DE3306480A1 - Schwenkvorrichtung - Google Patents
SchwenkvorrichtungInfo
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Description
- Sehenkvorrichtung
- Gattung Die Erfindung betrifft eine Schwenkvorrichtung für Handhabungseinrichtungen, z. B. für Industrieroboter, mit einem in einem Gehäuse drehbar gelagerten Ritzel, das durch mindestens ein durch Druckmitteldruck beaufschlagten, in dem Gehäuse längsverschieblich und dichtend geführten Arbeitskolben drehangetrieben ist, wobei der Kolben mit einer kolbenstangenförmigen, gezahnten Verlängerung mit dem Ritzel kämmt, und mit einem dem Ritzel zugeordneten hin- und herschwenkbaren Kupplungsteil.
- Stand der Technik Schwenkvorrichtungen gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruches 1 dienen vorwiegend dazu, bei Einsatz von zwei Werkstückgreifern den Greifmittelpunkt durch Schwenken von dem einen zum anderen Greifer zu verlagern, ohne daß der gesamte Arm der Schwenkvorrichtung in die neue Position bewegt zu werden braucht.
- Bekannt sind Schwenkvorrichtungen dieser Art mit beidseitig oder auch nur einseitig in ein Ritzel eingreifenden Zahnstangen, die zumeist kolbenstangenartige Verlängerungen eines Arbeitskolbens darstellen, der entweder einseitig oder abwechselnd beidseitig durch Druckmitteldruck beaufschlagbar und dadurch in die eine oder andere Richtung antreibbar ist.
- Nachteilig bei den vorbekannten Konstruktionenen ist zunächst, daß bei fast allen Einsätzen mindestens zwei Greifeinrichtungen,' oftmals jedoch noch zusätzlich zwischen den Greifeinrichtungen und dem Schwenkteil eine Kurzhubeinrichtung angeordnet ist, wofür bis zu sechs Druckmittelversorgungsleitungen (Schläuche) vorgesehen werden müssen. Bei jedem Einlegen oder Entnahmehubvorgang werden alle diese Schlauchleitungen zweimal im Normalfalle um 180 Grad geschwenkt und verdreht.
- Hierbei kommt es oft zu Schlauchbrüchen, Leckagen und bei der Verwendung von Hydrauliköl zu erheblichen Umfeldverschmutzungen, die z. B. in der Lebensmittelindustrie untragbar sind.
- Neben den mechanischen und dynamischen Beanspruchungen sind die Schlauchleitungen oftmals auch aggressiven Dämpfen und glühenden Spänen ausgesetzt, wodurch es ebenfalls zu Beschädigungen der Schlauch leitungen kommen kann, was zu erheblichen und kostspieligen Störungen im gesamten Verfahrensablauf führt.
- Aufgabe Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der zum Stande der Technik gehörenden Konstruktionen restlos zu beseitigen und eine Schwenkvorrichtung gemäß dem Gattung begriff des Patentanspruches 1 besonders dahingehend zu verbessern, daß die Energieversorgung problemloser gestaltet wird.
- Losung Die Aufgabe wird durch die in Patentanspruch 1 wiedergegebenen Merkmale gelöst.
- Einige Vorteile Bei Anwendung des Erfindungsgedankens (Aufgabe und Lösung) können Schlauchleitungen vollständig entfallen, da die Einspeisung des Druckmittels (Druckluft oder Hydrauliköl) durch die stillstehende Ritzelachse und die Entnahme des Druckmittels durch das schwenkbewegliche Kupplungsteil erfolgt. Sowohl an die stillstehende Ritzelachse als auch an das schwenkbewegliche Kupplungsteil können nachgeschaltete Vorrichtungsteile unmittelbar angeflanscht sein, so daß die bisher aufgetretenen Probleme mit Schlauchleitungen vollständig vermieden werden können. Dadurch eignen sich Schwenkvorrichtungen gemäß der Erfindung auch besonders zum Einsatz überall dort, wo es auf eine absolute Sauberkeit des Umfeldes ankommt, z. B. für die Lebensmittelindustrie.
