DE2500216A1 - Lochsaegevorrichtung - Google Patents

Lochsaegevorrichtung

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DE2500216A1 DE19752500216 DE2500216A DE2500216A1 DE 2500216 A1 DE2500216 A1 DE 2500216A1 DE 19752500216 DE19752500216 DE 19752500216 DE 2500216 A DE2500216 A DE 2500216A DE 2500216 A1 DE2500216 A1 DE 2500216A1
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Description

545 Fairhill Drive
Akron, Ohio 44313 (USA) Lochsägevorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Lochsägevorrichtung und insbesondere eine Vorrichtung mit einem Aufsteckhalter mit federvorgespannten Schließeinrichtungen und mit einer schalenförmigen Lochsäge mit geeigneten, komplementären Schließeinrichtungen an ihrer Basis, um einerseits ein schnelles Verbinden und Trennen des Aufsteckhalters und der Säge sicherzustellen und andererseits dafür zu sorgen, daß der Aufsteckhalter bündig an der Basis der Säge abschließt.
Es gibt eine große Vielzahl schnell-laufender Stahllochsägen und Aufsteckhalter auf dem Markt. Diese Sägen und Aufsteck-
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halter werden im allgemeinen in einer der beiden folgenden Weisen miteinander verbunden. Bei der einen üblichen Methode erfolgt die Verbindung mit mehreren Schrauben, die von dem Aufsteckhalter und der Säge selbst aufgenommen werden. Bei einer anderen Methode werden Federeinrichtungen verwendet und T-förmige Bolzen stehen mit Schlüssellöchern in der Basis der Säge in Eingriff.
Die oben beschriebenen Lochsägevorrichtungen weisen in der Anwendung zwar unterschiedliche Leistungsfähigkeit auf, jedoch haben sie alle gewisse Nachteile. Bei der einen Anordnung, bei der die Verbindung zwischen dem Aufsteckhalter und der Säge mittels Schrauben erfolgt, ist die Herstellung und Bearbeitung einer Vorrichtung sehr schwierig, wenn die Vorderseite des Aufsteckhalters bündig mit der Grundfläche bzw. der Rückseite der Säge abschließen soll. In diesem Fall bewirkt jeder Zwischenraum zwischen diesen beiden Flächen unmittelbar ein Schlagen oder Wackeln, wenn die Säge dann benutzt wird. Dieses Problem wird noch schwieriger, wenn eine Säge mit größerem Durchmesser verwendet wird.
Darüber hinaus sind die meisten bisherigen Vorrichtungen nicht für ein rasches Verbinden und Trennen geeignet und erfordern eine Einstellung hinsichtlich der Ausrichtung der Bolzen usw.. Ferner ist klar, daß die Kosten der maschinellen Bearbeitung bei Werkzeugen dieser Art beträchtlich sind. Diese Nachteile werden durch die nachstehend beschriebene erfindungsgemäße Vorrichtung beseitigt.
Es wurde festgestellt, daß die meisten der oben erwähnten Schwierigkeiten bei den bisher bekannten Vorrichtungen sich dadurch beseitigen lassen, daß man bei einer ersten Ausführungsform einen Aufsteckhalter mit einem Paar von einander gegenüberliegenden, federvorgespannten T-förmigen Bolzen oder Stiften verwendet, die normalerweise gegen die Vorderfläche des Aufsteck-
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halters gedrückt werden. Es hat sich herausgestellt, daß die Anordnung von einander gegenüberliegenden bogenförmigen Schlitzen oder Schlüssellöchern mit vergrößerten öffnungen im mittleren Bereich in der Basis der Säge und geneigte Rampen oder Nockenbahnen auf beiden Seiten dieser Schlitze ein leichtes und schnelles Verbinden des Aufsteckhalters mit der Säge dadurch ermöglicht, daß die Bolzenköpfe einfach in die vergrößerten öffnungen eingesetzt werden. Dann folgt, normalerweise im Uhrzeigersinn, eine relative Drehung zwischen diesen beiden Teilen, was ein Aufgleiten der Köpfe der Bolzen auf den geneigten Rampen gegen die Federkraft bewirkt. Dadurch werden die Vorderfläche des Aufsteckhalters und der Boden oder die Rückseite der Säge in bündigen Eingriff gezogen, wodurch sämtliche Abstandsprobleme zwischen diesen beiden Teilen vermieden werden.
