DE1459132A1 - Tuerschliesser - Google Patents

Tuerschliesser

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DE1459132A1
DE1459132A1 DE19631459132 DE1459132A DE1459132A1 DE 1459132 A1 DE1459132 A1 DE 1459132A1 DE 19631459132 DE19631459132 DE 19631459132 DE 1459132 A DE1459132 A DE 1459132A DE 1459132 A1 DE1459132 A1 DE 1459132A1
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DE
Germany
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door
shaft
piston
chamber
yoke
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DE19631459132
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Blom Conrad C
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BLOM CONRAD C
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BLOM CONRAD C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F3/00Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices
    • E05F3/04Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices with liquid piston brakes
    • E05F3/10Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices with liquid piston brakes with a spring, other than a torsion spring, and a piston, the axes of which are the same or lie in the same direction
    • E05F3/104Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices with liquid piston brakes with a spring, other than a torsion spring, and a piston, the axes of which are the same or lie in the same direction with cam-and-slide transmission between driving shaft and piston within the closer housing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2800/00Details, accessories and auxiliary operations not otherwise provided for
    • E05Y2800/20Combinations of elements
    • E05Y2800/21Combinations of elements of identical elements, e.g. of identical compression springs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

Landscapes

  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

8.1.1963
T ü r s c h 1 i e s s e r
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind Türschliesser, insbesondere versenkt angebrachte und mit der Oberkante der Türe verbundene Türschliesser.
Gegenstand der Erfindung ist unter anderem ein verbesserter und in den oberen Teil der Türe eingebauter Türschliesser,der mit dem Oberteil des Türrahmens verbunden,ein Minimum an Eaum in Anspruch nimmt - und zwar ohne daß hierdurch eine Schmälerung der Leistung bzw. der Wirksamkeit eintritt - , der billig herzustellen ist und auch von nicht besonders geschulten Arbeitskräften installiert werden kann«
Weitere Eigenschaften,Besonderheiten und Vorteile der Erfindung können der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung entnommen werden,wobei die beigegebenen Zeichnungen zeigen:
Pig. 1 stellt einen Längsschnitt sowohl des Teiles dar, der in den oberen Türrahmen eingebaut wird als auch des Teiles der mit der oberen Türkante verbunden wird. Figo 2 stellt einen Querschnitt im rechten Winkel zum Schnitt
der Fig* I dar«,
Figo 3 zeigt in Perspektive und vergrößertem Maßstabe die Iig„ 1,wobei einzelne Teile,der klareren Darstellung wegen,weggelassen wurden,
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Fig. 4 zeigt in Seitenansicht den mit der !Pure verbundenen Arm in seiner Anbringung.
Bei der im Bild gezeigten Ausführungsform ist ein allgemein üblicher Schließarm 1 an der oberen Türkante 2 befestigt,wobei der Arm 1 vorzugsweise,siehe Figure^,in die obere Türkante eingelassen ist.Dieser Arm 1 besitzt einen Ansatz 3 an seinem einen Ende und einen Ansatz 4 an seinem anderen Ende.Am Ansatz 4 ist eine polygonale,vorzugsweise spitz zulaufende Vertiefung 5 vorgesehen, die einen entsprechenden polygonalen und ebenfalls spitz zulau- " fenden Zapfen 6 auf nimmt,der ein Teil des Schaftes 7 ist,der mit seiner Verstärkung 8 in der Lagerschale 9 der G-ehäusewandung 9 und 1o lagernd gehalten wird.Das innenliegende Ende 12 des Schaftes 7 ist,im Verhältnis zur Verstärkung 8 von geringerem Durchmesser und dreht sich in einem Lager 13,das in der Wandung 14 des Gehäueses 11 vorgesehen ist. Der Schaftteil 7 - siehe Fig. 2 - ist mit der Focke 16 verbunden,die herzförmig gestaltet ist und am Rande zwei Einbuchtungen 17 und 18 besitzt,die niedere Kerbungen in der hohen Hauptkerbe der JÜTocke 16 bilden und mit den Rollen 19 und 2o am freien Ende der Rahmenteile 21 und 22 sowie den Enden 23 und 24 der Stange 25 bzw. 26 zusammenarbeiten.Die Rollen 19 und 2o sowie die Endstücke 23 und 24 sind mit Vertiefungen 27 bzw. 28,29 und 3o versehen,die die Aufgabe haben,die dazwischen vorstehenden Teile 31 der Hocke 16 freizugeben.Die Teile 31 sind zwischen entsprechenden Vertiefungen 17 auf der einen Seite und solchen 18 auf der anderen Seite der Nooke 16 angeordnet.Die Rollen 19 und 2o sind drehbar verbunden mit den freien Enden der Rahmenteile 21 und 22 sov/ie durch die Zapfen 32.
