DE3248002C2 - Integrierte monolithische Schaltung zur Signalaufbereitung und Verstärkung in einem Mehrnormen-Fernsehempfangsgerät - Google Patents

Integrierte monolithische Schaltung zur Signalaufbereitung und Verstärkung in einem Mehrnormen-Fernsehempfangsgerät

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DE3248002C2
DE3248002C2 DE19823248002 DE3248002A DE3248002C2 DE 3248002 C2 DE3248002 C2 DE 3248002C2 DE 19823248002 DE19823248002 DE 19823248002 DE 3248002 A DE3248002 A DE 3248002A DE 3248002 C2 DE3248002 C2 DE 3248002C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine integrierte monolithische Schaltung zur Signalaufbereitung und Verstärkung in :inem Mehrnormen-Fernsehempfangsgerät, das sowohl ür den Empfang von Fernsehsignalen nach der CCIR- ^Jorm als auch solcher nach der französischen L-Norm jeeignet ist, nach dem Oberbegriff des Patentan-.pruchs 1.
Aus der Firmenschrift »Siemens Schaltbeispielc«, \usgabe 1982/83, Seite 188, ist ein BiId-ZF-Verstärker mit AFC für die französische L-Norm bekannt, bei dem das Anpaßnetzwerk als Ergänzungskreis zum Tuner so dimensioniert ist, daß der Tunerausgang und die Anpaßschaltung zusammen ein Bandfilter mit einer Bandbreite von 10 MHz ergeben. Ein einstufiger ZF-Vorverstärker mit einem besonders rückwirkungsarmen Transistor bewirkt eine Leistungsanpassung zwischen Tuner und ZF-Verstärker. Da das nachfolgende Oberflächenwellenfilter einen niederohmigen Quellenwiderstand erforderl, ist der Transistor spannungsgegengekoppclt. Die Eingangsimpedanz des Verstärkers beträgt 60 Ohm, die Ausgangsimpedanz 100 Ohm.
Ein Abgleich sowie Nachgleich durch mögliche Aiterung wird durch die Verwendung des Oberfläclvciifilters überflüssig. Der Frequenzgang und die Gruppenlaufzeit sind durch die Geometrie der interdigitalen Wandler fest vorgegeben und entsprechen der gültigen Norm. Darüber hinaus können Oberflächenwellenfilter eingesetzt werden, die zwei getrennte Selektionswege mit unterschiedlichem Frequenzgang und unterschiedlicher Gruppenlaufzeit von BiId-ZF- und Ton-ZF-Gewinnung ermöglichen. Im Bild-ZF-Zweig entfällt die Tontreppe. Die Tonträger werden um ä40 dB abgesenkt. Im Zweig zur Gewinnung der beiden Tonzwischenfrequenzen werden hingegen Bildträger (385 MHz) und die beiden Tonträger mit annähernd gleicher Amplitude bei konstanter Gruppenlaufzeit ausgefiltert. Das so gewonnene Zwischenfrequenzsignal wird in dem folgenden integrierten Bild-ZF-Verstärker TDA 5820 symmetrisch eingespeist, verstärkt und demoduliert. Die getastete Regelung häJ' die Videoausgangsspannung ab einer Eingangsspannung von 100 μν in einem Spannungsbereich von maximal 60 dB konstant.
Der Ausgang eines internen in der integrierlen Schaltung untergebrachten Begrenzerverstärkers führt auf einen Hilfskreis. Dieser ist für die französische Norm auf eine Trägerfrequenz von 32,7 MH/. abgestimmt, nach CCIR auf 38,9 MHz. Die Videofrequenz wird aus der Bildzwischenfrequenz durch einen mittels dieser 32,7 MHz gesteuerten Demodulator erzeugt. Der Videoverstärker ist beim Empfang von Positivmodulation in der Phasenlage umschaltbar. Außerdem wird Koinzidenz zwischen Synchronimpuls und Tastimpuls festgestellt. Die Koinzidenzerkennung erfolgt mit der Rückflanke des Synchronimpulses. Koinzidenz wird erkannt, wenn innerhalb der Dauer des Tastimpulses nur eine positive Flanke auftritt.
Bei Negativmodulation erfolgt im koinzidenten Fall eine getastete Regelung, im nicht koinzidenten Fall Spitzenregelung auf den Synchronwert. Bei Positivmodulation erfolgt im koinzidenten Fall Schwarzschultertastung, bei nicht koinzidentem Fall Spitzenrcgelung auf den Weißwert.
