DE3305694C2 - - Google Patents

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DE3305694C2
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Masahiko Mori
Kenichiro Arai
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J1/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
    • B41J1/22Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection
    • B41J1/32Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection the plane of the type or die face being parallel to the axis of rotation, e.g. with type on the periphery of cylindrical carriers
    • B41J1/44Carriers stationary for impression
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    • B41J1/50Types or dies fixed on wheel, drum, cylinder, or like carriers with one or more carriers travelling across copy material in letter-space direction
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    • B41J27/00Inking apparatus

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  • Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)
  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen kleinen Mehrfarben-Serien­ drucker.
Bekannte Zweifarben-Seriendrucker sind beispielsweise große Typenraddrucker, Typenkorbdrucker, Kugelkopfdrucker und ähnliche, die Farbbänder mit zwei Farben verwenden. Kleine Drucker für elektronische Tischrechner stehen in einer begrenzten Typenzahl zur Verfügung. Ein solch kleiner Drucker ist ein Seriendrucker, dessen grundsätzlicher Aufbau in der japa­ nischen Patentveröffentlichung 56-28 885 beschrieben ist und bei dem es sich allerdings um einen Einfarben-Drucker handelt. Dieser Typ von Seriendrucker besitzt generell zwei Typen­ räder, von denen jedes längs seinem Umfangsrand eine Rei­ he von Typen trägt und schrittweise längs einer Führungs­ welle beweglich ist, um Zeichen für Zeichen auf ein Blatt zu drucken. In einer Ruhestellung befindet sich eines der beiden Typenräder für den Druck von Zeichen in einer er­ sten Farbe in einer untersten bzw. niedrigstwertigen Zei­ chen- oder Ziffernstelle, während sich das andere Typen­ rad zum Druck von Zeichen in einer zweiten Farbe an der höchsten bzw. höchstwertigen Zeichen- oder Ziffernstelle befindet. Zum Druck von Zeichen in der ersten Farbe wird das erstgenannte Typenrad von der untersten Zeichenstelle nach und nach zur höchsten Zeichenstelle verschoben. Zum Druck von Zeichen in der zweiten Farbe wird dagegen das zweitgenannte Typenrad von der höchsten Zeichenstelle nach und nach zur untersten Zeichenstelle verschoben.
Bei einem elektronischen Tischrechner ist die vom Drucker zu druckende Stellenanzahl pro Zeile gewöhnlich sehr viel kleiner als die maximale Anzahl von Stellen, die gedruckt werden könnten. Wenn ein Drucker der beschriebenen Art für einen solchen elektronischen Tischrechner verwendet wird und Zeichen in der ersten Farbe gedruckt werden sollen, dann bewegt sich das dieser ersten Farbe zugeordnete Typen­ rad schrittweise von der Ruhestellung bzw. der niedrigst­ wertigen Stelle bis alle erforderlichen Stellen gedruckt sind und kehrt dann in die Ruhestellung zurück. Dieses er­ ste Typenrad kann daher die Zeichen mit großer Geschwindig­ keit drucken. Zum Druck von Zeichen in der zweiten Farbe muß jedoch das dieser zweiten Farbe zugeordnete zweite Ty­ penrad von seiner Ruhestellung entsprechend der höchstwer­ tigen Stelle einen unbedruckt bleibenden Bereich überque­ ren, bevor es die erforderlichen Stellen bis zur niedrigst­ wertigen Stelle drucken kann. Dieses zweite Typenrad muß sich also über sämtliche Zeichen- bzw. Ziffernstellen hin­ wegbewegen, bevor es in seine Ruhestellung zurückkehrt. Dies ist ein Nachteil, der die Druckgeschwindigkeit stark verringert. Der Benutzer des mit einem solchen Drucker aus­ gestatteten Rechners kann durch die geringe Druckgeschwin­ digkeit leicht irritiert werden. Dieser bekannte Drucker­ typ ist darüber hinaus nicht in der Lage, einen Mehrfarben­ druck mit drei oder mehr verschiedenen Farben auszuführen.
Ein Seriendrucker der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art ist in der Druckschrift EP-A2-00 65 836 (Stand der Technik gemäß § 3 Abs. 2 Nr. 2 PatG) beschrieben. Bei diesem Einfarbendrucker umfaßt die Typenradanordnung drei axial nebeneinanderliegende Typenräder. In der Ruhestellung des die Druckhammeranordnung tragenden Wagens ist der Druckfinger mit einem dieser Typenräder axial ausgerichtet. Zwischen einer Anschlagfläche der Typenradanordnung und einer zugeordneten Mitnehmerfläche des Wagens liegt in diesem Zustand ein Abstand, der etwa der Breite von zwei Typenrädern entspricht. Wird der Wagen um eine Zeichenstelle vorgeschoben, wird deshalb die Typenradanordnung noch nicht mitgenommen, so daß eine Relativbewegung zwischen Typenradanordnung und Wagen und damit dem Druckfinger stattfindet mit dem Ergebnis, daß nun der Druckfinger axial mit dem mittleren Typenrad ausgerichtet ist. Während also in der ersten Zeichenstelle nur Typen des ersten Typenrades gedruckt werden können, können in der zweiten Zeichenstelle nur Typen des zweiten Typenrads gedruck werden. Wird der Wagen dann zur dritten Zeichenstelle vorgeschoben, tritt wiederum eine Relativbewegung zwischen der noch ortsfest bleibenden Typenradanordnung und dem Wagen mit dem Druckfinger auf, so daß nunmehr der Druckfinger mit dem dritten Typenrad ausgerichtet ist. In der dritten Zeichenstelle können deshalb nur Typen des dritten Typenrads gedruckt werden. In diesem Zustand ist die Mitnehmerfläche des Wagens mit der zugeordneten Anschlagfläche der Typenradanordnung in Eingriff gekommen. Beim Vorschub zur vierten und zu den weiteren Zeichenstellen nimmt deshalb der Wagen die Typenradanordnung mit, wobei die Ausrichtung des Druckfingers auf das dritte Typenrad erhalten bleibt. Ab der dritten Zeichenstelle werden daher die Typen des dritten Typenrads gedruckt. Diese Anordnung erlaubt es demnach nicht, das zweite und das dritte Typenrad mit gleichartigen, jedoch mit unterschiedlichen Druckfarben eingefärbten Typen zu versehen, um eine Zeichenreihe wahlweise in einer von zwei verschiedenen Farben zu drucken.
Aus der DE-A1-30 31 091 ist ebenfalls ein Einfarbendrucker bekannt, der zwei Typenräder aufweist, von denen das eine ein reines Symbolrad und das andere ein reines Ziffernrad ist. In der Ruhestellung befindet sich das Symbolrad in einer axial äußersten Stellung und das Ziffernrad direkt daneben. Der Druckhammer liegt den Außenflächen der Typen­ räder gegenüber und erstreckt sich über die gesamte Druckerbreite. An der Stelle, wo sich in der Ruhestellung das Ziffernrad befindet, ist der Druckhammer mit einer Aus­ nehmung versehen. Eine Betätigung des Druckhammers in die­ ser Stellung führt daher zum Druck des mit Hilfe des Sym­ bolrads ausgewählten Symbols, etwa einer Rechenart. Da sich in diesem Moment das Ziffernrad an der Stelle der Ausneh­ mung im Druckhammer befindet, wird keine Ziffer gedruckt. Symbolrad und Ziffernrad werden dann gemeinsam um eine Stelle verschoben, so daß sich nun das Symbolrad in Aus­ richtung mit der Ausnehmung im Druckhammer und das Ziffern­ rad daneben befinden. Eine Betätigung des Druckhammers führt nun zum Ausdruck einer Ziffer. Zum Ausdruck weiterer Stellen wird das Ziffernrad bei nunmehr ortsfest bleibendem Symbolrad verschoben und jeweils der Druckhammer betätigt.
Aus der Druckschrift JP-A-56-1 50 581 ist ein Mehrfarben­ drucker bekannt, der eine Typenradanordnung mit zwei Typen­ rädern aufweist. Die Typenräder werden zur Typenauswahl ge­ meinsam um eine Führungsachse, längs derer sie verschiebbar sind, gedreht. Die Typen am Umfang der beiden Typenräder sind in Umfangsrichtung so gegeneinander versetzt, daß einer Type des einen Typenrads jeweils der Leerraum zwi­ schen zwei Typen des anderen Typenrads entspricht. Auf diese Weise kann trotz gleichzeitiger Betätigung mittels eines gemeinsamen Druckhammers abhängig von der Drehstel­ lung der Typenradanordnung erreicht werden, daß entweder die Typen des einen Typenrads in einer Farbe oder die Typen des anderen Typenrads in einer anderen Farbe gedruckt wer­ den. Dies setzt allerdings voraus, daß die Typen auf den Typenrädern mit entsprechendem Abstand angeordnet sind, was die mögliche Typenzahl beschränkt. Außerdem ist diese be­ kannte Lösung dann nicht mehr einsetzbar, wenn ein drittes Typenrad, etwa als Symbolrad, hinzutritt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Seriendrucker zu schaf­ fen, bei dem die Farbe innerhalb jeder Zeile ab einer vor­ gegebenen Druckstelle aus mehreren Farben auszuwählen ist.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Drucker gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 durch dessen kennzeich­ nende Merkmale gelöst.
Der dieser Lösung entsprechende Seriendrucker umfaßt minde­ stens zwei Typenräder einer Typenradanordnung, die mit ver­ schiedenen Druckfarben eingefärbt werden können. Abhängig von der Relativstellung zwischen der Typenradanordnung und dem die Druckhammeranordnung tragenden Wagen können Typen des einen Typenrads in einer Farbe oder Typen des anderen Typenrads in einer anderen Farbe gedruckt werden. Die der einen oder der anderen Farbe entsprechende Relativstellung kann mit Hilfe der Kupplungsanordnung ausgewählt werden. Wenn die Auswahl getroffen ist, wird die Typenradanordnung unter Aufrechterhaltung der einmal eingestellten Rela­ tivlage vom Wagen mitgenommen, damit nacheinander die Zei­ chen vom ausgewählten Typenrad in der gewünschten Farbe ge­ druckt werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen gekennzeichnet.
Wenn nachfolgend vereinfachend von "Drucker" die Rede sein wird, dann ist immer ein Seriendrucker gemeint, soweit nichts Gegenteiliges angemerkt ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbei­ spielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1, 4, 5 und 6 Horizontalschnittansichten eines Druckers gemäß einer ersten Aus­ führungsform der Erfindung, wobei die Ansichten Stellungen der Tei­ le an verschiedenen Zeichen- oder Ziffernstellen zeigen,
Fig. 2 eine Querschnittsansicht eines Typenrads, eines Typenradhalters und eines Druckhammers des Druckers der ersten Ausführungsform,
Fig. 3 eine perspektivische Explosions­ darstellung eines ersten und ei­ nes zweiten Kupplungsteils im Drucker der ersten Ausführungs­ form,
Fig. 7 eine Horizontal-Teilschnittansicht eines Druckers gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 8 eine Horizontal-Querschnittsan­ sicht einer Druckfarbenzufuhr­ einrichtung im Drucker der er­ sten Ausführungsform,
Fig. 9, 12, 13, 14 und 15 Horizontalschnittansichten eines Druckers gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung, wobei die Ansichten die Stellun­ gen der Teile an verschie­ denen Zeichen- oder Ziffern­ stellen zeigen,
Fig. 10 eine Querschnittsansicht ei­ nes Typenrads, eines Typen­ radhalters und eines Druck­ hammers im Drucker der ersten Ausführungsform und
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht eines ersten Kupplungsteiles im Drucker der dritten Ausfüh­ rungsform.
