DE4229774C2 - Vorrichtung zur Steuerung einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur Steuerung einer Brennkraftmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung einer Brenn­ kraftmaschine gemäß den Oberbegriffen der Patentan­ sprüche 1 und 2.
In modernen Steuersystemen für Brennkraftmaschinen werden vielfach Meßeinrichtungen zur Erfassung von Betriebsgrößen der Brennkraftma­ schine bzw. des Fahrzeugs verwendet, deren Meßsignale Grundlage für die Steuerung der Brennkraftmaschine bilden. Da durch Fehlfunktionen im Bereich dieser Meßeinrichtungen ungewollte Betriebszustände der Brennkraftmaschine folgen können, müssen diese auf Funktionsfähig­ keit überwacht werden. Besondere Bedeutung gewinnt eine solche Über­ wachung bei elektronischen Motorleistungssteuersystemen (elektroni­ schen Gaspedalsystemen), bei denen auf der Basis von Meßsignalen von Stellungsgebern für ein vom Fahrer betätigbares Bedienelement und gegebenenfalls für ein Leistungsstellelement die Leistung der Brenn­ kraftmaschine und damit die Geschwindigkeit des Fahrzeugs gesteuert wird. In der Vergangenheit wurden daher verschiedene Maßnahmen zur Überwachung eines solchen Stellungsgebers vorgeschlagen. Beispiels­ weise ist aus der nicht vorveröffentlichten DE 41 33 571 A1 bekannt, in Verbindung mit einem Leistungsstellelement drei Stellungsgeber vorzusehen, deren Meß­ signale gegeneinander auf Plausibilität überprüft werden und im Feh­ lerfall eine der Meßeinrichtungen im Sinne einer Zwei-aus-Drei-Aus­ wahl die Steuerung der Brennkraftmaschine auf der Basis der zwei funktionsfähig verbliebenen Meßeinrichtungen erfolgt. Eine derartige Vorgehensweise könnte jedoch in einigen Ausführungsbeispielen hin­ sichtlich ihres Aufwandes wenig befriedigend sein.
Aus der EP 0170 018 B1 ist eine Vorgehensweise bekannt, bei welcher die Funktionsfähigkeit eines die Luftzufuhr zur Brennkraftmaschine steuernden Stellelements, hier einen Leerlaufsteller ohne eigene Stellungserfassung, überprüft wird. Dazu wird eine Stellgrößenänderung vorgenommen und die mit dieser Stellgrößenänderung zusammenhängende Änderung eines Lastmesswertes erfasst. Durch Plausibilitätsüberprüfung von Stellgrößenänderung und Lastmesswartänderung wird auf die Funktionsfähigkeit des Stellelements geschlossen. Auch hier wird die Problematik der Fehlererkennung von Stellungsgebern an Drosselklappen nicht zufriedenstellend gelöst.
Die DE 40 04 085 A1 beschreibt die Erfassung einer Betriebsgröße mit zwei zueinander redundanten Messeinrichtungen. Zur Funktionsüberwachung der Messeinrichtungen werden die beiden Signalwerte miteinander auf Plausibilität überprüft. Dabei ist die Messeinrichtung als Doppelpotentiometer ausgeführt. Zwei Stellungsgeber sind somit zur Überwachung vorgesehen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, Vorrichtungen zu schaffen, mit deren Hilfe die Überwachung von Stellungsgebern bei einer Brennkraftma­ schine auf einfache Weise erfolgen kann.
Gemäß Patentanspruch 1 werden zur Fehlerüberwachung nur ein Signal eines Stellungsgebers für die Stellung der Drosselklappe und ein Signalwert, welcher ein Maß für die Motorlast repräsentiert, verwendet. Dadurch wird eine Fehlerüberwachung basierend auf nur einem Stellungsgebersignal bereitgestellt.
