenkelabschnitte der vorderen und hinteren Stütze langer ausgebildet als die linken und rechten, längsverlaufenden Schenkelabschnitte des vorderen und hinteren Rahmens. Dadurch kann die Größe des zusammengeklappten Betts noch weiter verringert werden.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Babybetts,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 1 dargestellten Babybetts in zusammengeklappter Stellung,
Fig. 3 eine Vorderansicht des Lagerblocks des in Fig. 1 dargestellten Babybetts zur Darstellung der Zusammenwirkung zwischen dem vorderen und hinteren Rahmen und der vorderen und hinteren Stütze, welche jeweils mit dem Lagerblock verbunden sind,
Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie IV-IV von Fig.3,
Fig. 5 eine Ansicht entsprechend Fig. 3, jedoch zur Darstellung des Babybetts während des Klappvorgangs,
Fig. 6 eine Ansicht entsprechend Fig. 3, jedoch in völlig zusammengeklappter Stellung des Babybetts sowie
OO
Fig. 7 eine Vorderansicht eines Lagerblocks, welcher im Vergleich zum Lagerblock nach Fig. 3 eine Abänderung eines Handgriffs zeigt.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des Babybetts in nicht zusammengeklappter Stellung. Das Babybett 1 umfaßt einen U-förmigen vorderen Rahmen 2, einen U-förmigen hinteren Rahmen 3, eine an den Rahmen 2 und 3 aufgehängte Liege 4, U-förmige vordere und hintere Stützen 5, 6 zum Abstützen des vorderen und hinteren Rahmens 2, 3 und der Liege 4, sowie einen in der Figur linken Lagerblock 7 und einen in der Figur rechten Lagerblock 8, zur drehbaren Aufnahme von jeweils dem vorderen und hinteren Rahmen 2, 3 und der vorderen und hinteren Stütze 5 , 6.
Der vordere Rahmen 2 umfaßt einen linken in Längsrichtung verlaufenden Schenkel 2a, einen rechten in Längsrichtung verlaufenden Schenkel 2b und einen quer hierzu verlaufenden Steg 2d, welcher die entsprechenden Außenenden 2c der in Längsrichtung verlaufenden Schenkelabschnitte 2a und 2b verbindet. In gleicher Weise umfaßt der hintere Rahmen 3 einen linken in Längsrichtung verlaufenden Schenkel 3a, einen rechten in Längsrichtung verlaufenden Schenkel 3b sowie einen quer hierzu verlaufenden Steg 3d, welcher die entsprechenden äußeren Enden 3c der Schenkelabschnitte 3a und 3b miteinander verbindet „ Der vordere Rahmen 2 und der hintere Rahmen 3 sind am linken Lagerblock 7 und am rechten Lagerblock 8 derart befestigt, daß die entsprechenden inneren Enden 2e und 3e einander gegenüberliegend angeordnet sind.
Die Liege ist beispielsweise aus einem biegsamen Material, wie etwa einem Webstoff, einem gewirkten Gewebe, einem Netz oder aus Kunststoffmaterial, wie etwa Vinylfolie oder einem daraus zusammengesetzten Material hergestellt.
Die U-förmige vordere Stütze 5 umfaßt einen linken Schenkelabschnitt 5a, einen rechten Schenkelabschnitt 5b und einen
unteren Stegabschnitt 5d, welcher die entsprechenden unteren Enden 5c der Schenkel 5a und 5b miteinander verbindet. In gleicher Weise umfaßt die hintere Stütze 6 einen linken Schenkelabschnitt 6a, einen rechten Schenkelabschnitt 6b und einen unteren Stegabschnitt 6d, welcher die entsprechenden unteren Enden 6c der Abschnitte 6a und 6b verbindet. Die vordere Stütze 5 und die hintere Stütze 6 sind entsprechend der Darstellung an ihren entsprechenden unteren Stegabschnitten 5d und 6d nach außen gekrümmt.
