DE3301144C2 - Verfahren zum Erfassen der Öffnung eines in einer Ansaugpassage einer Brennkraftmaschine angeordneten Drossenventils - Google Patents

Verfahren zum Erfassen der Öffnung eines in einer Ansaugpassage einer Brennkraftmaschine angeordneten Drossenventils

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Abstract

Ein Verfahren zum Ermitteln der Öffnung eines Drosselventils in einer vollständig geschlossenen Stellung in einer Brennkraftmaschine. Die Öffnung des vollständig geschlossenen Drosselventils wird in Zeitintervallen ermittelt, die dem Impulsabstand eines vorbestimmten Taktimpulssignals entspricht. Wenn festgestellt wird, daß ein ermittelter Wert der Ventilöffnung kleiner ist, als der Wert der vorher ermittelten und gegenwärtig gespeicherten Ventilöffnung und der ermittelte Werte eine wesentliche Zeitperiode lang gleich geblieben ist, wird der ermittelte Wert anstelle des obengenannten vorher gespeicherten Wertes neu gespeichert.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Erfassen der Öffnung eines in einer Ansaugpassage in einer Brennkraftmaschine angeordneten Drosselventils gemäß Oberbegriff der Ansprüche 1 bzw. 2.
  • In konventionellen elektronischen Kraftstoff-Zufuhrsteuersystemen, elektronischen Saugluft-Steuersystemen und anderen elektronischen Steuersystemen für Brennkraftmaschinen wird die Öffnung eines im Einlaßrohr einer Maschine angeordneten Drosselventils, die einen den Betriebszustand der Maschine anzeigenden Parameter bildet, in Form eines elektrischen Signals erfaßt, und das die erfaßten Werte der Ventilöffnung anzeigende elektrische Signal wird in einer elektronischen Steuereinheit oder dergl. zur Verwendung in zugeordneten Steuerungen aufbereitet. Insbesondere bei einem Leerlauf der Maschine ist es für die richtige Steuerung des Betriebs der Maschine wichtig, genau zu bestimmen, ob das Drosselventil sich tatsächlich in seiner richtigen vollständig geschlossenen Stellung, d. h. in der Leerlauf-Öffnungsstellung, befindet oder nicht. Um die Genauigkeit der Bestimmung sicherzustellen, ist eine hohe Erfassungsgenauigkeit eines Drosselventil-Öffnungssensors erforderlich. Konventionelle Drosselventil-Öffnungssensoren umfassen einen Typ, der ein direkt an die Ventilstange oder -welle oder -achse des Drosselventils gekoppeltes Potentiometer aufweist, und einen Typ, der eine Vakuumeinlaßkanalöffnung in dem Einlaßrohr an einer Stelle unmittelbar stromaufwärts des Drosselventils in einer vollständig geschlossenen Stellung, eine durch ein auf sie durch den Vakuumeinlaßkanal ausgeübtes Vakuum betätigbare Membran und ein an die Membran gekoppeltes Potentiometer aufweist. Entsprechend diesen Sensortypen kann die Sensorausgabe durch die Bearbeitungstoleranzen und die Zusammensetzungs- und Befestigungstoleranzen der Sensoren, Verschleiß des Ventilkörpers und anderer gleitender Teile des Drosselventils oder anderer Faktoren, wie beispielsweise Altern, beeinflußt werden, was es schwierig macht, die Ventilöffnung des Drosselventils, insbesondere die Leerlauföffnung, immer mit Genauigkeit zu ermitteln.
  • Um die vorstehenden Nachteile zu beseitigen, ist in der DE-OS 31 03 212 ein Verfahren vorgeschlagen worden, mittels welchem bestimmt werden kann, ob das Drosselventil sich in seiner richtigen vollständig geschlossenen Stellung befindet oder nicht, indem in einem Speicher ein niedrigster Spannungswert eines Ausgangssignals eines Drosselventil- Öffnungssensors gespeichert wird, die Summe aus dem vorstehenden niedrigsten Spannungswert und einem Spannungswert, der den Bearbeitungstoleranzen und Zusammensetzungs- und Befestigungstoleranzen des Drosselventils oder dem unempfindlichen Ausgangsbereich desselben mit jedem der Spannungswerte der durch den Sensor aufeinanderfolgend ermittelten Ventilöffnungen verglichen wird, und indem ein solcher ermittelter Wert in dem Speicher als ein neuer niedrigster Spannungswert gespeichert wird, wenn festgestellt wird, daß dieser ermittelte Wert kleiner als der vorher gespeicherte Wert ist.
