DE1945531A1 - Spruehgeraet - Google Patents

Spruehgeraet

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DE1945531A1
DE1945531A1 DE19691945531 DE1945531A DE1945531A1 DE 1945531 A1 DE1945531 A1 DE 1945531A1 DE 19691945531 DE19691945531 DE 19691945531 DE 1945531 A DE1945531 A DE 1945531A DE 1945531 A1 DE1945531 A1 DE 1945531A1
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DE
Germany
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nozzle
spray
axis
rotatable
sector
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Pending
Application number
DE19691945531
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English (en)
Inventor
Fontein Freerk Jan
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Stamicarbon BV
Original Assignee
Stamicarbon BV
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Publication date
Application filed by Stamicarbon BV filed Critical Stamicarbon BV
Publication of DE1945531A1 publication Critical patent/DE1945531A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M7/00Special adaptations or arrangements of liquid-spraying apparatus for purposes covered by this subclass
    • A01M7/0089Regulating or controlling systems

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Insects & Arthropods (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Nozzles (AREA)
  • Special Spraying Apparatus (AREA)

Description

194553t
STAMICABBON H.V.
van der Maeeenstraat 2
He erlen/Niederlande
Sprühgerät
Erfindung betrifft ein Sprühgerät, das über die zu besprühende Fläche bewegbar ist. Vor allem in der Landwirtschaft besteht ein erhebliches Bedürfnis nach einem einfachen und billigen Sprühgerät, das sich sowohl zum Versprühen flüssiger Düngemittel wie zum Zerstäuben τοη Schädlingsbekämpfungsmitteln eignet.
Die bekannten Sprühgeräte mit einem mit Düsen versehenen Querrohr nehmen bei Nichtgebrauch und beim Transport von und zu der Arbeitsstelle viel Platz ein. Die Einzelteile lassen sich nur schlecht reinigen, die Überprüfung der vielen Düsen ist zeitraubend und erfordert große Sorgfalt. Eine in etwa gleichmäßige Flüssigkeitsverteilung, die auch bei mangelhafter Sprühwirkung oder Verstopfung einer der Düsen nicht wesentlich beeinträchtigt wird, läßt sich bei den bekannten Geräten nur durch eine gegenseitige Überlappung der Sprühstrahlen erzielen. Hierfür ist es jedoch erforderlich, eine große Anzahl von Düsen vorzusehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Geräte zu vermeiden und ein Sprühgerät zu schaffen, das einfach und raumsparend gebaut und leicht zu bedienen ist und das die Sprühflüssigkeit auf die zu besprühende Fläche
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in einem streifenförmigen Bereich gleichmäßig verteilt. Gleichzeitig wird angestrebt) das Gerät so auszubilden» daß es sich ohne weiteres sowohl zum Versprühen von Düngemitteln in flüssiger Form wie zum Zerstäuben von Schädlingsbekämpfungsmitteln eignet.
Das zur Lösung dieser Aufgabe gemäß der Erfindung vorgeschlagene Sprühgerät kennzeichnet sich durch eine Düse, die um eine aufrechte, vorzugsweise gegen die fahrtrichtung etwas zurückgeneigte Achse drehbar ist, sowie durch eine Einrichtung, die die Abgabe des Sprühstrahls auf einen sektDPförmigen Bereich an der Rückseite des Geräts beschränkt. Vorteilhaft ist es, die Mündung der Düse auf der Achse der drehbaren Achse anzuordnen, um auf diese Weise die tangentiale Geschwindigkeitskomponente des aus der sich drehenden Düse austretenden Plus si gkeits Strahls auf Hull zu reduzieren.