Die Videospannung wird über den Ausgang einem VCR-Zusatzbaustein TDA 5850 zugeführt. Hierbei handelt es sich um einen umschaltbaren Videoverstärker mit einem Anschluß iür die französische und die IEC-VCR-Norm. Dieser Baus'.ein hat getrennte Eingänge, so daß das Videosignal über einen Kondensator zugeführt werden kann. An dem Baustein werden die VCR-Ein- und Ausgänge angeschlossen sowie das Videosignal für den Farbdecoder und für das Amplitudensieb entnommen.
r, Für die Tuncrregelung wird an einem Anschluß des TDA 5850 eine .Stromsenke bis zu 3 mA bereitgestellt. Die Einsatzschwclle läßt sich mit einem Einsteller an einem Anschluß beeinflussen. Zur AFC-Informationsgewinnung ist ein weiterer auf 32,7 MHz abgestimmter
ίο Schwingkreis am AFC-Demodulator angeschlossen. Bei Frequenzablage erscheint an einem Anschluß je nach Frequenzlage ein positiver oder negativer Strom (± 1 mA). Das über ein Widerstandsnetzwerk gewonnene Korrektursignal wird der Abstimmspannung des Tuners aufaddiert. Die Abschaltung der AFC ist durch Beschallung mit einem lOkOhm Widerstand an dem AFC-Ausgang nach Masse möglich.
Ein Bild-ZF-Verstärker mit AFC-VCR-Anschluß und Stereoton für Signale nach CCIR-Norm ist auf den Seiten 184 ff. in derselben Literatur beschrieben. Der wesentliche Unterschied besteht darin, d;.p· der Hilfskreis auf 38,9 rvi'ri/. abgestimmt ist, daß sowohl positive als auch negative Videosignale an niederohmigen Ausgängen bereitgestellt werden, und daß mittels einer Schalt-Spannung von 12 V von Aufnahme- und Wiedergabe-VCR-Betneb umgeschaltet werden kann. Im Videosignalweg sorgt eine Tonfalle (5,5 MHz) für die Abschwächung der Tonzwischenfrequenzen um etwa 2OdB.
Für die Quasi-Parallel-Tonwiedergabe :st ein spezieller integrierter Schaltkreis TDA 4282 T vorgesehen. Der Bildträger (38,9 MHz) und die beiden Tonträger gelangen von den Anschlüssen des Oberflachenwellenfilters symmetrisch an die Anschlüsse dieses ICs. In diescm befindet sich ein geregelter Breitbandverstärker mit anschließendem Koinzidenzdemodulator zur Gewinnung der beiden Tonzwischenfrequenzen. Im Gegensatz zum Videodemodulator ist ein Hilfskreis über zwei Kondensatoren angekoppelt, so daß an ihm ein um 90" phasenverschobenes Signal entsteht. Der Koinzidenzdemodulator arbeitet also wie ein FM-Demodulator und unterdrückt alle zur Trägerfrequenz symmetrisch liegenden Seitenbänder. In der Praxis wird dieser Kreis auf größten Störabstand im Tonkana; abgegli-
4"i chen, in der Regel auf etwa 39,2 MHz. Das Ton-ZF-Signal 5,5 MHz für Ton t (L + R) wird über einen Keramikfilter selektiert und dem einen Anschluß zugeführt. Der Begrenzerverstärker führt auf den 5,5-MHz-FM-Demodulator. Als frequenzbestimmendes Glied dient ein 5,5 MHz-Schwingkreis.
Das Tonzwischenfrequenzsignal Ton 2 (2R) wird einem gesonderten Anschluß entnommen. Ein Keramikfilter selektiert die 5,74 MHz heraus. Dieses Signal wird eiitim .veiteren integrierten Schaltkreis TDA 4940 zu-
V) geführt. Es kann jedoch auch von einem zusätzlichen Ausgang für den Tor. 2 abgegriffen werden.
