DE3305322A1 - Schiff mit mehreren decks und entlang den decks verlaufenden laengs- und quertragelementen - Google Patents

Schiff mit mehreren decks und entlang den decks verlaufenden laengs- und quertragelementen

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DE3305322A1
DE3305322A1 DE19833305322 DE3305322A DE3305322A1 DE 3305322 A1 DE3305322 A1 DE 3305322A1 DE 19833305322 DE19833305322 DE 19833305322 DE 3305322 A DE3305322 A DE 3305322A DE 3305322 A1 DE3305322 A1 DE 3305322A1
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Blohm and Voss GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft ein Schiff, insbesondere Kampfschiff/ mit mehreren, im vertikalen Abstand übereinander angeordneten, Vorrichtungen, Einrichtungen, Geräte, Fundamente, Luken und/oder Montageöffnungen tragenden Decks, entlang denen parallel zueinander und im Abstand voneinander angeordnete längliche Längstragelemente, wie Längsträger, Längsbänder, Decksbalken, Längswände, Längsschotte, sowie längliche Quertragelemente, wie Querträger, Querrahmen, Rahmenbalken, Rahmenspanten, Querwände, Querschotte, verlaufen, wobei zwischen einigen der einander zugeordneten Längs- und/oder Quertragelementen ubereinanderliegender Decks Längswände und/ oder Schotten, die selbst Tragfunktionen ausüben können, angeordnet sind, in wenigstens einigen von denen sich Verkehrsöffnungen befinden. Der Begriff "Schiff" ist hier im weitesten Sinne zu verstehen, so daß er auch Off-Shore-Plattformen etc. umfaßt.
Zur wirtschaftlicheren Herstellung von Kampfschiffen und zur Ermöglichung einer Modernisierung ist es bereits bekannt geworden (DE-PS 20 56 069), auf den außen liegenden Decks Einheitsfundamente vorzusehen, auf denen Waffen-, Feuerleit- oder Ortungsanlagen als Funktions-Einheiten auswechselbar befestigt sind. Aufgrund dieser Ausbildung können Anlagen als Funktionseinheiten gleichzeitig mit dem Bau des Schiffskörpers in einem anderen Herstellungsbetrieb gefertigt werden und nach Fertigstellung in auf dem Schiffsdeck vorgesehene Einheitsfundamente eingesetzt werden.
Aufgrund dieser Ausbildung können die W+E-Anlagen als Funktionseinheiten gleichzeitig mit dem Bau des Schiffs-
körpers in einem anderen Herstellungsbetrieb gefertigt werden und nach Fertigstellung in auf dem Schiffsdeck vorgesehene Einheitsfundamente eingesetzt werden. Auf diese Weise wird für den Einbau der Anlage in das Schiff praktisch keine zusätzliche Zeit benötigt. Ein weiterer Vorteil dieses Funktionseinheitssystems besteht darin, daß in das Schiff eingebaute Funktionseinheiten jederzeit beispielsweise zu Reparaturzwecken oder zwecks Auswechslung aus dem Schiff wieder ausgebaut werden können.
Nun sind aber Vorrichtungen, Einrichtunge, Anlagen und Geräte nicht nur auf den außen liegenden Decks eines Schiffes, sondern auch an zahlreichen Stellen im Inneren des Schiffes auf den dort vorhandenen Decks anzuordnen. Auch diese Vorrichtungen, Einrichtungen, Anlagen und Geräte müssen möglichst problemlos in das Schiff gebracht und dort leicht auswechselbar montiert werden können. Für Reparatur- und Instandsetzungsarbeiten an den verschiedenen Anlagen müssen während der Lebensdauer des Schiffes oftmals Montagewege über mehrere Decks mit einem enormen Kostenaufwand freigemacht werden. Bei Umrüstungs- und/oder Modernisierungsarbeiten sind oftmals sogar ganze Abteilungen und Bereiche betroffen, und die dadurch anfallenden Nebenkosten übersteigen häufig die Kosten der eigentlichen, umgerüsteten oder modernisierten Anlage um ein Vielfaches.
Das Ziel der Erfindung besteht nun darin, ein Schiff der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei dem nicht nur die auf den Außendecks anzuordnenden Anlagen als Funktionseinheiten, sondern auch die im Schiffsinneren unterzubringenden Vorrichtungen, Einrichtungen, Anlagen und Geräte
einzeln oder als Funktionseinheiten oder Module konzipiert auf einfache Weise nicht nur in den Schiffskörper verbracht und dort montiert werden können, sondern im Falle des Erfordernisses eine Reparatur oder eine Auswechslung dieser demontiert und aus dem Schiffskörper herausgenommen werden können, wobei das Freimachen der Montagewege mit einem erheblich verringerten Aufwand möglich sein soll.
Weiterhin will die Erfindung für die aufgrund ihrer Größe zur Zeit nicht in das Einheitsfundamentsystem integrierbaren Waffensysteme (Torpedorohre, Düppelraketenwerfer usw.) sowie Antennen, Sensoren und sonstige auf Deck angeordnete Systeme, bessere Bedingungen für die Fundamentierung, Modernisierung, Umrüstung usw. . schaffen.