Die Einrichtung, die den Sprühstrahl auf einen sektorförmigen, nach hinten gerichteten Bereich beschränkt, kann beispielsweise aus einem die Düse umgebenden Gehäuse bestehen, das an der Rückseite des Gerätes mit einer langgestreckten Öffnung versehen ist. Die nicht durch diese Öffnung austretende, sondern auf die Innenwand des Gehäuses auftreffende Flüssigkeit wird durch eine Abzugsöffnung im Boden des Gehäuses zurückgeführt.
Eine andere Möglichkeit, den Sprühstrahl auf den rückwärtigen, sektorförmigen Bereich zu beschränken, besteht darin, ein Absperrventil in der Flüssigkeitszuführleitung anzuordnen, das den Durchfluß zur Düse nur dann freigibt, wenn deren Mündung nach rückwärts gerichtet ist.
Der Durchtrittsquerschnitt der Düee ist so groß bemessen, daß keine Verstopfungen oder Verengungen durch die Bildung
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von Ansitzen auftreten können und daß die Düse mühelos gereinigt werden kann. Wenn in der Flüssigkeitszuführleitung ein Anschluß für die Zufuhr von Druckluft oder -gas angeordnet 1st, ergibt sich auf einfache Weise die Möglichkeit zur zweckmäßigen Zerstäubung von Schädlingsbekämpfungsmitteln, ohne daß der Querschnitt der Düse geändert su werden braucht.
Die drehbare, mit der Düse versehene Achse wird vorzugsweise alt gleichförmiger Drehgeschwindigkeit gedreht. Hierzu kann ein gesonderter Antrieb eingebaut werden; es ist aber auch möglieh, als Antriebsenergie die Strömung der zu versprühenden Flüssigkeit selbst zu benutzen»
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Aueführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt:
I1Ig. t eine schematische Darstellung des Sprühgeräte gemäß Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung des
vom Sprühstrahl bestrichenen Bereichs und
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Hinteransicht des Sprühgerätes in vergrößertem Maßstab.
Das in Flg. 1 dargestellte Sprühgerät besteht aus einem Flüssigkeitsbehälter 1, einer Pumpe 2 und der eigentlichen Sprüheinrichtung 3. Die genannten feile sind in der dargestellten Weise durch mit Yentilen versehene Leitungen miteinander verbunden. Das Sprühgerät wird über die zu besprühende Fläche bewegt. Bs kann zu diesem Zweck auf einem Fahrgestell oder an einem Traktor befestigt sein. Die Fahrtrichtung ist in den Fig. 1 und 2 f*.urch einen Pfeil V angegeben.
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ORIGINAL INSPECTED
Me eigemtliehe Sprüheinrichtung 3 "besteht, wie EIg. 3 zeigt j aus einer Use 6, die um eine Aehse 7 drehbar gelagert ist ο Ber Winkel zwischen der Achse der Mse β und der Achse 7 teaueht nicht 90° zu "betragen.. Die Stellung des Mse β Ε,ητ Achse 7 ist Torzugsweise verstellbar. Me Achse 7 niBHst im Betrieb in Bezug auf die Senkrechte eine etwas aacli Mmtes gegen die Falartrielitwng geneigte Stellung ein. Me Sehr, igst ellung t die in Fig. 1 mit dem Winkel ^C bezeichnet ist«, kann zwischen etwa 10° waA 30° betragen«
Die si! versprühende Flüssigkeit wird durch die hohle Achse der Mse 6 sugsleitet „. Die Mündung 8 der 2Mise 6 liegt auf der Mittellinie der Achse 7, so daß die Eangentialgesohwiadigkeit der aus der Düse austretenden .Flüssigkeitstropfen gleich Null ist. Die Mse 6 bzw. die Achse 7 wird mit gleichförmiger Drehgeschwindigkeit von beispielsweise 2 bis 20 Umdrehungen pro Sekunde angetrieben. Zum Antrieb kann ein besonderer Motor 14, beispielsweise ein von einem Akkumulator gespeister Elektromotor» verwendet werden. Es ist jedoch auch möglich, die Energie der strömenden Sprühflüssigkeit selbst für die Erzeugung der Drehbewegung der Düse zu benutzen.
