DE3506380A1 - Arbeitszylinder fuer gasfoermige oder fluessige medien - Google Patents

Arbeitszylinder fuer gasfoermige oder fluessige medien

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DE3506380A1
DE3506380A1 DE19853506380 DE3506380A DE3506380A1 DE 3506380 A1 DE3506380 A1 DE 3506380A1 DE 19853506380 DE19853506380 DE 19853506380 DE 3506380 A DE3506380 A DE 3506380A DE 3506380 A1 DE3506380 A1 DE 3506380A1
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piston
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DE19853506380
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Eugen 7981 Berg Rapp
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/20Other details, e.g. assembly with regulating devices
    • F15B15/24Other details, e.g. assembly with regulating devices for restricting the stroke

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

  • "Arbeitszylinder für gasförmige oder flüssige Medien"
  • Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einem Arbeitszylinder für gasförmige oder flüssige Medien nach der Gattung des Hauptanspruches.
  • Bei bekannten Arbeitszylindern dieser Art wird der Arbeitshub des Kolbens durch eine Gewindeschraube begrenzt, die in einer Gewindebohrung einer der Endstücke läuft und an einer als Anschlag dienenden Vorrichtung der Kolbenstange angreift. Durch die bei dieser Verstellung des Arbeitshubes sich ändernden Lage der Gewindeschraube bestehen in manchen Einbaulagen Schwierigkeiten beim Zugriff für die Verdrehung, besonders wenn diese Verdrehung mit motorischen Mitteln erfolgen soll.
  • Bei einem anderen bekannten Arbeitszylinder durchdringt die Anschlagsschraube in einer Gewindebohrung eines der Endstücke des Arbeitszylinders zum das Medium aufnehmenden, unter Druck stehenden Raum hin, sodaß Abdichtungsprobleme und die Gefahr von Leckage besteht.
  • Vorteile der Erfindung Der erfindungsgemäße Arbeitszylinder mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruches hat demgegenüber den Vorteil, daß eine Änderung des Arbeitshubs vorgenommen werden kann, ohne daß sich die Lage der Angriffsstelle für die Verstellung des Arbeitshubs ändert und ohne daß Abdichtprobleme oder Leckagegefahren bestehen. Der Arbeitshub des erfindungsgemäßen Arbeitszylinders ist somit in sehYeinfacherWise gilt motorV1Sc'hen'' Mitteln änderbar. Durch die koaxiale Anordnung von Sackbohrung, Stellstange und Anschlagsglied ist eine automatisierbare und dadurch günstige Herstellung des erfindungsgemäßen Arbeitszylinders möglich und vor allem auch ein bausteinartiges Ausbauen dieses Produktes für verschiedene Baugrößen aus zum Teil einheitlichen oder sogar gleichen Bauteilen. Durch das Hineinragen der Stellstange in die Sackbohrung wird die wirksame Fläche des Kolbens nicht eingeschränkt und eine möglicherweise erforderliche Schmierung der gegeneinander beweglichen Flächen ist problemlos möglich, ohne daß diese Flächen einer ungewünschten Strömung des Mediums ausgesetzt sind.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die axiale Lage des Anschlagsgliedes in der Sackbohrung mittels der Stellstange änderbar, wobei die Stellstange in der Sackbohrung axial verschiebbar ist und einen mit dem Anschlagsglied zusammenwirkenden Kopf aufweist. Hierdurch kann durch äußeren Eingriff an der Stellstange die Lage des Anschlagsgliedes und damit der Arbeitshub geändert werden, ohne räumliche Nachteile innerhalb des Einsatzbereiches des Arbeitszylinders.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Stellstange in einer zentralen Öffnung des Anschlagsgliedes geführt, so daß die Stellstange für sich außer ihrer Führung in dem Endstück mindestens eine weitere Führungsstelle aufweist.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung kann die Stellstange im zweiten Endstück drehbar aber axial arretiert angeordnet sein, wonach die Drehbewegung der Stellstange in eine Änderung der Lage des Anschlagsgliedes umgesetzt wird. Hierfür kann erfindungsgemäß zwischen Stellstange und Anschlagsglied eine drehschlüssige Verbindung bestehen, beispielsweise dadurch, daß die Stellstange einen vierkantigen Schaft aufweist, auf dem das Anschlagsglied mit einer vierkantigen Ausnehmung axial verschiebbar ist.
  • Nach einer einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Anschlagsglied als in einem Gewinde der Sackbohrung laufende Madenschraube mit zentraler, von der Stellstange durchdrungenen Öffnung ausgebildet. Beim verdrehen der Stellstange w~ird~au'rl ~ grund der drehschlüssigen Verbindung die Madenschraube innerhalb der Sackbohrung verdreht, so daß der freie Arbeitshub durch den Abstand zwischen Kopf des Stellgliedes und Madenschraube bestimmt wird. Je nachdem in welche Richtung die Madenschraube verdreht wird, wird dieser freie Arbeitshub vergrößert oder verkleinert.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