Unter Bezug auf die Fig. 1 bis 6 und 8 wird nun eine erste Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
Fig. 1 stellt, teilweise im Querschnitt, eine Draufsicht auf einen Drucker dar, bei dem zum leichteren Verständnis unnötige Teile wegge­ lassen sind. Ein Blatt Papier 2, auf dem Zeichen gedruckt werden sollen, wird mittels einer Papierzuführwalze und ei­ ner Papierführung (nicht gezeigt) längs einer Druckwal­ ze oder -platte 1 vor Typenrädern 3 aus Gummi zugeführt. Jedes der Typenräder 3 ist in Form eines Ringes ausgebil­ det und trägt an seinem Umfang vierzehn Typen 3 b, (3 R, 3 B bzw. 3 S), wie dies aus Fig. 2 erkennbar ist, die ein Typenrad 3 im Querschnitt zeigt. Die Typen besitzen radial innenlie­ gende Grundkörper 3 a, die um einen Typenradhalter 4 herum angeordnet sind. Wie aus den Fig. 1 und 4 hervorgeht, ist der Typenradhalter 4 im wesentlichen als Käfig mit vierzehn axialen Stegen 4 a, Umfangsstegen 4 c, 4 d, 4 e und einem Flansch 4 b ausgebildet. Die Stege 4 a bis 4 e und der Flansch 4 b erstrecken sich in Umfangsrichtung, um den Käfig des Typenradhalters zu formen und bilden zusammen zweiundvier­ zig im wesentlichen quadratische Löcher. Das einzelne Typen­ rad 3 wird dadurch festgehalten, daß seine Grundkörper 3 a in jeweiligen Löchern des Typenradhalters 4 gehalten wer­ den. Der Typenradhalter 4 besitzt eine zentrale Nabe 4 f, die auf eine drehbare Welle 5 aufgesetzt ist. Die Welle 5 besitzt einen kreisförmigen Querschnitt mit zwei gegenüber­ liegenden Abflachungen, so daß der Typenradhalter längs der Welle gleiten kann und mit ihr um deren Achse drehbar ist. Das linke Ende (Fig. 1) der Nabe 4 f wird durch Druckmittel, etwa in Form einer Schraubendruckfeder 6 in Richtung des Pfeiles A gedrückt. Das eine Ende der Feder 6 stützt sich an einem Federsitz 19 ab, welcher zusammen mit der Welle 5 drehbar angeordnet ist. Ein Druckhammer 7 besitzt einen nachfolgend Druckfinger genannten Hammerkopf 7 a, durch dessen Bewegung der Grundkörper 3 a einer ausgewählten Type gegen die Druckwalze 1 gestoßen werden kann, wie dies durch die Punkt-Strich-Linien in Fig. 2 angedeutet ist. Hierdurch wird die Type 3 R, 3 B bzw. 3 S gegen das Blatt 2 gedrückt, um Druckfarbe von der Typenoberfläche auf das Blatt 2 zu übertragen. Fig. 8 zeigt eine Farbwalze 30, die als Einrichtung zur Zufuhr von Druckfarbe an die Typenoberflächen dient. Die Farbwalze 30 wird ständig in Rollberührung mit den Typenoberflächen gehalten. Die Farb­ walze 30 wird später noch im einzelnen beschrieben.
Der Druckhammer 7 wird schwenkbar auf einer Achse 8 a getra­ gen, die an einem Wagen 8 befestigt ist und von diesem ab­ steht. Der Wagen 8 ist in Achsrichtung der Welle 5 unabhän­ gig vom Typenradhalter 4 grundsätzlich in einem gewissen Bereich beweglich, und die Achse 8 a dient als Teil einer Einrichtung zur Festlegung der Bewegungsbahn des Druckfin­ gers 7 a. Der Druckhammer 7 besitzt ferner einen Arm 7 b, der vom Ende 9 a eines Arms eines Hammerantriebshebels 9 zu ei­ ner Schwenkbewegung im Gegenuhrzeigersinn (in Fig. 1 gesehen) um die Achse 8 a antreibbar ist. Der Hammerantriebshebel 9 wird schwenkbar auf einer Achse 8 b getragen, die ebenfalls am Wagen 8 befestigt ist und von diesem absteht. Eine Schenkelfeder 11 befindet sich auf dem Hammerantriebs­ hebel 9 und ist mit einem Ende an diesem befestigt, während ihr anderes Ende als Nockenfolger 11 a gegen eine konkave Nockenfläche 10 a eines Hammerantriebsnockens 10 gehalten wird. Der Hammerantriebsnocken 10 befindet sich sandwich­ artig zwischen Stirnflächen 8 c, 8 d eines Lochs im Wagen 8, das in Achsrichtung der Welle 5 verläuft. Der Hammerantriebs­ nocken 10 ist auf eine Antriebswelle 12 gesetzt, deren Querschnittsform derjenigen der Welle 5 im wesentlichen ähnlich ist, so daß der Hammerantriebsnocken längs der An­ triebswelle 10 eine Gleitbewegung ausführen kann und mit ihr um deren Achse drehbar ist. Bei einem Druckvorgang wird die Antriebswelle 12 im Gegenuhrzeigersinn (in Rich­ tung des Pfeiles B gesehen) um ihre Achse gedreht, damit der Hammerantriebsnocken 10 im Gegenuhrzeigersinn ver­ schwenkt wird. Hierbei wird der Nockenfolger 11 a der Schen­ kelfeder 11 zuerst im wesentlichen in Richtung des Pfeiles B bewegt und verschwenkt den Hammerantriebshebel 9 im Uhr­ zeigersinn, so daß dessen Armende 9 a den Arm 7 b des Druck­ hammers 7 im wesentlichen in Richtung des Pfeiles A stößt. Der Druckhammer 7 wird dann im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, so daß sein Druckfinger 7 a den Grundkörper 3 a einer Type gegen die Druckwalze 1 stößt. Wenn der Nockenfolger 11 a der Schenkelfeder 11 über den Scheitel der konkaven Nocken­ fläche 10 a gleitet und sich beim Hammerrückhub in eine Richtung engegengesetzt zur Richtung des Pfeiles B bewegt, dann bewegen sich der Hammerantriebshebel 9 und der Druck­ hammer 7 in Richtungen entgegengesetzt zu den oben beschrie­ benen. Damit der Druckhammer 7 in möglichst kurzer Zeit zu­ rückkehrt, wird er mittels einer Schraubenzugfeder 20 vor­ gespannt, deren eines Ende am Druckhammer 7 angreift und deren anderes Ende am Wagen 8 gehalten ist.
Der Drucker muß Zeichen drucken, während der Wagen schrittweise aus der niedrigstwertigen Zeichenstelle (rechts in Fig. 1) in Richtung des Pfeiles B vorgescho­ ben wird. Dieser schrittweise Vorschub des Wagens 8 wird auf folgende Weise bewirkt. Eine zylindrische Vorschub­ buchse 13 befindet sich sandwichartig zwischen gegenüber­ liegenden Stirnseiten 8 e und 8 f eines im Wagen 8 gebilde­ ten Lochs und ist auf die Antriebswelle 12 aufgesetzt, um axial längs dieser gleiten zu können und mit ihr um ihre Achse eine Winkelbewegung bzw. Drehbewegung ausführen zu können. Die Vorschubbuchse 13 besitzt eine sich um ihren Umfang erstreckende Rippe 13 a, die eine Steigung aufweist. Während jedes Wagenvorschubhubs tritt die Rippe 13 a mit einer von mehreren Zähnen 14 a (14 a-1-14 a-4) in Eingriff, die in vorbe­ stimmter Teilung an einer Positionierplatte 14 befestigt und in Axialrichtung der Antriebswelle 12 zur Rippe 13 a hin aufgereiht sind. Bei jeder Umdrehung der Antriebswelle 12 werden die Vorschubbuchse 13 und mit ihr der Wagen 8 um eine Teilung entsprechend dem Abstand zwischen zwei be­ nachbarten Zähnen 14 a vorgeschoben. Der Hammerantriebs­ nocken 10 und die Vorschubbuchse 13, die mit der Antriebs­ welle 12 drehbar sind, sind relativ zueinander winkelmäßig so angeordnet, daß bei einer Umdrehung der Antriebswelle 12 ein einziger Zeichendruckvorgang und eine einzige Wagen­ vorschubbewegung vollendet werden. Genauer gesagt ist der Winkel von 360°, um den sich die Antriebswelle 12 bei ei­ ner Umdrehung um ihre Achse dreht, in zwei Winkelbereiche aufgeteilt. In dem einen dieser Winkelbereiche, in welchem der Druckhammer 7 ein Zeichen druckt, besitzt die Rippe 13 a der Vorschubbuchse 13 keine Steigung, so daß in diesem Be­ reich der Wagen 8 nicht in der Achsrichtung der Antriebs­ welle 12 vorgeschoben wird. Nachdem der Druckhammer 7 ein Zeichen gedruckt hat, kommt der Teil der Rippe 13 a, welcher eine Steigung aufweist, mit einem der Zähne 14 a in Eingriff, um den Wagen 8 um einen Schritt längs der Antriebswelle 12 vorzuschieben. Wenn der Wagen 8 in seine Ruhestellung (rechts in Fig. 1) zurückkehren soll, nachdem er bis zu einer letz­ ten Zeichenstellung vorgeschoben wurde und alle erforderli­ chen Zeichen auf einer Zeile gedruckt wurden, wird die Posi­ tionierplatte 14 zwangsweise aus dem Eingriff mit der Rippe 13 a gebracht. Der Wagen 8 kehrt dann aufgrund der Federkraft einer Schraubenzugfeder 21 in die Ruhe- und Startstellung zurück. Die Feder 21 erstreckt sich zwischen einem Teil des Wagens 8 und einem feststehenden Teil, etwa dem Rahmen 15.