- 2 809812/0090
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Die Enden 23 und 24 der Stangen 25 und 26 sind durch die Bolzen mit den Rahmenteilen 21 und 22 verbunden,,
Der Teil 15 des Schaftes 7 ist gleitend in den Stellschlitzen 34 de'r Rahmenteile 21 und 22 so eingebaut,daß die Teile 21 und durch die Nocke 16 über den Schaft 7, der in den Schalen 9 und 13 der Wandungen 1o und 14 gelagert ist, entsprechend der Bewegung der Teile 21 und 22 längs der Wandungen 10 und 14 des · Gehäuses 11 betätigt werden können.
Zwischen den Bolzen 33 der Stangen 25 und 26 ist eine Holle angeordnet,die im Wellenbolzen 36 gelagert ist,der an den Rahmenstücken 21 und 22 befestigt ist.Aus dem vorstehend Gesagtem kann ersehen werden,daß der Kranz der Nocke 16 mit seinen Vertiefungen 17 und 18 im eingreifenden Zusammenspiel mit den Hollen 19»2o und 35,sowie den Enden 23 und 24 der Stangen 25 und 26 steht.Sie Stangen 25 und 26 selbst erstrecken sich über die Scheidewand des Gehäuses 11 hinaus und sind durch das Yerbindungsjoch 38 miteinander gekoppelt.Das Joch 38 ist selbst wieder durch den Drehzapfen 39 mit der Kolbenstange 4o verbunden,die sich über die ITntereilung 41 des Gehäuseteiles 42 und dann die Abschlußscheibe 443 hinaus bis in die durch die zylindrische Wandung 44 gebildete Kammer erstreckte Hinter der Abschlussscheibe 43 befindet sich eine Ringscheibe 45 an der Kolbenstange 4o und hinter der Ringscheibe 45 ein zylindrischer Teil 46.Hinter diesem zylindrischen Teilstück 46 ist die Kolbenstange 4o mit dem Kolbenkopf 47 verbunden,der gleitend in der durch die zylindrische Umwandung 44 gebildete Kammer 48 montiert ist. Zwischen der Jochbrücke 38 und Unterteilung 37 sind an den Stangen 25 und 26 jeweils Federn 49 und 5o angebracht,die das Joch 38 nach rechts,und umgekehrt die eine oder die andere Rolle 19 und 12 gegen die Nocke 16 drücken« Die Folge ist,daß wenn die Türe aus der reöi'fne'-en Stellung - Nocl'enrteü luv. ■ 16 in Fi,--. 2 - in die
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geschlossene Stellung gebracht wird,die Bewegung der Türe bewirkt oder zu mindest unterstützt wird durch die Expansion der Federn 49 und 5o,die auf das Jochstück 38 drücken,wodurch die Rolle 19 und 2o nach rechts "bewegt wird und dann die ITocke 16
um die Achse ihres Schaftes 7 sich dreht worauf der Arm 1 be-