  • Manchmal kann jedoch vorübergehend irrtümlich ein Wert erfaßt werden, der kleiner als die tatsächliche Drosselventilöffnung und auch kleiner als der gegenwärtig gespeicherte niedrigste Spannungswert ist, und zwar aufgrund eines in der Zuführleitung oder dem Aufbereitungssystem für das Drosselventil-Öffnungssignal stattfindenden Rauschens oder anderer Störungen. Bei einem solchen Ereignis kann das oben vorgeschlagene Verfahren nicht den Nachteil vermeiden, daß der obige, fälschlich als kleiner ermittelte Wert in dem Speicher als ein niedrigster Spannungswert, d. h. als ein die vollständig geschlossene Stellung des Drosselventils anzeigendes Signal, gespeichert wird.
  • Aus Bosch Techn. Berichte 7 (1981), 3, S. 139-151 ist ein elektronisches Steuersystem für Brennkraftmaschinen bekannt, bei dem einem Mikrocomputer eine Reihe von Signalen zugeführt wird, die Betriebszustände der Maschine anzeigen, z. B. ein Signal, das die Stellung des Drosselventils anzeigt, sowie ein Referenztaktsignal zur Steuerung des Betriebs von Zündspulen und Einspritzeinrichtungen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Erfassen der Öffnung eines Drosselventils anzugeben, bei dem die vollständig geschlossene Stellung des Drosselventils trotz unterschiedlicher Toleranzen des Drosselventils, trotz Verschleiß des Ventilverschlußstücks und anderer gleitender Teile des Ventils, sowie trotz des Auftretens von Störungen bei der taktweisen Erfassung der Öffnung des Drosselventils sicher und genau ermittelt werden kann.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß bei Verfahren mit den Merkmalen der Ansprüche 1 bzw. 2 gelöst. Vorteilhafte Weitergestaltungen dieser Verfahren sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die vorliegende Erfindung basiert auf der Erkenntnis der Tatsache, daß das Drosselventil bei Leerlauf der Maschine im Vergleich mit all den anderen Betriebszuständen der Maschine eine minimale Öffnung aufweist, wobei die Öffnung des Drosselventils beim Leerlauf der Maschine mechanisch auf einem konstanten Wert gehalten wird, so daß ein digitales Signal, das erhalten worden ist, indem die Spannung eines Ventilöffnungssignals einer Analog/Digitalwandlung unterworfen worden ist, kontinuierlich einen im wesentlichen konstanten Wert und weiter einen Leerlaufzustand der Maschine letztlich für eine relativ lange Zeitperiode anzeigt.
  • Zur sicheren Ermittlung der vollständig geschlossenen Position des Drosselventils wird erfindungsgemäß somit folgendermaßen vorgegangen: Wenn ein neuer kleinster Wert der Öffnung des Drosselventils erfaßt worden ist, werden die danach taktweise erfaßten Werte eine ausreichend lange und von der Brennkraftmaschine selbst bestimmte Zeitperiode lang daraufhin überwacht, ob sie den neu erfaßten kleinsten Wert aufweisen. Erst wenn dies der Fall ist, wird der neu erfaßte kleinste Wert zur Steuerung des Betriebs der Maschine verwendet, sonst nicht.