Der Mechanismus zum Drucken von Zeichen in zwei Farben soll nun beschrieben werden. Der Drucker ist für die Verwendung bei einem elektronischen Tischrech­ ner ausgelegt und beginnt mit dem Druck der Zeichen bei der niedrigswertigen Zeichenstelle auf dem Blatt 2, die in Fig. 1 rechts liegt. Gemäß Fig. 1 werden der Wagen 8 und die Typenräder 3 durch die Kraft der Feder 21 bzw. diejenige der Feder 6 in die jeweilige rechte Ruhestellung gedrückt. Ein erstes Kupplungsteil 16 befindet sich zwischen dem Flansch 4 b des Typenradhalters 4 und dem Rahmen 15, wobei eine Stirnfläche 16 k gegen einen Wagenanschlag 18 gehalten wird. Das erste Kupplungsteil 16 ist auf die Welle 5 ge­ setzt und gegenüber dieser axial verschiebbar und drehbar. Ein zweites Kupplungsteil 17 ist axial verschiebbar auf die Welle 5 gesetzt und wird von Druckmitteln etwa in Form ei­ ner Schraubendruckfeder 25 normalerweise gegen das erste Kupplungsteil 16 gedrückt. Ein Ende der Feder 25 sitzt auf einem Flansch 22 an der Welle 5. Das zweite Kupplungsteil 17 ist mit der Welle 5 um deren Achse drehbar. Der Wagen­ anschlag 18 ist am Rahmen 15 befestigt und kommt mit einem Teil 8 g-1 des Wagens 8 in Eingriff. Ein drittes Kupplungs­ teil 23, das als Teil einer Auslöseeinrichtung dient, ist drehbar um die Außenumfangsfläche des ersten Kupplungs­ teils 16 gelagert und besitzt eine Stirnfläche 23 a, die am Flansch 4 b des Typenradhalters 4 anliegt, sowie eine andere Stirnfläche 23 b, die einer Fläche 18 a des Wagenan­ schlags 18 mit einem geringen Abstand dazwischen gegenüber­ liegt. Das erste Kupplungsteil 16 und das zweite Kupplungs­ teil 17 besitzen gegenüberliegende Ringflächen 16 b bzw. 17 b mit wenigstens einem Paar von Zähnen 16 c, 17 c darauf, die jeweils eine im wesentlichen dreieckige Querschnitts­ form aufweisen und miteinander in Eingriff treten, wenn sich das erste Kupplungsteil 16 und das zweite Kupp­ lungsteil 17 um die Welle 5 drehen.
Zum besseren Verständnis der Gestalt von erstem Kupplungs­ teil 16 und drittem Kupplungsteil 23 sollen diese unter Bezug auf Fig. 3 beschrieben werden, welche sie in der Perspektive zeigt. Das erste Kupplungsteil 16 besitzt eine im wesentlichen zylindrische Form mit einer zentralen Boh­ rung 16 d, in die die Welle 5 eingesetzt wird. Das erste Kupplungsteil 16 ist im wesentlichen symmetrisch in bezug auf die Mittelachse der zentralen Bohrung 16 d. Das erste Kupplungsteil 16 besitzt an seiner äußeren Umfangsfläche einen Umfangsflächenteil 16 j, auf dem die innere Umfangs­ fläche 23 c des dritten Kupplungsteils 23 drehbar gelagert ist, einen Umfangsflächenteil 16 e, der sich dem einen Mitnehmer darstellenden Teil 8 g-1 des Wagens 8 gegenüberliegend erstreckt, eine erste und eine zweite Stufenfläche 16 f, 16 g, die sich senkrecht zur Achse der Welle 5 erstrecken und bei bestimmten Betriebs­ weisen wahlweise mit einer Seitenfläche 8 g-2 des Teiles 8 g-1 in Eingriff bringbar sind, und eine Fläche 16 h, die sich von einem Ende der ersten Stufenfläche 16 f, normal zu dieser erstreckt, sowie eine dritte Stufenfläche 16 l. Der Zahn 16 c steht von der tief innerhalb des Zylinders des ersten Kupplungsteils 16 befindlichen Ringfläche 16 b ab und erstreckt sich senkrecht zur Welle 5. Der Zahn 16 c kann mit dem Zahn 17 c in Eingriff treten, der von der Stirn­ fläche 17 b des zweiten Kupplungsteils 17 absteht. Wie schon erwähnt, sind beide Zähne im Querschnitt im wesent­ lichen dreieckförmig.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, besitzt das dritte Kupplungs­ teil 23 ebenfalls eine im wesentlichen zylindrische Form mit der Innenumfangsfläche 23 c, die drehbar auf der Umfangs­ fläche 16 j des ersten Kupplungsteils 16 gelagert ist, einer Außenumfangsfläche 23 d, einem in der Zylinderwand gebilde­ ten Führungsschlitz 23 e, einer zurückspringenden Stufenflä­ che 23 f und einem zylindrischen Ansatz 23 g, der radial von der Außenumfangsfläche 23 d absteht. Die zurückspringende Stufenfläche 23 f ist anschließend an den Führungsschlitz 23 e an einer Stirnfläche 23 b der Zylinderwand ausgebildet und wird zum Teil von einer sich parallel zur Achse des dritten Kupplungsteils 23 erstreckenden Wand 23 f-1 begrenzt.
Fig. 1 zeigt drei Typenräder 3. Das Typenrad 3-3 S, das Typen 3 S trägt, dient grundsätzlich als ein erstes oder Symbol-Typenrad, das Zeichen druckt, welche die Art der längs einer Zeile gedruckten Zahlen angibt. Dieses erste Typenrad 3-3 S druckt in den meisten Fällen Symbole in der ersten Stelle. Das Typenrad 3-3 B, das die Typen 3 B trägt, dient grundsätzlich als zweites oder Zahlentypenrad, das Zahlen druckt und, damit diese Zahlen in einer ersten Far­ be gedruckt werden, mit Druckfarbe dieser ersten Farbe be­ deckt ist. Das Typenrad 3-3 R, das die Typen 3 R trägt, dient grundsätzlich als ein drittes oder Zahlentypenrad, das zum Druck von Zahlen in einer zweiten Farbe mit Druckfarbe die­ ser zweiten Farbe bedeckt ist.
Bei der Anordnung nach Fig. 1 kann wahlweise eine von vier­ zehn Typen 3 S angewählt werden, um in der ersten Ziffern­ stelle ein ausgewähltes Zeichen zu drucken. Während die An­ triebswelle 12 noch nicht gedreht wurde, wird die Welle 5 von einem nicht gezeigten Antrieb mit einem Motor und einem Getriebe um ihre eigene Achse im Uhrzeigersinn (in Richtung des Pfeiles B gesehen) gedreht. Dabei drehen sich die Wel­ le 5, das zweite Kupplungsteil 17 und der Typenradhalter 4 gemeinsam. Nachdem das dritte Kupplungsteil 23 anfänglich infolge der Reibung zwischen dem Typenradhalter 4 und der Stirnfläche 23 a des dritten Kupplungsteils 23 gedreht wur­ de, wird diese Drehung durch das Teil 8 g-1 des Wagens 8 gestoppt, welches mit der Wand 23 f-1 in Eingriff kommt. Eine Drehung des ersten Kupplungsteiles 16 infolge der von der Welle 5 bzw. dem Typenradhalter 4 einwirkenden Reib­ kräfte wird durch die Reibung zwischen dem ersten Kupplungs­ teil 16 und dem auf ihm gelagerten dritten Kupplungsteil 23 sowie dem Wagenanschlag 18 gebremst, bis der Zahn 17 c den Zahn 16 c mitnimmt, von welchem Zeitpunkt an das erste und das zweite Kupplungsteil 16, 17 im Eingriff miteinander zusammen rotieren. Dieser Zustand hält bis zu einem späte­ ren Zeitpunkt an, der später beschrieben wird.
Der Druckfinger 7 a des Druckhammers 7 liegt zu diesem Zeit­ punkt dem Symbol-Typenrad 3-3 S gegenüber. Während die Typen­ räder 3 am Typenradhalter 4 mit der Welle 5 rotieren, er­ zeugt ein Detektor 24, der an einem Ende der Welle 5 ange­ bracht ist, Zeichenstellungssignale, die den jeweiligen Typen oder Zeichen an den Typenrädern 3 entsprechen, bis eine gewünschte Type 3 S dem Blatt 2 zugewandt ist. Der De­ tektor 24 enthält im einzelnen, wie in Fig. 1 gezeigt, ei­ ne Scheibe 24 -1, die an der Welle 5 befestigt ist und elek­ trische Leiter 24 -4, 24 -5 trägt, die von feststehenden De­ tektorbürsten 24 -2 bzw. 24 -3 berührt werden. Letztere wer­ den unter der Vorspannung von Federn federnd gegen die Scheibe 24 -1 gedrückt. Die elektrischen Leiter 24 -4, 24 -5 sind ständig elektrisch leitend miteinander verbunden. Der elektrische Leiter 24 -4 ist an der radialen Stelle, wo die Detektorbürste 24 -3 die Scheibe 24 -1 berührt, in Umfangs­ richtung vollkommen ununterbrochen ausgebildet. Der elektri­ sche Leiter 24 -5 besitzt diskrete Teile, die in Winkelab­ ständen getrennt sind, welche sich durch Teilung des Win­ kels von 360° durch die Anzahl von Typen auf einem einzi­ gen Typenrad (hier 14) ergeben. Der Leiter 24 -5 befindet sich an der radialen Stelle, wo die Detektorbürste 24 -2 die Scheibe 24 -1 berührt. Wenn die Scheibe 24 -1 sich dreht, werden Kurzschlußsignale oder Zeichenstellungssignale ent­ sprechend jeweils den Zeichenstellungen an Anschlußklemmen 24 -6, 24 -7 der Detektorbürsten 24 -2 bzw. 24 -3 erzeugt. Wenn ein gewünschtes Zeichenstellungssignal vom Detektor 24 erzeugt wird, wird ein (nicht gezeigter) Elektromagnet erregt, um eine Einrichtung zum Anhalten der Welle 5 bzw. eine Zeichenwähleinrichtung zum Anhalten und Halten der Welle 5 und damit der Typenräder 3 zum Zwecke der Zeichen­ auswahl zu betätigen. Zur gleichen Zeit wird ein Mechanis­ mus zum Anhalten und Festhalten der Antriebswelle 12 ge­ löst, so daß sich die Antriebswelle 12 um ihre Achse im Gegenuhrzeigersinn dreht (in Richtung des Pfeiles B gesehen). Während die Antriebswelle 12 eine Umdrehung macht, wird ein gewünschtes Zeichen oder Symbol des Typenrads 3-3 S auf das Blatt 2 gedruckt und der Wagen 8 um ein Zeichen vorgescho­ ben. Nach Beendigung des Wagenvorschubs stoppt die Drehung der Antriebswelle 12, während die Drehung der Welle 5 frei­ gegeben wird, so daß sich die Typenräder 3 erneut zum Zwecke einer Zeichenauswahl zu drehen beginnen.
Fig. 4 zeigt diesen Betriebszustand. Der Klarheit wegen sind im Vergleich zu Fig. 1 in Fig. 4 zur Beschreibung nicht nö­ tige Teile weggelassen. In der gezeigten Stellung greift die Rippe 13 a der Vorschubbuchse 13 an einem Zahn 14 a -1 der Positionierplatte 14 an. Die Vorschubstrecke, um die der Wagen 8 und damit der Druckhammer 7 aus der ersten Zeichenstelle zu dieser zweiten Zeichenstelle vorgescho­ ben wird, kann durch Wahl der Stellung des Zahns 14 a -1 ju­ stiert werden.