- Weitere AusfurungsFormen ; Patentanspruch 2 ist eine besonders vorteilhafte Aus fünrungsform der Erfindung beschrieben. Auf diese Weise lassen sich zahlreiche Kanäle in der stillstehenden Ritzelachse vorsehen.
- Bei Ausgestaltung gemäß Patentanspruch 3 läßt sich der Schwenkwinkel der Vorrichtung in einfacher Weise verändern, ohne daß die Gesamtkonstruktion geändert zu werden braucht.
- Die Ausführungsform nach Patentanspruch 4 trägt zu einer besonders leichtgängigerl Konstruktion bei. Die reibungsmindernden oder selbstschmierenden Einsätze können z.
- B. aus Polytetrafluoräthylen oder aus einem Stützwerkstoff mit eingelagerten PTFE-Spänen bestehen.
- Wird eine Ausführungsform nach Patentanspruch 5 und 6 gewählt, so läßt sich die Vorrichtung in jeder Endlage erschütterungsfrei abbremsen, wobei auch verhältnismäßig große Massen rasch bewegt werden können.
- In der Zeichnung ist die Erfindung - teils schematisch -an zwei Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt nach der Linie 1 - I der Fig.
- 2; Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II - II der Fig.
- 1; Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A in Fig.
- 1 und Fig. 4 eine Schnittdarstellung entsprechend Fig. 2, allerdings bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
- Mit dem Bezugszeichen 1 ist ein Gehäuse bezeichnet, das bei beiden Ausführungsformen endseitig durch Schraubdeckel 2 bzw. 3 druckmitteldicht verschlossen ist.
- Bei der Ausführungsform nach den Figuren 1 bis 3 sind zwei Schraubdeckel 2 und 3 mit je einer Gewindedurchgangs-.
- bohrung 4 bzw. 5 für den Anschluß nicht dargestellter Druckmittelleitungen versehen, während bei der Ausführungsforn nach Fig. 4 lediglich die beiden Schraubdeckel 3 mit solchen Geuiindedurchgangsbohungen 6 und 7, und zwar ebenfalls zum Anschluß nicht dargestellter Druckmittelversorgungsleitung, versehen sind.
- In dem Gehäuse 1 ist bei der Ausführungsform-nach den Figuren 1 bis 3 ein Arbeitskolben 8 längsverschieblich und dichtend in einem Zylinder 9 geführt. Der Arbeitskolben 8 ist vorwiegend als Doppelkolben mit zwei Kolbenteilen 10 und 11 ausgeführt, die durch Dichtungen 12 bzw. 13 im Arbeitszylinder 9 abgedichtet sind. Die beiden Kolbenteile 10 und 11 sind durch eine Kolbenstange 14 einstückig miteinander verbunden, die von einer Gewindebohrung 15 durchsetzt ist, in der zwei Stoßdämpfer 16 angeordnet sind, die von dem Kolben 8 in beiden Richtungen, also sowohl in Richtung A als auch in Richtung B mitgenommen werden und in der einen Endstellung mit dem Dämpferteil 17 gegen den Schraubdeckel 2 und in der anderen Endstellung, also -bei Bewegung in Richtung B mit seinem Dämpferteil 18 gegen den Schraubdeckel 3 anschlagen und die Bewegung des Kolbens 8 bis zum Stillstand verzögern. An der in Fig. 2 oberen Seite ist der Kolbenstange 14 eine reibungsmindernde Auflage 19, z. B. aus PTFE, zugeordnet.