Der weitere integrierte Schaltkreis TDa 4940 enthält eine zusätzliche Piiotträgerauswertung. Die Pilotträgerfrequenz fr = 3,5 fn wird mit einem PLL-Synthesizer
bo erzeugt. Als Refcrenzfrequenz dient der Zeilenrücklaufimpuls, der einem Anschluß zugeführt wird. Der modulierte Pilotträger gelangt vom NF-Ausgang über einen Kondensator an einen Anschluß eines Synchrondemodulator. Der interne Pilotträger wird über einen Pha-
br) senregelkreis synchronisiert. Die auf diese Weise synchron demodulicrten Kenntönc gelangen über einen externen Bandpaß zur Auswerischaltung. Die Auswertung wird mil einem frequenzselektiven schmalbandigcn
phasenunempfindlichen Effektivwertgleichrichter mit nachfolgendem Komparator vorgenommen. Die Bctriebszustände »Stereo« (Fs: = ////133), »Zweiton« (hr - Λ//57) und »Mono« (fu = 0) werden im Multiplexbetrieb abgefragt. Der momentane Betriebszustand r. wird über einen Tristateausgang ausgegeben. Diesem Ausgang wird eine weitere integrierte Schaltung zur TV-Stereo-Matrizierung (z.B. TDA 4941 und TDA 4942) zugeführt. Mit einer positiven Spannung kann auch wahlweise »Mono« eingestellt werden.
Eine Fernsehempfängerschaltung zur Demodulation von nach verschiedenen Sendenormen ausgestrahlten Tonsignalen ist aus der DE-OS 32 04 172 bekannt. Die Empfängerschaltung weist ein Zwischenfrequenzfiltcr. einen damit verbundenen Tonkanalzwischenfrequenz- r> demodulator, dessen Ausgangssignal frcquenzgleich der Differenz aus Bildträgerfrequenz und Tonträgerfrequenz ist. sowie einen dem Tonband-Zwischenfrcquenzdemodulator nachgeschalteten Tondemodulalor auf. Zwischen dem Tonkanal-Zwischenfrequenzdemodulator und einem Tonmodulator ist ein Nonnmodul eingefügt, der einen harmonischen Oszillator, durch Schalter ein- und ausschaltbare Filter, deren Frequenzbänder verschiedenen Sendenormen entsprechen, sowie einen Mischer enthält, wobei diese Komponenten des Normmoduls so geschaltet sind, daß das Signa! den Normmodul über das Filter und den Mischer läuft und dabei im Mischer mit dem vom harmonischen Oszillator kommenden Signal gemischt wird. Hierbei soll mit wenigen Bauteilen innerhalb eines Moduls eine Umschaltung auf jo verschiedene Tonsignalquellen bei den verschiedenen Sendenormen gewährleistet sein. Die Umschaltung erfolgt zwangsgesteuert oder in Abhängigkeit von vom empfangenen Signal getakteten Normenumschalter.
Aus der älteren Patentanmeldung (DE-OS 32 22 806) η ist eine Schaltungsanordnung zum Anschalten eines Fernsehempfangsgerätes mit Mono- und Stereotonwiedergabe an periphere Bild- und Tonwiedergabe- sowie Bild- und Tonaufzeichnungsgeräte sowohl über eine Peritelevisionsverbindung als auch über einen videofrequcnten Anschluß bekannt, wobei bei Wiedergabebetrieb eine Schaltspannung am Fernsehempfangsgerät anliegt. Diese Schaltungsanordnung besteht aus einer integrierbaren elektronischen Schaltungsanordnung, die die zwei getrennten N F-Ausgänge und zwei NF- 4i Eingänge eines Stereoprozessors miteinander in Abhängigkeit von der Tonwiedergabe und von der Betriebsart (Aufnahme) beschältet.
Gemäß der Aufgabenstellung soll die Schaltung so ausgelegt sein, daß sie sowohl den videofrequenten An- w Schluß als auch den Peritelevisionsanschluß ermöglicht, und daß wahlweise die einzelnen Tonkanäle entsprechend der Aufnahme- bzw. Tonwiedergabeart durcngeschaltet werden, entweder zum Endverstärker im Fernsehgerät oder zur Aufnahme an das Peritelevisionsgc- =n rät. Durch geeignete Schaltungskomplexe sollen die Voraussetzungen für eine Integrierbarkeit in einem einzigen Baustein gegeben sein. Zwar ist hier angegeben, inwieweit eine Verknüpfung zwischen den Bild- und Tonsignalen von einem Fernsehempfangsgerät und de- mi nen eines Bildaufzeichnungs- und -Wiedergabegerätes erfolgt. Die Schaltung vermittelt jedoch keine Lehre, eine solche Schaltungsausführung in entsprechender Abänderung in einem ZF-Verstärkcr zu integrieren, um damit eine wirtschaftliche Lösung für eine Schaltungs- ei anordnung mit einem ZF-Verstärker für ein Mehrnormengeräi aufzuzeigen.