Während des Wagenvorschubs stößt das Teil 8 g -1 des Wagens 8 mit seiner Stirnfläche 8 g -2 an die zurückspringende Stufen­ fläche 23 f im dritten Kupplungsteil 23 und nimmt dieses mit. Das dritte Kupplungsteil 23 und damit die Typenräder 3 bewegen sich daher in Richtung des Pfeiles B um eine Strecke, die im wesentlichen gleich der Vorschubstrecke des Wagens 8 und damit des Druckhammers 7 ist, wenn man von dem geringen Ab­ stand absieht, der zwischen der Stufenfläche 23 f und der Stirnfläche 8 g -2 vorhanden ist, wenn sich der Wagen 8 in seiner in Fig. 1 gezeigten Ruhestellung befindet. Der Druck­ finger 7 a des Druckhammers 7 bleibt dem Typenrad 3-3 S ge­ genüberliegend. Die Zähne 16 c und 17 c werden dabei weiter­ hin in gegenseitigem Eingriff gehalten, weil das zweite Kupplungsteil 17 durch die Schraubendruckfeder 25 gegen das erste Kupplungsteil 16 gedrückt wird. In der zweiten Zeichenstelle wird ein gewünschtes Zeichen ausgewählt und gedruckt und der Wagen 8 dann zur dritten Zeichenstelle vorgeschoben.
Wenn der Wagen 8 zur dritten Zeichenstelle vorgeschoben wur­ de, greift die Rippe 13 a an einem Zahn 14 a -2 der Positionier­ platte 14 an. Der Druckfinger 7 a des Druckhammers 7 liegt immer noch wie in der zweiten Zeichenstelle dem Typenrad 3-3 S gegenüber. Der Wagen 8, das erste Kupplungsteil 16, das zweite Kupplungsteil 17, das dritte Kupplungsteil 23, der Typenradhalter 4 und die Typenräder 3 bleiben in derselben Relativstellung wie an der in Fig. 4 gezeigten zweiten Zeichenstelle.
Die Farbe, in welcher die Zeichen an den folgenden Zeichen­ stellen gedruckt werden, wird bestimmt durch die Art, in der in der dritten Zeichenstelle eine Zeichenstellung ausgewählt wird,wie dies im folgenden beschrieben wird.
Wenn man in Fig. 3 das Teil 8 g -1 des Wagens 8, das relativ zu den Typenrädern 3 nicht drehbar ist, als Bezug nimmt, dann werden die Zeichenstellungssignale Tn (n = 1 bis 14), die den Zeichenstellungen an den Typenrädern 3 entsprechen, erzeugt, während die Typenräder 3 und die Scheibe 24 -1 sich drehen. Die den Zeichenstellungssignalen Tn entspre­ chenden Lagen sind in einer imaginären Ebene TP aufgezeich­ net, auf die außerdem die erste und die zweite Stufenfläche 16 f, 16 g des ersten Kupplungsteils 16 als Bereiche 16 f-T bzw. 16 g-T projiziert sind.
Es folgt die Beschreibung eines Druckvorgangs in der ersten Farbe.
Wenn ein Zeichen entsprechend einem Zeichenstellungssignal T 5 oder T 6 (nachfolgend als "B-Signal" bezeichnet), welches unter Berücksichtigung mechanischer Toleranzen ausreichend in den Bereich 16 f-T fällt, ausgewählt wird (nachfolgend als "B-Auswahl" bezeichnet), dann wird dieses Zeichen an der dritten Zeichenstelle der Zeile gedruckt und der Wagen 8 dann zur vierten Zeichenstelle vorgeschoben. Die Projektion des Teils 8g-1 des Wagens 8 fällt auf die imaginäre Ebene TP voll in den Bereich 16 f-T, das heißt, das Teil 8 g -1 liegt der ersten Stufenfläche 16 f ge­ genüber. Wenn der Wagen 8 von der dritten zur vierten Zei­ chenstelle vorgeschoben wird, gleitet der Ansatz 23 g am dritten Kupplungsteil 23 längs einer Schrägfläche 26, die feststehend am Rahmen 15 oder an ähnlichem angebracht ist, wodurch das dritte Kupplungsteil 23 zwangsweise gedreht wird. Diese Drehung des dritten Kupplungsteils 23 erfolgt in Richtung des Pfeiles C (Fig. 3), also im Gegenuhrzei­ gersinn um die Achse, wenn man es in Richtung des Pfeiles B in Fig. 1 sieht. Der Drehwinkel wird von der Schrägflä­ che 26 bestimmt. Das Teil 8 g -1 des Wagens 8 liegt dann in Umfangsrichtung innerhalb der Breite des Führungsschlitzes 23 e. Bei dieser Lage des Teiles 8 g -1 werden das erste Kupplungsteil 16, das dritte Kupplungsteil 23 und der Typen­ radhalter 4 zurück zur niedrigeren Zeichenstelle der Zeile verschoben, bis das Teil 8 g -1 gegen die erste Stufenfläche 16 f am ersten Kupplungsteil 16 anstößt, wobei das Teil 8 g -1 im Führungsschlitz 23 e geführt wird. Diese Bewegung erfolgt unter der Kraft der Schraubendruckfeder 6, die auf den Typenradhalter 4 und damit auf das dritte und auf das er­ ste Kupplungsteil 23, 16 wirkt. Das zweite Kupplungsteil 17 wird ebenfalls zur niedrigeren Zeichenstelle zurück verscho­ ben. Die Federkraft der Schraubendruckfeder 25 ist geringer als die der Schraubendruckfeder 6.
Fig. 5 zeigt die Stellung, die die Teile annehmen, unmittel­ bar nachdem der Wagen 8 zur vierten Zeichenstelle der Zei­ le vorgeschoben wurde. In dieser Stellung liegt der Druck­ finger 7 a des Druckhammers 7 exakt dem Typenrad 3-3 B für die erste Farbe gegenüber, so daß Zeichen in der ersten Far­ be gedruckt werden können, bei einem elektronischen Tisch­ rechner beispielsweise in erster Linie numerische Information. Die Lage der ersten Stufenfläche 16 f ist so bestimmt, daß die vorgenannte Positionierung der Teile sichergestellt wird.
Zur Auswahl eines Zeichens an der vierten Ziffern- bzw. Zeichenstelle versuchen bzw. beginnen die Welle 5, das zweite Kupplungsteil 17, das erste Kupplungsteil 16, das dritte Kupplungsteil 23 und der Typenradhalter 4 ausgehend von der Position in Fig. 5 sich zu drehen. Das erste Kupp­ lungsteil 16 und das dritte Kupplungsteil 23 werden aber an einer Drehung gehindert, da das Teil 8 g -1 des Wagens 8 im Führungsschlitz 23 e im dritten Kupplungsteil 23 liegt und die Fläche 16 h des ersten Kupplungsteils 16 am Teil 8 g -1 angreift. Zu diesem Zeitpunkt wird der Zahn 17 c durch eine starke Kraft gezwungen, sich vorübergehend vom Zahn 16 c zu lösen, woraufhin das zweite Kupplungsteil 17 zur niedrigeren Zeichenstelle bewegt wird, da die Schrau­ bendruckfeder 6 stärker als die Schraubendruckfeder 25 ist, die daraufhin zusammengedrückt wird. Da der Druck­ finger 7 a des Druckhammers 7 dem Typenrad 3-3 B gegenüber­ liegt, kann das gewünschte Zeichen ausgewählt und an der vierten Zeichenstelle auf der Zeile gedruckt werden. In ähnlicher Weise wird der Wagen 8 schrittweise in die fünfte und folgende Zeichenstellen der Zeile vorgescho­ ben, wobei der Druckfinger 7 a dem Typenrad 3-3 B gegenüber­ liegend bleibt, damit von diesem gewünschte Zeichen ausge­ wählt und gedruckt werden können. An der vierten Zeichen­ stelle und an folgenden Zeichenstellen der Zeile können demnach Zeichen in der ersten Farbe gedruckt werden. Da es grundsätzlich günstig ist zuzulassen, daß sich die Zähne 16 c, 17 c in der vierten Zeichenstelle und folgenden Zei­ chenstellen voneinander lösen, sind die Länge der Schrauben­ druckfeder 25 im entlasteten Zustand und ihre Federkraft entsprechend ausgelegt, um dieses Lösen sicherzustellen.
Es werden nun die Abläufe zum Druck von Zeichen in der zweiten Farbe beschrieben.
Wenn an der dritten Zeichenstelle ein Zeichen entsprechend einem Zeichenstellungssignal T 1 oder T 2 (nachfolgend als "R-Signal" bezeichnet), das unter Berücksichtigung der me­ chanischen Tolerenzen ausreichend in den Bereich 16 g-T fällt, ausgewählt wird (nachfolgend als "R-Auswahl" bezeich­ net), dann wird dieses ausgewählte Zeichen an der dritten Zeichenstelle der Zeile gedruckt und der Wagen 8 dann zur vierten Zeichenstelle vorgeschoben. In diesem Fall liegt das Teil 8 g -1 des Wagens 8 der zweiten Stufenfläche 16 g im ersten Kupplungsteil 16 gegenüber. Wenn der Wagen 8 in die vierte Zeichenstelle vorgeschoben wird, bewegen sich das erste Kupplungsteil 16, das dritte Kupplungsteil 23 und der Typenradhalter 4 gemeinsam zur niedrigeren Zeichen­ stelle, bis die Stirnfläche 8 g -2 des Teiles 8 g -1 gegen die zweite Stufenfläche 16 g stößt. Das zweite Kupplungsteil 17 wird ebenfalls zur niedrigeren Zeichenstelle zurückverscho­ ben.
Dieser Zustand ist in Fig. 6 gezeigt. Der Druckfinger 7 a des Druckhammers 7 liegt jetzt dem Typenrad 3-3 R für die zweite Farbe gegenüber, so daß nun Zeichen in der zweiten Farbe gedruckt werden können, bei denen es sich beispiels­ weise bei einem elektronischen Tischrechner in erster Linie um numerische Information handelt. Die Lage der zweiten Stufenfläche 16 g ist so bestimmt, daß die vorgenannte Po­ sitionierung der Teile sichergestellt ist. Nachdem ein ge­ wünschtes Zeichen am Typenrad 3-3 R ausgewählt und gedruckt wurde, wird der Wagen 8 zur fünften Zeichenstelle und fol­ genden Zeichenstellen der Zeile vorgeschoben, während der Druckfinger 7 a in einer dem Typenrad 3-3 R gegenüberliegen­ den Lage bleibt. Daher können an der vierten Zeichenstelle und folgenden Zeichenstellen Zeichen in der zweiten Farbe gedruckt werden.