Gemäß Patentanspruch 2 werden zur Fehlerüberwachung Signale von zwei Stellungsgebern für die Stellung der Drosselklappe und ein Signalwert, welcher ein Maß für die Motorlast repräsentiert, verwendet. Auf der Basis dieser drei Signalwerte kann zur Erkennung des fehlerbehafteten Signals eine Zwei-aus-Drei-Auswahl vorgenommen werden, so dass auch im Fehlerfall eines Signals zwei Signale zur Motorsteuerung verbleiben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung darge­ stellten Ausführungsformen näher erläutert. Dabei zeigt Fig. 1 ein Übersichtsblockschaltbild eines Motorsteuersystems, bei welchem die erfindungsgemäße Vorgehensweise Anwendung findet. Fig. 2 skizziert ein Flußdiagramm, welches die Überwachung eines einzelnen Stellungs­ gebers durch Plausibilitätsvergleich mit einem Lastwert darstellt, während in Fig. 3 ein Flußdiagramm skizziert ist, welches die Über­ wachung von wenigstens zwei Stellungsgebern durch Plausibilitätsver­ gleich untereinander und mit einem Lastwert dargestellt ist. Fig. 4 schließlich zeigt ein Flußdiagramm zur Durchführung eines Notlaufbe­ triebs eines elektronischen Motorleistungssteuersystems bei ausge­ fallenen Stellungsinformationen.
Fig. 1 zeigt eine Antriebseinheit 10 eines Fahrzeugs, welche über ein Luftansaugsystem 12 verfügt, in dem eine Drosselklappe 14 sowie ein Meßorgan 16 zur Lasterfassung angebracht sind. Ferner ist eine Steuereinheit 18 vorgesehen, welche in einem bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiel über eine erste Ausgangsleitung 20 einen elektrischen Stellmotor 22 betätigt, welche über eine mechanische Verbindung 24 mit der Drosselklappe 14 verbunden ist. Ferner sind in einem vor­ teilhaften Ausführungsbeispiel weitere Ausgangsleitungen 26 und 28 vorgesehen, welche, in Fig. 1 strichliert dargestellt, Kraftstoff­ zumessung und Zündzeitpunktseinstellung steuern.
Die Steuereinheit 18 weist folgende Eingangsleitungen auf. Eine er­ ste Eingangsleitung 30 verbindet die Steuereinheit 18 mit dem Meßor­ gan 16 zur Lasterfassung. Ferner ist eine Meßeinrichtung 32 vorgese­ hen, welche an der Drosselklappe 14 bzw. der mechanischen Verbindung 24 angeordnet ist und die Stellung der Drosselklappe erfaßt. Eine zweite Eingangsleitung 34 der Steuereinheit 18 verbindet diese mit der Meßeinrichtung 32. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel han­ delt es sich bei der Meßeinrichtung 32 um einen Doppelstellungsge­ ber, welcher zwei die Stellung der Drosselklappe 14 repräsentierende Signalwerte erzeugt. Aus diesem Grunde ist strichliert in Fig. 1 eine weitere Eingangsleitung 36 der Steuereinheit 18 dargestellt, welche diese mit der Meßeinrichtung 32 verbindet. Ferner sind Ein­ gangsleitungen 38 bis 40 vorgesehen, welche die Steuereinheit 18 mit Meßeinrichtungen 42 bis 44 zur Erfassung von weiteren Betriebsgrößen der Antriebseinheit 10 bzw. des Fahrzeugs verbinden.
Im bevorzugten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dem in Fig. 1 dargestellten System um ein Motorsteuerungssystem, bei welchem zu­ mindest Kraftstoffeinspritzung und Drosselklappenstellung elektro­ nisch gesteuert werden. Dabei wird, wie allgemein bekannt, auf der Basis der vom Meßorgan 16 erfaßten, die Motorlast repräsentierenden Größe sowie der von einer der Meßeinrichtungen 42 bis 44 erfaßten Motordrehzahl ein Grundeinspritzsignal Tl (Lastsignal) gebildet, auf dessen Basis, unter Berücksichtigung verschiedener Korrekturen z. B. bezüglich Abgaszusammensetzung, Meereshöhe, etc. die zuzumes­ sende Kraftstoffmenge bestimmt und wenigstens ein Einspritzventil betätigt wird. Ferner wird auf der Basis der Stellung eines vom Fah­ rer betätigbaren Bedienelements, welche von einer der Meßeinrichtun­ gen 42 bis 44 erfaßt wird, ein Sollwert für die Stellung der Dros­ selklappe 14 ermittelt. Dabei können in bevorzugten Ausführungsbei­ spielen weitere Betriebsgrößen, wie Motortemperatur, Batteriespan­ nung, Motordrehzahl, Fahrgeschwindigkeit, Antriebsschlupfregelungs­ eingriffsignale, etc. gebildet werden. Diese Betriebgrößen spielen besonders in Betriebszuständen außerhalb des eigentlichen Fahrbe­ triebs, wie Leerlaufbetrieb, Start, Antriebsschlupfregelung, etc. eine Rolle. Ein über die Ausgangsleitung 20 abgegebenes Ansteuer­ signal wird in der Steuereinheit 18 dann auf der Basis dieses Soll­ wertes und gegebenenfalls unter Berücksichtigung einer der die Stel­ lung der Drosselklappe repräsentierenden Meßsignale gebildet. Die Drosselklappe 14 wird dabei im Sinne einer Einstellung der vorgege­ benen Sollstellung betätigt.