Ferner ermöglicht die Anordnung der Schlitze mit den Nockenbahnen in beiden Richtungen ausgehend von den vergrößerten öffnungen beim Einklemmen der Säge das Umsetzen des Aufsteckhalters in die andere Richtung sowie die Umkehrung der Drehbewegung des Aufsteckhalters und des Bohrers, um die Säge aus dem Einschnitt herauszuziehen.
Bei einer zweiten AusfUhrungsfora der erfindungsgemäßen Vorrichtung hat sich ferner gezeigt, daß unter Verwendung von festen, T-förmigen Bolzen, die mit geeigneten Schlüssellöchern in der Basis der Säge in Eingriff stehen, und von federvorgespannten Anschlägen an der Vorderseite des Aufsteckhalters zum Eingriff mit geeigneten öffnungen in der Basis der Säge sich ähnliche Vorteile erzielen lassen. Auch bei dieser Ausführungsform lässt sich ein rasches Verbinden und Trennen erreichen, während die Notwendigkeit der genauen Ausfluchtung der beiden Einzelteile umgangen wird, da die Kugelanschläge für eine sichere Zuordnung der beiden Teile sorgen.
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Im folgenden wird die erfindungsgemäße Lochsägevorrichtung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in:
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Lochsägevorrichtung;
Fig. 2 eine Seitenansicht, bei der einige Teile im Schnitt gezeichnet sind;
Fig. 3 eine Draufsicht der zusammengesetzten Vorrichtung;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linien 4-4 der Fig. 2 zur Darstellung des mittels einer Feder vorgespannten Anschlages;
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linien 5-5 der Fig. 3 zur Darstellung der schrägen Rampen;
Fig. 6 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung einer zweiten AusfUhrungsform;
Fig. 7 eine Seitenansicht der AusfUhrungsform nach Fig. 6, wobei einige Teile weggebrochen sind;
Fig. 8 eine Draufsicht der zusammengesetzten Vorrichtung unter Verwendung der Anordnung nach Fig. 6; und in
Fig. 9 einen Schnitt längs der Linien 9-9 der Fig, 7 zur Darstellung des Kugelanschlages der zweiten Ausführungsform.
In Fig. 1 ist die Lochsägevorrichtung als solche mit 10 bezeichnet. Sie besteht hauptsächlich aus einer Lochsäge 40 und einem Aufsteckhalter 20.
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Der Aufsteckhalter 20 weist einen üblichen Schaft 21 zum Einsetzen in das Spannfutter einer Bohrmaschine oder einer anderen, nicht gezeichneten Antriebsvorrichtung, einen Körper 22 sowie einen Führungsbohrer 23 auf, welcher lösbar innerhalb des Körpers 22 in bekannter Weise mit einer Feststellschraube 24 befestigt ist.
Aus den Flg. 1, 2 und 4 ist ersichtlich, daß der Aufsteckhalter 20 ferner ein Paar voneinander gegenüberstehenden, T-förmigen Bolzen 30 und 31 aufweist. Fig. 4 zeigt Einzelheiten der Bolzenanordnung 30, wobei der Bolzen 31 um 180° gegen den mit ihm identischen Bolzen 30 versetzt am Körper 22 des Aufsteckhalters 20 angeordnet ist.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, weist der Körper 22 des Aufsteckhalters 20 eine Bohrung 25a und eine Gegenbohrung 25 auf, die sich von seiner Rückseite zur Vorderfläche erstrecken. In die Gegenbohrung 25 ist eine Feder 26 eingesetzt, die, den Schaft 32 des Bolzens 30 umschließend, im Abstand zu diesem angeordnet ist. Der Bolzen 30 trägt einen vergrößerten Kopf 30a an einem Ende und einen weiteren vergrößerten Kopf 33 auf dem anderen Ende, so daß die Feder 26 zwischen dem Kopf 33 und der Schulter 25b der Gegenbohrung 25 eingeschlossen ist. über der Bohrung 25 kann auf der Rückseite des Körpers 22 eine Abschlußkappe 27 angeordnet sein, so daß der Bolzen 30 fest im Körper 22 des Aufsteckhalters gehaltert und normalerweise gegen die Vorderfläche 22a des Körpers 22 gedrückt wird. Wie oben angedeutet, 1st der Bolzen 31 in gleicher Weise um 180° gegen den Bolzen 30 versetzt in gleicher Weise angeordnet.