Weiterhin ist aus der DE-OS 31 20 050 ein ZF-Verstarker für einen Mehrnormen-Fernsehempfänger bekannt, bei dem für den ZF-Verstärkcr für alle Normen cm Oberflächenfilter vorgesehen ist. wobei die unterschiedlichen Durchlaßkurven für die einzelnen Normen durch zusätzliche, in den Signaiwcg eingeschaltete, entsprechend der Norm umschaltbare Filter mit diskreten Bauteilen einstellbar sind. Die Umschaltung erfolgt zweckmäßigerweise über eine Steuerschaltung, die entsprechend der jeweiligen Norm gesteuert wird. Die Verknüpfung mit einer Peritclevisionssteckverbindung sowie einer Schaltungskonfiguration mit anderen Schaltungen, um eine Integration der Schaltungen zu einer einzigen Einheil zu erreichen, ist hier nicht offenbart.
Aus »Funktechnik«. I982, Heft 11. Seite 477 fr., ist ein Signalwege- und Bus-System in einem Farbfernsehempfangsgcrät bekannt, bei dem durch Bus-Steuerung die Schaltungskomponenten des Fernsehgerätes, wie die des ZF-Verstärkers und des getrennt angeordneten NF-Teiis einschließlich NF-Zwischenfrequenzverstärker sowie die Umschaltung der I onkanäie und des Videokanals über SCART-Anschluß gesteuert werden. Als Steuer-Bus wird ein /^-Datenbus verwendet. Diese Entgegenhaltung offenbart nicht die der Erfindung zugrundeliegende, nachfolgend beschriebene Aufgabe.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine wirtschaftliche Lösung für eine Schaltungsanordnung mit einem ZF-Verstärkcr für ein Mehrnormengerät zu erarbeiten, die die bekannten Bestandteile der verschiedenen integrierdie bekannten Bestandteile der verschiedenen integrierten Schaltungen für die Einnormen-Version in sich beinhaltet, wobei sichergestellt sein soll, daß zwangsweise oder automatisch eine Umschaltung von einer Norm auf die andere bei Empfang der entsprechenden Signale erfolgt. Durch die Integration der Schaltungskomponenten in eine einzige integrierte Schaltung soll die Mehrfachnutzung von technologiebedingten Schaliungskomponcntcn, wie Sirürnspicgcischaltung, Spannungskonstanthaltungsschaltungen, ermöglicht werden. Ferner soll für die verschiedenen Normen ein und derselbe IC als ZF-Verstärker einsetzbar sein, unter Berücksichtigung der verschiedenen Tonkanalbeschaltungen. Auch soll der Anschluß von peripheren Geräten über einen sogenannten Peritelevisionsstecker möglich und die entsprechenden Schaltungsverknüpfungen herstellbar sein. Die Kleinsignalbedingungen für die Stekker sind in DIN/EN 50 049 wiedergegeben.
Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß nach der Lehre des Patentanspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Der im folgenden beschriebene ZF-IC ist für den Einsatz als Bilddemodulator und Tondemodulator gedacht. Um der französischen Norm L gerecht zu werden, ist eine Polaritätsumschaltung des FBAS-Signals vorgesehen. Darüber hinaus sind im Bildkanal (im Videokanal) die Voraussetzungen der EUROSCART-Norm eingebracht.
Die beiden Tondemodulatoren ZF 1 und ZF 2 arbeiten im intercarrier-Verfahren nach der deutschen Stereo-Norm. Die verschiedenen Betriebszustände Ton 1, Ton 2. Stereo und Mono beliebig auf die beiden Ausgangskanäle zu schalten, ist mit elektronischen Umschaltern realisierbar vorgeschlagen. Weiterhin wurden /wci elektronische Potentiometer in den Audio-Kanäien vorgesehen, um in Biiiig-Versionen die Audio-Endstufen direkt anzusteuern.
Die Umschaltungen der verschiedenen Audio-Be
HO \)\)Δ
tricbszus'.ande und des Nornienumselialicrs können entweder über direkte Umschaltcingänge vorgenommen oder über eine Unischaltstufe Bus/Option alternativ über einen I2 C-Bus angesteuert werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispide naher erläutert.
