DE2134134A1 - Schottur Anordnung - Google Patents
Schottur AnordnungInfo
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Description
DR. O. DlTTMANN K. L. SCHIPP DR. A. ν. FÜNER DIPL. ING. P. STRBHL
S MÜNCHEN SO MARIAWtJFPLATZ 8*8 . 7 1 T Λ 1
SUBURBAN METAL INDUSTRIES LIMITED 8. JuIt 1971
Unsere Akte DA-5094· AE
Die Erfindung betrifft eine Schottür-Anordnung für Container wie LKW-Anhängeraufsätze, Eisenbahn-Güterwagen, Lastwagen
oder dergleichen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zur Begrenzung von Prächtkammerη gewünschter Größe innerhalb
eines Containers eine Schottür-Anordnung zu schaffen, bei der die Schottür von einer einzigen Person längs des Containers in
gewünschte Stellungen bewegt werden kann. Sie soll vorzugsweise, wenn sie nicht gebraucht wird, über Kopf unmittelbar unterhalb
und im wesentlichen parallel zur Decke des Behälters untergebracht und dort lösbar befestigt oder verrfegelt werden können.
Sie soll zwischen ihrer Arbeitsstellung und der rückgezogenen Stellung einfach und schnell beweglich sein. Die Tür soll ferner
an mehreren Stellen längs des Behälters lösbar und sicher befestigt werden können, die zweckmäßigerweise eng aneinander
liegen. Weiterhin soll vorzugsweise die Tür bei geringem Gewicht widerstandsfähig und robust ausgeführt sein und zur Ausbildung
als Kühltür gegebenenfalls mit Isoliermaterial gefüllt werden können.
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Die erfindungsgemäße Schottür-Anordnung zur Befestigung
innerhalb eines Containers wie eines LKW-Anhängeraufsatzes oder dergleichen zeichnet sich aus durch eine Schottür mit einer um
ihre Längsachse drehbar befestigten Welle, die quer zur SchQtttür angrenzend an die obere Kante derselben verläuft, und auf
die angrenzend an ihre einander gegenüberliegenden Enden je ein Ritzel aufgekeilt ist, die mit zwei längs einander gegenüberliegender
Seitenwände des Containers angrenzend an deren Oberkante verlaufenden Zahnstangen kämmen, durch zwei in Längsrichtung verlaufende,
mit mehreren in Abständen voneinander liegenden Öffnungen versehene Schienen, die an den einander gegenüberliegenden
Seitenwänden des Containers zwischen der Ober- und Unterkante derselben und in einem Abstand von den Zahnstangen befestigt sind,
und durch einen Verriegelungsmechanismus mit mehreren Verriegelungsgliedern, die gleichzeitig aus einer rückgezogenen Stellung
in eine vorgeschobene Stellung bewegt werden können, wenn sich die Schottür in ihrer Arbeitsstellung in einer vertikalen Ebene befindet,
wobei zwei der Verriegelungsglieder in entsprechende Öffnungen der Schienen hineinragen können und ein drittes Verriegelungsglied
mit der Welle^in Eingriff gelangen kann, so daß diese
gegen Drehung verriegelt wird.
Wenn die Tür nicht gebraucht wird, so kann sie um die Zahnstangen-Ritzel-Aufhängung
in eine Stellung nach oben geschwenkt werden, in der sie unmittelbar unterhalb und im wesentlichen parallel
zur Decke des Containers liegt. Sie kann in der rückgezogenen Stellung durch den Verriegelungsmechanismus gesichert werden,
.dessen seitliche Verriegelungsglieder in dieser Stellung in
entsprechende Öffnungen einer Reihe von Öffnungen hineinragen können,
die in den Zahnstangen ausgebildet und in Abständen von einander angeordnet sind, die den Abständen zwischen den Öffnungen
in den in Längsrichtung verlaufenden Schienen entsprechen.
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Die Welle kann durchgehend oder in Form von zwei Stummelwellen
ausgebildet sein, die an ihren inneren Enden gemeinsam drehbar durch eine Hülse oder dergleichen verbunden sind. In jedem
Fall ist die Welle in am Türaufbau in geeignetem Abstand befestigten
Lagern gelagert.