In den Fig. 1 und 2 ist erkennbar, daß die Lochsäge 40 im allgemeinen zylindrische, schalenförmige Gestalt mit einer Basis 41, einem länglichen zylindrischen Rumpf 42 und Schneidzähnen 43 aufweist. Die Seitenwände des Körpers 42 tragen in üblicher
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Welse geeignete öffnungen 42a zur Abgabe von Spänen.
Die Basis 41 der Lochsäge 40 ist am deutlichsten in Fig. 1 und 3 erkennbar und weist eine Mittelöffnung 44 auf, durch den der FUhrungsbohrer 23 frei hindurchgeht (vgl. Fig. 2).
Ein Paar von einander gegenüberliegenden bogenförmigen Schlitzen 45 und 46 ist auf einander gegenüberliegenden Seiten der Mittelbohrung 44 angeordnet, die beide einen vergrößerten mittleren Bereich 45a und 46a aufweisen, die genügend groß bemessen sind, um den Kopf 30a des Bolzens 30 sowie den Kopf 31a des Bolzens 31 aufzunehmen.
Auf beiden Seiten der vergrößerten öffnungen 45a und 46a befinden sich bogenförmige Schlitze mit reduzierter Breite, welche geringer als der Durchmesser der vergrößerten Köpfe 30a und 31a der Bolzen 30 und 31 ist, Jedoch genügende Größe aufweist, um die Achsen der Bolzen aufnehmen zu können.
Aus Fig. 3 und 5 ist ersichtlich, daß längs der Ränder dieser Schlitze 45b und 45c bzw. 46b und 46c geneigte Rampen verlaufen, die als Bahn für die Nocken dienen. Beim Schlitz 45 sind diese Rampen mit 60, 61, 62 und 63 und beim Schlitz 46 mit 50, 51, und 53 bezeichnet.
Zum Zusammenbau und zur Benutzung der vorgeschlagenen Vorrichtung gemäß Fig. 1 bis 5 ist es lediglich erforderlich, den Aufsteckhalter in die in Fig. 1 gezeigte Stellung zu bringen, beispielsweise durch Einsetzen und Befestigen des gewünschten Führungsbohrers 23 mit Hilfe der Feststellschraube 34. Des weiteren braucht man dann nur die Köpfe 30a und 31a der Bolzen 30 und 31 in die vergrößerten öffnungen 45a und 46a sowie gleichzeitig den FUhrungsbohrer 23 in die öffnung 44 einzusetzen. Eine dann folgende Verdrehung in die eine oder die andere Richtung bewirkt ein Gleiten der Köpfe 30a und 31a der Bolzen
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30 und 31 auf den Nockenflächen 60, 61, 52 und 53 oder den Nockenflächen 62, 63, 51 und 50 gegen die Kraft der Feder.
Normalerweise wird die Vorrichtung durch eine Verdrehung im Uhrzeigersinn in Eingriff kommen, da dies die normale Drehrichtung von Bohrmaschinen ist. Falls wie oben erwähnt die Säge in ihrem Einschnitt klemmt., ist es andererseits möglich, diese Verdrehung ebenso wie die Drehrichtung der Säge umzukehren, um dadurch die Säge aus dem Einschnitt herauszuziehen.
Es ist klar, daß aufgrund des Zusammenwirkens zwischen den Köpfen der Bolzen 30 und 31 und den Nockenflächen die Bewegung der Köpfe 30a und 31a auf die Nockenflächen hinauf die Vorderseite 22a des Aufsteckhalters 20 in bündigen Abschluß mit der Basis 41 der Säge bringt und dadurch die oben erwähnten Schwierigkeiten wie Schlagen und Wackeln vermeidet. Ein Minimum an maschineller Bearbeitung ist erforderlich und dennoch wird ein sehr sicherer, bündiger Eingriff zwischen dem Aufsteckhalter und der Säge erzielt.
Ist die Vorrichtung wie oben beschrieben zusammengesetzt und der Aufsteckhalter in Eingriff mit dem Spannfutter der Antriebsvorrichtung gebracht, so können die Antriebsmittel betätigt werden und die Bolzen 30 und 31 dienen als Antrieb für die Säge.