In dem Ausführungsbeispiel nach I'ig. I ist in BlockschaltbilaioTn ein integrierter Schaltkreis, der eine nach der Lehre der Erfindung ausgebildete Schaltungskonfiguration beinhaltet, dargestellt.
Über die Eingänge 35,32 gelangt das ZF-Sigrial direkt aus dem Oberflächenwellenfilter kommend in einen symmetrischen Verstärker 51. Das Ausgangssignal des symmetrischen Verstärkers 51 wird einer Schaltungsanordnung 50 mit einem Referenzsignalverstärker und einem Video-Demodulator zugeführt. Wie im Blockschaltbild gezeigt, wird aus der Demodulatorstufe das Referenzsignal für den Regelverstärkcr 67 abgenommen, der sowohl an den ZF-Verstärker 5i ais auch an den Tuner ein Regelsignal abgibt. Der Regelverstärker 67 muß so ausgeführt sein, daß er bei positiver Modulation in der Lage ist, entweder eine Mittelsignalregclung durchzuführen oder eine Tastregelung. Die Regelgröße wird nicht von der Vorverstärkerstufe 53 »Frankreich« abgenommen, da zu diesem Zweck zusätzlich ein Sandcastle-lmpuls zur Schwarzwertklemmung eingeführt werden müßte. Die Klemmung über den Sandcastle-Impuls hätte jedoch den Vorteil, daß auch bei der französischen Norm eine saubere Schwarzwert-Haltung gewährlei-tet ist. Bei der CCIR-Norm muß der Regelverstärker auf das Impulsbasispotential geklemmt werden.
Um einen AFC-Betrieb zur ermöglichen, ist mit dem Video-Demodulator 50 ein AFC-Demodulator 68 in bekannter Weise verbunden. Aus dem Video-Demodulator 50 gelangt das Videosignal auf zwei Video-Vorverstärker 52,53, die in ihrer Polarität um 180° am Ausgang verschobene Signale wiedergeben. Ober den Norrncnumschalter 54 gelangt das Videosignal mit immer gleicher Polarität einmal zum Ausgang an den SCART-Anschluß 7 und zum anderen auf einen zweiten Umschalter 55, der das Video-Ausgangssignal am Anschluß 9 entweder auf den SCART-Eingang 8 schaltet oder auf das interne Videosignal, welches vom Demodulator 50 kommt.
Der SCART-Schalter 69 wird entweder über den Anschluß 10 geschaltet bzw. bei Busbetrieb über den Prozessor, bestehend aus Adreßdecoder. Speicher und Ablaufsteuerung, alternativ umgeschaltet.
Die beiden Tonsignale (5,5 MHz bzw. 5,74 MHz) werden ebenfalls dem Video-Demodulator 50 entnommen, an Punkt 27 geführt und über je eine getrennte Selektion über die Eingänge 26,25 an die Zwischenfrequenzverstärker Ton 1 und Ton 2 weitergeführt. Die beiden Ton-ZF 1 und 2 bestehen im wesentlichen aus dem integrierten Schaltkreis TBA 120, der je ein NF-Signal an die Ausgänge 20 und 19 an die SCART-Buchse abgibt. Die beiden Deemphasisglieder sind an die Ausgänge 20 und 19 anschließbar. Gleichzeitig gelangen im Inneren des IC beide Tonkanäle wieder auf je einen SCART-Schalter 58, der in der Lage ist, zwischen dem internen Tonsignal bzw. zwischen den an Punkten 17 und 18 angebotenen Audio-SCART-Signalen zu wählen. Dieser SCART-Schalter 58 ist mit dem Video-SCART-Schalter 55 parallelgeschaltet. Die beiden Tonsignale 1 und 2 gelangen nun vom SCART-Schaiter 58 auf einen Betriebsarten-Auswahlschalter 59, mit dem es möglich ist, den Ton 1 auf den Ton 2-Ausgang zu legen bzw. den Ton 2 auf ilen Ton 1-Ausgang. Beide Audiosignale werden nach dem Schalter 59 über je ein elektronisches Stellglied geführt, welches über den Punkt 16 gesteuert wird, und gelangen dann endlich über zwei getrennte
ι Vorverstärker auf die Ausgange 14 und 15.