  • Die Vorteile und Eigenschaften der Erfindung ergeben sich weiter aus der folgenden detaillierten Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnungen. Von den Figuren zeigen
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Verbindung eines Drosselventils mit einem Drosselventil- Öffnungssensor und einer elektronischen Steuereinheit (ECU), auf welche das erfindungsgemäße Verfahren anwendbar ist,
  • Fig. 2 ein Flußdiagramm, welches ein Verfahren zum Erfassen der Öffnung eines Drosselventils in einer vollständig geschlossenen Stellung entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung zeigt,
  • Fig. 3 ein Flußdiagramm, welches das erfindungsgemäße Verfahren entsprechend einer weiteren Ausführungsform der Erfindung zeigt, und
  • Fig. 4 ein Flußdiagramm, welches das erfindungsgemäße Verfahren entsprechend einer noch weiteren Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird nun im einzelnen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Die Fig. 1 stellt schematisch eine Anordnung eines Drosselventils, eines Drosselventil-Öffnungssensors und einer elektronischen Steuereinheit (im folgenden "ECU" genannt) dar, auf welche das erfindungsgemäße Verfahren angewendet werden kann. Die Anordnung nach Fig. 1 kann einen Teil eines elektronischen Kraftstoffzufuhr-Steuersystems, Teil eines elektronischen Saugluftmengen- Steuersystems usw. sein. In der Fig. 1 ist das Drosselventil 1 in einer Ansaugpassage, d. h. einem Einlaßrohr 2 einer Maschine angeordnet, und zwar so, daß es um eine im Einlaßrohr 2 befestigte Drehachse 3 drehbar ist, an welche eine mit dieser unisono drehbare andere Drehachse 3&min; gekoppelt ist, die mit einem Potentiometer 4 verbunden ist, das den Drosselventil- Öffnungssensor bildet. Ein Gleitelement 5 des Potentiometers 4 ist auf der mit dem Potentiometer verbundenen Drehachse 3&min; befestigt, derart, daß es sich um eines seiner Enden unisono mit der Drehachse dreht. Ein Ende des Gleitelements 5 ist in Gleitkontakt mit einer Widerstandsfläche eines Widerstandselements 6 derart angeordnet, daß es mit Drehung der Drehachse 3&min; des Potentiometers 4 das Widerstandselement 6 entlanggleitet. Das andere Ende des Gleitelements 5 ist geerdet. Das Widerstandselement 6 ist mit einem Ende eines fixierten Widerstandes 7 verbunden, dessen anderes Ende mit einer nicht dargestellten konstantspannungsregulierten Gleichstromquelle verbunden ist, wobei die Verbindung des Widerstandselements 6 mit dem fixierten Widerstand 7 mit einem Analog/Digitalwandlerabschnitt der ECU 8 verbunden ist. Wenn das Gleitelement 5 auf der Widerstandsfläche des Widerstandselements 6 gleitet, variiert das Potential an der obengenannten Verbindung, das der ECU 8 als ein Signal zugeführt wird, welches die Öffnung des Drosselventils 1 anzeigt. Das Signal wird durch einen Analog/Digitalwandlerabschnitt 8 a der ECU 8 in ein digitales Signal umgewandelt. Ein einen erfaßten Wert des Drosselventils in einer vollständig geschlossenen Stellung (im folgenden "Leerlauföffnung" genannt) anzeigendes digitales Signal wird mit einem gespeicherten digitalen Wert verglichen, der einen vorher erfaßten Leerlauföffnungswert anzeigt und durch eine zentrale Aufbereitungs- oder Verarbeitungseinheit (im folgenden "CPU" genannt) 8 c in einem Speicherabschnitt 8 b der ECU 8 als ein minimaler Leerlauföffnungswert gespeichert ist. Wenn der Vergleich ergibt, daß der erstere Wert kleiner als der letztere ist, wird der erstere oder neu erfaßte Wert in den Speicherabschnitt 8 b anstelle des letzteren oder des vorher ermittelten und gespeicherten minimalen Leerlauföffnungswertes gespeichert. Wie später beschrieben wird, wird der Vergleich zwischen jedem neu ermittelten Wert und dem gespeicherten Wert wiederholt und synchron mit einem vorbestimmten Taktimpulssignal ausgeführt, das beispielsweise ein Signal sein kann, welches den oberen Totpunkt (TDC) der Maschine anzeigt (im folgenden als TDC-Signal bezeichnet), um fehlerlos einen genauen Leerlauföffnungswert zu erhalten.