In Fig. 6 bis 9 ist eine zweite AusfUhrungsform der vorgeschlagenen Vorrichtung dargestellt, wobei die zweite Ausführungsform als solche mit 110 bezeichnet ist und einen Aufsteckhalter 120 und eine Lochsäge 140 aufweist. Der Aufsteckhalter 120 weist einen Schaft 121, einen Körper 122 und einen Führungsbohrer 123 auf, der wie oben beschrieben durch eine Feststellschraube 124 gehaltert ist.
Bei dieser Ausführungsform ist ein Paar von T-förmigen Bolzen 130 und 131 sowie ein Paar von Kugelanschlägen 150 und 151 ange-
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ordnet. Eine in die Vorderseite des Aufsteckhalters eingearbeitete Bohrung 125 nimmt den Anschlag 150 auf, der von dieser Fläche durch die Feder 126 weggedrückt ist. Auch bei dieser Ausführungsform ist in Fig. 9 nur einer der Anschläge im einzelnen dargestellt, wobei klar ist, daß der andere Anschlag 151 identisch ausgebildet," jedoch um 180° versetzt im Abstand zum Anschlag 150 angeordnet ist. Die Säge 140 weist bei dieser Ausführungs form eine Basis 141, eine Seitenwand 142 sowie Schneidzähne auf. In der Basis 141 ist eine Mittelöffnung 144 zur Aufnahme des Führungsbohrers 123 vorgesehen. Die Säge 140 weist ferner Keilschlitze 145 und 146 auf, von denen jeder ein vergrößertes Teil 145b und 146b von genügender Größe zur Aufnahme der Köpfe der Bolzen 130 und 131 aufweist. Die Schlitze sind ebenfalls mit reduzierten Schlitzbereichen 145a und 146a versehen, die im Durchmesser kleiner als die Köpfe der Bolzen jedoch groß genug sind, um deren Schafte aufzunehmen. Ein Paar von kreisförmigen öffnungen 147 und 148 sind ebenfalls einander gegenüberliegend angeordnet und dient dazu, mit den Anschlägen 150 und 151 in Eingriff zu kommen, wie im folgenden erläutert werden wird.
Aus dem Fig. 7, 8 und 9 ist ersichtlich, daß bei dieser Ausführungsform lediglich der Führungsbohrer 123 in die Öffnung 144 und die Köpfe der Bolzen 130 und 131 in die größeren Bereiche 145b und 146b der Schlitze 145 und 146 eingesetzt zu werden brauchen. EineDrehung des Aufsteckhalters 120 und der Säge 140 im Uhrzeigersinn zueinander bringt , dann die Anschläge 150 und 151 in Eingriff mit den Löchern 1«47 und 148, wobei sichergestellt ist, daß die Fläche 122a des Aufsteckhalters bündig gegen die Fläche der Basis 141 der Säge gezogen wird und wobei auch hier jede Möglichkeit einer Lücke oder eines Zwischenraumes zwischen diesen beiden Flächen vermieden wird.
Auch bei dieser Ausführungsform ist klar erkennbar, daß nur eine sehr einfache maschinelle Wirkungsweise erforderlich ist und dennoch ein schnelles Verbinden und Trennen erzielbar ist, wobei
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gleichzeitig ein enger Kontakt zwischen dem Aufsteckhalter und der Säge selbst sichergestellt ist.
Entsprechend konnte gezeigt werden, wie eine sehr vereinfachte und dennoch erheblich verbesserte Lochsägevorrichtung unter Verwendung federvorgespannter Einrichtungen zur Verbindung des Aufsteckhalters und der Säge geschaffen werden können, so daß die beiden Hauptbestandteile bündig aneinander anliegen. Da keine unangemessene oder unnötige Einstellung erforderlich ist, ist die vorgeschlagene Vorrichtung nicht nur wesentlich wirtschaftlicher in der Herstellung, sondern auch wesentlich leichter zu benutzen.
Es soll daher darauf hingewiesen werden, daß bei der ersten Ausführungsform (vgl. Fig. 1 bis 5) in» Zusammenhang mit den Schlitzen 45 und 46 zwar entgegengerichtete Rampenflächen angegeben worden sind, jedoch ist dieses Merkmal nicht unbedingt erforderlich, da wie oben angegeben die normale Drehrichtung im Uhrzeigersinn verläuft, so daß es lediglich erforderlich ist, geneigte Flächen 60 und 61 bzw. 52 und 53 vorzusehen.