Dabei kann der Stellmotor 22 ein Gleichstrommotor sein, in einem be­ vorzugten Ausführungsbeispiel handelt es sich jedoch bei dem Stell­ motor 22 um einen Schrittmotor, bei dem durch einen Schrittzähler, welcher die ausgegebenen Schritte erfaßt, eine erste Stellungsinfor­ mation bezüglich der Drosselklappe 14 vorliegt, so daß auf die Meß­ einrichtung 32 in einem bevorzugten Beispiel verzichtet werden kann oder in einem anderen vorteilhaften Ausführungsbeispiel die Meßein­ richtung 32 lediglich über einen Stellungsgeber zur Bereitstellung einer zweiten Stellungsinformation verfügt.
Bei dem Meßorgan 16 kann es sich je nach Ausführungsbeispiel um ei­ nen Luftmengensensor, einen Luftmassensensor oder einen Saugrohr­ drucksensor handeln.
Die erfindungsgemäße Vorgehensweise zur Überprüfung der Stellungser­ fassung der Drosselklappe wird nachfolgend anhand der Fig. 2 bis 4 dargestellt.
In Fig. 2 wir eine Überwachung der Meßeinrichtung 32 für ein Aus­ führungsbeispiel vorgeschlagen, in dem lediglich eine Lageinforma­ tion von der Meßeinrichtung 32 vorliegt. Bei einem Schrittmotor wird unter der Meßeinrichtung 32 der Schrittzähler verstanden. Die in Fig. 2 dargestellte Vorgehensweise wird nur dann eingeleitet, wenn das Meßorgan 16 korrekt arbeitet. Die Funktionsüberprüfung des Meß­ organs 16 wird dabei in bekannter Weise durchgeführt.
Nach Start des in Fig. 2 dargestellten Programmteils wird in einem ersten Schritt 100 der Meßwert der Meßeinrichtung 32 (DK), die Mo­ tordrehzahl N sowie der Meßwert des Lastmeßorgans 16 (Luftmenge QL, Saugrohrdruck P, Luftmasse ML oder die aufgrund des Quotien­ ten von Luftmenge bzw. -masse und Drehzahl gebildete Grundeinspritz­ menge Tl) eingelesen. Für die nachfolgende Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles wird ohne die anderen möglicherweise anzuwenden­ de Meßsignale auszugrenzen auf die Luftmasse als die ein Maß für die Motorlast repräsentierende Größe abgehoben.
Im darauffolgenden Schritt 102 wird auf der Basis des Meßwertes der Meßeinrichtung 32 und der Drehzahl aus einem Kennfeld ein Sollwert für die angesaugte Luftmasse ermittelt und im darauffolgenden Abfra­ geschritt 104 der Betrag der Differenz zwischen diesem ermittelten Soll- und dem vom Meßorgan 16 erfaßten Istwert der Luftmassenstrom auf einen vorgegebenen Toleranzbereich überprüft. Ist der Betrag dieser Differenz kleiner als ein vorgegebener Wert A, so wird gemäß Schritt 106 der Normalbetrieb, das heißt der fehlerfreie Betrieb der Meßeinrichtung 32 festgestellt, während im gegenteiligen Fall gemäß Schritt 108 ein Fehlerzustand der Meßeinrichtung 32 erkannt wurde und ein Notlauf eingeleitet wird. Nach den Schritten 106 und 108 wird der Programmteil beendet und zu vorgegebenen Zeitpunkten wiederholt.