tätigt wird und die Türe 2 in geschlossene Stellung kommt« Um nun die Bewegung der Türe in die geschlossene und aus der geschlossenen Stellung unter Eontrolle zu halten,ist Öl oder-ein ähnlich geeigneter Stoff vorgesehen,der in der Kammer 48 mit dem Kolbenkopf 47 zusammenwirkt. Die Kammer 51 im Gehäuseteil 42 ist eine Verteilerkammer,wobei das Öl durch die mit einer Schraubkappe 54 versehene Öffnung 53 eingebracht wird«Von der Kammer 51 aus muß das Öl durch die Öffnung 55 in den Kammerteil 48 zwischen Kolbenkopf 47 und Ringplatte 45 fliessen„Das Öl kann aber auch aus der Kammer 51 durch den Kanal 56 dem gemeinsamen Kanal 57 zufliessen und dem Kammerteil 48,der zwischen Kolbenkopf 47 und Kanal 57 angeordnet ist.Umgekehrt kann das Öl aus Kanal 56 durch. Kanal 58 in die Expansionskammer 59 fliessen.Diese Kammer 59 besitzt ein Ventil 6o,das unter dem Druck der zwischen Ventil 6o und Unterteilung 41 vorgesehenen Feder 61 steht«. Von dem zwischen Kolbenkopf 47 und Kanal 57 liegendem Kammerteil 48 bis zu dem zwischen Kolbenkopf 47 und Ringplatte 45 liegendem Teil der Kammer 48 befindet sich eine Kammer 62,die mit einem Kugelventil 63 ausgerüstet ist,das die Öffnung 64 zum Kanal 65 verschliesst,sobald auf der Seite des Kopfes 47,zwischen Kolbenkopf 47 und Kanal 57 ein Druck auf "das Öl ausgeübt wirdoDie Öffnung 64 zum Kanal 65 und vom Kanal 65 durch den Kolben 4o in den Seitenteil der Kammer ' 48 ,zwischen Kolbenkopf 47 und Ringplatte 45 liegend,arbeitet mit der Öffnung 62 zusammen und ermöglicht es, daß das in dem Kammer-"
80 98 1.2/0 0,90 BAD Or,QINa"l
teil 4-8 zwischenKolbenkopf 47 und Ringplatte 45 befindliche φ. spontan zu deia zwischen Kolbenkopf 47 und Kanal 57 liegendem Teil der Kammer 48 flieset,sobald die Türe aus der geschlossenen in die geöffnete Stellung geschwungen wird und wobei sich der Kolbenkopf 47 von rechts nach links bewegt und ein Öldruck auf der Seite des KoIbens,der Ringplatte gegenüber,entsteht,was dazuführt,daß die Kugel 63 den Austritt 64 freigibtoWird jedoch entgegengesetzt die Türe von der geöffneten Stellung - Fig. 1 und 2 in die geschlossene Stellung bewegt,dann gleitet der Kolbenkopf 47 nach rechts,also auf Kanal 57 zu,und der Öldruck steht nun auf der dem Kanal 57 gegenüberliegnden Kolbenseite 47,das Kugel ventil 63 schliesst die Öffnung 64,die zu Kanal 65 führt,und das Öl im Kammerteil 48,zwischen Kolbenkopf 47 und Kanal 57 wird durch Kanal 57 und 56 in die Yerteilerkammer 51 gedruckt und fliesst von dort durch die öffnung 55 in die zwischen Kolben und Ringplatte 45 liegende Abteilung der Kammer 48.
Ventil 6o und Expansionskammer 59 reagieren mittels des Öls. sofort,wodurch ein im wesentlich gleicher Druck stets aufrecht- ' erhalten wird.
Die flachen Kerben 17 und 18 der Hocke 16 arbeiten abwechselnd mit den Rollen 17 und 18 oder den Enden 23 und 24 zusammen und verankern,in einem Falle, die Türe in offener Stellung - siehe Figur 1 und 2 oder in geschlossener Stellung,je nach Stellung der Hbeke 16.