Wie sich aus Fig. 3 ergibt, ist die Düse 6 von einem Gehäuse umgeben, in dem sich an der Rückseite des Geräts auf Höhe der Düse 6 eine länglich ausgebildete Öffnung 10 befindet. Beim Betrieb tritt durch die öffnung 10 ein Sprühstrahl 4 aus, der gemäß Fig. 2 einen sektorförmigen Bereich 5 von der Breite 2b zu beiden Seiten der Gerätelängsachse bedeckt. Ist die Öffnung 10 in Bezug auf die Gerätelängsachse symmetrisch ausgebildet, ist auch der besprühte Bereich zur Gerätelängsachse symmetrisch. Durch Anbringung eines (nicht dargestellten) beweglichen Schiebers am Gehäuse 9 kann ein feil der öffnung 10 verschlossen werden, wenn ein zur Gerätelängsachse asymmetrischer Sprühbereich erzielt
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werden soll. Eine gleichmäßige 7erteiiu&g des? t
keit wird beispielsweise ersielt9 wesm der g@s2*
der beiderseits der lahrtrieMasg ¥ ofler der 6
aciise befindlichen teilaelrf^GsiSssiges. Bereieke
etwa 70° beträgt (Pig, 2),
Im Büdeii des G'eiiäuges 9 is'ö einft A'&ciiasoffaiEg 11 T
die sich. as. dem bsi gsneig^es? St^lliisg üqs 3©fiSu.8fis tiefs
Punki; befindet (der ö'S32ö2?e2i feu'SliöääiSi-ö ~7Ggsa i3-5 die £.!<«■ ziigsöffnmig 11 in 3'igo 3 eiE 9GW is uiirccigt^si^M ':T&S3S"'mt
eingeseiclinet)« Um das Αΐ3ΐε^"ώ©:ι cies so,f si'? SoMiiiseIsaeiaffaii auftreffenden FliissigSeit p-.n Eclesi feiii- 3^i ©:?2.,9isi;t©3i2i Έηΰ gleichseitig zu Terhi^ae^EW-, iia£ eiä Seil di©ac2? JPltlssigliei-fi beim Zurückprallen tdh der &sJb.ims€ioisii!Mfis.i üusoh. eis öffndr 10 na3h saißen gela3igts iet^ ms «icii sas 51g» 3 ©s?gi&t3 ciiö Grehäasewand auf Höfee der Base β amen Art ©i&G£ Hsfslistinspf·»» mantels ausgeführt. Bariifeeriiiaaus ist as aas. IsqIuqsi in Dm« fangsrichtung liegenden Endejä der öffnung 10 ©Is T^oh inaeii gerichtetes, senkreclitas Spritsfeleeh 15 asgeo^claeto Die von der G-eiiäuseimieiiv/arid aiafgefaagene Flüssigkeit assffislt sieh am Boden und wird durca di© Abzugsöffnuiig 11 siarüakgefüljrt« Aus Fig. 1 ergibt sich, "daß die Absugsöffnuag as. die Saugseite der Pumpe 2 angesciilossen ist.
Eine andere Möglichkeit, den Yom Sprtüistralil übers fei ohenen sektorförmigen Bereich auf eine bestimmte Breite eh begrenzen, besteht darin, in der llüssigkeitssiiftllirlsitung
ein Absperrventil anzuordnen (nicht dargestellt)9 das Jeweils nur dann Flüssigkeit durchtreten läßt, wem die Mündung der Düse auf die Öffnung 10 gerichtet ist. Die bei dieser
Ausführungsform auftretenden DruckstSSe in der Flüssigkeit können durch Anbringimg eines Windkessels ausgeglichen
werden.
Die Düee hat einen verhältnismäßig großen
von mindestens 4 mau Dae Spräiigorät k.&im qmübu1 assli sar
Zerebäubung von Schädlingsbekämpfungsmittel1!! beniitst werdest,
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ORlGtNAL INSPECTED
■sad
&B el© Ms©. aiasg@x?eefe,iielt sis VQ^ämi feraias&t* & Ist ia ies- feflmSieitiiag 12 (Hg0 1) s g ©Ig©io,tli©k@si SBEiSa^oE^ieMiaag 3 ©la Asse
13 für
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Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    1. Sprühgerät, das über die zu tesprühende Fläche bewegbar ist, gekennzeichnet durch eine Düse (6), die um eine aufrechte, vorzugsweise gegen die Fahrtrichtung etwas zurückgeneigte Achse (7) drehbar ist, sowie durch eine Einrichtung, die die Abgabe des Sprühstrahl^ auf einen sektorförmigen Bereich (5) an der Rückseite des Geräts beschränkt.
    2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung (8) der Düse (6) auf der Hittellinie der drehbaren Achse (7) liegt.
    3. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Düse (6) in ihrer Winkelstellung zur Drehachse (7) verstellbar ist.
