DE3302424C2 - Einrichtung zum Klimatisieren eines Fahrgastraumes - Google Patents
Einrichtung zum Klimatisieren eines FahrgastraumesInfo
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Abstract
Bei einer Einrichtung zum Klimatisieren des Fahrgastraumes von Reisezugwagen durch Zuleiten von aufbereiteter Luft über wenigstens einen im Dachraum der Wagenlänge nach sich erstreckenden Kanal (3) wird eine Belästigung der Fahrgäste durch Klimaluft weitgehend ausgeschlossen durch die Paarung von Lufteinblasöffnungen (5) mit Luftabsaugöffnungen (8) in dachseitiger Positionierung derart, daß nach einem im Fahrgastraum dachseitig begonnenen, raumeinwärtsdrehenden Kreislauf von Zuluft letztlich wieder dachseitig Abluft in eine Umluftrückführung (9) abführbar ist, wobei die Lufteinblas- und Luftabsaugöffnungen (5 bzw. 8) nach Wagenraumhälften oder -abschnitten gruppiert und diese Gruppen jeweils einer eigenen Luftaufbereitung (20) zugeordnet sind.
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Klimatl·
sieren eines Fahrgastraumes der im Oberbegriff des Patentanspruchs I beschriebenen Gattung.
Bei der derzeit in europäischen Eiscnbahnpcrsoncnwagen zum Klimatisieren bevorzugten Zuluflcinblasung senkrecht nach oben entlang den Fcnsicrflächcn
besteht bekanntlich insbesondere im Kühlbctricb das Problem von Zuglufterscheinungen. Denn die Forderung nach Kaltluftverlcilung über den gesamten Fahr-
gastraum bedingt naturgemäß bei aufwärts gerichteter
Zulufteinblasung eine relativ hohe Blasgeschwindigkeit Außerdem lassen sich Geruchsbelästigungen von Fahrgästen insbesondere durch Tabakrauch nur durch das
Einrichten von Nichtraucherabteilen vermeiden.
Das Problem der Geruchsbelästigung ist bei der
durch die DE-OS 28 11 022 bekannten Einrichtung, von
der die Erfindung ausgeht für den Fahrgastraum eines
Omnibusses insoweit gelöst, daß nur Frischluft eingc
blasen und dann auf kürzestem Weg wieder nach außen
abgeführt wird über oberhalb der Seitenfenster unmittelbar neben den beiden Seitenwänden über die Buslänge verteilte Absaugöffnungen in Entlüftungskanäle,
f üermii ist jedoch bloß eine Belüftung im oberen Be
reich des Raumquerschnittes erzielbar.
Das darüber hinaus aus Glasers Annalcn, Juni/fu-Ii 1953. S. 196—198 und 201 für Reisezugwagen bekannte Klimatisierungsprinzip des dachseitigen Zu- und Ableitens von Luft ist im wesentlichen auch nicht frei von
den vorgenannten Problemen. Hier ließe sich allenfalls bei reinem Frischluflbetricb verhindern, daß in den beiden Raumhälften eines Fahrgastraumes die Fahrgäste
der einen Raumhälftc durch rauchende Fahrgäste der anderen Raumhälfte belästigt werden. Im Umluftbe
trieb sind solche Gcruchsbclästigungen auch nicht ohne
weiteres durch das in Her Revue Generäle des Chemins de Fcr, Mai 72, auf Seile 402 beschriebene Luftumwälzsyslcm auszuschließen, bei welchem je Raumhälfte gesondert nach einer dachseitigen Luftzuleitung eine bo-
dcnscitigc Luftableitung vorgesehen ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, demgegenüber bei einer Einrichtung der eingangs genannten Gattung grundsätzlich Belästigungen der Fahrgäste durch Klimaluft weitgehend auszuschließen.
Diese Aufgabe ist gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gelöst im Wege der Bildung von mehreren (wenigstens zwei) Klimazonen eigener Luftaufbereitung im jeweiligen Fahrgastraum derart daß zum
einen die jeweils zusammengehörigen Raumhälften kli
malisch getrennt sind und zum anderen die Wirksamkeit
der Lufldurchspülung in der einzelnen Raumhälfte zusätzlich gesteigert ist.