Benachbart den unteren Enden der jeweils linken Schenkel 5a und 6a und rechten Schenkel 5b und 6b der vorderen Stütze 5 und der hinteren Stütze 6 sind schwenkbar gelagerte, im wesentlichen L-förmige Radkonsolen 9 vorgesehen, welche eine Bewegung der Konsolen 9 zwischen einer oberen und unteren Stellung ermöglichen. Am unteren Abschnitt 9a einer jeden Radkonsole 9 ist ein Rad 10 drehbar gelagert. Größe und Anordnung der Radkonsole sind so getroffen, daß die folgenden Bedingungen erfüllt werden. Wenn die Konsolen 9 jeweils in ihre obere Stellung verschwenkt sind, gelangen der untere Steg 5d und 6d der vorderen Stütze 5 und der hinteren Stütze 6 auf den Boden. Wenn die Radkonsolen 9 in ihre unteren Stellungen geschwenkt sind, gelangen die Räder 10 in Kontakt mit dem Boden. Wenn sich die Räder 10 in Kontakt mit dem Boden befinden, kann das Babybett 1 hin- und herbewegt werden. Wie oben beschrieben worden ist, sind die unteren Stegabschnitte 5d und 6d der vorderen Stütze 5 und der hinteren Stütze 6 vorzugsweise nach außen gekrümmt. Wenn somit die unteren Stegabschnitte 5d und 6d sich in Kontakt mit dem Boden befinden, kann das Babybett 1 in Richtung der Breitenabmessung geschaukelt werden.
Für die vordere Stütze 5, die hintere Stütze 6, den vorderen Rahmen 2 und den hinteren Rahmen 3 können verschiedene Werkstoffe, wie etwa Kunststoff, Metall verwendet werden. Die vordere Stütze 5 und die hintere Stütze 6 bilden die Form einen umgekehrten V, wenn das Babybett auseinandergeklappt
ist. Der Grund liegt darin, daß hierdurch eine stabilisierte Aufnahme des vorderen und hinteren Rahmens 2 und 3 sowie der Liege 4 gewährleistet ist. Vorzugsweise sind der linke und rechte Schenkel 5a, 5b und 6a, 6b der vorderen Stütze 5 und der hinteren Stütze 6 langer als die linken und rechten Schenkel 2a, 2b und 3a, 3b des vorderen Rahmens 2 und des hinteren Rahmens 3. Dadurch wird die Liege 4 zwangsläufig innerhalb der U-Form der vorderen Stütze 5 und der hinteren Stütze 6 angeordnet, wenn das Babybett in die aus Fig. 2 ersichtliche Klappstellung gebracht wird, so daß der Raum des Babybetts in zusammengeklappter Stellung stärker verringert wird und das Babybett 1 in zusammengeklappter Stellung kompakter wird.
Wie ferner aus Fig. 2 hervorgeht, befinden sich auch in Klappstellung des Babybetts 1 vier Räder 10, wenn diese sich in ihrer unteren Stellung befinden, in Kontakt mit dem Boden und zwar im wesentlichen auf derselben Höhe und in einem bestimmten Abstand zueinander, so daß das Babybett 1 nicht nur selbst standsicher ist, sondern bei Bedarf auch nach vorne und nach hinten bewegt werden kann.
Die Art der Verbindung der vorderen Stütze 5, der hinteren Stütze 6, des vorderen Rahmens 2 und des hinteren Rahmens 3 am linken Lagerblock 7 und am rechten Lagerblock 8 wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 beschrieben. Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht eines Teils des linken Lagerblocks 7 und Fig ο 4 eine Schnittansicht längs der Linie IV-IV von Fig. 3 ο
Der linke Lagerblock 7 besitzt einen plattenartigen ebenen Hauptabschnitt 7a und einen umgebogenen Abschnitt 7b, der durch Umbiegen eines oberen Endes eines Abschnitts 7a nach innen zum Babybett und dann durch Umbiegen des Endes nach unten gebildet ist, so daß sich der mit dem Bezugszeichen 7 gekennzeichnete Aufbau ergibt. Am umgebogenen Abschnitt 7b des linken Lagerblocks 7 sind mittels eines Drehzapfens 11 das innere Ende 2e des linken in Längsrichtung verlaufenden
Schenkels 2a des vorderen Rahmens 2 und das obere Ende des linken Schenkels 5a der vorderen Stütze 5 drehbar gelagert, wohingegen das innere Ende 3e des linken, in Längsrichtung verlaufenden Schenkels 3a des hinteren Rahmens 3 und das obere Ende des linken Schenkels 6a der hinteren Stütze 6 drehbar am Abschnitt 7b des linken Lagerblocks 7 mittels eines Drehzapfens 12 gelagert sind.