Schließlich sollen durch die Erfindung auch der Entwurf, die Konstruktion und der Bau des Schiffes kostengünstiger, qualitativ verbessert und noch mehr standardisiert werden. Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Längstragelemente und die Quertragelemente entlang der Rasterlinien eines auf dem Schiffsgrundriß angeordneten Einheitsrasters angeordnet sind, wobei sowohl die Längsrasterlinien als auch die Querrasterlinien einen gleichmäßigen Abstand haben, und daß zumindest die Fundamente, Luken, Montageöffnungen und Verkehrsöffnungen in das Einheitsraster eingepaßt sind.
DieErfindung schafft also einen Schiffskörper für ein Schiff, vorzugsweise.Kaiapf·=- oder Hilfskampfschiff, dessen Schotten, Wände, Fundamente, Rahmenbalken, Träger und Decksbalken weitgehend auf Rasterlinien eines Einheitsrasters angeordnet sind und dessen Räume, Luken, Montageöffnungen, Montage-
wege und Verkehrsöffnungen nach Größe und Lage in dieses Einheitsraster eingefügt sind. Die einzelnen Decks innerhalb des Schiffes weisen aber die normalen, üblichen Deckshöhenabstände auf. Aufgrund dieses einheitlichen Rasteraufbaus des Schiffskörpers wird die Standardisierung der schiffbaulichen Elemente sowie deren Zuordnung zueinander, der Deckshäuser, Funktionsexnhexten, Räume, Raummodule, Paletten, Gestelle usw. geschaffen. Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung wird auch die Integration, Austauschbarkeit, Umrüstbarkeit sowie die Reparatur- und Instandsetzbarkeit sämtlicher Bordsysteme vereinfacht.
Das einheitliche Raster in Länge und Breite ist über das gesamte Schiff in allen Decks für die Anordnung von Schotten, Wänden, Rahmenbalken, Fundamenten, Luken, Öffnungen, Montagewegen sowie für die Konzipierung von Funktionsexnhexten, Raummoduln, Paletten, Gestellen usw. maßgebend.
Die Längsrasterlinien haben vorzugsweise den halben Abstand wie die Querrasterlinien. Der Abstand der Querrasterlinien beträgt vorzugsweise 60 cm, der der Längsrasterlinien 30 cm.
Die Schotten- und Quertragelementen-Abstände müssen ein ganzzahliges Vielfaches der Querrasterlinien-Abstände betragen, wobei der kleinste Vervielfachungsfaktor 1 ist. Hieraus ergeben sich bei einem Grundabstand der Querrasterlinien von 60 cm mögliche Abstände der Quertragelemente von 60, 120, 180 cm ust.
Die Abstände der Längstragelemente, wie z.B. der Decksbalken und Längsträger, müssen ein ganzzahliges Vielfaches der Längsrasterlinienabstände, also z.B. ein ganzzahliges Vielfaches von 30 cm betragen. Der kleinste Ver-
vielfachungsfaktor ist wieder 1.
Hieraus ergeben sich mögliche Decksbalken- und Längsträgerabs tände von 30, 60, 90 cm usw.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Breite der Fundamente, Montageöffnungen, Luken und/oder Verkehrsöffnungen im wesentlichen einem ganzzahligen Vielfachen des Abstandes der Querrasterlinien entspricht. Das kleinste Rastermaß der Längsrasterlinien sollte also für die Wahl der Breite der Fundamente und Öffnungen nicht genutzt werden, wodurch sich eine bessere Standardisierung der verschiedenen Vorrichtungen, Einrichtungen, Geräte und Anlagen ergibt.
Weiter ist es vorteilhaft, wenn benachbarte Längs- bzw. Quertragelemente grundsätzlich im doppelten Abstand der Rasterlinien angeordnet sind und ein Abstand gleich dem Abstand der Rasterlinien nur an besonders beanspruchten Stellen vorgesehen ist.
Auf diese Weise stehen für eventuell erforderliche Verstärkungen im Bereich von Öffnungen weitere Möglichkeiten für eine Verstärkung der Decks zur Verfügung.
Die mittlere Längsrasterlinie befindet sich in der Schiffsmitte, woraus sich ergibt, daß di· Abstände der Längswände und der Außenhaut (im geraden B#r*ich des Schiffes) von der Schiffsmitte ebenfalls ein Vielfaches des Längsraster linienabstandes von z.B. 30 cm betragen.
Wichtig ist waiter, daß die Längs- und Querversteifungen in den Wänden ebenfalls in das Einheitsraster eingepaßt sind. Nicht nur die Fundamente und die darin gegebenenfalls
enthaltenen Aufnahraeöffnungen für Container, die Montageöffnungen, Luken und Türen, sondern auch alle Versteifungen, Schotten und Wände sollen in das Rastersystem eingefügt werden.