Wird als Antrieb ein Schrittmotor verwendet, kann im Falle der Un­ plausibilität durch Neu-Synchronisation des Schrittzählers bei korrekt arbeitendem Lasterfassungsorgan sogar ein Notfahrbetrieb vermieden werden. Dazu wird im Schritt 108 die Drosselklappe auf ei­ nen definierten Punkt, z. B. einer Endstellung oder einem anderen ausgezeichneten Punkt des Stellbereichs (z. B. der Momemtenumkehr­ punkt des Stellers), gefahren, und der Schrittzähler auf den zugehö­ rigen Wert gesetzt. Die Überwachung mittels der Lastmeßgröße dient dabei zur Erfüllung der Sicherheitsanforderungen.
In einem anderen Ausführungsbeispiel kann anstelle des Vergleichs von Luftmassenwerten ein Vergleich von Stellungsmeßwerten durchge­ führt werden. Dabei wird aufgrund des erfaßten Luftmassenstromwertes und der Drehzahl ein Stellungssollwert für die Drosselklappe ermit­ telt und die Abweichung zwischen diesem Sollwert und dem von der Meßeinrichtung 32 erfaßten Istwert auf einen vorgebenen Toleranzbe­ reich geprüft.
Im bevorzugten Ausführungsbeispiel eines Motorsteuersystems, welche die Drosselklappe auf elektrischem Wege betätigt, wird im Schritt 108 ein Notlauf eingeleitet, welcher in Fig. 4 skizziert ist.
Nach Start des in Fig. 4 dargestellten Programmteils wird in einem ersten Schritt 200 neben anderen Betriebsgrößen wie Fahrgeschwindig­ keit, Motordrehzahl, Batteriespannung, ASR-Eingriffsignale, etc. die Fahrpedalstellung beta und der vom Meßorgan 16 erfaßte Meßwert ein­ gelesen. Im darauffolgenden Schritt 202 wird aufgrund der Fahrpedal­ stellung und gegebenenfalls der weiteren Betriebsgrößen aus einem Kennfeld ein Luftmassenstromsollwert ermittelt. Im Schritt 204 wird die Differenz delta aus dem ermittelten Soll- und den vom Meßorgan 16 erfaßten Istwert des Luftmassenstroms gebildet und im Schritt 206, beispielsweise durch eine vorgegebene Reglergleichung mit bei­ spielsweise PID-Verhalten, das Ausgangssignal auf der Basis der Re­ gelabweichung delta ermittelt. Im Schritt 208 wird der berechnete Ausgangssignalwert über die Leitung 20 an den Stellmotor 22 abgege­ ben.
Der beschriebene Notlauf zeigt demnach eine Regelung des durch die Drosselklappe 14 beeinflußten Luftmassenstromwertes anstelle des bei korrekter Funktion der Meßeinrichtung 32 vorgenommenen Steuerung bzw. Regelung der Lage der Drosselklappe 14. In anderen vorteilhaf­ ten Ausführungsbeispielen kann der Notlauf auch auf der Basis der anderes Lastwerten, wie Luftmenge, Saugrohrdruck oder des Lastsignal selbst durch den beschriebenen Regelkreis durchgeführt werden.
Fig. 3 zeigt die Überwachung der Meßeinrichtung 32 für ein bevor­ zugtes Ausführungsbeispiel, bei dem zwei Stellungsinformationen be­ züglich der Drosselklappe 14 vorliegen. Diese Stellungsinformationen können zum einen aus zwei Stellungsgebern, wie in Fig. 1 darge­ stellt, stammen oder von einem Stellungsgeber und bei Verwendung ei­ nes Schrittmotors als Antrieb vom Schrittzähler für die ausgegebenen Schritte.
In einem ersten Schritt 300 werden die für die nachfolgende Überprü­ fung verwerteten Größen eingelesen. Bei denen handelt es sich um ei­ ne erste Stellungsinformation (DK1) von der Meßeinrichtung 32, um eine zweite Stellungsinformation (DK2), welche entweder von der Meß­ einrichtung 32 oder von einem Schrittzähler stammt, die Motordreh­ zahl n, sowie den vom Meßorgan 16 erfaßten, die Last der Brennkraft­ maschine repräsentierenden Meßwert.