  • In der Fig. 2 ist ein Flußdiagramm einer Routine zur Ausführung einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Leerlauföffnungsermittlung gezeigt. Diese Routine wird jedesmal ausgeführt, wenn ein Impuls des vorstehend erwähnten vorbestimmten Taktimpulssignals, beispielsweise ein TDC-Signal in die ECU 8 eingegeben wird, das jedem Maschinenzylinder oder einem ausgewählten Maschinenzylinder zugeordnet ist. Wenn die Routine am Schritt 1 gerufen wird, wird ein Drosselventilöffnungswert R th, der beispielsweise durch den an das Drosselventil 1 bei Maschinenleerlauf gekoppelten Drosselventil- Öffnungssensor 4 erfaßt worden ist, in ein zugeordnetes Register als ein vorläufiger Leerlauföffnungswert R IDX geladen, jedesmal, wenn bei der Stufe 2 ein Impuls des TDC-Signals in die ECU 8 eingegeben wird. Als nächstes wird ein in dem Speicherabschnitt 8 b der ECU 8 als der minimale Wert von bisher ermittelten Werten gespeicherter Wert R IDL der Leerlauföffnung aus dem Speicherabschnitt 8 b ausgelesen, und der ausgelesene Wert wird mit im Schritt 4 mit dem obengenannten vorläufigen Wert R IDX verglichen. Wenn der Vergleich die Unerfülltheit der Beziehung R IDX ≤ R IDL zeigt, d. h., wenn die in der gegenwärtigen Schleife ermittelte Drosselventilöffnung R th größer ist als der gegenwärtig gespeicherte Leerlauföffnungswert R IDL, rückt das Programm zum Schritt 9 vor, wo eine Zählung N in einem zugeordneten Zähler auf eine vorbestimmte Zahl N&min; zurückgesetzt wird, wodurch die Ausführung der Routine in der gegenwärtigen Schleife (der Schritt 10) beendet wird. Solange der ermittelte Drosselventilöffnungswert R th größer ist als der gegenwärtig gespeicherte Leerlauföffnungswert R IDL entscheidet die CPU 8 c, daß der gegenwärtig gespeicherte Leerlauföffnungswert R IDL noch der minimale Wert der bisher während des Betriebs der Maschine ermittelten Werte ist und fährt fort, denselben Wert R IDL als einen Leerlauföffnungswert für die Kraftstoffzufuhrsteuerung, Saugluftmengensteuerung usw. zu verwenden.
  • Wenn beim Schritt 4 das Erfülltsein der Beziehung R IDX ≤ R IDL festgestellt wird, d. h. wenn der in der gegenwärtigen Schleife in die ECU 8 eingegebene Ventilöffnungswert R th gleich oder kleiner als der gegenwärtig gespeicherte Leerlauföffnungswert R IDL ist, rückt das Programm zu dem Schritt 5 vor, wo bestimmt wird, ob ein in der vorangegangenen Schleife eingegebener Ventilöffnungswert R th gleich jenem in der gegenwärtigen Schleife eingegebenen Wert ist oder nicht, d. h. ob der Ventilöffnungswert R th von der vorangegangenen Schleife bis zur gegenwärtigen Schleife konstant geblieben ist oder nicht. Wenn die Antwort auf die Frage des Schrittes 5 bestätigt wird, wird beim Schritt 6 der Zählerstand N im zugeordneten Zähler um eins reduziert. Eine weitere Feststellung wird beim Schritt 10 darüber gemacht, ob der reduzierte Zählerstand N = 0 ist oder nicht. Wenn der Zählerstand N nicht 0 ist, wird beim Schritt 10 die Ausführung der Routine in der gegenwärtigen Schleife beendet. Der anfängliche Wert des obengenannten Zählerstandes N wird auf einen Wert gesetzt, der gleich dem vorbestimmten Wert N&min; ist, auf den der Zähler beim Schritt 9 zurückgesetzt wird und der einer Zeitperiode entspricht, die für eine genaue Messung der Öffnung des Drosselventils in einer voll geschlossenen Stellung ohne Beeinflussung durch