Eine vorteilhafte praktische Verwirklichung des Erfindungsgedankens kennzeichnet sich dadurch, daß die Stege, das sind im wesentlichen die Innenränder der Fundamente, den Rasterlinien und damit den schiffsseitigen Unterbauten zugeordnet sind und daß die Auflageflächen für die Befestigungsflansche der zu befestigenden Plattformen nach außen über die Rasterlinien überstehen. Die Fundamente zur Befestigung von Funktionseinheiten, Paletten usw. sind im wesentlichen auf Deck angeordnet. Das Einheitsfundament z.B. kann eine Aufnahmeöffnung für eine Funktionseinheit umfassen, welche dann im wesentlichen durch die Quer- und Längsrasterlinien begrenzt ist, jedoch geringfügig nach innen über diese Rasterlinien vorspringt. Die in die Aufnahmeöffnung einzubringende Funktionseinheit weist dann ein etwas kleineres Maß als die Aufnahmeöffnung auf.
Bei den Montageöffnungen wird demgegenüber eine andere Anordnung gewählt, welche sich dadurch kennzeichnet, daß die Ränder der Montageöffnungen gegenüber den Rasterlinien nach innen versetzt sind, um einen Flansch für die Befestigung eines Montagedeckels auf der Montageöffnung zu schaffen. Hier geht man davon aus, daß nach dem Aufsetzen des Montagedeckels eine durchgehende, stufenfreie Begehungsfläche vorliegen soll, die eine überschneidende Fundamentierung für die überlappende Anordnung einer Funktionseinheit, Palette usw. ermöglicht.
Die Einpassung der Verkehrsöffnungen im Inneren des Schiffes an das erfindungsgemäße Einheitsrastersystem geschieht bevorzugt in der Weise, daß die im wesentlichen rechteckförmigen, in das Einheitsraster eingepaßten Verkehrsöffnungen eine um einen geringen Betrag über das Rastermaß hinaus vergrößerte Höhe bzw. Breite haben. Hierbei soll insbesondere vorgesehen sein, daß die Höhe der Verkehrsöffnungen zumindest gleich ihrer Breite ist. Der erwähnte Betrag wird vorzugsweise so gewählt, daß die Höhe und Breite der Verkehrsöffnungen um 5 bis 15 und insbesondere etwa 10 % größer als der Abstand der Querrasterlinien ist.
Auf diese Weise können die erfindungsgemäß in ihren Abmessungen an das Einheitsraster angepaßten Vorrichtungen, Einrichtungen, Geräte und Anlagen zwanglos durch die Verkehrsöffnungen im Inneren des Schiffes befördert werden, sofern ihre Abmessungen im Rastermaß zumindest in einer Ebene das Rastermaß der betreffenden Verkehrsöffnung nicht überschreiten. Im allgemeinen wird man vorsehen, daß Verkehrsöffnungen mit im wesentlichen dem einfachen Querrasterlinienabstand entsprechender Breite sowie mit im wesentlichen dem einfachen, doppelten und/oder dreifachen Querrasterlinienabstand entsprechender Höhe vorgesehen sind. Auf diese Weise können zumindest im Einheitsrastermaß dimensionierte kleinere Geräte in Längs- und Querrichtung durch das Innere des Schiffes transportiert werden.
Besonders bevorzugt ist es, wenn auch die Wände von im Schiff angeordneten Räumen entlang von Rasterlinien verlaufen. Daraus ergeben sich für die Abmessung der Räume nur ganz bestimmte, im Einheitsraster liegende Maße, was z.B. bei einem Grundabstand der Rasterlinien von 30 bzw. 60 cm bedeutet, daß die Länge und Breite der Räume nur
im Vielfachen von 30 bzw. 60 cm gewählt werden dürfen. Diese Anordnung paßt dann auch zu der erfindungsgemäßen Lage der Schotten und Längswände. Auf diese Weise können auch die im Inneren des Schiffes angeordneten Räume einschließlich ihrer Einrichtung vollständig standardisiert werden.
Weiter ist es zweckmäßig, wenn die Räume als im Rastermaß dimensionierte Funktionseinheiten oder Module aufgebaut sind. Diese können dann durch um ein Rastermaß größere Mon- _ tageöffnungen ohne weiteres in das Schiffsinnere gebracht werden, um dann innerhalb des Decks, auf dem sie angeordnet werden, an die richtige Stelle geschoben zu werden, bis die richtige Lage erreicht ist.
In der gleichen Weise kann nicht nur mit Wohnräumen, sondern auch mit anderen Raumarten, wie z.B. Verkaufsräumen, Werkstätten, Wirtschaftsräumen, Lagerräumen, Gängen und Betriebsräumen verfahren werden.
Bevorzugt werden die Abmessungen von an das erfindungsgemäße Einheitsrasterprinzip angepaßten Geräten, Funktionseinheiten, Moduln, Paletten, Montageöffnungen und dergl. mit vom Rastermaß abgeleiteten Zahlenwerten gekennzeichnet. So wird die Länge.eines bestimmten Fundaments, einer Montageöffnung, eines Gerätes oder Raumes mit der Anzahl der Rasterlinien bezeichnet, über welche sich das betreffende Bauelement erstreckt. Bestimmend beispielsweise für die Kennzahl eines Wohnraumes ist immer das Maß des Querrasterliniehabstandes z.B. von 60 cm. Die Typ-Bezeichnung bei einem Wohnraum besteht z.B. aus einer zweistelligen Zahl, wobei die erste Kennziffer die Länge, die zweite Kennziffer die Breite angibt. Typ 54 z.B. würde 5 χ 60 cm = 300 cm lang und 4 χ 60 cm = 240 cm breit bedeuten.