/obere
Ein Torteil,der durch die verdeckte,Anordnung des Türschliessers erreicht wird,ist der,daß praktisch das Eindringen von Fremdstoffen,wie Schmutz,Kehricht und dgl.völlig ausgeschaltet wird.Eine der Schwierigkeiten,die bisher bei obenangebrachten
.■■..-- 5 _
BAD ORSGSNAL 8 0 9812/OO SO
!Kirschlies sern immer auf trat,war die Frage der Herstellung eines 3Kirschliessers,der in einen verhältnismässig schmalen und kleinen Raum eingepasst werden konnte.Hätte man konstruktiv nur eine Feder vorgesehen,so hätte der Durchmesser dieser einen Feder eine viel größere Vertiefung notwendig gemacht als dies im Erfindungsfalle mit den Federn 49 und 5o hier der Fall ist»
Es ist klar,daß die Erfindung in ihren konstruktiven Einzelheiten zahlreiche Abänderungen und Modifikationen zulässt,ohne daß dadurch von der Generallinie der Erfindung,wie sie in den folgenden Ansprüchen in Erscheinung tritt,abgewichen wirdo
BAD ORtQiNAL .
809812/0090"

Claims (3)

  1. • 145S132
    P-a: t'en.it a ns ρ r ü ehe: . ■■■-,.■■
    f\- ··■■■■ . ": ·■■
    / 1 „ /Vorrichtung gekennzeichnet durch einen Türrahmen mit
    -" oberem !Rahmenteil und eine Türe ,die in ihrer oberen Kante eine polygonale und konzentrisch zur Drehachse stehende Vertiefung aufweist,
    ein im oberen Rahmenteil eingebautes Schliessergehause mit einem Schaft,dessen Achse sich zur Drehachse der Türe einstellt, einen vorstehenden,vom Schaft nach unten sich erstreckenden Ansatz,der eine polygonale,der bereits genannten polygonalen Vertiefung entsprechende un in diese passende Form besitzt, eine Bocke,die sich an dem bereits genannten Schaft befindet, ein Stangenpaar,eine Anordnung,die mit diesen Stangen verbunden ist,
    eine Jochverbindung,die die Enden der Führungsstangen verbindet, eine feste Unterteilung im Gehäuse,
    Federn,die auf die beiden Führungsstangen aufgezogen und zwischen Joch und Unterteilung verspannt sind, eine Kammer für einen Kolben,sowie einen in diese Kammer eingesetzten Kolbenkopf,
    eine Kolbenstange,die Kopf und Joch verbindet, ein Flüssigkeitsmedium in der genannten Kolbenkammer, eine das flüssige Medium steuernde Vorrichtung,die in Zusammenarbeit von Medium und Kolbenstempel die Bewegungen des Türschliessers und damit zugleich die Drehung des Schaftes steuert.
    8098 i2./ÜQ9Q
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,gek.dadurch,daß als flüssiges Medium Öl verwendet wird und daß eine Ölverteilerkammer und Verbindungswege bzw.Leitungen von der Verteilerkammer zur Kolbenkammer vorgesehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1,dad.gek.,daß als flüssiges Medium Öl verwendet wird,eine Ölverteilerkammer,eine Ölexpansionskammer und Leitungen von der Ölverteilerkammer zur Kolbenkammer und zur Expansionskamm er vorgesehen sind,wodurch die Expansions— kammer in die Lage versetzt wird,den Öldruck ohne Schwierigkeit zu steuerne
    4· Vorrichtung gekennzeichnet durch einen Türrahmen mit Rahmenoberteil und eine Türe,die in ihrer oberen Kante eirie polygonale und konzentrisch zur Drehachse stehende Verteifung aufweist, ein im oberen Rahmenteil eingebautes Schliessergehäuse mit einem Schaft,dessen Achse sich zur Drehachse der Türe einstellt,einen vorstehenden,vom Schaft nach unten sich erstreckenden Ansatz, der eine eine polygonale,der genannten polygonalen Vertiefung entsprechende und in die passende Form besitzt,eine Hocke am genanten Schaft,ein Führungsstangenpaar,eine Anordnung,die mit diesen Stangen verbunden ist,und Aussparungen besitzt,die mit der Hocke zusammenspielen,ein Verbundjoch,das die Stangenenden zusammenhält,eine Unterteilung im Gehäuse,Federn,die auf die Arme gesteckt sind und zwischen Joch und Unterteilung verspannt sind,eine Druckkolbenkammer,einen hierin eingebauten Kolbenstempel, eine Kolbenstange,die Stempel und Joch verbindet,sowie ein in der Kolbenkammer sich befindendes flüssiges Medium«