Benachbart dem oberen Ende des linken Schenkels 5a der vorderen Stütze 5 ist drehbar eine im wesentlichen dreieckförmige vordere Konsole 13 angeordnet, und zwar gemäß der Darstellung mittels eines Drehzapfens 14. In der gleichen Weise ist benachbart dem oberen Ende des linken Schenkels 6a der hinteren Stütze 6 drehbar eine im wesentlichen dreieckförmige hintere Konsole 15 mittels eines Drehzapfens 160 gelagert. Ein Endabschnitt 13a der vorderen Konsole 13 und ein Endabschnitt 15a der hinteren Konsole 15 sind drehbar miteinander durch einen vertikal bewegbaren Führungszapfen 16 verbunden. In der Mitte des linken Lagerblocks 7 ist ein in Vertikalrichtung verlaufender langer Führungsschlitz 17 ausgebildet, der zur Aufnahme des Führungszapfens 16 dient und die vertikale Bewegung des Führungszapfens 16 längs des Schlitzes 17 bestimmt. Somit kann sich der Führungszapfen 16 vertikal längs seiner stabilisierten und genauen Bahn bewegen. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, machen dann, wenn der Führungszapfen 16 aus der Stellung, in welcher der Führungszapfen 16 gezeigt ist, weiter nach oben bewegt wird, die vordere Stütze 5 und die hintere Stütze 6 eine symmetrische Bewegung und werden entsprechend um die Drehzapfen 11 und 12 gedreht. Vorzugsweise ist das Ende der Bewegung des Führungszapfens 16 nach oben durch den oberen Endabschnitt des Führungsschlitzes 17 geregelt, wohingegen das Ende der Abwärtsbewegung des Führungszapfens 16 durch den unteren Endabschnitt des Führungsschlitzes 17 begrenzt ist.
Benachbart dem inneren Ende 2e des linken, in Längsrichtung verlaufenden Schenkels 2a des vorderen Rahmens 2 ist mittels eines Drehzapfens 18 ein vorderer Lenkhebel 19 drehbar gela-
gert. Der andere Endabschnitt 13b der vorderen Konsole 13 ist drehbar mit dem vorderen Lenkhebel 19 verbunden, vorzugsweise in der folgenden Art, nämlich ein nach außen weisender Eingriff szapf en 20 ist am vorderen Lenkhebel 19 befestigt, wohingegen ein Schlitz 21 am anderen Endabschnitt 13b der vorderen Konsole 13 ausgebildet ist, der den Eingriffszapfen 20 aufnimmt, der somit längs des Schlitzes 21 bewegbar ist. Auf diese Weise ist der vordere Lenkhebel 19 mit dem anderen Endabschnitt 13b der vorderen Konsole 13 durch Eingriff des Zapfens 20 in den Schlitz 21 verbunden.
In derselben Weise ist ein hinterer Lenkhebel 23 drehbar am linken, in Längsrichtung verlaufenden Schenkel 3a des hinteren Rahmens 3 mittels eines Drehzapfens 22 befestigt. Der andere Endabschnitt 15b der hinteren Konsole 15 ist drehbar mit dem hinteren Lenkhebel 23 in der folgenden Weise verbunden. Der nach außen weisende Eingriffszapfen 24 ist nämlich am hinteren Lenkhebel 23 befestigt, wobei am anderen Endabschnitt 15b der hinteren Konsole 15 ein Schlitz 25 ausgebildet ist, welcher den Zapfen 24 aufnimmt und somit die Bewegung des Zapfens 24 erlaubt. Auf diese Weise ist" der hintere Lenkhebel 23 mit dem anderen Endabschnitt 15b der hinteren Konsole 15 durch den Eingriff des Zapfens 24 im Schlitz 25 verbunden*
Ein Führungszapfen 16, welcher drehbar einen Endabschnitt 15a der hinteren Konsole 15 mit einem Endabschnitt 13a der vorderen Konsole 13 verbindet, ist in der oben beschriebenen Weise vertikal beweglich, jedoch an einer Vertikalbewegung durch eine Verriegelungseinrichtung gehindert. Ein Ausführungsbeispiel der Verriegelungseinrichtung wird nachfolgend beschrieben. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist der obere Abschnitt 26a eines Griffs 26 drehbar mit dem Führungszapfen 16 verbunden. Der untere Abschnitt 26b des Griffs 26 ist in Grifform ausgebildet, um den Griff 26 um den Führungszapfen 16 bewegen zu können. Der Handgriff 26 ist mit einer Verriegelungsaussparung 26c ausgebildet. Am linken Lagerblock 7 ist ein Ein-
