DE3301517A1 - Abtoenungsmaschine fuer anstrichfarben - Google Patents

Abtoenungsmaschine fuer anstrichfarben

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DE3301517A1
DE3301517A1 DE19833301517 DE3301517A DE3301517A1 DE 3301517 A1 DE3301517 A1 DE 3301517A1 DE 19833301517 DE19833301517 DE 19833301517 DE 3301517 A DE3301517 A DE 3301517A DE 3301517 A1 DE3301517 A1 DE 3301517A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44DPAINTING OR ARTISTIC DRAWING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PRESERVING PAINTINGS; SURFACE TREATMENT TO OBTAIN SPECIAL ARTISTIC SURFACE EFFECTS OR FINISHES
    • B44D3/00Accessories or implements for use in connection with painting or artistic drawing, not otherwise provided for; Methods or devices for colour determination, selection, or synthesis, e.g. use of colour tables
    • B44D3/003Methods or devices for colour determination, selection or synthesis, e.g. use of colour tables
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F33/00Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/80Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/84Mixing plants with mixing receptacles receiving material dispensed from several component receptacles, e.g. paint tins
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F2101/00Mixing characterised by the nature of the mixed materials or by the application field
    • B01F2101/30Mixing paints or paint ingredients, e.g. pigments, dyes, colours, lacquers or enamel

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  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