Die Tür kann die Form eines aus geeigneten Abschnitten aufgebauten Rahmens besitzen, deren Querschnitt kanalförmig ist
oder eine andere geeignete Form aufweist. Die Tür ist gegebenenfalls mit Versteifungen versehen. Sie ist vorzugsweise mit Metallblech,
beispielsweise aus nichtrostendem Stahl, Aluminium oder dergleichen, oder mit Wänden aus Holz, Glasfaser oder einem anderen
geeigneten Material verkleidet, das die erforderlichen Eigenschaften aufweist und, abhängig vom speziellen Verwendungszweck,
starr, fest, widerstandsfähig, leicht zu reinigen usw. ist. Auch kann die Tür mit Isoliermaterial gefüllt werden, wenn sie als Trennwand
für eine Kühlkammer innerhalb eines Containers, beispielsweise eines LKW-Anhängeraufsatzes oder dergleichen dienen soll.
Die erfindungsgemäße Schottür liegt also (in der Arbeitsstellung)
innerhalb eines Containers quer zu den Seitenwänden desselben. Sie ist an in Längsrichtung des Containers verlaufenden
Schienen aufgehängt und mit Einrichtungen zur lösbaren Verriegelung
und zur Befestigung in gewählten Stellungen.längs der
Länge des Containers versehen. Hierdurch ergibt sich eine bewegliche Prachtunterlißilung oder Sperre Innerhalb des Containers.
Die erfindungsgemäße Schottür zeichnet sich durch leichte
Bauweise aus. Sie ist an ihrem oberen Ende mittels Ritzeln aufgehängt, die an einer quer zur Tür verlaufenden Welle befestigt
sind und mit Zahnstangen in Eingriff kommen können, die längs der einander gegenüberliegenden Seitenwände des ContainersVerlaufen.
Die erfindungsgemäße Schottür kann durch eine einzelne '
Bedienungsperson in jede beliebige gewählte Stellung längs des Behälters bewegt werden, so daß sie an beliebigen Punkten hinter
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der Fracht im Container angebracht werden kann. Die Schottür ist mit einem einzigen Hauptverriegelungssystem versehen, das durch
einfache Drehung eines Handgriffes betätigt werden kann, der zwei Verriegelungsglieder steuert, die aus den Seiten der Tür in mit
■ Öffnungen versehene Schienen vorgeschoben werden können, die in Abständen
von und parallel zu den Zahnstangen verlaufen. Der Handgriff steuert ferner ein drittes Verriegelungsglied, das in seiner
vorgeschobenen Stellung als Drehungssperre für die quer verlaufende Welle und damit die mit den Zahnstangen in Eingriff stehenden
Ritzel dient.
Anhand .des in der beigefügten Zeichnung dargestellten bevorzugten
Ausführungsbeispiels wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer in einem Anhängeraufsatz
befestigten Schottür, deren vordere Wand zur Darstellung der konstruktiven Einzelheiten abgenommen ist;
Fig. 2 eine Vorderansicht der Schottür;
Fig. 3 in perspektivischer Darstellung eine Einzelheit einer oberen Ecke der Schottür;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht von Einzelheiten der Zahnstangen-Ritzelaufhängung
und der Verriegelung der Tür;
Fig. 5 eine Einzelheit der Verriegelungsstift-Anordnung;
Fig. 6 eine z. T. geschnittene Teilansicht der Verriegelungssteuerung;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht des Verriegelungsstangen-Mechanismus;
und
Fig. 8 eine Schnittansicht der Steuerhandgriffe des Verriegelungsmechanismus
.
Fig. 1 zeigt eine in einem gestrichelt dargestellten LKW-Anhängeraufsatz
befestigte Schottür 2. Die Tür enthält einen Rahmen mit Seitenträgern 6 und 8, einem Obergurt 10 und einem Untergurt
12, die ein kanalförmiges Profil aufweisen. Diese sind durch horizontale Rahmenversteifungen 16 und 18, vertikale Rahmenver-
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steifungen 18 und 20 und diagonale Rahmenversteifungen 22 und 24
versteift, die sämtlich einen ähnlichen kanalförmigen Querschnitt oder einen anderen geeigneten Querschnitt aufweisen können und von
einer insgesamt mit 26 bezeichneten Verriegelungssteuerung nach
außen verlaufen.