Im darauffolgenden Abfrageschritt 302 wird überprüft, ob das Meßor­ gan 16 korrekt arbeitet. Ist dies nicht der Fall, wird gemäß Schritt 304 ein Notlauf durchgeführt und der Programmteil beendet. Eine Überwachung der Meßeinrichtung 32 findet in diesem Falle nicht statt.
Ist jedoch das Meßorgan 16 funktionstüchtig, wird im Abfrage­ schritt 306 der Betrag der Differenz zwischen den beiden Stellungs­ informationen DK1 und DK2 auf einen vorgegebenen Toleranzbereich ge­ prüft. Ist der Betrag der Differenz dieser beiden Meßwerte kleiner als ein vorgegebener Schwellwert A, so wird gemäß Schritt 309 die Meßeinrichtung 32 als funktionstüchtig bewertet. Überschreitet der Betrag dieser Differenz gemäß Schritt 306 den vorgegebenen Wert A, so wird im darauffolgenden Schritt 308 ein erster Sollwert für den Lastwert auf der Basis eines Kennfeldes abhängig von der ersten Stellungsinformation DK1 und der Drehzahl bestimmt sowie ein zweiter Sollwert für den Lastwert gemäß einem zweiten Kennfeld abhängig von der zweiten Stellungsinformation DK2 und der Motordrehzahl.
Im darauffolgenden Schritt 310 wird der Betrag der Differenz zwi­ schen dem ersten Sollwert bezüglich der Last und der vom Meßorgan 16 ermittelte Istwert für die Last des Motors ermittelt. Unterschreitet der Betrag dieser Differenz einen vorgegebenen Wert B, so wird gemäß Schritt 312 die Stellungsinformation DK2 als fehlerhaft ausgewertet. Unterschreitet die Differenz diesen vorgegebenen Schwellwert B, so wird im darauffolgenden Abfrageschritt 314 die Differenz zwischen dem zweiten Lastsollwert und dem erfaßten Istwert gebildet. Über­ schreitet der Betrag dieser Differenz einen vorgegebenen Schwellwert C, so wird gemäß Schritt 316 die Stellungsinformation DK1 als feh­ lerhaft ausgewertet. Im gegenteiligen Fall wird gemäß Schritt 318 ein Defekt des Systems erkannt, bei dem keine zuverlässige Stel­ lungsinformation vorliegt. Nach den Schritten 309, 312, 316 und 318 wird im Abfrageschritt 320 überprüft, ob die vorstehend beschriebene Überwachung als Ergebnis den Zustand normal gemäß Schritt 309 zur Folge hatte. Ist dies der Fall, wird gemäß Schritt 322 die Steuerung der Drosselklappe auf der Basis der ersten und/oder der zweiten Stellungsinformation vorgenommen und danach der Programmteil been­ det. War das Ergebnis der vorhergehenden Überwachung nicht der im Schritt 309 erkannte Zustand normal, so wird in dem auf den Schritt 320 folgende Abfrageschritt 324 überprüft, ob das Ergebnis gemäß Schritt 316 eine fehlerhafte erste Stellungsinformation gewesen ist. Ist dies der Fall, wird gemäß Schritt 226 die Steuerung der Drossel­ klappe auf der Basis der zweiten Stellungsinformation vorgenommen. Im gegenteiligen Fall wird im Abfrageschritt 328 überprüft, ob das Ergebnis gemäß Schritt 312 ein Defekt der zweiten Stellungsinforma­ tion gewesen ist. Ist dies der Fall, wird gemäß Schritt 330 die Steuerung der Drosselklappe auf der Basis der ersten Stellungsinfor­ mation vorgenommen oder für den Fall, daß die zweite Stellungsinfor­ mation ein Schrittzähler darstellt, dieser auf den durch die erste Stellunginformation vorgegebenen Wert gesetzt und die Steuerung der Drosselklappe gemäß Schritt 322 wie im Normalzustand durchgeführt.
War das Ergebnis des Abfrageschritts 328 "Nein", das heißt liegt keine zuverlässige Stellunginformation gemäß Schritt 318 vor, so wird im darauffolgenden Schritt 322 die anhand Fig. 4 beschriebene Notlauffunktion einer Regelung der Drosselklappe auf der Basis eines Lastsoll- und Lastistwertes vorgenommen. Nach den Schritten 322, 326, 330 und 332 wird der Programmteil beendet und zu gegebener Zeit wiederholt.