Vertreter: Patentanwälte
Chem. Dr. RUFF Dipl.-Ing. J. BEIER Dlpl.-Phys. 3chöndorf
lieckaratrafle 50, D-7000 Stuttgart 1
Anmelder: OY W. ROSENLEW AB
Antinkatu 2
28100 Pori 10 (Finnland)
Abtönungsmaschine für Anstrichfarben
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Abtönungsmaschine für Anstrichfarben, welche Maschine mehrere Abtönfarben-Behälter und eine, für jeden Behälter vorgesehene Dosiervorrichtung für die Zugabe einer erwünschten Abtönfarbmenge aus einem Behälter oder Behältern in ein Grundfarbgefäss, umfasst.
In der Branche sind verschiedenartige Abtönungsmaschinen für Anstrichfarben bekannt. Z.B. aus der FI-PS kS \kk ist eine karusselIförmige Abtönungsmaschine für Anstrichfarben bekannt, in der die Abtönfarben-Behälter an einer rotieranden Unterlage angeordnet sind und in Verbindung mit jedem Behälter eine Dosiervorrichtung angeordnet ist. Der richtige Abtönfarben-Behälter wird zu einem, eine Grundfarbe enthaltenden Gefäss durch Drehung der Unterlage entweder manuell oder mit Hilfe eines Motors, gebracht. Weil die Abtönfarben-Behälter umfangreich sind, wird man dazu gezwungen,
die rotierende Unterlage, was ihren Durchmesser betrifft, gross und fest auszuführen, wobei man, bei der Drehung der Unterlage, grosse, etwa 150 bis 200 kg schwere Mengen mit grosser Geschwindigkeit verschieben muss. Dieses führt bei Automatmaschinen zu grossen Motorleistungen und, allgemein genommen, zu einem, schwere und grosse Herstellungskosten fordernden Aufbau. Die Aufsicht einer karussellförmigen Maschine und z.B. die Reinigung der Abtöndüsen ist schwierig, weil man sich auch hinter der Maschine bewegen muss oder die Maschine alternativ rotiert werden muss, wobei, bei einer Automatmaschine, der Strom angeschaltet sein soll.
Es sind auch Abtönungsmaschinen für Anstrichfarben bekannt, in denen die Abtönfarben-Behälter nebst Dosiervorrichtungen stationär, z.B. in Reihen nebeneinander, angeordnet sind. Hierbei ist ein, das Farbgefäss tragender Tisch horisontal beweglich gemacht, wobei dieser unter einen, die erwünschte Abtönfarbe enthaltenden Behälter verschoben werden kann. Hierbei wird die Maschine sehr lang, in der Praktik von 2,5 bis 3 m, und somit schwer in kleinen Geschäften unterzubringen. Ausserdem wird ein sehr kräftiger Mechanismus für den Umstelltisch des Farbgefässes erfordert, weil bei den grössten Farbgefässen, die zu verschiebende Menge bis auf etwa 80 kg steigt. Ausserdem entsteht bei der Verschiebung eines offenen oder perforierten Farbgefässes die Gefahr, dass die Anstrichfarbe ausgeschüttet wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abtönungsmaschine für Anstrichfarben auszuformen, in der die negativen Eigenschaften der vorerwähnten Bauteile beseitigt sind. D.h., man strebt danach, eine kleine, leichte und handliche Maschine zu erzielen, deren benötigte Betriebsteile, z.B. die Motoren ausserdem von geringer Leistung sein können. Mat hat dieses erfindungsgemäss dadurch erzielt, dass die Abtönfarben-Behälter stationär angeordnet sind und die angehörenden Dosiervorrichtungen für Abtönfarbe auf einem beweglichen Schlitten angeordnet sind.
Das Hauptziel der Planung der Abtönungsmaschine ist, eine
möglichst gute Dosiergenauigkeit zu erzielen. Man hat festgestellt, dass eine dazu wirkende konstruktive Eigenschaft der Maschine das Volumen zwischen dem Kolbenende der Dosiervorrichtung und der Düse der Dosiervorrichtung ist, wenn sich der Kolben in seiner unteren Lage befindet. Je kleiner dieses Restvolumen ist, umso besser ist die konstruktive Dosiergenauigkeit der Maschine. Dieses führt jedoch nicht unbedingt dazu, dass die Dosiervorrichtung in Verbindung mit dem Abtönfarben-Behälter angeordnet werden sollte, sondern zwischen der Dosiervorrichtung und dem Abtönfarben-Behälter kann z.B. ein biegsamer Schlauch, durch welchen die Abtönfarbe aus dem Behälter gesaugt wird, angeordnet werden. Die Benutzung dieses Schlauches auf der Saugseite der Dosiervorrichtung beeinflusst das Restvolumen der Dosiervorrichtung nicht und somit nicht die konstruktive Dosiergenauigkeit der Maschine. Somit sind in der vorliegenden Erfindung, ohne auf die Dosiergenauigkeit zu verzichten, die Dosiervorrichtungen auf einem beweglichen Schlitten angeordnet, welcher sich einer geraden oder gebogenen Bahn entlang hin und zurück über das Grundfarbgefäss oder auf dessen Seite sich so bewegt, dass jede, an den Schlitten angeschlossene Dosiervorrichtung an wenigstens einem Punkt der Bah η des Schlittens, bei einem Grundfarbgefäss sich befindet.
Mit diesem erfindungsgemässen Aufbau erhält man eine, möglichst kleine zu bewegende Masse, z.B. nur etwa 8 kg, sodass der Antriebsmotor sehr klein und somit preiswert sein kann. Weil die Dosierpumpen ausserdem ziemlich klein sind, mit Durchmessern von etwa 2 bis 3 cm, wird ein z.B. 16 Dosierpumpen enthaltender Schlitten nicht allzu lang. Die Schiittenlänge kann z.B. etwa 1/2 m betragen. Weil alle Abtönfarbendüsen im erfindungsgemässen Aufbau gleichzeitig zu sehen sind, kann die Ueberwachung deren Zustandes und deren Reinigung leicht ausgeführt werden. Dieses garantiert die Bewahrung einer guten Dosiergenauigkeit. Der gegenseitige Abstand von etwa 2 bis 3 Cm der Düsen reicht jedoch dafür aus, die Gefahr der Mischung der verschiedenen Abtönfarben zu beseitigen.
Weil die Abtönfarben-Behälter stationär angeordnet sind und diese mittels eines biegsamen Schlauches an ihren Dosiervorrichtungen angeschlossen sind, können die Abtönfarben-Behälter z.B. in drei Reihen angeordnet werden, wobei die Total länge der Maschine die Länge des erwähnten Schlittens und die von dessen Laufbahn geforderte Länge, z.B. 1 M, wird.
Die übrigen konstruktiven Einzelheiten einer erfindungsgemässen Abtönungsmaschine und deren Vorteile werden unten mehr im Einzelnen, unter Hinweis auf beigelegte Zeichnungen betrachtet, in denen
Figur 1 eine Perspektivansicht einer erfindungsgemässen Abtönungsmaschine für Anstrichfarben zeigt,
Figur 2 die Anordnung zwischen Abtönfarben-Behälter und einer dazu angeordneten Dosiervorrichtung zeigt, und
Figur 3 den Aufbau der erfindungsgemässen Abtönungsmaschine in Draufsicht zeigt.
Im UebersichtsbiId der in Figur 1 gezeigten Abtönungsmaschine trägt der, das Farbgefäss tragende Tisch die Bezugsnummer ]k und das Maschinengehäuse die Bezugsnummer 10.
In Figur 2 wird ein, erfindungsgemäss stationärer und auf ein Gehäuse 10 gestützter Abtönfarben-Behälter 1 gezeigt. Der Behälter 1 ist mittels eines biegsamen Schlauches A an einer Dosiervorrichtung für Abtönfarbe 2 angeschlossen. Die Dosiervorrichtung 2 besteht aus einer Pumpe 7, einem darin beweglichen Kolben 6 und einem, an dem Pumpenende angeschlossenen Ventil 5, welches mit Hilfe eines Drehschiebers 51 gesteuert werden kann, eine Verbindung aus der Pumpe 7 entweder in den Saugschlauch k oder in eine Düse 8 zu öffnen. Die Dosiervorrichtung 2 ist an einen, sich auf Schienen 17 bewegenden Schlitten 3 befestigt, wobei jede beliebige Dosiervorrichtung über ein Farbgefäss 9 verschoben werden kann.
In Figur 3 ist die Anordnung mehrerer Dosiervorrichtungen 2 nebeneinander im Schlitten 3 gezeigt, wobei jede Dosiervorrichtung an ihrem eigenen Abtönfarben-Behälter mittels des, die Bewegung des
Schlittens 3 gestattenden biegsamen Schlauches h angeschlossen ist. Der Schlitten wird oberhalb des auf einen Tisch 11 angeordneten Farbgefässes 9 mit Hilfe eines Riemens 12 verschoben. Dieser Riemen läuft über Felgenrollen 13, wo an einer Rolle ein Motor oder eine Kurbel (nicht gezeigt), durch Vermittlung eines Riemens 15 und einer Felgenrolle Ι'» zu wirken, angeordnet ist. Durch Änderung der Laufrichtung des Motors oder der Kurbel, kann der Schlitten 3 veranlasst werden, auf in Figur 2 gezeigten Schienen 17 sich hin und zurück zu verschieben. Der Kolben 6 der Dosiervorrichtung 2 und der Drehschieber 51 des Ventils werden mit an sich bekannten und üblichen, die Bezugsnummer 16 tragenden, Mitteln gesteuert.
Dank der erfindungsgemässen Konstruktion, kann eine sehr kleine und, was die Kosten betrifft, günstige Abtönungsmaschine für Anstrichfarben erzielt werden, welche jedoch alle auf Abtönungsmaschinen für Anstrichfarben gestellten Forderungen, z.B. was die Dosiergenauigkeit, die Funktionsgeschwindigkeit und die Ueberwachung betrifft, erfüllt.
Die Zeichnung und die angeschlossene Beschreibung sind nur vorgesehen, den Erfindungsgedanken zu veranschaulichen. Im Einzelnen kann die erfindungsgemässe Maschine sogar bedeutend im Rahmen der Patentansprüche variieren. Die Dosiervorrichungen brauchen z.B. nicht in einer geraden Linie direkt auf dem Schlitten angeordnet zu werden, sondern der Schlitten und dessen Schienen können z.B. gebogen ausgeführt werden, wobei der Schlitten, anstatt auf einer geraden Bahn, auf einer gebogenen Bahn verläuft. Es ist klar, dass die Benennung Grundfarbe nicht bloss auf eine weisse Farbe begrenzt ist, sondern allgemein eine abzutönende Ausgangsfarbe absieht.