Die Schottür ist innerhalb des LKW-Aufsatzes an zwei in
Längsrichtung verlaufenden Schienen 28 und 30 befestigt, die an den einander gegenüberliegenden Seitenwänden des LKW-Aufsatzes
angrenzend an deren Enden befestigt sind. Die Schienen können auch von der Decke des LKW-Aufsatzes angrenzend an die Oberkan- .
ten der Seitenwände herabhängen. Die Schienen 28 und 30 sind identisch aufgebaut, ihr Querschnitt ist G-förmig mit nach innen gerichteter
Öffnung. Der untere, nach innen ragende Plansch 32 der Schienen ist jeweils mit einer Zahnstange 34 versehen, die vom
Plansch 32 senkrecht nach oben steht. Die Stege der Schienen sind mit einer Reihe von in Abständen voneinander liegenden öffnungen
36 versehen. Gemäß Pig. 2 sind am Türrahmen Lager 37, 39 und 41
befestigt, in denen eine Welle 35 gelagert ist. Die Welle 35 verläuft
quer zur Schottür 2. Sie ist an ihren einander gegenüberliegenden Enden, die über die Seiten der Tür hinausragen, mit Rollen
43 und 45 versehen, an deren Innenflächen Ritzel 47 bzw. 49 befestigt oder angeformt sind (Pig. 3). Die Welle 35 verläuft
innerhalb einer Hülse 55, sie ist an der Hülse 55 befestigt und mit dieser drehbar. Die Hülse 55 ist mit drei auf "ihren Umfang
gleichmäßig verteilten öffnungen 106 (Pig. 2) zur Aufnahme eines Verriegelungsstiftes versehen. Die Welle 35 ist durchgehend
oder in zwei Halbwellen unterteilt, die mittels der Hülse 55 miteinander verbunden sind. Die Ritzel 47 und 49 können mit den Zahnstangen
34 bzw. 36 kämmen und die Rollen 43 und 45 sind längs der
unteren Plansche 32 der Schienen 28 bzw. 30 beweglich.
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An den Seitenwänden des LKW-Aufsatzes sind innen, am unteren Teil derselben, zwei Schienen 38 und 40 befestigt. Die
Schienen·38 und 40 sind mit Öffnungen 42 versehen, deren Abstand
den Abständen zwischen den Öffnungen 36 in den Schienen
28 und 30 entspricht. Die Öffnungen 36 und 42 sind in der Vertikalen
aufeinander ausgerichtet.
Die Verriegelungssteuerung 26 enthält zwei von den beiden einander gegenüberliegenden Seiten der Schotttir 2 zugängliche
Handgriffe 44 und 46 (Pig. 8), durch die der Verriegelungsmechanismus'
jeweils unabhängig vom anderen betätigt werden kann. Die Handgriffe 44 und 46 sind normalerweise umgeklappt, wie dies in
Fig. 8 für den Handgriff 44 dargestellt ist. Dabei liegen sie in Ausnehmungen 48 und 50 im Gehäuse der Verriegelungssteuerung.
Sie können in ihre Arbeitsstellung, d. h. in die Stellung des in Fig. 8 gezeigten Handgriffes 46 aufgeklappt werden, wobei sie in
einer Ebene stehen, in der auch die Achse einer Welle 52 liegt, an deren beiden Enden die Handgriffe befestigt sind. Die Handgriffe
sind mittels Stiften 54 und 56 auf der Welle 52 befestigt,
so daß bei ihrer Drehung eine ebenfalls auf der Welle 52 befestigte Schließscheibe 58 gedreht wird. Die Schließscheibe 58 ist mit
drei gebogenen Schlitzen 60, 62 und 64 (Fig. 6) versehen, deren Krümmungsmittelpunkte zur Welle 52 und zur Achse der Schließscheibe 58 exzentrisch liegen.
Drei Paare Verschließleisten 70, 72 und 74 sind jeweils an ihrem inneren Ende mit Stiften 76, 78 und 80 versehen. Die
Stifte 76, 78 und 80 sind durch die Schlitze 60, 62 fczw. 64 geführt
und an ihrem anderen Ende mit den zugehörigen Schließleisten.70, 72 bzw. 74 des jeweiligen Paars befestigt.
Bei Drehung der Welle 52 und damit der Schließscheibe 58 laufen die Schlitze 60, 62 und 64 auf den zugehörigen Stiften 76,
78 bzw. 80, so daß die Verriegelungsstangen in den ßahmemrersteifungen
14, 16 bzw. l8 in Längsrichtung je nach dem Drehsinn der
Wella 52 nach außen gedrückt oder nach innen gezogen werden.