Ferner muß darauf hingewiesen werden, daß vorstehend zwar von zwei T-förmigen Bolzen bei der vorgeschalgenen Vorrichtung die Rede gewesen ist, doch ist es bei Sägen mit größerem Durchmesser möglich, die Zahl der Bolzen zur Steigerung der Antriebskraft zu erhöhen, was bei großen Sägen auch erforderlich ist. Es können daher auch drei, vier und sogar mehr Bolzen verwendet werden, wobei natürlich die Wirkungsweise der Vorrichtung die gleiche wie oben beschrieben ist.
Ferner ist es möglich, sowohl die Haltekraft als auch die Antriebskraft dieser Bolzen durch Erhöhung der Spannung der Feder erforderlichenfalls zu erhöhen. Aus diesem Grunde wurde auch keine bestimmte Federspannung angegeben.
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Patentansprüche; - 10 -

Claims (9)

Patentanspruch e
1. Lochsägevorrichtung mit einem Aufsteckhalter mit einer ebenen Vorderfläche, mit einer zylindrischen Schneideinrichtung mit einer Basis mit einer ebenen Rückseite, einem zylindrischen Körper und Schneidzähnen auf der Vorderseite des Körpers, gekennzeichnet durch an einem Aufsteckhalter (20, 120) angeordnete, federvorgespannte Schließ- und Antriebseinrichtungen (30, 31, 130, 131, 150, 151) zum Eingriff mit der Basis (41, 141) der Schneideeinrichtung (40, 140) , wobei die ebene Vorderfläche (22a, 122a) des Aufsteckhalters (20, 120) mit der rückseitigen ebenen Fläche (41, 141) der Schneideeinrichtung (40, 140) in bündigen Eingriff kommt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die federvorgespannten Schließ- und Antriebseinrichtungen mindestens zwei T-förmige Bolzen aufweisen, die normalerweise gegen die ebene Vorderfläche (22a, 122a) des Aufsteckhalters (20, 120) vorgespannt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die federvorgespannten Schließ- und Antriebseinrichtungen mindestens ein Paar von einander gegenüberliegenden T-förmigen Bolzen (30, 31) aufweisen, die normalerweise gegen die ebene Vorderseite (22a, 122a) des Aufsteckhalters (20, 120) vorgespannt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß die Basis (41, 141) der Schneideeinrichtung (40, 140) ein Paar von einander gegenüberliegenden Schließschlitzen (45, 46, 145, 146) aufweist, und daß die T-förmigen Bolzen mit den Schlitzen ( 45, 46, 145, 146) in Eingriff kommen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet,
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durch längs der Ränder der Schlitze (45, 46, 145, 146) angeordnete, geneigte Nockenrampen (51, 52) zum Eingriff mit den Köpfen der T-förmigen Bolzen, wobei der Aufsteckhalter bei Bewegung der Bolzen längs der geneigten Rampen gegen die Schließeinrichtung gezogen wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Schließschlitze lokal einen vergrößerten Bereich (45a, 46a) zur Aufnahme der Köpfe der T-förmigen Bolzen aufweist, und daß die Schlitze über die Übrige Länge einen geringeren Durchmesser als die Köpfe der T-förmigen Bolzen aufweisen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Schlitze sich zu beiden Seiten des vergrößerten Bereiches erstrecken und daß die Rampen längs dieser verlängerten Bereiche verlaufen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Schließ- und Antriebeeinrichtungen ein Paar von einander gegenüberliegenden, fest angeordneten T-förmigen Bolzen (130, 131) aufweisen, die von der Vorder -fläche des Aufsteckhalters vorstehen, daß ein Paar von einander gegenüberliegenden, federvorgespannten Kugelanschlägen (150, 151) von der Vorderseite des Aufsteckhalters vorsteht, und daß die Bolzen und die Anschläge mit der Basis (141) der Schneideeinrichtung (140) in Eingriff bringbar ist.
9. Vorrichtung nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Basis (141) der Schneideeinrichtung (140) ein Paar von einander gegenüberliegenden Schlitzen (145, 146) mit jeweils einem vergrößerten Bereich 2ur Aufnahme der Köpfe der T- förmigen Bolzen sowie ein Paar von einander gegenüberliegenden öffnungen (147, 148) zum Eingriff mit den Anschlägen (150, 151) aufweist.
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