Rauschen oder andere Störungen ausreicht. Beispielsweise wird er auf 10 gesetzt. Nachdem beim Schritt 4 festgestellt worden ist, daß der Drosselventilöffnungswert R th das erste Mal kleiner als der gegenwärtig gespeicherte Wert R IDL geworden ist, wird die oben beschriebene Routine wiederholt ausgeführt, beispielsweise zehnmal, und zwar jedesmal, wenn ein Impuls des TDC-Signals in die ECU 8 eingegeben wird und auch so lange wie der Drosselventilöffnungswert R th gleich dem in der vorangegangenen Schleife erhaltenen Wert bleibt. Wenn die wiederholte Zahl von Ausführungen der Routine beispielsweise die 10 erreicht, wird beim Schritt 7 festgestellt, daß der Zählerstand N null ist. Wenn beim Schritt 7 die Feststellung erhalten wird, daß der Zählerstand N null ist, wird beim Schritt 8 der gegenwärtig gespeicherte Leerlauföffnungswert R IDL durch den obengenannten vorläufigen Leerlauföffnungswert R IDX ersetzt, was bedeutet, daß der erneuerte gespeicherte Leerlauföffnungswert R IDL einen Wert aufweist, der kleiner ist als der vorherige Wert R IDL. Dann rückt das Programm zum Schritt 9 vor, wo der Zählerstand N auf 10 gesetzt wird, wodurch die Ausführung der gegenwärtigen Schleife der Routine beendet wird. Da wie oben erwähnt, die Erneuerung des gespeicherten Leerlauföffnungswertes R IDL nicht beeinflußt wird, wenn nicht die Drosselventilöffnungswerte in der gegenwärtigen und vorangehenden Schleife über eine vorbestimmte Anzahl Takte gleichbleiben, kann der Nachteil vermieden werden, daß der gespeicherte Leerlauföffnungswert R IDL durch einen kleineren Wert ersetzt wird, der aufgrund eines Rauschens oder anderer Störungen zeitweilig irrtümlich ermittelt wird.
  • Wenn beim Schritt 5 festgestellt wird, daß der in der gegenwärtigen Schleife erhaltene Drosselventilöffnungswert R th nicht gleich jenem in der vorhergehenden Schleife erhaltenen Wert ist, rückt das Programm zum Schritt 9 vor, wo der Zählerstand N im Zähler auf 10 zurückgesetzt wird, wodurch die Ausführung der gegenwärtigen Schleife der Routine beendet wird. Nebenbei bemerkt, wird bei Auftreten eines vorbestimmten, dem Start der Maschine zugeordneten Ereignisses der gespeicherte Leerlauföffnungswert R IDL auf einen vorbestimmten Anfangswert gesetzt, beispielsweise auf 2 Grad, wie beim Schritt 1a in Fig. 2 gezeigt ist.
  • Die Fig. 3 zeigt ein Flußdiagramm einer Routine zur Ausführung einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der Ausführungsform nach Fig. 2 in der Folge der Ausführung von Schritten. Wenn die Routine beim Schritt 1&min; gerufen wird, wird beim Schritt 2&min; eine Feststellung darüber getroffen, ob der in der gegenwärtigen Schleife eingegebene Drosselventilöffnungswert R th gleich dem in der vorhergehenden Schleife eingegebenen Wert ist oder nicht. Wenn die Antwort auf die Frage des Schrittes 2&min; negativ oder nein ist, wird beim Schritt 9&min; der Zählerstand N im Zähler auf einen vorbestimmten Wert N&min;, beispielsweise auf 10, zurückgesetzt, wodurch die Ausführung der gegenwärtigen Schleife der Routine beendet wird. Wenn die Frage des Schrittes 2&min; eine bejahende Antwort gibt, wird der Zählerstand N beim Schritt 3&min; um 1 reduziert. Wenn der neue oder reduzierte Zählerstand N nicht null ist, wird als Ergebnis einer Feststellung beim Schritt 4&min; die Ausführung der gegenwärtigen Schleife der Routine beendet.