    -X-
    8098Ί2/0090
    145 S132
    5# Vorrichtung gekennzeichnet durch einen Türrahmen mit Eahmenoberteil und eine Türe,die in ihrer Oberkante eine polygonale und konzentrisch zur Drehachse stehende Vertiefung aufweist, ein im oberen Kahmenteil eingebautes Schliessergehäuse mit einem Schaft,dessen Achse sich zur Drehachse der Türe einstellt,einen vorstehenden,vom Schaft nach unten sich erstreckenden Ansatz,der eine polygonale ß.er bereits genanten polygonalen Vertiefung entsprechende und in diese passende Form besitzt, eine am Schaft befestigte locke,ein Führungstangenpaar,Klammern, die mit diesen Stangen verbunden sind und Vertiefungen aufweisen,die mit der Hocke Zusammenarbeit en, wobei in diesen Klammern ein Schlitz vorgesehen ist,der den Schaft aufnimmt und der es möglich macht,daß die Klammern in Beziehung zum Schaft gleiten,sobald die Hbcke auf die Ausnehmungen wirkt, ein Joch,das die Stangenenden verbindet,eine TJntereilung, Federn auf die Stangen montiert und zwischen Joch und Uhterteilug verspannt sind,und die entgegen der Bewegung der Socke wirken, sobald die Türe in die Offenstellung geschwungen wird,wobei die Federn in Zusammenwirken mit der Hocke auch das Schliessen der Türen erleichtern,ferner Aussparungen in der Hocke in Zusammenarbeit mit den Auflagern die Türe entweder in der offenen oder in der geschlossenen Stellung halten,
    6β Vorrichtung nach Anspruch 5,gekennzeichnet durch eine Kolbenkammer,einen Eolbenstempel in dieser Kammer,eine Kolbenstange, die Stempel und Joch verbinden,ein flüssiges Medium in der Kolbenkammer und eine Flüssigkeitskontrolleinrichtung,die in Zusammenwirkung von Medium und Kolbenstempel die Bewegungen der Klammer und anschliessend die Drehung des Schaftes steuern.
    8098 12/0090
    AO
    7β Vorrichtung an einem Türrahmen,gek.durch ein oberes Türrahmenteil und eine Türe,die in der oberen Türkante eine konzentrisch zur Achse des Angelpunktes stehende Verbindungstülle besitzt,
    ein Türschliess-Grehäuse,das im oberen Türrahmenteil montiert und mit einem zur Drehachse der Türe sich einstellenden Schaft versehen ist,
    einen vom Schaft nach unten sich erstreckenden Verbindungszapfen, in seiner Form der Form der Verbündungstülle entsprechend und in diese passend,
    eine am Schaft angebrachte Hocke,zwei Führungsstangen, Klammern,die mit diesen Stangen verbunden sind und an denen mit der Socke zusammenspielende Rollen befestigt sind, Lager an den Stangenenden,die in die Nocke eingreifen, Vertiefungen und Aussparungen an den Rollen und Auflagern teilweise durch rippenartige Ansätze unterbrochen,die im Zusammenwirkenvon Rollen und Auflagern die Türe in offener bzw.geschlossener Stellung halten, Stellschlitze in den Klammern, die sobald die Hocke auf eine der Bollen bzw.Lager einwirkt,den Schaft nicht nur aufnehmen sondern entsprechend der Schaftbewegung gleiten lassen, ein Verbindungsjοch,das die Enden der Führungsstangen koppelt, eine Unterteilung und schliesslich auf die Stangen aufgebrachte, zwischen Joch und Unterteilung verspannte,der Bewegung der Hocke entgegenwirkende - Schwingen der Türe in Offenstellung-Federn,wobei die Federn in Zusammenwirken mit der Hocke das Schliessen der Türe bewirken»
    - "M -809812/Ü090
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