- In dem durch die Kolbenteile 10 und 11 und die Kolbenstange 14 gebildeten trapezförmigem Raum 20 ist teilsweise ein Ritzel 21 angeordnet, das mit einer an der auf der dem Ritzel 21 gegenüberliegenden Seite der Kolbenstange 14 befindlichen Zahnstange 22 kämmt, die einstückig mit der Kolbenstange 14 ausgebildet ist. Die Drehachse des Ritzels 21 verläuft orthogonal zur Längsachse der Kolbenstange 14. Das Ritzel 21 ist im Gehäuse 1 über Nadellager 23 und 24 und stirnseitig über Nadellager 25 an einem Flansch 26 einer Ritzelachse 27, die mit dem Flansch 26 materialmäßig einstückig ausgebildet ist, drehbeweglich gelagert. Auf der dem Flansch 26 gegenüberliegenden Stirnseite ist die Ritzelachse 27 gegen eine durch einen Sicherungsring 28 festgelegten Scheibe 29 ebenfalls über Nadellager 30 gelagert.
- Die Ritzelachse 27 ragt auf ihrer dem Flansch 26 gegenüberliegenden Seite aus dem Gehäuse 1 heraus. Auf diesem aus dem Gehäuse 1 herausragenden Endabschnitt ist das Ritzel 21 mit einem flanschförmigen Kupplungsteil 31 versehen, das (Fig. 3) z.B. in der Ansicht A (Fig. 1) rechteckförmig gestaltet ist und mehrere Gewindebohrungen 32 zum Anflanschen eines nicht dargestellten, nachgeschalteten Vorrichtungsteils aufweist. Von diesen Gewindebohrungen 32 wurde nur eine mit einem Bezugszeichen versehen. An sich ist die Anzahl der hier vorgesehenen Bohrungen beliebig und kann je nach den vorliegenden Betriebsbedingungen gewählt werden.
- Mit den Bezugszeichen 33, 34, 35, 36 und 37 sind Dichtungen bezeichnet, die die zylindrische Ritzelachse 27 gegenüber dem Ritzel 21 druckmitteldicht abdichten.
- Fig. 1 zeigt noch eine Befestigungsschraube zum Befestigen des Flansches 26 am Gehäuse 1. In Umfangsrichtung können mehrere solcher Befestigungsschrauben vorgesehen sein.
- Mit den Bezugszeichen 38 und 39 sind Druckmittelanschlußbohrungen bezeichnet, mit denen nicht dargestellte Druckmittelzuführleitungen verbunden sein können. Diese Druckmittelanschlußöffnungen 38 und 39 münden in Kanäle 40 bz-w. 41, die sich in der Ritzelachse 27 erstrecken. Außerdem sind weitere Kanäle 42 und 43 vorgesehen, die ebenfalls in der Ritzelachse 27 angeordnet sind und zu anderen, aus Fig. 1 nicht ersichtlichen Druckmittelanschlußöffnungen führen. Die Anzahl der Kanäle und Druckmittelanschlußbohrungen kann im. Rahmen des technisch Möglichen an sich beliebig sein. Die Kanäle 40 bis 43 stehen mit an der Peripherie der Ritzelachse 27 eingearbeiteten, umlaufenden Ringkanälen 44, 45, 46 und 47 in druckmittelleitender Verbindung. Diese Ringkanäle 44 bis 47 sind jeweils zwischen aufeinanderfolgenden Dichtungen angeordnet.
- An diese Ringkanäle 44 bis 47 sind jeweils Kanäle angeschlossen, die durch das umlaufende Ritzel 21 herangeführt sind und die an der Stirnseite oder seitlich des flanschförmigen Kupplungsteils 31 ausmünden. Von diesen Kanälen sind in Fig. 1 zur klareren Übersicht lediglich die beiden Kanäle 48 und 49 gezeigt worden. Dabei wurde an der Ausmündungsstelle der Kanal 48 zum direkten Anflanschen mit einem Gegenkanal ohne Schlauchzwischenstück dargestellt, während der Kanal 49 an seiner Ausmündung an dem flanschförmigen Kupplungsteil 31 mit einem Gewinde dargestellt worden ist, um darzulegen, daß sowohl die unmittelbare, d. h. die schlauchlose, als auch die mit Schläuchen arbeitenden Kupplung an diesen Ausmündungsöffnungen möglich ist.
- Man erkennt somit, daß die Energie durch die stillstehende Ritzelachse 27 herangeführt und über das umlaufende bzw..