  • Da wie oben erwähnt, der anfängliche Wert des Zählerstandes N beim Schritt 3&min; auf den vorbestimmten Wert N&min; beim Schritt 9&min; wie in der Routine nach Fig. 2 zurückgesetzt wird, beispielsweise auf 10, wird die oben beschriebene Routine wiederholt ausgeführt, und zwar jedesmal, wenn ein Impuls des TDC-Signals in die ECU 8 eingegeben wird, nachdem die Drosselventilöffnungswerte R th zwischen der gegenwärtigen Schleife und der vorhergehenden Schleife einander gleich geworden sind, und zwar so lange, wie der Drosselventilöffnungswert R th in der gegenwärtigen Schleife konstant bleibt. Wenn die Wiederholungszahl N die vorbestimmte Zahl N&min; oder 10 erreicht, wird beim Schritt 4&min; festgestellt, daß die Beziehung N = 0 steht. Wenn das Erfülltsein der Beziehung N = 0 festgestellt wird, wird beim Schritt 5&min; der Drosselventilöffnungswert R th in der gegenwärtigen Schleife in das Register als ein vorläufiger Leerlauföffnungswert R IDX geladen. Dann wird beim Schritt 7&min; bestimmt, ob der obengenannte vorläufige Leerlauföffnungswert R IDX kleiner als der gegenwärtig gespeicherte Leerlauföffnungswert R IDL ist oder nicht. Wenn die Feststellung oder Bestimmung beim Schritt 7&min; eine negative Antwort oder nein ergibt, wird der Zählerstand N auf die vorbestimmte Zahl N&min; oder 10 zurückgesetzt und dann die Ausführung der gegenwärtigen Schleife der Routine beendet. Das bedeutet in diesem Fall, daß der gegenwärtig gespeicherte Leerlauföffnungswert R IDL noch fortlaufend als ein Leerlauföffnungswert für die vorstehend erwähnten Steuerungen verwendet wird.
  • Wenn die Antwort auf die Frage des Schrittes 7&min; bestätigend oder ja ist, bedeutet dies, daß ein Drosselventilöffnungswert ermittelt worden ist, der kleiner ist als der gegenwärtig gespeicherte Leerlauföffnungswert R IDL. Folglich wird beim Schritt 8&min; der vorläufige Leerlauföffnungswert R IDX als neuer Leerlauföffnungswert R IDL in den Speicher eingespeichert. Dann wird der Zählerstand N im Zähler auf den vorbestimmten Wert N&min; zurückgesetzt, wodurch die Ausführung der gegenwärtigen Schleife der Routine beendet wird.
  • Die Fig. 4 zeigt ein Flußdiagramm einer Routine zur Ausführung einer noch weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von den zwei vorhergehenden Ausführungsformen darin, daß eine vorbestimmte Zeitperiode ts anstelle der vorbestimmten Zahl N benutzt wird, die einer vorbestimmten Zahl von Ermittlungen der Drosselventilöffnung entspricht, um zu bestimmen, ob ein ermittelter Wert R th der Drosselventilöffnung den gleichen Wert beibehalten hat oder konstant geblieben ist oder nicht. In der Routine nach Fig. 4 sind die Schritte 1&min;&min; bis 5&min;&min; mit den Schritten 1 bis 5 der Routine nach Fig. 2 identisch. Wenn beim Schritt 5&min;&min; festgestellt wird, daß der Drosselventilöffnungswert R th in der gegenwärtigen Schleife gleich dem Wert in der vorhergehenden Schleife ist, wird beim Schritt 6&min;&min; festgestellt, ob eine nach obengenannten Feststellung beim Schritt 5&min;&min; ablaufende und erstmals erhaltene Zeitperiode t eine vorbestimmte Zeitperiode ts erreicht hat oder nicht. Wenn die Feststellung des Schrittes 6&min;&min; eine zustimmende Antwort gibt, wird der gegenwärtig gespeicherte Leerlauföffnungswert R IDL durch den beim Schritt 2&min;&min; erhaltenen vorläufigen Leerlauföffnungswert R IDX ersetzt, worauf die Ausführung der gegenwärtigen Schleife der Routine beendet wird. Wenn andererseits die Antwort auf die Frage des Schrittes 6&min;&min; negativ ist, wird die Ausführung der gegenwärtigen Schleife unmittelbar beendet.