Es wurde zuvor beschrieben, daß an der dritten Zeichenstel­ le Zeichen gedruckt werden. Da bei der B-Auswahl und bei der R-Auswahl nur eine bestimmte Gruppe von Zeichen ausge­ wählt werden kann, sollten die Zeichengruppe für die B-Aus­ wahl (Zeichengruppe B) und die Zeichengruppe für die R-Aus­ wahl (Zeichengruppe R) vorzugsweise wenigstens ein Frei­ zeichen bzw. eine Freitype aufweisen, die bei der B-Auswahl bzw. bei der R-Auswahl an der dritten Zeichenstelle zur besseren Lesbarkeit der gedruckten Zeichen ausgewählt werden können, d. h., damit im Ausdruck ein Leerschritt erscheint.
Der Ansatz 23 g am dritten Kupplungsteil 23 und die Schräg­ fläche 26 bilden zusammen eine Auslöseeinrichtung (die als Teil einer Schalteinrichtung für den Erstfarbdruck oder den Zweitfarbdruck dient) zum Verschieben des Typenradhal­ ters 4 zur unteren Zeichenstelle, damit der Druckfinger 7 a sich dem Typenrad 3-3 B oder dem Typenrad 3-3 R zuwendet, nachdem der Wagen 8 von der dritten zur vierten Zeichen­ stelle vorgeschoben wurde. Eine solche Auslöseeinrichtung kann auch auf andere Weise aufgebaut werden, und Fig. 7 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel.
Bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung sind bestimmte Teile des Mechanismus für die B-Aus­ wahl oder die R-Auswahl gegenüber dem ersten Ausführungs­ beispiel teilweise modifiziert. Der Unterschied zwischen dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel besteht darin, daß im letzteren Fall das dritte Kupplungsteil 23 durch einen Hebel 26′ ersetzt ist, der zwischen die Stufen­ fläche 161 des ersten Kupplungsteils 16 und die Stirnflä­ che 8 g -2 des Teiles 8 g -1 eingeführt werden kann. Der Hebel 26 kann mittels einer Führungsanordnung (nicht gezeigt) in den Spalt zwischen diesen beiden Flächen eingeführt bzw. aus ihm herausgezogen werden. Die Führungsanordnung kann eine Schwenkeinrichtung umfassen, um die sich der Hebel 26′ drehen kann, sowie eine Wand zur Verhinderung, daß der He­ bel unbeabsichtigt in die Richtung des Pfeiles B oder entgegengesetzt wippt.
Wenn der Wagen 8 mit zwischen die Stufenfläche 16 l und die Stirnfläche 8 g -2 geschobenem Hebel 26′ nach und nach vorge­ schoben wird, wie in Fig. 7 gezeigt, bleibt der Druckfinger 7 a dem Typenrad 3-3 S zugewandt. Nach bzw. bei der Vorschub­ bewegung des Wagens 8 von der dritten Zeichenstelle zur vierten Zeichenstelle wird der Hebel 26′ durch einen am Rah­ men befestigten Nocken, etwa die Schrägfläche 26 des ersten Aus­ führungsbeispiels, herausgezogen und bewirkt dadurch eine Auslösung des Typenradhalters 4, so daß dieser sich in be­ zug auf den Wagen 8 zum Zwecke der B-Auswahl oder der R- Auswahl axial bewegt. Der Hebel 26′ sollte vorzugsweise durch entsprechende Vorspannmittel in Richtung der Einschub­ bewegung zwischen die Stufenfläche 16 l und die Stirnfläche 8 g -2 vorgespannt sein. Nach Ausführung der B-Auswahl oder der R-Auswahl kommt der Hebel 26′ unter der Wirkung dieser Vorspannmittel in den Eingriff mit der Außenumfangsfläche 16 j des ersten Kupplungsteils 16 und wird hierdurch zurück­ gehalten, wie dies aus den Zeichnungen hervorgeht.
Es wurde beschrieben, daß der Zahn 16 c des ersten Kupplungs­ teils 16 und der Zahn 17 c des zweiten Kupplungsteils 17 als ein Paar vorhanden sind. Es können aber auch zwei Paare dieser Zähne vorgesehen werden. Wenn diese Paare von Zähnen 16 c, 17 c um einen Winkel von 180° voneinander beabstandet sind und symmetrisch liegen, dann sind das erste und das zweite Kupplungsteil 16, 17 um einen Winkel von 180° in ent­ gegengesetzten Richtungen drehbar, wenn die Zähne 16, 17 c miteinander kämmen, nachdem nach dem Druck einer Zeile der Wagen 8, der Typenradhalter 4 und ähnliches in die Ruhe­ stellung (Fig. 1) zurückgekehrt sind. Um hiermit fertig zu werden, können das Teil 8 g-1 des Wagens 8, die erste Stu­ fenfläche 16 f und die zweite Stufenfläche 16 g je als identisch geformtes Paar symmetrisch in bezug auf die Achse der Welle 5 vorgesehen werden, um hierdurch eine erfolgreiche B-Auswahl oder R-Auswahl zu ermöglichen. Diese Anordnung verkürzt die Zeit bis zur Abgabe des Zeichenstellungssig­ nals Tn für die B-Auswahl oder für die R-Auswahl an der dritten Zeichenstelle der Zeile, wodurch die zum Druck einer einzelnen Zeile benötigte Zeit verringert wird. Die Zähne 16 c, 17 c, das Teil 8 g-1, die erste und die zweite Stufenfläche 16 f, 16 g können je auch in drei oder mehr Paaren vorgesehen werden.
Die Nockenfläche 26, die am Rahmen befestigt ist und als Teil der Auslöseeinrichtung für die B-Auswahl oder die R- Auswahl dient, kann in ihrer Lage so angeordnet sein, daß sie die B- oder die R-Auswahl nicht zwischen der dritten und der vierten Zeichenstelle, sondern zwischen anderen Zeichenstellen einer Zeile auslöst. Wenn die Nockenfläche 26 so liegt, daß die Auslösung der Zeichenauswahl zwischen der zweiten und der dritten Zeichenstelle erfolgt, dann kann irgendein Zeichen des Typenrads 3-3 S nur in der ersten Zeichenstelle einer Zeile gedruckt werden. Wenn die Nocken­ fläche 26 so liegt, daß sie die Zeichenauswahl zwischen der vierten und der fünften Zeichenstelle auslöst, kann das Typenrad 3-3 S seine Symbole an der ersten, der zweiten und der dritten Zeichenstelle drucken. Dies erlaubt es, daß Zeichen in der ersten oder der zweiten Farbe an Zeichen­ stellen gedruckt werden, die höherwertig als eine gewünsch­ te Zeichenstelle sind.
Es wurde beschrieben, daß die Anzahl von Zeichen an jedem Typenrad vierzehn ist. Diese Anzahl sollte nicht als eine Beschränkung verstanden werden. Die Anordnung ist auch nicht auf die Verwendung eines einzigen Symbol-Typenrades 3-3 S be­ schränkt, sondern läßt sich auch bei jenen Druckern anwen­ den, die mehr als zwei Symbol-Typenräder aufweisen, wobei die vorstehende Beschreibung auf eines dieser Symbol-Typen­ räder, und zwar das an der höheren Zeichenstelle befind­ liche, und die Zahlen-Typenräder zutrifft.
Bei den obigen Ausführungsbeispielen sind die erste Stufen­ fläche 16 f für die B-Auswahl und die zweite Stufenfläche 16 g für die R-Auswahl im ersten Kupplungsteil 16 gebildet. Der Drucker kann zusätzliche Typenräder 3 für den Druck von Zeichen in einer dritten Farbe und einer vierten Farbe so­ wie Druckfarbenzuführeinrichtungen hierfür aufweisen, und das erste Kupplungsteil 1 6 kann zusätzliche Stufenflächen besitzen, so daß die zusätzlichen Typenräder 3 Zeichen in der dritten und der vierten Farbe drucken können. Diese Anordnung liefert einen Mehrfarbdrucker, der Zeichen in einer gewünschten Anzahl von Farben drucken kann.
Als nächstes soll die Druckfarbenzuführeinrichtung beschrie­ ben werden. Fig. 8 ist eine Horizontal-Querschnittsansicht, die die Teile des Druckers der ersten Ausführungsform zeigt, die mit der Druckfarbenzuführeinrichtung in Beziehung ste­ hen. Eine zylindrische Farbwalzenanordnung 30 besteht aus einem porösen Material, das mit Druckfarbe getränkt ist, und umfaßt eine Farbwalze 30 B für eine erste Farbe. Die Farbwalzen­ anordnung 30 ist auf eine Farbwalzenwelle 29 gesetzt, die lose in Bohrungen oder Ausnehmungen 8 h, 8 i eingesetzt ist, welche in vertikalen Wänden des Wagens 8 ausgebildet sind. Die Farbwalzen 30 B, 30 R schließen zwischen sich einen Trennflansch 29 a ein, der drehfest an der Farbwalzenwelle 29 befestigt ist. Ein Farbwalzendeckel 28 ist drehbar auf der Farbwalzenwelle 29 gelagert und umfaßt ein Paar von Armen 28 c, 28 d, die zwischen sich die Farbwalzenanordnung 30 ergreifen und in jeweiligen Armenden 28 a, 28 b enden, die den Flansch 4 b und den Umfangssteg 4 e des Typenradhalters 4 einschließen. Obwohl nicht gezeigt, wird der Farbwalzen­ deckel 28 durch Vorspannmittel, etwa in Form einer Feder, in Richtung des Pfeiles D gestoßen, um die Farbwalzenan­ ordnung 30 gegen die Typen 3 S, 3 B, 3 R zu drücken, so daß Druckfarbe auf die letzteren übertragen wird. Da der Typen­ radhalter 4 zwischen den Armenden 28 a, 28 b ergriffen wird, werden die Farbwalzenanordnung 30 und die Typenräder 3 in einer festen Relativlage in Axialrichtung gehalten, selbst wenn der Wagen 8 und der Typenradhalter 4, die von der Welle 5 getragen werden, eine Relativbewegung in Axialrich­ tung ausführen, das heißt, wenn der Wagen relativ zum Ty­ penradhalter 4 in Richtung auf die der Punkt-Strich-Linie entsprechende Stellung verschoben wird. Die Farbwalze 3 0 B wird ständig gegen die Typenräder 3-3 S und 3-3 B, die Farb­ walze 30 R gegen das Typenrad 3-3 R gedrückt. Bei der darge­ stellten Ausführungsform drucken die Typen 3 S die Zeichen immer in der ersten Farbe.
Ein zweiter Trennflansch kann an der Farbwalzenwelle 29 in Ausrichtung mit dem Umfangssteg 4 c angeordnet sein, um die Farbwalze 30 B in zwei Farbwalzenabschnitte zu unter­ teilen. Der eine dieser Farbwalzenabschnitte, der dem Typen­ rad 3-3 S zugewandt ist, kann mit einer dritten Druckfarbe getränkt sein. Mit einer solchen Farbwalzenanordnung können numerische Informationen und Symbolinformationen, die eine Unterteilung der numerischen Information bei ei­ nem elektronischen Tischrechner anzeigen, farblich klar von­ einander getrennt werden, so daß die gedruckten Daten leicht lesbar sind.