In Weiterbildung der Erfindung werden hierbei
Großraum-Reisezugwagen Lufteinblas- und Luftab-
Saugöffnungen vorzugsweise an beiden Wagenlängssei
ten im Sinne der Erzeugung je eines Zuluftkreislaufes gesonderter Luftaufbereitung in den Raumhälften beiderseits der Wagenläagsmittcncbenc aufweisen, dagegen wird der Abteil-Reisezugwagen mit solchen öff-
nungcn an beiden Ablcilwänden im Sinne der Erzeugung je eines gesonderten Zuluftkrcislaufcs in den
Raumhälften beiderseits der Ableillängsmitlcnebenc versehen, beispielsweise jeweils bei einer eigenen Luftaufbereitung der Wagenraumhälften beiderseits der
Nachfolgend werden anhand von Ausführungsbeispielen die Erfindung und weitere Ausgestaltungen näher erläutert Die Zeichnung zeigt hierzu nur schematisch
bo Fi g. I einen Querschnitt durch den Wagenkasten eines Großraum-Reisezugwagens,
F i g. 2 einen Querschnitt durch den Wagenkasten eines Abteil-Reisezugwagens,
F i g. J das Abteil gemäß F i g. 2 im Querschnitt.
hü Fig.4 in der Draufsicht den Dachraum des Großraum-Reisezugwagens gemäß Fig. I,
Fig.5 in der Draufsicht eine Hälfte vom Dachraum
des Abtcil-Rcisczugwagcns gemäß F i g. 2.
Der in F i g. 1 dargestellte Fahrgastraum eines Reisezugwagens mit durch einen offenen Gang getrennten
Sitzen 1 beiderseits der Wagenlängsmittenebene 2, also
ein sog. Großraum ist über zwei im Wagendachraum der Wagenlängc nach sich erstreckende Zuluftkanäle 3 s
mit einem mit Frischluft versorgten Klimaaggregat 20 verbunden, z. B. eine bekannte Einheit einerseits aus
einer Kompressor-Kältemaschine und andererseits aus Luftfiltern, eitsm Verdampfer, Lufterhitzern, Ventilatoren
und dgl, wovon in F i g. 4 (bzw. 5) bloß die im Wagendachraum
sitzenden Geräte angedeutet sind. Von den Zuluftkanälen 3 zv/eigen Verteilungskanäle 4 ab, die
über Verieilungskästen 18 in Lufteinblasöffnungen 5 münden. Die Verteilungskästen 18 können bei ausreichendem
Raumangebot auch die Funktion der Zuluft- is und Verteilungskanäle 3 bzw. 4 übernehmen, d h. dann
können letztere als solche eingespart werden.
GemäÖ F i g. 1 sind die Lufteinblasöffnungen 5 vorzugsweise
am Boden 6 von raumdeckenseitigen (Klein-) Gepäckablagen so ausgerichtet, daß diese für die angebiasene
Luft eine Leitfunktion erfüllen; andernfalls kann die jeweilige Lufteinblasöffnung auch über _~cr Gepäckablage
unmittelbar an der Raumdecke 7 positioniert sein. Durch eine Paarung dieser Lufteinblasöffnungen 5
mit je einer in deren Nähe an der Wagenseitenwand positionierten Luftabsaugöffnung 8 wird in der durch
die Pfeile veranschaulichten Weise in jeder Hälfte des Fahrgastraumes ein raumeinwärtsdrehender Luftkreislauf
bewirkt, wobei die Abluft der Luftabsaugöffnungen 8 über eine Umluftrückführung 9 zum Klimaaggregat
gelangt; als Umluftrückführung wird vorzugsweise der verbleibende Dachhohlraum genutzt. Bei einem solchen
Luftkrcislauf nach Art einer Luftwalzcnbildung ist eine Belästigung der Fahrgäste durch Blasluft weitgehendsl
ausgeschlossen, wobei die dargestellte Erzeugung zweier gegensinnig rotierender Luftwalzen, d. h. je eines gesonderten
Zuluftkrcislaufs in den Wagenraumhälften beiderseits der Wagenläng.smittcncbene 2 Geruchsbelästigungen
der Fahrgäste der einen Raumhälfie beispielsweise durch rauchende Fahrgäste der anderen
Raumhälfte reduziert. Luftverunreinigungen werden nicht verschleppt, sondern auf kürzestem Wege abgesaugt.