- hin- und herschwingende Ritzel 21 abgeführt wird. Selbstverständlich ist auch eine umgekehrte Fließrichtung des Druckmediums möglich.
- Der zu Fig. 1 gehörige Schnitt gemäß Fig. 2 macht deutlich, daß Kanäle in der Ritzelachse 27 über sichelförmige Aus-I nchmungen 50 und Anschlußkanäle 51 an den betreffenden Ringkanal angeschlossen sein können.
- Die Ausführungsform nach Fig. 4 unterscheidet sich von der Ausführungsform nach den Figuren 1 bis 3 lediglich durch zwei auf diametral gegenüberliegenden Seiten des Ritzels 21 angeordnete Arbeitskolben, die jeweils nur einseitig, vom Druckmitteldruck beaufschlagt werden. Die Zurückführung erfolgt über das Ritzel 21. Für Teile gleicher Funktion wurden die gleichen Bezugszeichen verwendet.
- Mit dem Bezugszeichen 52 wurde ein Gewinde bezeichnet.
- Durch mehr oder weniger weites Einschrauben der Schraubdeckel 2 läßt sich der Schwenkwinkel feinfühlig verändern.
- Die in der Beschreibung und in den Patentansprüchen beschriebenen sowie in der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung wesentlich sein.
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Claims (6)
- Patentansprüche Schwenkvorrichtung für Handhabungseinrichtungen, z. B. für Industrieroboter, mit einem in einem Gehäuse drehbar gelagerten Ritzel, das durch mindestens einen durch Drucl<mitteldruck beaufschlagten, in dem Gehäuse längsverschieblich und dichtend geführten Arbeitskolben drehangetrieben ist, wobei der Kolben oder die Kolben mit einer kolbenstangenförmigen, gezahnten Verlängerung mit dem Ritzel kämmt, und mit einem dem Ritzel zugeordneten hin- und herschwenkbaren Kupplungsteil, dadurch gekenazeichnet, daß die Druckmitteleinspeisung über die stillstehende Ritzelachse (27) und die Druckmittelabnahme durch das hin- und herschwenkbare Kupplungsteil (31) erfolgt.
- 2. Schwenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ritzelachse (27) mit einer flanschförmigen Vergrößerung (26) versehen ist und an der flanschartigen Vergrößerung (26) ein oder mehrere Druckmittelanschlußdffnungen (38, 39) vorgesehen sind, die jeweils in getrennten Kanälen (40 bzw.41) ausmünden, die ihrerseits mit Ringkanälen z.B.(44, 45) an der Peripherie er Ritzelachse (27) druckmittelleitend in Verbindung stehen, an die von der Gegenseite jeweils mindestens ein Kanal (48 bzw. 49) druckmittelleitend angeschlossen ist, der durch das hin- und herschwenkbare Ritzel (21-) verläuft und an dem mit dem Ritzel (21) verbundenen flanschförmigen Kupplungsteil (31) ausmündet.
- 3. Schwenkvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkwinkel des Ritzels (21) durch einen den Hub des betreffenden Arbeitskolbens (8) begrenzenden Gewindestopfen (2) veränderbar ist.
- 4. Schwenkvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß dem Arbeitskolben (8) und/oder dessen sich einseitig am Gehäuse (1) führender Kolbenstange (14) ein Auflagekörper (19) aus reibungsminderndem Stoff, insbesondere aus PTFE, zugeordnet ist.
- 5. Schwenkvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stoßdämpfer (16) die als Zahnstange ausgebildete Kolbenstange (14) und den Arbeitskolben (8) durchsetzen und in beiden Endlagen dämpfen.
- 6. Schwenkvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten des Ritzels (21) je ein Arbeitskolben (8) mit einer als Zahnstange ausgebildeten Kolbenstange (14) angeordnet ist, die jeweils mit dem Ritzel kämmt und daß jeder-Kolbenstange (14) eine diese und den zugehörigen Arbeitskolben (8) durchsetzender Stoßdämpfer zugeordnet ist.
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