Anstatt den Typenhalter 4 zwischen den Armenden 28 a, 28 b zu halten, kann die Umfangsrippe 4 d in ihrer Außenum­ fangsfläche eine Nut besitzen, in die eine radial außen­ liegende Kante des Trennflansches 29 a eingesetzt werden könnte, um zu verhindern, daß sich die Farbwalzenanordnung 30 und die Typenräder 3 relativ zueinander bewegen.
Auf die Farbwalzenanordnung 30 kann auch verzichtet werden, wenn die Typenräder 3 aus einem mit Druckfarbe bzw. Tinte tränkbaren Material bestehen und im voraus mit Druckfarbe getränkt werden. Alternativ könnte durch die Farbwalzenan­ ordnung 30 Druckfarbe an die mit dieser bereits getränkten Typenräder 3 geliefert werden, um die Typenräder 3 besser mit Druckfarbe zu benetzen.
Unter der Voraussetzung gleicher Kombination von Zeichen und gleicher Anzahl von zu druckenden Zeichen­ stellen können Zeilen im wesentlichen innerhalb der gleichen Zeit in unterschiedlichen Farben gedruckt werden. Dies ist ein Merkmal, das die Probleme bekannter Drucker beseitigt. Der Typendrucker kann Zeichen in zwei Farben drucken, die bisher nicht zur Verfügung standen, und zwei oder mehr unabhängige Symbol-Typenräder besitzen. Symbole können auch in einer dritten Farbe ge­ druckt werden, und numerische Information kann in drei oder mehr Farben, die nachWunsch ausgewählt werden können, ge­ druckt werden. Der Drucker eignet sich be­ sonders in Bereichen, wo Seriendrucker eingesetzt werden können, etwa bei elektronischen Tischrechnern.
Ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung soll nun an­ hand der Fig. 9 bis 15 beschrieben werden.
Der Drucker dieser dritten Ausführungsform wird bei elektro­ nischen Tischrechnern oder ähnlichem verwendet und kann Zei­ chen auf einem Blatt 2 aus Druckpapier nach und nach, aus­ gehend von der untersten Zeichen- oder Ziffernstelle (rechts in der Darstellung), drucken. Bei der Anordnung von Fig. 9 werden ein Wagen 8 und Typenräder 3 von einer Schrauben­ druckfeder 6 und einer Schraubenzugfeder 21 in die (am rechten Ende liegende) Ruhestellung vorgespannt. Ein erstes Kupplungsteil 16 einer in bezug auf eine Axiallinie im we­ sentlichen symmetrischen Gestalt ist zwischen einen Flansch 4 b eines Typenradhalters 4 und einen Rahmen 15 eingesetzt und wird gegen den Flansch 4 b gehalten. Das erste Kupplungs­ teil 16 ist auf eine drehbare Welle 5 aufgesetzt und kann axial längs dieser gleiten und sich frei um sie drehen. Ei­ ne Farbschalteinrichtung für die Farbe der zu druckenden Zeichen mit einem zweiten Kupplungsteil 17 einer in bezug auf eine Axiallinie im wesentlichen symmetrischen Gestalt ist auf die Welle 5 aufgesetzt und dreht sich mit dieser um deren Achse. Ein ringförmiger Wagenanschlag 18 ist am Rah­ men 15 befestigt und stößt an Teile 8 g-1, 8 g-3 des Wagens 8. Das zweite Kupplungsteil 17 besitzt einen Flansch 17 a, der sandwichartig zwischen dem Rahmen 15 und einer Stufen­ fläche 18 a des Wagenanschlags 18 liegt, so daß das zweite Kupplungsteil 17 grundsätzlich an einer Axialbewegung längs der Welle 5 gehindert werden kann. Der Wagenanschlag 18 besitzt eine Stirnfläche 18 b, die in einem Gleiteingriff mit einer Stirnfläche 16 a des ersten Kupplungsteils 16 steht. Das erste und das zweite Kupplungsteil 16, 17 be­ sitzen gegenüberliegende Ringflächen 16 b, 17 d, auf denen we­ nigstens ein Paar von Zähnen 16 c, 17 c von im wesentlichen dreieckförmigem Querschnitt angebracht sind, die miteinan­ der in Eingriff kommen können, wenn sich das erste und das zweite Kupplungsteil 16, 17 um die Welle 5 drehen. Obwohl es in Fig. 9 nicht deutlich gezeigt ist, sind zwei Paare solcher Zähne symmetrisch in bezug auf die Drehachse der Welle 5 angeordnet. Der Vorteil dieser Anordnung wird spä­ ter beschrieben.
Das erste Kupplungsteil 16 soll unter Bezug auf Fig. 11 be­ schrieben werden, die es zum besseren Verständnis seiner Form in perspektivischer Darstellung zeigt. Das erste Kupplungsteil 16 besitzt eine im wesentlichen zylindrische Form mit einem zentralen Loch 16 d, in das die Welle 5 ein­ gesetzt wird. Das erste Kupplungsteil 1 6 ist im wesentli­ chen symmetrisch in bezug auf die Mittelachse des Lochs 16 d. Das erste Kupplungsteil 16 besitzt an seiner Außen­ umfangsfläche eine Umfangsfläche 16 e, die dem Teil 8 g-1 oder 8 g-3 des Wagens 8 gegenüberliegt, erste Stufenflä­ chen 16 f-1, 16 f-2 und zweite Stufenflächen 16 g-1, 16 g-2. Diese Stufenflächen erstrecken sich normal zur Achse der Welle 5 und treten bei bestimmten Betriebsweisen mit Seiten­ flächen 8 g-2, 8 g-4 der Teile 8 g-1 bzw. 8 g-3 in Eingriff. An den Enden der ersten Stufenflächen 16 f-1, 16 f-2 sind Vorsprünge 16 f-1 a, 16 f-1 b bzw. 16 f-2 a, 16 f-2 b vorgesehen. Die Abstände von einer Stirnfläche 16 h des ersten Kupplungs­ teils 16 zu den ersten Stufenflächen 16 f-1 und 16 f-2 sind einander gleich, und ebenso sind die Abstände von der Stirnfläche 16 h zu den zweiten Stufenflächen 16 g-1 und 16 g-2 einander gleich. Die zylindrische Fläche 16 e soll vorzugsweise bis hin zu den zweiten Stufenflächen 16 g-1, 16 g-2 einen gleichbleibenden Durchmesser aufweisen. Wie oben beschrieben, stehen die beiden Zähne 16 c mit im we­ sentlichen dreieckförmigem Querschnitt von der Ringfläche 16 b ab, die sich tief innerhalb des Zylinders des ersten Kupplungsteils 16 senkrecht zur Welle 5 erstreckt. Die bei­ den Zähne 17 c mit ebenfalls im wesentlichen dreieckförmigem Querschnitt stehen von der Ringfläche 17 d des zweiten Kupp­ lungsteils 17 ab, und die Zähne 16 c und 17 c treten bei ei­ ner relativen Drehung zwischen erstem und zweitem Kupplungs­ teil 16, 17 miteinander in Eingriff.
Fig. 9 zeigt drei Typenräder 3, nämlich ein Typenrad 3-3 S, das grundsätzlich als ein erstes oder Symbol-Typenrad dient und Typen 3 S trägt, um Zeichen zu drucken, die die Art der auf den Zeilen gedruckten Zahlen kennzeichnen. Das erste Typenrad 3-3 S druckt gewöhnlich Symbole an der ersten Stelle. Das Typenrad 3, das Typen 3 B trägt, dient grundsätzlich als zweites oder Zahlentypenrad 3-3 B zum Druck von Zahlen und wird, um diese Zahlen in einer ersten Farbe zu drucken, von einer Farbwalze mit dieser ersten Druckfarbe beschichtet. Das Typenrad 3-3 R, das die Typen 3 R trägt, dient grundsätz­ lich als ein drittes oder Zahlentypenrad, das zum Druck von Zahlen in einer zweiten Farbe von einer Farbwalze mit der zweiten Druckfarbe bedeckt wird.
Bei der Anordnung von Fig. 9 können vierzehn Typen 3 S zum Druck eines ausgewählten Zeichens an der ersten Zeichen- oder Ziffernstelle wahlweise angeschlagen werden. Während eine Antriebswelle 12 noch nicht gedreht wird, wird die Welle 5 von einem nicht gezeigten Antrieb mit einem Motor und einem Getriebe im Uhrzeigersinn um ihre Achse (in Rich­ tung des Pfeiles B gesehen) gedreht. Zu diesem Zeitpunkt kann sich das erste Kupplungsteil 16 frei drehen, da das Teil 8 g-1 oder 8 g-3 des Wagens 8 zwar angrenzend, aber im Abstand von der zylindrischen Fläche 16 e des ersten Kupp­ lungsteiles 16 liegt. Das erste Kupplungsteil 16 kann bei Eingriff seiner Zähne 16 c mit den Zähnen 17 c gedreht wer­ den, oder es kann bei fehlendem Eingriff zwischen den Zäh­ nen 16 c und 17 c auf der Welle 5 frei laufen. Auf jeden Fall ist die Welle 5 keiner Kraft ausgesetzt, die ihre Drehung zu stoppen bestrebt ist. Ein Druckfinger 7 a eines Druckham­ mers 7 liegt dem Symbol-Typenrad 3-3 S gegenüber. Der Typen­ radhalter 4 und damit die Typenräder 3 drehen sich mit der Welle 5. Wenn eine gewünschte Type 3 S bei einer solchen Drehung dem Blatt 2 gegenüberzuliegen kommt, wird ein ent­ sprechendes Zeichenstellungssignal erzeugt. Die Zeichen­ stellungssignale entsprechen jeweils den Zeichenstellungen auf dem Typenrad. Das erzeugte Zeichenstellungssignal er­ regt einen Elektromagneten oder ähnliches, um dadurch eine Einrichtung zum Stoppen der Welle 5 (das heißt eine Zeichen­ wähleinrichtung) zu betätigen und zugleich einen Mechanis­ mus, der eine Drehung der Antriebswelle 12 verhindert, zu lösen. Die Antriebswelle 12 kann dann eine Umdrehung im Ge­ genuhrzeigersinn (in Richtung des Pfeiles B gesehen) um ihre eigene Achse machen. Während die Antriebswelle 12 die­ se Umdrehung ausführt, wird das gewünschte Symbol auf das Blatt 2 gedruckt und der Wagen 8 zur nächsten Zeichenstelle der Zeile vorgeschoben. Gleichzeitig mit der Beendigung die­ ses Wagenvorschubs wird die Antriebswelle 12 angehalten, während die Welle 5 zu einer erneuten Drehung starten kann, um das nächste Zeichen auszuwählen.