griffszapfen 27 befestigt, welcher in die Verriegelungsaussparung 26c einrücken kann, wenn der Führungszapfen 16 sich in einer speziellen Lage befindet und wenn der Handgriff 26 in diese spezielle Position gedreht wird. Bevorzugt ist, daß dann, wenn der Führungszapfen 16 sich am unteren Endabschnitt des im Lagerblock 7 ausgebildeten Führungsschlitzes 17 befindet, der Eingriffszapfen 27 in die Verriegelungsaussparung 26c einrückbar ist. Insbesondere ist bevorzugt, daß eine Rückstoßfeder 28 um den Führungszapfen 16 zwischen dem Handgriff 26 und der vorderen Konsole 13 angeordnet ist, um normalerweise den Handgriff 26 gemäß Fig. 3 in Uhrzeigerrichtung vorzuspannen -
In der in Fig. 3 dargestellten Stellung ist der Führungszapfen 16 daran gehindert, eine Bewegung nach oben vorzunehmen. Somit sind die vordere Konsole 13 und die hintere Konsole 15 daran gehindert, sich um den Führungszapfen 16 zu bewegen, was zur Folge hat, daß die Bewegung der vorderen Stütze 5 und der hinteren Stütze 6 jeweils um die Drehzapfen 11 und gleichfalls blockiert ist. Auch der durch den vorderen Lenkhebel 19 mit der vorderen Konsole 13 verbundene vordere Rahmen 2 ist an einer Bewegung um den Drehzapfen 11 gehindert. In gleicher Weise ist ferner der über den hinteren Lenkhebel 23 mit der hinteren Konsole 15 verbundene hintere Rahmen 3 an einer Bewegung um den Drehzapfen 12 gehindert.
Der am anderen Endabschnitt 13b der vorderen Konsole 13 ausgebildete Schlitz 21 ist, wenn sich die vordere Konsole 13 in einer fixierten Lage entsprechend Fig. 3 befindet, vorzugsweise so geformt, daß er sich längs der Drehkurve eines Eingriffszapfens 20 um einen Drehzapfen 18 erstreckt. Dadurch ist der vordere Rahmen 2 stets auf derselben Höhe gegenüber der vorderen Konsole 13 gestützt, unabhängig davon, in welcher Lage sich der Stift 20 innerhalb des Schlitzes 21 befindet. Das gleiche gilt auch für den Schlitz 25 am anderen Endabschnitt der hinteren Konsole 15. Wenn auf diese Weise der Führungszapfen 16 an einer vertikalen Bewegung durch die Ver-
O O I L O H U
riegelungseinrichtung gehindert ist, ist das Babybett in seiner aufgeklappten Stellung gemäß Fig. 3 blockiert.
Nachfolgend wird der Vorgang des Zusammenklappens des Babybetts beschrieben.
Wenn das Babybett 1 aus seiner in Fig.1 dargestellten aufgeklappten Stellung in eine zusammengeklappte Stellung gemäß Fig. 2 überführt werden soll, wird der in Fig. 3 ersichtliche Handgriff 26 in die durch Pfeil A angegebene Richtung mittels des Griffs 26b des Handgriffs 26 bewegt. Dadurch wird der Zapfen 27 aus der Verriegelungsaussparung 26c des Handgriffs oder Handhabe 26 ausgerückt und der Führungszapfen 16 kann nach oben bewegt werden. Wenn somit ein vorderer Rahmen 2 und ein hinterer Rahmen 3 jeweils in die durch die Pfeile B und C angegebenen Richtungen heruntergedrückt werden, werden die vordere Konsole 13 und die hintere Konsole 15, welche jeweils mit dem vorderen Rahmen 2 und dem hinteren Rahmen 3 über einen vorderen Lenkhebel 19 und einen hinteren Lenkhebel 23 verbunden sind, in die durch die Pfeile D und E angegebenen Richtungen bewegt. Wenn der vordere Rahmen 2 und der hintere Rahmen 3 weiter nach unten gedrückt werden, werden die vordere Konsole 13 und die hintere Konsole 15 in die Position gedreht, in welcher der Führungszapfen 16 an einer Bewegung nach oben durch das obere Ende des Führungsschlitzes 17 begrenzt ist, wie aus Fig. 5 hervorgeht. Gemeinsam mit dieser Drehung werden die vordere Stütze 5 und die hintere Stütze 6 jeweils um die Drehzapfen 11 und 12 gedreht und in eine im wesentlichen aufrechte Lage (geschlossene Stellung) gebracht und an einer Drehung gemäß Fig. 5 gehindert.