Bei Geräten, deren Höhe ebenfalls in das erfindungsgemäße Einheitsrastersystem eingepaßt ist, käme dementsprechend eine dritte Ke-nzahl hinzu. Ein Gerät vom Typ 112 hätte demnach eine Länge und Breite gemäß einem Querrasterlinienabstand und eine Höhe entsprechend zwei Querrasterlinienabständen.
Wird z.B. für ein Einheitsfundament oder eine Montageöffnung eine Kennzahl im vorstehenden Sinne angegeben, so sind abei die Abweichungen gemäß den Ansprüchen 6 und 7 zu beachten. Bei dem angenommenen Grundrastermaß von 60 cm können z.B. die Abmessungen eines Containerdeckels gegenüber dem Rastermaß um 22 cm vergrößert sein, während die Abmessungen eines Containers, der in einer Aufnahmeöffnung innerhalb eines Einheitsfundaments eingesetzt werden soll, das Rastermaß um z.B. 8 cm unterschreiten.
Bei Gestaltung von Paletten und Gestellen und auch bei Fundamenten für einfache Geräte sind als Anschlußpunkte auf den Decks und auch an den Schotten und Wänden immer die Rasterlinien zugrundezulegen, da an diesen Stellen immer Versteifungen zu finden sind. Das erfindungsgemäße Rastereinheitssystem ist also bei der Entwicklung und Gestaltung von Funktionseinheiten, Paletten, Moduln, Funktionsblöcken usw. zu berücksichtigen.
Auch die Verkehrsöffnungen werden mit einer Kennzahl entsprechend der obenstehenden Definition gekennzeichnet, wobei jedoch die zur sicheren Hindurchführung der Geräte erforderlichen Abweichungen gemäß Anspruch 8 bis 10 zu beachten sind.
Ausgehend von dem erfindungsgemäßen RAstereinheitssystem
hat der einheitlich aufgebaute Schiffskörper aber nicht nur standardisierte Fundamente und Transportwege, sondern auch standardisierte Bauteile zum Bau des Schiffskörpers. Die standardisierten Spant- und Längsbandabstände in Verbindung mit einer standardisierten Deckshöhe führen im allgemeinen zu gleichen Belastungen und eröffnen die Möglichkeit, die konstruktiven Einzelheiten zu vereinheitlichen und die Vielfalt an Bauteilen zu verringern. Daraus ergibt sich z.B. für den Bau des Schiffskörpers eine begrenzte Anzahl von in Abmessungen und Ausführung standardisierten Knieblechen, bezüglich Schweißung und Gestaltung der Endanschlüsse standardisierter Schott- und Wandversteifunden, standardisierter Eckverbindungen als Wand- oder Decksversteifung und standardisierter Beulstreifen.
Eine generell an das Rastereinheitsprinzip angepaßte Stützstruktur führt zu einer Standardisierung der Räume und Bauteile und zu einer Vereinfachung der Schiffsstruktur, woraus Kosteneinsparungen beim Entwurf, der Konstruktion und dem Bau des Schiffs resultieren. Dies gilt sowohl für den Schiffskörper als auch für die Gerätefündamente, die Unterbauten für Flurböden, die Montageöffnüngen, die Kabelbahnen usw. Bauzeitverkürzungen und Qualitätsverbesserungen sind ebenfalls zu erzielen.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Rastereinheitssystems ist die generelle Möglichkeit, über die bereits vorhandenen Funktionseinheiten hinaus sämtliche anderen Bordsysteme als Funktionseinheiten, Moduln usw. zu konzipieren und bei gegenseitiger Anpassung (Schiff/Funtionseinheit) in das Schiff zu integrieren.
Eine Ausweitung auf vorgefertigte und vorgerüstete Funktionseinheiten, Module, Paletten usw. für prinzipiell alle Bordsysteme, wie Deckshäuser, Masten, Maschinenanlagen, Fördersysteme, Lüfteranlagen, Munitionsstauungen, Rohrleitungsblöcke usw. ist somit ebenfalls realisierbar. Das bedeutet eine erhebliche Verlagerung zu Werkstattarbeiten außerhalb des Schiffes, d.h. eine erhebliche Reduzierung der bordgebundenen Arbeiten.