  • Der in der oben beschriebenen Weise erhaltene gegenwärtig gespeicherte Leerlauföffnungswert R IDL hat den minimalen Wert unter den bisher während des gegenwärtigen Betriebs der Maschine erhaltenen Werten. Praktisch kann die tatsächlich vollständig geschlossene Stellung des Drosselventils aufgrund von Vibrationen der Maschine oder des Eindringens von Staub oder dergl. in das Drosselventil variieren. Im Hinblick auf diese Möglichkeit wird die folgende Art und Weise der tatsächlichen Anwendung des gegenwärtig gespeicherten Leerlauföffnungswertes R IDL zur Steuerung durch ein elektronisches Kraftstoffzufuhr- Steuersystem oder eines elektronischen Saugluftmengen- Steuersystems usw. empfohlen: Es wird ein einen Leerlaufzustand der Maschine anzeigenden Wert R IDLH ausgebendes Kennzeichnungssignal erzeugt, welches durch die folgende Gleichung (1) °=c:20&udf54;&udf53;vu10&udf54;&udf53;sb18&udf54;&udf57;°KV°k&udf56;°KIDLH¤=¤&udf57;°KV°k&udf56;°KIDL°k¤+¤&udf57;°KDV°k&udf56;°KIDL°k@,(1)&udf53;zl10&udf54;bestimmt ist, wobei ΔR IDL eine Konstante mit einem Wert ist, der dem möglichen Variationsbereich der vollständig geschlossenen Stellung des Drosselventils entspricht und der auf einen Wert gesetzt wird, der einem Drosselventil-Drehwinkel von beispielsweise 0,5° entspricht. Das obengenannte Kennzeichnungssignal, welches den Wert R IDLH ausgibt, wird mit dem tatsächlichen Drosselventilöffnungswert R th verglichen. Wenn der letztgenannte Wert R th gleich oder kleiner als der erstgenannte Wert ist, wird entschieden, daß das Drosselventil in seiner richtigen, vollständig geschlossenen Stellung ist, wobei ein Kennzeichnungssignal ausgegeben wird, welches anzeigt, daß das Drosselventil in seiner vollständig geschlossenen oder Leerlaufstellung ist, und daß dem elektronischen Kraftstoffzufuhr-Steuerabschnitt, Saugluftmengen-Steuerabschnitt usw. in der ECU 8 zuzuführen ist. Insbesondere wird das obengenannte Kennzeichnungssignal ausgegeben, wenn festgestellt ist, daß der tatsächliche Drosselventilöffnungswert R th kleiner als das den Wert R IDLH ausgebende Kennzeichnungssignal ist, das größer ist als der gespeicherte Leerlauföffnungswert R IDL, und zwar um einen Wert, der dem Drehwinkel von 0,5° entspricht. Folglich ist es sogar in dem Fall, daß die vollständig geschlossene Stellung des Drosselventils aufgrund von Maschinenvibrationen oder des Vorhandenseins von Staub oder dergleichen in dem Ventil leicht variiert, möglich, sicher oder auch genau zu bestimmen, ob das Drosselventil sich im wesentlichen in der richtigen vollständig geschlossenen Stellung befindet oder nicht, wodurch die Verwirklichung einer stabilen Steuerung bei Maschinenleerlauf ermöglicht wird.
  • Es wurde ein Verfahren zum Erfassen der Öffnung eines Drosselventils in einer vollständig geschlossenen Stellung in einer Brennkraftmaschine beschrieben. Die Öffnung des vollständig geschlossenen Drosselventils wird in Zeitintervallen erfaßt, die dem Impulsabstand eines vorbestimmten Taktimpulssignals entsprechen. Wenn festgestellt wird, daß ein erfaßter Wert der Ventilöffnung kleiner als der Wert der vorher erfaßten und gegenwärtig gespeicherten Ventilöffnung ist und der erfaßte Wert eine wesentliche Zeitperiode lang gleich geblieben ist, wird der erfaßte Wert anstelle des obengenannten vorher gespeicherten Wertes neu gespeichert.