Das beschriebene Zusammenklappen der vorderen Konsole 13, der hinteren Konsole 15, der vorderen Stütze 5 und der hinteren Stütze 6 wird gestoppt, wenn der vordere Rahmen 2 und der hintere Rahmen 3 in die in Fig. 5 dargestellte Lage gebracht sind. In der dargestellten Position ist ein in einem vorderen Lenkhebel 19 vorgesehener Eingriffszapfen 20 gegen das Außen-
ende (unterste Lage in Fig. 5) des Schlitzes 21 bewegt, welcher in der vorderen Konsole 13 ausgebildet ist, und ist in gleicher Weise ein im hinteren Lenkhebel 23 vorgesehener Eingriff szapfen 24 gegen das äußere Ende des Schlitzes 25 bewegt, welcher in der hinteren Konsole ausgebildet ist. Wie zuvor beschrieben, sind die Schlitze 21 und 25 so lang ausgebildet, daß sie eine Bewegung der Zapfen 20 und 24 zulassen. Somit werden der vordere Rahmen 2 und der hintere Rahmen 3 jeweils in die durch die Pfeile F und G bezeichneten Richtungen in ihre endgültige Schließposxtionen bewegt. Wenn nämlich der vordere Rahmen 2 weiter um einen Drehzapfen 11 in die durch Pfeil F bezeichnete Richtung bewegt wird, wird ein vorderer Lenkhebel 19 in Uhrzeigerrichtung (Figur) bewegt, und der Eingriffszapfen 20 wird nach oben im Schlitz 21 in Verbindung mit der Bewegung des vorderen Lenkhebels 19 in Uhrzeigerrichtung bewegt. Das endgültige Ende der Aufwärtsbewegung des Zapfens 20 ist durch das innere Ende (die obere Endstellung in Fig. 5) des Schlitzes 21 in der in Fig. 6 dargestellten Lage begrenzt. Wie dargestellt, ist der vordere Rahmen 2 aus der in Fig. 5 dargestellten Lage weiter in eine im wesentlichen aufrechte Lage bewegt (äußerste Schließstellung) in welcher die Drehung des vorderen Rahmens 2 unterbrochen wird. Da die Beziehung zwischen dem hinteren Rahmen 3 und dem hinteren Lenkhebel 23 dieselbe ist, kann auf eine Beschreibung hierzu verzichtet werden.
Somit kann das Babybett aus der in Fig. 1 dargestellten offenen Stellung in sehr einfacher Weise in die in Fig. 2 dargestellte Schließstellung überführt werden.
Nachfolgend wird der Arbeitsvorgang beschrieben, wenn das Babybett aus der in Fig. 2 dargestellten geschlossenen Lage in die in Fig. 1 dargestellte aufgeklappte Stellung überführt werden soll. In diesem Fall ist es lediglich erforderlich, den vorderen Rahmen 2 und den hinteren Rahmen 3 jeweils in die durch die Pfeile H und I in Fig. 6 angegebenen Richtungen zu bewegen. In Verbindung mit der Bewegung des vorde-
ren Rahmens 2 in die durch Pfeil H angegebene Richtung, wird der vordere Lenkhebel 19 in Gegenuhrzeigerrichtung gemäß Fig. 6 bewegt, und wird der Eingriffszapfen 20 gegen das Außenende innerhalb des Schlitzes 21 bewegt. In gleicher Weise wird der hintere Lenkhebel 23 in Uhrzeigerrichtung in der Figur bewegt und wird der Zapfen 24 gegen das Außenende innerhalb des Schlitzes 25 bewegt. Auf diese Weise wird die in Fig. 5 dargestellte Lage erreicht.