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Zwischen den Schließleistenpaaren 70, 72 und 74 ist jeweils
ein Ende von Schließstangen 82, 84 bzw. 86 befestigt, an deren anderen
Enden Schließstifte 88, 90 bzw. 92 vorgesehen sind, die bei
Drehung der Welle 52 in Gehäusen 94, 96 bzw. 98 hin- und herbeweglich
sind. Die Gehäuse 94, 96 und 98 sind an den äußeren Enden der
Rahmenversteifungen 14, 16 bzw. 18 befestigt (Fig. 2). Die identisch
ausgeführten Schließstifte stehen mit Hilfe von Federn 100, 102 bzw. 104 (Fig. 2, 5) unter Federvorspannung. Die Schließstifte
100 und 102 ragen in der gestreckten Stellung der Schließstangen 82 und 84 über die einander gegenüberliegenden Seiten der Tür hinaus
und können mit entsprechenden Öffnungen 42 in den Schienen 38
und 40 in Eingriff gebracht werden. Der Schließstift 92 kann iivder
gestreckten Stellung der zugehörigen Schließstange 86 in eine der drei symmetrisch am Umfang der die Welle umgebenden Hülse 55 angeordneten
Öffnungen 106 eingeführt werden.
Die erfindungsgemäße Verriegelungsanordnung ist von der Bedienungsperson gut steuerbar, da sie sie in jeder gewählten Arbeitsstellung
und in der Überkopfsteilung sehen kann. Die Bedienungsperson kann die Schottür durch einfache Drehung des Schließgriffes
in einer beliebigen Arbeitsstellung oder in der rückgezogenen Überkopfstellung verriegeln und die Tür auf ähnliche Weise
lösen, wenn diese in eine neue Stellung im Container bewegt werden soll. Durch die Zahnstangen-Ritzel-Aufhängung kann die Tür ferner
durch eine einzige Bedienungsperson frei in eine beliebige Stellung
innerhalb des Containers bewegt werden. Durch die Befestigung der beiden Ritzel an einer gemeinsamen durchgehenden oder zusammengesetzten
Welle werden die beiden Ritzel zwangsweise aufeinander ausgerichtet, so daß das eine Ritzel auf der einen Seite nicht dem
anderen auf der anderen Seite vorauslaufen kann. Hierdurch wird
sicher verhindert, daß die Schottür während ihrer Bewegung längs der Schienen klemmt.
Die Schottür kann an ihren beiden Seiten mit Wänden 108 und 110 aus einem geeigneten Material verkleidet werden. Hierfür
eignen sich Bleche aus nichtrostendem Stahl, Aluminium oder anderen Metallen. Auch kann die Schottür mit Verkleidungswänden aus
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Holz, Glasfasern oder anderen geeigneten Materialien versehen werden. Das Innere der Tür kann mit Isoliermaterial gefüllt werden,
insbesondere wenn die Tür als Schott für einen Kühlraum im Container dienen soll.
Um die Schottür bei Containern unterschiedlicher Innenabmessungen
universell verwendbar zu machen und gewünsentenfalls
eine zwangsweise Abdichtung der Kanten mit den Innenwänden des Containers zu gewährleisten, können rings um die Kanten der Tür
geeignete Dichtungen fest oder abnehmbar angebracht werden, die sich an jegliche Unregelmäßigkeiten in den Wänden anpassen. Diese
Dichtungen können streifen- oder bandförmig sein und aus einem beliebigen geeigneten Material bestehen, beispielsweise aus natürlichem
oder synthetischem Kautschuk oder Kunststoffen wie Neopren und dergleichen. Die Dichtungen können ähnlich den flexiblen
Schürzen ausgeführt sein, wie sie gemeinhin bei Luftkissenfahrzeugen verwendet werden.