Claims (5)

  1. Patentanwälte
    Vertreter: Dlpl.-Chein. Dr. RUFF Dipl.-Ing. J. BEIER
    Dipl.-Phys. Schöndorf
    Neckarstraße 50, D-7000 Stuttgart 1
    Anmelder: OY W. ROSENLEW AB
    Antinkatu 2
    28100 Pori 10 (Finnland)
    Abtönungsmaschine für Anstrichfarben Patentansprüche
    Q,
    K/Abtönungsmaschine für Anstrichfarben, welche Maschine mehrere Abtönfarben-Behälter (l) und eine, für jeden Behälter vorgesehene Dosiervorrichtung (2) für die Zugabe einer erwünschten Abtönfarbenmenge aus einem Behälter oder aus Behältern, in ein Grundfarbgefäss (9) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtönfarben-Behälter (1) stationär angeordnet sind und die angehörenden Dosiervorrichtungen (2) für Abtönfarbe auf einem beweglichen Schlitten (3) angeordnet sind.
  2. 2. Maschine gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennze i chnet, dass jede Dosiervorrichtung (2) an ihrem Abtönfarben-Behälter (1) mittels eines biegsamen Schlauches (^) angeschlossen ist.
  3. 3. Maschine gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine, den Schlitten (3) tragende Schiene (17) gerade ist, wobei der Schlitten (3) sich geradlinig hin und zurück bewegt.
  4. h. Maschine gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die, den Schlitten tragende Schiene gebogen ist, wobei sich der Schlitten auf einer gebogenen Bahn hin und zurück bewegt.
  5. 5. Maschine gemäss einem der vorigen Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede, an einem Schlitten (3) angeschlossene Dosiervorrichtung (2) für Dosierfarbe, an wenigstens einem Punkt der Bahn des Schlittens beim Standort des Grundfarbgefässes (9) liegt.
DE19833301517 1982-02-10 1983-01-19 Abtoenungsmaschine fuer anstrichfarben Granted DE3301517A1 (de)

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DK (1) DK160002C (de)
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