Wenn der vordere Rahmen 2 und der hintere Rahmen 3 jeweils in die durch die Pfeile H und I angegebenen Richtungen bewegt werden, wird die vordere Konsole 13 gemäß Fig. 5 in Uhrzeigerrichtung und die hintere Konsole 15 in Gegenuhrzeigerrichtung bewegt. Aufgrund dieser Bewegung beider Konsolen 13 und 15, wird der die beiden Konsolen verbindende Führungszapfen 16 nach unten längs des Führungsschlitzes 17 bewegt. Mit dem Führungszapfen 16 ist in der oben beschriebenen Weise ein Handgriff 26 drehbar verbunden. Der Handgriff 26 ist normalerweise in Uhrzeigerrichtung aufgrund der Druckfeder 28 vorgespannt. Vorzugsweise ist der Handgriff 26 so ausgebildet, daß ein Abschnitt 29 in Kontakt mit einem Eingriffszapfen 27 eine gemäß Darstellung glatte Kurve beschreibt. Demzufolge wird aufgrund der Bewegung des Führungszapfens 16 der Handgriff 26 in Gegenuhrzeigerrichtung bewegt, indem der gekrümmte Abschnitt 29 des Handgriffs 26 in Kontakt mit dem Zapfen 27 gebracht wird. Wenn der Führungszapfen 16 das untere Ende des Führungsschlitzes 17 erreicht hat, erreicht der Eingriffszapfen 27 die Lage, in welcher der Zapfen 27 in die Verriegelungsaussparung 26c des Handgriffs 26 einrücken kann. Der oben beschriebene Handgriff 26 wird aufgrund der Federwirkung normalerweise in die Uhrzeigerrichtung gemäß der Figurendarstellung gedrückt, was zur Folge hat, daß der Zapfen 27 in Eingriff in die Verriegelungsaussparung 26c gebracht werden kann, ohne daß der Handgriff 26 berührt werden muß. Die Eingriffsstellung des Zapfens 27 in der Aussparung 26c wird durch die Wirkung der Feder 28 fest aufrechterhalten. Auf diese Weise wird die aufgeklappte Stellung des in Fig. 3
dargestellten Babybetts blockiert.
Der im dargestellten Ausführungsbeispiel· eingesetzte Handgriff 26 ist entsprechend der Darstellung in Fig. 3 geformt, wobei die die Aussparung 26c begrenzende Seite 30 leicht gerundet ist. Wenn somit der Handgriff 26 gedreht wird, kann der Zapfen 27 leicht in und außer Eingriff mit der Aussparung 26c bewegt werden. Jedoch kann der Handgriff 26 auch entsprechend der Darstellung gemäß Fig. 7 abgeändert sein.
Im Falle des in Fig. 7 dargestellten Handgriffs 26, ist die die Verriegelungsaussparung 26c begrenzende obere Seite 30 in der dargestellten in die Aussparung 26c eingerückten Lage des Zapfens 27 in Horizontalrichtung lang ausgebildet. Wenn somit der Handgriff 26 in Gegenuhrzeigerrichtung gemäß Fig. 7 gedreht wird, bleibt der Zapfen 27 für eine Weile in Kontakt mit der oberen Seite 30, wodurch der Führungszapfen 16 längs des Führungsschlitzes 17 nach oben wandern kann. Da auf diese Weise der Handgriff 26 nach oben zusammen mit Drehung des Handgriffs 26 bewegt wird, wird der Handgriff 26 daran gehindert, sich zu bewegen und in die Stellung des Handgriffs 26 zurückzukehren, um in Eingriff mit dem Zapfen 27 zu gelangen. Wenn somit beim Klappvorgang der Handgriff 26 durch eine Hand im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, dann die Hand weggenommen wird und der vordere Rahmen 2 und der hintere Rahmen 3 nach unten zum Zusammenklappen des Bettes gedreht werden, würde die Lage, welche im Falle des Handgriffs 26 mit der in Fig. 3 dargestellten Form erreicht wird, nämlich die Lage, in welcher aufgrund der weggelassenen Hand der Handgriff 26 gedreht und wieder in Eingriff mit dem Zapfen 27 zurückgeführt würde, verhindert. Und falls der Handgriff 26 gedreht wird und der Führungszapfen 16 nach oben bewegt wird, während der Zapfen 27 in Kontakt mit der oberen Seite 30, die sich in der Horizontalen lang erstreckt, gehalten wird, dann wird das gesamte Babybett in Klapprichtung bewegt, was zur Folge hat, daß der Klappvorgang leicht durchgeführt werden kann und die Klappbewegung sehr ruhig erfolgt.