Um sämtliche Schaltvoi'gänge sowohl in billigen als auch in teuren Gcrälen optimal durchführen zu können, ist es nötig, bei billigen Geräten eine direkte Schalteransteuerung über ein HIGH/LOW-Signal durchzuführen,
in während man bei teuren mikroprozessorgesteuerten Geräten aufgrund der sinnvolleren Verkabelung diese Umschaltungen über z. B. einen PC-Bus durchführen sollte. Um dies /u realisieren, ist der Punkt 13 als Tristate-Eingang ausgeführt. Liegt am Punkt 13 kein Signal an, dann stellt sich über den internen Spannungsteiler automatisch eine Spannung U/2 ein, die den Umschalter von Option auf Bus bzw. von Direktansteuerung auf Busansteuerung umschaltet, derart, daß die Umschalter 66 an den Punkten 11 und 12 von den direkten Schalteingangen auf die des Adreßdccoders 62 umschalten. Der Adreßdecoder 62 erhält nun über die Umschalter 66 von den Anschlußpunkien 11 und 12 den l2C-Bus-Befehl, speichert diese Befehle im internen Speicher 63 ab und ist nun seinerseits in der Lage, über die Ablaufsteuerung 64 die entsprechenden Schaltvorgänge auszulösen, die über den Bus angeliefert werden. Ist an dem Eingang 13 entweder ein HIGH- oder ein LOW-Signal vorhanden, dann schaltet der Umschalter »Bus/Option« 65 lediglich einen der Tonkanalwahlschalter 59 um und stellt die beiden Umschalter 66 an den Anschlüssen 11 und 12 jeweils auf direkte Ansteuerung, wobei an Pin 12 über ein HIGH/LOW-Signal dann der zweite Tonkanal angeschaltet wird und über Punkt 11 der Normenschalter umgeschaltet werden kann.
Das in Fig.2 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt zusätzliche Schaltungselemente in dem integrierten Schaltkreis zur Realisierung eines Quasi-Paralleltonverfshrens. Der implementierbare zusätzliche Schaltungsaufwand wird nachfolgend beschrieben.
Um die Störsignalabstandswerte des Video-Bild-ZF-Verstärkers in F i g. 1 nicht um ca. 6 dB verbessern zu müssen, ist es empfehlenswert, gemäß der Lehre der Erfindung das sogenannte Quasi-Parallelton-Verfahren anzuwenden und schaltungstechnisch mit zu integrieren. Dabei bietet sich die Möglichkeit an, den Quasi-Parallelton-Verstärker relativ einfach umschaltbar für AM-Demodulation und FM-Demodulation auszuführen, um die französische Norm mitabarbeiten zu können.
Der Quasi-Parallelton-Verstärker nach Fig.2 wird über die Punkte 1 und 4 vom Oberflächenwellenfilter angesteuert und erhält für FM-Betrieb die Frequenzen 33,4MHz + 38,9MHz und für AM die Frequenz 32,4 MHz. Der Quasi-Parallelton-Verstärker ist umschaltbar und arbeitet entweder als Begrenzerverstärker oder für die französische Norm bei AM-Demodulation als Regelverstärker. Das Ausgangssignal dieses umschaltbaren Verstärkers 70 gelangt auf den Demodulator 71, der seinerseits von AM- auf FM-Demodulation
bo umschaltbar ist. Damit der AM/FM-Demoduiator 71 beide Signale demodulieren kann, ist es erforderlich, ihn von 0 auf 90° umschalten zu können, und ebenso muß Vorsorge getroffen werden, daß der Demodulator-Referenzkreis von 38.9 MHz auf 32,4 MHz mit einem zusätzlichen Trimmer umschaltbar wird. Weiterhin muß ein Rcgclverstärker 74 vorgesehen werden, der ebenfalls synchron auf Begrenzungsbetrieb und Regelbetrieb des Vorverstärkers umschaltbar ist.
Sämtliche ümschaltvorgängc verlaufen synchron zum Normenumschalter auf der Bildebene. Bei AM gibt der Demodulator ein N F-Audio-Signal an einen doppclpoligen Normenumschalter 75 ab, während bei FM ilie beiden Signale 5,5 MHz bzw. 5,74 MHz am Punkt 8 an- ■> stehen. Zwei getrennte Selektionskreisc sind über die Punkte 9 bzw. 12 mil je einem Tonzwischenfrequenzverstärker 1 und 2 verbunden und zur Demodulation auf 5,5 MHz bzw. ai.'f 5,74 MHz abgestimmt. Beide Ton-ZF-Demodulatoren arbeiten wie der bekannte integrierte in Schaltungsbaustein TBA 120.