Fig. 12 zeigt diesen Betriebszustand. Der Kürze halber sind solche Teile von Fig. 9, die für die Beschreibung unnötig sind, in Fig. 12 weggelassen. In der gezeigten Stellung greift eine Rippe 13 a einer Vorschubbuchse 13 für den Wa­ genvorschub an einem Zahn 14 a-1 an einer Positionierplatte 14 an. Die Vorschubstrecke, um die der Wagen 8 und damit der Druckhammer 7 von der ersten Zeichenstelle zu dieser zweiten Zeichenstelle vorgeschoben werden, kann durch die Position des Zahns 14 a-1 justiert werden, so daß diese Vorschubstrecke etwa dem halben Abstand zwischen den Typen­ rädern 3-3 S, 3-3 B gleich wird. Die Rippe 13 a besitzt einen Teil, der keine Steigung besitzt bzw. bei Drehung des Vor­ schubnockens 13 keinen Vorschub hervorruft, und der mit dem Zahn 14 a-1 kämmt. Während des Vorschubs stehen die Teile 8 g-1, 8 g-3 des Wagens 8 lediglich nah bei der zylindrischen Fläche 16 e des ersten Kupplungsteiles 16. Daher kann nichts den Wagen 8 daran hindern, vorgeschoben zu werden. Der Ty­ penradhalter 4 und das erste Kupplungsteil 16 bleiben unter der Vorspannung der Schraubendruckfeder 6 auf der Welle 5 axial unbeweglich. Demzufolge liegt der Druckfinger 7 a des Druckhammers 7 einem Umfangssteg 4 c des Typenradhalters 4 über. Währenddessen wird die Stirnfläche 16 a des er­ sten Kupplungsteils 16 gegen die Stirnfläche 18 b des Wagen­ anschlags 18 gedrückt und infolge der Reibung zwischen dem ersten Kupplungsteil 16 und dem Wagenanschlag 18 die Dre­ hung des ersten Kupplungsteils 16 in bezug auf die Welle 5 verzögert. Die Zähne 17 c des zweiten Kupplungsteils 17 neh­ men dann die Zähne 16 c des ersten Kupplungsteils 16 mit, woraufhin sich das erste und das zweite Kupplungsteil 16, 17 sowie der Typenradhalter 4 im wesentlichen gemeinsam mit der Welle 5 drehen. In diesem Zustand befindet sich, wie in Fig. 12 gezeigt, das Teil 8 g-1 bzw. 8 g-3 des Wagens 8 in einem Abstand δ₁ von den Vorsprüngen 16 f-1 a, 16 f-1 b des ersten Kupplungsteils 16 in Axialrichtung der Welle 5. Ein gewünschtes Zeichen wird dann ausgewählt, der Druck­ hammer 7 betätigt und der Wagen 8 um eine Teilung bzw. Strecke zwischen den Zähnen 14 a-2, 14 a-1 auf der Positionier­ platte 14 vorgeschoben. Es sei angemerkt, daß während des obigen Ablaufs der Druckfinger 7 a bei Betätigung des Druck­ hammers 7 an den Umfangssteg 4 c des Typenradhalters 4 an­ schlägt und daher keine der Typen 3 S oder 3 B in eine Be­ rührung mit dem Blatt 2 drücken kann, so daß in der zwei­ ten Zeichenstelle der Zeile kein Zeichen gedruckt wird. Die zu diesem Zeitpunkt ausgewählte Zeichenstellung ent­ scheidet darüber, ob die Zeichen an der dritten und folgen­ den Zeichenstelle in der ersten Farbe oder an der vierten und folgenden Zeichenstelle in der zweiten Farbe gedruckt werden. Wenn die Typenräder 3 zur Auswahl eines gewünschten Zeichens angehalten werden, um das Teil 8 g-1 des Wagens 8 in exakte Winkelausrichtung mit der ersten Stufenfläche 16 f-1 bzw. 16 f-2 im ersten Kupplungsteil zu bringen (eine Betriebsweise, die nachfolgend als "B-Auswahl" bezeichnet wird), dann ist der Drucker in einem Zustand, in dem er das Zeichen in der ersten Farbe drucken kann. Das Teil 8 g-3 wird ebenfalls exakt winkelmäßig, das heißt in Umfangsrich­ tung, mit der ersten Stufenfläche 16 f-2, 16 f-1 ausgerichtet, da die Teile 8 g-1, 8 g-3 in bezug auf die Mittelachse des Lochs 16 d symmetrisch liegen. Wenn ein gewünschtes Zeichen ausgewählt wird, um das Teil 8 g-1 in Winkelausrichtung mit der zweiten Stufenfläche 16 g-1 oder 16 g-2 zu bringen (eine Betriebsweise, die später als "R-Auswahl" bezeichnet wird), dann befindet sich der Drucker in einem Zustand, in dem er das Zeichen in der zweiten Farbe drucken kann. Wenn Zeichen ausgewählt werden, bei denen das Teil 8 g-1 oder 8 g-3 des Wagens 8 mit der ersten bzw. der zweiten Stufenfläche im ersten Kupplungsteil 16 ausgerichtet ist, dann werden die Zähne 16 c, 17 c in gegenseitigem Eingriff gehalten, und die ausgewählten Zeichen gehören einer bestimmten Zeichengruppe an und entsprechen einer bestimmten Gruppe von Signalen der Zeichenstellungssignale. Auf diese Weise wird eine Steuerung der B-Auswahl oder der R-Auswahl ermöglicht. Die Art, in der die B-Auswahl oder die R-Auswahl möglich gemacht wird, wird unter Bezug auf die Fig. 13, 14 und 15 beschrieben.
Fig. 13 zeigt den Zustand, in dem der Wagen durch eine B- Auswahl zur dritten Zeichenstelle vorgeschoben wurde. Ge­ genüber der Stellung von Fig. 12 ist der Wagen 8 um die Teilung P₂ der Zähne 14 a-1, 14 a-2 vorgeschoben. Während dieses Vorschubs bewegt sich nur der Wagen 8 in Richtung des Pfeiles B um einen Abstand δ₂ zwischen einer Stirn­ fläche 8 g-2 oder 8 g-4 des Teiles 8 g-1 oder 8 g-3 und den ersten Stufenflächen 16 f-1 oder 16 f-2. Die Teile 8 g-1, 8 g-3 schie­ ben dann die ersten Stufenflächen 16 f-1, 16 f-2 über eine Strecke P₂-δ₂, bis der Wagenvorschub beendet ist. Daher werden der Typenradhalter 4 und die Typenräder 3 um die Strecke P₂-δ₂ in Richtung des Pfeiles B geschoben. Als Folge davon liegt der Druckfinger 7 a des Druckhammers 7 ge­ mäß Darstellung in Fig. 13 dem Typenrad 3-3 B gegenüber. Anders ausgedrückt: die Strecken P₂, δ₂ sind so bemessen, daß die vorgenannte Vorschubbewegung sichergestellt ist. Wenn das erste Kupplungsteil um die Strecke P₂-δ₂ ver­ schoben wird, kommen die Zähne 16 c, 17 c außer Eingriff mit­ einander, und die Welle 5, das Kupplungsteil 17 und der Typenradhalter 4 beginnen sich gemeinsam zu drehen. Da das erste Kupplungsteil 16 gegenüber der Welle 5 drehbar ist, wird seine Drehung relativ zur Welle 5 zunächst verzögert, bis das Teil 8 g-1 oder 8 g-3 am Vorsprung 16 f-1 a oder 16 f-2 a angreift, woraufhin das erste Kupplungsteil 16 aufhört sich zu drehen. Die Welle 5 dreht sich jedoch weiter um ihre Achse. Die Vorsprünge 16 f-1 a, 16 f-2 a, 16 f-1 b, 16 f-2 b die­ nen dazu zu verhindern, daß die Teile 8 g-1, 8 g-3 über die Stufenflächen 16 f-1, 16 f-2 hinauslaufen.
In dieser Stellung wird ein gewünschtes Zeichen am Typen­ rad 3-3 B für die erste Farbe ausgewählt und an der dritten Zeichenstelle auf das Blatt gedruckt. Dann werden der Wagen 8, das erste Kupplungsteil 16 und der Typenradhalter 4 zu­ sammen in Richtung des Pfeiles B zur vierten Zeichenstelle vorgeschoben. In der vierten, der fünften und nachfolgenden Zeichenstelle bleibt der Druckfinger 7 a in gleicher Relativ­ lage in Achsrichtung der Welle 5 in bezug auf das Typenrad 3-3 B. Bis zu einer gewünschten Zeichenstelle können auf diese Weise Zeichen in der ersten Farbe gedruck werden. Da, wie unten beschrieben, Zeichen erst von der vierten Zeichen­ stelle an in der zweiten Farbe gedruckt werden können, soll­ te das Zeichen der ersten Farbe an der dritten Zeichenstelle von einer Leertype der Typen 3 B gedruckt werden, damit die in verschiedenen Farben gedruckten Zeilen auf dem Blatt 2 aufeinander ausgerichetet sind.
Fig. 14 zeigt die Stellung, die die Teile annehmen, unmittel­ bar nachdem der Wagen 8 durch eine R-Auswahl zur dritten Zeichenstelle vorgeschoben wurde. Die R-Auswahl in der Stel­ lung von Fig. 12 wird dadurch bewirkt, daß ein Zeichen zu einem Zeitpunkt möglichst bald, nachdem bei einer Drehung des ersten Kupplungsteils 16 die Teile 8 g-1, 8 g-3 sich an einer Wand 16 i-1 b oder 16 i-2 b vorbeibewegt haben, gewählt wird und das erste Kupplungsteil 16 inaktiv wird. Dann wird der Druckhammer 7 betätigt und der Wagen 8 in die Stellung von Fig. 14 vorgeschoben.
In dieser Stellung bleiben die Zähne 16 c, 17 c miteinander im Eingriff. Wenn sich die Welle 5 zu drehen beginnt, dreht sich das erste Kupplungsteil 16 mit in Richtung des Pfeiles C, der in Fig. 11 gezeigt ist. Nachdem das erste Kupplungsteil 16 hierbei einen bestimmten Winkel zurückgelegt hat, werden die Teile 8 g-1, 8 g-3 in Eingriff mit jenen (16 i-1 a, 16 i-2 a) der axialen Wände 16 i-1 a, 16 i-1 b, 16 i-2 a, 16 i-2 b gebracht, die sich an den den Stufenflächen 16 g-1, 16 g-2 entgegengesetzten Enden erstrecken, woraufhin das erste Kupplungsteil 16 aufhört, sich zu drehen. Zu diesem Zeit­ punkt kann sich aus der Tatsache, daß entweder die Zähne 16 c, 17 c durch eine Bewegung längs der Welle 5 gezwungen werden, sich voneinander zu lösen, oder die Welle 5 zwangsweise angehalten wird, ein Problem ergeben. Zur Verhinderung dieses Problems wird ein Zeichen ausgewählt, um die Dre­ hung des ersten Kupplungsteils 16 zu beenden, der Druck­ hammer 7 betätigt und der Wagen zur vierten Zeichenstelle, die in Fig. 15 gezeigt ist, zu einem geeigneten Zeitpunkt vorgerückt, nachdem die Typenräder 3 begonnen haben, sich aus der Stellung von Fig. 14 zu drehen, und bevor die Teile 8 g-1, 8 g-3 an die Wand 16 i-1 a oder 16 i-2 a stoßen. Die Tei­ lung der Zähne 14 a-2, 14 a-1 auf der Positionierplatte 14 sowie Lage und Breite des Umfangsstegs 4 d sind so ausgelegt, daß der Druckfinger 7 a des Druckhammers 7 bei Betätigung in der Stellung von Fig. 14 an den Umfangssteg 4 d des Ty­ penradhalters 4 anschlägt. Dementsprechend wird unabhängig davon, welches Zeichen in der Stellung von Fig. 14 ausge­ wählt wurde, kein Zeichen auf das Blatt 2 gedruckt.