OO I
Obgleich im dargestellten Ausführungsbeispiel die Konsolen 13, 15, Lenkhebel 19, 23 und Handgriff 26 auf dem linken Lagerblock 7 alleine vorgesehen sind, können sie auch lediglich auf dem rechten Lagerblock oder sowohl auf dem linken und auch auf dem rechten Lagerblock vorgesehen sein. Ferner ist die im dargestellten Ausführungsbeispiel gezeigte Druckfeder 28, welche den Handgriff 26 normalerweise dreht, nicht in jedem Fall erforderlich.

Claims (10)

Patentansprüche
1. Babybett, gekennzeichnet durch einen vorderen Rahmen (2) , mit linken und rechten, in Längsrichtung verlaufenden Schenkelabschnitten (2a, 2b) und einem querverlaufenden Stegabschnitt (2d), welcher die äußeren Enden (2c) der beiden längsverlaufenden Schenkelabschnitte (2a, 2b) miteinander verbindet, einen hinteren Rahmen mit linken und rechten, in Längsrichtung verlaufenden Schenkelabschnitten (3a, 3b) und einem querverlaufenden Schenkelabschnitt (3d), welcher die Außenenden (3c) beider längsverlaufender Schenkelabschnitte (3a, 3b) verbindet, wobei die inneren Enden (3e) beider längsverlaufender Schenkelabschnitte (3a, 3b) den inneren Enden (2e) der beiden längsverlaufenden Schenkelabschnitte (2a, 2b) des vorderen Rahmens (2) gegenüberliegend angeordnet sind, eine Liege (4), welche aus einem biegsamen Material hergestellt und am vorderen und hinteren Rahmen (2, 3) aufgehängt ist, durch eine vordere und hintere Stütze (5, 6), welche den vorderen und hinteren Rahmen (2, 3) und die Liege (4) abstützen und mit
linken und rechten Schenkelabschnitten (5a, 5b, 6a, 6b) und unteren Stegabschnitten (5d, 6d) versehen sind, welche die unteren Enden (5c, 6c) der beiden Schenkelabschnitte (5a, 5b, 6a, 6b) verbinden, einen linken Lagerblock (7), welcher ein inneres Ende (2e) des linken längsverlaufenden Schenkelabschnitts (2a) des vorderen Rahmens (2), ein inneres Ende (3e) des linken, längsverlaufenden Schenkelabschnitts (3a) des hinteren Rahmens (3), ein oberes Ende des linken Schenkelabschnitts (5a) der vorderen Stütze (5) und ein oberes Ende des linken Schenkelabschnitts (6a) der hinteren Stütze (6) jeweils drehbar abstützt sowie durch einen rechten Lagerblock (8), welcher jeweils ein inneres Ende (2e) des rechten längsverlaufenden Schenkelabschnitts (2b) des vorderen Rahmens (2), ein inneres Ende (3e) des rechten längsverlaufenden Schenkelabschnitts (3b) des hinteren Rahmens (3), ein oberes Ende des rechten Schenkelabschnitts (5b) der vorderen Stütze (5) und ein oberes Ende des rechten Schenkelabschnitts (6b) der hinteren Stütze (6) drehbar abstützt, wobei wenigstens ein Schenkelabschnitt (5a oder 5b) der vorderen Stütze (5) mit einer vorderen Konsole (13) versehen ist, welche damit drehbar verbunden ist, und wenigstens ein Schenkelabschnitt (6a oder 6b) der hinteren Stütze (6) mit einer drehbar damit verbundenen hinteren Konsole (15) versehen ist, und wobei ein Endabschnitt (13a) der vorderen Konsole (13) und der eine Endabschnitt (15a) der hinteren Konsole (15) drehbar miteinander durch einen vertikalbeweglichen Führungszapfen (16) verbunden sind, und der andere Endabschnitt (13b) der vorderen Konsole (13) drehbar mit einem vorderen Lenkhebel (19) verbunden ist, welcher drehbar am längsverlaufenden Schenkelabschnitt (2a) des vorderen Rahmens (2) befestigt ist, wobei der andere Endabschnitt (15b) der hinteren Konsole (15) drehbar mit einem hinteren Lenkhebel (23) verbunden ist, welcher drehbar am längsverlaufenden Schenkelabschnitt (3a) des hinteren Rahmens befestigt ist, und wobei der Führungszapfen (16) mittels einer Verriegelungseinrichtung (26c, 27) an einer Aufwärts- und Abwärtsbewegung in der ausgeklappten Lage des Babybetts gehindert ist.