Im Sinne einer Reduzierung der Gcruchsbclästigungcn
der Fahrgäste auf das Geringstmögliche ist schließlich gemäß Fig. 4 eine Gruppierung und Trennung
der Lufteinbias- und Luflabsaugöffnungcn 5 bzw. 8 insoweit vorgenommen, daß je Wagenraumhälfte der
Zuluftkreislauf einer gesonderten Luftaufbereitung zugeordnet ist. Das wird gemäß Fig.4 zum einen durch
den Anschluß des einzelnen Zuluftkanals 3 an jeweils ein eigenes Klimaaggregut 20 und zum anderen durch
eine im Dachraum in der Wageniängsmittcncbene 2 verlaufende Trennwand 2.1 zur Unierteilung der Umluftrückführung
9 erreicht. Zusätzlich wird aus dem jeweiligen Zuluft-Kreislauf über bodenseilige öffnungen
15 Luft fortgeführt, wodurch die Wirksamkeil der Raumluftdurchspülung beträchtlich gesteigert, also das
Risiko von Geruchsbelastigungen noch weiter reduziert wird.
Es versieht sich, daß bedarfsweise die Luftaufbereitung
auch je Wagenraumhälflc beiderseits der Wagenqucrmittcnebcnc
gesondert geschehen kann.
Gemäß Fig. 2 und 3 kommt das Klimatisicrungsprinzip
gemäß der Erfindung ebensogut für Ablcil-Rcisczugwagen
in Betracht, wobei gemäß Fi g. 3 l.uficinblas- b5
und Luftabsaugöffrnmgcn 5 bzw. 8 an beiden Ableil-Ircnnwänden
10 im Sinne der Erzeugung je eines gesonderten Zuluftkrcislaufcs in den Raumhälften beiderseits
der Abtcillängsmittenebene 11 bevorzugt werden. Dabei kann gemäß Fig.2 Fortluft über Lüftungsgitter 12
in den Wagenseitengang geleitet und hierin zum Klimatisieren genutzt werden unter Absaugung einerseits in
die betreffenden dachseitigen Umluftrückführungen 9 und andererseits in einen bodenseitigen Fortluftkanal 13
(F ig. 2).
Die Möglichkeit der bodenseitigen Fortluftabsaugung ist selbstverständlich auch innerhalb des Abteiles
durch einen entsprechenden Fortluftkana! 14 realisierbar, wobei (außer Lüftungsgittern) hieran z. B. über
Stichleilungen zusätzlich angeschlossene Luftabsaugöffnungen
15 vorzugsweise unterhalb der Sitzflächen der beiden Sitzreihen angeordnet sind; diese Anordnung
steigert die Wirksamkeit der Abteil-Luftdurchspülung ganz beträchtlich. Die Fortluft könnte hierbei
selbstverständlich auch, wie in F i g. 1 angedeutet zur Fußbodenheizung genutzt werden, wobei dann bloß die
an die bodenseitigen Luftabsaugöffnungen 15 angeschlossenen Fortluftkanäle 13, \4 =Vber im Fußboden
sich erstreckende Leitungen. 15 und einen diesen nachgeschalteten Ventilator 17 mit dem Unterflurraum des
Reisezugwagens zu verbinden sind. Die hierdurch zugleich erzielte Klimatisierung des Unterflurrauines reduziert
die Wärmeverluste, wobei der durch die Lufteinblasung entstehende Überdruck im Unterflurraum dort
zugleich das Eindringen von Verunreinigungen weitgehend verhindert. Sofern das vorgenannte Klimaaggregat
20 auf entsprechenden Druck ausgelegt ist, kann auf die vorgenannte bodenseitige Luftabsaugung verzichtet
werden, d. h, es genügen bodenseitige Luftöffnungen zur bloßen Abführung von Fortluft.