Ein nach dem Einheitsrasterprinzip gebautes Schiff kann also qualitativ besser, preisgünstiger, anpassungsfähiger und zukunftsorientierter projektiert, konstruiert und gebaut werden. Durch die verbesserten Reparatur-, Wartungs-, Instandsetzungs- und Umrüstungsbedingungen kann eine wesentliche Reduzierung der während der Nutzungsphase des Schiffes anfallenden Kosten erzielt werden.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf einen Teil eines nach dem Einheitsrastersystem gebauten Schiffes im Bereich einer Aufnahmeöffnung für einen Waffencontainer,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Oberdeck eines erfindungsgemäßen Schiffes im Bereich eines eine Aufnahmeöffbung umgebenden Einheitsfundaments,
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Schiffsdeck eines erfindungsgemäßen Schiffes im Bereich einer Montage-Öffnung,
Fig. 4 einen stark vergrößerten schematischen Vertikalschnitt eines erfindungsgemäßen Schiffes im Bereich der Verbindung einer Funktionseinheit mit einem Einheitsfundament,
Fig. 4a eine Schnittdarstellung analog Fig. 4 einer detaillierten Ausführung der Anordnung einer Einheitsplattform an einem Einheitsfundament,
Fig. 5 einen stark vergrößerten Vertikalschnitt analog Fig. 4 im Bereich der Anordnung eines Montagedeckels an einem Schiffsdeck,
Fig. 5a eine detaillierte Wiedergabe der nur rein schematischen Darstellung von Fig. 5,
Fig. 6 einen schematischen ,vertikalen Längsschnitt durch einen Schiffskörper zur Veranschaulichung des Einbringens verschiedener Geräte in das Innere des Schiffskörpers,
Fig. 7 einen Querschnitt des Gegenstandes der Fig. 6,
Fig. 8 eine schematische, teilweise geschnittene Draufsicht auf ein mit Räumen ausgestattetes Deck des erfindungsgemäßen Schiffes,
Fig. 9 eine schemata sehe perspektivische Ansicht einer Verkehrsöffnung in einem Schott mit einem schema tisch davor angeordneten, durch die Verkehrsöffnung zu transportierenden Gerät, die
Fig. 10,11 analoge perspektivische Ansichten wie Fig. 9, jedoch mit größeren Verkehrsöffnungen und durch diese zu transportierenden Geräten und
Fig. 12 perspektivisch ein Gerät, welches die .dreifache Länge wie das in Fig. 10 dargestellte Gerät aufweist, aber dennoch durch die gleiche Verkehrsöffnung, wie sie in Fig. 10 dargestellt ist, paßt.
Nach Fig. 1 erstrecken sich zwischen den seitlichen, vertikalen Außenwänden 39 eines Schiffes in gleichmäßigen Abständen von 30 cm Längsrasterlinien 11. Die vertikale Längsmittelebene 40 des Schiffes liegt von den Außenwänden 39 aus beim 12-fachen Abstandes der Längsrasterlinien 11, so daß zwischen den Schiffsseitenwänden 39 23 Längsrasterlinien 11 vorliegen.
Senkrecht zu den Längsrasterlinien 11 verlaufen ebenfalls in gleichmäßigen Abständen von allerdings 60 cm angeordnete Querrasterlinien 12. Die Längsrasterlinien 11 und die Querrasterlinien 12 bilden zusammen ein Einheitsraster 14, welches in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise in den Grundriß des Schiffskörper hineingelegt ist. Da das Einheitsraster 14 in allen horizontalen Ebenen des Schiffes und insbesondere in allen Decks und auf dem Innenboden zugrundezulegen ist, sind die Rasterlinien genau genommen als Horizontalschnitte vertikal stehender Rasterebenen anzusehen.
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Nach Fig. 1 sind entlang jeder zweiten Querrasterlinie 12
Quertragelornente 27 vorgesehen, welche z.B. durch Querrahrnen oder Querträger gebildet sein können. Lediglich dem dritten Quertragelement 27 von links folgt im Abstand einer Querrasterlinie 12 ein weiteres Quertragelement 27, um in diesem Bereich dem Schiffsdeck 41 eine erhöhte Festigkeit zu geben.
In Querrichtung sind - ausgehend von einer Seitenwand 39 jeweils auf jeder zweiten Längsrasterlinie 11 Decksbalken 2 3 bzw. Längsträger 26 am Schiffsdeck. 41 angeordnet.
Entlang des von links aus gesehen zweiten Quertragelementes 27 und des oberen Längsträgers 26 erstrecken sich auf bzw. unter dem Deck 4 7 ein Quer-Schott 25 bzw. eine Längswand 24.
Nach Fig. 1 sind die Längstragelemente 23,26 bzw. die Quertragelemente 27 durch eine Aufnahmeöffnung 15 im Deck 41 unterbrochen, welche sich über acht Querrasterlinienabstände und in Querrichtung über zwölf Längsrasterlinienabstände erstreckt, also in das Einheitsraster 14 eingepaßt ist. Im Bereich der Ecken ist die Aufnahmeöffnung 15 in der dargestellten Weise abgerundet, um dort Kerbspannungen herabzusetzen.
Aufgrund der Länge von acht Rastereinheiten und der Breite von zwölf halben Rastereinheiten wird die Aufnahmeöffnung 15 als Typ 86 bezeichnet, wobei die erste Kennziffer die Länge und die zweite Kennziffer die Breite in Querrasterlinienabständen wiedergibt. Die Aufnahmeöffnung 15 kann beispielsweise in der im folgenden anhand der Fig. 2, 4 und 4a beschriebenen Aufnahme eines Waffencontainers 16 bestimmt sein.