Es entstehen also im IC bei AM ein NF-Signal direkt aus dem Demodulator und bei FM je ein MF-Signal aus den beiden FM-Demodulatoren und -Verstärkern ZF 1 und 2. Alle drei Signale werden dem Normcnumschaltcr π zugeführt, an dessen Ausgang dann bei AM an beiden Ausgängen das gleiche NF-Signal ansteht bzw. bei FM auf jeder Leitung je ein Tonsignal. Beide Signale liegen über die Anschlüsse 15 und 16 an dem SCART-AnschiuB an und werden dem bereits von F i g. i her bekannten SCART-Umschalter 69 zugeführt, der die Umschaltung »Internes/Externes Signal·, über die Kontakte 58 bewirkt. Von hier aus gelangen die beiden NF-Signale über den Tonkanalauswahlschalter 59. din elektronischen Potentiometer und Vorverstärker 60, 61 an :5 die Endstufen oder bei Stereogeräten mit automatischem Decoder an einen Stereodecoder-IC.
Mit einem derartigen IC-Konzept ibt es möglich, ein breites Anforderungsprofil unter Einsatz eines universell verwendbaren Bausteins abzudecken. Nach Fig. 1 hat der Anwender die Möglichkeit, ein billiges Monogcrät zu erstellen, welches keine Bus-Steuerung besitzt, aber trotzdem die Möglichkeit hat, wahlweise Ton 1 und Ton 2 zu empfangen. In Verbindung mit einer externen billigen Matrixschaltung, bestehend aus einem Transi- y, stör bzw. einem Operationsverstärker, ist zudem ein von Hand geschalteter Stereo-Betrieb möglich.
Für Geräte mit Bussteusrung hai der Anwender mit dem Konzept nach F i g. 1 die Möglichkeit, ebenfalls hoch angesiedelte Monogeräte zu erstellen wie auch 4n Stereo-Decoder direkt anzusteuern. Auf der Videoebene wie auch auf der Audioebene sind die EU ROSCA RT-Bedingungen voll eingehalten. Als weiterer Vorteil ist auf der Videoebene eine Normenumschaltung zwischen positiven und negativen Bildsignalen vorgesehen. Bei Secam-Betrieb nach der französischen Norm ist es notwendig, in Addition zum Konzept einen AM-Demodulator für die Tondemodulation hinzuzufügen. Alternativ hierzu bietet sich nach Fig.2 entweder ein getrennter Audio-IC an, mit den Möglichkeiten, FM wie AM zu r>o demodulieren, oder diesen Schaltungsteil mit zu integrieren.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Integrierte monolithische Schaltungsanordnung zur Signalaufbereitung und -verstärkung in einem Mehrnormen-Fernsehempfangsgerät, das sowohl für den Empfang von Fernsehsignalcn nach der CCIR-Norm als auch solcher nach der französischen Norm (L) geeignet ist, mit einem Video-Zwischenfrequenzverstärker aus einem ein- oder mehrstufigen regelbaren Breitbandverstärker und mit einem Begrenzer, einem AM-Synchrondemodulator, einem in der Phase umschaltbaren FM-Demodulator zur Gewinnung der AFC-Spannung und einer Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Regelspannung für den ZF-Verstärker und den Tuner, in Verbindung mit einer solchen zur Verstärkung und Signalaufbereitung von Ton-Zwischenfrequenzsignalen, die nach dem Zwei-Träger-Verfahren sowohl monophon als auch stereophon übertragen und empfange* and mit einer Oszillatorfrequenz gemischt werden, und in Verbindung mit einem zwangsgesteuerten oder in Abhängigkeit von vom empfangenen Signal getakteten Normenumschalter, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Schaltungen in einer einzigen integrierten monolithischen Schaltungsanordnung mit einer an sich bekannten Schaltungsanordnung zum Anschalten der Empfängerschaltung an periphere Bild- und Tonwiedergabe- sowie Bild- und Tonaufzeichnungsgeräte jo über eine Peritelevisions-Verbindung nach DIN/EN 049 angeordnet sind und folgende Merkmale aufweisen:
A. Der Regelverstärker (67) zur Erzeugung der Regelspannung für den ZI-Verstärker (31) ermöglicht sowohl eine Mittelwerisignalregelung als auch eine Tastregelung und ist von einem auf den anderen Betriebszustand durch Anlegen eines Steuersignals umschaltbar, derart, daß bei Empfang von Signalen nach der französischen Norm mit positiver Modulation von der Tastregelung auf die Mittclwcrtsignalrcgelur.g umgeschaltet wird.