  • Zeichnung Ein erfindungsgemäßer Arbeitszylinder ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 den Arbeitszylinder im Längsschnitt und Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels Bei dem erfindungsgemäßen Arbeitszylinder ist zwischen einem ersten Endstück 10 und einem zweiten Endstück 11 ein Zylinderrohr 12 mittels vier Spannbolzen 13 eingespannt. Im Zylinderrohr 12 arbeitet ein Kolben 14 mit einer Kolbenstange 15, die in einer im ersten Endstück 10 angeordneten Buchse 16 geführt ist. Die Kolbenstange 15 weist eine Sackbohrung 17 auf, in der ein Gewinde 18 vorgesehen ist, in dem ein als Anschlagsglied dienende Madenschraube 19 läuft. Die Madenschraube 19 hat eine zentrale Öffnung 20 quadratischen Querschnitts, durch die eine Stellstange 21 ragt, die einen Führungsabschnitt 22, ebenfalls quadratischen Querschnitts, einen mit einem Gewinde versehenen Endabschnitt 23 und einen in mehren Stufen gedrehten vorderen Abschnitt 24 aufweist. Auf dem Endabschnitt 23 ist eine Mutter 25 kreisförmigen Außenumfangs geschraubt. Der vordere Abschnitt 24 ist in einer Bohrung 26 des zweiten Endstückes 11 drehbar geführt und durch eine an das Endstück 11 geschraubte Platte 27 gegen axiales Verschieben gesichert. Nach außen ist an diesem vorderen Abschnitt 24 ein Vierkant 28 für den Eingriff eines Verdrehwerkzeuges vorgesehen. Zur Führung der Stellstange 21 ist in der Nähe des vorderen Abschnitts 24 in der Sackbohrung 17 eine Scheibe 29 angeordnet, die durch einen Sicherungsring 30 in der Sackbohrung 17 an einer Schulter 31 geführt ist.
  • An den Endstücken 10 und 11 sind Anschlußkörper 32 verbunden, über die das Arbeitsmedium, z.B. Luft oder Hydrauliköl, über Kanäle 33 in den Arbeitszylinder gelangt. In üblicher Weise sind an den abzudichtenden Stellen entsprechende statische oder dynamische Dichtungen angeordnet.
  • Der erfindungsgemäße Arbeitszylinder arbeitet wie folgt: Sobald das Arbeitsmedium über den Kanal 33 des zweiten Endstückes 11 an die entsprechende Stirnfläche des Kolbens 14 gelangt, wird dieser im Zylinder 12 nach links verschoben, wobei das linke Ende der Kolbenstange 15 entsprechend über das erste Endstück 10 herausgeschoben wird. Sobald die Madenschraube 19 auf die Mutter 25 der Stellstange 21 stößt, ist dieser Hub beendet. Der Arbeitszylinder ist hier als doppeltwirkender Zylinder ausgebildet, so daß, wenn entsprechend Medium, unter Druck über den Kanal des ersten Endstückes 10 auf die Rückseite des Kolbens 14 gelangt, auf der die wirksame Kolbenfläche ausgebildet ist, deren zentrale Ausnehmung durch die Querschnittsfläche der Kolbenstange 15 bestimmt ist und wenn der Druck des Mediums von dem zweiten Endstück 11 her abgebaut ist, wird der Kolben 14 wieder nach rechts in seine Ausgangslage yeschoben.
  • Bei Verdrehen der Stellstange 21 über den Vierkant 28 wird die Madenschraube 19 infolge der Vierkantführung mitgedreht und damit im Gewinde 18 der Sackbohrung 17 geschraubt, so daß sie je nach Drehrichtung nach links oder rechts verschoben wird. Je nach Verdrehung ändert sich der Abstand zwischen der Madenschraube 19 und der Mutter 25 und damit der mögliche wirksame Arbeitshub des Arbeitszylinders.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Arbeitszylinder für gasförmige oder flüssige Medien mit einem zwischen dem Mediumanschluß dienenden ersten und zweiten Endstück angeordneten Zylinderrohr, mit einem im Zylinderrohr dichtend axial verschiebbaren Kolben, mit einer das erste Endstück durchdringenden und mit dem Kolben verbundenen Kolbenstange und mit einem willkürlich verstellbaren und den Arbeitshub des Kolbens begrenzenden Hubanschlag, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Kolbenstange(15) eine von dem zweiten Endstück<11) aus offene Sackbohrung (17) aufweist, in die ein das zweite Endstück 10 durchdringende und von außerhalb des Arbeitszylinders betätigbare Stellstange(21)ragt, die zur Hubbegrenzung mit einem in der Sackbohrung(17)vorgesehenen Anschlagsglied (19, 25)zusammenwirkt.
  2. 2. Arbeitszylinder nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die axiale Lage des Anschlagsglieds 19 in der Sackbohrung 17 mittels der Stellstange 21 änderbar ist und daß die Stellstange 21 relativ zur Sackbohrung 17 verschiebbar ist und einen mit dem Anschlagsglied 19 zusammenwirkenden Kopf 25 aufweist.
  3. 3. Arbeitszylinder nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Stellstange 21 in einer zentralen Öffnung 20 des Anschlagsgliedes 19 geführt ist.
  4. 4. Arbeitszylinder nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Stellstange 21 im zweiten Endstück 11 drehbar aber axial fixiert gelagert ist.
  5. 5. Arbeitszylinder nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen der Stellstange 21 und dem Anschlagsglied 19 eine drehschlüssige Verbindung 20, 22 besteht.
  6. 6. Arbeitszylinder nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Anschlagsglied 19 als in einem Gewinde 18 der Sackbohrung 17 laufende Madenschraube mit zentraler, von der Stellstange 21 durchdrungenen Öffnung 20 ausgebildet ist.
  7. 7. Arbeitszylinder nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Kopf 25 der Stellstange 21 als Mutter ausgebildet ist und in der Sackbohrung 17 radial geführt ist.
  8. 8. Arbeitszylinder nach Anspruch 6 oder 7, dadurch g e -k e n'n z e i c h n e t,. daß in der Sackbohrung 17 in der Nähe des Eingangs eine Führungsscheibe 29 angeordnet ist, die auch zur Wegbegrenzung der Madenschraube 19 dient.
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