    4. Gerät nach den Ansprüchen t bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Neigungswinkel (<&>) der drehbaren Achse (7) gegen die Senkrechte etwa 10 bis 30° beträgt.
    5. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet , daß die drehbare Achse (7) mit einem eine gleichförmige Drehbewegung erzeugenden Antrieb (15) verbunden ist.
    6. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtimg, die den Sprühstrahl auf einen sektorförmigen Bereich beschränkt, aus einem die Düse (6) umgebenden Gehäuse (9) besteht, das an der Rückseite des Gerätes mit einer langgestreckten öffnung (10) versehen ist.
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    7. Gerät nach. Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (9) einen geneigten Boden aufweist, an dessen tiefster Stelle sich eine Abzügsöffnung (11) befindet.
    8. Gerät nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch
    ge k e η η ζ ei c h η e t , daß die Wand des Gehäuses (9) auf Höhe der !Düse (6) schräg gestellt ist.
    9. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugsöffnung (11) an die Saugseite einer Pumpe (2) angeschlossen ist, deren Druckseite mit der Düse (6) in Verbindung steht.
    10. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Beschränkung der Sprühwirkung auf einen sektorförmigen Bereich aus einem Absperrventil in der Eltissigkeitszuführleitung (12) besteht, das den Durchfluß zur Düse (6) nur dann freigibt, wenn deren Mündung nach rückwärts gerichtet ist.
    11. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzei chnet , daß der vom Sprühstrahl erfaßte Bereich zu beiden Seiten der Fahrtrichtung (V) einen Winkel ) von etwa 70° beträgt.
    12. Gerät nach den Ansprüchen 1 feie 11, dadurch
    g e k e η η ζ e i c h η e t , daß der Querschnitt der Düse (6) mindestens 4 mm beträgt.
    15. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß in der Flüssigkeitszuführleitung (12) zur Düse (6) ein Anschluß (13) für die Zufuhr von Druckluft oder -gas angeordnet ist.
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    14. Gerät nacli den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch, gekennzeichnet , daß als Antriebs energie für die drehbare Achse (7) die Strömung der Sprühflüssigkeit dient,
    15. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 14» dadurch gekennzeichnet , daß die drehbare Achse (7) gekröpft ist und daß die Düse (6) an des? Kröpfung befestigt ist.
    158 d
    37/33
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DE19691945531 1968-09-10 1969-09-09 Spruehgeraet Pending DE1945531A1 (de)

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DE (1) DE1945531A1 (de)
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FR (1) FR2017743A1 (de)
GB (1) GB1270866A (de)
NL (1) NL6812929A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3411172A1 (de) * 1983-07-21 1985-01-31 FTS Fördertechnik Streicher GmbH, 7988 Wangen Vorrichtung zum verteilen und dosieren von guelle
DE3529863C1 (de) * 1985-08-21 1986-12-11 Helmut 7919 Oberroth Mößmer Verteilvorrichtung zum Ausbringen von Gülle oder dgl. in der Landwirtschaft

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NZ229355A (en) * 1989-05-31 1991-12-23 Nz Ministry Forestry Spray nozzle assembly; flexible fluid outlet within nozzle to atomise fluid
CN118253424A (zh) * 2024-05-30 2024-06-28 云立方秦皇岛科技有限公司 一种基于5g物联网的智能远程射雾器及操作方法

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BE738672A (de) 1970-03-10
FR2017743A1 (de) 1970-05-22
GB1270866A (en) 1972-04-19
NL6812929A (de) 1970-03-12

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