Nach Fig. 2 ist die Aufnahmeöffnung 15 in der Weise in das Einheitsraster 14 angepaßt, daß die Ränder der Aufnahmeöffnung 15 sich praktisch entlang von Längs- oder Querrasterlinien 11 bzw. 12 erstrecken, jedoch ganz geringfügig inner-
halb dieser Rasterlinien verlaufen. Der an das erfindunqsgemäße Einheitsrasterprinzip angepaßte Waffencontainer 16 weist einen etwas kleineren Querschnitt als die Aufnahmeöffnung 15 auf, während das Einheii;sfundament 13, auf dem die Einheitsplattform des Waffencontainers 16 zu liegen kommt, sich allseits nach außen über die die Aufnahmeöffnung 15 bestimmenden Rasterlinien 11,12 hinaus erstreckt, was in Fig. 2 durch die äußere gestrichelte Linie angedeutet ist.
Nach Fig. 4 ist die beispielsweise eine Waffe tragende Einheitsplattform 21 rundum mit einem seitlich überstehenden Befestigungsflansch 22 versehen. Unten ist an die Einheitsplattform 21 der Waffencontainer 16 angeschraubt»
Der Flansch 22 überlappt sich mit dem Einheitsfundament 13 in der in Fig. 4 schematisch angedeuteten Weise. Aufgrund der sich aus Fiq.2 ergebenden Abmessungen kann so z.B. die Waf fenfunktionseinheit 16· zv/anglos in die Aufnahn.eöf fnung eingeführt werden, bis der Flansch 22 auf dem Einheitsfundament 1 3 aufliegt. Anschließend erfolgt dann die Befestigung des Flansches 22 an dem Einheitsfundament 13 durch in Fig. 4 nur schematisch angedeutete Befestigungsmittel 42. Das Rastermaß R, d.h. die Stelle, an der die Rasterlinie 11 bzw. 12 senkrecht auf der Zeichnungsebene von Fig. 4 steht, ist in Fig. 4 durch einen Pfeil angedeutet. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Breite des Containers um 8 cm kleiner als ein Vielfaches des Abstandes der Querrasterlinien 12, welcher mit 6(/*cm angenommen ist.
Fig. 4a zeigt, wie die in Fig. 4 nur schematisch dargestellte Anordnung in einer baulichen Verwirklichung aussehen kann. Der Flansch 22 ist durch ein L-förmiges Bauteil 22" zu einem ausgeschäumten Hohlkörper ausgestaltet, welcher durch Befestigungsbolzen 42 gegen auf dem Einheitsfundament 13 angeordnetes Montage-Gießharz gedrückt ist. Ein Dich-
tungsprofil 43 aus Moosgummi verhindert das Herauslaufen des Gießharzes bei der Montage.
Das Einheitsfundament ist über einen Steg 44 am Schiffsdeck 4 1 befestigt.
Die zwischen der Einheitsplattform 21 und dem Schiffsdeck 4 1 bestehende stufenförmige Erhöhung stört nicht, weil es sich bei der auf der Einheitsplattform 21 angeordneten Anlage um eine solche handelt, die deutlich über das Schiffsdeck vorsteht, beispielsweise eine Waffe oder eine Ortungsanlage. Die Einheitsplattform 21 kann aber auch beispielsweise ein Deckshaus oder eine andere größere, auf dem Schiffsoberdeck anzuordnende Baueinheit tragen.
Die Aufnahmeöffnung 15 ist lediglich dann erforderlich, wenn unten an der Einheitsplattform 21 ein Container 16 angeordnet ist. Bei kleineren Waffen oder auch bei Deckshäusern und dgl. ist dies nicht erforderlich, so daß in diesem Fall das Deck 41 und auch die Längs- und Quertragelemente 23,26 bzw. 27 nicht - wie in Fig. 1,4 und 4a dargestellt - unterbrochen sind.
Während bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig« 1,4 und 4a das Einheitsfundament 13 und der Flansch 22 der Einheitsplattform 21 über das Rastermaß R nach außen deutlich vorstehen, wird bei der Anordnung einer Montageöffnung 17 nach den Fig. 3, 5 und 5a anders vorgegangen, weil nach dem Verschließen der Montageöffnung zwischen dem Deck 41 und dem Montagedeckel 18 praktisch keine Stufe vorliegen soll. Auch ist es insbesondere bei Anordnung der Montageöffnungen im Inneren des Schiffes meistens nicht möglich, den Deckel über das Rastermaß hinaus vorstehen zu lassen und so zu befestigen.
Aus diesem Grunde ist die Montageöffnung 17 nach Fig. 3 deutlich kleiner als das zugehörige Rastermaß ausgebildet.
Auf diese Weise wird nach Fig. 5 ein nach innen vorstehender Flansch 20 gebildet, an dem der überlappende Montagedeckel 18 durch Befestigungsmittel 42 angebracht werden kann.