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Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE1, Schottür-Anordnung zur BefesbIgung innerhalb eines Containers wie eines LKW-AnhängeraufSatzes oder dergleichen, gekennzeichnet durch eine Schottür '(2) mit einer um ihre Längsachse drehbar befestigten Welle (35)» die quer zur Schottür angrenzend an die obere Kante derselben verläuft,und ai£ die angrenzend an ihre einander gegenüberliegenden Enden je ein Ritzel (47, 49) aufgekeilt ist, die mit zwei längs einander gegenüberliegender Seitenwände des Containers angrenzend an deren Oberkante verlaufenden Zahnstangen kämmen, durch zwei in Längsrichtung verlaufende, mit mehreren in Abständen voneinander liegenden Öffnungen (42) versehene Schienen (38, 40), die an den einander gegenüberliegenden Seitenwänden des Containers zwischen der Ober- und Unterkante derselben und la einem Abstand von den Zahnstangen (34) befestigt sind, und durch einen Verriegelungsmechanismus mit mehreren Verriegelungsgliedern (70, 82, 88$ 72, 84, 90j 74, 86, 92), die gleichzeitig aus einer rückgezogenen Stellung in eine vorgeschobene Stellung bewegt werden können, wenn sich die Schottür (2) in ihrer Arbeitsstellung in einer vertikalen Ebene befindet, wobei zwei der Verriegelungsglieder (70, 82, 88; 72, 84, 90) in entsprechende Öffnungen (42) der Schienen (38, 40) hineinragen können und ein drittes Verriegelungsglied (74, 86, 92) mit der Welle in Eingriff gelangen kann, so daß diese gegen Drehung verriegelt wird.10 9 8 8 3/ 12872» Schottür-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Schottür (2) in den mit den Zahnstangen (4) in Eingriff stehenden Ritzeln (4-7, 49) in eine rückgezogene Stellung schwenkbar ist, in der sie unmittelbar unterhalb und im wesentlichen parallel zur Decke des Containers liegt, wobei die ersten beiden Verriegelungsglieder (70, 82, 88; 72, 84, 90) in dieser Stellung der Tür mit Öffnungen (36) in Eingriff gebracht werden können, die auf die in Abständen voneinander angeordneten Öffnungen (42) in den Schienen (38, 40) ausgerichtet sind, und wobei die beiden ersten Verriegelungsglieder (70, 82, 88; 72, 84, 90) in ihrer Arbeitsstellung mit dem dritten Verriegelungsglied ( 74, 86, 92) zusammenarbeiten, das mit der Welle (35) in Eingriff steht, so daß die Schottür (2) in ihrer rückgezogenen Stellung durch die drei Verriegelungsglieder lösbar verriegelt ist.3. Schottür-Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende der Welle (35) mit dieser drehbar Rollen (43, 45) angebracht sind, die längs in der Nähe der Zahnstangen (34) angebrachten zweiten Schienen (28, 30) laufen, und an deren Innenfläche die Ritzel (47 bzw. 49) befestigt sind.10 9 8 8 3/12874. Schottiir-Anordnung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß die Ritzel (47, 49) an die Rollen (43, 45) angeformt sind.5. Schottür-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsmechanismus eine Betätigungseinrichtung enthält, die aus einer mit mehreren gebogenen Schlitzen (60, 62, 64) versehenen Scheibe . (58) besteht, daß die Krümmungsmittelpunkte der Schlitze (60, 62, 64) gegenüber der Mitte der Scheibe (58) exzentrisch angeordnet sind, und daß die inneren Enden (70, 72, 74) der Verriegelungsglieder mit Stiften (76, 78, 80) versehen sind, so daß bei Drehung der Scheibe (58) die Verriegelungsglieder mittels der Stifte (76, 78, 80) hin- und herbewegt werden.6. Schottür-Anordnung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verriegelungsglied an seinem äußeren Ende mit einem in einem Gehäuse (94, 96 bzw. 98) axial beweglichen, federbelasteten Schließstift (88, 90 bzw. 92) versehen ist, so daß bei Hin- und Herbewegung der Verriegelungsglieder die Stifte in ihren Gehäusen entsprechend hin- und herbewegt werden.7. Schottür-Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Schottür (2)' aus einem versteiften Rahmen besteht, der an jeder Seite mit einer Wand (108, 110) verkleidet ist.109883/12872 1 3 k 1 3 A8. Schottür-Anordnung nach Anspruch 7j dadurch gekennzeichnet , daß die Wand aus nichtrostendem Stahl, Aluminium, Holz oder Glasfaser besteht.9· Schottür-Anordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schottür (2) mit Isoliermaterial gelullt ist, das die Zwischenräume zwischen dem Türrahmen und den Verkleidungswänden vollständig ausfüllt.10. Schottür-Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung eine mittlere Betätigungswelle (52) aufweist, die durch die Scheibe (58) hindurchgeht und wirksam mit diesar verbunden ist, und daß auf die beiden Enden der Betätigungswelle (52) Handgriffe (44, 46) aufgekeilt sind, die von den beiden einander gegenüberliegenden Seiten der Schottür (2) wegragen.11. Schottür-Anordnung nach Anspruch 10, dadurch g e k e η η ze ich.net , daß die Handgriffe (44, 46) an der Betätigungswelle (52) schwenkbar befestigt sind, so daß sie zurückgeklappt werden können, wobei die Handgriffe (44, 46) in ihrer umgeklappten Stellung in Ausnehmungen (48 bzw. 50) außerhalb der Ebene der Wände (IO8, 110) liegen.109883/1287Lee rs e i te
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