Claims (9)

1. Vorrichtung zur Steuerung einer Brennkraftmaschine,
mit wenigstens einem elektrisch betätigbaren Stellelement (22) zur Steuerung einer Drosselklappe (14) der Brennkraftmaschine,
mit wenigstens einer Messeinrichtung (16) zur Erfassung einer ein Maß für die Last der Brennkraftmaschine repräsentierenden Größe,
wobei die Drosselklappe (14) abhängig von der Stellung eines vom Fahrer betätigbaren Bedienelements steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass
neben der die ein Maß für die Last der Brennkraftmaschine repräsentierenden Größe erfassenden Messeinrichtung (16) wenigstens eine Messeinrichtung (32) zur Erfassung der Stellung der Drosselklappe (14) vorgesehen ist,
Mittel (18) zur Durchführung einer Plausibilitätsüberprüfung auf der Basis der ein Maß für die Last des Motors repräsentierenden, erfassten Größe und einem weiteren Wert dieser Größe, die unter Einbeziehung der erfassten Stellung der Drosselklappe ermittelt wurde, vorgesehen sind,
wobei ein Fehler im Bereich der die Stellung der Drosselklappe erfassenden Messeinrichtung erkannt wird, wenn diese Größen unzulässig voneinander, abweichen.
2. Vorrichtung zur Steuerung einer Brennkraftmaschine,
mit wenigstens einem elektrisch betätigbaren Stellelement (22) zur Steuerung einer Drosselklappe (14) der Brennkraftmaschine,
mit wenigstens einer Messeinrichtung (16) zur Erfassung einer ein Maß für die Last des Motors repräsentierenden Größe,
gekennzeichnet durch
eine weitere Messeinrichtung (32) zur Bereitstellung wenigstens zweier Stellungsinformationen (DK1, DK2) bezüglich der Stellung einer Drosselklappe (14) der Brennkraftmaschine neben der die ein Maß für die Last der Brennkraftmaschine repräsentierenden Größe erfassenden Messeinrichtung (16),
Mittel (18) zur Durchführung einer Steuerfunktion wenigstens auf der Basis einer dieser Stellungsinformationen, wobei zur Fehlererkennung diese wenigstens zwei Stellungsinformationen und die erfasste ein Maß für die Motorlast repräsentierende Größe miteinander auf Plausibilität geprüft werden und ein Fehler dann erkannt wird, wenn eine der Größen von den anderen unzulässig abweicht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Plausibilität zweier Größen zueinander diese als funktionsfähig er­ kannt werden und die Steuerfunktion auf der Basis der funktionsfähi­ gen Größen durchgeführt wird.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß bei nichtplausibler Stellungsinformation bzw. nichtplausiblen Stellungsinformationen ein Sollwert für die ein Maß für die Last repräsentierende Größe abhängig vom Fahrerwunsch gebil­ det wird, dieser zu dem die ein Maß für die Last repräsentierende Größe in Beziehung gesetzt wird und eine Betätigung der Verstellein­ richtung auf der Basis dieses Soll- und Istwertes im Sinne einer Re­ gelung des Ist- auf den Sollwert erfolgt.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Stellelement einen Schrittmotor umfaßt und die Stellungsinformation von einem Schrittzähler bereitgestellt wird.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß bei Unplausibilität des Schrittzählerstandes mit dem ein Maß für die Last repräsentierenden Wert der Schrittzähler in wenigstens einer ausgewählten Position der Verstelleinrichtung auf einen dieser Position entsprechenden Wert gesetzt wird.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der ein Maß für die Last repräsentierende Wert der Luftmassenstrom, die angesaugte Luftmenge, der Ansaugdruck oder das Lastsignal, die Grundeinspritzzeit, selbst ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Plausibilitätsüberprüfung durch Umwandlung der Stellungsinformation mit Hilfe der Drehzahl in ein Maß für die Mo­ torlast oder durch Umwandlung der ein Maß für die Motorlast reprä­ sentierende Größe mit Hilfe der Motordrehzahl in ein Maß für Stel­ lung und anschließende Überprüfung dieser Wert auf eine vorgegebenes Toleranzband erfolgt.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung einer Drosselklappe einer Brennkraftmaschine ist.
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