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Das durch die Montageöffnung 17 einzubringende Gerät 19 muß im Querschnitt etwas kleiner als die Montageöffnung 17 ausgebildet sein. Bevorzugt ist es im Rastermaß bezüglich Breite und Länge um eine Einheit kleiner als das Rastermaß, von dem die Dimensionierung der Montageöffnung 17 ausgeht. Auch der Montagedeckel 18 liegt insgesamt noch etwas innerhalb dieses Rastermaßes.
Nach Fig. 5a besteht bei einer bevorzugten baulichen Verwirklichung des Grundgedankens nach Fig. 5 der Flansch 20 aus einem ebenen und einem daran angeschweißten, sich nach unten erstreckenden L-Profilteil 20' bzw. 20". Der als Hohlkörper ausgebildete Montagedeckel 18 wird mittels Befestigungsbolzen 42 gegen ein zwischen ihm und dem L-Profilteil 20" angeordnetes Montagegießharz gepreßt,
dessen Auslaufen bei der Montage wieder durch einen Dichtstreifen 43 aus Moosgummi verhindert wird. Falls erwünscht, könnte an dem Montagedeckel unten auch ein der Aufnahme irgendwelcher Geräte dienender Vorsprung 45 befestigt 2^ sein.
In den Fig. 6 und 7 sind der Innenboden des Schiffes und die darüberliegenden sechs Decks durch die Bezugszahlen 46,47,48,49,50 bzw. 41 gekennzeichnet.
Im obersten Deck 41 befindet sich eine Montageöffnung vom Typ 96. Dies bedeutet, daß diese Montageöffnung 17 in ein Rastermaß von neun Querrasterlinienabständen Länge und sechs Querrasterlinienabständen Breite eingepaßt ist, wobei die Verkleinerungen der öffnung gemäß den Fig. 3,5 und 5a zu berücksichtigen sind. Aus diesem Grunde kann durch diese oberste Montageöffnung 17 ein Gerät
51 vom Typ 8 5 eingebracht werden, dessen Höhe etwas geringer als der Abstand der Decks 41, 50 sein darf. Unterhalb der Montageöffnung 17 kann das Gerät 85 dann in der aus Fig. 6 ersichtlichen Weise zur Seite geschoben werden.
Tm Deck 50 befindet sich eine Montageöffnung 17 vom Typ 86, durch die demgemäß ein Gerät 52 vom Typ 75 in den Zwischenraum zwischen den Decks ^9,5O eingeführt werden kann. Entsprechend sind in den nach unten folgenden Decks 49, 4 8,47 Montageöffnungen 17 vom Typ 75, 65 bzw. 65 vorgesehen, durch welche Geräte 53, 54, 55 vom Typ 64 bzw. 54 eingebracht werden können.
Auch die Räume, in welche die Geräte 51, 52, 53, 54 bzw. eingebracht sind, sind an das erfindungsgemäße Einheitsraster angepaßt, indem sie Längen von 480, 540 bzw.-600 cm und Breiten von 300 r 360 bzw. 420 cm aufweisen.
Fig. 8 zeigt, wie auch Wohnräume 30, ein Waschraum 31, ein Lüfterraum 32, ein Duschraum 33 und Platz für-" Schaltschränke 34 in das erfindungsgemäße Einheitsraster 14 eingepaßt werden können. Hierzu werden die Wände 29 der Räume entlang Rasterlinien 11 bzw. 12 angeordnet. Hierbei können auch im Schiff vorhandende Längswände und Querschotten mit ausgenutzt werden. Zwischen den Räumen können ebenfalls dem Rastermaß unterworfene Längs- und Quergänge 35 bzw. 36 verbleiben. In den·Wänden 29 der verschiedenen Räume sind zu den Gängen 35 bzw. 36 hin Türen 3 7 vorgesehen.
Die Räume 30 bis 34 können auch als Container mit Einrichtung vorgefertigt und dann in der beschriebenen Weise durch Montageöffnungen in das Schiffsinnere verbracht werden.
Nach Fig. 9 ist in einem Schott 25, eine im wesentlichen quadratische Verkehrsöffnung 38 vorgesehen, welche eine Länge und Breite von 66 cm aufweist. Unter der Annahme, daß das Rastermaß 60 cm beträgt, gehen auch die Abmessungen der Verkehrsöffnung 38 um jeweils 6 cm über das Rastermaß
hinaus. Auf diese Weise kann ein im Rastermaß dimenκionier tes Gerät 56 durch die Verkehrsöffnung 38 hindurch transportiert" werden, sofern das Gerät die Form eines Würfels mit einer Seitenlänge aufweist, die dem einfachen Abstand der Querrasterlinien entspricht. Der Pfeil in Fig. 9 veranschaulicht die Transportrichtung des Gerätes 56. In Richtung des Pfeiles könnte das Gerät 56 auch ein Mehrfaches des Rastermaßes aufweisen.