Claims (7)

1. Verfahren zum Erfassen der Öffnung eines in einer Ansaugpassage einer Brennkraftmaschine angeordneten Drosselventils, wobei folgende Schritte ausgeführt werden:
a) die Öffnung des Drosselventils (1) wird im Takt eines vorbestimmten Taktimpulssignals (TDC-Signal) abgetastet, und ein dabei erfaßter Wert (R th) wird gespeichert,
b) der erfaßte Wert (R th) wird mit einem Wert verglichen, der eine vorher erfaßte und gegenwärtig gespeicherte Öffnung des Drosselventils (1) anzeigt, und
c) der erfaßte Wert (R th) wird anstelle des gegenwärtig gespeicherten Wertes (R IDL) als ein die Öffnung des Drosselventils in einer vollständig geschlossenen Position anzeigender und zur Steuerung des Betriebs der Maschine angewendeter Wert dann gespeichert, wenn beim Schritt b) festgestellt wird, daß der erfaßte Wert (R th) kleiner ist als der gegenwärtig gespeicherte Wert (R IDL)

dadurch gekennzeichnet, daß
d) bestimmt wird, ob der erfaßte Wert (R th) über die Zeitperiode, die zur Beseitigung einer Beeinträchtigung durch Störungen bei der Erfassung nach dem Schritt a) ausreicht, den gleichen Wert beibehalten hat oder nicht, und
e) beim Schritt c) der erfaßte Wert (R th) anstelle des gegenwärtig gespeicherten Wertes (R IDL) nur dann gespeichert wird, wenn entweder beim Schritt d) oder beim Schritt c) bestimmt wird, daß der erfaßte Wert (R th) in der angegebenen Zeitperiode den gleichen Wert beibehalten hat.

2. Verfahren zum Erfassen der Öffnung eines in einer Ansaugpassage einer Brennkraftmaschine angeordneten Drosselventils, wobei folgende Schritte ausgeführt werden:
a) die Öffnung des Drosselventils (1) wird im Takt eines vorbestimmten Taktimpulssignals (TDC-Signal) abgetastet, und ein dabei erfaßter Wert (R th) wird gespeichert,
b) der erfaßte Wert (R th) wird mit einem Wert verglichen, der eine vorher erfaßte und gegenwärtig gespeicherte Öffnung des Drosselventils (1) anzeigt, und
c) der erfaßte Wert (R th) wird anstelle des gegenwärtig gespeicherten Wertes (R IDL) als ein die Öffnung des Drosselventils in einer vollständig geschlossenen Position anzeigender und zur Steuerung des Betriebs der Maschine angewendeter Wert dann gespeichert, wenn beim Schritt b) festgestellt wird, daß der erfaßte Wert (R th) kleiner ist als der gegenwärtig gespeicherte Wert (R IDL),

dadurch gekennzeichnet, daß
d) vor Ausführung des Schrittes b) bestimmt wird, ob der erfaßte Wert (R th) in der Zeitperiode, die zur Beseitigung einer Beeinträchtigung durch Störungen bei der Erfassung nach Schritt a) ausreicht, den gleichen Wert beibehalten hat oder nicht, und
e) beim Schritt b) der erfaßte Wert mit dem gegenwärtig gespeicherten Wert (R IDL) nur dann verglichen wird, wenn beim Schritt d) bestimmt wird, daß der erfaßte Wert (R th) in der angegebenen Zeitperiode den gleichen Wert beibehalten hat.

3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablauf der angegebenen Zeitperiode in Form einer vorbestimmten Anzahl (N) von Abtastungen der Öffnung des Drosselventils (1) festgestellt wird, die vorgenommen werden, wenn das Drosselventil (1) vollständig geschlossen ist.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das vorbestimmte Taktimpulssignal (TDC-Signal) ein Impulssignal enthält, dessen Impulse jeweils bei einer vorbestimmten Drehstellung (TDC) der Brennkraftmaschine erzeugt werden.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim Start der Brennkraftmaschine der gegenwärtig gespeicherte Wert (R IDL) auf einen vorbestimmten Anfangswert (2°) gesetzt wird.
DE3301144A 1982-01-14 1983-01-14 Verfahren zum Erfassen der Öffnung eines in einer Ansaugpassage einer Brennkraftmaschine angeordneten Drossenventils Expired DE3301144C2 (de)

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DE3301144A1 DE3301144A1 (de) 1983-07-21
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DE3301144A Expired DE3301144C2 (de) 1982-01-14 1983-01-14 Verfahren zum Erfassen der Öffnung eines in einer Ansaugpassage einer Brennkraftmaschine angeordneten Drossenventils

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JP (1) JPS58122326A (de)
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