2. Bett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Lagerblock (7 oder 8) mit einem vertikalen, längsverlaufenden Führungsschlitz (17) versehen ist, welcher in Vertikalrichtung durch den Führungsschlitz (17) geführt ist.
3. Bett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Aufwärts bewegung des Führungs zapf ens (.16) durch den oberen Endabschnitt des Führungsschlitzes (17) und das Ende der Abwärtsbewegung des Führungszapfens (16) durch den unteren Endabschnitt des Führungsschlitzes (17) begrenzt sind.
4. Bett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungszapfen (16) einen drehbar damit verbundenen Handgriff (26) aufweist, der mit einer darin ausgebildeten Verriegelungsaussparung (26c) versehen ist, daß mindestens ein Lagerblock (7 oder 8) einen Eingriffszapfen
(27) aufweist, welcher daran befestigt ist, wobei der Eingriff szapfen (27) so ausgebildet ist, daß er in die Verriegelungsaussparung (26c) einrückt, wenn sich der Führungszapfen (16) in der speziellen Position befindet und wenn der Handgriff (26) in die Position gedreht ist, und daß die Verriegelungsaussparung (26c) und der Zapfen (27) die Verriegelungseinrichtung bilden.
5. Bett nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (26) durch eine Feder (28) normalerweise in eine Drehung in die Richtung gedrückt wird, in welcher der Zapfen
(27) in Eingriff in die Verriegelungsaussparung (26c) gebracht wird.
6. Bett nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Verriegelungsaussparung (26c) begrenzende obere Seite
(30) so ausgebildet ist, daß sie in der Lage, in welcher der Zapfen (27) in die Aussparung (26c) eingerückt ist, in Horizontalrichtung langgestreckt ausgebildet ist»
33Ί
7. Bett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere und der hintere Lenkhebel (19, 23) daran befestigte Eingriffszapfen (20, 24) aufweisen, daß die vordere und die hintere Konsole (13, 15) mit Schlitzen (21, 25) zur Aufnahme der Eingriffszapfen (20, 24) ausgebildet sind, um eine Bewegung der Zapfen in den Schlitzen zu ermöglichen, und daß der vordere und der hintere Lenkhebel (19, 23) mit den anderen Endabschnitten (13b, 15b) der vorderen und der hinteren Konsole (13, 15) durch Eingriff der Zapfen (20, 24) in den Schlitzen (21, 25) verbunden sind.
8. Bett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die linken und rechten Stangenabschnxtte (5a, 5b, 6a, 6b) der vorderen und der hinteren Stütze (5, 6) langer als die längsverlaufenden Schenkelabschnitte (2a, 2b, 3a, 3b) des vorderen und hinteren Rahmens (2, 3) sind.
9. Bett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Stegabschnitte (5d, 6d) der vorderen und hinteren Stütze (5, 6) nach außen gekrümmt ausgebildet sind.
10. Bett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die linken und rechten Schenkelabschnitte (5a, 5b, 6a, 6b) der vorderen und hinteren Schenkel (5,6) mit drehbar angeordneten Rädern (10) versehen sind, welche zwischen oberen Stellungen und unteren Stellungen bewegbar sind, wobei die unteren Stegabschnitte (5d, 6d) der vorderen und hinteren Stützen (5, 6) in Kontakt mit dem Boden gelangen, wenn die Räder (10) sich in ihren oberen Lagen befinden, und die Räder (10) in Kontakt mit dem Boden gelangen, wenn sich die Räder (10) in ihren unteren Lagen befinden.
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