Fig. 10 zeigt eine hochkantgestellte Verkehrsöffnung 38' in einer Längswand 24. Auch diese Verkehrsöffnung 38' weist gegenüber einem einfachen Rastermaß in der Breite und einem doppelten Rastermaß in der Höhe eine zusätzliche Erstreckung von 6 cm auf, so daß ein im entsprechenden Rastermaß dimensioniertes Gerät 57 durch diese Verkehrsöffnung hindurch transportiert werden kann.
Fig. 11 zeigt eine gegenüber Fig. 10 um ein Rastermaß verbreiterte Verkehrsöffnung 38', so daß ein um ein weiteres Rastermaß verbreitertes Gerät 58 durch diese Verkehrsöffnung glatt hindurchpaßt.
Fig. 12 zeigt ein gegenüber Fig. 10 in der Länge vergrößertes Gerät 59, welches ebenfalls durch die Montageöffnung 38' in Fig, 10 hindurchpaßt.
IH
- Leerseite -

Claims (13)

Patentansprüche :
1. !Schiff, insbesondere Kampfschiff mit mehreren, im verti-V-/ kalen Abstand übereinander angeordneten, Vorrichtungen, Einrichtungen, Geräte, Fundamente, Luken und/oder Montageöffnungen tragenden Decks, entlang denen parallel zueinander und im Abstand voneinander angeordnete längliche Längstragelemente, wie Längsträger, Längsbänder, Decksbalken, Längswände, Längsschotte, sowie längliche Quertragelemente, wie Querträger, Querrahmen, Rahmenbalken, Rahmenspanten, Querwände, Querschotte, verlaufen, wobei zwischen einigen der einander zugeordneten Längs- und/oder Quertragelementen übereinanderliegender Decks Längswände und/ oder Schotten, die selbst Tragfunktionen ausüben können, angeordnet sind, in wenigstens einigen von denen sich Verkehrsöffnungen befinden, dadurch gekenn ζ eichnet,
daß die Längstragelemente (23, 24, 26) und die Quertrageleinente (2 5, 2 7) entlang der Rasterlinien (11, 12) eines auf dem Schiffsgrundriß angeordneten Einheitsrasters (14) angeordnet sind, wobei sowohl die Längsrasterlinien (11) als auch die Querrasterlinien (12) einen gleichmäßigen Abstand haben, und daß zumindest die Fundamente (13), Luken, Montageöffnungen (17) und Verkehrsöffnungen (38, 38', 38") in das Einheitsraster (14) eingepaßt sind.
2. Schiff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrasterlinien (11) den halben Abstand wie die Querrasterlinien (12) haben.
3. Schiff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η ζ e i chnet, daß die Querrasterlinien (12) einen Abstand von 50 bis 70 und insbesondere etwa 60 cm haben.
4. Schiff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Fundamente (13), Montageöffnungen (17jt Luken und/oder Verkehrsöffnungen (38, 38', 38") im wesentlichen einem ganzzahligen Vielfachen des Abstandes der Querrasterlinien (12) entspricht.
5. Schiff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Längs- bzw. Quertragelemente (23, 26; 27) grundsätzlich im doppelten Abstand der Rasterlinien (11, 12) angeordnet sind und ein
. Abstand gleich dem Abstand der Rasterlinien (11, 12) nur an besonders beanspruchten Stellen vorgesehen ist.
6. Schiff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (44), das sind
im wesentlichen die Innenränder der Fundamente (13), den Rasterlinien (11, 12) und damit den schiffsseitigen Unterbauten zugeordnet sind und daß die Auflageflächen für die Befestigungsflansche (22) der zu befestigenden Plattformen (21) nach außen über die Rasterlinien (11, 12) überstehen.
7. Schiff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Montage-Öffnungen (17) gegenüber den Rasterlinien (11, 12) nach innen versetzt sind, um einen Flansch (20) für die Befestigung eines Montagedeckels (18) auf der Montageöffnung (17) zu schaffen.
8. Schiff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen rechteckförmigen, in das Einheitsraster (14) eingepaßten Verkehrsöffnungen (38, 38', 38") eine um einen geringen Betrag über das Rastermaß hinaus vergrößerte Höhe bzw. Breite haben.
9. Schiff nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Verkehrsöffnungen (38, 381, 38") zumindest gleich ihrer Breite ist.
10. Schiff nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe und Breite der Verkehrsöffnungen um 5 bis 15 und insbesondere etwa 10 % größer als der Abstand der Querrasterlinien (12) ist.
11. Schiff nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich net, daß Verkehrsöffnungen mit im wesentlichen dem einfachen Querrasterlinienabstand entsprechender Breite
sowie mit im wesentlichen dem einfachen, doppelten und/ oder dreifachen Querrasterlinienabstand entsprechender Höhe vorgesehen sind.
12. Schiff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (29) von im Schiff angeordneten Räumen (30, 31, 32, 33, 34) ebenfalls entlang von Rasterlinien (11, 12) verlaufen.
13. Schiff nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich net, daß die Räume (30, 31, 32, 33, 34) als im Rastermaß dimensionierte Funktionseinheiten oder Module aufgebaut sind.
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