Selbstverständlich kann bei entsprechender Anordnung der Lufteinbias- und Luftabsaugöffnungen erforderlichenfalls
auch im Abteil, wie im Großraum, ein quer zur Wagenlängsachse gerichteter Luftkreislauf erzeugt
werden. Im übrigen zeigt Fig.5, daß im Abteil-Reisezugwagen
beispielsweise zwei Klimazonen auch durch eine in der Wagenquermittenebene im Dachraum die
Umluftrückführung 9 unterteilende Trennwand 2.2 erreichbar sind, wobei dann die Zuluftkanäle 3 sich je
Wagenhälfte von dem betreffenden Klimaaggregat 20 bis zu dieser Trennwand erstrecken. Eine derartige
Trennung der Luftaufbereitung der beiden Wagcnraumhälften ermöglicht eine saubere Trennung von
Rauchern und Nichtrauchern. Wie schließlich bei einem Abteil-Reisezugwagen bedarfsweise durch entsprechende
Trennwände und Luftführungen im Dachraum mehr als zwei Klimazonen erreichbar sind, so ist dies
natürlich auch bei dem Großraum-Reisezugwagen möglich, hier z. B. in einfacher Weise durch eine zusätzliche
Trennung entsprechend Fig.5 mit doppelseitiger
Luftführung des jeweiligen Klimaaggregates.
Die Lufteinblasung kann im übrigen auch nach dem Injektionsprinzip erfolgen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Einrichtung zum Klimatisieren eines Fahrgastraumes durch dachseitiges Zu- und Ableiten von
Luft unter Erzeugung von Luftkreisläufen im Fahrgastraum durch eine Paarung von Lufteinblasöffnungen mit Luftabsangöffnungen derart daß die
Luftabführung jeweils aus einem Luftwalzen-Kreislauf von Zuluft mit überwiegend horizontaler Blasgeschwindigkeits-Komponente an der Lufteinblasöffnung erfolgt, der im Fahrgastraum dachseilig beginnt und von der jeweiligen Lufteinblasöffnung aus
raumeinwärts dreht, gekennzeichnet durch dia Anwendung bei einem Reisezugwagen, wobei
die nach Raumhälften gruppierten Luflcinblas- und Luftabsaugöffnungen (5, 8) zur klimatischen Trennung der Raumhälften je Gruppe einer eigenen
dachseitigen Umluftrückführung (9) für die gesondert rückgeffiftrte Luft zu einer gesonderten die Zuluft liefernden Luftaufbereitung (20) zugeordnet sind
und wobei über bodenseitige Luftöffnungen (15) zusätzlich Fortluft nach außen abführbar ist
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch jeweils eine eigene Luftaufbereitung (20) der
Raumhälften beiderseits der Qiisrmittcnebene und/
oder Längsmittenebene (2).
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2 in einem Großraum-Reisezugwagen, gekennzeichnet durch
Lufteinblas- und Luftabsaugöffnungen (5 bzw. 8) an beiden WagenUngsseiten im Sinne der Erzeugung je
eines Zuluftkreislaufes gesonderter Luftaufbereitung (20) in den Wagenraumhälften beiderseits der
Wagenlängsmittencbene (2){F i g ?,4).
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2 in einem Abteil-Reisezugwagen, gekennzeichnet durch Lufteinblas- und Luftabsaugöffnungen (5 bzw. 8) an beiden Abteiltrennwänden (10) im Sinne der Erzeugung
je eines gesonderten Zuluftkreislaufes in den Raumhälften beiderseits der Abteillängsmitlencbcnc (Ii)
(F ig. 3,5).
5. Einrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß über die bodenseitigen Luftöffnungen
(15) die Fortluft in einen Unterflurraum des Reisezugwagens abführbar ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der bodenseitigen
lFort-)Luftöffnungen (15) mit dem Unterflurraum über im Fußboden sich erstreckende Leitungen (16)
hergestellt ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 5 im Abteil-Reisezugwagen mit zwei Sitzreihen je Abteil, dadurch gekennzeichnet, daß die bodenseitigen (Fort-)Luftöffnungen (15) unterhalb der Sitzflächen angeordnet
sind.
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