B. Die vom Videodemodulatorausgang der Schaltungsanordnung (50) demodulierten Videosignale werden zwei nachgeschalteten Videovorverstärkern (52, 53), die in ihrer Polarität um 180" am Ausgang verschobene Signale entsprechend der empfangenen Normsignale wiedergeben, zugeführt, denen ein gemeinsamer Normenumschalter (54) nachgeschaltet ist, über den entweder der Videovorverstärker (52) für die Signale nach CCIR-Norm oder der für die Signale nach französischer Noim einem ersten FBAS-Ausgang (7) und über einen weiteren elektronischen Schalter (55) einem zweiten Ausgang (9) zugeführt werden, an den der Farbdecoder anschaltbar ist, wobei über den zweiten elektronischen Schalter (55) der Anschluß eines mi peripheren FBAS-Eingangs (8) durch gesteuerte Umschaltung ermöglicht wird.
C. Der Videodemodulatoiausgang der Schaltungsanordnung (50) ist ferner mit den beiden selektiven Eingängen (25, 26) zweier Tonzwischcnfre- b> quen/.verstärker (56, 57) verbunden, denen auf die entsprechenden Trägerfrequenzen der beiden Tonkiiniile :ihgeMiminie Demodiilatnren nachgeschaltet sind, deren Ausgänge (19, 20) zum Anschluß der Tonsignaleingänge eines peripheren Gerätes herausgeführt sind und einem ersten Tonsignalquellenumschalter (58) zugeführt werden, der entweder die empfangenen Signale oder wahlweise durch Umschalten die Tonsignale von einem Wiedergabegerät (!7,18) über einen nachgeschalteten Tonkanalwahlschalter (59) an die Eingänge von integrierten Tonsignalverstärkerti (60, 61) mit elektronisch geregelter Lautstärkeregelung anschaltet.
D. Von einem Normenkennsignal, das in der Farbdemodulatorschaltung erzeugt wird, oder durch Anlegen eines entsprechend manuell erzeugten Steuersignals wird der Normenumschalter (54) betätigt.
E. Bei Anschluß eines Wiedergabegerätes schalten die Umschalter (55, 58) im Video- und Tonsignalweg bei Wiedergabebetrieb in Abhängigkeit einer vom Wiedergabegerät ausgegebenen Schaltspannung um.
2. Integrierte Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bus-Steuereinrichtung, bestehend aus einem Adressendecoder (62), einem Speicher (63) und einer Ablaufsteuerung (64). die bei Anliegen eines Datenbusses mit entsprechendem Schaltbefehl den Normenumschalter (54), den Tonquellenscha'ter (58), den Tonkanalschalter (59) und den Videoquellenschalter (55) unter Berücksichtigung der jeweiligen Betriebsart schaltet, vorgesehen ist.
3. Integrierte Schallungsanordnung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß ein elektronischer Betriebsschalter (65) mit integriert ist, der mit einem weiteren elektronischen Schalter (66) verbunden ist. der den Datenbus (11,12) abschaltet und die Umschalter für die direkte Steuerung an die S'.euereingängc anschaltet.
4. Schaltungsanordnung nae'i Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß eine Normenidentifikationsschaltung vorgesehen ist, die in Abhängigkeit vom empfangenen Signal bei Anliegen von solchen der französischen Norm die Steuerschaltung veranlaßt, den Normenumschalter (54) so zu schalten, daß der Regelverstärker (67) von Tastverstärkungs- auf Mittelwert Verstärkungsbetrieb umschaltet.
5. Integrierte Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche in Verbindung mit einer Schaltungsanordnung zur Erzielung des Quasi-Parallelton-Verfahrens, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonf'.gnale nicht vom Videodemodulator abgegriffen werden, sondern mit einer Oszillatorfrequenz gemischt über einen Begrenzerverstärker (70) an die Eingänge (9, 12) der Tonzwischenfrequenzvcrstärker (72,73) direkt geschaltet werden.
6. Integrierte Schaltungsanordnung nach Anspruch 5 in Verbindung mit AM-Tonmodulation nach französischer Norm, dadurch gekennzeichnet, daß der Begrenzerverstärker über einen Normenuinschaltcr (74) auf Regelbctrieb umschaltbar ist. und daß gleichzeitig der nuchgeschaltmc Demodulator (71) von KM- auf AM-Demodulation umschaltbar ist.
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