Im Fall der R-Auswahl wird der Wagen zur vierten Zeichen­ stelle gemäß Fig. 14 verschoben, während keine Zeichen in der zweiten und in der dritten Zeichenstelle auf das Blatt 2 gedruckt wurden. Während des Vorschubs von der vierten Zeichenstelle zur fünften Zeichenstelle bewegt sich der Wagen 8 um eine Strecke gleich der Teilung P₃ zwischen den Zähnen 14 a-3, 14 a-2. Bis die Teile 8 g-1, 8 g-3 gegen die zweite Stufenfläche 16 g-1 oder 16 g-2 stoßen, bewegt sich der Wagen 8 nur um eine Strecke δ₃. Danach und bis zum Ende des Vorschubs wird der Wagen 8 weitergerückt, während er das erste Kupplungsteil 16 über eine Strecke P₃ - δ₃ stößt. In der Stellung von Fig. 15 befindet sich der Druckfinger 7 a gegenüberliegend dem Typenrad 3-3 R in der zweiten Farbe. Wenn das erste Kupplungsteil 16 in Richtung des Pfeils B um die Strecke P₃-δ₃ gestoßen wird, kommen die Zähne 16 c, 17 c außer Eingriff miteinander, während die Typenräder 3 frei drehbar sind, selbst wenn das erste Kupplungsteil 16 durch die Teile 8 g-1, 8 g-3 des Wagens 8 an einer Drehung gehindert wird. An der vierten Zeichenstelle kann ein ge­ wünschtes Zeichen des Typenrads 3-3 R in der zweiten Farbe gedruckt werden. Der Wagen 8, das erste Kupplungsteil 16 und der Typenradhalter 4 werden dann gemeinsam zu den folgenden Zeichenstellen der Zeile vorgeschoben. Währenddessen bleibt der Druckfinger 7 a dem Typenrad 3-3 R zugewandt. Dem­ zufolge können gewünschte Zeichen am Typenrad 3-3 R bis zu einer gewünschten Zeichenstelle hinter der vierten Zeichen­ stelle in der zweiten Farbe gedruckt werden.
Aus der vorangegangenen Beschreibung geht hervor, daß die Zeichen ganz leicht in steuerbarer Weise gewählt und in der ersten oder zweiten Farbe an Zeichenstellen, die höher als die dritte oder die vierte Zeichenstelle sind, gedruckt werden können.
Bei der obigen Beschreibung sind die Zähne 16 c, 17 c, die ersten Stufenflächen 16 f-1, 16 f-2 und die zweiten Stufen­ flächen 16 g-1, 16 g-2 im ersten Kupplungsteil 16, die Vor­ sprünge 16 g-1 a, 16 f-2 a und die Vorsprünge 16 f-1 b, 16 f-2 b am ersten Kupplungsteil 16 alle als Paar vorgesehen. Es muß sich bei diesen Teilen aber nicht notwendigerweise um Paare handeln, vielmehr kann jeweils ein einzelnes Teil ausreichen. Der Grund für den Einsatz von Paaren dieser Teile liegt darin, daß zur B-Auswahl oder zur R-Auswahl an der zweiten Zeichenstelle ein Zeichenstellungssignal, das durch die an der ersten Zeichenstelle ausgewählte Zeichenart wählbar ist, innerhalb höchstens einer halben Umdrehung der Typenräder 3 erzeugt werden kann. Werden die Teile jeweils einzeln, also nicht als Paar, vorgesehen, dann wird das obige Signal innerhalb einer ganzen Umdrehung der Typenräder 3 erzeugt. Die paarweise vorgesehenen Teile erlauben also eine Verringerung der Druckzeit für eine Zeile.
Die Anzahl von Typen der einzelnen Typenräder kann größer als vierzehn sein.
Obwohl bei der vorangehenden Ausführungsform nur ein Symbol- Typenrad 3-3 S beschrieben wurde, sollte dies nicht so verstanden werden, daß sie auf die Verwendung eines einzigen Symbol-Typenrads beschränkt wäre. Die voranstehende Beschreibung gilt auch für das an der höchsten Zeichen­ stelle befindliche von zwei oder mehreren Symbol-Typenrädern und zugehörige Zahlen-Typenräder.
Mit der obigen Anordnung können Zeichen nach und nach ausgehend von der niedrigsten Zeichenstelle in der ersten oder der zweiten Farbe gedruckt werden. Die Zeichenauswahl in der zweiten und in der dritten Zeichenstelle unterscheidet sich nur leicht bei der B-Auswahl und der R-Auswahl. Der Drucker kann unter Voraussetzung gleicher Zeichenkombination und gleichen zu bedruckenden Zeichen­ stellen in annähernd gleicher Zeit pro Zeile in den ver­ schiedenen Farben drucken, so daß die eingangs erwähnten Schwierigkeiten bekannter Drucker vermieden sind.

Claims (5)

1. Seriendrucker, umfassend
eine Typenradanordnung (3, 4), die auf einer Welle (5) drehfest und axial verschiebbar angeordnet ist und wenigstens zwei axial versetzte Typenräder (3-3 B, 3-3 R) auf­ weist.
eine Druckhammeranordnung (7), die auf einem längs der Welle (5) verschiebbaren Wagen (8) angeordnet ist und einen in die Typenradanordnung (3, 4) reichenden Hammerkopf (7 a) aufweist, der durch relative Axialverschiebung zwischen Typenradanordnung und Wagen in axiale Ausrichtung mit einem der Typenräder bringbar und betätigbar ist, um eine durch die Drehstellung der Typenradanordnung um die Achse der Welle (5) bestimmte Type (3 B, 3 R) des ausgewählten Ty­ penrads von innen radial nach außen zu stoßen, und
eine Kupplungsanordnung (6, 8 g-1, 16, 17, 25), über welche die Typenradanordnung (3, 4) bei einem Vorschub des Wagens (8) mitnehmbar und bei einem Wagenrücklauf rück­ stellbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes der wenigstens zwei Typenräder (3-3 B, 3-3 R) mit einer anderen Druckfarbe einfärbbar ist, und
daß die Kupplungsanordnung zwei relativ zueinander motorisch verstellbare Kupplungsteile (16, 17) aufweist, durch die verschiedene axiale Relativstellungen zwischen dem Wagen (8) und der von ihm mitgenommenen Typenradanord­ nung (3, 4) einstellbar sind derart, daß die Druckhammeran­ ordnung (7) bis zur Rückstellung mit dem ausgewählten Ty­ penrad (3-3 B, 3-3 R) ausgerichtet bleibt.
2. Seriendrucker nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kupplungsanordnung um­ faßt
einen mit den Wagen (8) starr verbundenen Mitnehmer (8 g-1),
ein erstes Kupplungsteil (16), das mit der Typenrad­ anordnung (3, 4) in Verbindung steht und eine erste (16 f) sowie eine zweite (16 g) Anschlagfläche für den Mitnehmer (8 g-1) aufweist, welche in Umfangsrichtung des ersten Kupp­ lungsteiles (16) versetzt sind und sich axial im Abstand voneinander befinden, und
ein zweites Kupplungsteil (17), über welches das er­ ste Kupplungsteil (16) derart verdrehbar ist, daß der Mit­ nehmer (8 g-1) bei einem Vorschub des Wagens (8) entweder mit der einen (16 f) oder der anderen (16 g) Anschlagfläche in Eingriff kommt.
3. Seriendrucker nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das erste Kupplungsteil (16) frei drehbar und axial verschiebbar auf der Welle (5) ange­ ordnet ist, daß das zweite Kupplungsteil (17) drehfest und axial verschiebbar auf der motorisch angetriebenen Welle (5) angeordnet ist, daß das erste Kupplungsteil (16) und das zweite Kupplungsteil (17) nach Art einer Überlastkupp­ lung elastisch miteinander gekuppelt sind und daß der ersten und der zweiten Anschlagfläche je eine zu ihr senkrechte weitere Anschlagfläche des ersten Kupplungsteils (16) zugeordnet ist, mit welcher der Mitnehmer (8 g-1) zum Verhindern einer Drehung des ersten Kupplungsteils (16) in Eingriff bringbar ist.
4. Seriendrucker nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Typenradanordnung (3, 4) ein weiteres Typenrad (3-3 S) um­ faßt, daß die Kupplungsanordnung ein auf dem ersten Kupp­ lungsteil (16) drehbar gelagertes drittes Kupplungsteil (23) aufweist, das eine axial im Abstand von der ersten und der zweiten Anschlagfläche (16 f, 16 g) des ersten Kupplungs­ teils befindliche dritte Anschlagfläche (23 f) für den Mitnehmer (8 g-1) des Wagens (8) besitzt und daran in Umfangs­ richtung angrenzend einen den Mitnehmer (8 g-1) freigebenden Schlitz (23 e) aufweist, und daß eine Auslöseeinrichtung (23 g, 26) vorgesehen ist, durch die das dritte Kupplungs­ teil (23) beim Vorschub des Wagens (8) zu einer vorgegebenen Druckstelle zwangsweise gedreht wird derart, daß der Mitnehmer (8 g-1) beim Vorschub des Wagens aus seiner Ruhe­ stellung zunächst mit der dritten Anschlagfläche (8 g-1) in Eingriff kommt und das dritte Kupplungsteil (23) bei Er­ reichen der vorbestimmten Druckstelle gedreht wird, bis der Mitnehmer (8 g-1) in den Bereich des Schlitzes (23 e) des dritten Kupplungsteils (23) fällt und je nach Einstellung der Kupplungsanordnung mit der ersten oder der zweiten An­ schlagfläche (16 f, 16 g) des ersten Kupplungsteils (16) in Eingriff gelangt, und daß bis zur vorgegebenen Druckstelle der Hammerkopf (7 a) mit dem weiteren Typenrad (3-3 S) ausge­ richtet ist.
5. Seriendrucker nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung der Welle (5) gestoppt wird, wenn Zeichen von den Typenrädern (3-3 R, 3-3 B, 3-3S) gedruckt werden und wenn der Wagen (8) vorgeschoben wird.
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